Die Schulden-Falle. Eine unglaublich wahre Geschichte, passiert am
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- Lisa Esser
- vor 8 Jahren
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2 Eine unglaublich wahre Geschichte, passiert am Fam. D. aus Solingen ist seit vielen Jahren Kunde bei der Targobank (frühere Citibank) und hat von dort bereits mehrere Darlehen erhalten, die mit Bearbeitungsgebühren, Zinsen und Restschuldversicherungsbeiträgen viele tausend Euro gekostet haben. Eigentlich eine ganz normale Familie mit 2 Kindern. Beide Eltern berufstätig, sehr fleißig und angesehen und mit ganz normalen Zielen und Wünschen. Im Jahr 2002 landet die Familie durch Zufall bei der Targobank und Frau D. nimmt ihr erstes Darlehen auf ,- Euro. Erst jetzt ist ihr bewusst geworden, dass sie zusammen mit dem Darlehen eine Restschuldversicherung abgeschlossen hat. Da Sie die deutsche Sprache nicht zu 100% beherrscht, vermutet sie nun, dass der Kundenberater dies erkannt und ihr dann diese Versicherung im Prinzip untergeschoben hat. Den Einmalbetrag von 985,- Euro wird mit keinem Wort erwähnt oder gar erläutert und wird einfach mit aufgenommen. Selbstverständlich nimmt die Bank eine Bearbeitungsgebühr von 3% - auf Kredit und auf den RSV-Beitrag also insgesamt zusätzlich 224,- Euro! Der Zins von über 13% ist sicher auch sehr kundenfreundlich, aber das weiß die Fam. D. nicht. Selbstverständlich macht man auch ein Girokonto auf, das einen Dispo mit ca. 15% Überziehungszinsen enthält.
3 Passiert ist das Ganze am und bereits 4 Monate später wird die Familie in die Bank eingeladen. Man will den Kunden ja nur helfen, also bietet man an den Dispo auszugleichen und das Darlehen aufzustocken. Es wird ein neuer Darlehensvertrag abgeschlossen, der alte abgelöst, die Konditionen sind natürlich schlechter. Der Darlehensbetrag beläuft sich auf , die Restschuldversicherung auf 1.363,- Euro und die neue Bearbeitungsgebühr lediglich 315,- Euro. Insgesamt kostet der ganze Spaß mal eben 1.678,- Euro, zusätzlich zu dem um 1 Prozentpunkt auf 14 % erhöhten Darlehenszins. Leider schreit keiner laut: VORSICHT SCHULDENFALLE! Dieses Spielchen wiederholt sich die nächsten Jahre alle paar Monate! Obwohl die Kundin immer pünktlich Ihre Raten bezahlt haben und ihr Darlehen gerne einmal abbezahlen will, wird Sie regelmäßig zu netten Gesprächen eingeladen, es wird ihr Unverständliches Zeug erzählt, wie gut es die Bank doch mit Ihnen meine
4 und fast jedes Mal kommen die armen Menschen aus dieser Bank heraus und haben Ihren Kredit aufgestockt. Aufgestockt Nein jedes Mal einen neuen Darlehensvertrag unterschrieben, denn das gibt dann ja eine neue Versicherungsprämie und eine neue Bearbeitungsgebühr für die netten Banker. Allerdings wird der Kundin dieser Umstand natürlich nicht erklärt. Sie geht nach wie vor davon aus, dass sie ihr erstes Darlehen einfach jedes Mal erhöht hat und keine weiteren Gebühren und Kosten anfallen. Alleine die Wortwahl Wir stocken Ihr Darlehen auf erweckt den Eindruck, den Kunden bewusst täuschen zu wollen. Denn dieses Wort weckt in dem Kunden eben nicht die Vorstellung eines neuen Vertragswerkes mit Kosten sondern die Fortführung des alten. Diese Vorgehensweise ist für einen normalen Bürger schwer nachzuvollziehen. Man gewinnt jedoch den Eindruck, dass diese Vorgehensweise einzig und allein dem übersteigerten Gewinnstreben einiger Kreditinstitute dienen soll und der Begriff Dienstleistung und Kundenorientiertheit mit dieser Art Bankgeschäfte zu tätigen, rein gar nichts mehr zu tun hat. Der letzte Darlehensvertrag, datiert vom und enthält eine RSV mit einem Einmalbeitrag von 4.862,- Euro! Eine Bearbeitungsgebühr von insgesamt 695,- Euro darf natürlich nicht fehlen, der Zins wurde nur auf knapp 15% erhöht.
