Flo Menezes. Pulsares. (Dezember 1998 / Juli 2000) für einen Pianisten, Orchester, quadrophonische elektroakustische Klänge und Live-Elektronik

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1 Flo Menezes Pulsares (Dezember 1998 / Juli 2000) ür einen Pianisten Orchester quadrohonische elektroakustische Klänge und Live-Elektronik Dauer: ca Realisation: Studio PANaroma de Música Eletroacústica da Unes São Paulo

2 II Allgemeine Einührung Vorwort zur Partitur von PULSARES Pulsares (au deutsch Pulsare; au englisch Pulsars) ür einen Pianisten Orchester quadrohonische elektroakustische Klänge und Live-Elektronik wurde vom Dezember 1998 bis Juli 2000 komoniert. Die elektroakustichen Klänge wurden zwischen März und Juni 2000 realisiert. Das Werk ist eine Realisation des Studio PANaroma de Música Eletroacústica da Unes/Fasm São Paulo. Es handelt sich um ein elektroakustisches Werk ür Orchester mit einer hervorgehobenen Teilnahme des Pianisten der in einem Rotierstuhl in der Mitte der Bühne sitzt und drei Instrumente sielt: (normales) Klavier räariertes Klavier und Cembalo. Indem das Werk außer anderen Asekten eine Art Synosis der komositorischen Klavierschrit des 20. Jahrhunderts darstellt kann es als eine Art Klavierkonzert deiniert werden. In diesem Sinne liegt sein konzertanter Asekt im Gegenteil zur reinen Verwendung der Virtuosität des Solisten als zentraler Punkt der Komosition vielmehr daran daß die Klavierschrit die wesentlichsten Charakteristika des Klaviers im Laue der Entwicklung der zeitgenössischen Komosition im 20. Jahrhundert zur Anwendung bringt: Normales Klavier; systematische Anwendung der Pedale; räariertes Klavier; Resonanzklavier (das Klavier wird als Resonanzkörer ür die Verstärkung anderer Instrumente benutzt); ringmoduliertes und live-transormiertes verräumlichtes Klavier; sektrale Metamorhose der Klavierklänge in den elektroakustischen Klängen (inbegrien der reinen Resonanz von Akkorden am Klavier selbst ohne Attack); Diversiikation der Rolle des Pianisten der drei Klavierinstrumente zur Verügung hat. Der Struktur des Werkes liegen meine harmonischen Techniken zugrunde die ich im Laue der letzten 16 Jahren unter den Namen zyklische Module und roortionale Projektionen entwickelt habe. Kern ür die Ausarbeitung des musikalischen Materials war als eine Art Hommage eine kurze Klavierassage vom Klavierstück IX von Karlheinz Stockhausen deren Noten eigentlich niemals als Zitat autauchen sondern als intervallische Grundgestalt ür die Entwicklung meiner Techniken gedient haben. Aus dieser tiegründigen Sekulation entstand die harmonische Hautentität der Komosition die aus 7 Noten besteht und allmählich die ganze Textur des Werkes bis zum Ende der Komosition olarisiert als dann diese Harmonie als ein letzter Pulsar erscheint: Hautentität Hautroil der Entität Augrund dieser Ausarbeitung des musikalischen Materials wird Pulsares in 21 Formteilen oder Abschnitten strukturiert die in der Partitur mit den Buchstaben A bis U zu identiizieren sind. Fast alle Strukturierungen der Komosition hinsichtlich der Zeitentwicklungen der Rotationen der elektroakustichen Klänge im Raum der Anzahl der Elemente in der Form usw. werden von der Fibonacci-Reihe abgeleitet. Sowohl bevor A als auch nach U klingen die elektroakustischen Klänge allein jeweils mit 21 und Dauer. Das Temo der Auührung des ganzen Werkes wird von den elektroakustischen Klängen bestimmt die quadrohonisch um das Publikum herum rojiziert werden. [In 2012 habe ich eine Revision der technischen Umständen der Elektronik durchgeührt indem die elektroakustischen Klänge in 17 Ereignissen geteilt wurden. Diese sollen von der Klangregie live mittels des Patches in bestimmten Stellen der Partitur gesielt werden.] Aus den elektroakustischen Klängen von Pulsares deren Qualität und Ausarbeitung mich völlig überzeugt haben entstand zwischen März und Juli 2000 eine autonome übergearbeitete und rein elektroakustische (akusmatische) Version des Werkes ür oktohonische elektroakustische Klänge unter dem Titel Harmonia das Eseras (au deutsch Harmonie der Shäre). Sowohl Partitur mit Orchesterstimmen als auch das Material zur Elektronik können bei dem loan Verlag bestellt werden. Orchesterbesetzungen und Disosition der Instrumente Pulsares kann in zwei Orchesterbesetzungen augeührt werden. Obwohl das Werk raktisch alle instrumentalen Familien des Orchesters benutzt beträgt die originale Auassung der Komosition eine kleine Orchesterbesetzung von ausschließlich 21 Musikern au der Bühne. Das Instrumentarium beträgt seinerseits ebenalls 21 Orchesterinstrumente (wie in der Partitur von oben nach unten beschrieben):

3 III Englischhorn in F Baßklarinette in B Fagott Baßosaune in B Horn in F Ternorosaune in B Tromete in C Klarinette in B Flöte in C (auch Piccolo) Flöte in G Oboe Schlagzeuginstrumente (au 2 Musikern verteilt) Hare Präariertes Klavier Klavier Cembalo Celesta Violoncell Kontrabaß Violine Viola Die Instrumente sollen nach dem olgenden grahischen Muster in einer seziischen Ordnung au der Bühne laziert werden: Originale Orchesterbesetzung Otimal werden alle Instrumente mit Mikrohon verstärkt (wie unten erklärt wird). Das Werk kann aber auch in einer etwa größeren Orchesterbesetzung gesielt werden indem die Solo-Streicher sozusagen multiliziert werden. Die zusätzlichen Streicher sollen hinter der Blasinstrumente die sowohl links als auch rechts au der Bühne sind laziert werden und kriegen (ausnahmsweise) keine elektrische Verstärkung. Im Fall einer Auührung mit der größeren Orchesterbesetzung sielen die Blasinstrumente au der selben Bühnenebene wie die anderen Instrumentalisten (außer den Schlagzeugern). Dazu gilt das olgende Bild als Muster ür die Bühnenmontage: Größere Orchesterbesetzung

