2. Ein Tag in der Krippengruppe der Abenteuerkita St. Johannes 2.1 Tagesablauf
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- Hedwig Fuhrmann
- vor 7 Jahren
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1 1. Allgemeine Rahmenbedingungen für die Krippengruppe Die Abenteuerkita St. Johannes, Birkenweg 12 wird vertreten durch Herrn Pfarrer Glas und den gesamten Kirchenvorstand der Gemeinde. Das Personal für die Krippengruppe setzt sich wie folgt zusammen: 1 Erzieherin (Vollzeit 40 Std.) 2 Kinderpflegerinnen (Teilzeit 20 Std.) 1 Erzieherin (Teilzeit 10 Std.) Unsere Kindertagesstätte ist eine Ganztageseinrichtung und hat Montag bis Donnerstag von Uhr geöffnet. Freitags schließt der Kindergarten um Uhr, anschließend ist für das Personal von Uhr Dienstbesprechung. In unserer Krippengruppe werden insgesamt 12 Kinder im Alter zwischen 1 bis 3 Jahren betreut. Wenn Ihr Kind während des laufenden Jahres 3 Jahre alt wird, ist es auch möglich, dass Ihr Kind in eine Kindergartengruppe wechselt (vorausgesetzt es gibt noch freie Plätze im Kindergarten). Bauliche Gegebenheiten der Krippengruppe: Für die Krippengruppe stehen ein Gruppenraum mit einer Wickelkommode, einer Kuschel- und Puppenecke und einem runden Teppich für den Morgenkreis zur Verfügung. Dieser kann während der Freispielzeit auch als Bauteppich genutzt werden. Des Weiteren gibt es einen Schlafraum, einen Intensivraum, einen Materialraum, einen Waschraum und einen abgezäunten Gartenbereich mit Terrasse, Sandkasten und einer kleinen Rutsche. 2. Ein Tag in der Krippengruppe der Abenteuerkita St. Johannes 2.1 Tagesablauf Da sich der Ablauf an den Bedürfnissen der 1-3jährigen Kinder orientiert, unterscheidet er sich wie folgt vom Kindergartenalltag: Wie alle Kinder werden auch die Krippenkinder bis 8.00 Uhr in der Igelgruppe betreut. Anschließend beginnt die Freispielzeit in der Krippengruppe. Die Kinder haben die Möglichkeit sich aus dem abwechslungsreichen Spielmaterial etwas auszuwählen oder sich in einer unserer Spielbereiche (z.b. Puppenecke, Kuschelecke, runder Teppich,...) zu beschäftigen.
2 Nach dem Aufräumen, um ca Uhr gehen die Kinder Hände waschen. Anschließend wird im Gruppenraum ein Tischgebet gesprochen und gemeinsam gefrühstückt.
3 Ab 9.30 Uhr beginnt die Wickelzeit und der Toilettengang. Während dieser Phase nehmen wir uns bewusst Zeit für das einzelne Kind und üben nach Absprache das Sauber werden (bei Bedarf wird das Kind selbstverständlich auch zwischendurch gewickelt). Um Uhr findet unser Morgenkreis statt. Hier gibt es wiederkehrende Lieder, Fingerspiele, etc. (z.b. zur Begrüßung). Je nach Thema und Jahreszeit werden Lernangebote für die gesamte Gruppe oder eine Kleingruppe durchgeführt.
4 Ab Uhr gehen die Kinder in einen für die Krippe abgezäunten Gartenbereich, dabei stehen ihnen ein Sandkasten, Bälle, Hüpfpferde, usw. zur Verfügung. Gegen Uhr findet unser Mittagessen statt. Dabei können Sie zwischen einem geliefertem warmen Essen (Kosten: 1,30 pro Mahlzeit) oder einer kalten Brotzeit (von zu Hause) für ihr Kind wählen. Um ca Uhr werden die Kinder gewickelt, gehen auf die Toilette und putzen ihre Zähne. Anschließend beginnt die Schlafenszeit, dabei helfen den Kindern Rituale um zur Ruhe zu kommen und zu schlafen. Um die Schlafenszeit zu gewährleisten, können die Kinder erst wieder ab Uhr abgeholt werden.
