Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Geschäftsbericht 2011
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1 Wirtschaft und Stadtmarketing Geschäftsbericht 2011
2 Gert Hager Oberbürgermeister der Stadt Vorwort Inhaltsangabe Dr. Christoph Dickmanns Direktor Wirtschaft und Stadtmarketing Gert Hager Oberbürgermeister der Stadt Dr. Christoph Dickmanns Direktor Wirtschaft und Stadtmarketing WSP Geschäftsbericht Vorwort 4 Ziele und Aufgaben 6 Standortentwicklung und Standortmarketing Geschäftsbereiche des WSP Liebe Leserin, lieber Leser, der Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing (WSP) verfolgte auch im Geschäftsjahr 2011 mit seinen vielfältigen Tätigkeiten, Aufgaben und Projekten das Ziel, den Standort nachhaltig wei terzuentwickeln. Der WSP verantwortet als Dienstleistungsunternehmen die Wirtschaftsund Technologieförderung, das Stadtmarketing mit den Bereichen Tourismus-, City- und Standortmarketing, die Kreativwirtschaft, das CongressCentrum sowie die Kommunale Statistik. Damit gestal tet und begleitet der WSP aktiv, konsequent und zukunftsorientiert den wirtschaftlichen Entwicklungsprozess der Stadt. Zusammen mit vielen engagierten Kooperationspartnern agiert der WSP an der Schnittstelle zwischen Wirt schaft, Politik, Kammern, Institutionen und natürlich den Bürgerinnen und Bürgern. Er stellt sich aktiv der Ver antwortung, den Standort und damit die Zukunft der Stadt maß geblich mit zu gestalten. Der vorliegende Geschäftsbericht greift die vielseitigen Aufgaben und Leistungen des Eigenbetriebs Wirt schaft und Stadtmarketing auf. Wir bedanken uns bei allen, die den WSP 2011 unterstützt und be gleitet haben und wünschen Ihnen viel Freude bei der interessanten, infor mativen Lektüre. 8 Wirtschaftsförderung 12 Tourismusmarketing 16 Citymarketing 20 Hallen und Messen 24 Kommunale Statistik 28 Kreativwirtschaft Aktivitäten Veranstaltungen, Tagungen 33 Messen 34 Vorträge, Publikationen 35 Mitgliedschaften, Organe, Arbeitskreise Impressum 36 Kontakt und Impressum 2 3
3 Wirtschaft und Stadtmarketing Ziele und Aufgaben strategische Entscheidungen zur Förderung von Wirtschaft, Handel und Tourismus strategische Standortentwicklung Geschäftsleitung Demografie-/ Fachkräfte- Initiative Kooperationsmanagement Stadt und Hochschule Masterplan Bereich: Wirtschaft, Arbeit, Finanzen Geschäftsbereiche GB I Wirtschaftsförderung GB II Tourismusmarketing GB III Citymarketing GB IV Hallen & Messen GB V Kommunale Statistik GB VI Kreativwirtschaft Wirtschaftsförderung Innotec Unternehmer Service Cluster HOCHFORM EU-DLR Tourismusmarketing Citymarketing Eventmanagement Enzauenpark CongressCentrum St. Maur Halle Statistik Zensus 2011 Netzwerkmanagement Kreativzentrum EU-Förderprogramm Koordination von Aktivitäten mit dem Kulturamt Ziele und Aufgaben. Die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Stadt steht seit 2007 im Zentrum der Arbeit des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing (WSP). Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, stützt sich der WSP auf die Kompetenz, das Know-how und die Erfahrung seiner sechs Geschäftsbereiche: Wirtschaftsförderung, einschließlich der Betreuung des Technologie- und Gründerzentrums, Tourismusmarketing, Citymarketing und Eventmanagement, Hallen & Messen, Kommunale Statistik sowie Kreativwirtschaft. Im Jahr 2011 hat der WSP vor allem im Bereich der Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung agiert. Bei spiele hierfür sind der kontinuierliche Ausbau der Cluster-Initiative HOCH FORM, die Positionierung des neuen Gewerbegebietes Buchbusch sowie der Aufbau der regionalen Fachkräfte- Initiative. Im Bereich Kreativwirtschaft waren vor allem die planerische und fördertechnische Erweiterung des zukünftigen Kreativzentrums sowie der Spatenstich für den Umbau von besonderer Bedeutung. Gegenüber der Stadt stärk te der WSP sein Profil als Dienstleister: Der Geschäftsbereich Kommunale Statistik zeichnete federführend für den Zensus verant wortlich. Darüber hinaus setzte der WSP Marketingaufgaben um. Schließlich übernahm der WSP, im Rahmen des Masterplans, einen Teil der Verantwortung für den gesamtstädtischen Entwicklungsprozess. Der WSP ist einer der größten Betriebe der Wirtschaftsförderung und des Marketings in Süddeutschland. Die Beiträge der einzelnen Geschäftsbereiche spiegeln die Dynamik und die Themenfülle des WSP wider. Im fünften Jahr seines Bestehens steht er aktiv im Entwicklungsprozess und kann zahlreiche weitere Aufgaben und Bereiche zum Wohle der städtischen Entwicklung initiieren und umsetzen. 4 5
4 Geschäftsleitung Dr. Christoph Dickmanns Direktor Im Geschäftsjahr 2011 wurden Projekte aus dem Vorjahr aufgegriffen und systematisch ausgebaut. Ein Beispiel hierfür sind die Kooperationspro jekte mit der Hochschule. Andere Tätigkeitsbereiche wurden neu auf ge baut, wie bspw. die Fachkräfte- Initia tive Region. In weiteren Bereichen unterstützte die Expertise des WSP die Stadt dabei, eigene Pro zesse voran zu bringen. Zu nen nen sind hier der Masterplan sowie das neue Corporate Design der Stadtverwaltung. Das im Jahr 2010 begonnene Kooperationsmanagement zwischen der Stadt und der Hochschule konnte systematisch ausgebaut werden. Gemeinsam mit Studieren den wurden im ersten Halbjahr 2011 Marktanalysen durchgeführt und in der Neuformulierung der Erstwohnsitzkampagne umgesetzt. Das Ergebnis zum Wintersemester verdeutlichte den Erfolg: Die Hauptwohnsitzanmeldungen der Studierenden versiebenfachten sich und haben so sehr positive finanzielle Auswirkungen für die Stadt. Mit dem Start eines Ko operationsprojektes zwischen Unternehmen und Hochschule initiierte der WSP ein weiteres Hochschulprojekt, das vor allem den Verbleib junger Aka demiker in bei ortsansässigen Firmen fördert. Der WSP ist offizieller Förderer der Hochschule. Standortentwicklung und Standortmarketing Eine weitere Aufgabe des WSP ist es, Teile des Marketings für die Stadtverwaltung zu übernehmen. Im Geschäftsjahr 2011 betraf dies u. a. die Projektsteuerung für das neue Corporate Design der Stadtverwaltung Pforz heim. Nach umfangreichen Dis kussionen verständigte sich die Verwaltung auf einen einheitlichen Außenauftritt; seine Umsetzung erfährt dieser nun durch innerstädtische Ämter. Für das Baudezernat wurden zudem wesentliche Elemente eines Bau stellenmarketings erarbei tet. Hiermit werden in den