XENERGY SL Lösungen. Dow Building Solutions

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1 Dow Building Solutions XENERGY SL Lösungen Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbh ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) Für das Umkehrdach Für das PLUSdach zur energetischen Verbesserung von Flachdächern Für das Umkehrdach im Passivhaus Neue Erfahrungen und Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik Version September 2014 Dieses Dokument ersetzt alle vorhergehenden Versionen und Ausgaben

2 Abb. 02: Die Dämmplatten liegen im Umkehrdach lose auf der Abdichtung Inhalt Das Umkehrdach in bewährter Form mit XENERGY SL Das Umkehrdach bekiest, begrünt und als Terrassendach Energetische Verbesserung von bestehenden Warmdächern als PLUSdach mit XENERGY SL Beispiel für einen PLUSdach-Aufbau mit XENERGY SL Energetische Verbesserung von bestehenden Umkehrdächern XENERGY SL für Passivhäuser Technische Eigenschaften Erläuterungen Zulassungen, weiterführende Literatur und Literaturnachweis Wichtige Hinweise XENERGY SL die neue XPS-Generation von Dow XENERGY SL ist ein neuer, grauer, innovativer Dämmstoff aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) mit niedrigen λ-werten. Die immer höher steigenden Anforderungen an den Wärmeschutz können so mit weniger Materialaufwand erfüllt werden. Mit dem Einbau von XENERGY SL kann ressourcenschonender gebaut und damit auch der Anspruch auf Nachhaltigkeit von Baustoffen erfüllt werden. Beim Herstellungsprozess von XENERGY wird die bewährte CO 2 -Schäumtechnologie angewendet. Die Zugabe von Infrarot-Absorbern in die Polymermatrix bewirkt, dass sich die Strahlungswärmeverluste im Dämmstoff verringern und das lässt den λ-wert kleiner werden. Die typischen Eigenschaften des XPS wie Feuchtigkeitsunempfindlichkeit und hohe Druckfestigkeit bleiben durch die homogene und geschlossene Zellstruktur erhalten. XENERGY SL entspricht den Kriterien für DGNB-zertifizierte Gebäude (Umweltproduktdeklaration nach ISO unter Literaturnachweis, Seite 14). 2 XENERGY Lösungen XENERGY im Umkehrdach

3 Das Umkehrdach in bewährter Form mit XENERGY SL Das Umkehrdach ist ein einschaliges, nicht belüftetes Flachdach oder ein flach geneigtes Dach. Beim Umkehrdach liegt die Wärmedämmung oberhalb der Abdichtung und ist somit der Witterung wie Schnee, Frost und Regen ausgesetzt. Im Umkehrdach hat sich deshalb seit über 50 Jahren der extrudierte Polystyrol-Hartschaum (XPS) bewährt, weil er der Feuchteeinwirkung standhält. Das Umkehrdach kann witterungsunabhängig gebaut werden, da die Dämmplattenlagen auch bei feuchter Witterung verlegt werden können. Eingeschlossene Feuchtigkeit innerhalb der Abdichtungslagen, die bei Sonneneinstrahlung zu Blasenbildung führen können, schließen sich beim Umkehrdach aus C Auf die XPS-Platte XENERGY SL wird eine spezielle diffusionsoffene Trennlage (z. B. ROOFMATE MK) oder ein Filtervlies (z. B. ROOFMATE R) verlegt. Darauf folgt der weitere Dachaufbau als Kiesschicht oder als Plattenbelag auf Kiesschicht /Splittschicht oder eine Substratschicht als Grundlage für eine Begrünung. + 19,2 C - 9,4 C Der Vorteil eines Umkehrdaches ist, dass die Abdichtung vor thermischen und witterungsbedingten Einflüssen geschützt ist. Die Temperatur auf der Abdichtung liegt immer im Plusbereich und es gibt keine großen Schwankungen. Dies verdeutlicht die Darstellung des Temperaturverlaufs (Abb. 04). Daher ist eine längere Lebensdauer für die Abdichtung und für das gesamte Dach zu erwarten. Die extrudierten Polystyrol-Hartschaum-Platten XENERGY SL werden lose auf der Abdichtung verlegt, ebenso die darauf folgenden Dachschichten. Somit ist der Dachaufbau bis auf die Dachabdichtung rückbaufähig. Es müssen keine Dachschichten zerstört und zu hohen Kosten entsorgt werden C Abb. 04: Temperaturverlauf in einem Umkehrdach Die Schichtenfolgen sind einfach in der Planung und in der Ausführung. Dabei ist die Diffusionsoffenheit des Oberbaus zu beachten. Um eine sofortige Lagesicherung des Dachaufbaus zu erreichen, werden die XENERGY SL Platten und der folgende Schichtenaufbau Zug um Zug verlegt. Die Entwässerung des Schichtenaufbaus muss von jeder Lage aus möglich sein. Entsprechende Ablaufsysteme sind einzuplanen. Abb. 03: XENERGY SL Platten haben einen umlaufenden Stufenfalz Abb. 05: XENERGY SL Platten werden im Verband und dicht gestoßen verlegt Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen 3