5 Am Nachmittag gibt es eine offene Freispielzeit in der Gruppe oder im Garten. Dabei können auch Kreativ und Lernangebote stattfinden. Während dieses Nachmittages nehmen wir uns intensiv Zeit für das einzelne Kind und seiner Entwicklung. Gegen Uhr findet eine kleine Brotzeit statt. An einem Tag in der Woche möchten wir anhand der Montessoripädagogik die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung fördern und stärken. Mit dem Leitsatz Hilf mir, es selbst zu tun!, dem pädagogisch durchdachten und sinnvoll aufeinander aufbauenden Montessorimaterial lernt ihr Kind auf spielerische Weise und durch seine natürliche Neugierde seine Umwelt zu begreifen. Dabei kann es frei wählen, selbständig handeln und ohne Druck seine eigenes Arbeitstempo finden. Eine feste Struktur des Tagesablaufes gibt den Kleinkindern Sicherheit, Stabilität und Geborgenheit. 3.2 Die Eingewöhungszeit Vom Elternhaus in die Kinderkrippe: Da es für die meisten Kleinkinder die ersten Trennungserfahrungen sind, möchten wir Ihnen durch eine, auf das individuelle Kind abgestimmte, Eingewöhnungsphase, den bestmöglichsten Einstieg in unsere Krippe ermöglichen. Die Kinder lernen einen neuen Raum, neue Spielgefährten, neue Ansprechpartner und eine neue Tagesstruktur kennen. Um alle diese vielen Eindrücke positiv verarbeiten zu können, ist es für das Kind wichtig, am Anfang eine Bezugsperson in seiner Nähe zu haben. Durch diesen sicheren Anker ist das Kind bereit, seine neue Umgebung mit Neugierde und Interesse erfolgreich zu erkunden. Die Eingewöhnungszeit dauert insgesamt 4 Wochen, ist jedoch vom einzelnen Kind abhängig und kann verkürzt werden. Diese Zeit muss bei der Anmeldung berücksichtigt werden. 1.Phase Die Bezugsperson besucht drei Tage zusammen mit dem Kind die Kinderkrippe für etwa drei Stunden. 2. Phase Am vierten Tag erfolgt der erste kurze Trennungsversuch (etwa 10 Min.). Während dieser Zeit wird genauestens beobachtet wie sich das Kind verhält und ablöst. 3.Phase Die Bezugsperson und das Erzieherpersonal besprechen den weiteren Verlauf der Eingewöhnungsphase. Dabei wird auf das Ablösungsverhalten des Kindes
6 eingegangen. In der Regel gilt, dass die Bezugsperson die nächsten drei bis vier Tage für etwa eine Stunde in der Krippe bleibt und sich dann die Zeit während sie abwesend ist, immer wieder verlängert. Wichtig ist, dass sie in oder in der Nähe der Einrichtung bleibt um schnell erreichbar zu sein. Wenn die Bezugsperson dann wieder in die Abenteuerkita kommt, nimmt sie das Kind mit nach Hause. So lernt das Kind die tägliche Abholsituation kennen (wenn der Erziehungsberechtigte kommt, dann wird es abgeholt). 4.Phase Diese Phase ist die Abrundung der Eingewöhungszeit. Das Kind lässt sich vom Erzieherpersonal trösten und erkennt es als Bezugsperson an. Dabei gilt, dass eine Person des Krippenpersonals als feste Bezugsperson für Ihr Kind eingeteilt wird. Von der Krippe in den Kindergarten: Damit sich die Kinder später leichter in ihrer Kindergartengruppe zurechtfinden, finden kurz vor dem Übergang Schnupperbesuche statt. Zusammen mit einer Bezugserzieherin aus der Krippe lernt das Kind seine neue Umgebung und die anderen Kinder und Erzieher kennen. So hat es die Möglichkeit sich mit einer vertrauten Person Schritt für Schritt an die neue Gruppe zu gewöhnen und ein fließender Übergang kann stattfinden. 3.3 Elternarbeit Kleinkinder berichten nur wenig oder oft gar nichts von ihrem Tag in der Krippe. Gerade deshalb ist eine vertrauensvolle und intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippenpersonal wichtig. Schon in der Eingewöhnungsphase finden intensive Gespräche über die Bedürfnisse des Kindes statt. Durch Tür und Angelgespräche wollen wir Ihnen wichtige Entwicklungsschritte bzw. alltägliche Informationen über ihr Kind weitergeben. Ebenso ist es uns wichtig, zu erfahren, was Ihr Kind am Morgen, in der Nacht oder am Vortag erlebt hat, um individuell darauf eingehen zu können. 3.4 Umsetzung der pädagogischen Schwerpunkte Unsere pädagogische Arbeit in der Kinderkrippe ist mit den Schwerpunkten
7 unseres Kindergartenkonzeptes eng verbunden (siehe unter IV. Ganzheitliches Förderprogramm in Kindertageseinrichtungen). Die einzelnen themenbezogenen Förderbereiche sind jedoch individuell auf das Alter und die Entwicklung der Kinder der Krippengruppe abgestimmt.
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