4 IV In diesem Fall sielen alle Streicher die zugesrochenen Noten es sei denn das Wort SOLO erscheint in der Partitur. In diesen SOLO-Passagen deren Strecken deutlich mit Klammern augewiesen sind sielen ausschließlich die Streichersolisten in der vorderen Linie au der Bühne. Hinsichtlich des Cembalos ist es auch möglich einen Samler oder Yahama-Clavinova mit Cembalo-Klangarben zu sielen. In diesem Fall wird das elektrische Instrument natürlich direkt durch Kabel verstärkt. Kontrabaß (bzw. Kontrabäße) sielt mit Saiten (Scordatura): g d A E Cis. Man dar ein sezielles Modell von Klarinette in B mit der Möglichkeit verwenden die tiee geschriebene Note Es (klingend Des) zu sielen. Die Schlagzeuginstrumente sind au zwei Musiker verteilt und betragen die olgende Liste: Schlagzeug 1 Schlagzeug 2 = Xylohon (klingt eine Oktave höher) = Xylohon (klingt eine Oktave höher) = Marimbahon = Vibrahon = Glockensiel (klingt 2 Oktaven höher) = Cymbales antiques (klingen 2 Oktaven höher). Noten: h ; = Kuhglocken (ohne seziische Noten) = Thai-Gongs = Cymbales antiques (klingen 2 Oktaven höher). Noten: a ; ais ; h ; c ; cis ; d ; dis ; e ; ; a ; h = Röhrenglocken. Noten: c ; dis ; is ; a ; ais ; h ; c ; d ; es ; = Kuhglocken (ohne seziische Noten) = 2 augelegte Becken (unterschiedlich groß) = Röhrenglocken. Noten: ; gis ; cis = Thai-Gongs = hängendes Becken = Hit-Hat = Plattenglocken. Note: F = C-Pauke (Alt) gestimmt in: d Der Pianist sitzt an einem Drehstuhl (Rotierstuhl) und sielt drei Instrumente: normales Klavier mit Decke; räariertes Klavier ohne Decke; Cembalo (oder Samler oder Yahama-Clavinova mit Cembalo-Klangarben). Mikrohonverstärkung und Verräumlichung der Instrumente ALLE Instrumente von Pulsares sollen am besten stark genug verstärkt werden um eine klare Bilanz im Raum mit den elektroakustischen Klängen zu erhalten. Besonders verstärkt sollen das Cembalo (es sei denn man bevorzugt das elektrische Instrument anstatt des akustischen Cembalos) die Celesta und die (Solo-)Streicher sein. Es ist emehlenswert daür mindestens 1 Mikrohone zu verwenden die olgendermassen verteilt werden sollen:

5 V Schema ür Mikrohonverstärkung und Lautsrecheranlage Es ist im allgemeinen sinnvoll elektrostatische Mikrohone zu gebrauchen. Für die Verstärkung der Klaviere können aber dynamische Mikrohone benutzt werden. Außer den 28 Mikrohonen die ür die Instrumente in ihren normalen Plätzen vorausgesehen sind werden noch Mikrohone rechts vorne au der Bühne ür die Verstärkung des TRIO von Englischhorn Tromete und Klarinette von Takt 288 bis Takt 94 benutzt. Diese Mikrohone bleiben außer dieser Stelle am Mischult geschlossen. Die Verstärkung dieser Mikrohone werden genauso wie ür die anderen Instrumente sowohl an die 2 vorderen Lautsrecher (Lautsrecher 1 und 2) als auch alleine an einen Lautsrecher geschickt der unter dem normalen Klavier laziert ist. Dieser Lautsrecher ist nach oben gedreht. An dieser Stelle wird vom Pianisten das Verlängerungsedal des Klaviers niedergedrückt und die daraus erolgende Resonanz am Klavierkörer wird in den Lautsrechern 1 und 2 verstärkt. D.h.: Die Verstärkung der drei Instrumente werden mit der Verstärkung ihrer Resonanz am Klavier gemischt. Eventuell kann diese Reverb-Resonanz durch ein Reverb am Mischult ersetzt werden. Alle Instrumente werden also in den Lautsrechern 1 und 2 verstärkt. Dasselbe gilt auch ür die Live-Elektronik. Die Lautsrecher und 4 hinter dem Publikum werden ausschließlich ür die quadrohonischen elektroakustischen Klänge benutzt. Das Panorama ür jedes Instrument soll so geregelt werden daß die Verstärkung im Raum in jedem seziischen Fall dem originalen Platz des jeweiligen Instrumenten entsricht. Ausnahme dabei sind die Verstärkungen des (normalen) Klaviers des räarierten Klaviers und der Live-Elektronik welche mit jeweils 2 Mikrohonen ganz oen in die Stereohonie rojiziert werden:

6 Englischhorn in F VI Baßklarinette in B Fagott Baßosaune in B Horn in F Ternorosaune in B Tromete in C Klarinette in B Flöte in C (auch Piccolo) Flöte in G Oboe Schlagzeug 1 Schlagzeug 2 Hare Präariertes Klavier Klavier Live-Elektronik Cembalo Celesta Violoncell Kontrabaß Violine Viola Elektroakustische Klänge und Live-Elektronik Die elektroakustischen Klänge zum Werk existieren seit der in 2012 durchgeührten revidierten Fassung der Elektronik drinnen im Patch ür die Live-Elektronik des Werkes und sind mittels 17 Bangs verteilt die durch die Klangregie nach der Partitur gesteuert werden sollen. Die elektroakustischen Klänge sind quadrohonisch und die Kanäle verteilen sich im Raum so: Kanal 1 vorne links; 2 vorne rechts; hinten links; und 4 hinten rechts im Theater. Mit Ausnahme der ersten Klänge mit einer Dauer von 21 die als eine Art Einleitung zum Werk gelten hinten anagen zu klingen und allmählich nach vorne kommen rotieren ALLE elektroakustischen Klänge im Laue der ganzen Komosition was eine akustische Reerenz zum Phänomen der Pulsare ausmacht. Alle Arten von Rotationen und zeitliche sowie räumliche Variationen um die Rotation werden tiegründig ausgearbeitet. Der schnellste Rotierklang (Abschnitt T) dreht beisielsweise 2mal um das Publikum herum. Außer einigen synthetischen Klängen Nadelnklängen und ganz wenigen Windsektren ist das ganze Material der elektroakustischen Klänge von Klavierklängen und vor allem von unterschiedlichen Shären (Glass- Plastik- und Metallkugeln) abgeleitet. Von Takt 94 bis Takt 476 wird das (normale) Klavier live also in echter Zeit transormiert. Die Live-Elektronik benutzt zwei Eekte stereohonisches Panning und Ringmodulation. Ursrünglich wurde diese Transormationen in echter Zeit mit dem Plug-In Hyerrism von der Firma Arboretum ür das Pro-Tools System der Firma Digidesign augeaßt. Seit November/Dezember 2000 wurde von mir ein Patch in Max/MSP ausgearbeitet das beide Eekte koordiniert zusammenbringt. Ab 2012 sind auch die elektroakustischen Klänge im Patch integriert.

7 Live-Elektronik mit Max/MSP VII Die Klänge des Klaviers werden mittels der 2 Mikrohone zum Mischult au 2 Suren geschickt. Diese Suren verstärken diese originalen Klänge mit oenem Panorama in die Stereohonie und schicken sie gleichzeitig zu einem einzigen Mono-Inut von Max/MSP. Das Stereo-Outut des Patches wird am Mischult mit ganz oenem Panorama vorne in den Lautsrechern 1 und 2 wiedergegeben. Die olgende grahische Figur des ursrünglichen Patches dient zur Erklärung seiner Hautunktionen. Hautseite des ursrünglichen Patches in Max/MSP ür die Kontrolle und Transormation in echter Zeit der Ringmodulation sowie des Panning-Eekts Au Drucke der Knöe OFF und ON kann man den Klang-Inut aus- bzw. einschalten. Nebenbei gibt es zum Testen die Möglichkeiten einige Presets auszuwählen eine Aunahme der Transormationen in echter Zeit durchzuühren sowie die Werte des Patches zu initialisieren. Im Menü Inut-Auswahl kann man zwischen O Externer Klang und (ausschließlich zum Test) Frequenz auswählen. Für die Ringmodulation gibt es die Möglichkeit im grünen Slider die modulierende Frequenz des durch Mikrohon live augenommenen Klanges zwischen 0 und 20 Hz rei einstellen bzw. variieren. Nebenbei kann man die allgemeine Lautstärke der Transormation sowie die Art der stereohonischen Raumbewegung ür das Panning kontrollieren. Da kann man im rechten Menü zwischen drei Tyen auswählen je nachdem wie es am besten am Theater klingt. Normalerweise dar man sich ür Linear Crossade entscheiden die lauter an dem linken und rechten Kanal und etwa -db leiser in der Mitte (wo der Solist sich beindet) klingt. Im Fall der Auswahl ür das Non-Linear Crossade zwischen den Lautsrechern kann man ganz rechts den Wert in Graden ür den Winkel der Enternung von einem Lautsrecher zu dem anderen zwischen 1 0 und 80 0 einstellen. Die Geschwindigkeit des Pannings kann man unten im blauen Slider rei steuern. Im Slider selbst kann man zwischen 0.12 und 16 Hz einstellen wobei beim langsamsten Wert der Klang von links nach rechts und zurück nach links in circa 8" bewegt wird. Am schnellsten läut der Klang hin und her 16mal in der Sekunde. Man kann zum Testen den Wert 0 er Mausbewegung nebenbei am Number Box einstellen. Rechts unten kann man noch die Önungsgrade der Stereobewegung er Slider kontrollieren (0 = geschlossen in der Mitte; 1 = ganz oen in der Stereohonie) und sieht man die Amlitudenwerte ür den linken und den rechten Lautsrecher. Die neueste Version des Patches soll bei dem Komonisten bestellt werden.