4 Dow Building Solutions Das Umkehrdach bekiest, begrünt und als Terrassendach Betondecke Die Dachdecke wird i. d. R. als Betonkonstruktion ausgebildet. Die Betondecke wird gemäß den statischen Erfordernissen bemessen. Für den weiteren Umkehrdachaufbau kann ein Gefälle von < 2 % ausgeführt werden, wenn die Erfordernisse der DIN für ungenutzte Dächer bzw. die DIN für genutzte Dächer und die Regeln für Abdichtungen erfüllt werden. Bei Terrassendächern (genutztes Dach) ist ein entsprechendes Gefälle auszuführen, damit das Oberflächenwasser direkt zum Ablauf geleitet wird. Abdichtung Die Abdichtung kann mit bituminösen Abdichtungsbahnen oder mit Kunststoffbahnen nach den einschlägigen Normen ausgeführt werden. Sie sind windsogsicher auszuführen. Vollflächig verklebte Abdichtungslagen sind vorteilhaft bei der Suche nach einer Undichtigkeit, da durch die nicht unterläufige Dachabdichtung eine undichte Stelle schneller geortet werden kann. Bei Terrassendächern sind die Unebenheiten z. B. an den Bahnenstößen entsprechend auszugleichen, damit eine großflächige Auflage der Dämmplatten möglich ist. Die Dachdecke kann auch als wasserundurchlässiges Betonsystem (WU-Beton) von Spezialunternehmen geplant und erstellt werden. 1. Kiesschicht Ø 16 / wasserableitende Trennlage ROOFMATE MK 3. XENERGY SL Wärmedämmplatten 4. Abdichtung 5. Betondecke Abb. 06: Aufbaubeispiel Umkehrdach bekiest Der graue Dämmstoff XENERGY SL XPS nach DIN EN Die grauen Wärmedämmplatten XENERGY SL sind extrudierte Polystyrol-Hartschaumplatten. Sie entsprechen der Produktnorm DIN EN und sind danach geprüft und CE gekennzeichnet. Die Platten haben eine homogene und geschlossene Zellstruktur (Abb. 07). Dadurch sind die Platten feuchtigkeitsunempfindlich und können aufgrund dessen in Umkehrdächer eingebaut werden. Die Platten erreichen dadurch auch eine hohe Druckfestigkeit und können auf den Dächern mit schweren Lüftungsgeräten und /oder Fassadenbefahranlagen belastet werden. Die Dämmplatten werden mit CO 2 hergestellt, welches nach der Produktion entweicht und sich mit der Luft austauscht. Die graue Farbe ergibt sich durch die Beigabe von sogenannten Infrarot-Absorbern wie z. B. Kohlenstoffpartikel. 4 5 Die Kohlenstoffpartikel bewirken, dass die Strahlungswärmeverluste innerhalb der Dämmplatte geringer werden und dadurch verbessert sich die Wärmeleitzahl. XENERGY SL Dämmplatten entsprechen den Deutschen Baubestimmungen und werden gemäß der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z güteüberwacht. Deshalb werden sie mit dem Ü gekennzeichnet. Die λ-bemessungsswerte sind dickenabhängig. λ-bemessungswerte für Anwendungen nach DIN und gemäß der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung finden Sie in Tab. 01. Abb. 07: Zellstruktur der XPS-Platten (stark vergrößert) Die Verarbeitung der XENERGY SL Platten ist einfach und kann mit üblichen Handwerkszeugen wie Handsäge, Kreissäge oder Heißdraht-Schneidegerät erfolgen (Abb. 15). 4 XENERGY Lösungen XENERGY im Umkehrdach

5 Eigenschaften von XENERGY SL dauerhaft hohe Wärmedämmfähigkeit unempfindlich gegenüber Regen und Schnee Frost-Tau-wechselbeständig hohe Druckfestigkeit verrottungsbeständig Filtervlies/Trennlage Grundsätzlich wird das diffusionsoffene, wasserdurchlässige Filtervlies ROOFMATE R oder die spezielle wasserableitende Trennlage ROOFMATE MK auf die XENERGY SL Platten verlegt. ROOFMATE R Filtervlies ist ein diffusionsoffenes und wasserdurchlässiges Filtervlies, welches verhindert, dass Feinteile auf die Abdichtung gelangen. Das Filtervlies ist thermisch verfestigt und hat ein Gewicht von ca. 140 g /m 2. Es verrottet nicht und ist hoch reißfest. Durch die thermische Verfestigung ist es gering wasserspeichernd. ROOFMATE MK ist eine diffusionsoffene wasserableitende Spezialtrennlage, die für diese Anwendung im Umkehrdach entwickelt wurde. Die Trennlage leitet das Oberflächenwasser zu mehr als 95 % zum Dachablauf ab (Abb. 08). Dadurch werden Energieverluste durch das Unterfließen der Dämmplatten unbedeutend gering und der Zuschlag auf den U-Wert (Δ U-Zuschlag) kann entfallen (siehe auch allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z ). Abb. 09: XENERGY SL Platten lassen sich leicht handhaben Das bekieste Umkehrdach mit XENERGY SL Im bekiesten Umkehrdach (Abb. 06) werden die XENERGY SL Dämmplatten lose, im Verband und dicht gestoßen auf die Abdichtung gelegt. Durch die lose Verlegung der Dämmplatten bleibt die Zugänglichkeit der einzelnen Schichten erhalten. Werden sehr hohe Verkehrslasten, z. B. durch Fassadenbefahranlagen, auf den Dämmstoff übertragen, können auch XENERGY 500 Dämmplatten eingebaut werden Kiesschüttung Ø 16 / ROOFMATE MK Trennlage 3. XENERGY SL Dämmplatte 4. Dachabdichtung 5. Betondecke 6. oberer Wasserabfluss 7. unterer Wasserabfluss Abb. 08: Anwendung der wasserableitenden ROOFMATE MK Trennlage Das Filtervlies ROOFMATE R oder die wasserableitende ROOFMATE MK Trennlage werden mit 15 cm Fugenüberlappung lose auf die XENERGY Platten verlegt und bis zur Oberkante Belag hochgezogen. Die Dämmplatten müssen gegen Abheben durch Windsog beschwert werden. Hierfür wird ein gewaschener Rundkies mit der Körnung ø 16 / 32, in mind. 50 mm Dicke aufgebracht, wenn nicht eine andere Dicke für die Windsogsicherung erforderlich ist (siehe allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z ). Je nach Gebäudehöhe und Gebäude geometrie können im Randbereich auch zusätzlich Platten als Windsogsicherung erforderlich werden. XENERGY Dämmplatten und die Trennlagen / Filtervliese sind nicht UV-beständig. ROOFMATE R bzw. ROOFMATE MK sind allerdings UV-stabilisiert.!An heißen Sommertagen ist darauf zu achten, dass Dämmplatten nicht mit dunklen Schichten (Abdichtungen, Vliese, Matten) abgedeckt werden, da es sonst zu Verformungen kommen kann. Dunkel eingefärbte oder transparente Folien sind auch zu vermeiden, da sie einen Wärmestau begünstigen können und durch die somit entstehenden hohen Temperaturen ebenfalls Verformungen der Dämmplatte auftreten können (siehe wichtige Hinweise Seite 15). Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen 5

