Auftragsanalyse & wiss. Arbeiten Projektarbeit Basisjahr FS 2016
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- Clemens Becke
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1 Auftragsanalyse & wiss. Arbeiten Projektarbeit Basisjahr FS 2016 PLUS Planning of Landscape and Urban Systems Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey, Gustav Nussbaumer Victoria Junquera Projektarbeit Basisjahr - Einführung
2 Agenda Auftragsanalyse Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einteilung der Expertengruppen Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
3 Projektphasen Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
4 Am Anfang steht die Problemstrukturierung Identifikation und Artikulation des Problems (z.b. ggü. Freunden) Auflisten von Aussagen und Ideen (Stichworten, Skizzen, etc.) Aufarbeitung der Quellenlage bzw. des Forschungsstandes und der Berücksichtigung bzw. Integration der theoretischen / rechtlichen / technischen Grundlagen. Formulierung von lösungsorientierten Fragen Ordnen, Beurteilen, Hinterfragen, Priorisieren der Aussagen/Ideen/ Vermuten und Überlegen wie der Arbeitsprozess aussehen wird und welche Daten, Kontakte, Quellen, benötigt werden Identifikation, Artikulation des Problems Ideen, Aussagen festhalten Quellenlage, Forschungsstand recherchieren Lösungsorientierte Fragen entwickeln Ordnen, Beurteilen, Hinterfragen, Priorisieren Arbeitsprozess entwickeln Notwendige Informationen, Quellen identifizieren Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
5 Problembasiertes Arbeiten Problem 7. Synthese und Ergebnisse 1. Problemdefinition 6. Arbeitsphase Problem Ergebnis Diskussion Selbststudium 2. Brainstorming 5. Selbststudium 3. Problem-Dekonstruktion 4. Projektmanagement Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse Kanwischer et al
6 Auftragsanalyse Abgrenzung/Fokus des Auftrages (z.b. räumliche, zeitliche und fachliche Abgrenzung) Themenbereiche und zugehörige Fachbereiche (z.b. Finanzierung als Thema der Ökonomie) Randbedingungen, Spielräume und Grenzen (z.b. in Bezug auf Datenverfügbarkeit) Interessierte Kreise/Beteiligte (z.b. Anwohner und Umweltverbände) Ausgangslage mit genereller Problemstellung Auftrag Vorgaben/ Randbedingungen Problemstellung/ Problemstrukturierung Methoden, Ansätze, Verfahren Generelles Vorgehen mit entsprechendem Ablaufschema Konzeptionelle und formale Berichtslegung Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
7 Auftragsanalyse Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
8 Auftragsanalyse Um was geht es bei diesem Auftrag und wie kann das Thema des Auftrages abgegrenzt werden? Welche Themenbereiche werden von diesem Projekt am meisten betroffen sein? Welche spielen eine eher untergeordnete Rolle? Welchen Fachbereichen können die Themenbereiche zugeordnet werden? Wie sieht ein mögliches Vorgehen von der Projektidee bis zur Realisierung aus? Welche Randbedingungen müssen berücksichtigt werden? Wo sind Spielräume, wo sind strikte Grenzen gesetzt? Gibt es interessierte Kreise/Beteiligte, mit denen Kontakt aufgenommen werden sollte, damit sie die Planung unterstützen oder daraus weniger Widerstand resultiert? Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
9 Präsentationen der Auftragsanalysen Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
10 Gruppe 1 Gruppe 1: Lehmann, Bühler. Valär, Hautle, Puthiyidom PA Basisjahr - Auftragsanalyse
11 Gruppe 2 Gruppe 2: Sager, Seitz, Durst, Jelitto PA Basisjahr - Auftragsanalyse
12 Gruppe 3 Gruppe 3: Bazzurri, Müller, Gregorio, Kriman PA Basisjahr - Auftragsanalyse