nächsten Jahren die umfangreichen Arbeiten am Innenstadtring begleitet. In den Jahren 2009 bis 2011 setzte der WSP die Demografie-Initiative Re gion um. Auf Basis dieser Ergebnisse konzipierte der WSP im Jahr 2011 die Fachkräfte-Initiative Region. Gemeinsam mit zahlreichen institutionellen Partnern sowie dem Land Baden-Württem berg werden vielfältige Maßnahmen und Angebote entwickelt, um dem zunehmenden Fachkräftemangel zu begegnen. wird hier bei landesweit eine Vorreiterrolle einnehmen. Darüber hinaus unterstützte der Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing den gesamtstädtischen Masterplanprozess: Der WSP übernahm die Federführung für den ersten Themenbereich»Wirtschaft, Arbeit und Finanzen«und damit eine methodische und konzeptionelle Prägung des Gesamtprozesses. Im Rahmen von Expertenrunden, Zukunftswerkstätten und Arbeitsgruppengesprächen wur den relevante Fragestellungen für das der Zukunft erarbeitet. Sie sind Teil des umfassenden Masterplans für die Stadt, der im Jahr 2012 konzeptionell abgeschlossen sein wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Geschäftsleitung konnten auch im Geschäftsjahr 2011 neue Themen und Projekte initi ieren sowie bereichsübergreifende Aktivitäten erfolgreich umsetzen. Mit der immanenten Aufgabe, neue strategische Felder zu generieren, tragen sie maßgeblich zur Dynamik des Eigenbetriebs bei.»standortentwicklung ist ein weiter Blick nach vorn. Die Stadt Pforz heim und die umgebende Region können stolz sein auf eine beeindruckende Rei he von Unternehmen, die aus traditioneller Kompetenz heraus oder mit gänzlich neuen Produkt- und Ge schäftsideen zukunftsfähig aufgestellt sind. Ihre Märkte reichen von den Tech nologie- und Automotivepartnern vor der Haustür bis in boomende internationale Zentren. Gleichzeitig spürt der Wirtschaftsstandort die nachlaufenden Auswirkungen eines tiefgreifenden Strukturwandels ebenso wie die besonders herausfordernde Integration ausländischer Mitbürger. In diesem Spannungsfeld bedeutet Standortentwicklung sowohl Förderung und Anerkennung vorhandener Stärken, ihre konsequente Weiterentwicklung, aber auch die Weichenstellung für neue Kompetenzschwerpunkte. Da ist neben kritischer Analyse auch mutiger Blick nach vorn gefordert. Mutig, weil Erfolge erst auf einem langen Weg liegen, beständige Förderung geboten ist und Zustimmung anfangs noch erarbeitet werden muss: Erst der Erfolg hat viele Väter. Mit erweitertem Selbstverständnis unter dem Slogan»Die Präzision. Das Design«haben viele Unternehmen von der Stanztechnik bis zur Werkstofftechnologie, von der Oberflächenbehandlung bis zur Medizintechnik, Anerkennung als prägendes Cluster am Standort erfahren und damit auch viele Menschen nach ihrem lan gen Weg zu diesem Erfolg eine neue positive Identifikation erlebt: Eine Botschaft nach innen und außen. Er folg macht erfolgreich. Das große Kompetenzfeld Design und Kreativwirtschaft kann weit über die Grenzen der anerkannten Erfolge unserer Hochschulen und des tradi tionellen Schmuckdesign verstan den werden. Hier gilt es, vorhandende Grundlagen authentisch weiterzuentwickeln. Innovation ist der Schlüssel, Innovation mit interdisziplinärer Ver netzung kann zu industrienahen Inge nieurdienstleistungen, Branchenkompetenz in IT-Anwendungen, Design auf dem Weg zur Produkt entwicklung und schließlich zu Prozessverständnis im schnell wachsenden Online-Handel führen: Mögliche Beispiele neuer Kompetenzfelder in alter Tradition. In übereinstimmender Sicht der Ent wicklungsziele für die Stadt und für die Region hat sich die Zusammenarbeit zwischen WSP und IHK Nordschwarzwald auch im Jahr 2011 wieder als fruchtbar erwiesen. Die klaren Empfehlungen der Wirtschaft zu neuen Studienrichtungen unserer Hochschule zeigen wichtige Erfolge für die Stadt. Die Bindung von Studenten und Absolventen im gemeinsamen»stay«-programm hat ebenso langfristige Bedeutung. Der enge Schul terschluss gegenüber der Landesregierung hat sich von Unterstützung aus den Ministerien bis zu Fördermitteln erfreulich positiv gezeigt. Die IHK Nord schwarzwald freut sich, gemeinsam mit dem WSP einen erfolgreichen Weg weiter zu beschreiten.«burkhard Thost Burkhard Thost Präsident IHK Nordschwarzwald 6 7
5 Geschäftsbereich I Wirtschaftsförderung GB I Wirtschaftsförderung Reiner Müller Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsförderung Innotec Unternehmer Service Initiative HOCHFORM EU-DLR 8 9
6 GB I Wirtschaftsförderung Reiner Müller Geschäftsbereichsleiter unternehmensnah. Innovativ zu denken und wettbewerbsfähig zu bleiben hierbei unterstützt der Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung die er Unternehmen. Auch im Jahr 2011 war die Entwicklung des vorhandenen Unternehmensbestandes ein wichtiger Baustein der Aktivitäten der Wirtschaftsförderung. Als zentrale Anlaufstelle hat der»unternehmer Service «(U.S.P.) 2011 eine Vielzahl an Unternehmen und Investoren bei den unterschiedlichsten Anliegen aktiv unterstü tzt und begleitet. Die zahlreichen Unternehmensbesuche bei Messen und vor Ort sowie die be liebte Veranstaltungsreihe»Unternehmerfrühstück«dienten als ideale Plattform zum Meinungsaustausch und Netzwerken. hat mit dem Gewerbestandort Buchbusch neue Gewerbeflä chen im Angebot, direkt an der A8. Die Infrastruktur des Gewerbestandorts -Buchbusch geht aber weit über die einer verkehrstechnisch optimal angebundenen Grundstücksfläche hinaus. Das Konzept von -Buchbusch greift das Thema Fachkräfte auf ein für Unternehmen zunehmend entscheidender Standortaspekt. Die optimale Anbindung des Gebietes an die Verkehrsachse Karlsruhe Stuttgart und via Schnellbuslinie an den Hauptbahnhof macht das Gebiet auch für Pendler attraktiv. Das angedachte Service-Center mit Kantine, Wirtschaftsförderung Kita, Fortbildungsinfrastruktur u.v. m. kann ein weiterer Baustein für die Attrak tivitätssteigerung des Gebietes sein. Das schlüssige Konzept von Buchbusch hat sich bereits herum ge sprochen: Die Nachfrage nach Grundstücken ist sehr dynamisch, Buchbusch schon jetzt ein Erfolg. Im Rahmen der Cluster-Initiative HOCHORM einem Angebot für die er Unternehmen im Be reich der Präzisionstechnik (Metallverarbeitung, Dental- und Medizintechnik) wurden aufgrund der guten Resonanz der Unternehmen die Mes seaktivitäten ausgeweitet. Die Wirtschaftsförderung organisierte im Jahr 2011 für HOCHFORM-Unternehmen Gemeinschaftsmessestände