6 Dow Building Solutions Das begrünte Umkehrdach mit XENERGY SL Die Abdichtungen im begrünten Umkehrdachaufbau sind je nach Begrünungsart und FLL Richtlinien wurzelfest auszuführen. Die XENERGY SL Dämmplatten werden in begrünten Umkehrdächern einlagig, im Verband und dicht gestoßen auf die Abdichtung verlegt. Darauf wird die wasserableitende ROOFMATE MK Trennlage lose verlegt. Extensiv begrünte Umkehrdächer können mit einlagigen oder zweilagigen Substratschichten aufgebaut werden. Bei der zweilagigen Ausführung ist die erste Schicht als diffusionsoffene Dränschicht auszuführen. Werden Drän schichten aus Kunststoffelementen eingebaut, so dürfen diese den Diffusionsstrom nicht behindern. Die Standfestigkeit der Elemente zur Aufnahme des Substrates muss nachgewiesen werden. Die Diffusionsoffenheit ist ebenfalls nachzuweisen. Die Dränschicht ist von der zweiten Schicht, der Substratschicht, mit einem Filtervlies zu trennen. Die einlagige Substratschicht muss diffusionsoffen, drän- und filterfähig sein. Sie kann dann direkt auf die ROOFMATE MK Trennlage aufgebaut werden. Um ein gutes Wachstum der Extensivbepflanzung zu erreichen, sollte die Substratschicht mind. zwischen cm dick sein. Das intensiv begrünte Umkehrdach ist zweischichtig aufzubauen. Zunächst wird auf die ROOFMATE MK Trennlage die erste Mineralschicht als Drän- und Filterschicht eingebaut. Werden Dränschichten aus Kunststoffelementen eingebaut, so dürfen diese den Diffusionsstrom nicht behindern. Die Diffusionsoffenheit ist nachzuweisen. Die Standfestigkeit der Elemente ist ebenfalls nachzuweisen, um die folgenden Substratschichten auch aufnehmen zu können. Die folgende Vegetationsschicht ist in der Dicke und Zusammensetzung abhängig von der Begrünungsart. Sie ist von der Drän- und Filterschicht durch ein Filtervlies zu trennen, so dass ein Durchmischen der Schichten verhindert wird. Die Begrünung kann entsprechend aufgebracht werden. Gartenwege, Lampenfundamente und Zaunfundamente lassen sich auf die Dämmplattenlage aufsetzen, ohne die Abdichtungsschicht zu beanspruchen Abb. 11: Aufbaubeispiel intensiv begrüntes Umkehrdach Abb. 12: Aufbaubeispiel extensiv begrüntes Umkehrdach (einschichtig) Abb. 10: Die Substratschicht wird nach dem Aufbringen begrünt 1. Begrünung 2. Vegetationsschicht 3. Substratschicht 4. Filtervlies 5. Drän- und Filterschicht 6. diffusionsoffene wasserableitende Trennlage ROOFMATE MK 7. XENERGY SL Dämmplatten 8. Polymerbitumen-Abdichtung, wurzelfest 9. Stahlbetondecke gemäß statischen Erfordernissen 6 XENERGY Lösungen XENERGY im Umkehrdach

7 Das Umkehrdach als Terrassendach Der Terrassenaufbau beim Umkehrdach wird mit Terrassen platten, Mindestdicke 40 mm, auf Feinkies / Splitt oder auf Stelzlager aufgebaut. Um einen stabilen Oberbau zu erhalten, müssen die XENERGY SL Dämmplatten großflächig auf der Abdichtung aufliegen. Unebenheiten in der Abdichtungslage müssen hierfür mit Heißoder Kaltbitumen ausgeglichen werden. Die Abdichtung ist vorzugsweise auf einen Gefälleestrich zu verlegen, damit stehendes Wasser vermieden wird. Für Terrassenaufbauten empfehlen wir, das ROOFMATE R Filtervlies einzubauen. Abb. 14: Die XENERGY SL Platte wird in der Dachecke angeschrägt Gehwegplatten / Terrassenplatten 2. Feinkies als Bettungsschicht 3. ROOFMATE R Filtervlies 4. XENERGY SL Wärmedämmplatten 5. Abdichtung 6. Betondecke Abb. 13: Aufbaubeispiel Terrassen als Umkehrdach Abb. 15: XENERGY SL Platten lassen sich einfach und präzise mit dem Heißdraht-Schneidegerät bearbeiten λ-bemessungswerte für das bekieste und begrünte Umkehrdach XENERGY SL XENERGY 500 XENERGY SL mit wasserdurch lässigem Filtervlies ROOFMATE R gemäß DIN mit wasserableitender Trennlage ROOFMATE MK gemäß allg. bauaufsichtl. Zulassung Z bekiest bekiest begrünt Δ U-Zuschlag = 0,05 W/(m 2 K) Δ U-Zuschlag = NULL Δ U-Zuschlag = 0,03 W/(m 2 K) Dicke in mm einlagig einlagig einlagig 60 0,031 0,031 0, ,031 0,031 0, ,032 0,033 0,032 0, ,032 0,033 0,032 0, ,032 0,033 0,032 0, ,032 0,033 0,032 0, ,032 0,032 0, ,032 0,032 0,037 Tab. 01: λ-bemessungswerte für XENERGY SL und XENERGY 500 gemäß DIN und allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen 7

