Gesundheitsberufe als heterogene Zielgruppe in der wissenschaftlichen Weiterbildung

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1 Gesundheitsberufe als heterogene Zielgruppe in der wissenschaftlichen Weiterbildung DGWF-Jahrestagung 2016 Die Vielfalt der Lifelong Learners Herausforderungen für die Weiterbildung an Hochschulen Dr. Bettina Shamsul, Lisa Gödecker, Dr. Karin von Moeller, Monika Mielec, Prof. Dr. Birgit Babitsch 1

2 Agenda Hintergrund Verbundprojekt KeGL-UniOS Zielsetzung Methodik Charakterisierung der Teilnehmer/-innen (HEP, Physiotherapie, ZFA) Ergebnisse: Grenzen der eigenen beruflichen Kompetenzen Einschätzung zu derzeit nicht ausreichenden Kompetenzen Einschätzung zu zukünftig wichtigen Ausgabenbereichen Teilnahmeinteresse an wissenschaftlicher Weiterbildung Erschwerende Lebensumstände bezüglich Weiterbildung Motivation für Weiterbildung Formatwünsche Weiteres Vorgehen 2

3 Verbundprojekt KeGL-UniOS TP KoWeGe Monika Mielec Dr. Karin von Moeller Projektleitung Prof. Dr. Birgit Babitsch TP KamKoS Sebastian Flottmann Simone Rechenbach TP ZuVeKo Lisa Gödecker Dr. Bettina Shamsul TP ForSuVa Nathalie Nguyen Verena Sieben 3

4 Zielsetzung KeGL-UniOS Empirische Identifikation aktueller und zukünftiger zentraler Kompetenzanforderungen im Berufsalltag ausgewählter Gesundheitsberufe Abgleich von bisher in der Aus-, Fort- und Weiterbildung vermittelten Kompetenzen und Bedarfen an weiterer Kompetenzentwicklung Entwicklung exemplarischer wissenschaftlicher Weiterbildungsmodule hinsichtlich gegenwärtiger und zukünftiger Versorgungsanforderungen 4

5 Methodik ZuVeKo Recherche Kognitive Interviews & Pretest Quantitative Erhebung Feldphase Qualitative Erhebung Expertenrunden Rechtlicher Rahmen, Politische Diskussion, Aus-, Weiterbildungen Auswertung und Überarbeitung der Fragebögen Auswertung Triangulation, Kompetenzpassung Priorisierung der ermittelten Kompetenzen Fachliteratur Datenbank Veröffentlichung Fragebögen Veröffentlichung Ergebnisbericht, Kompetenzmatrix, Veröffentlichung Rahmenkonzept Zwischenbericht Weiterbildungsmodul 5

6 Methodik KoWeGe KoWeGe: erst qualitative Erhebung dann quantitative Erhebung 6

7 Ausgewählte Berufe Berufsgruppe Ausbildung Rechtlicher Rahmen Heilerziehungspflege (HEP) Physiotherapie Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) 2-jährige Vollzeitoder praxisintegrierende 3-jährige Ausbildung (Bundesagentur für Arbeit, 2015a, Vogler, 2010) 3-jährige Ausbildung (Bundesagentur für Arbeit, 2015b, Walkenhorst, 2006) Duale Ausbildung (Zahnarztpraxis Berufsschule) Landesrechtliche Verordnungen, z.t. Bezugnahme der Länder auf KMK- Richtlinie vom MPhG, PhysTh- APrV, bundesweit geregelt Ausbildungsordnung vom und Rahmenlehrplan (KMK) von 2001 Akademisierung Bisher ein Angebot Heilerziehungspflege dual (B.A.) Ja Bisher ein Angebot Duales Studium Dentalhygieniker/in (B. Sc.) Weiterbildung v.a. von Arbeitgebern (Caritas, Diakonie etc.) Vielzahl privater Anbieter Zahnärztekammern (Fortbildungszentren/Institute/ Akademien), Berufsverband private Anbieter 7

8 Stichprobenbeschreibung HEP Physiotherapie ZFA Teilnehmer/-innen Beendigungsquote 25,2% 32,4% 16,0% Geschlecht weiblich/männlich W= 74,5% M= 25,1% W= 71,3% M= 28,7% W= 100% M= 0% Berufserfahrung (Mittelwert) 7,6 Jahre (0-35) 11,6 Jahre (0-42) 16,2 Jahre (0-37) Schulabschluss (Fach-) Abitur: 27,8% Fachhochschulreife: 45,1% Mittlere Reife: 24,8% Andere: 2,3% (Fach-) Abitur: 65,2% Fachhochschulreife: 21,0% Mittlere Reife: 10,5% Andere: 3,4% Hauptschule: 0 %, Realschule: 66,0 % Polytechnische Oberschule: 6,0 % FHR/FOS: 6,0 % HSR: 20 % Andere: 2,0 % 8

