New York City a Global City

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "New York City a Global City"

Transkript

1 Arbeitsblatt 1! Cornelia Bossart und Pascale Kelemen New York City a Global City Cornelia Bossart und Pascale Kelemen GG S300 Schulgeografische Akzentuierung HS 2013 Dozentin: Yvonne Heinrich Abgabetermin: 16. Dezember

2 Cornelia Bossart und Pascale Kelemen New York City a Global City Global Cities sind Städte, die im Zentrum eines neuartigen und globalen Städtesystems stehen. Sie sind zentrale Standorte für hochentwickelte Dienstleistungszentren und Telekommunikationseinrichtungen, die für die Durchführung und das Management globaler Wirtschaftsaktivitäten erforderlich sind. New York City wird im Ranking seit 2008 auf Platz 1 geführt. Die Schülerinnen und Schüler setzten sich in dieser Unterrichtseinheit exemplarisch mit den verschiedenen Facetten einer Global City und deren Wechselwirkungen von Raum und Mensch auseinander. ( Zielgruppe Klasse 7-10 Arbeitsblatt 1 New York City Marathon Ein Lauf durch die 5 Stadtteile New Yorks Arbeitsblatt 2 Mitwachsende Karte Arbeitsblatt 3 Lebensgeschichten von Migranten Arbeitsblatt 4 Global City NYC Sachanalyse Bevölkerung Mit 8,3 Millionen Einwohnern (Stand 2012, ist New York City die bevölkerungsreichste Stadt der USA und Hauptstadt des Bundesstaates New York (Schweiz: 8 Mio. Ew). In der Metropolregion New Yorks leben fast 19 Millionen. Sie setzen sich zusammen aus den unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen, knapp die Hälfte sind Weisse (ca. 27 % Hispanics und Latinos), ein Viertel sind Afroamerikaner, mehr als zehn Prozent sind Asiaten und einige sind Mischlinge, Indianer oder Ureinwohner aus Alaska. Global City Als Global City werden relevante Städte des transnationalen Städtesystems bezeichnet. Für das Ranking werden unterschiedliche Faktoren wie ihre Geschäftsaktivitäten, Bankzentralen, Transnationalen Konzerne sowie Dienstleistungsbetriebe, politisches Engagement und kulturellen Erfahrungen bewertet. Gemäss dem Global City Index von A.T. Kearney (2012, 2013) führt New York erneut die Spitze an. New York, London, Paris, and Tokyo remain today's leading cities, but an analysis of key trends in emerging cities suggests that Beijing and Shanghai 2 Cornelia Bossart und Pascale Kelemen

3 may rival them in 10 to 20 years. (A. T. Kearney, 2012) 1 Stadtentwicklung New York teilt sich heute in fünf Stadtteile auf (Bronx, Brooklyn, Manhattan, Queens, Staten Island). Sie liegt an der Ostküste der Vereinigten Staaten, eingeschlossen vom Hudson River, vom East River und dem Atlantik, in der gemässigten Klimazone. Die New Yorker Ortszeit liegt sechs Stunden hinter unserer Mitteleuropäischen Zeit durch die Europäer entdeckt, wurde New York 1674 britisch. Die ersten Einwanderer waren Niederländer (1713). Bereits 1820 war New York die grösste Stad der USA mit Einwohnern. Die Einwohnerzahl wuchs rasant von 3,5 Mio. (1898) auf 5 Mio. (1913). Mehr als 17 Mio. Immigranten kamen alleine in den Jahren 1894 bis 1954 hinzu. Geprägt durch die Herkunft ihrer Bewohner entstanden die Stadtquartiere Little Italy und China Town. Manhattan, gegründet 1624, wuchs zum Zentrum der Wirtschaft heran. Da der Stadtteil mit nur 59,5 km² Bodenfläche zu klein wurde, entstanden bald Wolkenkratzer wurde das World Trade Center erbaut, die beiden Türme waren mit 417 Metern die damals höchsten Gebäude New Yorks. In einem Terroranschlag wurden sie am 11. September 2011 zerstört.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 1! report/-/asset_publisher/yal1ogzpc1do/content/2012- global-cities-index/10192#sthash.qqeqo5mx.dpuf Ab 1910 war eine Desurbanisierung in Manhattan zu verzeichnen, bei der sich die Bevölkerung beinahe halbiert hat. Eine Reurbanisierung erfolgte ab 1990 bis heute mit einem leichten Anstieg der Bevölkerungszahl. Im Verhältnis zu den anderen Stadtteilen New York Citys finden wir in Manhattan eine wenig heterogene Zusammensetzung der Bevölkerung vor. Dieser Stadtteil ist ein ökonomisches Ballungszentrum. Und praktisch alle architektonischen Sehenswürdigkeiten befinden sich in Manhattan. Der 1634 gegründete Stadtteil Brooklyn ist gekennzeichnet durch zahlreiche unterschiedlich geprägte Quartiere. Sie haben sich aus vielen Kleinstädten aus der niederländischen Ära entwickelt. Es gibt sehr wohlhabende Stadtteile (Gentrification) und traditionelle Arbeiterviertel. Im zentralen und südlichen Teil liegen Quartiere mit stark ethnischen und architektonischen Kontrasten. Als bevölkerungsreichster Stadtteil (2,5 Mio. Ew) mit multikultureller Bevölkerung spiegelt Brooklyn die Einwanderungswellen der Vereinigten Staaten wieder. Die Bronx existiert seit 1639 und ist der einzige Stadtteil New Yorks, der auf dem Festland liegt. Er wird von einer multikulturellen Bevölkerung mit ethnischer und sozialer Segregation geprägt. Viele Stadtquartiere sind nach der Herkunft von Bevölkerungsgruppen gruppiert, 52 % von ihnen sind Hispanics. Brooklyn ist ein sozialer Brennpunkt mit hoher Kriminalitäts- 3 Cornelia Bossart und Pascale Kelemen