auf der IDS Internationale Dental-Schau, der Hannover Messe, den Turning Days, der Blechexpo sowie der Compamed. Auch das Veranstaltungsformat»HOCHFORM vor Ort«zur Stärkung von Unternehmenskooperationen traf bei den Unternehmen wieder auf großen Zuspruch. Ende des Jah res wurden für die Cluster-Initiative HOCHFORM vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Fördermittel aus dem Clusterwettbewerb bewilligt ein positives Signal, das die besonders unternehmensnahe und serviceorientierte Ausrichtung der Ini tiative unterstreicht. Mit der Förderzusage kann HOCHFORM weiter Fahrt aufnehmen. Mit der erstmals 2011 durchgeführten Schüleraktion»Offen für morgen«öffneten zwölf er Unternehmen in den Sommerferien ihre Tore. Durch einen Betriebsrundgang, Ge spräche mit Personalmitarbeitern und Azubis erhielten die jugendlichen Teilnehmer Einblicke in die Firma, den Arbeitsalltag und Tipps für Be werbungen. Für Unternehmen und Nachwuchs eine gute Möglichkeit, ge genseitig auf Tuchfühlung zu gehen. Bei der Ansiedlung neuer Unternehmen hat der Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung 2011 zahl reiche Fir men beraten und in seiner Funkti on als Verfahrenslotse bei Kontakten zu Fachämtern unterstützt. Als wich tiges Instrument erwies sich das»wsp-immobilienportal«. Die Klicks der inter netgestützten Gewerbeimmobilienplattform entwickelten sich 2011 dank eines gezielten Marketings, u. a. bei der Immobilienmesse Immo, sehr positiv. Im Innotec Zentrum für Software, Technik und Design wurden auch 2011 innovative Start-ups und Jungunternehmen auf vielfältige Wei se gefördert und unterstützt. Das Technologie- und Gründerzentrum bietet auf einer Gesamtfläche von m 2 ca. 25 Untermietflächen und damit ein flexibles Raumkonzept, das auch 2011 eine gute Auslastung verbuchte.»gerade in Zeiten der Globalisierung werden lokale Netzwerke immer wichtiger. Seit einigen Jahren ist die Unternehmenswelt grundlegenden Umwälzungen unterworfen: der Glo balisierung und dem Aufkommen neuer Märkte, der Schnelllebigkeit und fortschreitenden Komplexität von Produkten. Produktlebenszyklen verkürzen sich, die Kosten für Neuentwicklungen steigen. Die Reaktionszeiten am Markt sind extrem kurz. Dieser Trend ist eine große Heraus for derung gerade auch für mittelständische Unternehmen wie die G.RAU GmbH & Co. KG mit etwa 530 Beschäftigten. Zur Bewältigung dieser Herausforderung bedarf es lokaler Strategien, lokaler Netzwerke und Partnerschaften. Erfolgreiche Kooperationen er möglichen Wettbewerbsvorteile, die im Alleingang nur schwer zu schaffen sind. Wesentliche Voraussetzung einer er folgreichen Kooperation: Die Chemie der Partner muss stimmen. Unternehmenskooperationen ohne Vertrauen funktionierenen nicht. Heruntergebrochen auf die Region und das lokale Umfeld bedeutet dies: Die Notwendigkeit, sich ein funktionierendes, vertrauensvolles Netzwerk vor Ort auf zubauen, ist wichtiger denn je. Der WSP greift mit seiner Cluster- Initiative HOCHFORM einem Netzwerk für er Unternehmen im Bereich der Präzisionstechnik (Me tallverarbeitung, Dental- und Medi zintechnik) diese Idee der lokalen Vernetzung und Unternehmenskooperationen auf. HOCHFORM bietet den er Unternehmen eine wertvolle Plattform fürs Kontakten und Netzwerken. Die G.RAU GmbH & Co. KG nimmt diese Plattform gerne in Anspruch: Auf der COMPAMED, der internationalen Fachmesse für die medizinische Zulieferbranche in Düsseldorf, haben wir uns 2011 gemeinsam mit weiteren Unternehmen aus und Umgebung am HOCHFORM-Gemeinschaftsmessestand präsentiert. Und in 2012 werden wir Gastgeber bei der Veranstaltungsreihe»HOCHFORM vor Ort«sein: Die G.RAU GmbH &. Co. KG stellt sich damit interessierten er Unternehmen vor ein wichtiger Schritt hin zu einer möglichen Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. Die Initiative HOCH FORM ist ein gutes Signal an die er Unternehmen denn sie zeigt, dass die Stadt die Herausfor derungen ihrer Unternehmen kennt und ernst nimmt.«dr. Axel Pfrommer Die G.RAU GmbH & Co. KG wurde 1877 von Gustav Rau als Zulieferbetrieb für die Schmuckindustrie ins Leben gerufen und ist heute ein Fa milienunternehmen in sechster Ge ne ration. Das Unternehmen umfasst eine 530 Mitarbeiter starke Produktion an zwei Produktionsstandorten in. Um die 170 metallische Werkstoffe und Legierungen werden verarbeitet. Weltweit ist das Fami lienunternehmen mit seinen Produkt bereichen Halbzeuge, Teile und Baugruppen sowie medizinische Halbzeuge in folgenden Märkten ver treten: Automotive, Haushaltstechnik, Elektronik, Regenerative Energien, Medizintechnik sowie Mess- und Re geltechnik. Zur Unternehmensgruppe gehören neben der G.RAU GmbH & Co. KG fünf verbundene Gesellschaften, da run ter auch die in ansässigen Unternehmen EUROFLEX GmbH und ADMEDES Schuessler GmbH beide Marktführer in Teilbereichen der Medizintechnik, sowie drei Be teiligungen in den USA. Anfang 2012 wird die RAU Precision Materials S.A. in Costa Rica als weitere Gesellschaft gegründet. Dr. Axel Pfrommer Geschäftsführer der G.RAU GmbH & Co. KG und EUROFLEX GmbH 10 11
7 GB II Tourismusmarketing Geschäftsbereich II Tourismusmarketing Wolfgang M. Trautz Geschäftsbereichsleiter Tourismusmarketing Tourist-Information Messen 12 13
8 GB II Tourismusmarketing Wolfgang M. Trautz Geschäftsbereichsleiter goldrichtig hat der Ge schäftsbereich Tourismusmarketing mit unterschiedlichsten Ak tivitäten im In- und Ausland in Szene gesetzt. Im Mittelpunkt standen dabei folgende Ziele: > Stärkung des touristischen»goldstadt«-image mit Angeboten und mithilfe bestehender Kompetenzfelder (Schmuckmuseum, Schmuckwelten, Technisches Museum, Hobby-Schmuck-Kurse, Design und Kreativität etc.) > Förderung des Themas»Schwarzwald«(Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Wildpark) > Hervorhebung der besonderen Stärken im Erlebnistourismus (Wandern, Radfahren, Wellness, Natur, Aktiv-Angebote) > Steigerung des Übernachtungsund Städtetourismus mit Serviceleistungen im Gäste-, Kongressund Tagungsbereich > Durchführung gezielter Maßnahmen für Tagesbesucher (Stadtrundfahrten, Rundgänge und Führungen mit den historischen Figuren»Reuchlin«,»Bertha Benz«,»Markgräfin Ottilie«) In Kooperation mit der Deutschen Zentrale für Tourismus, der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, der Schwarzwald Tourismus GmbH und der Touristik Nördlicher Schwarzwald hat das WSP-Tourismusmarketing