Regelmäßige Termine / Veranstaltungen im MK-Heim Kiel

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1 II / 2016

2 Regelmäßige Termine / Veranstaltungen im MK-Heim Kiel Jeweils sonntags, Uhr sowie jeweils dienstags, Uhr Das MK-Heim ist geöffnet für Mitglieder und Gäste! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jeden ersten Sonntag im Monat, Uhr Stammtisch Leinen los! der Marinekameradschaft Kiel von 1914 e.v., der Traditionskameradschaft des Bundes Deutscher Marinevereine von 1891, Kiel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jeweils dienstags, alle 14 Tage ab Uhr Stammtisch Hiesige, Dasige und Anderswoherkommende ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jeweils dienstags, monatlich, ab Uhr (nicht parallel mit oben gen. StT) Handarbeitsstammtisch ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Jeden dritten Freitag im Monat, ab Uhr (oder gem. Aushang) Bordabend der MK Kiel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Impressum: Die Kiellinie ist das Mitteilungsorgan der Marinekameradschaft Kiel von 1914 e.v. und erscheint in diesem Jahr im Februar (März, April) Mai (Juni, Juli) August ( Sept / Okt) November (Dezember, Januar) Auflage : 220 Exemplare PrÖA. i. V. : Peter Wessel V.i.S.d.M. : Ralph Sudau 1. Vorsitzender - 2 -

3 Meine Damen und Herren, liebe Kameradinnen, liebe Kameraden, liebe Mitglieder, Freunde und Gönner der MK Kiel, zunächst seid alle herzlich gegrüßt in Nah und Fern und mit diesem Gruß melde ich mich als neuer 1. Vorsitzender, der Eure Belange die nächsten 2 Jahre im Verbund mit dem gesamten Vorstand vertreten, die Geschicke des Vereins führen und die MK Kiel von 1914 e.v. in Eurem Sinne nach außen repräsentieren darf und wird. Da ich seit geraumer Zeit der MK Kiel und dem Vorstand nunmehr seit 2 Jahren angehöre, dürfte mich der eine oder andere aus der persönlichen Begegnung kennen. Wir haben aber auch viele Mitglieder, die aus unterschiedlichsten Gründen nur sporadisch am Vereinsleben teilnehmen können. Folglich sei es an dieser Stelle gestattet, mich diesem Personenkreis in wenigen Worten vorzustellen: Name: Ralph Sudau, geb. am in Kiel Mitglied der MJ Kiel von , Vater: Walter Sudau, Leiter der MJ Kiel in den 50er, 60er und 70er Jahren, über einen langen Zeitraum Vorstandsmitglied der MK Kiel v.1914 e.v. Zurück zu meiner Person: Nach schulischer Ausbildung ( 1974 Abitur ) unmittelbar zur Bundeswehr, Teilstreitkraft Heer, Truppengattung Panzeraufklärungstruppe, Berufssoldat bis Diverse Führungs- und Lehrverwendungen im gesamten Bundesgebiet. Letzte Verwendung: stellvertretender Kommandeur und Chef des Stabes im Landeskommando Schleswig-Holstein. Enddienstgrad: Oberstleutnant. Es wäre vermessen, dieses in Fregattenkapitän übersetzen zu wollen, da haben Marine und Heer einen ausgeprägten Stolz. Seit 4 Jahren Pensionär, obwohl zahlreiche Wehrübungen, die Arbeit auf einem größeren Gut bei Holtsee und ein weiteres Ehrenamt den Begriff Unruhestand eher rechtfertigen würden. Das sollte zur Vorstellung meiner Person reichen, ich stehe im Heim der MK einem jedem für weitere ausführliche Informationen zur Verfügung und ich würde mich freuen, wenn davon reichlich Gebrauch gemacht werden würde.