4 rate. Als nördlichster Stadtteil New Yorks ist er der einzige, der auf Festland liegt. Der Stadtteil Queens wurde 1683 gegründet und ist heute mit 282,9 km² flächenmässig am grössten. Die ethnische Vielfalt der Bevölkerung ist sehr gross, aus hundert verschiedenen Nationen und 168 verschiedenen Sprachen. Zwei der grössten Flughäfen New Yorks, der John F. Kennedy International Airport und der LaGuardia Airport, befinden sich in Queens. Der bevölkerungsärmste Stadtteil ist Staten Island, der 1683 gegründet wurde, besitzt Vorstadtcharakter aufgrund der locker gebauten Wohngebiete und Grünanlagen. Früher wurde auf Staten Island der ganze Müll der Stadt deponiert, was bis heute teilweise für Probleme mit Geruchsbelästigung sorgt. Der höchste Punkt New Yorks befindet sich auf der Insel. Mit Brooklyn ist die Insel über die Verrazano- Narrows-Brücke, mit Manhattan durch die Staten Island Ferry verbunden. Sportliche Tradition Der New-York-City-Marathon (umgangssprachlich auch New-York-Marathon) wird seit 1970 jährlich von der Organisation New York Road Runners am ersten Sonntag im November veranstaltet. Er ist der teilnehmerreichste Marathon der Welt wurde mit Finishern bei insgesamt Startern ein Teilnehmerrekord aufgestellt. Neben dem Boston- Marathon und dem Chicago-Marathon gehört er zu den wichtigsten und grössten Laufveranstaltungen in den USA wurde er mit diesen beiden Veranstaltungen sowie dem London-Marathon und dem Berlin-Marathon zu den World Marathon Majors zusammengeschlossen. Didaktische Analyse Moderner Geografieunterricht beschäftigt sich u.a. mit den Wechselwirkungen von Mensch und Raum und mit den Wechselwirkungen zwischen den Menschen im Raum. Das Thema New York City a Global City eignet sich sehr gut, um genau diese Wechselwirkungen zu thematisieren. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in dieser Unterrichtseinheit am Beispiel von New York City mit unterschiedlichen Facetten einer Global City auseinander. Thematisiert werden humangeografische Akzente wie Stadtentwicklung, Migration, Urbanisierung und Tourismus. Im Zentrum stehen die sehr unterschiedlichen Stadteile von New York City. Sie bilden die Grundlage für die Diskussion über Migration, ethnische Gruppierungen und Urbanisierung. Die Schülerinnen und Schüler lernen eine Stadt nicht nur aus der Ich-Sicht kennen sondern erkennen wirtschaftliche und globale Aspekte. Ausserdem bietet diese Lerneinheit die Möglichkeit, Gründe und Auswirkungen der Urbanisierung und Schwierigkeiten der dort lebenden Bevölkerung aufzuzeigen und im globalen Kontext zu diskutieren. Jugendliche und somit die angesprochene 4 Cornelia Bossart und Pascale Kelemen

5 Zielgruppe sind auch in der Schweiz mit Migranten, kulturellen und sozialen Unterschieden im Alltag konfrontiert. Der Umgang und die Toleranz sollen gefördert werden, indem Ursachen, Zusammenhänge und Folgen thematisiert werden. New York City steht für Trends, Multikulti, Glamour und das Tor zur Welt. Darum ist sie für viele Jugendliche die Stadt, in die sie gerne reisen möchten. Dieser Aspekt öffnet den Weg, im Unterricht Themen zu besprechen, die gesellschaftlich eine grosse Relevanz haben. Eine Grossstadt wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die Mikro-Ebene und die globalen Vernetzungen werden kennen gelernt und reflektiert, um so mit neuen Erkenntnissen ein besseres Verstehen über den Bedarf an Lösungen mit Nachhaltigkeit zu erlangen. Die Arbeitsblätter ermöglichen nicht nur die fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern zielen durch Methodenvielfalt auf das Erweitern und Erlernen überfachlicher Kompetenzen. Vor allem der Aspekt des vernetzten Denkens ist zentral. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Fachwissen können Merkmale, Funktionen und Auswirkungen von Global Cities beschreiben und erklären, setzen sich mit Problemen auseinander, die sich in Städten aufgrund der Urbanisierungstrends und Globalisierung ergeben: Segregation, Gentrifikation, Migration, kennen relevante Fragestellungen der Stadtentwicklung und zum Thema Migration. Räumliche Orientierung untersuchen das Stadtbild von New York City mit Hauptaugenmerk auf die verschiedenen Stadtteile, vergleichen Text- und Bildinformationen mit Karteninformationen, untersuchen Zusammenhänge einer Global City auf verschiedenen Massstabsebenen (New York City, USA, global). Erkenntnisgewinnung/Methoden ziehen verschiedene Medien zur Informationsgewinnung bei und werten diese aus, fassen die Informationen und Erkenntnisse auf einer mitwachsenden Karte zusammen, untersuchen Lebensgeschichten von Migranten und vergleichen sie untereinander sowie mit ihrer nahen Umgebung. Kommunikation verstehen den geografischen Sachverhalt Global City und können sich im Gespräch mit anderen sachgerecht austauschen, diskutieren humangeografische Aspekte der Stadtentwicklung unter Einbeziehung verschiedener Gesichtspunkte, stellen Erkenntnisse und Informationen visuell dar und präsentieren sie anderen. 5 Cornelia Bossart und Pascale Kelemen

6 Handlung Reflektieren ihr Handeln im Umgang mit sozialen Ungleichheiten und kultureller Vielfalt Methodische Analyse Einstieg in die Thematik Wer kennt sie nicht, die Skyline von New York City? Für viele Jugendliche ist es ein Traum, einmal nach New York zu reisen. Die Stadt gilt als Modemetropole, Trendsetter, Sprungbrett ins Film- und Musikbusiness und für den Ursprung der Hip-Hop- Kultur. Der Lebensweltbezug ist somit gewährleistet und das Interesse der Schülerinnen und Schüler wird aufgrund der Vielfältigkeit von New York angesprochen. Neben dem Lebensweltbezug ist der Einbezug respektive das Einholen des Vorwissens zentral, um einen gelungenen Einstieg ins Thema zu finden. Als Möglichkeit würde sich ein Vorausauftrag anbieten, bei dem die Schülerinnen und Schüler ein Bild von New York in die erste Lektion mitbringen. Wahrscheinlich wird die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler ein Bild der New Yorker Skyline dabei haben. Diese Gegebenheit zeigt einerseits das Vorwissen der Klasse auf und andererseits kann sie dazu genutzt werden, den Blickwinkel zu öffnen und die Schülerinnen und Schüler darauf aufmerksam zu machen, dass New York City nicht nur aus Manhattan besteht. Diese Grundlage bietet die Chance zur Ideensammlung, was New York City sonst noch verkörpert. Als Anknüpfungspunkt und als Einstieg in die zentralen Aspekte des Themas wird in dieser Unterrichtseinheit der New York City Marathon gewählt. Das Highlight dieses Marathons ist, dass er die Läufer durch alle fünf Stadtteile führt und dadurch einen unglaublichen Blick auf die Stadt New York liefert. Diesen Blick sollen auch die Schülerinnen und Schüler kennen lernen. Dafür dienen Filmsequenzen aus dem folgenden Video: New York City Marathon Short Film (00:00-02:30 und 03:30-04:40, Der gewählte Einstieg ermöglicht das Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wecken, ihnen die zentralen Aspekte des Themas zu zeigen und an ihr Vorwissen anzuknüpfen. Charakterisierung der Arbeitsblätter Die Aufträge auf dem Arbeitsblatt 1 dienen einem ersten Überblick über die topografischen Gegebenheiten von New York City. Zudem ermöglicht es den Schülerinnen und Schüler an Informationen über die verschiedenen Stadtteile zu gelangen und diese mit Bildern zu verknüpfen. Es können erste Unterschiede zwischen den verschiedenen Stadtteilen ausgemacht werden und auch die Besonderheiten herausgearbeitet werden. Es lohnt sich hier, Parallelen und Vergleiche zur Schweiz zu ziehen. Gerade bei Flächenangaben oder Einwohnerzahlen sind solche Vergleiche für das Verständnis wichtig. Diese Arbeitsschritte des ersten Arbeitsblattes sind zentral für die folgenden Themen und lie- 6 Cornelia Bossart und Pascale Kelemen