8 Dow Building Solutions Energetische Verbesserung von bestehenden Warmdächern als PLUSdach mit XENERGY SL Die Energiekosten steigen unaufhörlich und die fossilen Brennstoffe werden immer knapper. Rechtzeitig sollte man eine energetische Dachsanierung in Angriff nehmen und Vorkehrungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gebäudewirtschaft treffen. Die energetische Verbesserung eines Flachdaches mit einem Umkehrdach, ein sogenanntes Plusdach, ist einfach. Der erste Schritt für eine Dachsanierung ist immer eine Analyse des vorhandenen Dachaufbaus. Folgende Schritte sind zu überlegen: (Dies gilt nur als Beispiel, da jedes zu sanierende Dach individuell zu bewerten und zu untersuchen ist.) Überprüfung der Dachabdichtung Neue Abdichtungslagen erforderlich? Erneuerung der oberen Lage ausreichend? Verträglichkeit der neuen Abdichtungsbahn mit der vorhandenen? Ist das vorhandene Dachpaket lagesicher? Windsogsicherung vorhanden? Tragfähigkeit der Betondecke überprüfen für ein Umkehrdach ist eine Auflast erforderlich, z. B. Kiesauflast von mind. 50 mm Kies (ca. 100 kg / m 2 ) Auflasten nach DIN bestimmen Unebenheiten auf der Oberfläche feststellen Gefällesituation beachten stehendes Wasser begrenzen Ausgleich der Unebenheiten Ist die vorhandene Wärmedämmung funktionstüchtig? partielle Entnahme von Dämmstoffproben (durch Fachunternehmen) Zustand der Wärmedämmung prüfen Feuchtegehalt der Wärmedämmung ermitteln Anschlüsse an Attika, Türaustritten, anderen Dachaufbauten überprüfen Anschlusshöhen gemäß Regeln für Abdichtungen (Flachdachrichtlinien) beachten Dachabläufe prüfen alle Schichten des PLUSdaches müssen entwässert werden können Zusätzlicher Wärmeschutz durch das Umkehrdach mit XENERGY SL Die energetische Verbesserung eines Flachdaches kann einfach und schnell mit einem Umkehrdach vorgenommen werden. Auf die Dachabdichtung werden die XENERGY SL Platten lose, im Verband und dicht gestoßen verlegt. Die Dämmplatten werden vorzugsweise mit der wasserableitenden Trennlage ROOFMATE MK abgedeckt, die Stöße der Trennlage überlappen 15 cm, am Dachablauf beginnend, sodass Oberflächenwasser ungehindert zum Dachablauf abfließen kann. Darauf wird der Kies (Korndurchmesser Ø 16 / 32) als Windsogsicherung aufgebracht. Ein bekiestes bzw. begrüntes Umkehrdach kann auch mit einem Gefälle von < 2 % erstellt werden, wenn die Voraussetzungen der DIN 18531, der DIN und die Regeln für Abdichtungen (Flachdachrichtlinien) erfüllt werden. Große Unebenheiten in der Dachoberfläche müssen ausgeglichen werden, damit tiefe und große Wasserlachen nicht entstehen. Gegengefälle ist zu vermeiden. Abb. 16: XENERGY SL Platten werden lose verlegt Abb. 17: XENERGY SL Platten werden im Verband verlegt, die Anschlüsse an Lichtkuppeln sind exakt anzuarbeiten 8 XENERGY Lösungen XENERGY im Umkehrdach

9 Beispiel für einen PLUSdach-Aufbau mit XENERGY SL Ein bestehendes Warmdach aus den 70er Jahren wird durch ein PLUSdach energetisch verbessert. Aufbau des vorhandenen Flachdaches (von unten): Betondecke Dampfsperre EPS 40 mm, λ-wert (gem. Untersuchung) 0,050 W/(m K) 2 bituminöse Abdichtungslagen Kies 50 mm, Körnung Ø 16 / 32 PLUSdach-Aufbau zusätzl. bitum. Abdichtungsbahn, vollflächig verklebt XENERGY SL 160 mm, λ-wert 0,032 W/(m K) ROOFMATE MK, wasserableitende Trennlage vorhandener Kies, 50 mm, Körnung Ø 16 / 32 Die vorhandene Polystyrol-Wärmedämmung wurde an Hoch- und Tiefpunkten des Dachs von einer Fachfirma ausgebaut und untersucht. Es ergab sich daraufhin ein λ-wert von 0,050 W/(m K). Die Untersuchung und Analyse des Dachaufbaus ergab Folgendes: Der vorhandene Kies ist ausreichend für die Windsogsicherung. Die Tragfähigkeit der Dachdecke ist ausreichend. Die Attikahöhe ist auch nach Auflage der zusätzlichen 160 mm dicken Platten, gemäß Flachdachrichtlinie, ausreichend. Folgende Arbeiten für den Aufbau des Plusdachs wurden ausgeführt: Der Kies wurde beiseite geräumt. Die Abdichtung wurde gereinigt und eine neue, vollflächig aufgeschweißte Abdichtungslage aufgebracht. Die XENERGY SL Platten, in 160 mm Dicke, wurden lose, im Verband und dicht gestoßen auf die Abdichtung gelegt. Die wasserableitende ROOFMATE MK Trennlage wurde mit 150 mm Fugenüberlappung auf die XENERGY SL Platten verlegt und an den Rändern bis Oberkante Kies hochgezogen. Der vorhandene Kies wurde wieder aufgebracht. Nach der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Tab. 02) amortisieren sich die entstandenen Kosten von ca , unter Berücksichtigung einer angenommenen Inflationsrate und angenommener KfW-Fördermittel nach bereits acht Jahren. Allgemeine Beschreibung Dachaufbau alt Sanierungsaufbau Jahresendenergiebedarf vor der Sanierung Jahresendenergiebedarf nach der Sanierung Einsparung Energie Umgerechnet in Liter Öl Umgerechnet in m³ Gas Heizkostenersparnis (auf Basis Öldurchschnittspreis ,40 /100 l) Heizkostenersparnis (auf Basis Gasdurchschnittspreis ,9 Cent / kwh) Wohnhaus mit Flachdach erstellt in den 70er Jahren, 174 m² Nettogrundfläche, Bodendämmung 50 mm, Porenbetonwände, Isolierverglasung Konventionelles Flachdach auf Stahlbeton mit Bitumenbahnen, Dämmung 40 mm EPS Altdachfläche verwendungsfähig, ergänzt mit PLUSdach XENERGY SL 160 mm (λ 0,032) kwh/a Endenergie kwh/a Endenergie kwh/a 893 Liter Öl 889 m³ Erdgas Ca.700 / jährlich Ca. 600 / jährlich Tab. 02: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für das PLUSdach-Beispiel 1) 1) Das zuvor dargestellte Beispiel wurde vom Ingenieurbüro für Bauwerksabdichtung Hafer, K.ln, nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und unter Berücksichtigung der derzeit gültigen Regeln und Berechnungsverfahren zusammengestellt. Detailbeispiele Dachaufbau Dicke mm 1. Kies, Körnung Ø 16 / R 2 6 R wasserableitende ROOFMATE MK Trennlage 3. XENERGY SL (obere Lage), 160 λ-wert 0,032 W/(m K) 4. vorhandene Abdichtung 5. vorhandene Polystyrol-Platten, 40 λ-wert 0,050 W/(m K) 6. vorhandene Dampfsperre 7. tragende Konstruktion R 1 Wärmedurchlasswiderstand des vorh. Daches R 2 Wärmedurchlasswiderstand des neuen PLUSdaches Gesamtdicke mm 200 Δ U-Zuschlag 2) W/(m 2 K) U-Wert W/(m 2 K) 0,03 0,19 Tab. 02: Beispiel einer U-Wert-Berechnung für ein PLUSdach. U-Wert nach EnEV 2009, Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten bei erstmaligem Einbau, Ersatz und Erneuerung von Bauteilen, Wohngebäude und Zonen von Nichtwohngebäuden mit Innentemperaturen > 19 C, Umax = 0,20 W / (m 2 K) 2) Wenn R 1 > 10 % von R 2 ist, wird gemäß DIN der Δ U-Zuschlag von 0,03 W/(m 2 K) zugeschlagen. Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen 9

