Dorfentwicklung Löhningen SH

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1 Masterarbeit am Geographischen Institut der Universität Zürich und am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung der ETH Zürich SH Erarbeitung von Massnahmen zur Umsetzung eines Dorfleitbildes Hirzenbachstr Zürich Betreuung: Philipp Rütsche Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung (IRL) an der ETH Zürich Fachbereich Planning of Landscape and Urban Systems (PLUS) Eingereicht bei: Dr. André Odermatt Stellvertretender Leiter der Abteilung Wirtschaftsgeographie am Geographischen Institut der Universität Zürich (GIUZ) Zuständiges Fakultätsmitglied: Prof. Dr. Ulrike Müller-Böker Abteilung Humangeographie am Geographischen Institut der Universität Zürich (GIUZ) Zürich, 30. April 2009

2 Zusammenfassung III Zusammenfassung Anlass zu dieser Arbeit gab eine Anfrage der Gemeinde Löhningen an das IRL für eine Arbeit im Bereich Dorfentwicklung. Die Gemeinde Löhningen befindet sich ungefähr zehn Kilometer westlich der Kantonshauptstadt Schaffhausen im Klettgau. Aufgrund ihrer Lage kann die Gemeinde als erweiterte Agglomerationsgemeinde von Schaffhausen betrachtet werden. Dies führte in den vergangenen Jahrzehnten zu einem starken Bevölkerungswachstum in der stadtnahen Wohngemeinde. Da aufgrund dieser Entwicklung die Baulandreserven der Gemeinde stark geschrumpft sind und gleichzeitig der Leerstand von Gebäuden im geschützten Dorfkern durch die Belastung des Strassenverkehrs entlang der Hauptstrasse gestiegen ist, überlegt sich die Gemeinde, eine Dorfentwicklung zur Steigerung der Lebensqualität innerhalb des Dorfkernes durchzuführen. In dieser Arbeit befasst sich der Autor mit einer ganzheitlichen Dorfentwicklung. Das heisst, dass nicht nur Teilmassnahmen innerhalb des Dorfes entwickelt werden, sondern dass alle Massnahmen zusammen zu einem umfassenden Massnahmenpaket zusammengeführt werden. Hierzu werden nach dem Aufzeigen der geschichtlichen und raumplanerischen Entwicklung des Dorfes sechs Teilbereiche ausgearbeitet. Die ausgeschiedenen Teilbereiche sind: Siedlung und Raumnutzung; Verkehr; Kulturelles und Entwicklung; Natur, Landschaft und Erholung; Bevölkerung und Gesellschaft sowie Wirtschaft. Für jeden dieser Teilbereiche wird eine detaillierte Stärken-Schwächenanalyse erstellt. Diese bildet die Grundlage für eine anschliessende Zielformulierung je Teilbereich. Dabei sollen die erarbeiteten Stärken der Gemeinde erhalten und betont werden, während die Schwächen durch geeignete Massnahmen in Stärken umgewandelt werden. Aus den Zielformulierungen ergibt sich ein grober Vorschlag für ein Leitbild der Gemeinde Löhningen. Ein Leitbild stellt die planerische Grundlage für zukünftige Entwicklungen im Dorf dar. Zur Erreichung der im Leitbild enthaltenen Ziele werden für die sechs oben genannten Teilbereiche Lösungen erarbeitet. Die Erarbeitung dieser Lösungsvorschläge erfolgt qualitativ wie auch quantitativ, sofern dies möglich ist. Für jeden Teilbereich werden mehrere Lösungsvorschläge erarbeitet, die zur Behebung der vorhandenen Missstände führen können. Die Lösungsvorschläge für alle Teilbereiche bilden als Massnahmenpaket in Form einer Prioritätenliste das Resultat dieser Arbeit. Um Möglichkeiten für eine Dorfentwicklung in Löhningen aufzuzeigen, werden vor der Erarbeitung der Teilmassnahmenpakete vier mit Löhningen vergleichbare Schweizer Gemeinden beschrieben. Insbesondere soll aufgezeigt werden, welche Probleme Löhningens