8 Partiturerläuterungen VIII Allgemeine Erklärungen Der Zeitablau ist in üblicher Taktierung mit Metronomzahlen geregelt. Diese Metronomzahlen sind streng zu berücksichtigen um die gewünschte Synchronisation mit den elektroakustischen Klängen zu behalten. Allerdings ist eine Taktmetrik in dem Werk nicht vorhanden. Die Taktstriche dienen nur zur Orientierung und zur Zeitstruktur der Komosition. Sie haben weder eine metrische Funktion noch dienen sie der Artikulation im traditionellen Sinne. Alle mensurierten Notenwerte müssen in voller Dauer ausgehalten werden wenn nicht ausdrücklich staccato vorgeschrieben ist. Die letzte Note unter einem Legatobogen soll nicht staccato gesielt werden wenn kein Punkt über bzw. unter der Note steht. In der Partitur werden die elektroakustischen Klänge nicht reräsentiert. Von Takt 94 bis Takt 476 werden oben in der Partitur ausschließlich die Noten des ringmodulierten Klaviers au Tonband transkribiert um die Synchronisierung des Pianisten mit den elektroakustischen Klängen zu erleichtern. Notation der Tonhöhen Die Partitur wird in C geschrieben. In der Orchesterartitur: Piccolo Celesta und Xylohon klingen eine Oktave höher. Cymbales antiques und Glockensiel klingen zwei Oktaven höher. Kontrabaß klingt eine Oktave tieer. In den individuellen Einzelstimmen: Horn klingt immer eine Quinte Baßklarinette eine große None tieer. Die übrigen Transositionsinstrumente (Englischhorn in F Klarinette in B und Flöte in G) werden wie üblich transoniert. Ein Vorzeichen gilt nur ür die Note vor der es steht es sei denn die Note wird unmittelbar wiederholt: dienen nur zur Lesehile. Wird also eine Note mit einem Vorzeichen reetiert und stehen die Noten eng beieinander so wird das Vorzeichen nicht wiederholt gilt aber ür alle reetierten Noten. Sollte wirklich einmal eine reetierte Note mit Vorzeichen direkt im Anschluß an die Wiederholungen als nächste Note (eben wenn mit Pause dazwischen) augelöst werden so steht an dieser Stelle ausdrücklich ein: Dämer ür Blechinstrumente Die olgenden Dämer werden von den Blechinstrumenten benutzt: Wawa-Dämer Straight-Dämer Cu-Dämer Harmon-Dämer Plunger-Dämer Welwet-Dämer Beisiel unterschiedlicher Dämer Für die Notation der Önungsgrade des Wawa-Dämers werden Vokale gebraucht: / a / = Dämer oen / ø /= Phonem /o/ oen Dämer nicht ganz oen / o / = Phonem /o/ geschlossen Dämer halbgeschlossen / u / = Dämer geschlossen

9 Sezielle Symbole IX Symbol ür die Steuerung durch die Klanregie der elektroakustische Klänge in der Partitur: in 17 Momenten sollen die quadrohonischen Klänge synchron mit dem Orchester gesteuert werden. Das olgende Beisiel zeigt die zweite Steuerung der elektroakustischen Klänge: Allgemein ür alle: V = Vibrato; NV = Non Vibrato; PV = Poco Vibrato; MV = Molto Vibrato = Diminuendo al niente = Peil bedeutet immer nachklingen lassen = die Note während der zugesrochenen Dauer sehr artikuliert und so schnell wie möglich sielen = Hinweis ür die absolute Zeit vom Anang an am Beginn von jedem Formteil = Hinweis ür die Dauer von jedem Formteil = Hinweis ür die Dauer des letzten Abschnitts am Ende von jedem der 21 Formteile Allgemein ür Blasinstrumente: = zirkuläre Atmung Allgemein ür Streicher: = Pizzicato-Bartók = Hinweis ür SOLO-Passagen im Fall einer Auührung mit der größeren Orchesterbesetzung. Außer dem Abschnitt mit Klammern sielen Tutti Flöten: Glissandi = sollen kontinuierlich mit dem Mund und wenn nötig auch mit Fingern realisiert werden = normale Sielweise = décollé (Mund weg von der Instrumentenönung) = Instrumentenönung raktisch mit dem Mund geschlossen

10 X Klarinette und Baßklarinette: = kurzer Zungenschlag (sla tongue) = Note zusammen mit Klaengeräusch = nur Klaengeräusch mit Fingersatz der entsrechenden Note Xylohon: = möglichst viele Noten im hingewiesenen Bereich mit hingelegenen Claves als Schlägel sielen Hare: = Hinweis ür die Veränderung der Noten mit den Pedalen. In kursiv wird jedesmal die Note hingewiesen die neu im Kontext erscheint = rès de la table = sons xylohoniques (ganz trocken mit der Hand gedämt) Klaviere: = zuerst Akkord sielen dann unmittelbar danach Pedal niederdrücken um die Resonanz des Akkords zu verlängern Erläuterungen zu bestimmten Klavierassagen Zu den Takten : An dieser Stelle sielt der Pianist in roortionaler Schrit unabhängig vom allgemeinen Temo des Orchesters. Der Solist soll versuchen die entsrechenden Noten-Figuren im Zeitraum des Ablaues dieses Abschnitts zu sielen. Zu den Takten : An dieser Stelle sielt der Pianist keine Note am normalen Klavier an dem aber das Verlängerungsedal niedergedrückt bleibt. Die Rolle des Klaviers ist also hier höchst wichtig denn das Instrument dient zur Verstärkung der Resonanz des TRIO von Englischhorn Tromete und Klarinette deren Klänge mittels Mikrohone zum Lautsrecher unter dem Klavier geschickt werden. Der Lautsrecher ist nach oben gedreht so daß die verstärkten Klänge direkt am Klavier Resonanz kriegen und im Raum abermals verstärkt werden. Zu den Takten : Während der Live-Elektronik sielt der Pianist am (normalen) Klavier eine Struktur die absolut synchron mit den elektroakustischen Klängen ablauen soll. Diese Struktur wird in echter Zeit (live-) ringmoduliert und ist mit derjenigen die au Tonband klingt und aus Klavierklängen besteht raktisch identisch allerdings werden die Noten au Toband mit anderen