13 Gruppe 4 Gruppe 4: Simon, von Jüchen, Kehl, Glanzmann, Biland PA Basisjahr - Auftragsanalyse
14 Gruppe 4 Gruppe 4: Simon, von Jüchen, Kehl, Glanzmann, Biland PA Basisjahr - Auftragsanalyse
15 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
16 Informationsbeschaffung Literaturbeschaffung Bibliotheken, Kataloge, Suchmaschinen, Problem: Nicht wie und wo finde ich Quellen, sondern wie finde ich relevante Quellen? Primärquellen z.b. Forschungsberichte Sekundärquellen z.b. Bibliographien
17 Literaturaufarbeitung Verschaffen eines Überblicks, um die zentralen Aussagen oder Informationen herauszufiltern Durchsuchen nach Schlüsselwörtern und deren Relevanz Faktoren hierfür sind bspw. Erscheinungsjahr, Autor, zentrale Abbildungen, Mit dem Schneeballsystem arbeiten: Orientierung in seinem Themenbereich Zentrale Autoren, Institute oder Regionen identifizieren Aktualität und Qualität beurteilen
18 Berichtslegung
19 Wissenschaftliches Schreiben
20 Berichtsaufbau Titelseite I II III Vorwort Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis, weitere Verzeichnisse 1. Ausgangslage und Zielsetzung 2. Methodik und Vorgehen 3. Situationsanalyse 4. Zielformulierung 5. Erarbeitung von Lösungsvarianten 6. Bewertung der Lösungsvarianten 7. Konkretisierung und Diskussion der Bestvariante 8. Schlussfolgerungen und Ausblick 9. Literatur- und Quellenverzeichnis A. Anhang, Beilagen
21 Strukturierung der Arbeit 1. Problemstellung/Ziele der Arbeit/Untersuchung 2. Leitfrage(n)/logisches Gerüst 3. Forschungstand/Quellenlage 4. Forschungs-/Untersuchungsansatz 5. Machbarkeit/zu erwartende Ergebnisse/Hypothesen 6. Literatur
22 Worauf kommt es besonders an? Verständlichkeit, Nachvollziehbarkeit und Logik Varianten zur Strukturierung: Chronologie Top-Down-Strukturierung Sachlogische Reihenfolge Sachdidaktische Reihenfolge technisch-wissenschaftliches Deutsch Die Aussagekraft ist der literarischen Schönheit vorzuziehen! unkomplizierte, direkte, möglichst kurze Sätze Iterative kritische Selbstüberprüfung
23 Worauf kommt es besonders an? Verständlichkeit, Nachvollziehbarkeit und Logik Beispiel: Vorher nachher
24 Worauf kommt es besonders an? Verständlichkeit, Nachvollziehbarkeit und Logik Es wird in der dritten Person geschrieben Es wird in der Gegenwart geschrieben Es wird in absoluten Bezügen geschrieben Es wird für einen Begriff nur eine Bezeichnung gebraucht Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Leserlichkeit, Eindeutigkeit Schriften, Abbildungen, Grafiken, Karten, sind Hilfsmittel, die zum Verständnis des Lesers maßgeblich beitragen Sie sind gezielt einzusetzen
25 Worauf kommt es besonders an? Den Bogen spannen und richtig treffen Ausgangslage und Zielsetzung Relevanz, zu erwartender Inhalt, Problem Ziele, Zweck, Hypothesen, Erwartungen Diskussion und Schlussfolgerung Kritisches Hinterfragen, Bewertung der Aussagen Vor- und Nachteile Ggf. persönliche Stellungnahme Wichtigste Ergebnisse, deren Bedeutung, Einordnung Anknüpfungspunkte, nächste Schritte, Empfehlungen Ausblick, Anmerkungen
26 Richtig zitieren
27 Was gilt als Plagiat? Richtig zitieren Ghostwriting Vollplagiat Übersetzungsplagiat Textteile aus einem fremden Werk, ohne die Quelle mit einem Zitat kenntlich zu machen Paraphrasieren (Plagiat mit Textanpassungen und -umstellungen) Verstecken der plagiierten Quelle (Zitation an falscher Stelle) Bauernopfer Weitere Hilfestellung: Studierendenportal ETHZ