7 fern die Grundlagen für die Merkmale einer Global City. Auf der mitwachsenden Karte (Arbeitsblatt 2) werden während der gesamten Unterrichtseinheit Gegebenheiten, Merkmale, Besonderheiten, etc. eingetragen und am Schluss sind auf einem Arbeitsblatt alle zentralen Aspekte zusammengefasst. Deshalb empfiehlt es sich die mitwachsende Karte in A3 und farbig den Schülerinnen und Schülern auszuhändigen. Damit der rote Faden mit dem New York Marathon als Aufhänger durchgezogen werden kann und am Schluss die mitwachsende Karte als Zusammenfassung dienen kann, sollten die Schülerinnen und Schüler immer wieder auf das weiterführen der mitwachsenden Karte aufmerksam gemacht werden. Das Arbeitsblatt 3 erlaubt den Schülerinnen und Schülern direkten Einblick in die Lebenswelt der Bewohner verschiedener Stadtteile New Yorks. Entweder lesen sie einen Text dazu, hören sich einen Podcast an oder sehen sich einen Filmausschnitt an. Die zusammenfassende Tabelle hat einen Rätselcharakter und hilft, den Überblick zu behalten. Durch die Texte und den Podcast sind die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, sich selbst ein Bild zu machen. Die Kurzfilme vermitteln einen direkten Eindruck. Durch den zweiten Auftrag sollen sie nochmals affektiv angesprochen werden und selbst die Perspektiven der Betroffenen einnehmen. Daraufhin sind sie sensibilisierter auf denkbare Auswirkungen und Problematiken und werden dazu aufgefordert, diese in einer kleinen Gruppe zu diskutieren. Ihre Meinungen sollen auf einem Plakat für den Rest der Klasse transparent gemacht werden. In der stillen Diskussion sollen alle Beteiligten sich nochmals alleine Gedanken machen und Stellung beziehen können. Zuvor gefasste Meinungen können nochmals geändert oder erweitert werden. Die Aufforderung zum Finden von Lösungsansätzen macht die Situation bewusster und öffnet die Sicht auf Zukunftsperspektiven. Arbeitsblatt 4 beschäftigt sich mit dem Thema Global City. Die Definition des Begriff soll zuerst erfasst werden und danach mit einer Grafik in Zusammenhang gebracht werden. Durch die Beschreibung der aufgezeigten Zusammenhänge erfassen die Schülerinnen und Schüler mehr und mehr die Bedeutung und Zusammenhänge einer Global City. Um den Begriff von dem einer Megastadt abzugrenzen, sollen die Schülerinnen und Schüler die Einwohnerzahlen verschiedener Städte mit ihrem Ranking auf dem Global City Index von A.T. Kearney vergleichen. Ein fiktives Interview verknüpft bereits bekanntes und erarbeitetes Wissen mit dem neu kennengelernten Begriff der Global City. Ein Zeitungsartikel über ein Interview mit der Stadt-Soziologin Saskia Sassen, die Vergleiche zwischen New York und Zürich zieht erweitert die Einblicke in Zusammenhänge. Sassen weist auf Konfliktsituationen hin, die eine Global City mit sich bringt. Dieses Fachwissen gilt es dann von 7 Cornelia Bossart und Pascale Kelemen

8 den Schülerinnen und Schülern mit einem Mind-Map wiederum in ihr bisher gewonnenes Wissen einzufügen. Die Arbeitsblätter liefern vielfältige Aspekte rund um die ausgewählten Themen. Natürlich können auch nur Ausschnitte verwendet werden. Die Reihenfolge sollte jedoch nach Möglichkeit eingehalten werden, da die Inhalte aufbauender Natur sind. Dieses Thema bietet aber auch Raum für zusätzliche Aspekte wie zum Beispiel Migration oder Urbanisierung oder kann auch in den ausgewählten Bereichen noch vertieft werden. Literatur Internet Bridge, _Housing_Authority, Wikipedia: DJ Kool Herc, The 5th Av, Yankee Stadium 10/AU mp3 und p100.html Stand: :06 Uhr, oz5a0q, e1ccb5126, N0FsI, html, gs/content-curator-tina-roth, N0FsI, oke-of-the-week-hari-kondabolu, html, Wikipedia: Einwohnerzahlen von Schanghai, Peking, New York, London, Frankfurt, Zürich, geo_infothek&node=global+cities&mi niinfothek=&article=infoblatt+global+ Cities, publisher/ yal1 OgZpc1DO/content/ 2012-global-cities-index/10192# sthash.qqeqo5mx.dpuf, ht/zuerich-ist-eine-art-dubai-voneuropa , Cornelia Bossart und Pascale Kelemen