3 Zusammenfassung IV bereits in anderen Gemeinden auftraten und wie diese erfolgreich behoben werden konnten. Die behandelten Gemeinden sind: Unterägeri ZG, Wilen TG, Valendas GR und Urnäsch AI. Aus der Sicht des Autors ergeben sich folgende prioritäre Ziele und Handlungsschwerpunkte für die Gemeinde: Reduzierung des Gebäudeleerstandes und Entwicklung nach innen, attraktive Ausgestaltung des Strassenraumes entlang der Hauptstrasse durch geeignete, den Verkehrsfluss nicht behindernde Massnahmen, Erhöhung der Lebensqualität entlang der Hauptstrasse, Schaffung sozialer Treffpunkte und Etablierung gesellschaftlicher Anlässe, stärkere Vermarktung des Ortes, Erarbeitung eines Leitbildes, welches eine qualitative Entwicklung der Bevölkerung zulässt sowie die Etablierung der Gemeinde als Wohngemeinde.

4 Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis Vorwort...I Zusammenfassung... III Inhaltsverzeichnis... V Abbildungsverzeichnis...IX Tabellenverzeichnis...XI 1. Einleitung Ausgangslage Aufgabe und Zielsetzung Systemabgrenzung der Untersuchung Methodisches Vorgehen in dieser Arbeit Dorfentwicklung Definitionen Bedeutung und Zweck der Dorfentwicklung Die Gemeinde Löhningen Gestern Heute Morgen/Raumplanerische Betrachtung Richtplanung Zonenplanung Löhningen im kantonalen Vergleich Stärken-Schwächenanalyse für die Gemeinde Löhningen Teilbereich Siedlung und Raumnutzung Teilbereich Verkehr Teilbereich Kulturelles und Entwicklung Teilbereich Natur, Landschaft und Erholung Teilbereich Bevölkerung und Gesellschaft Teilbereich Wirtschaft Fazit der Stärken-Schwächenanalysen... 44

5 Inhaltsverzeichnis VI 4. Zielformulierung für die Teilbereiche Siedlung und Raumnutzung Verkehr Kulturelles und Entwicklung Natur, Landschaft und Erholung Bevölkerung und Gesellschaft Wirtschaft Vorschlag eines Leitbildes für Löhningen Vergleiche mit anderen Gemeinden Gemeinde Unterägeri ZG Gemeinde Wilen TG Gemeinde Valendas GR Gemeinde Urnäsch AI Fazit der Gemeindevergleiche Massnahmenpaket für Löhningen Teilbereich Siedlung und Raumnutzung Kinderheim und Gebäudeleerstand Entwicklung im Kern Teilbereich Verkehr Dorfeingang West Ortskern Dorfeingang Ost Teilbereich Kulturelles und Entwicklung Dorfplatz Restaurant Weinverkauf Bürostuhlrennen Jugendtreff Diverses Teilbereich Natur, Landschaft und Erholung Miststöcke und Sitzgelegenheiten... 84

6 Inhaltsverzeichnis VII Bepflanzung Brunnen Teilbereich Bevölkerung und Gesellschaft Begegnungsorte Motivation für Veränderung Bevölkerungsentwicklung Teilbereich Wirtschaft Um-/Neunutzung der Verkaufslokale Erweiterung Gewerbezone Erkenntnisse aus den vorgeschlagenen Massnahmen Diskussion Diskussion der Stärken-Schwächenanalyse Diskussion der Einzelmassnahmen verschiedener Teilbereiche Siedlung und Raumnutzung Verkehr Kulturelles und Entwicklung Natur, Landschaft und Erholung Bevölkerung und Gesellschaft Wirtschaft Diskussion des Massnahmenpakets Ausblick Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang

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