5 Als Frau D. in der letzten Woche dann wieder einmal angerufen wurde und zu einem solchen netten Gespräch gebeten wurde, bat sie mich, an diesem Gespräch teilzunehmen. Im Vorfeld wurden Ihr in einer Woche 3 (in Worten DREI) Bestätigungsschreiben geschickt und jedes Mal wurde darauf hingewiesen Sie solle Ihren Ausweis und 3 Gehaltsnachweise mitbringen. Frau D. erzählte mir, dass Sie dem Anrufer aus der Bank sofort und mehrfach gesagt habe, dass Sie keinen neuen Kredit wolle und dass Sie sich frage, wofür Sie dann die Gehaltsabrechnungen mitbringen solle? Ich erklärte Ihr, dass man Sie in ein Gespräch verwickeln werde und der einzige Zweck sein wird, Ihr einen neuen Kredit anzudrehen. Auf Ihre wiederholte Erklärung, dass Sie aber doch direkt am Telefon gesagt habe, dass Sie das nicht wolle, konnte ich nur erwidern: Das dürfte diese Targobank wenig interessieren, die interessiert nur Ihre eigene Gewinnmaximierung und niemals für die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kunden. Lassen wir uns überraschen, wie man es anstellen wird und Sie dennoch dahin bringen will den Kredit zu erneuern!
6 Es kam der , Frau D. hatte vorher Nachtschicht gehabt und war noch etwas müde von der schweren Arbeit. Sie sagte mir, dass Ihre Tochter auch mitkommen würde, damit Sie Ihr das Ein oder Andere übersetzen könne, da Sie im Deutschen ja nicht alles versteht. Sie sagte mir noch mehrfach, dass Sie kein neues Darlehen haben wolle und dass sie mich bittet, Ihr zu helfen. Ich beruhige Sie und erkläre Ihr, dass wir erst mal zu hören wollen, was die Targobank von Ihr wolle und was man uns so erzählen werde. Ich wies Sie darauf hin, dass es durchaus so kommen kann, dass man Sie zwingen will, ohne mich das Gespräch zu führen. Dies ist schon mehrfach vorgekommen. Wir besprachen, wie Sie sich dann verhalten sollte. Um 16:10 Uhr, mit leichter Verspätung, begann das Gespräch: Die nette Dame von der Targobank bat uns drei an Ihren Tisch. Sie hatte einen so genannten Beratungsbogen vor sich liegen und rief die Kontendaten der Kundin D. auf. Wenn Sie hier mal schauen wollen, dann sehen Sie, dass Sie ja Ihren Dispo in Anspruch genommen haben und das kostet Sie zurzeit 16% (der Kontostand war ca. -800,- Euro und bewegte sich im vereinbarten Rahmen von 1.200,- Euro). Auch haben Sie auf Ihrem Darlehen ja 14,88% Zinsen, das ist doch sehr viel (Diese Aussage ist besonders interessant, da es sich ja um ein Darlehen des eigenen Institutes, ja sogar derselben Filiale handelt). Ich wollte Ihnen jetzt mal ein Angebot machen, damit Sie da etwas sparen können.
7 Kundin: Ich will aber kein neues Darlehen! Nein das müssen Sie ja auch nicht, aber ich als Beraterin, muss Ihnen ja helfen, Ihre Kosten zu senken. Wenn man dann sieht, dass Sie durchaus 1% Zinsen sparen könnten und bei dem Dispo vielleicht sogar 2%, dann sollte man das wenigstens mal durchrechnen, was meinen Sie?! Ich halte mich bewusst zurück und sage nichts. Kundin: Ich will aber kein neues Darlehen! Wann ist denn das letzte Gehalt auf das Konto gegangen, schauen wir mal und wendet sich wieder dem PC zu. Am 10ten, naja sollen wir denn nicht wenigstens mal rechnen, Sie würden doch eine ganze Menge sparen können und die Belastung wäre dann auch nicht mehr so hoch, die Kreditkarte ist auch mit 200,- Euro im Minus, die könnten wir ja direkt mit zurückzahlen, dass Sie da auch wieder mehr Luft haben! Ich rechne das jetzt mal für Sie aus.! Ich schalte mich ein, denn so viel Beratung am Kunden vorbei und gegen den Willen der Kundin, kann ich kaum mehr ertragen. Ich frage nach dem Stand des Kreditkontos und erhalte die Auskunft Herr Becker: Ist bei den ,- Euro Restschuld die Erstattung der RSV bereits eingerechnet, denn Frau D. hat diesen Vertrag widerrufen und müsste längst das Geld dafür bekommen haben!? Ja, äh, schau ich mal, ja am sind 3.109,- Euro verrechnet worden, sehen Sie hier. Sie zeigt uns den PC. (Die 3.109,-- Euro sind schon der erste Erfolg meiner Aktivitäten für Fam. D.)
