Detken: Drama und Dramentheorie vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Sitzung am
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- Eva Reuter
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1 vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Sitzung am Epoche theoretisches Konstrukt der Geschichtsschreibung benötigt eine genügende Menge veränderter Merkmale / Strukturen gegenüber früheren und späteren Epochen größere Menge an Gemeinsamkeiten innerhalb der Epoche: epochenspezifische Merkmale An einer Epochengrenze findet eine größere Menge an Transformationen statt. Nationale Differenzen, vgl. etwa die deutsche Klassik (Goethe, Schiller, um 1800) im Verhältnis zum französischen siècle classique (Racine, Corneille, 17. Jh.) Michael Titzmann: Epoche. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, hrsg. v. Klaus Weimar, Bd. 1., 3. Aufl. 1997, S Sturm und Drang epochenbezogene Bezeichnung für eine gattungsübergreifende literarische Strömung im Deutschland der 1770er und frühen 1780er Jahre (Beginn 1767 mit Herder) Kurzer Zeitraum ( oder ) gruppenspezifische Bezeichnung für eine Generation um 1750 geborener Autoren, die an bestimmten Orten Zirkel bilden (Straßburg, Darmstadt) und sich durch eigene Publikationsorgane überregional verständigen Bezeichnung für eine literaturtheoretische Programmatik: im Mittelpunkt stehen Originalität und Genie Fortsetzung der oder Abgrenzung zur Aufklärung (politische Einstellung vs. ästhetische Mittel)? 1
2 Natur! Natur! nichts so Natur als Shakespeares Menschen Dramentext versus Theateraufführung Ich! Der ich mir alles bin, da ich alles nur durch mich kenne! so ruft jeder, der sich fühlt und macht große Schritte durch dieses Leben, eine Bereitung für den unendlichen Weg drüben. (Goethe: Zum Schäkespears Tag, 1771) Literatur ohne konkreten moralischen Bezug im Sturm und Drang Das Individuum steht ohne gesellschaftliche Einbindung im Zentrum Mir ist, wenn ich ihn [Shakespeare] lese, Theater, Akteur, Koulis- se verschwunden! Lauter einzelne im Sturm der Zeiten wehende Blätter aus dem Buch der Begebenheiten, der Vorsehung, der Welt! (Herder: Shakespeare, 1771) Shakespeare als genialer Schöpfer Schaffende Natur statt geschaffener Natur Mein ganzer Genius liegt auf einem Unternehmen worüber Homer und Schäkespear und alles vergessen worden. Ich dramatisire die Geschichte der eines der edelsten Deutschen, rette das Andencken eines braven Mannes [ ].Wenn s fertig ist sollen Sie s haben, und ich hoff Sie nicht wenig zu vergnügen, da ich Ihnen einen edeln Vorfahr die wir leider nur von ihren Grabsteinen kennen im Leben darstelle. (Goethe an Salzmann, 28. Nov. 1771) 2
3 Gottfried von Berlichingen (um ) Quellen für und Äußerungen zur historischen Person: - Johann Stephan Pütter: Grundriß der Staaatsveränderungen des teutschen Reichs (1764) - Georg Tobias Pistorius: Lebens-Beschreibung Herrn Gözens von Berlichingen. Zugenannt mit der Eisernen Hand (1731): eine extrem undramatische Vorlage (Goethe) - Oh, mother, I have found such a book in the public library, and I will make a play of it! What great eyes the philistines will make at the Knight with the Iron-hand! That s glorious The Iron-hand! (überliefert von Henry Crabb Robinson) 1771: Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand. Dramatisiert (Urgötz, gedruckt 1833 im 42. Bd der Ausgabe letzter Hand) 