die genannten Schwer Tourismusmarketing punkte vielfach medial aufgegriffen. Gemeinsam mit lokalen Leistungsträgern, etwa dem Schmuckmuseum, den Schmuckwelten Pforz heim und dem Kulturamt, wurden touristische Pauschal-Angebote ge schnürt stand ganz im Zeichen von»motorissimo«: Vom 24. bis zum 26. Juni veranstaltete das Tourismusmarketing das vom Land Baden-Württemberg als»leuchtturm-event«prämierte»ereignis«in der er City. Die vielbeachtete und erfolgreiche Veranstaltung zeigte nahezu die gesamte Vielfalt an Mobilität: von der ersten Fernfahrt der Welt mit einem Automobil durch Bertha Benz bis hin zu den modernsten Zukunftsfahrzeugen. Unter den Schwerpunkten»Cars & Corsos«,»Musik & Lifestyle«,»Design & Mobilität«und»Erlebnis & Infos«wurde drei Tage lang ein ganz besonderes Stadtfest gefeiert im Rahmen des»automobilsommer 2011«. Ergänzend zu»motorissimo«rich tete der Geschäftsbereich die»bertha Benz Challenge«im September so wie den Start der Jubiläumsausfahrt des Pforz heimer Porsche-Clubs im Oktober aus. Der Geschäftsbereich hat 2011 die Highlights s auf Tourismusmessen, wie der CMT, BIT, ITB oder RDA, der Öffentlichkeit gebührend präsentiert als»goldstadt«durch und durch. Darüber hinaus realisierte der Geschäftsbereich Tourismusmarketing 2011 zahlreiche einzelne Projekte: Reiseeinkäufer und Journalisten konn ten im April auf der Germany Travel Mart, der wichtigsten touristischen Incoming-Veranstaltung für das Reiseland Deutschland, kennenlernen. Im Mai drehte sich auf dem 2. Naturpark-Markt wieder alles um das»grüne[s] Gold«. Genuss und Kulinaristik, regional ausgerichtet, standen dabei auf dem Vicenzaplatz im Enz auenpark hoch im Kurs. Eine langjährige Kooperation zum SWR macht es möglich: Auch 2011 wurden wieder Radio-Live-Sendungen aus und über übertragen:»swr4 Baden-Württemberg Baden Radio«machte am 25. August mit der Sendung»Sommererlebnis«in Station und berichtete über das Schmuckmuseum. Ebenso wurde im Juni die SWR1 FerienTour»Allein gegen die Stadt«im Enzauenpark mit Unterstützung vom Tourismusmarketing durchgeführt. Bei zahlreichen Besuchergruppen stießen die von der Tourist-Information zusammengestellten individu ellen Angebote auf große Resonanz. Die Gäste- und Übernachtungszahlen verzeichneten erfreuliche Steigerungen und machten die sehr po sitive Tourismusbilanz komplett.»tourismusmarketing ist eine wichtige Aufgabe für jede Kommune. Die Se henswürdigkeiten, Attraktionen und Aktivitäten werden im schönsten Licht dargestellt, um möglichst vielen Gästen Besuchsanreize zu geben. Aber auch für die eigene Bevölkerung ist Tourismusmarketing wichtig, denn wenn ihr Heimatort ein Anziehungspunkt für Auswärtige ist, dann sind auch die Bewohner selbst stolz darauf. kann in vielerlei Hinsicht punkten: mit einer landschaftlich schönen Lage, vielen reizvollen Berei chen im Stadtgebiet, besonderen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen wie dem weltberühmten Schmuckmuseum und den thematisch damit verwandten, aber doch ganz anders ausgerichteten Schmuckwelten und vielem mehr. Besonders kreativ ist der Eigenbe trieb Wirtschaft und Stadtmarketing (WSP) im Ersinnen von immer neuen Aktivitäten zu fest ge setzten Themenbereichen, die eine breite Öffentlichkeit zu begeistern ver stehen. Dazu gehört das Thema Automobil, gern gespielt im dankbaren Gedenken an Bertha Benz, die im Jahr 1888 ihre legendäre Autofahrt von Mannheim nach unternahm. Im Juni 2011 wurde mit»motoris SIMO«die gesamte Bandbreite der Auto mobilentwicklung bis zur Zukunft der Mobilität erlebbar. An einem langen Wochenende ließ das Tourismusmarketing bei einem einzigar tigen Stadtfest Geschichte aufleben, präsentierte jung und frisch die Gegenwart und eröffnete Blicke in die Zukunft. 125 Jahre Automobil wurden im»automobilsommer 2011«in ganz Baden-Württemberg gefei ert, und wurde mit dieser Großveranstaltung im Vorfeld zum»leuchtturm-event«gewählt. Die»Bertha-Benz-Fahrt«und die»int. Deutsche Schnauferl Rallye«sowie eine ganze Reihe weiterer Oldtimerfahrten machten zum sehenswerten Treffpunkt historischer Fahrzeuge unterschiedlichster Couleur. Dazu kam ein breit gefächertes Programm, bei dem sich auch die Automobilzulieferer und das»transportation Design«der Hochschule im gebührenden Licht präsentieren konnten. Wirtschaftsförderung in den unterschiedlichsten Bereichen ist für die Sparkasse Calw als starker Partner der Region eine wichtige Aufgabe. Die Sparkasse, die die Akti vitäten des Tourismusmarketings gerne unterstützt, war deshalb Haupt sponsor bei»motorissimo«. Mit diesem Stadtfest für jedermann wur de die ureigenste Aufgabe des Tourismusmarketing hervorragend erfüllt, die Stadt wurde auf sehr attraktive Weise präsentiert und für Einheimische und Gäste erlebbar gemacht. Mögen noch viele solche lebendigen Aktivitäten folgen. Wir sind dabei!«dr. Herbert Müller Dr. Herbert Müller Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Calw 14 15
9 GB III Citymarketing Geschäftsbereich III Citymarketing Rüdiger Fricke Geschäftsbereichsleiter Citymarketing Eventmanagement Enzauenpark 16 17
10 GB III Citymarketing Rüdiger Fricke Geschäftsbereichsleiter Citymarketing» strahlt als GOLDSTADT. Der Ruf s als»goldstadt«hat Tradition und verweist auf die ein drucksvolle Geschichte unserer Stadt in der Schmuckfertigung. Gleichwohl findet derzeit eine Diskussion darü ber statt, ob sich auch mit anderen, möglicherweise zeitgemäßeren Attributen schmücken sollte. Diese Diskussion ist sinnvoll. Es wäre aus vielen Gründen falsch, sich mit einer nicht mehr gelebten Marke zu präsentieren, vor allem wenn ein Großteil der Bürgerschaft selbst an der Glaubwürdigkeit dieses Attributes zweifelt. Doch am Ende der Diskussion müssen wir uns entscheiden: Zerreden wir die Chancen im Zuge einer»neudefinition«weiter oder gehen wir mit Selbst bewusstsein daran, unsere Stadt auf das große Jubiläum 2017»250 Jahre Goldstadt«mit renovierter Innenstadt, attraktivem Shopping angebot, entspannter Verkehrssituation, erfolgreicher Einbindung der Industrie und zeitgemäßen Aktionen vorzubereiten? Für mich persönlich ist die Entscheidung längst gefallen ich bin mir sicher, dass als»goldstadt«weit über die Region hinaus strahlen wird.