8 Herr Becker: Wieso nur 3.109,- und wieso hat die Fam. D. bis heute darüber keine Abrechnung, bzw. irgendeine Benachrichtigung erhalten? Das kann ich nicht sehen, da ist uns bestimmt ein Fehler unterlaufen aber ich werde mich gerne schlau machen! Herr Becker: Wieso wurde denn dann am die Rate abgebucht, das Geld sollte doch verwendet werden, um die Raten auszusetzen, bis der Betrag verbraucht ist. Bei 3.109,- Euro sind das doch auf alle Fälle schon mal 6 Monate wo keine Raten mehr bezahlt werden müssten? Beraterin: Ja wollen Sie das so? an die Kundin und mich gerichtet und mehr und mehr verwirrt. Die Kundin nickt und bestätigt dass Sie dies so wolle und auch mitgeteilt habe! Herr Becker: Ja Frau D. hat Ihnen das mitgeteilt, ich habe dieses Schreiben dabei, soll ich es raussuchen? Beraterin: Nein ich habe das alles hier im PC. Sie schaut nach und findet es. Ja da steht es, hmm da ist wohl bei uns irgendwas falsch gelaufen, das werde ich dann klären! Herr Becker: Bitte tragen Sie es so in den PC ein, die Kundin wünscht, dass die Raten ausgesetzt werden, bis die Vorauszahlung von 3.109,- Euro verbraucht ist! Beraterin: Ja, das mache ich, aber
9 es klingelt, das Telefon und sie geht ran. Sie wechselt schlagartig die Gesichtsfarbe und den Gesichtsausdruck, ich weiß, wir sind erkannt, irgendwer aus Ihrem eigenen Haus hat sie informiert, wer ich bin! Beraterin: Sind Sie auch jemand von der Firma Becker & Co. GmbH? Herr Becker: Ja selbstverständlich, ich bin Herr Peter Becker! Beraterin: Dann gehe ich mal eben nach hinten und rede mit unserer Filialleiterin. Ich erkläre Frau D. und ihrer Tochter, dass wir jetzt wohl das Gespräch beenden werden müssen und das man wohl davon ausgehen kann, das dieser Anruf eine Art Warnung aus dem Haus gewesen ist. Die beiden hatten auch bemerkt, wie unsere Gesprächspartner völlig die Souveränität und ihre Gesichtszüge entgleist waren. Ich kenne das ja schon, auf frischer Tat ertappt, das tut weh und damit können die wenigsten umgehen. Und eine Targobank kann das leider überhaupt nicht! Als sie wieder kommt erklärt sie uns: Beraterin: Tut mir leid, aber ich darf das Gespräch nur weiterführen, wenn Herr Becker nicht dabei ist, Sie können gerne alleine mit mir sprechen Frau D.? Kundin: Nein das will ich auf keinen Fall. Beraterin: Dann müssen wir das hier beenden.