1773: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Ein Schauspiel (anonym erschienen, dann 8. Band der Ausgabe letzter Hand) 1804: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Schauspiel in fünf Aufzügen (Bühnenbearbeitung) Goethe: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Ein Schauspiel Kaiser Maximilian Götz von Berlichingen Elisabeth, seine Frau Maria, seine Schwester Karl, sein Söhnchen Georg, sein Bube Bischof von Bamberg Weislingen, Adelheid von Walldorf, Liebetraut an des Bischofs Hofe Abt von Fulda Olearius, beider Rechte Doktor Bruder Martin Hans von Selbitz Franz von Sickingen Lerse Franz, Weislingens Bube Kammerfräulein der Adelheid Metzler, Sievers, Link, Kohl, Wild, Anführer der rebellischen Bauern Hoffrauen, Hofleute, am Bambergschen Hofe Kaiserliche Räte Ratsherrn von Heilbronn Richter des heimlichen Gerichts Zwei Nürnberger Kaufleute Max Stumpf, Pfalzgräflicher Diener Ein Unbekannter Brautvater und Bräutigam, Bauern Berlichingsche, Weislingsche, Bambergsche Reiter Stadtwache Hauptleute, Offiziere, Knechte von der Reichsarmee Gefängniswärter Schenkwirt Bauern Gerichtsdiener Zigeunerhauptmann Heilbronner Bürger Detken: Drama und Zigeuner, Dramentheorie Zigeunerinnen 3
4 Götz von Berlichingen: Ein Mann, den die Fürsten hassen und zu dem die Bedrängten sich wenden (I, S. 12) Götz ist nur abhängig von Gott, seinem Kaiser und sich selbst (I, S. 21) Götz von Berlichingen und seine Familie Georg, sein Bube Franz von Sickingen Lerse Bruder Martin Hans von Selbitz Bauern und Weislingen (zeitweise) Zigeuner (achten ihn) Bischof von Bamberg Weislingen Adelheid von Waldorf Götz. [ ] Georg ist tot. Stirb, Götz Du hast dich selbst überlebt, die Edeln überlebt. Wie starb er? Ach fingen sie ihn unter den Mordbrennern, und er ist hingerichtet? Elisabeth. Nein, er wurde bei Miltenberg erstochen. Er wehrte sich wie ein Löw um seine Freiheit. Götz. Gott sei Dank! Er war der beste Junge unter der Sonne und tapfer. Löse meine Seele nun! Arme Frau! Ich lasse dich in einer verderbten Welt. Lerse, verlaß sie nicht. [ ] Selbitz starb, und der gute Kaiser, und mein Georg. Gebt mir einen Trunk Wasser. Himmlische Luft Freiheit! Freiheit! (Er stirbt.) Elisabeth. Nur droben, droben bei dir. Die Welt ist ein Gefängnis. Maria. Edler Mann! Edler Mann! Wehe dem Jahrhundert, das dich von sich stieß! Lerse. Wehe der Nachkommenschaft, die dich verkennt! (Götz: V, Gärtchen am Turm) 4
5 Götz als Dramenfigur und als historische Person Figur mit ritterlichen Tugenden vs. streitsüchtiger Ritter Tod in der Turmhaft vs. Tod auf seiner eigenen Burg Fast zeitgleicher Tod des Kaisers Maximilian vs / 1562 Ich liebe ihn, denn wir haben einerlei Schicksal. (S. 75) Ein Kind im Kloster vs. zehn studierende Kinder Opfer der gesellschaftlichen Verhältnisse Tragischer Held einer endenden Epoche und eines endenden Geschlechts Faustrecht: der Einzelne setzt seine Rechte gegenüber anderen selbst durch Die Zeiten des Faustrechts in Deutschland scheinen mir allemal diejenigen gewesen zu sein, worin unsere Nation das größte Gefühl der Ehre, die mehrste körperliche Tugend und eine eigne Nationalgröße gezeiget hat. Die feigen Geschichtsschreiber hinter den Klostermauren und die bequemen Gelehrten in Schlafmützen mögen sie noch so sehr verachten und verschreien: so muß doch jeder Kenner des Faustrechts des 12ten und 13ten Jahrhunderts als ein Kunstwerk des