«georg H. Leicht Inhaber JUWELIER LEICHT in den SCHMUCKWELTEN aktiv. Das Image und die Außenwirkung s verbessern, neue Kaufkraft auch aus dem städtischen Umland generieren und das Bewusstsein der er für ihre Stadt stärken das waren 2011 die zentralen Ziele des Geschäftsbereichs Citymarketing. Hierzu wurden zahlreiche Veranstaltungen und vielfältige Projekte durchgeführt, die dazu bei tragen, als vitale Erlebnisund Einkaufsstadt in der Region nach haltig zu positionieren. Im Bereich der verkaufsfördernden Maßnahmen spielen die zwei jähr lich stattfindenden und themenorientierten Verkaufsoffenen Sonntage eine entscheidende Rolle. Getreu dem Motto»er CityKULTOUR«präsentierten sich die er Kulturszene sowie diverse Europäische Gesellschaften beim ersten Verkaufsoffenen Sonntag den Besuchern. Das»er Wirtschaftswunder«hat sich 2011 bereits in seiner neunten Auflage als überregional bekannte Markenveranstaltung etabliert. Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm setzte gewohnt schwung- und stimmungsvoll auf die 1950er- und 1960er-Jahre. Die Aktualisierung des beliebten Parkund Innenstadtplans» erleben & genießen«sowie die Veröffentlichung eines Einkaufsführers ergänzten die Maßnahmen zur Kaufkraftgewinnung und -bindung. Durchweg erfolgreich für das WSP- Citymarketing und»lohnenswert«für die Teilnehmer: das attraktive Ge winnspiel»stars aus der Goldstadt«. Diese Weihnachtsaktion verzeichnete einen neuen Teilnahmerekord. Zur Imageverbesserung und Bele bung der er City trugen weitere Veranstaltungen bei. So zeigen die er neute Steigerung der Teilnehmerzahlen beim»citylauf«und beim»37. er Gruschtelmarkt«sowie ein neuer Besucherrekord beim»26. OechsleFest«, dass die neuen, auf die Bedürfnisse der Besucher und Kun den ausgerichteten Konzepte fruch ten. Dies bestätigen auch die Eisläuferzahlen bei»city on Ice«; die Veranstaltung hat sich in ihrem fünften Jahr überregional einen ange sehenen Namen gemacht. Gemeinsam mit dem Goldenen Pforz heimer Weihnachtsmarkt ist»city on Ice«ein absoluter Publikumsmagnet direkt im Herzen der Stadt. Darüber hinaus waren im Enzauenpark der»18. Große Kinder- und Jugendtag«, das»13. Große Lichterfest«und die»vaude MountainBIKE Trans Schwarzwald«wieder Treffpunkt für Jung und Alt. Gemeinsam mit verschiedenen Part nern wurden das ganze Jahr über weitere Projekte initiiert. So hat das Citymarketing u. a. eine Frequenzmessung in der er City durchgeführt, Aktionen und Veranstaltungen auf dem Marktplatz unterstützt und koordiniert sowie das Immobiliendatenbankportal, zusammen mit dem WSP-Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung, betreut. Die Durchführung oben genannter Veranstaltungen und Projekte ist nur durch die finanzielle Unterstützung von Sponsoren und Partnern aus der Privatwirtschaft möglich, wofür wir uns an dieser Stelle bedanken möchten. Doch was wären die Alternativen? Alle vergleichbaren Städte vermarkten nach Kräften ihre Innenstädte, werben mit attraktiven Einkaufsmöglichkei ten und ihrem Kulturangebot. Daraus allein entstehen noch keine Alleinstellungsmerkmale. Erst mit einem glaubwürdigen Bezug zu Geschichte und den aktuellen Kernkompetenzen einer Stadt entsteht eine Mischung, die überregional wahrgenommen wird. Unter diesem Blickwinkel betrach tet, hat als»goldstadt«eine Menge anzubieten. Mit Schmuckwelten und Schmuckmuseum sowie einer ganzen Reihe weltbekannter Schmuckhersteller können wir auf äu ßerst vitale und attraktive Alleinstellungsmerkmale verweisen, ohne andere wirtschaftliche Leistungsträ ger auszugrenzen. Unser City- und Stadtmarketing stellt diese Glanzlichter immer wieder engagiert, pro fessionell und erfolgreich heraus. Um»goldene«Aktionen wie den»goldenen Weihnachtsmarkt«oder das vorweihnachtliche Gewinnspiel»Stars aus der Goldstadt«beneiden uns andere Städte zu Recht. Georg H. Leicht 18 19
11 GB IV Hallen und Messen Geschäftsbereich IV Hallen und Messen Günter Ihlenfeld Geschäftsführer Kongress- und Marketing GmbH CongressCentrum St. Maur Halle 20 21
12 GB IV Hallen und Messen Günter Ihlenfeld Geschäftsführer Hallen und Messen»MASCHINENBAUFORUM Erfahrungsaustausch unter Praktikern. Das MASCHINENBAUFORUM ist eine Initiative zum Erfahrungsaustausch im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau im deutschsprachigen Raum. Führungskräfte aus Marketing & Vertrieb, Einkauf & Materialwirtschaft sowie After Sales Service nut zen diese Veranstaltung zum Knowhow-Transfer. Seit 2006 veranstalten wir mehrtägige Kongresse und angegliederte Seminare im CongressCentrum : ist dafür ein idealer Standort, verkehrsgünstig in der Mitte Deutschlands und im Herzen des Maschinenbaus gelegen. Optimale Räumlichkeiten, hervorragende technische Ausstattung und Services im CCP sowie die unmittelbare Anbindung an das Parkhotel runden das Bild ab. gut besucht. Die Kongress- und Marketing GmbH (PKM) ist die Betreibergesellschaft des CongressCentrum (CCP) und des Eissportzentrums St. Maur Halle. Mit guter Marktpositionierung und ausgezeichnetem Ruf überzeugt das CCP als Tagungs- und Kongressstätte; das bestätigt nicht zuletzt die hohe Zahl an Stammkunden. Die konjunkturelle Erholung wirkte sich, wie prognostiziert, zeitversetzt erst im Geschäftsjahr 2011 auf das CCP aus. Das Veranstaltungsaufkommen erhöhte sich um knapp 12 % auf 478 Veranstaltungen (2010: 428) und blieb damit lediglich um vier Veranstaltungen hinter dem Rekordjahr 2009 zurück. Zu den Veranstaltungen zählen bspw. das Maschinenbaufo rum, die Sommersemesterpräsentation der Studien gänge»mode«und»transportation Design«der Hochschule sowie das KFO (Kieferorthopädie)-Symposium der Dentaurum GmbH & Co. KG. 40 % aller Veranstaltungen entfielen auf den Bereich»Tagungen und Kon gresse«; im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um über 9 % auf 190 (2010: 174). Aufgrund des geringeren Tourneeangebotes gingen die kulturellen Veranstaltungen um 13 % auf 65 (2010: 75) zurück und erreichten damit das Niveau aus dem Geschäftsjahr Der große Publikumszuspruch bei den Konzerten trug trotz der geringeren Veranstaltungsanzahl zu einem Besu cherzuwachs von insgesamt rund 3 % auf (2010: ) bei. Der erfreuliche Anstieg bei»tagungen und Kongresse«verdeutlichte ein mal mehr die Bedeutung des CCP als wichtiger Wirtschaftsfaktor: Der Kauf kraftzufluss allein durch Tagungs- und Kongressbesucher, Aussteller und Besucher der Messen/Ausstellungen betrug etwa 9,5 Mio. Euro. Die An zahl der Raumbelegungen erhöhte sich im Vergleich zu 2010 analog dem Anstieg des Veranstaltungsaufkommens um über 2 % auf insgesamt Erfolg verzeichnete