9 Arbeitsblatt 1! Cornelia Bossart und Pascale Kelemen New York City Marathon Ein Lauf durch die 5 Stadtteile New Yorks Auftrag 1: - Stellt zu zweit eine Vermutung an, wo New York City in den USA liegt. Zeichnet anschliessend mit Hilfe des Atlas die genaue Lage auf der mitwachsenden Karte ein. - Übertrage die Laufstrecke von der Folie auf die mitwachsende Karte. - Beschrifte die 5 Stadtteile New Yorks auf der mitwachsenden Karte mit Hilfe der Informationen aus dem Film. Manhattan, Bronx, Queens, Brooklyn, Staten Island - Ordne die Fotos den 5 Stadtteilen zu. Auftrag 2: - Der untenstehenden Tabelle kannst du Informationen über die Stadtteile entnehmen. Ergänze die mitwachsende Karte mit den folgenden Informationen: Flüsse, Brücken, Grösse der Stadtteile, Einwohnerzahlen, Flughäfen Tabelle 1: ( ) Manhattan Brooklyn Queens Bronx Staten Island Manhattan (New York County) hat Einwohner (Stand 2011) und eine Landfläche von 59,5 km². Die Gemeinde besteht hauptsächlich aus der Insel Manhattan Island, die vom Hudson River im Westen, vom East River im Osten und vom Harlem River im Nordosten umflossen wird, sowie aus weiteren kleineren Inseln, darunter Roosevelt Island, Belmont Island, Governors Island und einem kleinen Stück vom Festland, Marble Hill. Brooklyn (Kings County) hat Einwohner und ist damit die bevölkerungsreichste Gemeinde New Yorks. Sie liegt im Südosten der Stadt, am westlichen Ende Long Islands und hat eine Ausdehnung von 182,9 km². Die Stadt Brooklyn wurde nach der niederländischen Stadt Breukelen benannt und 1898 nach New York City eingemeindet. Queens (Queens County) hat Einwohner und ist mit einer Fläche von 282,9 km² der größte der fünf Stadtteile von New York. Er liegt im Westen der Insel Long Island. Queens wurde am 1. November 1683 gegründet, als die Kolonie New York in Countys eingeteilt wurde wurde der Stadtteil nach New York eingemeindet. Dort liegen auch zwei der größten Flughäfen New Yorks, der John F. Kennedy International Airport und der LaGuardia Airport. Die Bronx (Bronx County) hat Einwohner und eine Ausdehnung von 108,9 km². Die früher eigenständige Stadt ist seit dem 1. Januar 1874 die nördlichste Gemeinde von New York. Sie wurde nach dem ersten Siedler in diesem Gebiet, dem aus dem heutigen Schweden ausgewanderten Jonas Bronck, benannt. Zur damaligen Zeit wurde, um einen Besuch auf seiner Farm anzukündigen, gesagt: We are going to the Broncks ; heute wird der Name zwar anders geschrieben, aber das Voranstellen des Artikels wurde beibehalten, also The Bronx. Außerdem ist die Bronx der einzige Stadtteil New Yorks, der auf dem Festland liegt. Staten Island (Richmond County) hat Einwohner und eine Landfläche von 151,5 km². Es liegt südwestlich der Insel Manhattan und westlich des auf Long Island gelegenen Stadtteils Brooklyn. Mit Brooklyn ist die Insel über die mautpflichtige Verrazano-Narrows-Brücke verbunden, mit Manhattan durch die kostenlose Staten Island Ferry. Der höchste Punkt der Insel, der Todt Hill, ist auch zugleich der höchste Punkt der Stadt New York. Früher wurde auf Staten Island der ganze Müll der Stadt deponiert, was bis heute teilweise für Probleme mit Geruchsbelästigung sorgt. Auch die Trümmer des World Trade Centers wurden nach Staten Island gebracht. Auftrag 3: - Du nimmst selber am New York Marathon teil. Notiere dir je 3 Eindrücke, die du von den einzelnen Stadtteilen erhältst. Recherchiere dafür im Internet. - Diskutiert zu zweit die Unterschiede der 5 Stadtteile und notiert 5 Stichworte. Auftrag 4: - Du bist Veranstalter/in des New York Marathons und machst Werbung für den Lauf. Notiere dir mindestens 3 Highlights, die du in der Werbung hervorheben möchtest.

10 Arbeitsblatt New York3 City (Mitwachsende Karte) Cornelia Bossart und Pascale Kelemen!!!! Cornelia Bossart und Pascale Kelemen

11 Arbeitsblatt3 Lebensgeschichten CorneliaBossartundPascaleKelemen Auftrag 1: Zusammenfassung - Fülle anhand der Geschichten 1-6 die Tabelle aus. - Wähle aus den Geschichten 7 11 eine aus und ergänze die letzte Tabellenzeile. Stadtteil Name Beruf Herkunft Bild Info Geboren am 16. April Seinen Künstlernamen leitete er 1973 von seinem Spitznamen Hercules ab, eine Anspielung auf seine grosse und kräftige Statur. Als Graffiti-Sprayer kürzte er den Namen auf 'Herc' zusammen und ergänzte später das Wort 'Kool'. Bild: Wikipedia Tina ist ein Internetpromi für ein Praktikum nach New York gekommen, ist sie dann geblieben. Nach dem hat sie ihre Anstellung verloren, heute arbeitet sie selbstständig. Bild: /blogs/content-curator-tina-roth Berlin ist die Kleine Schwester von New York, sagt Rolf hat er dort sein Geschäft eröffnet, weil er den New Yorkern gutes Essen anbieten will. Bild: The 5th Avenue, Wikipedia Sie ist 16, lebt ohne Vater und Mutter. Ihr Ziel ist es, Sängerin zu werden. Sie besucht eine Gesangsschule in Harlem. Bild: Wf39N0FsI Er ist ein humorvoller Geselle. In seiner Nachbarschaft leben viele Pakistani, Chinesen, Mexikaner und seltener auch ein paar Weisse. Bild: edy/joke-of-the-week-hari-kondabolu Der Vater ist Lehrer. Die ganze Familie liebt die Atmosphäre des Yankee-Stadiums. Sie geniessen die Parks der Umgebung. Nachts schliessen sie immer die Fenster. Bild: Yankee Stadium, Wikipedia

12 Arbeitsblatt3 CorneliaBossartundPascaleKelemen Auftrag 2: Rollenspiel - Variante A: In Fünfergruppen plant ihr Interviews für eine Talkshow. Eine Person ist Moderator/in und die anderen vier sind Einwohner von New York, die aus ihren verschiedenen Leben erzählen. Spielt einen Ausschnitt aus dieser Talkshow mit Interviews der Klasse vor. - Variante B: In einer 5er-Gruppe diskutiert ihr die Vorteile und Nachteile vom Leben in New York. Jede Person ist ein Einwohner eines anderen Stadtteils, die FÜR das Leben in einem Stadtteil argumentiert. Die anderen versuchen, auf Nachteile hinzuweisen und werben für das Leben in ihrem Stadtteil. Auftrag 3: Probleme und Auswirkungen - Diskutiert in Vierergruppen die Probleme, die sich in New York durch die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, finanziellen Situationen und Kulturen ergeben. - Welche Auswirkungen haben diese Faktoren auf das Stadtbild? - Fasst eure Ergebnisse auf einem Plakat zusammen, das ihr danach im Schulzimmer aufhängt. Auftrag 4: Stille Diskussion - Du gehst still im Schulzimmer umher und liest die Plakate der anderen Gruppen. - Von der Lehrperson erhältst du Post-it-Zettel. Auf diese schreibst du deine Stellungnahme zu den Argumenten auf den Plakaten der anderen Gruppen. 6 Wenn du rundum bist, setze dich wieder an deinen Platz und überlege dir Lösungsansätze für die Konfliktsituationen. Notiere diese für die anschliessende Diskussion in der ganzen Klasse.