4 Wie sieht nun der neue Vorstand aus? Die Posten des 2. Vorsitzenden und des Kassenwartes standen im Rahmen der Wahlen am nicht zur Disposition. Diese Ämter werden weiterhin durch die Kameraden Peter Wessel und Lutz Hoffmann bekleidet und ich freue mich, auf die Verlässlichkeit beider bauen zu dürfen. Als neues Mitglied im Vorstand dürfen wir die Kameradin Birgit Lauter als Schriftwart begrüßen. (Oder heißt es in Zeiten der Emanzipation doch Schriftwartin?) Und da Heike Wessel im Amt als Festwartin bestätigt bzw. wiedergewählt wurde, darf sich die MK Kiel rühmen, der viel diskutierten Frauenquote auch in der Praxis Genüge zu tun. Zu meinem großen Bedauern fand sich niemand bereit, sich für das Amt des Pressewartes zur Verfügung zu stellen, sodass dieses Amt nunmehr vakant ist und durch die beiden Vorsitzenden je nach Bedarf in Personalunion wahrgenommen wird. Die Bestätigung der Kassenprüfer war dann wieder unkomplizierter und mit den Kameraden Werner Müller, Rainer Krellenberg und Volker Esich haben wir geeignete und befähigte Mitglieder, die unserem Kameraden Lutz Hoffmann von Rechts wegen auf die Finger schauen müssen, obwohl sie in dieser Rolle nie ernsthaft gefordert und eher zu Statisten degradiert waren. Nicht vergessen sollte ich unseren Beirat in der Besetzung Reinhold Albrecht, Lothar Sokoll und Heinrich Winkelmann die, Wind und Wetter trotzend, bei jeder Sitzung geschlossen zugegen sind und mit Ihrer geballten Lebenserfahrung ab und zu mahnend den Zeigefinger heben. Ich freue mich in der Kenntnis der handelnden Akteure auf die zukünftige Kooperation und hoffe auf viele Initiativen und frische, kreative Ideen und die harmonische, tatkräftige Umsetzung selbiger. Auch wenn ich den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern im Rahmen der Vollversammlung für ihre Arbeit gedankt habe, wiederhole ich mich auf diesen Seiten nur zu gern. Da sei an erster Stelle unser Kamerad Harald Kontze genannt, dem vor 2 Jahren in einem nicht gerade jugendlichen Alter das Amt des 1. Vorsitzenden übertragen wurde, als sich niemand fand, diese Verantwortung zu übernehmen. Aus dem persönlichen Erleben kann ich sehr wohl und begründet eine Beurteilung seines Wirkens vornehmen und umschreibe seinen Arbeits-und Führungsstil mit den Attributen: tadellos, gründlich, ehrlich und immer den Blick auf das Wohl der MK Kiel gerichtet, in Bezug auf den restlichen Vorstand ist die Umschreibung nachdrücklich fordernd, bisweilen unbequem eher zutreffend. Auch unser Kamerad Sönke Linning hat das Amt des Schriftführers aus privaten und beruflichen Gründen niedergelegt und auch ihm sei an dieser Stelle die sorgfältige, verantwortungsfreudige Wahrnehmung dieser Funktion über mehr als eine Dekade bestätigt. Vor allen Dingen aber sei ihm gedankt für zahlreiche historische Artikel und Beiträge in unserer Kiellinie. Beiden sei gedankt für ihr ehrenamtliches Wirken, für ihre Verdienste und für das herausragende Engagement, das bisweilen Vorrang hatte vor privaten, persönlichen Interessen. Ich sage Dank im Namen aller Mitglieder und ich verbinde dies mit den besten Wünschen für die Zukunft.