die PKM GmbH auch bei den»turning Days «, der Fachmesse für Drehtechnik in Villingen-Schwenningen, vom 13. bis : Gemeinsam mit einem Partner durchgeführt, zählte die ausgebuchte Fachmesse insgesamt 271 Ausstellern auf m 2 Netto- Ausstellungsfläche Fachbesucher an drei Tagen verschafften den Ausstellern volle Auftragsbücher. Die St. Maur Halle ist Trainings- und Spielstätte der Eishockeyteams des 1. CfR sowie des EC 2010 e. V. und damit wichtiger Bestandteil des sportlichen Freizeitangebots der Stadt. Außerhalb der Eissportsaison dient die St. Maur Halle, die seit von der PKM ganzjährig betrieben wird, als Veranstaltungsort für Messen und Ausstellungen. Im Jahr 2011 wurden an 205 Veranstaltungstagen (2010: 243) insgesamt 455 Veranstaltungen (2010: 457) sowie 6 (2010: 14) Messen/ Aus stellungen in der eisfreien Zeit durchgeführt. Der Rückgang an Veranstaltungstagen um mehr als 15 % steht im Zusammenhang mit drei defekten Ventilen der Kälteanlage, deren Aus tausch zu einer Betriebsunterbrechung vom bis führte. Die fortgesetzte intensive Akquisi tion von Schulen zur Auslastung der schwachen Vormittage während der Eissportsaison erzielte eine nochmalige Erhöhung der durchschnittlichen Besucherzahl pro Publikumslaufver anstaltung um 22 % auf 221 (2010: 181). Die PKM GmbH baut auch zukünftig die Kundenakquisition aus mit dem Ziel, als attraktiven Tagungs-, Kongress- und Messestandort zu vermarkten. Mit der»momentour«ist das bereits gelungen: Die von der PKM GmbH ins Leben gerufene Messe für Kurzreisen und Tagestourismus findet erstmals im März 2012 im CCP statt. In den letzten 6 Jahren nahmen über Personen an den Veranstaltungen teil, die Verträge für 2013 sind bereits in Arbeit.«Werner Sparrer 22 23
13 Geschäftsbereich V Kommunale Statistik GB V Kommunale Statistik Christina Lindner Geschäftsbereichsleiterin Statistik 24 25
14 GB V Kommunale Statistik Kommunale Statistik Christina Lindner Geschäftsbereichsleiterin quantitativ. Der Zensus 2011 bildete den Schwer- und Mittelpunkt der Arbeit der Kommunalen Statistik im Geschäftsjahr Nach 24 Jahren stand damit wieder eine Volks- und Gebäudezählung an. Die Durchführung für den Bereich der Stadt hat die Kommunale Statistik übernommen. Für die Erhebungsteile Haushaltsstichprobe und Gemeinschaftsunterkünfte (Sonderbereiche) mussten zunächst etwa 100 Erhebungsbeauftragte gewon nen und anschließend geschult werden. Außerdem waren die Stichproben- und Sonderadressen in Arbeitsbezirke mit einer vertretbaren Anzahl von zu befragenden Perso nen einzuteilen. Der Zensus liefert eine neue amtliche Einwohnerzahl, die maßgeblich für den kommunalen Finanzausgleich ist. Außerdem werden Erkenntnisse zu Themen erwartet, die aus keinem Re gister gewonnen werden können. Hierzu zählen insbesondere Informationen über die Bildungs- und Berufsstruktur. Mit ersten Ergebnissen aus dem Zensus 2011 wird Ende 2012 gerechnet. Darüber hinaus verantwortete der Geschäftsbereich diverse statistische Veröffentlichungen. So erschien im Februar 2011 die Fort schreibung des er Mietspiegels. Er dient Mietern und Vermietern als nützliche Informations- und Vergleichsgrundlage. Mit den anderen Geschäftsbereichen des Eigenbetriebs arbeitet die Kommunale Statistik eng und kontinuierlich zusammen: > Für die Wirtschaftsförderung wurden regelmäßig Daten aus Veröffentlichungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg, etwa für Messe-Materialien, zusammengestellt. > Die Kommunale Statistik unterstützte das Citymarketing regelmäßig bei Umfragen in methodischen Belangen. > Für das Tourismusmarketing bezog die Kommunale Statistik die mo natlichen Grunddaten zur Beherbergungsstatistik vom Statistischen Landesamt und bereitete diese auf. > Die Kommunale Statistik wirkte an der Entwicklung eines Fortbildungsprogramms zu»migration und Integration«mit. Im Juli und Dezember konnten zwei weitere Veranstaltungen hierzu durchgeführt werden, die Erfahrungen der Integrations beauftragten und aus dem Bereich der Kindertagesstätten thematisierten. Der monatliche Bericht zur Entwicklung der er Arbeitslosenzahlen im Zeit- und Regionalvergleich bildete u. a. interessante Vergleiche zu anderen Stadtkreisen Baden-Württembergs und dem Umland ab
15 GB VI Kreativwirtschaft Geschäftsbereich VI Kreativwirtschaft Almut Benkert Geschäftsbereichsleiterin Kreativzentrum Netzwerkmanagement 28 29
16 GB VI Kreativwirtschaft Almut Benkert Geschäftsbereichsleiterin kreativ. Kreativität und De sign leisten einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Strukturwandel der Stadt. Die zentrale Aufgabe des seit 2010 bestehenden Geschäftsbereichs Kreativwirtschaft besteht deshalb darin, mit Hilfe von Fördermitteln des Europäischen Fonds für re gionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Baden-Württemberg, den Kreativstandort zu stärken und überregional zu positionieren wurden hierbei zwei Schwerpunkte gesetzt: Der Aufbau eines Netzwerkes für die erwerbswirtschaftliche Kreativwirtschaft zusammen mit regionalen Akteuren, wie z. B. der Fa kultät für Gestaltung der Hochschule, der IHK und der HWK, sowie der Umbau des ehemaligen Emma-Jaeger-Bades zum Kreativzentrum. Anfang des Jahres veröffentlichte der Geschäftsbereich Kreativwirtschaft sein neues Corporate Design. Sämtliche Aktivitäten werden seitdem unter der Marke CREATE! PF zusammengefasst und im Rahmen eines eigenen Internetauftritts präsentiert. In Kooperation mit dem Regional büro des Kompetenzzentrums Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes konnte 2011 mit dem monatlich stattfindenden Sprechtag Orientierungsberatung ein neues kostenloses Beratungsformat für Existenzgründer, Studenten sowie Unternehmer der Kreativwirtschaft angeboten werden. Kreativwirtschaft Darüber hinaus hat sich als fester Termin das monatliche Netzwerktreffen»Creative After Work«etabliert. Jeden letzten Donnerstag im Monat treffen sich s Kreative im Konsumat. Um den Kreativstandort überregional vorzustellen, präsentierte sich die Initiative CREATE! PF im April bei der Newcome in Stuttgart sowie im Oktober beim Clusterforum des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft in Heilbronn. Im November fand in Kooperation mit der Fakultät für Gestaltung der Hoch schule zum dritten Mal der vom Geschäftsbereich Kreativwirtschaft initiierte internationale»young European Talents Workshop«statt. 