13 Arbeitsblatt3 Geschichten 1 6 CorneliaBossartundPascaleKelemen Geschichte 1: Clive Campbell, Vater des Hip Hop Coole Hüften - 40 Jahre Musikgeschichte Als Clive Campbell während einer Party James-Brown-Klassiker auf zwei Plattentellern mischt, beginnt eine Ära der Musikgeschichte. Mit seinen Breakbeats legt er den Grundstein des Hip Hop. Diese Party jährt sich heute zum 40. Mal. Von Claudia Sarre, ARD-Hörfunkstudio New York In diesem roten Backsteinbau soll alles begonnen haben: Sedgwick Avenue Nr Alles beginnt im August 1973 im Gemeinschaftsraum eines Wohnblocks in der Sedgwick Avenue Nr in der Bronx, New York. Der damals 18-jährige Clive Campbell - Künstlername DJ Kool Herc - schmeißt mit seiner Schwester Cindy eine Party. "Damals terrorisierten Jugendgangs die Clubs, deswegen haben wir unsere Partys im Gemeinschaftsraum gemacht. Ich hab allen gesagt, sie sollen sich benehmen. Eintritt war 25 Cents für Ladies, 50 Cents für Jungs", erinnert sich DJ Kool Herc. Breakbeats und Rap in einer speziellen Mischung DJ Kool Herc hatte eine riesige Plattensammlung und begann aus Spaß nur die so genannten Breakbeats - die rhythmischen Instrumentalteile zu spielen. Zu denen ließ es sich besonders gut tanzen. "Der Name stammt nicht von mir, aber irgendwann hieß dieser Musikstil Hip Hop", erläutert Clive Campbell. "Hop" bezeichne einen Tanzschritt und "Hip" heiße schlichtweg Hüfte - "Hip Hop". Es dauerte nicht lang, bis viele New Yorker Clubs nur noch diese Musik spielten. Die Kids aus der Bronx tanzten den so genannten Breakdance dazu. Aus den DJ-Ansagen entwickelte sich der rhythmische Sprechgesang - der Rap. "Martin Luther Kings Traum" Noch heute wird die Hip Hop Kultur - dazu gehören Graffiti sowie der Dress Code aus Baggy Pants und Kapuzensweatshirts - oftmals mit Drogen und Gewalt assoziiert. DJ Kool Herc wehrt sich dagegen: "Das war Martin Luther Kings Traum. Kleine weiße Jungs und kleine schwarze Jungs die zusammen Platten auflegen und tanzen. Hip Hop hat als erste Bewegung kulturelle Grenzen überwunden." Hip Hop trat in den folgenden Jahrzehnten einen Siegeszug um die ganze Welt an. Von den Fantastischen Vier bis MC Solaar. Jedes Land hat seine eigenen Rapper, jedes Jahrzehnt brachte neue Rapstile hervor. Immer noch an den Turntables DJ Kool Herc - hier im Jahr steht noch immer an den Plattenspielern. Heute, 40 Jahre nach den legendären Blockpartys in der Bronx, trägt der in Jamaica geborene Kool Herc seine langen Dreadlocks unter einer Mütze. Er ist inzwischen 58 und gesundheitlich etwas angeschlagen. Es sind Spätfolgen seiner jahrelangen Drogensucht und einer Verletzung aus einer Messerstecherei. Trotzdem steht er zur Geburtstagsparty des Hip Hop selbst an den Turntables im Central Park in New York City - dort wo vor 40 Jahren alles anfing. Mehr zu diesem Thema: Die Geburt des Hip Hop, C. Sarre, ARD New York audio Quelle: und Stand: :06 Uhr Geschichte 2: Rolf Babiel, Würstchenbude an der 5th Avenue Schau dir das Video an, um herauszufinden, wer Rolf Babiel ist und was er in New York macht.

14 Arbeitsblatt3 Geschichte 3: Appenzellerin mit gutem Stil CorneliaBossartundPascaleKelemen 344e1ccb5126 Schau dir das Video an, um herauszufinden, wer die Appenzellerin ist und wie sie in New York lebt. Geschichte 4: Yolanda singt (11:05 16:35 ; 34:19 37:35) Schau dir das Video an, um herauszufinden, wovon Yolanda träumt und wie ihr Leben ist. Geschichte 5: Little India in Queens Queens ist der ethnisch vielfältigste Stadtteil New Yorks, vielleicht sogar der Welt, sagt Hari Kondabolu. Der Stand-Up-Comedian ist in Jackson Heights aka Little India aufgewachsen. Die Neighborhood befindet sich im Herzen von Queens. Früher sind bloss Einwanderer aus Indien zugezogen, so wie meine Eltern, doch mittlerweile leben Menschen aus ganz Südasien hier. Kondabolu erwartet uns auf der 74th Street in der Nähe des 7-Trains. Die Strasse wirkt wie eine Filmkulisse. Sari- Geschäfte wechseln mit Bollywood-Music-Shops und einschlägigen Restaurants. Doch Kondabolu betont, dass Little India ein organisch gewachsenes, authentisches Viertel sei, das die Bedürfnisse der lokalen Community erfülle. Das ist definitiv keine Tourismus- Destination. Queens hat bisher den Gentrification-Wellen, die über Manhattan und Brooklyn geschwappt sind, vergleichsweise gut standgehalten. Anders gesagt: auf jedes Weissbrot aus Suburbia, das nach einiger Zeit der NY-Eingewöhnung über die Wasserbarrieren des East River oder Maspeth Creek in die ethnischen Communities von Queens findet, kommen mindestens zwei Pakistani, drei Chinesen und vier Mexikaner. Für Kondabolu lebt hier die Zukunft Amerikas. Der Ausgang der letzten US-Präsidentschaftswahl und die Prognosen der Bevölkerungsforscher geben ihm Recht. Gut 80% der 2,2 Millionen Einwohner von Queens haben ihre Stimme Obama gegeben. Die Hälfte der Borough-Bewohner ist nicht in den USA geboren. In 50 Jahren wird es in den USA mehr Latinos, Indian-Americans oder aus China Zugewanderte geben, als Weiße. Apropos. Wäre es bei der Wahl nach den letzteren gegangen, würde der aktuelle Präsident Romney heißen. Nur 39% der hierzulande als Caucasians bezeichneten weißen Bevölkerung haben für Präsident Obama gestimmt. Das waren weniger als bei den Wahlen Nun ist die Politik gefragt, für die neuen Verhältnisse gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Und die Zeichen werden erkannt. Sogar die Republikaner, die im November auf eine Partei der alten, weissen Männer dezimiert wurden, signalisieren mittlerweile Bereitschaft in Sachen Comprehensive Immigration Reform. Multi is the new normal Es geht ja nicht um Zahlen, sagt Hari Kondabolu, sondern um einen Dialog über den strukturellen Rassismus in diesem Land. Wir müssen uns über diskriminierende Gesetze und Handlungen der Polizei unterhalten und über die Ausbildung unserer Kinder. Auf das wird es ankommen. Kondabolu pocht auf seine Bürgerrechte, die er mit der Geburt in den USA erworben hat. Nach den Mühen der eingewanderten Elterngeneration sind viele Kinder der Indian-American-Community funky am Mitgestalten der US-Gesellschaft. Und damit ist explizit nicht gemeint, sich den hegemonialen Normen anzupassen. Tatsächlich sind brown faces (Kondabolu) mittlerweile nichts Ungewöhnliches mehr in der US-Politik und Popkultur. Video-Ausschnitt eines Auftritts von Hari Kondabolu: Geschichte 6: Familie Bradley kaufte sich eine Wohnung (bis 5:40 ; 22:30 bis 25:28 ; 40:22 bis Ende) Schau dir das Video an, um herauszufinden, wo die Familie Bradley wohnt.