höchsten Stils bewundern. (Goethe) Eiserne Hand, Fehde und Faustrecht Ilse Graham: Götz von Berlichingen s right hand. In: German Life and Letters 16 (1962), S Anke van Kempen: Eiserne Hand und Klumpfuß. In: Stephan Jaeger / Stefan Will- ler (Hg.): Das Denken der Sprache und die Performanz des Literarischen um Würzburg 2000, S Marianne Willems: Das Problem der Individualität. Tübingen Wormser Reichstag 1495 Gespräch zwischen Olearius und Abt (S. 25f.) Veränderungen des Rechtswesens Natürliches Recht u. mündliche Überlieferung vs. schriftlich verfasste Gesetzestexte (Römisches Recht) Ewiger Landfriede: Abschaffen des alten Rechts der Fehde 5
6 Eiserne Hand des Götz von Berlichingen Kraftfülle und Verkrüppelung (I. Graham) Die eiserne Hand als Figuration des Widerspruchs Martin. Ich bitt um Euern Namen. Götz. Verzeiht mir. Lebt wohl! (Er reicht ihm die linke Hand.) Martin. Warum reicht Ihr mir die Linke? Bin ich die ritterliche Rechte nicht wert? Götz. Und wenn Ihr der Kaiser wärt, Ihr müßtet mit dieser vorliebnehmen. Meine Rechte, obgleich im Kriege nicht unbrauchbar, ist gegen den Druck der Liebe unempfindlich: sie ist eins mit ihrem Handschuh; Ihr seht, er ist Eisen. Martin. So seid Ihr Götz von Berlichingen! Ich danke dir, Gott, daß du mich ihn hast sehen lassen, diesen Mann, den die Fürsten hassen und zu dem die Bedrängten sich wenden! (Er nimmt ihm die rechte Hand.) Laßt mir diese Hand, laßt mich sie küssen! Götz. Ihr sollt nicht. Martin. Laßt mich! Du, mehr wert als Reliquienhand, durch die das heiligste Blut geflossen ist, totes Werkzeug, belebt durch des edelsten Geistes Vertrauen auf Gott! (Götz I, Herberge im Wald) Hand als Leitmotiv im Götz von Berlichingen: Druck der Liebe Hand und Herz als Sitz der Empfindung Sitz und Organ der Handlungskraft im Kampf heiliger Handschlag (II,6) zur Einhaltung eines Vertrags heilende Funktion der Hand in Marias Erzählung (I,3) Begrüßung und Identifikation Die rechte Hand sein für jem: reduzierte Funktion Weislingens, wichtige Funktion für Götz, um dessen Wunde zu schließen 6
7 Götz. [ ] Freilich, wenn ich wieder so bedenke, wie wir Liebs und Leids zusammen trugen, einander alles waren, und wie ich damals wähnte, so sollt's unser ganzes Leben sein! War das nicht all mein Trost, wie mir diese Hand weggeschossen ward vor Landshut, und du mein pflegtest und mehr als Bruder für mich sorgtest? Ich hoffte, Adelbert wird künftig meine rechte Hand sein. Und nun - Weislingen. Oh! Götz. Wenn du mir damals gefolgt hättest, da ich dir anlag, mit nach Brabant zu ziehen, es wäre alles gut geblieben. Da hielt dich das unglückliche Hofleben und das Schlenzen und Scherwenzen mit den Weibern. [ ] Weislingen. Wozu soll das alles? Götz. Wollte Gott, ich könnt's vergessen, oder es wär anders! Bist du nicht ebenso frei, so edel geboren als einer in Deutschland, unabhängig, nur dem Kaiser untertan, und du schmiegst dich unter Vasallen? Was hast du von dem Bischof? Weil er dein Nachbar ist? dich necken könnte? Hast du nicht Arme und Freunde, ihn wieder zu necken? Verkennst den Wert eines freien Rittersmanns, der nur abhängt von Gott, seinem Kaiser und sich selbst! Verkriechst dich zum ersten Hofschranzen eines eigensinnigen neidischen Pfaffen! Weislingen. Laßt mich reden. Götz. Was hast du zu sagen? Weislingen. Du siehst die Fürsten an, wie der Wolf den Hirten. Und doch, darfst du sie schelten, daß sie ihrer Leut und Länder Bestes wahren? Sind sie denn einen Augenblick vor den ungerechten Rittern sicher, die ihre Untertanen auf allen Straßen anfallen, ihre Dörfer und Schlösser verheeren? [ ] Götz. Ja! ja! Ich versteh! Weislingen, wären die Fürsten, wie Ihr sie schildert, wir hätten alle, was wir begehren. Ruh und Frieden! Ich glaub's wohl! (Götz: I, Jagsthausen. Götzens Burg) Castor und Pollux Thema der (feindlichen) Brüder Figur des Götz: Verstümmelung des autonomen Individuums von Anfang an - beschädigte Natur: die an der Hand begonnene Verstümmelung wird bis zur Auslöschung seiner Person vorangetrieben Elisabeth: In der mutlosen Finsternis erkenn ich dich nicht mehr. Götz: Suchtest du den Götz? Der ist lang hin. Sie haben mich nach und nach verstümmelt, meine Hand, meine Freiheit, Güter und guten Namen. Mein Kopf, was ist an dem? (V,13) Grundopposition: Handeln vs. Schreiben Hoffnung auf Rettung des Namens und der Identität durch die Autobiographie: Elisabeth: So schreib doch deine Geschichte auf die du angefangen hast. Gib deinen Freunden ein Zeugnis in die Hand deine Feinde zu beschämen, verschaff einer edlen Nachkommenschaft die Freude dich nicht zu verkennen. 7
8 Goethe: Götz von Berlichingen Erste Aufführung: Kochsche Truppe in Berlin, April 1774 Auch hat man sich, dem geehrtesten Publico gefällig zu machen, alle erforderliche Kosten auf die nöthigen Decorationen und neuen Kleider gewandt, die in den damaligen Zeiten üblich waren. Zweite Aufführung: Friedrich Ludwig Schröder in Hamburg, Oktober 1774 Vorhänge zwischen den Akten werden eingeführt: Diktum der leeren Bühne und der liaison des scènes fällt weg liaison des scènes (Szenenbindung) Dreipersonenregel Es dürfen nicht mehr als drei Personen (sprech)handeln. Leere-Bühne-Verbot Innerhalb eines Aktes darf die Bühne niemals leer sein. Verschiedene Möglichkeiten, ohne leere Bühne von der Figurenkonstellation AB zu CD zu gelangen: AB ABDC CD AB A ACD CD AB ABC BC BCD CD Generell gilt: Auftritt und Abgang müssen begründet werden. Unwahrscheinlichkeiten sollen vermieden werden. 8
9 Gottfried von Berlichingen (um ) 1771: Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand. Dramatisiert (Urgötz, gedruckt 1833 im 42. Bd der Ausgabe letzter Hand) 1773: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Ein Schauspiel (anonym erschienen, dann 8. Band der Ausgabe letzter Hand) 1804: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Schauspiel in fünf Aufzügen (Bühnenbearbeitung: Er kann mich am Arsch lecken wird für Weimar gestrichen) Wegfall der Adelheid-Szene Wegfall der Helfenstein-Szene gemäßigte Sprache Sturm und Drang Leser vs. Publikum Literarische Bewegung einiger Intellektueller vs. breite bürgerliche Schicht Aufnahme der Sturm-und- Drang-Stücke auf der Bühne Ohnmachten über Ohnmachten erfolgten. Die Logentüren klappten auf und zu, man ging davon oder war notfalls davongetragen und (beglaubigten Nachrichten zufolge) war die frühzeitige missglückte Niederkunft dieser oder jener namhaften Hamburgerin Folge der Ansicht und Anhörung des übertragischen Trauerspiels. (Johann Friedrich Schütze: Hamburgische Theatergeschichte 1799, über eine Aufführung von Shakespeares Othello) Ablehnung beim Publikum (Zuschauerraum eines bürgerlichen Theaters um 1785; Abbildung: Maurer-Schmoock, S. 80) 9
Götz von Berlichingen
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