15 junge Talente aus London (Central St. Martins University, Arts and De sign), Jerusalem (Bezalel Academy of Arts and Design) und (Fakultät für Gestaltung, Hochschule ) erarbeiteten in einem intensiven viertägigen Augmented- Reality Workshop unter dem Titel»Window to the street 100 Jahre Holzgarten«Zukunftsvisionen für die Stadt. hat sich mit die sem Workshop erneut als innovativer Standort präsentiert. Er ist ein wichtiger Baustein für die internationale Vernetzung des Kreativstandortes und wurde in den Medien überregional mit großem Interesse verfolgt stand ferner der Umbau und die umfangreiche Sanierung des ehe maligen Emma-Jaeger-Bades zum Kreativzentrum im Fokus der Aktivitäten des Geschäftsbereichs. Durch den Auszug des bestehenden Mieters konnten zusätzliche Räume für das Kreativzentrum gewonnen werden. Absolventen der Hochschule, Existenzgründern und Kreativwirtschaftsunternehmen können im zukünftigen Kreativ zen trum nun auf ca m 2 neben Werk statt arbeitsplätzen, einzelnen Schreibtischen im Coworkingbereich, attraktiven Besprechungsräumen auch Ateliers und Mietbüros zu günstigen Konditionen angeboten werden. Darüber hinaus werden im Kreativzentrum großzügige Veranstaltungs bereiche für Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, Tagungen und Work shops zur Verfügung stehen. Ende 2013 soll das Kreativzentrum fertig gestellt werden. Kreativ arbeiten. Mit Erfolg! Ob Archi tektur, Buchmarkt, darstellende Kün s- te, Design, Film, Kunst, Musik, Presse, Rundfunk, Software/Games oder Werbung die Kultur- und Kreativwirtschaft ist eine vielfältige Branche. Ihr gehören sowohl freiberuflich arbeitende Künstler und Kulturschaffende als auch Kleinstunternehmer und mit telständische Unternehmen an. Auch in ist die Kultur- und Kreativwirtschaft eine wichtige Wirt schaftsbranche, deswegen findet seit Mai 2011 für deren Akteure ein regelmäßiger Sprechtag statt. In Kooperation mit dem Geschäftsbereich Kreativwirtschaft des WSP bietet das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes kostenfreie Orientierungsberatungen für Kreativunternehmer an, die ihren Geschäftserfolg steigern und mehr Umsatz erzielen wollen. Bianca Poppke, Ansprechpartnerin des Kom petenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft für Baden-Württemberg, erklärt das Angebot:»In den Orientierungsberatungen sprechen wir über das Geschäftsmodell, über Chancen des eigenen Angebotes und Hürden in der täglichen Arbeit. Orientierung versuchen wir zudem auch nach außen zu geben: Welche Beratungseinrichtungen, Förderprogramme und Netzwerke gibt es in und Region? Könnte zum Beispiel ein direkter Kontakt zur Wirtschaftsförderung den Unternehmer weiterbringen?«kreativunternehmer aus allen Teilbranchen kommen in die Beratung, etliche Designer, aber auch Musiker, Wer ber, Autoren, Medienschaffende und Künstler die Nachfrage nach dem Angebot in den Räumen des WSP ist groß. Eine ergänzende ganztägige Workshop-Veranstaltung des Kompetenzzentrums»Erfolgreiche Akquise für Kreative«war folglich im frisch ge gründeten Coworking-Space»Workomat«komplett ausgebucht. Damit die Angebote nachhaltig wirken, be steht eine enge Zusammenarbeit zwischen Kompetenzzentrum und dem Geschäftsbereich Kreativwirtschaft des WSP. Auch im kommenden Jahr werden Beratungsangebot und Veranstaltungen fortgesetzt. Bianca Poppke Ansprechpartnerin des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft für Baden-Württemberg 30 31
17 Wirtschaft und Stadtmarketing Aktivitäten 2011 Veranstaltungen, Tagungen Messen Veranstaltungen und Tagungen Messen Creative After Work, Konsumat WSP-Unternehmerfrühstück Sieht mein Unternehmen bald alt aus? Demographie-Management bei der SICK AG, Sparkassenturm Creative After Work, Konsumat Demografie-Initiative Workshop»Flexible Arbeitszeitmodelle«, Innotec Creative After Work, Konsumat er CityKULTOUR Verkaufsoffener Sonntag in der City Marketing, Innotec Sprechtag Orientierungsberatung, WSP Demografie-Initiative Demografie-Tagung, CCP Vietnam-Soirée, Sparkassenturm Naturpark-Markt, Enzauenpark Sprechtag Orientierungsberatung, WSP Infoveranstaltung mit der Unternehmensberatung Spitzmüller AG Technologieförderung 2011/2012: Aktuelle Zuschuss- und Darlehensprogramme, Innotec Reality Check Hochschule Veranstaltungsreihe des Studiengangs Schmuck und Objekte der Alltags kultur Creative After Work, Konsumat Benefiz-Konzert, SWDKO- FoolsGarden, CCP Großer Kinder- und Jugendtag, Enzauenpark Social Media im B2B-Vertrieb Kundenbindung mit Social Networks, Innotec WSP-Unternehmerfrühstück Platz für Unternehmen. Vorstellung des neuen er Gewerbegebietes Buchbusch, Sparkassenturm Sprechtag Orientierungsberatung, WSP SWR1 FerienTour, Enzauenpark Motorissimo das Fest des Automobils 24./ Bertha-Benz-Fahrt & Int. Dt. Schnauferl Ralley (in Verbindung mit Motorissimo) Lange Einkaufsnacht (in Verbindung mit Motorissimo) SWP-CityLauf Jahre Jubiläum Enztal-Radweg, Enzauenpark Spatenstich Kreativzentrum, Emma-Jaeger-Bad HOCHFORM vor Ort Stöber Antriebstechnik GmbH & Co. KG 08./ er Gruschtelmarkt Tag und Nacht Sonntagstour, Fernsehaufzeichnungen, Kastanienhof Sprechtag Orientierungsberatung, WSP Creative After Work, Konsumat Großes Lichterfest, Enzauenpark Creative After Work Spezial, Emma-Jaeger-Bad SWR1»Auf Berthas Spuren«16./ VAUDE MountainBIKE Trans Schwarzwald, Etappenrennen mit Start in OechsleFest, Weine und Spezialitäten aus Baden-Württemberg SWR4 Sommererlebnis 19./ URBAN-Netzwerktagung, CCP Sprechtag Orientierungsberatung, WSP Innovations-Förderprogramme des Landes Baden-Württemberg, Innotec RWB-EFRE-Förderung, Treffen der Förderstädte Baden-Württembergs Arbeitssitzung Creative After Work, Konsumat er Wirtschafts wunder Verkaufsoffener Sonntag in der City Sprechtag Orientierungsberatung, WSP Nightgroove er Musikfestival Cannes-Rolle Die besten Werbefilme der Welt im Kino, Kommunales Kino Wie kommt der Gläubiger in der Kundeninsolvenz zu seinem Geld?, Innotec Young European Talents Workshop Stars aus der Goldstadt Weihnachtsaktion mit Gewinnspiel City on Ice Eislaufen unter freiem Himmel auf dem Marktplatz Sprechtag Orientierungsberatung, WSP Creative After Work, Konsumat Lange Einkaufsnacht in der City Recht im Web 2.0 Urheberrecht, Datenschutz & Co. im»mitmachweb«, Innotec 13./ Projektmanagement in Softwareentwicklungsprozessen, Innotec Silvesterkonzert»Es lebe Ungarn «mit der Württ. Philharmonie Reutlingen, CCP 