Bächli Swiss Climbing Cup

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2 FÜR ERSTE PLÄTZE ERSTKLASSIGE BERATUNG Rainer Eder, visual impact Bächli Swiss Climbing Cup Bergsport ist eine lebenslange Leidenschaft. Alles, was Sie brauchen, finden Sie bei Bächli Bergsport: Die grösste Auswahl von Bergsportartikeln in der Schweiz, sportliche Beratung, wegweisenden Service und faire Preise. FILIALEN Bern Basel Chur Kriens Lausanne Pfäffikon St. Gallen Thun Volketswil Zürich ONLINESHOP Seit 2011 tritt Bächli Bergsport als Titelsponsor der nationalen Wettkampfserie der Sportkletterer auf. Wir nehmen diese Aufgabe, junge, talentierte Athletinnen und Athleten zu unterstützen, sehr ernst. Und wir freuen uns natürlich über die vielen Siege, die sie alle in diesen Jahren feiern durften. Für die neue Saison wünschen wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Bächli Swiss Climbing Cup spannende Wettkämpfe, viel Erfolg und vor allem eine verletzungsfreie Saison! Michael Roth Marketing

3 Inhalt BSCC Editorial... 3 BSCC Pratteln... 7 BSCC Zürich... 9 BSCC Niederwangen BSCC Saxon BSCC Züspa Zürich Swiss Climbing Inside Swiss Climbing Team Elite Swiss Climbing Inside Kalender Impressum Herausgeber : Schweizer Alpen-Club Geschäftsstelle Monbijoustrasse 61 Postfach CH-3000 Bern 23 info@sac-cas.ch Benjamin Blaser, Oberhasli, 3. der Boulder-Schweizermeisterschaft 2014 Foto Titelseite: Kevin Heiniger, Huttwil, Gesamtsieger des Bächli Swiss Climbing Cup 2014 Projektleitung : Patricia Heiniger Grafik : CB Communication Sàrl (DA) Christian Bugnon /Florian Blanchard Fotos : David Schweizer Auflage : 7000 ex. (de.) 3000 ex. (franz.)

4 Abheben ohne die Boden haftung zu verlieren. BSCC Pratteln Der neue Golf R mit 300 PS und 4MOTION. Mit 300 PS (221 kw) ist er der stärkste Golf R aller Zeiten. Aber Kraft ist bekanntlich nichts ohne Kontrolle. Deshalb verteilt der permanente Allradantrieb 4MOTION die Leis tung bedarfsgerecht auf alle vier Räder. Manchmal muss man eben teilen, um mehr zu bekommen. Das gilt übrigens nicht für den Fahrspass. Den können Sie bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 4.9 Sekunden mit DSG auch ganz allein geniessen. Kommen Sie jetzt bei uns vorbei. Golf R, 2.0 l TSI BMT, 300 PS (221 kw), 6-Gang manuell, 3-Türer. Energie verbrauch: 7.1 l/100 km, CO 2 -Emission: 165 g/ km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/ km), Energie effizienz- Kategorie: E. Ort: B2 Boulders & Bar, Pratteln Disziplin: Boulder Info: Kontakt: info@bzwei.ch Anmeldeschluss: Programm online ab: Am 1. November 2004 öffnete die Mutter aller Boulderhallen, das B2 in Pratteln, seine Tore für alle Fans von heiklen Verschneidungen und kräftigen Überhängen, abschüssigen Slopern und scharfen Leisten. Auf mittlerweile 1200 Quadratmetern bietet das B2 für jeden etwas, egal, ob Boulder-Novize oder -Profi. Dass dies keine leeren Versprechungen sind, können die besten Athletinnen und Athleten der Schweiz am ersten Boulderwettkampf der nationalen Wettkampfserie Bächli Swiss Climbing Cup am 18. April 2015 unter Beweis stellen. Dann wird in Pratteln wieder gezogen, was die Arme und Beine hergeben! Hauptsponsor AMAG Biel Römerstrasse 16, 2555 Brügg Tel , Swiss Climbing