10 Dow Building Solutions Energetische Verbesserung von bestehenden Umkehrdächern Die Erhaltung der Dämmschicht von einem bestehenden Umkehrdach hat aus Gründen der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Vorrang vor Abbruch und Entsorgung. Die energetische Verbesserung von Umkehrdächern durch zusätzlich aufgelegte XPS-Wärmedämmplatten ist als Sonderkonstruktion zu betrachten und auch so zu planen. Wissenschaftliche Untersuchungen und positive Praxiserfahrung (sowie bereits erteilte allg. bauaufsichtliche Zulassungen für doppellagig verlegte Dämmschichten im Umkehrdach) zeigen, dass auch bestehende Umkehrdächer mit einer zusätzlichen XENERGY SL Dämmplattenlage energetisch verbessert werden können. Der Zustand der vorhandenen Wärmedämmplatten ist zu untersuchen, damit die Wärmeleitfähigkeit festgestellt werden kann. Die Dämmplatten sind an mehreren Stellen, an Hochpunkten und an Tiefpunkten aufzunehmen und auf evtl. Feuchteaufnahme zu untersuchen (Abb ). Die Feuchteaufnahme der Dämmplatten ist durch Wiegen der Dämmstoffproben zu ermitteln. Nach der DIN EN ISO kann dann die Wärmeleitfähigkeit der alten XPS bestimmt werden. Für eine überschlägige Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit kann folgende Faustformel des Feuchtegehalts der Wärmedämmung verwendet werden: Verlegung zusätzlicher XENERGY SL Platten auf das alte Umkehrdach (Der Hersteller des alten XPS-Dämmstoffes ist zur Sanierung des Daches heranzuziehen.) Nach Abstimmung mit allen maßgeblich Beteiligten und unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen kann das Umkehrdach mit einer zusätzlichen Lage Dämmplatten aufgebaut werden. Die neue U-Wert-Bestimmung der Gesamtkonstruktion ist gemeinsam mit dem Hersteller des alten XPS-Dämmstoffes zu erstellen. Je nach Beschaffenheit des vorhandenen Dämmstoffes ist der U-Wert mit einem Sicherheitsaufschlag anzusetzen. Nachdem die Kiesauflage und das vorhandene Filtervlies beiseite geräumt sind, können die neuen XPS-Dämmplatten auf die alte XPS-Lage aufgelegt werden. Die Oberfläche der alten XPS-Platten sollte vorher gesäubert werden (besenrein). Die neuen Dämmplatten werden lose, im Verband und fugenversetzt auf die alte Lage verlegt. Das alte Filtervlies ist ggf. durch die wasserableitende Trennlage zu ersetzen. Die vorhandene Kiesauflage zur Windsogsicherung ist zu überprüfen und nach den Anforderungen der DIN zu bestimmen. λ feucht = λ trocken [1+ (0,025 Vol-%)] λ trocken = λ Messwert Der λ-messwert ist beim Hersteller zu erfragen. Zur genauen Ermittlung des λ-wertes ist zu empfehlen, die Dämmstoffprobe an einem Prüfinstitut untersuchen zu lassen. Abb. 18: Alte XPS-Platten werden partiell ausgebaut Abb. 19: Alte XPS-Platten werden vorbereitet für die Untersuchung 10 XENERGY Lösungen XENERGY im Umkehrdach

11 XENERGY SL für Passivhäuser Ein Erfahrungsbericht vom Bau eines Geschäftshauses in München in energieeffizienter Bauweise Um die geforderten U-Werte einer hoch energieeffizienten Bauweise erfüllen zu können, wurde beim Bau des Geschäftshauses AMBIGON in München-Neuhausen ein begrüntes Umkehrdach mit zweilagigen XENERGY SL Platten auch nach den Kriterien der DGNB (Literaturnachweis, Seite 14) geplant und gebaut. Unsere langjährigen Erfahrungen in Forschung und Praxis haben gezeigt, dass die zweilagige Verlegung von ROOFMATE Platten unter bestimmten Rahmenbedingungen eine funktionsfähige Umkehrdachkonstruktion ist (Broschüre: Dämmung von Umkehrdächern mit ROOFMATE und FLOORMATE und allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z vom DIBT Berlin unter Literaturnachweis, Seite 14). Abb. 21: Die vertikale Attika-Dämmung schließt sich an die horizontale Dämmlage an Die Attika-Innenseite wurde mit XENERGY SL Platten gedämmt, damit keine Wärmebrücken entstehen. Die Abdichtung liegt auch hier hinter der XENERGY SL Platte und ist vor der Witterung geschützt (Abb. 21). Die Platten lassen sich einfach und schnell mit üblichen Handwerkszeugen, so auch z. B. mit dem Heißdraht-Schneidegerät, passgenau zuschneiden. Im Dach-Randbereich wurde eine Fassadenbefahranlage aufgebaut, die über Schienen fährt. Durch die hohe Druckfestigkeit der XENERGY SL Platten können die hohen Punktlasten der Befahranlage aufgenommen werden (Abb. 22). Abb. 20: XENERGY SL Platten zweilagig verlegt Die zweilagige Verlegung von XENERGY SL Platten im begrünten Umkehrdach ist derzeit noch nicht bauaufsichtlich zugelassen. Deshalb wurde dieses Bauvorhaben durch eine Zustimmung im Einzelfall baurechtlich abgesichert. Mit der zweilagigen Verlegung der XENERGY SL Platte wurde der geforderte U-Wert für die hohen Ansprüche der energieeffizienten Bauweise erreicht. Die erste Lage der XENERGY SL Dämmplatten wurde lose, im Verband und dicht gestoßen auf die Abdichtung gelegt, die zweite Lage wurde ebenfalls lose und dann fugenversetzt zur ersten Lage verlegt, ebenfalls im Verband und dicht gestoßen. Die Dämmplatten wurden mit der wasserableitenden Trennlage ROOFMATE MK abgedeckt. Darauf wurde das Mineralsubstrat mit einer Extensivbegrünung aufgebracht. Abb. 22: Hochdruckfeste XENERGY SL oder XENERGY 500 Platten können die Belastung durch die Fassadenbefahranlage aufnehmen Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen 11