10 Herr Becker: fragt höflich nach: Sie verweigern Ihrer Kundin nun die weitere Beratung und auch die weiteren Auskünfte?! Zum Beispiel möchte sie gerne ihren Riester Vertrag, den sie am hat unterschreiben müssen, um dieses Darlehen zu bekommen, ab Beginn aufheben. Können Sie das wenigstens noch aufschreiben und weitergeben? Und wir hätten auch gerne einen Ausdruck von der Rückzahlung der RSV, denn das hat die Kundin ja bis heute nicht erhalten! Beraterin: Ja das kann ich machen Sprach es und druckte etwas aus, ging dann wieder nach hinten ins Büro der Zweigstellenleiterin und kam zusammen mit dieser heraus. Filialleiterin: Ich bin Frau XY, ich leite diese Filiale und ich mache Sie auf unser Hausrecht aufmerksam. Bitte verlassen Sie jetzt diese Räume! Herr Becker: Selbstverständlich, das ist doch gar kein Problem, aber was ist denn mit den Unterlagen, die Ihre Kundin D. benötigt?! Kann Sie diese nun mitnehmen oder nicht? Und kann Sie bitte eben noch unterschreiben, das Frau D. den Widerruf Ihrer Riesterrente wiederholt?! Filialleiterin: Nein, ich habe hier Hausrecht und ich will, dass Sie jetzt gehen, ich brauche hier auch nichts mehr ausdrucken! Wir stehen auf und gehen
11 Frau D. und ihre Tochter sind etwas geschockt und können es gar nicht fassen, wie diese Targobank sich ihren Kunden gegenüber verhält. Wenn diese nicht zu allem ja und amen sagen, was sie wollen. Wenn kritische Fragen und gar berechtigte Ansprüche gestellt werden! Naja was soll man tun, den Rest regelt nun der Anwalt, denn die Bank schuldet der Familie D. noch eine Menge Geld und aufgrund der eindeutigen Tatsachen gehen wir davon aus, dass spätestens vor Gericht auch Recht gesprochen werden wird! Wir haben die Fam. D. an einen anerkannt korrekten Finanzierungsberater empfohlen und der wird nun dafür Sorge tragen, das Sie bei einer vernünftigen Bank Ihr Konto und auch das Darlehen weiterführen kann. Übrigens nicht 1% günstiger, sondern mindestens 5 bis 7% günstiger, so wie es sich gehört! Wobei ich es jetzt einmal dahingestellt lassen möchte, ob die Familie D. bei der Targobank tatsächlich 1 % gespart hätte, wenn man Bearbeitungsgebühren und Restschuldversicherung mit berücksichtigt. Richtig berechnet hätte die arme Familie wieder neue Kosten und Gebühren gehabt, die kein Mensch braucht und die alleine zur Gewinnmaximierung der Bank dienlich gewesen wären! Die Targobank hat sich wieder mal geoutet und den Eindruck bestätigt, dass sie eine Institution ist, die scheinbar mit allen Mitteln versucht, die Kunden zu fangen, um Sie dann auszunehmen und auszuquetschen, bis es nicht mehr geht. Deren Interessen und Probleme sind denen vollkommen schnuppe.leider! Wenn man im Fernsehen dann den Werbespot:
12 So geht Bank heute sieht, kann man sich nur wünschen, dass dies nicht der Wahrheit entspricht und das es auch anders geht, oder? Eine Bank sollte für die Kunden da sein, Dienstleister sein und Ihnen helfen Ihre finanziellen Probleme zu regeln. Keinesfalls sollte man dort nur versuchen den Kunden alles Geld was geht aus der Tasche zu ziehen und Sie zu willenlosen Zinssklaven zu machen. Natürlich ist eine Bank auch ein Wirtschaftsunternehmen und muss/will Gewinne einfahren. Jedoch nicht um jeden Preis und zu Lasten der Kunden und der Allgemeinheit. Der Schaden für unsere Volkswirtschaft, den diese sogenannten Banken anrichten, geht in den Bereich mehrerer Milliarden Euro! Sollten Sie in den nächsten Tagen einen Anruf Ihrer Bank bekommen und man lädt Sie ein über Ihr Konto zu reden, dann seien Sie sehr vorsichtig und nehmen immer einen Zeugen mit zu diesen Gesprächen. Wenn Ihre Bank Targo oder Santander heißt, sollten Sie niemals ohne Zeugen zu einem Gespräch gehen! Besser noch gehen Sie nur noch einmal hin, um alle Konten und alle Verträge zu beenden! Tun Sie es für Sich und Ihre Familie, tun Sie es für alle anderen Kunden, denen Sie ein Vorbild sein können und tun Sie es um unserem Volk und unserem Staat zu helfen!
13 Aber tun Sie bitte das einzig richtige und wechseln die Bank! Am besten machen Sie wie Fam. D. aus Solingen. Sie haben über unsere Website Kontakt mit mir aufgenommen. Im ersten Schritt habe ich Fam. D. zu 3.109,-- Euro Rückzahlung verholfen. Die Euro Geld-zurück-Garantie ist hundertfach bewährt. Wann holen Sie sich Ihr Geld von den Abzockerbanken zurück? Haben Sie sich schon bei uns auf der Homepage meine Hilfestellung beantragt? Dann rufen wir Sie in den nächsten zwei Tagen zu einem unverbindlichen Gespräch an. Wir prüfen Ihren Fall völlig kostenfrei und teilen Ihnen ganz neutral mit, ob es sich lohnt, gegen Ihre Bank vorzugehen. Sie entscheiden, ob Sie dies tun wollen oder nicht. Wenn Sie sich noch nicht zu einem unverbindlichen Gespräch angemeldet haben, dann tun Sie es jetzt mit diesem Link: Fangen Sie an sich zu wehren.
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