5 Der neue Vorstand wird mit der ersten Sitzung am seine Arbeit aufnehmen und insbesondere die langfristigen Schwerpunkte und Vorhaben im II. und III. Quartal definieren und die damit erforderlichen Maßnahmen und Verantwortlichkeiten festlegen und einleiten. Ich weiß, dass ich auf die vorhandene Expertise und die Erfahrung des Vorstandes bauen und auf das beobachtete Engagement zählen kann. Daneben gibt es Gott sei Dank Kameraden, die auch ohne Amt und Funktion mit Rat und Tat zur Verfügung stehen und es würde mich optimistisch stimmen, wenn ich auch diese Kameraden zukünftig zu meinen Wegbegleitern und Mitstreitern zählen dürfte. Ich betone aber auch, dass der Vorstand Ideen und Vorschläge, mehr aber noch die tatkräftige Umsetzung selbiger durch übrige Mitglieder im Rahmen der Durchführung von Vorhaben gern annehmen wird. Bevor nun unsere Kiellinie nur aufgrund des Vorwortes den seitenmäßigen Umfang eines Telefonbuchs oder Quelle-Katalogs annimmt, komme ich zum Schluss: Es ist mir Ehre und Verpflichtung zugleich, die Mitglieder der MK Kiel v.1914 e.v. vertreten und repräsentieren zu dürfen und ich hoffe, Euren Vorstellungen jederzeit gerecht zu werden. Um aber auch meine Vorstellungen und meine Gedanken zum Thema Verein, Kameradschaft, Miteinander, Einigkeit und Eintracht zum Ausdruck zu bringen, grüße ich Euch alle mit dem Auszug aus einem Gedicht, das mir jüngst unser Kamerad Heinrich Winkelmann als Beitrag in der Bordzeitung der MK Gneisenau aus dem Jahre 2002 zur Verfügung stellte. Dort heißt es in der 3. Strophe des Gedichts Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt... Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein. Ein jeder stehe, wo er steht und tue seine Pflicht; wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht. Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt in Glaube, Hoffnung, Zuversicht - ist Gottes guter Geist. In diesem Sinne grüßt Euch alle nochmals ganz herzlich Euer Ralph Sudau

6 Liebe Kameradinnen und Kameraden der MK Kiel. Mehrfach wurde angeregt, dass sich Mitglieder der MK Kiel an der Gestaltung der Kiellinie beteiligen mögen. Der Vorstand hat nunmehr beschlossen, in der Kiellinie eine Rubrik einzurichten, die da heißt: Ich über mich!. Wir sind uns sicher, dass es viele interessante Lebensläufe gibt, für die sich übrige Vereinsmitglieder sehr wohl interessieren würden. Sollte jemand nun den Wunsch haben, andere an seinem Leben teilhaben zu lassen, der kann dies nun unter der Rubrik realisieren. Den Beginn macht unsere neue Schriftwartin, Frau Birgit Lauter. Name: Birgit Lauter Geburtsort: Gladbach Geburtsdatum: Könnt ihr der jetzigen Kiellinie entnehmen. Es ist mir eine Freude, gleich als erste die Chance zu haben, mich Euch in Kurzform vorzustellen. Manch einer möge mich kennen, da ich doch öfter zu Gast in unserem schönen Vereinsheim bin. Aber der Reihe nach. Ich lebe seit 2006 meinen beiden Kindern in Kiel und habe durch meinen Lebensgefährten sehr schnell Kontakt zur MK gefunden. Seit nunmehr 2 Jahren bin ich Mitglied in der Kameradschaft und seit Anfang des Jahres auch im Deutschen Marinebund. Unmittelbar vor der Mitgliederversammlung wurde nun die Bitte an mich herangetragen, im Rahmen der Neuwahlen des Vorstandes möglicherweise das Amt des Schriftwartes zu übernehmen. Ich habe nicht lange gezögert, da ich sowohl die handelnden Akteure im Vorstand kenne und glaube, dass ich hier gut aufgehoben bin und ich betrachte es als selbstverständlich, mich in die Geschicke des Vereins einzubringen. Es freut mich, dass ich mit einen eindeutigen Votum gewählt wurde und ich bedanke mich für das entgegen gebrachte Vertrauen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark Eure Birgit Lauter Der neue Vorstand, v.l. Peter Wessel, Ralph Sudau, Lutz Hoffmann, Heike Wessel, Birgit Lauter

7 Wir gratulieren Mai Juni Maja Hidic Dieter Lang Reinhold Albrecht Ingelore Markwardt Regina Schröder Dirk Pfau Ralph Grahl Matthias Giese Michael Wille Frank-Joachim Dehling Helmut Blank Henner Schulze Frank-Jürgen Dolle Gretchen Bauer Andreas Handschick Hans-Dieter Bämpfer Adolf Ratansky Klaus-Peter Sauter Thomas Althoff Eugen Bopp Norbert Noack Jörg Wulff Kai Hartmann Sönke Linning Karin Hubert Erich Haarig Ansgar Reidock Wolfgang Bauer Christian Himmel Ella Jander Juli Klaus Rohde Ingrid Krause Holger Döbler Volker Reindl Wolfgang Hackmann Klaus Lederer Kurt Glanz Alosius Hubert Slavko Majostorovic Günter Struck Frank Markwardt Holger Peters Heinrich Winkelmann Dorle Sauter Hannelore Bienefeld Gerold Ganze Björn Friese Elke Pauli Peter Buchholz Peter Mattson