11 XI Frequenzen ringmoduliert. In bestimmten angehaltenen Noten am Klavier gibt es in der Partitur einen Peil bis die nächste zu sielende Note. Diese Momente tauchen an dieser Stelle 21mal au. Im olgenden sieht man ein Beisiel mit den zweiten und dritten Peilen: Der Pianist soll während der mit einem Finger angehaltenen Note eine äußerst schnelle Grue mit Staccato-Noten der Hautentität des Werkes in 2 höheren Oktavenlagen mit stark variierten Intensitäten mit kleinen Zäsuren in willkürlicher Reihenolge und mit beliebigen Notenwiederholungen sielen. Das olgende Beisiel erleuchtet diese imrovisierten Gruen und weist genau au welche sind die Noten im Register die erlaubt sind: Steht am Peil ein Kästchen entweder mit der Abkürzung r.h. oder l.h. so wird die Figur ausschließlich jeweils mit der rechten bzw. mit der linken Hand gesielt. Desweiteren kann die Figur mit beiden Händen gesielt werden. Präariertes Klavier Von Takt 227 bis Takt 288 und anschließend mit dem niedergedrückten Pedal bis zum Ende der Resonanz der letzten Note dieses Abschnitts sielt der Pianist räariertes Klavier. Als Material ür die Präaration des Klaviers werden Schrauben und Stücke Radiergummi unterschiedlicher Dimensionen benutzt (je nachdem wie groß die angesrochenen Saiten sind). Die genauen Stellen in denen das Material in den Saiten der Noten laziert werden soll sind nicht vorausbestimmt. Im allgemeinem kann man die Schrauben und Stücke Radiergummi so einstellen daß diese eine Kurve von tieerem zum höherem Bereich des Klaviers ausmachen wie im olgende Bild des inneren Klaviers veranschaulicht wird (daür wird die tieste Note A des Klaviers die mit Gummi räariert werden soll nicht berücksichtigt). Das letzte Bild au der nächsten Seite zeigt die zu räarierenden Noten.

12 XII Flo Menezes São Paulo im August 2000 [Revision: Juli 2012]

13 Elektroakustische Klänge * Englischhorn in F * Baßklarinette in B Fagott Tenorbaßosaune in B * Horn in F Tenorosaune in B Tromete in C * Klarinette in B Flöte in C * Flöte in G Oboe Schlagzeug 1 Schlagzeug 2 Hare Klaviere Bang 1 (Elektronik) 21" = 21" Orchester Tacet A Pulsares q = 60 legato V 9:8y sz (il ossibile) V (il ossibile) legato Flo Menezes (simile) sz (simile) 6:4 1 Live-Elektronik Celesta Violoncello Kontrabaß Violine Viola senza legato * Klingt wie notiert. "

14 2 e = 84 oco :2x :2x :4e :2x Cel. (simile)

15 q = 76 MV MV He. Des C H // E Fis G As = nachklingen lassen > Cembalo Cel. :2x :2x 6

16 4 Cis = Hz = 1" q = 92 B-Pos. He. Cembalo > Klavier sz Kb. au talon

17 2 B = 1'16" B-Pos. V V glissando (simile) sz > > sz He. sz Kb. 9"

18 6 sz sz sz sz :4x nachklingen lassen 6 6 Cel. 6

19 7 :2e sz q = 100 q = 76 (Ein bißchen schneller) NV (NV) oco a oco - - sz semre > Cembalo Cel. semre

20 8 Hr. Tr. mit Wawa-Dämer /u/ MV Cembalo 6 Cel. Vlc. Kb. Vl. Vla. am Steg am Steg am Steg am Steg ( ) :2x :2x

21 9 sz :2x He. Cembalo 7:4x legato 7:4x Cel. legato :4y

22 10 q = 60 Hr. Pos. Tr. NV /u a u a u/ V m He. > Klavier Cembalo 7:4x Cel.

23 Gis = 208 Hz = 116" 11 q = 88 NV B-Pos. Pos. Tr. sz > Dämerwechsel sz V > > He. > Cembalo Vlc. arco naturale V

24 12 C = 2'1" q = 76 q = 84 V legato Hr. Pos. Tr. mit Wawa-Dämer mit Straight-Dämer /u a a u a gliss. 6 Dämer ab 6:x u/ sz sz :2x Cembalo 1'02"

25 1 Hr. Tr. ohne Dämer legato sz sz V MV He. D C H // E Fis G A Cembalo > Klavier Cel.

26 14 Baßkl. Fag. Hr. Pos. Tr. NV sz m NV He. Cel. oco Vlc. Vl. Vla. MV arco naturale arco naturale MV MV

27 1 q = 76 q = 60 Hr. Tr. sz NV V sz mit Wawa-Dämer /u V oco a oco MV a u a u a u tktktk He. Vlc. am Steg sz arco naturale PV oco a oco MV

28 16 Baßkl. tktktk oco Hr. oco Tr. a u a u a u a/ Dämer ab NV NV > He. (simile) 7:q Cel. Vlc.

29 17 E = 0 Hz = 71" Baßkl. Hr. Tr. ohne Dämer > Piccolo > sz > He. Cel. Vlc. Kb. Vl. Vla. izz. ( ) G-Saite MV am Steg

30 18 4 D = '17" Piccolo V 6 V V sz He. sz D C H // E F G As > Cel. Vl. MV 1'"

31 19 q = 76 Tr. Piccolo mit Cu-Dämer V V oco a oco NV sz > Flöte in C He. Cel. Vl.

32 20 Baßkl. Fag. Hr. Tr. NV oco V Dämer ab > He. immer nachklingen lassen 6 Vlc. Kb. Vl. Vla. am Steg (am Steg) arco am Steg oco a oco arco naturale ( ) MV senza tremolo

33 21 Hr. He. (simile) una corda tre corde Vlc.

34 22 Fag. B-Pos. Hr. V 6 V legato Pos. sz sz molto He. una corda tre corde

35 2 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. q = 88 sz ohne Dämer tktktk sz m sz tktktk tktktk He. una corda tre corde una corda > Cembalo Vl. Vla. mit Dämer am Steg sz mit Dämer (am Steg) sz

36 24 G = 92 Hz = 9" Fag. B-Pos. Hr. Tr. MV oco a oco NV sz He. Cel. Cembalo > Klavier > Cembalo trillo rallentando ad libitum trillo rallentando ad libitum (una corda) Vl. Vla.

37 2 Baßkl. Fag. 7:4x corto (simile) > Piccolo sz > > He. Cembalo > Klavier Cel. Vlc. izz. sz

38 26 Baßkl. Fag. Hr. Pos. He. Cel. E = 4'20" q = 60 Piccolo sz sz molto :2x sz D Cis H // E F G Ais Klavier tr. rall. MV rall PV tre corde molto 6 :2x 1'"

39 27 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. He. Cel. Vl. Vla. sz MV Piccolo q = 76 sz sz mit Welwet-Dämer sz sz sz sz immer nachklingen lassen molto ohne Dämer arco naturale ohne Dämer arco naturale Solo sz nachklingen lassen

40 28 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. q = 88 sz sz sz sz mit Wawa-Dämer /u/ sz (senza decrescendo) oco sz sz > Flöte in C MV He. > Cembalo Vlc. Kb. Vl. Vla. V arco oco a oco am Steg sz arco oco a oco am Steg V arco oco a oco am Steg

41 29 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. mit Cu-Dämer tktktk tktktk tktktk V PV oco a oco - - He. Vlc. Kb. Vl. Vla. Cembalo > Klavier > Cembalo arco am Steg izz. nat. arco nat. ricochet ricochet arco naturale

42 0 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. oco ohne Dämer (senza decrescendo) MV (senza decrescendo) V sz Dämer ab tr. rall Cembalo Vlc. Kb. Vl. Vla. oco Solo

43 1 Baßkl. Fag. Hr. Pos. q = 60 sz sz sz sz MV oco a oco NV oco PV MV oco - - a - - oco NV > > He. Cembalo D C H // E F Ges Ais > Klavier Kb.