12 Dow Building Solutions Technische Eigenschaften Eigenschaften 1) Norm Einheit XENERGY SL XENERGY 500 Zellinhalt Luft Luft Rohdichte DIN EN 1602 kg/m Wärmeleitfähigkeit λ-bemessungswert λ-bemessungswert λ D λ für Anwendungen D für Anwendungen gemäß DIN gemäß DIN Dicke d = 60 mm DIN EN13164 W/(m K) 0,031 0,031 d = 80 mm DIN EN13164 W/(m K) 0,031 0,031 d = 100 mm DIN EN13164 W/(m K) 0,032 0,032 0,032 0,033 d = 120 mm DIN EN13164 W/(m K) 0,032 0,032 0,032 0,033 d = 140 mm DIN EN13164 W/(m K) 0,032 0,032 0,032 0,033 d = 160 mm DIN EN13164 W/(m K) 0,032 0,032 0,032 0,033 d = 180 mm DIN EN13164 W/(m K) 0,032 0,032 d = 200 mm DIN EN13164 W/(m K) 0,032 0,032 Druckspannung oder Druckfestigkeit bei 10 % Stauchung, CE-Code: CS (10\Y) DIN EN 826 kpa 300/400 6) 500 Langzeit-Kriechverhalten 2) (50 Jahre) bei 2 % Stauchung, CE-Code: CC (i 1 /i 2 /y)σ C DIN EN 1606 kpa Rechnerischer Bemessungswert der Druck- einlagig spannung (entsprechend DIN ) f CD unter kpa lastabtragenden Gründungsplatten 3) 4) 155 Wasseraufnahme bei langzeitigem Eintauchen, CE-Code: WL (T)0,7 DIN EN Vol-% 0,7 0,7 Wasseraufnahme durch Diffusion, CE-Code: WD (V) d N < 50 mm DIN EN Vol-% 3 3 d N 50 mm bis < 80 mm DIN EN Vol-% 2 2 d N 80 mm DIN EN Vol-% 1 1 Wasseraufnahme durch Frost- Tau-Wechsel, CE-Code: FTCD DIN EN Vol-% 1 1 Kapillarität keine keine Linearer Wärmeausdehnungskoeffizient mm/(m K) 0,07 0,07 Dimensionsstabilität bei definierten Temperatur- und Feuchtebedingungen, CE-Code: DS (70,90) DIN EN 1604 % 5 5 Dimensionsstabilität bei definierten Druck- und Temperaturbeanspruchungen, CE-Code: DLT (2)5 DIN EN 1605 % 5 5 Brandverhalten 5) DIN EN E 7) E 7) Abmessungen Länge x Breite DIN EN 822 mm 1250 x x 600 Dicke, CE-Code: T1 DIN EN 823 mm 60, 80, 100, 120, 140, 160, 180, , 120, 140, 160 Kantenausbildung Stufenfalz Stufenfalz Oberfläche glatt glatt Anwendungsgebiete (Erklärung siehe Seite 13) DIN DUK-dh, PW-dh, PB-dh, DEO-dm dh, WAB, WZ DUK-dh, PW-dh ds, PB-dh ds, DEO-dm dh ds, WAB, WZ 1) Richtwerte, wenn nicht anders angegeben 2) für Dicken 80 mm 3) siehe allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z ) für Dicken 80, 100, 120 mm 5) entsprechend Zulassung bzw. Prüfzeugnissen 6) für Dicken 80, 100, 120 mm 400 kpa 7) normal entflammbar gemäß Bauregelliste 2004 CE-Kennzeichnung Anwendungsschlüssel für die CE-Kennzeichnung gemäß DIN EN : XENERGY SL T1-CS (10\Y) 300 1) -CC (2/1,5/50)110 2) -WL(T) 0,7- WD(V)1, 2, 3 3) -FTCD1-DS (70,90)-DLT(2)5 XENERGY 500 T1-CS (10/Y) 500-CC(2/1,5/50)150 -WL(T) 0,7- WD(V)1, 2, 3 3) -FTCD1-DS(70,90)-DLT(2)5 1) für Dicken 80, 100, 120 mm 400 2) für Dicken 80 mm 3) dickenabhängig 12 XENERGY Lösungen XENERGY im Umkehrdach