8 Eintritte im II. Quartal 2016 Dirk Jacobsen Wir wünschen Dir viel Freude in der MK Kiel. Austritte zum Rosenbecker, Birgit Bukowski, Manfred Romahn, Renate Witthern, Jeremy Junker, Rolf Scholz Klaus Wir danken den Kameraden für die jahrelange Treue zur MK Kiel und wünschen ihnen alles Gute. Wir gedenken unserer langjährigen Kameradin Annemarie Mehring Sie ist am 24.März 2016 im 71. Lebensjahr verstorben Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen

9 Termine, Termine, Termine Vorschau auf geplante Veranstaltungen Mai Datum Beginn Thema Sonntag, 01. Mai 10:00 Frühschoppen mit dem Stammtisch "Leinen los" Donnerstag, 05. Mai 11:00 Sontag, 15.Mai 11:00 Vatertagsgrillen in der MK Kiel Anmeldung bei Slavko/Maja erforderlich Brunch mit Spargel Buffet Anmeldung bei Slavko/Maja erforderlich Montag, 16.Mai 12:00 Spargel à la Carte Anmeldung bei Slavko/Maja erforderlich Freitag, 20.Mai 19:00 Juni Bordabend Rees an Backbord Datum Sonntag, 05. Juni Freitag, 17. Juni Beginn 10: Thema Frühschoppen mit dem Stammtisch "Leinen los" Internationaler Bordabend Nur für Mitglieder und auf Einladung Einläuten der Kieler Woche 2016 Juli Datum Beginn Thema Sonntag, 03. Juli 10:00 Frühschoppen mit dem Stammtisch "Leinen los" Freitag, 15. Juli 19:00 Bordabend Vortrag Dr. D. Hartwig 100 Jahre Gorch Fock Skagerrakschlacht