15 Arbeitsblatt3 Geschichten 7 11 (Deutsche in New York) CorneliaBossartundPascaleKelemen Amerikanischer Jobtraum: Wie Deutsche ihr Glück in New York suchen Aus New York berichtet Katharina Finke Den Manager mit Mode-Leidenschaft begeistern die Fashion-Shows. Die Fitnesstrainerin gibt Kurse auf der Brooklyn Bridge. Die Künstler reizen die unbegrenzten Möglichkeiten, aber die Stadt ist auch ein hartes Pflaster - fünf Deutsche, fünf Geschichten über das Leben und Überleben in New York. Geschichte 7: Nils Neubert, Tenor Nils Neubert, 26: Der Tenor aus Hamburg ist seit 2003 in New York: "Trau dich zu träumen" "Wer von seiner Arbeit besessen ist, ist in New York genau richtig. Denn hier arbeitet man ununterbrochen. Feierabend oder Wochenende wie in Deutschland gibt es so gut wie gar nicht, insbesondere für Künstler. Durch einen Schüleraustausch vor zehn Jahren bin ich in die USA gekommen. Nachdem ich in Hamburg meine Leidenschaft für die Musik entdeckt hatte, bekam ich an der Schule in Massachusetts das erste Mal Gesangsunterricht. Ich wollte Sänger werden und beendete die Schule. In New York machte ich mit einem Ausbildungsvisum einen Bachelor in Gesang und einen Master in Pädagogik. Ermöglicht wurde mir das durch Stipendien. Danach durfte ich für ein Jahr in meinen Fachbereichen arbeiten. Also nahm ich bezahlte Engagements an und machte bei Wettbewerben mit. Dazu lud ich Leute ein und versuchte, Beziehungen aufzubauen. Das reichte noch nicht, um die hohen Lebenshaltungskosten und PR-Ausgaben zu decken. Und da es in den USA kaum Festanstellungen für Sänger gibt, baute ich mir, wie viele andere, ein zweites Standbein auf. Ich arbeitete als Gesangslehrer und Chorleiter, unterrichtete Privatschüler. Letztes Jahr wollte ich mich für ein Künstlervisum bewerben, doch dann erhielt ich durch die Heirat mit meiner amerikanischen Frau eine Greencard. Als Sänger weiss man nie, was passiert Inzwischen habe ich drei bis vier Auftritte im Monat und sogar schon auf allen drei Bühnen der Carnegie Hall gesungen. Bammel hatte ich nie. Ich habe alles Unerwartete immer als Chance gesehen, nicht als Problem, zum Beispiel meine Entscheidung für einen Master in Pädagogik statt in Gesang. So kann ich nun schon mit 26 an der Uni dozieren. Andere Sänger kellnern oder haben einen Bürojob. Dagegen bin ich flexibel: Ich muss kein Vorsingen absagen, kann regelmäßig meinen Gesangslehrer sehen und genug üben. Außerdem habe ich immer mit Musik zu tun und werde auch gut genug bezahlt. Doch als Sänger weiß man nie, was passiert. Die Stimme ist ein sehr mächtiges und gleichzeitig sehr empfindliches Instrument. Außerdem haben viele Entscheidungen nicht nur mit Qualifikation, sondern auch mit Beziehungen und Glück zu tun. All diese Dinge muss man akzeptieren, deswegen brauche ich auch die finanzielle Absicherung mit dem Gesangsunterricht. Wir werden sehen, vielleicht unterrichte ich in zehn Jahren weniger und singe mehr. Oder andersrum. Ich würde jedem, den New York reizt, empfehlen, sein Glück zu probieren. Man sollte sich trauen zu träumen, aber andererseits auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Das Wichtigste bei allem ist es immer, ehrlich zu sein."