44 2 D = 147 Hz = 12" Baßkl. Fag. sz sz B-Pos. ohne Dämer Hr. Pos. sz m m sz molto crescendo molto decrescendo sz sz He. sz Vlc. Kb. Vla. izz. nat. sz arco G-Saite MV ( ) MV

45 F 6 = '24" NV tktktk Tr. (mit Wawa-Dämer) /u/ 7:6x 7:4x V V NV Vl. Vla. sicc. 9:6x sicc. 1'8"

46 4 V Hr. Pos. Tr. tktktktk mit Cu-Dämer bisbigliando oco V Vl. Vla. arco oco - - a - - oco am Steg molto oco

47 Baßkl. Fag. Hr. Pos. Tr. V Vlc. mit Dämer Vl. Vla. arco naturale mit Dämer mit Dämer

48 6 Baßkl. Pos. Tr. q = 76 q = 6 sz Dämer ab ohne Dämer sz sz Vlc. Dämer ab Vl. Vla. tr. rallentando izz. arco Dämer ab Dämer ab

49 C = 262 Hz 7 = 816" q = 60 Fag. B-Pos. Hr. Tr. sz sz sz He. Dis C H // E F Gis Ais sz simile

50 8 7 G = 6'9" Fag. B-Pos. Hr. Pos. molto sz > Piccolo molto sz molto MV 9:8y He. Cel. > > SOLO unabhängig vom allgemeinen Temo Proortionale Schrit > immer nachklingen lassen mit gedrücktem Pedal ca. " :2x 7:4x 7:4x 10:8y Vl. ohne Dämer izz. sz Solo arco 7:4x 6 MV oco a oco '10"

51 9 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. Cel. Vl. Vla. q = 76 Piccolo oco rall NV ausklingen lassen nur dann Pedal loslassen ohne Dämer mit Wawa-Dämer sz sz sz molto molto subito MV > Flöte in C oco sz tktktk sz /u sz sz molto accel. molto molto molto

52 40 Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. oco a u/ /u/ Des C H // E F Gis Ais oco iù lento

53 41 Fag. q = 88 B-Pos. Pos. Tr. bisbigliando > He. quasi aoggiatura ca. 14" (immer mit demselben Pedal) Cel. trillo molto rallentando (senza decrescendo) Vla. sicc. ricochet sz

54 42 PV m tktktk oco 6 He. semre meno raido Cel. 6 Vla. ricochet sz am Steg

55 4 q = 84 (Ein bißchen langsamer) q = 60 Hr. Pos. Tr. molto molto molto Dämer ab Dämer ab MV oco a oco NV tktktk sz > He. (simile) eriodisch ca. 142" Cel.

56 44 E = 0 Hz = 106" q = 76 MV sz MV tremolo - - molto - - rallentando (senza decrescendo) He. ca. 14" oco iù lento Cel. Vl. izz. sz

57 8 H = 7'442" 4 B-Pos. Hr. He. sz q = 6 kurz abdämen sz > Cel. Vlc. Vl. Vla. arco G-Saite MV ohne Dämer MV au talon sz izz. sz ca. 167" arco nat. NV 1'12"

58 46 sz 7:4x q = 60 MV oco a oco PV He. Cel. ON sz oco iù lento legato (accelerando) > 6 > sz Vla. NV oco - - a - - oco MV V

59 47 Baßkl. B-Pos. Hr. Pos. Tr. ohne Dämer oco sz ohne Dämer NV NV sz sz Cel. Vlc. Vla. m iù lento ca. 18" am Steg - - oco a oco - -

60 48 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. allmählich mit Straight-Dämer MV oco a oco PV iù lento oco iù mosso Vlc naturale 6 6 NV Vl. Vla. mit Dämer arco au talon NV sz mit Dämer NV arco au talon sz am Steg sz am Steg sz

61 49 Baßkl. Fag. Hr. Tr. MV V nicht gestot sz Dämer ab :4e MV ca. " molto rall. Vlc. Vl. Vla. oco

62 0 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. (gestot) (simile) ohne Dämer sz MV

63 F = 87 Hz = 16" 1 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. (NV) q = 84 V sz (MV) oco a oco V PV Tr. sz sz sz iù lento iù lento Vlc. izz. Kb. sz arco naturale oco a oco - -

64 2 Baßkl. Fag. B-Pos. MV Pos. iù mosso Pedal gedrückt halten! iù lento ca. 9" eriodisch = 72 (= 08") etc. Vlc. Kb. arco MV (MV) oco a oco NV am Steg oco a oco

65 I = 8'67" q = 100 Fag. > He. Cel. Vlc. Kb. Vl. Vla. semre etc naturale (mit Dämer) arco nat. etc. eriodisch legato trillo molto rallentando (mit Dämer) arco nat. sicc. 6 1'1"

66 4 q = 60 semre tremolo rallentando He. OFF trillo molto rallentando Cel. Kb. Vl. Vla. geschriebenes Accelerando trillo molto rallentando am Steg oco

67 q = 84 sz B-Pos. Hr. Pos. Tr. mit Welwet-Dämer mit Wawa-Dämer sz mit Plunger-Dämer sz sz /u sz a u He. semre "sons xylohoniques" Periodizität mit Pausen (Lücken) verdünnen allmählich kleine Pausen einleiten etc. Vlc. Kb. Vl. Vla. MV semre NV (immer am Steg) au talon NV semre sz semre NV

68 6 :q MV B-Pos. Hr. Pos. Tr. a u a u u a/ MV He. > > semre etc. Periodizität immer dünner aber nicht langsamer! Vlc. Kb. izz. nat. izz. arco V Vl. Vla. senza tremolo trillo molto rall molto accel sicc. izz. arco V V

69 7 Baßkl. B-Pos. Hr. Pos. q = 88 q = 60 sz sz Dämer ab Dämer ab nicht gestot sz ohne Dämer ohne Dämer sz sz sz semre Klavier wieder vom allgemeinen Temo Normale Schrit abhängig > Cembalo Vlc. Vl. Dämer ab Vla.

70 8 B-Pos. Hr. Pos. sz sz sz He. "rès de la table" sz Cembalo > Klavier

71 9 B-Pos. Hr. Pos.

72 60 Gis = 208 Hz = 91" B-Pos. Hr. Pos. Tr. mit Wawa-Dämer mit Wawa-Dämer /u /u sz a u aua u a/ simile a u auaua simile u /a uaua a/ u/ > Piccolo > > Dis C H // E Fis Gis A

73 9 J = 10'10" 61 He. Cel. Piccolo 9:8y 7:4x V (simile) 6:4x immer nachklingen lassen bisbigl. Pedal bis zum totalen Ausklingen der Klänge gedrückt halten 7 > Cembalo Vl. ohne Dämer Solo :2x :4x MV oco a oco (mit Dämer) 1'14"

74 62 Baßkl. q = 92 NV sz NV sz Hr. Tr. He. Piccolo > > MV semre senza rallentando! Cembalo /u legato MV tktktk il iù resto ossibile sz semre semre sz Cel. tremolo molto rallentando Vl. Vla PV MV PV

75 6 Baßkl. B-Pos. Hr. Pos. Tr. Piccolo legato legato /u au au a u a :2x :2x > Flöte in C /u a u He. simile Cel. Cembalo allmählich wesentlich langsamer Vla. izz. Dämer ab

76 64 Baßkl. B-Pos. Hr. uauau a Pos. Tr. u uauaua/ etc. au :2x 7:4x He viel langsamer Cembalo

77 6 Baßkl. B-Pos. Hr. Pos. Tr. u/ q = 60 Dämer ab a/ ohne Dämer ab Dämer nicht gestot Dämer ab ohne Dämer sz MV subito (il ossibile) He. > immer ausklingen lassen > immer ausklingen lassen Dis Cis His // E Fis G A simile simile Cembalo

78 66 Fag. Hr. Pos. Tr. im Lau des Klanges Wawa -Dämer einstellen MV /u auau u a/ attacca variieren variieren (senza crescendo) (senza crescendo) attacca attacca He. m simile bisbigliando Cembalo tremolo rallentando sz > Präariertes Klavier attacca

79 67 B-Pos. ohne Dämer Hr. Tr. > Dämer wechseln He. > hängend > 2 augelegt unterschiedlich groß bisbigl. Präariertes Klavier legato Vlc. Kb. au talon V arco au talon

80 68 tktktk B-Pos. Hr. molto 2 He. m Prä. 9:8y 12:8y Vlc. Kb.