10 1 Vor 100 Jahren - Gorch Fock starb vor dem Skagerrak Der Schriftsteller Johann Kinau, besser bekannt als Gorch Fock, konnte am Morgen des 31. Mai 1916 nicht ahnen, dass er nur einen Tag später nicht mehr leben würde. Niemand an Bord der britischen Grand Fleet und der kaiserlichen Hochseeflotte, kein Flottenchef, kein Offizier und erst Recht kein Mannschaftsdienstgrad rechnete damit, dass diese beiden Flotten über einen Zeitraum von etwa zwölf Stunden eine der größten Seeschlachten der Geschichte ausfechten würden in der deutschen Marinegeschichte heißt sie Skagerrak-Schlacht, im Englischen Battle of Jutland. Zwar lag die Idee einer Entscheidungsschlacht vor dem Krieg allen Überlegungen und Manövern der Kaiserlichen Marine zugrunde, aber Großadmiral Tirpitz und seine Spitzen-Admirale wussten schon ab 1912, dass die Briten sich nicht in der südlichen Nordsee zur Schlacht stellen wollten. Vielmehr würde die britische Grand Fleet eine Blockadelinie zwischen Nordschottland und Norwegen errichten. Sowohl der ab Januar 1916 neue Flottenchef, Vizeadmiral Reinhard Scheer, als auch Kaiser Wilhelm II. kam zu der Einschätzung, dass es zu einer großen Schlacht beider Flotten nicht kommen dürfte. Bei Kriegsbeginn war Gorch Fock 34 Jahre alt; er diente als Kriegsfreiwilliger beim Heer, kämpfte in Serbien und vor Verdun. Sein dringender Wunsch, zur Marine zu dürfen, erfüllte sich im März 1916, am 18. April 1916 trat er seinen Dienst auf dem Kleinen Kreuzer SMS WIESBADEN an. Gorch Fock war zwar Seefahrtsschriftsteller, hatte aber keine Marinekenntnisse oder entsprechende Fähigkeiten. Auf WIESBADEN war er nur als Ausguck im Vortopp zu gebrauchen. SMS WIESBADEN war am 30. Januar 1915 von Stapel gelaufen, im August 1915 in Dienst gestellt worden. Mit weiteren Kleinen Kreuzern und Schlachtkreuzern gehörte SMS WIESBADEN zur II. Aufklärungsgruppe. Diese sollte, vor den Linienschiffen der Hochseeflotte stationiert, den Gegner sichten und dem Flottenchef melden. Trotz schlechter Erfahrungen aus dem Schlachtkreuzer-Gefecht auf der Doggerbank (Jan. 1915) darf angenommen werden, dass Offiziere und Mannschaften einer Seeschlacht entgegen fieberten. Alle litten darunter, kämpfen zu wollen, aber nicht zu dürfen. Eine Vorstellung von einer Seeschlacht konnten sie alle nicht haben. Die britischen Besatzungen empfanden genauso, konnten aber wegen der zahlenmäßigen Überlegenheit siegessicher sein. Das Risiko jedoch, zu große Verluste in einer Schlacht davonzutragen, wollte auch die britische Admiralität nicht eingehen. Also fand die Skagerrak-Schlacht nur zufällig statt, einem Missverständnis geschuldet: Die britische Funkaufklärung ortete das Funkzeichen des deutschen Flottenchefs in Wilhelmshaven, wähnte daher die Linienschiffsgeschwader in Wilhelmshaven und allein die Schlachtkreuzer auf dem Weg zum Skagerrak. Tatsächlich aber war die gesamte deutsche Flotte unterwegs zum Krieg gegen Handelsschiffe vor bzw. im Skagerrak. Auch auf der deutschen Seite gab es kein wahrheitsgetreues Lagebild. Unvollständig informiert begab sich die britische Home Fleet im Verlauf des späten Abends des 30. Mai 1916 in See, die deutsche Flotte am frühen Morgen des 31. Mai. Am Spätnachmittag des 31. Mai 1916 sichteten sich die Aufklärungskreuzer gegenseitig. Während SMS WIESBADEN an der vom Gegner abgewandten Seite parallel zum Kurs der deutschen Schlachtkreuzer fuhr, konnte Gorch Fock aus der privilegierten Position seines Krähennestes mit Blick nach Westen die Feuereröffnung um Uhr beobachten, etwas behindert durch Dunst von Wetter und Geschützfeuerqualm. Beim Gefecht auf ca km Entfernung gingen drei britische Schlachtkreuzer verloren, was Admiral David Beatty, Befehlshaber der britischen Schlachtkreuzer, so kommentierte: Da stimmt doch etwas nicht mit

11 2 unseren verdammten Schiffen! Die verbliebenen britischen Schlachtkreuzer drehten ab, und die sie verfolgende kaiserliche Hochseeflotte geriet vor die Rohre der weit überlegenen Grand Fleet und dazu noch in ungünstigster Lage: Die Briten hatten den Vorteil des Crossing the T, d. h. sie bildeten mit ihrer Kiellinie den Querstrich von Ost nach West über den von Süden ebenfalls in Kiellinie herankommenden deutschen Schiffen. Die Grand Fleet konnte so ihre gesamte schwere Artillerie als Breitseiten einsetzen, während die deutschen Schiffe nur zur Seite bzw. schräg nach vorne schießen konnten. Aus dieser extrem misslichen Lage rettete sich die deutsche Flotte Dank ihrer in vielen Manövern eingeübten perfekten Schiffsführung. Alle Schiffe gingen im selben Zeitpunkt auf Gegenkurs, verließen aber nicht das Schlachtfeld. Vielmehr wendeten sie sich mit einer zweiten Gefechtskehrtwendung wieder gegen die Briten. So gehe ich hier nicht weg, soll Scheer diese Rückkehr in die erneute Gefahr des Crossing the T begründet haben. Nach Ansicht der Historiker des Marine-Archivs der Reichsmarine gab ihm dieses Manöver die Möglichkeit, einen letzten Versuch zu machen, der schwer bedrängten Wiesbaden Hilfe zu bringen und wenigstens die Besatzung zu bergen. Wollte Scheer die WIESBADEN-Besatzung retten, etwa weil Gorch Fock an Bord war? Etwa 70 Jahre später urteilte ein Kapitän zur See: Für dieses Manöver hätte Scheer vors Kriegsgericht gehört., geriet die deutsche Flotte doch erneut in allerhöchste Gefahr. Der gleichzeitig befohlene Angriffsbefehl für die Torpedoboote habe, so sah es das Marine-Archiv später, die gegnerischen Schiffe zum Abdrehen veranlasst und ihnen damit die Gelegenheit genommen, die deutsche Flotte während der 3. Gefechtskehrtwendung zu vernichten. Die kaiserliche Hochseeflotte ging auf Süd-Süd-Ost-Kurs in den Bereich der deutschen Minengürtel, wohin ihr die britische Flotte vorsichtshalber nicht folgte, sondern Richtung Helgoland abdrehte. Diese Kurse führten dazu, dass die deutschen Schiffe die britischen Linien durchqueren mussten. Dabei kam es zu mehrfachen Schusswechseln sowie Torpedoangriffen und Verlusten auf beiden Seiten. Neben dem Untergang des Kleinen Kreuzers FRAUENLOB muss insbesondere der Untergang des Linienschiffes POMMERN mit 839 Toten erwähnt werden. Daran erinnert im Marine-Ehrenmal in Laboe die an Land gebliebene POMMERN- Bug- Zier. Das Schicksal der WIESBADEN und damit auch das von Gorch Fock erfüllte sich nur nach und nach. Einem erstem Beschuss durch zwei ältere britische Panzerkreuzer etwa gleichzeitig mit der Feuereröffnung der deutschen Schlachtkreuzer folgte der nächste erst, als die deutschen Kleinen Kreuzer zwei Stunden später zwischen die Schlachtkreuzer beider Seiten gerieten. Mangels anderer wertvollerer Ziele, schrieb später das Marine-Archiv, wurde der unglückliche Kreuzer nunmehr zu einem Brennpunkt heftiger Kämpfe, die sich unmittelbar vor der für die deutschen Schiffe noch unsichtbaren britischen Schlachtflotte abspielten. Gorch Focks Kamerad und einziger WIESBADEN- Überlebender, der Oberheizer Hugo Zenne, berichtete: Ganz ruhig war plötzlich Wiesbaden mit wehender Flagge verschwunden, beide Masten mit ihren Krähennestern hatten bis zum Untergang des Schiffes gestanden. Man darf also annehmen, dass Gorch Fock den WIESBADEN-Untergang bewusst erlebte. Deutsche und Briten waren von Verlauf und Ergebnis der Skagerrak-Schlacht überrascht. Das Marine-Archiv errechnete einen deutschen Erfolg: Es standen sich 16 deutsche und 26 britische Großlinienschiffe gegenüber. Diese verfeuerten bzw schwere Geschosse und erzielten 120 bzw. 100 Treffer. Das war eine Trefferquote von 3,33% der deutschen und 2,17% der britischen Artillerie. In versenkter Tonnage bzw. Schiffen ergab sich der deutsche Sieg aus 14 Verlusten von Schiffen bzw. Booten unterschiedlicher Größe mit insgesamt t und Toten auf britischen Seite gegenüber 11 deutschen Schiffen und Booten mit nur t und Toten. Beschädigt wurden auf britischer Seite 20 Einheiten,

12 3 auf deutscher Seite 27. Das Marine-Archiv sah auch im glücklichen Entkommen der deutschen Flotte einen Erfolg. Am 1. Juni 1916 um 4 Uhr morgens gingen die Briten auf Nordkurs in Richtung ihrer Stützpunkte; auf der deutschen Seite erging der Befehl, die Heimathäfen anzulaufen, eine Stunde später. Das Ergebnis der Skagerrak-Schlacht war tatsächlich insofern eine strategische Niederlage der deutschen Seite, als von nun ab die Grand Fleet konsequent außerhalb der Reichweite der deutschen Flotte blieb. Scheers kam erneut zu der Erkenntnis, dass selbst ein glücklicher Ausgang einer Schlacht nicht kriegsentscheidend sein würde. Folgerichtig blieben die großen Schiffe der kaiserlichen Hochseeflotte mehr oder weniger untätig in ihren Stützpunkten, beschäftigt nur mit Bewachung des Minenräumens und Geleitdiensten für U-Boote. Scheer riet aber auch zum uneingeschränkten U-Bootkrieg. Daran hatte vor dem Weltkrieg niemand ernsthaft denken können. Im Verlauf des Krieges aber wurde die Frage, wie der U-Bootkrieg geführt werden sollte, mit stetig wachsender Heftigkeit diskutiert und mit dem Beginn des uneingeschränkten U-Bootkrieges am 1. Februar 1917 auf Basis leichtfertiger Annahmen entschieden. Die großen Schiffe lagen also wieder weitgehend untätig in ihren Stützpunkten: Lieb' Vaterland magst ruhig sein, die Flotte schläft im Hafen ein. Die Besatzungen waren weiterhin Langerweile und falscher Behandlung durch ihre Vorgesetzten ausgesetzt. Ihre Verpflegung war dürftig, während die Offiziere prassten, wovon drastische Berichte von Mannschaftsdienstgraden, aber auch weniger Offiziere, zeugten. Auch gab es später die Einschätzung, weitere Seeschlachten hätten die Stimmung der Soldaten mit Sicherheit so verbessert, dass es nicht 1917 zu Gehorsamsverweigerungen und 1918 zu Meuterei und Revolution gekommen wäre. Als im Herbst 1918 schon Waffenstillstandsverhandlungen angebahnt wurden, kehrte sich Scheers und der Admiralität Einschätzung ins Gegenteil: Nun wollten die Admirale aus Gründen der Ehre und um der zukünftigen Existenzberechtigung der Marine doch eine letzte Schlacht. Matrosen und Heizer aber wollten nicht noch im letzten Moment ihr Leben für die Ehre der Offiziere riskieren. So kam es statt zur Todesfahrt der Admirale, wie der Marinehistoriker Hubatsch später die Schlachtpläne Scheers nannte, zur Meuterei und zum Ende des Kaiserreichs, ausgelöst ausgerechnet durch des Kaisers liebstes Kind, seine Flotte. Dies alles musste Gorch Fock nicht miterleben. Sein Leichnam wurde etwa drei Wochen nach der Skagerrak-Schlacht an einer schwedischen Insel angetrieben und am 2. Juli 1916 auf der Schäre Stensholm bestattet. Zwei Tage später verfasste Admiral Reinhard Scheer seinen Bericht an Kaiser Wilhelm II. mit dem Eingeständnis, die kaiserliche Hochseeflotte könne zum Kriegsausgang nichts Entscheidenes beitragen. Diese Bankrotterklärung für den kaiserlichen Großflottenbau verhinderte nicht den erneuten deutschen Versuch zur Erringung von Seegeltung und Weltherrschaft. Fast genau 25 Jahre nach der Skagerrak-Schlacht fiel am 27. Mai 1941 dieser Anspruch mit dem Untergang des Schlachtschiffes BISMARCK der übermächtigen Royal Navy zum Opfer. Gorch Fock aber lebt weiter das 1933 auf seinen Namen getaufte Segelschulschiffes der Reichsmarine liegt in Stralsund, und die GORCH FOCK der Bundesmarine/Deutschen Marine trägt seinen Namen in alle Welt. Von Dr. Dieter Hartwig

13 Wie erschleicht man sich Urlaub? Dialektische Feinheiten Ein Soldat erscheint morgens beim Kompaniefeldwebel. Da der Soldat ihm aus dem Nachbarörtchen bekannt ist, fragt er ihn in geradezu väterlicher Art: Na, mein Jung, was kann ich für dich tun? Herr Stabsfeldwebel, ich würde gern zur Beerdigung meiner Großmutter gehen. Der Spieß ist sofort ergriffen von herzlichster Anteilnahme, drückt dem Soldaten sein herzlichstes Beileid aus. Mit mitfühlenden Worten stellt er dem Soldaten einen Urlaubsschein -2Tage Sonderurlaub aus. 3 Tage später. Der Soldat hat sich umgehend beim Spieß zu melden. Herr Gefreiter, Sie haben mir gemeldet, ihre Großmutter sei verstorben. Wie kommt es dann, dass ich sie gestern bei bester Gesundheit auf dem Marktplatz angetroffen habe? Haben Sie dafür eine Erklärung? Darauf der Gefreite: Ich habe nie behauptet, sie sei tot, ich habe lediglich gesagt, ich würde gern zu ihrer Beerdigung gehen. Ein Soldat erscheint verspätet zum Dienst und entschuldigt sich damit, dass seine Frau eine schwere Entbindung hinter sich habe. Der Spieß ist verständnisvoll und entlässt ihn mit ein paar ermahnenden Worten. Als der Soldat eine Woche später mit der gleichen Entschuldigung kommt wird der Spieß ungemütlich und brüllt: Ist ihre Frau vielleicht ein Karnickel? Darauf der Soldat: Das nicht, Herr Hauptfeldwebel, aber Hebamme.

14 Die 12 goldenen Regeln eines modernen Nautikers 1. Warte mit dem Ausweichen bis zuletzt und zeige, daß du keine Angst hast. 2. Komme beim Ausweichen bis auf einen Grad auf den alten Kurs zurück, es macht den Gegner unsicher. 3. Das Manöver des letzten Augenblicks lasse den Gegner fahren. Nur so bleibst Du auf Kurslinie. 4. Überhole so dicht wie möglich, es könnte ein Bekannter an Bord sein. 5. Fischer passiere recht dicht, sie sind dir dankbar für jeden ins Netz gescheuchten Fisch. 6. Tausche die Positionslaternen aus, die Hilflosigkeit des Gegners verschönert Deine Wache. 7. Bei guter Sicht zeigen die üblichen Vor- und Rückwärtsmanöver dem Kapitän deine Selbständigkeit. 8. Benutze bei Nebel nie das Radargerät, es zeugt von mangelndem Mut. 9. Exakte Ruderkommandos verdummen die Wachgänger. Lasse sie selber denken. 10. Blende nie alle nach voraus scheinende Lichter ab, sie zeugen von gesellschaftlichem Leben an Bord. 11. Lasse dem Kapitän deine Wachsamkeit merken und trage auf der Brücke festes Schuhwerk. 12. Verbessere häufig den Lotsen, es zeugt davon, daß du kein Anfänger bist.

15 Anschriften des Vorstandes der Marinekameradschaft Kiel von 1914 e.v. Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Kassenwart SUDAU, Ralph WESSEL, Peter HOFFMANN, Lutz Esmarchstraße 92 Charles-Ross-Ring 142 Charles-Ross-Ring Kiel Kiel Kiel Tel: Tel Tel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Schriftführer Festwart LAUTER, Birgit WESSEL, Heike Paul- Fuß Str. 41 Charles-Roß-Ring Kiel Kiel Tel Anschriften der Marinekameradschaft - Vereinsheim Düsternbrooker Weg Kiel - Postfach MK Kiel von 1914 e.v. Postfach Kiel Telefon MK Kiel Telefax MK Kiel Die MK ist im Internet vertreten unter vorstand@mkkiel.de Bankverbindung: PSD-Bank Kiel eg, IBAN: DE BIC: GENODEF1P11 Bewirtschaftung MK-Heim Düsternbrooker Weg 38, Kiel Pächterin Telefon - MK-Heim - privat : HIDIC, Maja : :

16 Legendärer Treffpunkt der Mariner in der Wik. Bei Tanz und Saalschlachten wurde hier die Heuer verprasst. Standort war Holtenauer/Ecke Wiker Strasse. Die Linde wurde Mitte der 60er Jahre abgerissen

Von Gegnern zu Freunden. Einer der wichtigsten Kooperationspartner der Deutschen Marine die Royal Navy

Von Gegnern zu Freunden. Einer der wichtigsten Kooperationspartner der Deutschen Marine die Royal Navy PRESSEMITTEILUNG Marinekommando Presse- und Informationszentrum Dezernat Pressearbeit Marinekommando Kopernikusstraße 1 18057 Rostock Fon.: +49 (0)381 802-51521 Fax: +49 (0)381 802-51509 E-Mail: markdopizpressearbeit@bundeswehr.org

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