13 Erläuterungen Erläuterungen zu den Bezeichnungsschlüsseln nach DIN EN T CS (10\Y) CC (i 1 /i 2 /y)σ c WL (T) ist das Symbol für die angegebene Klasse der Grenzabmaße für die Dicke. ist das Symbol für die angegebene Stufe der Druckspannung oder Druckfestigkeit. ist das Symbol für die angegebene Stufe des Langzeitkriechverhaltens bei Druckbeanspruchung. ist das Symbol für die angegebene Stufe der Wasseraufnahme bei langzeitigem, voll ständigem Eintauchen. FTCD DS (70,90) DLT (2)5 ist das Symbol für die angegebene Stufe der Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechselbeanspruchung nach der Diffusionsprüfung. ist das Symbol für den Nennwert der Dimensionsstabilität unter definierten Temperatur- und Luftfeuchtebedingungen. ist das Symbol für die angegebene Stufe der Verformung bei definierter Druck- und Temperatur beanspruchung bei Prüf bedingung 2 mit einer maximalen Verformung von 5 %. WD (V) ist das Symbol für die angegebene Stufe der Wasseraufnahme durch Diffusion. TR Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene Erläuterungen zur DIN Auszug aus DIN , Tabelle 1 Anwendungsgebiete von Wärmedämmungen Anwendungsgebiet Kurzzeichen Anwendungsbeispiele Decke, Dach DAD Außendämmung von Dach oder Decke, vor Bewitterung geschützt, Dämmung unter Deckungen DUK Außendämmung des Daches, der Bewitterung ausgesetzt (Umkehrdach) 1) DZ Zwischensparrendämmung, zweischaliges Dach, nicht begehbare, aber zugängliche oberste Geschossdecken DEO Innendämmung der Decke oder Bodenplatte (oberseitig) unter Estrich ohne Schallschutzanforderungen Wand WAB Außendämmung der Wand hinter Bekleidung WZ Dämmung von zweischaligen Wänden, Kerndämmung Perimeter PW Außen liegende Wärmedämmung von Wänden gegen Erdreich (außerhalb der Abdichtung) 1) PB Außen liegende Wärmedämmung unter der Bodenplatte gegen Erdreich (außerhalb der Abdichtung) 2) 1) es sind die Festlegungen nach DIN : , Abschnitt zu beachten 2) in DIN geregelt Auszug aus DIN , Tabelle 2 Differenzierungen von bestimmten Produkteigenschaften Produkteigenschaft Kurzzeichen dm dh Beschreibung Mittlere Druckbelastbarkeit Hohe Druckbelastbarkeit Beispiele Nicht genutztes Dach mit Abdichtung Genutzte Dachflächen, Terrassen ds Sehr hohe Druckbelastbarkeit Industrieböden, Parkdeck Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen 13

14 Dow Building Solutions Zulassungen, weiterführende Literatur und Literaturnachweis Z Extrudierte Polystyrol-Hartschaum platten ROOFMATE SL-A, FLOORMATETM 500-A und FLOORMATE 700-A für die Anwendung als Perimeterdämmung Z Extrudergeschäumte Polystyrol-Hartschaumplatte ROOFMATE SL-X für die Anwendung in einem Wärmedämmsystem als Perimeterdämmung im drücken den Wasser Wärmeschutz erdberührter Bauteile (Perimeter dämmung) Dämmstoffe, Beanspruchungen, Konstruktionen (Bauphysik-Kalender 2002) Broschüre Perimeterdämmplatten effizient verkleben: INSTA-STIK Perimeterkleber Broschüre Lösungen für Passivhäuser Z Extrudergeschäumte Polystyrol-Hartschaumplatte XENERGY SL für die Anwendung als Perimeterdämmung im drücken den Wasser Z Extrudergeschäumte Polystyrol-Hartschaumplatten ROOFMATE SL-A, FLOORMATE 500-A und FLOORMATE 700-A für die Anwendung als last ab tragende Wärmedämmung unter Gründungsplatten Z Extrudergeschäumte Polystyrol-Hartschaumplatten XENERGY SL für die Anwendung als lastabtragende Wärmedämmung unter Gründungsplatten Z Wärmedämmstoffe aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) nach DIN 13164:2009 Z Extrudergeschäumte Polystyrol-Hartschaumplatten ROOFMATE SL-A, FLOORMATE 500-A und FLOORMATE 700-A für das Wärmedämmsystem Umkehrdach Ausführung mit Begrünung, Aus füh rung mit Kiesschicht und Trennlage ROOFMATE MK und Ausführung als befahrbares Umkehrdach Z Extrudierte Polystyrol-Hartschaum platte ROOFMATE SL-X für das Wärmedämmsystem Umkehrdach Ausführung mit Begrünung, Ausführung mit Kiesschicht und Trennlage ROOFMATE MK Z Extrudergeschäumte Polystyrol-Hartschaumplatten XENERGY SL für das Wärmedämmsystem Umkehrdach Ausführung mit Begrünung, Aus füh rung mit Kiesschicht und Trennlage ROOFMATE MK Ingenieurbüro Bauwerksabdichtung, Dipl.-Ing. Klaus Hafer: Langzeitverhalten von Wärmedämmplatten aus extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten (XPS), PERIMATE INS von Dow, im Grundwasser Versuchsanstalt für Wasserbau, Fachhochschule Karlsruhe: Prüfung von Dränplatten PERIMATE DI aus XPS-Polystyrol KIWA, Greven, Zertifikat 0799-CPD-33 für PERIMATE DI-A Merkblatt für den Einbau und das Verputzen von extrudierten Polystyrol-Hartschaumstoffplatten mit rauer oder gewaffelter Ober fläche als Wärme brücken däm mung Broschüre Dämmung von Umkehrdächern Broschüre Perimeterdämmung im Wand- und Bodenbereich sowie unter lastabtragender Gründungsplatte Merkblatt der FPX Fachvereinigung: Entsorgung und Wiederverwendung des Extruderschaumes Umweltproduktdeklaration nach ISO Institut für Bauen und Umwelt e. V., Berlin DIN-Normen DIN bis 10, DIN 4102, DIN EN ISO 10456, DIN 18531, DIN 18195, DIN EN vom Beuth Verlag Regeln für Abdichtungen (Flachdachrichtlinien) Zentralverband des Deutschen Dachdeckerverbandes DBV Merkblatt WU-Dächer Deutscher Beton- und Bautechnik Verein e. V. Berlin DGNB Zertifizierungskriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V., Stuttgart Datenblatt und Verlegehinweise zu ROOFMATE R Filtervlies Datenblatt und Verlegehinweise zur ROOFMATE MK Trennlage Umkehrdach Gutachten Heinz Götze: 32 Jahre Umkehrdach und hier ist die gutachterliche Bewertung Es grünt so grün auf den Umkehr däch ern Ein Erfahrungsbericht von Dow Gutachten Prof. Dr.-Ing. R. Oswald: Langzeitverhalten von Parkdecks mit Umkehrdach-Wärmedämmung FLOORMATE (2006) Prof. Günter Zimmermann: Gutachter liche Stellungnahme zur Frage des Gefälles von Abdich tun gen bei Umkehrdächern Sonderdruck Bauphysik-Kalender 2008 Grundsätze zur Planung von Umkehrdächern ENEV 2014 Energieeinsparverordnung Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden 14 XENERGY Lösungen XENERGY im Umkehrdach