3 x jährlich Hobby-Schmuck-Kurse, Technisches Museum der er Schmuck- und Uhrenindustrie CMT, Stuttgart BIT (Kooperation mit Freudenstadt), Mailand I+E Industriemesse Freiburg 2011, Freiburg GTS (Kooperation mit TMBW), London Inhorgenta Europe 2011, München ITB, Berlin IDS Internationale Dentalschau 2011, Köln Medtec Europe / Südtec 2011, Stuttgart Baselworld 2011, Basel 01./ Newcome 2011, Stuttgart Hannover Messe 2011, Hannover Turning Days 2011, Villingen-Schwenningen Germany Travel Mart (passiv über Schmuckwelten), Köln / Bonn IMEX, Frankfurt / Main Blechexpo 2011, Stuttgart realsite 2011, Zürich Immo 2011, OrthoTec Europe 2011, Zürich Expo Real 2011, München TTG (Kooperation mit Tourissimo), Rimini »rundum gesund«gesundheitsmesse 2011, CCP, Fakuma 2011, Friedrichshafen Informationsstand bei der Cluster-Region Heilbronn-Franken, Heilbronn OFFERTA (Kooperation mit Schmuckwelten), Karlsruhe SITV (Kooperation mit STG), Colmar COMPAMED 2011, Düsseldorf 32 33
18 Wirtschaft und Stadtmarketing Aktivitäten 2011 Vorträge, Publikationen Mitgliedschaften, Organe, Arbeitskreise Vorträge und Interviews Vortrag zum Querschnittsthema Demografie im Rahmen des Masterplanprozesses Interview der er Zeitung mit Dr. Christoph Dickmanns zum Masterplan und seine Rolle als Themensprecher Fachkräftesicherung als Zukunftsaufgabe Auswirkungen des demografischen Wandels in Vorstellung des Märkte- und Zentrenkonzepts Sitzung des AK Einzelhandel Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsförderung in Delegationsbesuch Wirtschafts- und Beschäftigungsförderungsprogramm (WBF), Ukraine Vorstellung des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Organisation und Aufgaben, Heilbronn Kurzportrait Besuch Bürgermeistergruppe (Rheinland- Pfalz) Vortrag zum Zensus 2011 im Integrationsausschuss Interview der er Zeitung mit Dr. Christoph Dickmanns zum Verkaufsoffenen Sonntag auf der Wilferdinger Höhe Innovations-Scout / Hochschulkoordination Sitzung des Unternehmerbeirats Demografie-Initiative Reflexion Interview für den Kultur- und Stadtatlas mit Dr. Christoph Dickmanns zur Bedeutung von Kultur und Kulturmarketing Standortqualität: Unterschiedliche Beurteilung durch Nutzer, Entwickler und Wirtschaftsförderer? Expertenbühne anlässlich der real- Site 2011, Zürich / Vortragsreihe Migration und Integration Kleine und mittlere Unternehmen vor dem Hintergrund der Globalisierung Erfolgreiche Anpassung von Unternehmen aus an globalisierte Märkte, Tschenstochau, Polen Kreativ in Kreativzentrum und Netzwerkmanagement, URBAN-Netzwerktagung Festrede anlässlich der Feier zum 100-jährigen Bestehen des Emma- Jaeger-Bades Bilanz des Glücks oder wenn Bilanzen andere Zahlen zeigen, Hochschule Vorstellung des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Organisation und Aufgaben, Karlsruhe Publikationen Januar Highlight-Übersicht 2011 Februar Einleger für Hobby-Schmuck-Kurs- Vorschau Mietspiegel für die Stadt März Etappenplaner Westweg, Nachdruck April Programmflyer Motorissimo April Imageflyer CREATE! PF Mai Demografischer Wandel in Fakten, Trends und Lösungen Goldstadt-Tipps Stadtbummel, Nachdruck Juni Aktueller Etappenplaner Fernwanderwege, Nachdruck Etappenplaner Mittelweg, Nachdruck Juli Geschäftsbericht 2010 September Studentenstadtplan Oktober Gewerbestandort - Buchbusch November Statistische Halbjahresberichte 2. Halbjahr 2010 Dezember Einkaufen in entdecken & genießen, 4. Auflage Park- und Innenstadtplan Touristische Besucherprogramme Mai September wöchentlich Stadtrundfahrten Mai September wöchentlich Stadtrundgänge (Goldstadt-Spaziergang/ Schloßkirche) ganzjährig Betreuung Besuchergruppen Mitgliedschaften ADT Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e.v. bcsd Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.v. CA Congress Allianz DTV Deutscher Tourismusverband DVWE Deutscher Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften e.v. URBAN Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. EICI European Interest Group on Creativity and Innovation GCB German Convention Bureau e.v. RDA Internationaler Bustouristik Verband KOSIS-Verbund Kommunales Statistisches Informationssystem KONUS Kreativland Baden-Württemberg MFG Marketing-Club Karlsruhe e.v. Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord TMBW Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Verband der baden-württembergischen Technologie- und Gründerzentren e.v. VWSG Vereinigung der Wirtschaftsförderer Süddeutscher Großstädte Organe Gemeinderat Stadt Wirtschaftsförderungsausschuss CDU-Gemeinderatsfraktion Jörg Augenstein Andreas Herkommer Carsten von Zepelin SPD-Gemeinderatsfraktion Jens Kück Dr. Joachim F. Rösch Grüne Liste-Gemeinderatsfraktion Sibylle Schüssler FDP-Gemeinderatsfraktion Prof. Dieter Pflaum Freie Wähler/Unabhängige Bürger/ Liste Bürgerbeteiligungshaushalt- Gemeinderatsfraktion Dr. Tobias Krammerbauer Michael Schwarz Beratende Mitglieder Martin Keppler, IHK Nordschwarzwald Patrick Stöber, Unternehmerbeirat Gesellschafterversammlung PkM GmbH Gremien EFRE-Projektbeirat»Kreativ in «Unternehmerbeirat Verkehrsverein Arbeitskreise Arbeitskreis City-Einzelhandel Arbeitskreis Demografie-Initiative Arbeitskreis Flächenaktivierung Innenstadt Arbeitskreis Fußgänger-Leitsystem Arbeitskreis Kulturmarketing Nördlicher Schwarzwald Arbeitskreis Kulturvermarktung Arbeitskreis Neuorganisation Radwegbeschilderung Arbeitskreis Rad STG Arbeitskreis Qualitätsoffensive Westweg Arbeitskreis Schw. Höhen-/Tourenradweg Arbeitskreis Wandern STG Arbeitskreis Zensus 2011 Beiratssitzungen Citymarketing Fachbeirat der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH Marketingkreis Städtetourismus Baden-Württemberg Masterplan Themengruppe»Wirtschaft, Arbeit und Finanzen«Projektgruppe»Kreativ in «Beteiligungen Kongress- und Marketing GmbH 100 % Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH 11,44 % Schwarzwald Tourismus GmbH 0,25 % 34 35
19 Impressum Geschäftsbericht 2011 Herausgeber Stadt Wirtschaft und Stadtmarketing Postfach Tel Fax Redaktion Stadt Wirtschaft und Stadtmarketing Konzeption und Gestaltung L2M3 Kommunikationsdesign Bildnachweis DEGADESIGN Architekturfotografie Bernhard Friese G.Rau GmbH & Co. KG Tilo Keller Klaus Kerth Ulrike Kumm, Hochschule Stefan Pflüger Winfried Reinhardt Daniel Weisser Wirtschaft und Stadtmarketing
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