9 Alter der Zielgruppe 60,0 50,0 49,8 43,1 40,0 36,0 30,0 20,0 22,8 19,3 16,0 24,0 22,0 15,5 14,9 13,5 Heilerziehungspflege Physiotherapie ZFA 10,0 10,1 7,2 Prozentangabe 0,0 2,2 2,0 0,7 25 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 66 Jahre Heilerziehungspflege, n=267 Physiotherapie, n=181 ZFA, n=50 9

10 Wie bewerten Sie Ihre Berufsausbildung hinsichtlich der Anforderungen des beruflichen Alltags? Heilerziehungspflege 2,2 Voll ausreichend Physiotherapie 0 9,9 16,7 Ausreichend 24,9 10,5 Teils/teils 23,8 33,5 39,9 Weniger/nicht ausreichend Kann ich nicht beurteilen/ keine Angabe ZFA 40,9 9,4 11,3 15,1 Prozentangabe 34,0 30,2 Heilerziehungspflege, n=269 Physiotherapie, n=181 ZFA, n=50 10

11 Einschätzung bzgl. prioritärer zukünftiger Aufgabenbereiche HEP & Physiotherapie 60,0 50,0 Heilerziehungspflege Prävention und Gesundheitsförderung 53,9 52,8 HEP n= 269 Physiotherapie n= ,0 30,0 33,5 24,9 20,0 10,0 0,0 sehr wichtig Derzeitig Zukünftig wichtig 60,0 50,0 40,0 30,0 30,4 Physiotherapie Prävention und Gesundheitsförderung 49,7 40,9 27,6 20,0 10,0 Prozentangabe 0,0 sehr wichtig Derzeitig Zukünftig wichtig 11

12 Einschätzung bzgl. prioritärer zukünftiger Aufgabenbereiche- HEP & Physiotherapie 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Prozentangabe 66,5 Heilerziehungspflege Beratung von Klienten/-innen sehr wichtig 61,3 Derzeitig Zukünftig 19,7 wichtig 16,7 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Physiotherapie Beratung von Patienten/-innen 79,0 sehr wichtig 77,3 Derzeitig Zukünftig HEP n= 269 Physiotherapie n=181 16,6 wichtig 13,3 12

13 Teilnahme-Interesse an wissenschaftlicher Weiterbildung 90,0 80,0 80,0 79,9 70, ,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 9,1 10,6 10,0 10,9 9,5 22 HEP Physiotherapie ZFA 0,0 Prozentangabe Ja Nein Weiß nicht Heilerziehungspflege, n= 265 Physiotherapie, n= 179 ZFA, n= 50 13

14 Erschwerende Lebensumstände bezüglich Weiterbildung Heilerziehungspflege Physiotherapie Keine 46,6 11 8,7 16,3 26,1 8 Erziehung von Kindern Pflege von Angehörigen Finanzielle Begrenzung Schichtdienst 5,2 9,7 7,6 8,7 15,3 4,5 56,8 Ehrenamtliches Engagement Sonstiges: 49 Mehrfachantworten, Prozentangabe 14

15 Motivation für Weiterbildung - HEP & Physiotherapie Übernahme von erweiterten Aufgaben 56,7 65,2 Ausbau von Wissen 95 94,7 Bessere Bewältigung derzeitiger Augaben 64,4 63,3 Verbeserte Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen 28,9 36,4 Erhöhte Attraktiviät des Berufs Verbesserung der Versorgung Ihrer Klienten/-innen 41,7 41,7 82,2 79,5 Physiotherapie Heilerziehungspflege Verbesserung der Sicherheit Ihrer Klienten/-innen 28,9 53 Finanzielle Besserstellung 48,9 51,1 Sonstiges nichts 0,6 6,7 6, Mehrfachantworten, Prozentangabe 15