28 Richtig zitieren Wann zitieren? Grundregel: [ ] wann immer Argumente, Erklärungen, Erläuterungen oder Standpunkte, Abbildungen, Daten oder andere Fakten [ ] (Baade et al. 2005: 142, zit. nach Brackhaus & Tuor 2008: 59f.) von euch übernommen, eingebracht oder auf diese verwiesen werden. Wie oft zitieren? Balance zwischen Notwendigkeit und Leserlichkeit Notwendigkeit: Nachweis der verwendeten Informationen und Verweis auf die Quelle zum Nachschlagen Leserlichkeit: Nachvollziehbarkeit eurer Argumentation ist wichtig, Satzbau, Grammatik und Einschübe möglichst gering halten Brackhaus & Tuor 2008: 59f
29 Beispiel Sudau 2013: 8f
30 Richtig zitieren Was ist ein Quellenverweis? Kurzform der im Literaturverzeichnis befindlichen Quelle Zumeist bestehend aus: Name Jahr Seite(n) Wie zitieren? Unterscheidung zwischen direktem und indirektem Zitat Sekundärzitat? Zitat im Zitat? Fehler im Zitat? Brackhaus & Tuor 2008: 60ff
31 Richtig zitieren Direktes Zitat Wortgetreue Übernahme einer Aussage (ggf. inkl. Fehlern) In Anführungszeichen gesetzt Indirektes Zitat Sinngemäße, in ihrem Wortlaut veränderte Informationen Zitat im Zitat Mit unterschiedlicher Zeichensetzung kenntlich machen Brackhaus & Tuor 2008: 63f
32 Richtig zitieren kleine Übung
33
34
35 Literaturverzeichnis Brackhaus, N. & R. Tuor (2008): Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten. 7. überarbeitete und ergänzte Auflage. In: Müller-Böker, U. (Hg.): Schriftenreihe Humangeographie Band 18. Geographisches Institut der Universität Zürich. Zürich. ETH Zürich (Hg.) (2016): Studierendenportal. URL: (Stand: 2016) (abgerufen am: ) Kanwischer, D., Reudenbach, C. & U. Schulze (2009): Wie kommt der Transrapid nach Marburg? - GIS und problembasiertes Lernen in der Hochschule. In: Jekel, T., Donert, K. & A. Koller (Hg.) Learning with Geoinformation IV - Lernen mit Geoinformation IV, S Wichmann. Salzburg. Sudau, M. (2013): Analyse globaler Suchaktivitäten als Methode zur Identifizierung und Verifizierung von Einflussfaktoren für die Ausbreitung von nachhaltigen Standards am Beispiel LEED. o.v. Marburg. VroniPlag Wiki (Hg.) (2015): Tj/Fragment URL: (Stand: ) (abgerufen am: )
36 Gruppenzusammensetzung Projektphasen PA Basisjahr - Auftragsanalyse
37 Einteilung der Expertenrunden Thema A: Energiepolitik von erneuerbaren Energien, Windkraftenergie in der Schweiz a) Internationale Energiepolitik b) Energiepolitik in der Schweiz (5 Personen) Thema B: Raumplanung in der Schweiz, massgebende (Planungs-) Verfahren und Öffentlichkeitsarbeit a) Planungsverfahren, Planungsablauf b) Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikationskonzept (4 Personen) Thema C: Umweltschutz, Umweltverträglichkeitsprüfung, betroffene Umweltbereiche a) Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) b) Massnahmen zum Schutz der Umwelt (4 Personen) Thema D: Standortevaluation, Anforderungen und Bewertungskriterien und Windkraftanlagen a) Standortevaluation, Vorgehen und Ablauf b) Anforderungen an Windkraftanlagen (aus Sicht der Raumplanung und des Umweltschutzes) (5 Personen) Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
38 Ausblick : selbstständiges Arbeiten (Beratung in Expertenrunden) : Präsentation der Expertenrunden und Ausgabe der Standortevaluation Ab : Bearbeitung der Standortanalyse in den Gruppen und Einführung in GIS Projektarbeit Basisjahr - Auftragsanalyse
39 Kontakt Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Fachbereich Planung von Landschaft und Urbanen Systemen Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Kontakt: Victoria Junquera HIL H 53.3 vjunquer@ethz.ch HIL H 53.2 sudaum@ethz.ch
40 Programm und Organisation Download: Projektarbeit Basisjahr - Einführung
41 Programm und Organisation Projektarbeit Basisjahr - Einführung
42 Programm und Organisation Projektarbeit Basisjahr - Einführung
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