15 Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie die von Dow herausgegebenen Anwendungsrichtlinien. ROOFMATE, FLOORMATE, PERIMATE, WALLMATE, STYROFOAM und XENERGY Platten schmelzen bei hohen Temperaturen. Die empfohlene Höchsttemperatur für den Dauereinsatz beträgt 75 C. Es ist darauf zu achten, dass ROOFMATE, FLOORMATE, PERIMATE, WALLMATE, STYROFOAM und XENERGY Platten an heißen Sommertagen nicht mit dunklen Schichten (Abdichtungen, Vliesen, Matten) abgedeckt werden, da es sonst zu Verformungen der Dämmplatten kommen kann. Durch die dunkle Oberfläche hat die XENERGY Platte eine erhöhte Temperaturempfindlichkeit. Dunkel eingefärbte oder transparente Folien sind auch zu vermeiden, da sie einen Wärmestau begünstigen können und durch die somit entstehenden hohen Temperaturen ebenfalls Verformungen der Dämmplatte auftreten können. Um eine Verwitterung der Oberfläche zu vermeiden, sind die Platten bei längerer Aufbewahrung im Freien gegen direkte Sonneneinstrahlung zu schützen. Helle, z. B. weiß eingefärbte Kunststofffolien eignen sich für diesen Zweck. Falls die Platten mit Materialien in Berührung kommen, die flüchtige Substanzen enthalten, können Lösungsmittelschäden entstehen. Bei der Wahl eines Klebstoffes ist auf die Herstellerangaben betreffend Verwendbarkeit für das Verkleben von Polystyrolschaum zu achten. Die Platten sind auf einer sauberen, ebenen Fläche zu lagern, wo keine entzündbaren Materialien aufbewahrt werden. Die Platten enthalten einen flammhemmenden Zusatz, der zufälliges Entzünden durch ein kleines offenes Feuer verhindern soll. Die Platten sind jedoch brennbar und können sich entzünden, sofern sie nicht fachgerecht verarbeitet oder unsachgemäß gebraucht werden. Deshalb dürfen diese Materialien bei Versand und Lagerung sowie während und nach dem Einbau nicht in Kontakt mit offener Flamme oder anderen Zündquellen / anderen entzündlichen Substanzen kommen. Alle Brandklassifizierungen beruhen auf Labortests und geben nicht unbedingt das Verhalten des Materials in der endgültigen Anwendung unter tatsächlichen Brandbedingungen wieder. Die Platten sind nach Verarbeitung angemessen vor einer direkten Exposition gegenüber Feuer entsprechend den nationalen Bauvorschriften zu schützen. Die Brandschutzerfordernisse sind in den nationalen Bauvorschriften vorgegeben, welche beachtet werden müssen. Empfehlungen hinsichtlich Methoden, Materialeinsatz und Konstruktionsdetails sind aufgrund der Erfahrung von Dow ausgearbeitet worden. Solche Empfehlungen werden lediglich als Dienstleistung für Architekten und Bauunternehmer abgegeben. Die entsprechenden Zeichnungen geben nur Aufschluss über mögliche Verwendungsarten und sind nicht als Konstruktionsunterlagen gedacht. Die hierin enthaltenen Informationen und Daten sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Es werden hiermit jedoch keinerlei Garantien abgegeben. Es wird ferner keine Haftung, Gewährleistung oder Garantie für Systeme oder Anwendungen, in denen ROOFMATE, FLOORMATE, PERIMATE, WALLMATE, STYROFOAM und XENERGY Produkte verwendet werden, übernommen. Eine Freistellung von Patentansprüchen kann hieraus nicht hergeleitet werden. Dieses Dokument stellt keine Verkaufsspezifikation dar. Die Entscheidung, ob Produkte von Dow für die jeweilige Anwendung geeignet sind, liegt in der Verantwortung des Käufers. Es wird darauf hingewiesen, dass jede Baumaßnahme, so auch die Wärmedämmung, insbesondere einschlägigen Bauvorschriften unterliegt, ebenso wie der Käufer dafür verantwortlich ist, dass die einschlägigen Gesetze und Verordnungen bei Verarbeitung sowie Entsorgung beachtet werden. Dabei ist vom Käufer zu berücksichtigen, dass sich die geltenden Gesetze und Vorschriften lokal unterscheiden und mit der Zeit ändern können. Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen 15

16 Gebietsleiter Technik Nord Jan Grothe Telefon: Gebietsleiter Technik West 1 Uwe Rentzsch Telefon: urentzsch@dow.com Gebietsleiterin Technik West 2 Ulrika Schlag Telefon: uschlag@dow.com Gebietsleiter Technik Süd-Ost Christian Huber Telefon: cfhuber@dow.com Gebietsleiter Technik Süd Jochen Dilger Telefon: jdilger@dow.com Rechtenachweis istockphoto LP: Titel, Abb. 01 Dow Deutschland Inc.: S. 2: Abb. 02, S. 3: Abb. 03 / Abb. 05, S. 4: Abb. 07, S. 5: Abb. 09, S. 6: Abb. 10, S. 7: Abb. 14 / Abb. 15, S. 8: Abb. 16 / Abb. 17, S. 10: Abb. 18 / Abb. 19, S. 11: Abb. 20 / Abb. 21 / Abb. 22 Technische Unterstützung: Das blaue Telefon Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbh Geschäftsbereich Baustoffe Am Kronberger Hang Schwalbach Telefon: Telefax: baustoffe@dow.com Marke von The Dow Chemical Company ( Dow ) oder verbundenen Unternehmen B (ersetzt B )

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