16 Gründe für Teilnahme an Fortbildungen - ZFA Zur Unterstützung der betriebswirtschaftlichen Praxis-/Betriebsführung Um Aufstiegsmöglichkeiten / Karrierechancen zu nutzen Um personenbezogene Aufgabengebiete in der Praxis / im Betrieb zu übernehmen Um zur Verbesserung der ambulanten medizinischen Versorgung beitragen zu können Zur Aktualisierung des Wissensstandes & praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten, um Mehrfachantworten, Prozentangabe Zur Ausbildungsassistenz Um gerne in diesem Beruf zu verbleiben Zur Persönlichkeitsentwicklung Für einen leichteren Wiedereinstieg als Berufsrückkehrer/-in 2,0 2,0 2,0 6,0 2,0 4,0 2,1 2,0 4,2 10,4 14,6 2,0 2,0 4,0 6,0 12,2 22,4 16,0 14,0 20,4 16,7 16,7 12,0 22,0 14,3 26,5 38,8 38,8 57,1 63,3 64,0 70,8 76,0 80,0 79,2 88,0 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Weiß nicht Nein Teils/teils Ja n= 48-50, 16

17 Formatwünsche HEP & Physiotherapie Heilerziehungspflege Physiotherapie Blockveranstaltung 34 47,2 Veranstaltungen an verschiedenen Wochentagen 32,6 6,2 48,9 32,1 19,2 Veranstaltungen an festem Wochentag 37,1 9 32,1 45,7 Abendveranstaltungen 27,5 42,6 24,5 24,2 22,6 Veranstaltungen tagsüber Wochenendveranstaltung en 47,8 60,1 18,5 26,4 E-Learning Angebote Mehrfachantworten, Prozentangabe 17

18 Formatwünsche - ZFA Fortbildungsangebote am Wochenende 62,5 46,9 Fortbildungsangebote am Mittwochnachmittag 49 Abendveranstaltungen 72,9 36,7 Einzelveranstaltungen Blockveranstaltungen 79,6 56 Eintägige Fortbildungsangebote 55,1 Mehrtägige Fortbildungsangebote Mehrfachantworten, Prozentangabe Berufsbegleitende Fortbildungsangebote im Baustein-System (Module) 18

19 Formatwünsche ZFA Welche Lehr- und Lernformen würden Sie sich für Fortbildungen wünschen? 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 82,0 33,3 45,8 34,0 51,1 ja teils/teils 30,0 20,0 10,0 12,0 6,0 20,8 14,9 nein 0,0 Präsenzveranstaltungen Präsenzphasen und Internetangebot (Blended Learning) Nur internetbasierte Fortbildungsangebote (E- Learning) 19

20 Formatwünsche - ZFA Können Sie sich vorstellen, eine Weiterbildung an einer Universität/Hochschule zu besuchen? 22,0 10,0 68,0 Ja Nein Weiß nicht Ist Ihnen der Erwerb eines Zertifikates wichtig? 6,0 ja nein Angaben in gültigen Prozenten 94,0 20

21 Weiteres Vorgehen Triangulation der quantitativen und qualitativen Ergebnisse Erstellung eines Kompetenzrasters Abgleich identifizierter Kernkompetenzen mit Curriculumanalyse von Ausbildungen & Weiterbildungen Entwicklung exemplarischer Weiterbildungsmodule unter Einbezug von Fokusgruppen/ Experteninterviews Umsetzung und Evaluierung von exemplarischen Weiterbildungsmodulen Verstetigung 21

22 Literatur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Physiotherapeuten (PhysTh-APrV) vom 6. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3786), zuletzt geändert durch Artikel 13 der Verordnung vom 2. August 2013 (BGBl. I S. 3005). URL: (Zugriff ). Bundesagentur für Arbeit (2015): Heilerziehungspfleger/in. Online: ( ). Bundesagentur für Arbeit (2015b). Steckbrief Physiotherapie (grundständig). BerufNet. Online (letzter Zugriff ). Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie (Masseur- und Physiotherapeutengesetz MPhG) vom 26. Mai 1994, zuletzt geändert durch Artikel 45 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515). URL: (Zugriff ). Kultusministerkonferenz (KMK) (2002): Rahmenvereinbarung über Fachschulen. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom Online: ( ). Kultusministerkonferenz (KMK) (2001): Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Zahnmedizinischer Fachangestellter/Zahnmedizinische Fachangestellte (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ). Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4. Juli 2001 (BGBl. I S. 1492). zuletzt geprüft am Vogler, S. (2010): Vergleich zwischen den sächsischen Lehrplänen der Altenpflege und Heilerziehungspflege in Bezug auf die pflegerische Handlungskompetenz. Norderstedt: Grin Verlag. Walkenhorst, U. (2006). Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie auf dem Weg zur Professionalisierung. In : J.Pundt (Hg.), Professionalisierung im Gesundheitswesen. Positionen - Potenziale Perspektiven. S Bern: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG. 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen finden Sie unter: 23

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