81 69 B-Pos. oco 2 semre He. Prä. 6:4y Vlc. Kb.

82 70 MV oco a oco He. 2 semre Prä. 6:4y :2y Kb.

83 71 Baßkl NV > 2 :2x > He. 6:4y Prä. :4y 12:8y Kb.

84 72 Gis = 41 Hz = 10" Baßkl. 7:4x V sz 7:4x sz 2 Prä.

85 7 Baßkl. tktktk tktktk 2 Prä. 12:8y :2x 6:4y :2y

86 74 10 K = 11'244" He. 9:8y sz 9:8x 2 Prä. 7:4x gliss. ex. sz 9:12y tktktk sz MV V :2y Cel. Vlc. Vl. Vla. (arco naturale) Solo ohne Dämer arco naturale Solo ricochet sicc. Solo 7:4x sicc. 6 sicc. ricochet 19:16x 1'146"

87 7 :2y He. Vlc. 7:4x 7:11y 2 Prä. oco 9:8x alles abdämen alles abdämen Vl. ricochet :6x Vla. 6:4y am Steg ricochet

88 76 He. Cel. Vlc. oco 6:9y tktktk tktktk 11:8x 2 semre 7:4x Prä. semre Vl. Vla. :6x

89 77 He. :2x 2 :2x :2x Prä. :2x :2y MV :2x :2x MV 6:4y 6:4y 6:4y Cel. :4y senza :4y Vl. MV

90 78 Baßkl. Fag. NV NV NV NV NV 2 > > Prä. 12:8y Vl. Vla. oco mit Dämer mit Dämer NV NV

91 79 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. (senza crescendo) (senza crescendo) (senza crescendo) (senza crescendo) MV MV MV mit Wawa-Dämer (gestot) mit Cu-Dämer mit Straight-Dämer /u MV a u/ mikrotonale Variation (senza crescendo) MV ausklingen lassen ausklingen lassen Prä. subito subito Vl. Vla. D-Saite MV D-Saite MV

92 80 Baßkl. Fag. B-Pos. oco NV oco NV Dämer ab oco Pos. Tr. Dämer ab > Dämer wechseln MV MV NV NV sz MV Prä. Vl. Vla. au talon NV sz NV

93 81 q = 84 Baßkl. Fag. V Hr. Pos. nicht gestot ohne Dämer Prä. Vlc. Vl. Vla. V arco nat. oco a oco am Steg oco a oco nat.

94 82 Dis = 16 Hz = 146" q = 76 Fag. Hr. Pos. MV Prä. sz Vlc. Kb. PV col legno battuto

95 8 Fag. B-Pos. oco a oco V ohne Dämer Hr. Prä. Vlc. Kb. arco am Gribrett oco

96 84 11 L = 12'9" Baßkl. q = 60 q = 84 semre PV :2x PV semre sz PV semre PV semre Prä. Ab hier: Dynamik zwischen und rei variieren (sowohl mit Crescendo/Decrescendo als auch mit lötzlichen dynamischen Srüngen) Vl. Vla. (mit Dämer) 1'176" :2x PV semre PV (mit Dämer) :2x semre

97 8 Baßkl. Prä. Vlc. mit Dämer PV semre Vl. Vla.

98 86 Baßkl. q = 76 q = 60 PV semre NV semre sz Prä. Vlc. Vl. Vla.

99 87 Baßkl. mikrotonale Variationen um 1/4-Ton MV Prä. Vlc. Vl. Vla. MV MV

100 88 Baßkl. tktktk Prä. Vlc. Dämer ab Vl. Vla. sicc. col legno battuto

101 89 Baßkl. > > Prä. meno Vl. Vla. Dämer ab Dämer ab

102 90 Dis = 11 Hz = 8" Steht au und richtet sich an sein Mikrohon neben dem normalen Klavier Tr. Steht au und richtet sich an sein Mikrohon neben dem normalen Klavier mit Wawa-Dämer in der Hand Steht au und richtet sich an sein Mikrohon neben dem normalen Klavier tremolo rallentando molto He. > OFF sz Prä. Vlc. ohne Dämer MV oco

103 91 Fag. (sielt im Wege) tktktk MV > Piccolo > > accelerando molto > attacca attacca He. abdämen D Cis His // E F Gis Ais Prä. meno Vlc.

104 92 12 M = 1'67" Piccolo 7:4x 11:8y He. (simile) :2x 17:16y 9:8y Prä. Cel. oco 18 Vl. ohne Dämer Solo sicc. 1:8x 1'194"

105 9 :2y MV Piccolo He. 7:4x :2x 12:8x subito :4x 10:8y :4x > > Cel. Prä. 14:8x oco 1:8x 12:8y molto Vl. 11:8x

106 94 q = 84 * Tr. * mit Wawa-Dämer ** * :2y oco Triller mit mikrotonalen Variationen um ais' He. Cel. ON sz Prä. 12:8y 10:8y con tutta la orza bisbigl. sz > Klavier Richtet sich an das normale Klavier und drückt das Pedal ohne das gedrückte Pedal am Präarierten Klavier loszulassen (bis zum totalen Ausklingen der letzten räarierten Note). Das Pedal am normalen Klavier bleibt bis Takt 9 gedrückt. mit gedrücktem Pedal ausklingen lassen Vl. * Ab hier am Mikrohon neben dem normalen Klavier sielen. Die Klänge des der Tr. und der werden verstärkt und kriegen Resonanz mittels des Klavierkörers. (Siehe Vorwort zur Partitur). Die Verhallung kann eventuell von einem Hallgerät ersetzt werden. ricochet ** Die Önungsgrade des Dämers ständig mittels der verschiedenen Vokalen /u - a/ etc. ad libitum bis zum Takt 94 inbegrien rei variieren.

107 9 Tr. 10:8y 6:4y He. senza Des C H // E Fis Gis Ais Cel. oco senza tremolo rallentando - - molto accel Vl. am Gribrett

108 96 Tr. > Flöte in C senza senza oco a oco He. Cel molto Vl. am Steg

109 97 Tr. sz sz sz tremolo molto rallentando diminuendo He. Cel. Vl.

110 98 q = 60 Tr. sz 7:4x He sz Cel.

111 99 q = 76 Tr. molto rall. allmählich mikrotonale Abweichungen einleiten attacca im dritten e der Triole immer staccato semre décolé eriodisch (x) eriodisch :4q (1x) trillo molto rallentando :4q He. eriodisch (8x) (simile) Cel. trillo rallentando molto

112 100 Tr. simile Klaengeräusch :2x oco :2x :2x allmählich nur Klaengeräusch :4q He. Cel accelerando molto trillo normale

113 Fis = 70 Hz = 116" 101 q = 88 Tr. :4y 7:4x He. > > ON sz ausklingen lassen mit gedrücktem Pedal tremolo molto rallentando (dasselbe Pedal wie rüher) Cel. senza tremolo rallentando molto

114 102 1 N = 1'16" q = 84 :2h :2x Tr. :2h He. > OFF senza immer nachklingen lassen :4x :4x simile Cel. accelerando molto attacca 6 Vl. arco nat. Solo MV 10:8y sicc. 1'217"

115 10 oco Tr. He. oco :4y :2x :4x :4x :2x Cel. Vl. Vla. Solo ohne :4y MV Dämer V subito molto crescendo :4x

116 104 Tr. He. :4x 6 :4x Cel. Vl. Vla. V

117 10 q = 76 q = 60 NV Tr. NV He. :4x :2x > secco :4x 6 :2y sz :4x Cel. tremolo molto rallentando - - Vl. Vla. am Steg molto MV molto oco a oco arco nat.

118 106 :4y V Tr. :4y :4y He. > 7:4x > ausklingen lassen 7:4x Cel. (rall.) Vl. Vla.

119 107 :2x subito Tr. > He. D C H // Es Fis G A Cel. semre Vl. Vla. V

120 108 :2x Tr. 7:4x semre He. > > > ausklingen lassen mit gedrücktem Pedal (dasselbe Pedal wie rüher)

121 109 q = 76 Tr. :2x He. > + ausklingen lassen secco sz (senza crescendo)

122 110 F = 87 Hz = 1" Fag. MV q = 60 q = 88 V :2x MV Tr. 6:4y MV MV 6:4y :2x V He. + ausklingen lassen mit demselben gedrückten Pedal > D C H // Es F G A

123 111 Baßkl. Fag. B-Pos. (MV) oco a oco vibrato naturale NV Tr. 6 ausklingen lassen He. Kb. MV

124 112 Baßkl. Fag. B-Pos. V Tr. 6 6 He. Kb.

125 O = 16'78" 11 q = 60 :2q Fag. B-Pos. Tr. :2q oco 1:8x :2x 10:8x oco Kb. Vl. Vla. mit Dämer mit Dämer 1'277"

126 114 q = 84 Tr. :2x 6 7:4e MV V Vlc. mit Dämer NV Vl. Vla. senza tremolo

127 11 Tr. :4x MV D Cis H // Es F G A Richtet sich an das Cembalo ohne das gedrückte Pedal am normalen Klavier loszulassen. > Cembalo Vlc. Vla.

128 116 Tr. 7:4e He. Cembalo Vlc. (NV) oco - - a - - oco vibrato naturale V

129 117 Tr. He. Cembalo Vlc. (V) oco - - a - - oco non vibrato

130 118 Baßkl. q = 88 q = 6 Tr. molto tremolo molto ritardando oco MV He. Cembalo 7:4x Vlc. (NV) Dämer ab

131 119 Baßkl. Fag. q = 60 MV MV Tr. :4x He. Cembalo > Klavier Vla. am Steg (mit Dämer)

132 120 Baßkl. Fag. V 7:4e 7:4x Tr. 7:4e 7:4x He. Vla.

133 A = 220 Hz = 96" 121 Baßkl. Fag. q = 88 MV V Tr. 7:4x :2x oco a oco He. D Cis B // E Fis Gis A Vl. Vla. (mit Dämer) MV

134 122 Baßkl. Fag. Tr. > Piccolo > > He. Vl.

135 14 P = 18'0" 12 q = 60 Fag. Tr. Piccolo sz 11:8y semre (il ossibile) 12:8x MV He. (simile) immer nachklingen lassen bisbigliando ausklingen lassen Cel. 9:8y Vl. A-Saite V arco naturale oco a oco 1'26"

136 124 Baßkl. B-Pos. V Pos. Tr. mit Plunger-Dämer 7:4x > Flöte in C MV He. Cel. molto rallentando senza Vl am Steg

137 12 Baßkl. B-Pos. :4y q = 76 Pos. Tr. :4y :4y :4y :4y NV senza decrescendo senza decrescendo (MV) He. abdämen Vl. Dämer ab

138 126 Baßkl. B-Pos. Pos. Tr. MV oco a oco NV Dämer ab Dämer ab oco MV oco - - a - - oco NV Vla. arco nat. (mit Dämer) V MV

139 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. q = 60 9:8y ohne Dämer Augenommenes ringmoduliertes Klavier (mit denselben dynamischen Werten des Klaviers) MV V ohne V Dämer 1 9:8y Geht zurück mit angehaltenem Ton zum originalen Sitzlatz* sz tktktk 7:4x Geht zurück mit angehaltenem Ton zum originalen Sitzlatz* Geht zurück mit angehaltenem Ton zum originalen Sitzlatz* 127 l.h. Das Klavier wird live ringmoduliert sowie stereohonisch verräumlicht und sielt absolut synchron mit dem ringmodulierten Klavier au Tonband! 9:8y semre legato (ohne Pedal!) mit drittem Pedal bis Takt 479 anhalten ** r.h. 1 L.-E. Vlc. Kb. Panning und Ring-Modulation in echter Zeit (Siehe Vorwort zur Partitur) Frequenz der Ring-Modulation nach Muster des Vorworts rei variieren ohne Dämer G-Saite MV Vla. Dämer ab * Der Ton wird mit einem natürlichen Decrescendo bis das Ende der Lut des vorigen Einatmens ausgehalten. ** 21 Imrovisierte Notenblöcke mit den Noten der Hautentität nach dem Muster des Vorworts. (Siehe Vorwort zu Takten ).

140 128 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. 9 q = :4x (simile) MV 12:8y V (simile) Dämer ab (simile) NV Gis = 41 Hz = 226" L.-E. (legato) 6 r.h. 2 r.h. 12:8y 7:4x Vlc. Kb.

141 Baßkl :8y 7:4x 12:8y 129 tktktk Fag. NV 12:8y (semre legato) 12:8y r.h. 4 r.h. 7:4x L.-E.

142 :8y (tk) 9:8y 9:8y 9:8y 9:8y Fag. MV sz NV > 12:8y beide Hände 6 9:8y beide Hände 9:8y 9:8y 9:8y L.-E.

143 Q = 19'8" :8y immer nachklingen lassen (simile) OFF 9:8y r.h. 7 L.-E. Cel. :2x :2x Vl. ohne Dämer arco naturale sicc. molto MV 1'7"

144 :x 7:x MV r.h. 8 r.h. 9 L.-E. Cel. Vl. 6

145 412 12:8y 6 1 beide Hände 12:8y 6 L.-E. (Frequenzen der Ring-Modulation immer rei variieren) Cel. 10:8x Vl. V

146 :6x 14:8x tktktk oco ausklingen lassen > > L.-E. Cel. 6 :4x 6 r.h. 10 Vl. ricochet izz.

147 417 q = 60 7:4x 9:8y 6 1 MV Tr. ohne Dämer MV MV 6 beide beide Hände Hände 7:4x 9:8y 6 (semre legato) 11 L.-E. Cel. Vl. Vla. arco E-Saite ohne Dämer sicc. V am Steg

148 16 Baßkl. Fag. 420 MV oco a oco NV NV 12:8y NV NV Pos. Tr. NV NV (MV) oco a oco NV NV > > l.h. 12 beide Hände l.h. 12:8y beide Hände 1 D Cis B // E F Gis A l.h. L.-E. Vlc. am Steg D-Saite ( ) Vl. Vla. am Steg G-Saite ( )

149 424 V 9:8y 9:8y 12:8y 17 Fag. B-Pos. Hr. Pos. V V V > ausklingen lassen > immer nachklingen lassen (simile) He. 9:8y 9:8y beide Hände 14 12:8y l.h. L.-E. Vlc. Vl.

150 18 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Tr q = 88 V tktktk tktktk 9:8y mit Wawa-Dämer /o a sz u/ He. L.-E. > 6 beide Hände 1 9:8y l.h. > Vlc.

151 Fag. Hr. Pos :8y 12:8y 7:4x 7:4x PV 19 He. > OFF 6 12:8y 12:8y 7:4x (legato) 7:4x r.h. 16 beide Hände L.-E. Vlc. Vl. Vla. arco nat. G-Saite MV arco nat. MV molto molto arco nat. G-Saite MV

152 140 Baßkl. Fag. 4 G = 196 Hz 6 = 186" 12:8y 12:8y 12:8y corto sz B-Pos. Pos. MV 6 12:8y 12:8y 12:8y L.-E. Kb. Vl. ( ) (MV) oco a oco Vla. (G-Saite)

153 Baßkl. Fag. B-Pos. 49 9:8y 9:8y 9:8y 141 oco 9:8y 9:8y 9:8y > Cembalo (+ Klavier) L.-E. Kb. Vl. Vla. - - NV

154 142 Baßkl. R 44 = 21'1" q = 60 corto 9:8y Tr. (mit Wawa-Dämer) corto /u/ :2x corto molto L.-E. 9:8y (semre legato) Klavier Cembalo molto rallentando Vl. Vla. 1'40"

155 44 12:8y 12:8y 14 Baßkl. Tr. /u o ø > Des C H // E F Gis Ais Klavier Cembalo 12:8y (rall.) :8y > nur Klavier L.-E. Vl. Vla.

156 q = 84 12:8y 12:8y 6 9:8y 12:8y 7:4x 7:4x B-Pos. Hr. Pos. Tr. mit Straight-Dämer mit Plunger-Dämer molto a ø o u/ MV sz sz NV molto He. nachklingen lassen sz abdämen nicht immer legato! 9:8y 12:8y sz 12:8y 6 12:8y 7:4x 7:4x L.-E. [Klavier allein] Vl. mit Dämer

157 40 12:8y 12:8y 7:4x 14 B-Pos. Hr. Pos. Tr. /u He. legato 12:8y subito * 12:8y 7:4x sz [Klavier allein] L.-E. Vl. Vla. mit Dämer * Diese mit einem Kreuz geschriebenen Noten werden nur als elektroakustische Klänge wiedergegeben. Sie düren nicht gesielt werden sondern sie dienen ausschließlich zum Mitlesen vom Pianisten um die absolute Synchronizität mit den aus ring-modulierten Klavierklängen bestehenden elektroakustischen Klängen behalten zu können.

158 :8y 12:8y 12:8y 7:4x 9:8y 6 B-Pos. Hr. Pos. Tr. a sz u/ /a (NV) oco a oco MV oco sz molto He. > 9:8y 12:8y 12:8y 7:4x 9:8y sz nachklingen lassen 6 L.-E. mit Dämer Vl. Vla.

159 4 12:8y 7:4x 9:8y 7:4x 12:8y 147 B-Pos. Hr. Pos. Tr. sz ø V V ø u/ m He. sz sz L.-E. 12:8y 7:4x 9:8y 7:4x legato 12:8y beide Hände 17 beide Hände Vlc. Vl. Vla. oco

160 148 B-Pos. Hr. Pos. Tr. He. 46 > 9:8y q = 60 Dämer ab ohne Dämer Dämer ab ohne Dämer > sz 9:8y 7:4x tktktk 12:8y 12:8y ON 6 Dämer ohne ab Dämer 9:8y 9:8y 7:4x beide Hände 12:8y 12:8y 6 L.-E. Vlc. Vl. Vla. oco

161 460 7:4x 12:8y 149 B-Pos. Hr. Pos. Tr. geschriebenes Accelerando semre legato OFF r.h. 18 l.h. 7:4x 12:8y L.-E. Vlc. Kb. Vl. Vla. ( )

162 :8y 12:8y 12:8y 12:8y 12:8y 6:4y :2x :4y 6:4y > > 9:8y 12:8y beide Hände 12:8y 12:8y 19 l.h. r.h :8y beide Hände L.-E. Vlc. Kb. Vla. Dämer ab

163 Baßkl. 46 q = 88 9:8y 9:8y tktktk 12:8y 12:8y 12:8y 11 bisbigliando tktktk > ausklingen lassen mit demselben gedrückten Pedal 9:8y 9:8y 12:8y 12:8y 12:8y L.-E. Vlc. MV Kb. Vl. ohne Dämer G-Saite MV Vla.

164 12 Baßkl :8y 12:8y 9:8y 12:8y 12:8y 12:8y bisbigliando 7:4x MV sz oco sz MV sz sz MV L.-E. 12:8y r.h :8y 9:8y 12:8y 7:4x 12:8y beide Hände 12:8y subito Vlc. Vl. (MV) oco a oco NV

165 :8y 1 oco [Klavier allein + Noten au Tonband] 6 [Klavier allein] non legato 12:8y L.-E.

166 14 Baßkl :8y 9:8y 12:8y 12:8y sz corto sz corto corto > > [Klavier allein + 21 Noten au Tonband] legato 12:8y 9:8y 12:8y 12:8y L.-E.

167 Baßkl. Fag. Hr. 476 MV Dis = 11 Hz = 107" q = 76 molto 1 L.-E. Vlc. Vla. MV oco molto nachklingen lassen [Klavier allein] Ende der Ring-Modulation und des Panning in echter Zeit sz > NV ohne Dämer G-Saite Dis C H // Eis Fis G As V drittes > Piccolo > > > Dämer ab

168 16 16 S = 22'6" Piccolo q = 60 11:10y He. 6 6 (simile) 17:16y 1:8x abdämen Cel. 9:8y (das Pedal immer gedrückt halten) Vl. sicc. V 1'418"

169 17 Piccolo 7:4x 6 11:10y MV V Flöte in C He. Cel. Vl. :2x 10:8y 12:8y nachklingen lassen (simile) 6:4x nachklingen lassen 12:8y 10:8y 12:8y 12:8y :4y 10:8y 6 (simile) 12:8y 6:4y ricochet

170 18 Baßkl. Fag. B-Pos. Hr. Pos. Tr. q = 84 Erste Rotation der Hautentität = 27" corto corto corto corto corto (immer mit demselben gedrückten Pedal) una corda Vla.

171 19 Baßkl. Fag. * * verügbare Noten verügbare Noten * verügbare Noten * verügbare Noten * verügbare Noten He. Vlc. Kb. Vl. Vla. ohne Dämer V * Der Instrumentalist ührt während der zugesrochenen Dauer ein Molto Accelerando immer mit sehr kurzen Anschlägen und ausschließlich mit den angegebenen Noten in willkürlicher Reihenolge durch.

172 160 Baßkl. Zweite Rotation der Hautentität = 18" q = 60 V legato V legato Ende der Rotation I (senza crescendo) 10:8y V legato 10:8y > legato 10:8y tre corde una corda mit drittem Pedal bis zum zweiten Schlag des Taktes 2 anhalten Vlc. Kb. Vl. Vla.

173 161 12:8y Baßkl. 10:8y V OFF (senza crescendo) 10:8y 12:8y Vlc. Kb. Vl. Vla.

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