16 Arbeitsblatt3 Geschichte 8: Ariane Hundt, Fitnesstrainerin CorneliaBossartundPascaleKelemen Ariane Hundt, 35: Die Personal Trainerin aus Dortmund ist seit zehn Jahren in New York: "Sei nicht zu blauäugig" "Ohne Greencard oder Visum ist es schwer, eine Stelle in den USA zu finden. Als ich mit 24 nach New York kam, hatte ich über 200 Bewerbungen geschrieben und nichts bekommen. Die erste Frage beim Vorstellungsgespräch zielte immer auf die Aufenthaltsgenehmigung ab, denn die Arbeitgeber zahlen nicht gern fürs Visum. Also schlug ich mich erst mal mit mehreren Nebenjobs gleichzeitig durch: Deutschunterricht geben, Messekarten verkaufen, babysitten. Damit konnte ich gerade so die Miete zahlen. Dann kam 9/11, und nichts ging mehr. Also bin ich zum Arbeiten nach Connecticut, was mir nicht gefallen hat. Das Leben war so langweilig, dass ich eine Ausbildung als Personal Trainerin machte. Zwei Jahre später stellte mich, zurück in New York, endlich eine Firma ein und sponserte meine Greencard. Mein Einstiegsgehalt waren US-Dollar, damit kommt man in New York nicht weit. Aber ich habe mich schnell hochgearbeitet. Nach drei Jahren mit 15 Stunden täglich am Schreibtisch war ich Assistant Director of Research. Dafür blieb mein Privatleben auf der Strecke. Ich wusste, dass sich etwas ändern muss. Ich wollte ein Bootcamp auf der Brooklyn Bridge aufmachen. Der Start war ernüchternd Also gab ich vor und nach der Arbeit Fitnesskurse und legte mir Geld zur Seite. Außerdem machte ich einen Master in Ernährungswissenschaften. Vor vier Jahren kündigte ich dann meinen Job und machte mich als Personal Trainerin selbständig. Das erste Bootcamp war ernüchternd: Keiner kam. Ich verteilte unzählige Flyer, Medien fingen an, über mich zu berichten, immer mehr Menschen kamen. Nach vier Monaten hatte ich das gleiche Gehalt wie in meinem alten Job. Inzwischen ist es eines der erfolgreichsten Bootcamps der Stadt und mein "Slim & Strong-Kurs" Wochen im Voraus ausgebucht. Pech hatte ich bislang nur einmal, als letztes Jahr ein Angestellter mein Vertrauen missbrauchte. Erst wollte ich alles hinschmeißen, dann habe ich mich wieder aufgerappelt. Schließlich erfüllt mir mein Job einen Traum: Ich kann positiven Einfluss auf Menschen haben. Und dafür gebe ich viel. Ich stehe sechs Tage die Woche um fünf Uhr auf und arbeite bis acht Uhr abends. Mein Rat ist daher immer: Sei nicht blauäugig und komm einfach hierher, sondern informiere dich erst mal. Ich habe mir das auch gut überlegt, aber nie mit so einem Erfolg gerechnet: Ich darf mich neben meinem Idol David Kirsch als Fitnessexpertin einreihen, in den nächsten Wochen kommt meine Workout-DVD auf den Markt. Und bald mache ich mein eigenes Studio in Manhattan auf. This is really a dream come true." Geschichte 9: Elias Meister, Musiker Elias Meister, 27 (bei einem Auftritt mit seiner Band Mon Khmer): Der Münchner Musiker zog 2007 nach New York: "Hab keine Angst davor, unten anzufangen" "Die Mischung aus Menschen, die nach New York kommen, um sich hier etwas aufzubauen, hat mich schon immer fasziniert. Außerdem ist die Musikszene hier unvergleichlich mit der in deutschen Städten. Jeden Tag kann man so viele gute Musiker treffen, mit ihnen spielen und sich inspirieren lassen. Das ist einfach unglaublich. Ich komme mit Menschen in Kontakt, von denen ich es mir nicht erträumt hätte, sie mal zu treffen. Vor vier Jahren bin ich hierher gekommen, direkt nach meinem Musikstudium in Boston. Ich habe schnell gemerkt, dass New York eine sehr teure Stadt ist. Außerdem werden Musiker schlechter bezahlt als in Deutschland. Dafür gibt es aber auch mehr Möglichkeiten aufzutreten. So bewarb ich mich für ein Künstlervisum, denn ich wollte Musik machen, mich weiter als Künstler entwickeln und entfalten. Hier sind die Karrierechancen um einiges größer, aber der Wettbewerb ist umso härter.

17 Arbeitsblatt3 Man muss sich beweisen CorneliaBossartundPascaleKelemen Ich bekam das Visum und begann immer mehr, meinen Traum zu leben: Ich gab Konzerte im Bowery Ballroom und im Littlefield, an den Universitäten Yale und Princeton. Ich veröffentlichte meine erste Jazz-CD, die Debüt-Vinyl-Platte mit meiner Rockband Mon Khmer und tourte mit ihr letztes Jahr durch das Land. Gerade stecken wir in den letzten Zügen für eine EP, parallel dazu mache ich ein Video zu meiner Jazz-CD fertig. Ende Juni werde ich mein zweites Album aufnehmen und im September ein neues Künstlervisum beantragen. Es ist nicht einfach, in New York zu überleben, weil die Mieten und Lebenshaltungskosten so hoch sind. Deswegen verdiene ich noch etwas als Barkeeper dazu. Wer hierher kommt, darf man keine Angst davor haben, unten anzufangen. Wenn man sich beweist, kann das zu einer guten Festanstellung führen. Ich glaube, die USA sind offener für unkonventionelle Ideen, solange sie erfolgreich sind." Geschichte 10: Markus Kirwald, Produktentwicklungsmanager Markus Kirwald, 45: Vor drei Jahren aus Reutlingen nach New York: "Tritt selbstbewusst auf" "Eigentlich wollte ich nicht mehr ins Ausland gehen. Direkt nach meinem Studium habe ich für die Niederlassung des deutschen Strickmaschinenherstellers Stoll in New York gearbeitet. Ursprünglich wollte ich nur zwei Jahre bleiben, daraus wurden über drei, bis es zurück nach Reutlingen ging. Fast 20 Jahre lang reiste ich für Stoll um die Welt. Doch vor drei Jahren gab es unerfreuliche private Ereignisse, so dass ich kurzerhand einen Neuanfang wagte. Ich bewarb mich bei Stoll als Produktentwicklungsmanager in New York und bekam mein firmenfinanziertes Arbeitsvisum sozusagen über Nacht. Im neu errichteten Showroom mitten in Manhattan wurde mir viel Verantwortung übertragen, die ich in Deutschland nicht so schnell bekommen hätte. Hier kommen täglich hochrangige Designer, etwa von Calvin Klein und Polo Ralph Lauren, mit neuen Ideen, die wir für sie mustern und zum Teil auch produzieren. Der Andrang ist groß, es ist eine echte Herausforderung, das alles zu bewältigen. Deswegen bin ich oft von sieben Uhr morgens bis sieben oder neun Uhr abends oder später im Büro, fünf bis sieben Tage die Woche. Die Erfahrungen sind unbezahlbar Vor der New York Fashion Week ist es das totale Chaos hier. Aber die Arbeit macht Spaß, ich habe ein super Team hinter mir. Ein tolles Gefühl ist es, wenn ein bekanntes Model auf dem Runway ein Teil trägt, das von uns gemacht wurde. Da bekomme ich Gänsehaut. Es gibt auch richtig schwierige Momente, aber ich bin ein Kämpfer und gebe nicht so schnell auf. Außerdem weiß ich, wo ich meine Kraft herbekomme: von Gott. Gott hat für mich hier in New York eine Tür aufgemacht, ich bin durchgegangen. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage in den USA sehe ich einen Segen auf unserem Geschäft und bin dankbar, dass ich diesen Job habe. Ich kann nur jeden, der ins Ausland gehen möchte, dazu ermutigen. Die Erfahrungen sind unbezahlbar. Man sollte einfach immer selbstbewusst auftreten, sein Ziel vor Augen haben und sich entsprechend beim Vorstellungsgespräch präsentieren. Wenn man in Deutschland ausgebildet wurde, hat man hier große Chancen auf einen guten Job."