5 BSCC Zürich Ort: Minimum, Zürich Disziplin: Boulder-Schweizermeisterschaft Info: Kontakt: Anmeldeschluss: Programm online ab: Die Schweizermeisterschaft im Bouldern findet heuer erstmals in Zürich statt. Kevin Hemund, letztjähriger Schweizermeister, hat seine Wettkampfkarriere beendet der Weg ist bei den Herren also frei für neue Namen! Für die Damen wird das schon schwieriger: Hier muss frau erst mal an Petra Klingler vorbeikommen... Gastgeber am 9. Mai ist die Boulderhalle Minimum, die auf 800 Quadratmetern Fläche Boulderprobleme aller Arten und Schwierigkeiten bietet. Für diese Bandbreite sorgt ein grosses Schraubteam, das täglich im Durchschnitt vier neue Boulders an die Wände zaubert. Das Minimum ist übrigens nicht nur eine Sporthalle, sondern auch ein Restaurant mit feiner Küche und regelmässigen kulturellen Events. Baptiste Ometz, Monte Rosa Martigny, IFSC Boulder-Europameister Jugend A 2014 Swiss Climbing

6 BSCC Niederwangen Ort: Magnet, Niederwangen Disziplin: Lead-Schweizermeisterschaft Info: Kontakt: Anmeldeschluss: Programm online ab: Seit vielen Jahren ein Fixpunkt im Wettkampfkalender der Schweizer Sportkletterer: der Wettkampf im Magnet in Niederwangen. In diesem Jahr findet hier wieder die Lead- Schweizermeisterschaft statt. Im letzten Jahr konnten sich Rebekka Stotz und Thomas Schmid bei der Elite sowie Andrea Kümin und Dimitri Vogt bei den U18 die Titel in Lausanne holen. Heuer geht es wieder nach Niederwangen, in eine der vielfältigsten Hallen in der Schweiz, was die Wandsysteme und angebotenen Routen angeht. Für den Meistertitel muss hier also einiges geboten werden! Hauptsponsor Jara Späte, Bachtel, 3. an der IFSC Boulder-Europameisterschaft Jugend A und 2. der Lead-Schweizermeisterschaft U Swiss Climbing

7 Toni Fullin /Andy Banholzer Martin Gerber Berner Oberland Nord (vormals «Berner Voralpen») Gstaad / Gantrisch / Simmen- und Kandertal / Lauterbrunnen / Grindelwald / Meiringen / Brienzersee 352 Seiten Ladenpreis ca. CHF 59. Mitglieder CHF 49. Art. Nr AUF NATUR VERTRÄGLICHKEIT GEPRÜFT Kletterführer Berner Oberland Nord BSCC Saxon Uri excellence Alpine Sportkletterrouten im Kanton Uri, Traumrouten im Kalk und Granit 320 Seiten Ladenpreis ca. CHF 59. Mitglieder CHF 49. Art. Nr Zentralschweizer Voralpen und Alpen Nordost Wägital / Mythengebiet / Morschach-Muotatal / Bisistal / Rigi / Pilatus 368 Seiten Ladenpreis ca. CHF 59. / CHF 99. * Mitglieder CHF 49. / CHF 79. * Art. Nr / Art. Nr * AUF NATUR VERTRÄGLICHKEIT GEPRÜFT Kletterführer Uri excellence Alpine Sportkletterrouten im Kanton Uri Traumrouten im Kalk und Granit Erscheint im Juni 2015 Erscheint im April 2015 Ort: Vertic-Halle, Saxon Disziplin: Lead Info: Kontakt: info@vertic-halle.ch Anmeldeschluss: Programm online ab: «Le plus haut mur de grimpe indoor de Suisse Romande die höchste Indoor-Kletterwand der Westschweiz» nicht mehr und nicht weniger verspricht Vertic-Halle in Saxon auf ihrer Website. Die noch junge Halle ist seit ihrer Eröffnung im Jahr 2012 tatsächlich eine der grössten Kletterhallen im Wallis. Mehr als 120 Routen in allen Schwierigkeitsgraden warten auf ihre Bezwinger. Am 19. September treffen sich die Teilnehmer am diesjährigen Bächli Swiss Climbing Cup hier, um in der Disziplin Lead zu reüssieren. Sponsoren * Auch lieferbar im Multipack mit «Zentralschweizer Voralpen und Alpen Südwest» Weitere Informationen und Online-Shop unter Swiss Climbing

8 Kevin Huser (r.), Uto, und Kevin Heiniger (l.), Huttwil, messen sich im kleinen Finale der Speed-Schweizermeisterschaft an der Züspa in Zürich. Kevin Huser wurde übrigens im Januar 2015 UIAA Lead-Weltmeister im Eisklettern U22. BSCC Züspa Zürich Ort: Züspa, Zürich Disziplin: Schweizermeisterschaft Speed Info: Kontakt: Anmeldeschluss: Programm online ab: Für die amtierende Schweizermeisterin im Speedklettern, Petra Klingler, ist der Wettkampf an der Züspa fast schon ein Heimspiel: Seit 2010 verteidigt sie den Titel jedes Jahr aufs Neue. Ob sie es in diesem Jahr wieder schaffen wird? Das wäre dann das sechste Mal in Folge... Bei den Herren wiederum kommt man kaum an Gian-Luca Grichting vorbei. Der Speedspezialist aus dem Bündnerland stellt jedes Jahr wieder einen neuen Rekord auf. Doch die Karten werden bei jedem Wettkampf neu gemischt Überraschungen sind also nie ausgeschlossen! Sponsoren Swiss Climbing

9 Foto: Thomas Senf Visulaimpact Offizieller Partner für den Wettkampfsport

10 Swiss Climbing Inside «Wir müssen Spitzenplatzierungen weiter ausbauen» Von links nach rechts: Natalie Bärtschi, Kevin Heiniger, Rebbekka Stotz und Petra Klingler In der vergangenen Saison konnte das Swiss Climbing Team auch auf internationaler Ebene gute Erfolge erzielen, vor allem in der Boulderdisziplin. Nationaltrainer Urs Stöcker gibt einen Einblick in die Vorbereitung der Athletinnen und Athleten auf die kommende Saison. Wird es in der kommenden Saison in Bezug auf die Vorbereitung Änderungen geben? Ja, die gibt es. Wir haben erkannt, dass es schwierig ist, die internationalen Erfolge der Jugend in die Kategorie Elite zu übertragen. Daher haben wir nun die Leistungsträger der Jugend in das Elite-Kader integriert und ermöglichen ihnen Starts an den Weltcupveranstaltungen, damit sie so Erfahrungen sammeln können. Auch bei der Trainingsorganisation haben wir Anpassungen vorgenommen. Die Wochentrainings in Bern und Zürich haben wir ausgebaut, so dass wir die Athleten regelmässiger sehen und Feinabstimmungen mit den Heimtrainern anschauen können. Zusätzlich setzen wir neu vermehrt auf kurze Trainingslager statt der bisherigen Tageszusammenzüge. Wie gut ist das Team für die kommende Saison aufgestellt? Wie siehst Du ihre Chancen, auch international? Bei den Damen ist das Niveau gewohnt gut. Petra Klingler hat zwar noch mit einer Fingerverletzung zu kämpfen, die länger geht als gedacht. Ich hoffe aber, dass sie an der EM in Innsbruck wieder starten kann. Rebekka Stotz und Natalie Bärtschi sind voll im Studium engagiert und haben deshalb nur beschränkte Ressourcen fürs Training. Diese gilt es effizient und intelligent einzusetzen, um bestmögliche Resultate zu erzielen. Rebekka und Natalie haben gute Chancen, in die Top 15 zu klettern, Petra kann sogar in die Top 10 klettern, wenn alles wunschgemäss verläuft. Bei den Herren sind insbesondere Benjamin Blaser und Kevin Heiniger die Leistungsträger. Sie sind nun beide bei Christian Tschudi, dem sehr erfahrenen Trainer. So können sie Synergien nutzen und sich gegenseitig pushen. Aus dieser Konstellation erhoffe ich mir viel und bin überzeugt, dass beide Richtung Top 10 vordringen können. Bei den Junioren ist es schwierig, eine Prognose abzugeben. Dort gilt es zuerst Erfahrung zu sammeln und den Besten unter ihnen Startmöglichkeiten zu geben. Doch wir haben bereits viele Medaillengewinner an Europa- und Weltmeisterschaften am Start, die mit ihrer jugendlichen unbelasteten Art für alle Überraschungen gut sind. Was wünschst Du Dir für die kommende Saison in Bezug auf Ergebnisse? Ich wünsche mir, dass wir an die guten Resultate der vergangenen Saison anknüpfen können und die Spitzenplatzierungen, insbesondere im Bouldern, noch ausbauen können. In der Disziplin Lead geht es vor allem bei der Elite darum, wiederum den Anschluss an die Weltspitze zu schaffen. Hier wartet sehr viel Arbeit auf uns. Swiss Climbing

11 Swiss Climbing Team Elite 2015 Katherine Choong 1992 Jura Petra Klingler 1992 Uto Benjamin Blaser 1990 Oberhasli 1. Bächli Swiss Climbing Cup + SM (L) Niederwangen IFSC Weltmeisterschaft (B) München Bächli Swiss Climbing Cup + SM (B) Grindelwald 2014 SALEWA- offizieller Partner der Swiss Climbing Nationalmannschaft SALEWA- Partenaire officiel de l equipe suisse d escalade du CAS Kevin Huser 1995 Uto Rebekka Stotz 1992 Uto Kevin Heiniger 1993 Huttwil salewa.com Pic: Frank Kretschmann 4. Bächli Swiss Climbing Cup + SM (S) Zürich 2014 Natalie Bärtschi 1994 Säntis 1. Bächli Swiss Climbing Cup (L) + SM Echandens 2014 Samuel Ometz 1995 Monte Rosa Sieger Gesamtwertung BSCC 2014 Franz Krakenberger 1993 Seeland 1. Bächli Swiss Climbing Cup (B) Givisiez Bächli Swiss Climbing Cup (B) Givisiez Bächli Swiss Climbing Cup (B) + SM Grindelwald 2014 Swiss Climbing

12 Swiss Climbing Inside Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf! Um bei Wettkämpfen auf nationalem oder gar internationalem Niveau Höchstleistungen zu zeigen, muss man als Sportlerin oder Sportler schon sehr viel Ehrgeiz und Disziplin mitbringen. Das Training bestimmt weitestgehend die Freizeit. Doch im Winter war erst mal Pause vom Wettkampfzirkus angesagt. Wer aber nun denkt, dass die Athletinnen und Athleten dann auf der faulen Haut liegen, ist gewaltig auf dem Holzweg Philipp Geisenhoff (1) etwa, der in diesem Jahr in der Kategorie U16 starten wird, hat einfach weitertrainiert: «In der Wettkampfpause habe ich viel Outdoor geklettert und gebouldert, bin Skifahren gegangen und habe an meinem Kraftaufbau gearbeitet.» Eine wohlverdiente Auszeit gegönnt hat sich hingegen die Vize-Jugendweltmeisterin 2014, Alina Ring (2): «Ich habe das Training heruntergefahren und auch drei Wochen ganz Pause gemacht. In dieser Zeit habe ich mich mit Freunden getroffen, viel geschlafen und relaxed und war mit meinem Dackel unterwegs.» Die sechswöchige Pause von Eliteathlet Benjamin Blaser (3) hingegen passierte unfreiwillig. Ein Bänderriss Mitte September setzte ihn erst mal ausser Gefecht. Doch nach dieser Trainingspause legte er wieder los: «Ich war dann erst mal viel mit der Physio beschäftigt und war auch oft auf dem Rennrad. Doch jetzt bin ich wieder zurück im Training und bin voller Zuversicht für die neue Saison!» Manche nutzten die Weihnachtszeit bewusst, um mal ganz abzuschalten. Jara Späte (4) genoss nach einer erfolgreichen Saison so manche Leckerei und erledigte Liegengebliebenes. Ganz ohne Action ging es aber auch für sie nicht: «Ich war Schlitteln am Üetliberg und am Bachtel oder war mit Freunden auf dem Eis. So konnte ich mich optimal erholen und habe viel Energie für die kommende Saison getankt!» Die U16-Juniorin Sina Zimmermann (5) hat im Winter viel Zeit in der Halle verbracht bis dann endlich der Schnee kam: «Dann habe ich mein Snowboard oder meine Skis angeschnallt und den Pulverschnee genossen.» Für den U18-Lead-Schweizermeister 2014 Dimitri Vogt (6) geht es anscheinend gar nicht ohne Klettern: «Diesen Winter verbrachte ich bei guten und manchmal auch bei schlechten Bedingungen mit Bouldern und Klettern im Tessin. Es war toll, mal wieder richtigen Fels unter meinen Fingern zu spüren.» Die aussergewöhnlichste Wettkampfpause hat sich aber Eliteathletin Katherine Choong (7) gegönnt. Sie war im November zu einer Kletterweltreise aufgebrochen und hat mehr als ein halbes Jahr lang die tollsten Kletterspots der Welt besucht: «Wir reisten durch China, Thailand, Laos, Japan, die Vereinigten Staaten und Südafrika. Ziel war es, so viele verschiedene Felsen wie möglich zu entdecken. Unsere Abenteuer haben wir auf unserem Blog mit allen geteilt.» Bei dieser Vorbereitung kann für die Westschweizerin in der kommenden Saison ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. 22 Swiss Climbing

13 Petra Klingler, Uto, 8. der IFSC Boulder-Weltmeisterschaft 2014 und 2. der Gesamtwertung des UIAA Lead-Weltcup Eisklettern 2015 Bächli Swiss Climbing Cup Pratteln Boulder Zürich Boulder Niederwangen Lead Saxon Lead Züspa Zürich Speed Mammut Youth Climbing Cup 2015 Kalender Echandens Boulder Lenzburg Lead Klosters Boulder Les Diablerets Boulder Näfels Lead Züspa Zürich Speed Swiss Climbing

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