18 Arbeitsblatt3 Geschichte 11: Tine Kindermann, Künstlerin Tine Kindermann, 49: Die Künstlerin aus Berlin lebt seit 1993 in New York: "Such ein zweites Standbein" CorneliaBossartundPascaleKelemen "Ich wollte schon immer Künstlerin sein. Aber in Deutschland hatte ich früher das Gefühl, keine Chance zu haben. Als ich vor 20 Jahren wegen meines Manns nach New York kam, war ich fasziniert von der Offenheit. Hier traute ich mich auf einmal, auf der Straße zu singen und Kunst zu machen. Es gab keine vorgefertigten Vorstellungen, ich hatte das Gefühl: Alles ist möglich habe ich sogar gemeinsam mit Iggy Pop gesungen. Man muss aber dazu sagen, dass ich das Glück habe, finanziell nicht von meiner Kunst abhängig zu sein. Für die meisten Künstler ist New York ein hartes Pflaster. Man braucht gute Kontakte und sollte sich für Stipendien bewerben. Auch Ateliers, die sonst ab 600 Dollar Miete im Monat kosten, sind mit verschiedenen Initiativen zeitweise kostenlos zu haben. Ansonsten braucht man auf jeden Fall ein Standbein außerhalb der Kunst. Viele jobben deswegen tagsüber und können sich nur abends ihrer Leidenschaft widmen. Denn die Stadt ist so viel teurer geworden. Schon allein die Miete zu bezahlen, verlangt viel. Ich habe auch amerikanische Freunde, die nach Berlin gegangen sind, weil sie dort besser leben können. Denn inzwischen sind die Grenzen fließend geworden, auch in Deutschland ist in Sachen Kunst mehr möglich."

19 Urheberschaftsbestätigung New York City a Global City CorneliaBossartundPascaleKelemen Auftrag 1: - Lies die Definition von Global Cities (Abbildung 1) durch. - Umrande im Schema (Abbildung 2) alle zentralen Länder und primären Zentren (grosse schwarze Punkte) Rot und die Verflechtungen zwischen ihnen (Linien) ebenfalls Rot. Erkläre in eigenen Worten, was diese Linien (siehe Definition) bedeuten. Auftrag 2: - Lies die Aussage betreffend der Rangliste der Global Cities (Abbildung 3). - Vergleiche die Städte in der Tabelle miteinander (Abbildung 5 gibt Auskunft über die Rangliste der Global Cities und die entscheidenden Faktoren, Abbildung 4 stellt gebietsweise das BSP dar): Rang Einwohnerzahl Shanghai Bruttosozialprodukt (BSP) pro Kopf Entscheidende Faktoren (die beiden grössten Balken) Peking (Beijing) New York London Frankfurt Zürich Auftrag 3: - Beschreibe den Zusammenhang zwischen der Einwohnerzahl einer Stadt und ihrer Bedeutung als Global City. - Beschreibe den Zusammenhang zwischen des BSPs (Abbildung 4) einer Stadt und ihrer Bedeutung als Global City. Auftrag 4: - Stell dir vor, du bist Amerikaner/in aus New York. Du kommst nach Zürich und schaust dir die Stadt an. Beantworte folgende Interviewfragen (von einer NZZ-Reporterin gestellt) so, wie du dir vorstellst, dass die Aussagen zutreffen könnten. 1. Im Vergleich zu Zürich, wie zeigt sich die Armut in New York? 2. Was sind die Unterschiede zwischen dem New Yorker Bahnhof und dem Zürcher? 3. Ist der Primetower für dich ein Stück amerikanische Architektur? Welches sind die Ähnlichkeiten, welches die Unterschiede? Auftrag 5: - Lies den zweiten Auszug (Abbildung 7) aus dem gleichen NZZ-Interview. Zeichne anschliessend in einem Mind-Map auf, welche dieser Faktoren mit einer Global City zusammenhängen und wo Wechselwirkungen (gegenseitige Beeinflussungen) bestehen. Beziehe auch die Informationen aus den Lebensgeschichten in das Mind- Map mit ein, die du über New Yorker Bewohner bereits gelesen hast.

20 Urheberschaftsbestätigung Abbildung 1 CorneliaBossartundPascaleKelemen Was sind Global Cities? Durch die Globalisierung wurden die Aktivitäten international tätiger Unternehmen verstärkt. In dem Maße, wie die Hauptquartiere und Entscheidungszentralen von grossen internationalen Institutionen sich in Städten konzentrierten, entwickelten sich diese Städte zu Konzentrationspunkten der Weltwirtschaft. Sei den 1980er Jahren werden sie Global Cities genannt. Global Cities sind nicht nur Städte mit internationaler Bedeutung, sie sind vor allem sich verselbstständigende Knotenpunkte der globalisierten Weltwirtschaft. Sie weisen folgende gemeinsamen Merkmale auf (nach J. Friedmann, 1984): Internationale Finanzzentren Standorte von Hauptquartieren und regionalen Zentralen multinationaler Unternehmen, den Global Players Sitz von großen internationalen Institutionen Bedeutende Industriezentren Zentren von unternehmensorientierten Dienstleistungen Agglomerationen mit hohen Einwohnerzahlen Knotenpunkte internationaler Transportnetze. (nach Klett, Text vereinfacht durch P. Kelemen) Abbildung 2

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN MANUSKRIPT LASS UNS REDEN Sie kann Menschen auseinander- und zusammenbringen. Sie kann Menschen zusammenführen, die anders sind. Sie kann aufbauend, verletzend und stürmisch sein. Sie kann gegen dich sein,

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Die Prinzen. Kopiervorlagen. Millionär. www.dieprinzen.de. 2006 Goethe-Institut San Francisco

Die Prinzen. Kopiervorlagen. Millionär. www.dieprinzen.de. 2006 Goethe-Institut San Francisco Step into German Musik im Unterricht www.dieprinzen.de Kopiervorlagen Der Liedtext Geld. Geld. Geld... Ich hab kein Geld, hab keine Ahnung doch ich hab n großes Maul! Bin weder Doktor noch Professor, aber

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr