Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Pfaffendorf Oktober / November 2016 Aus dem Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Pfaffendorf Oktober / November 2016 Aus dem Inhalt"

Transkript

1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Pfaffendorf Oktober / November 2016 A C B D Aus dem Inhalt S. S. S. S. S. S. S. S Repair Café zieht um! Begegnungsreise in unsere Partnergemeinde Golßen Die Antiquitäten - Seniorentheater in der Hoffnungskirche Geocaching - generationsübergreifende Aktion Erntedankgottesdienste GOTT VERTRAUEN - Chorkonzert mit Bach-Kantaten Angebote für Kinder und Jugendliche Themenreihe: unsere Gemeindegruppen

2 Liebe Leserin, lieber Leser, ein farbenfrohes, fruchtiges Bild leuchtet Ihnen auf der Titelseite entgegen. Es zeigt die schöne, heitere, unbelastete Seite der Natur. Für ihre Früchte können wir auch in diesem Jahr wieder Dank sagen, und in den Gottesdiensten am Erntedankfest werden wir es auch. Das Bild soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch die andere Seite auf unserer Erde gibt: belastete und zerstörte Umwelt, verfehlte Agrarpolitik, Massentierhaltung, Mangelernährung oder Hunger. In der einen Welt haben auch wir eine Mitverantwortung, besser für Gottes Schöpfung und Geschöpfe zu sorgen. Die Aufmerksamkeit aller Sinne, Dankbarkeit und Freude können ein guter Anfang und immer neue Energiequelle sein, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Deshalb ist Erntedank ein schöner aber auch notwendiger Tag im Jahr und in unserer Gemeinde! Viel Freude mit den wünschen Gabriele Wölk & der Öffentlichkeitsausschuss Nr.176 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Pfaffendorf Moselring 2-4, Koblenz Tel Fax pfaffendorf@kirche-koblenz.de Redaktion: B.Böhm, P.Dernoczi, D. Meier, B.Müller, D.Mehrkens, M.Puth, E.Retzlaff, U.Schmidt-Lindenkamp, U.Schuhmacher, C.Wölk, Pfarrerin G.Wölk (v.i.s.d.p.) Auflage: Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Beiträge sind willkommen. Auswahl und Kürzung vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Aufatmen - Aufleben "... und Gott ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn. 1. Mose 2, 2-3 von Pfarrer i.r. Heinrich Teubel Mit diesem Bericht im Telegrammstil verbindet sich ein Gebot, das Religions-, Kultur- und Sozialgeschichte gemacht hat: "Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst!" (2. Mose 20,8) Mit diesem Gebot ist auch Sozialgeschichte verbunden. Die Ruhe gilt allen. Auch den Sklaven, d.h. den abhängigen Arbeitern, den Fremden (Migranten), ja selbst den Tieren. Diese göttliche Wirklichkeit setzt Maßstäbe für die menschliche Praxis. Denn die Rede von Werten und Menschenwürde muss sich bewähren an dem, wie sie gelebt und gefüllt wird. Gottes Gebot wird zur Sonde, mit der wir unsere Wirklichkeit und unsere Menschlichkeit kritisch prüfen. Unsere Wirklichkeit: Wir genießen es z.b., jederzeit erreichbar zu sein und andere erreichen zu können. Wir genießen und nützen es aus, aber wir erfahren auch die Kehrseite. Man erwartet von uns, dass wir rund um die Uhr, ja selbst im Urlaub erreichbar sind, auch für den Chef, für den Betrieb, für die Einrichtung, in der wir arbeiten. Aus Gesprächen weiß ich, dass immer mehr Menschen in immer mehr Berufen diese wachsenden Erwartungen zu spüren bekommen. Ich weiß von Menschen, die nachts oft nicht schlafen können, die sagen, dass sie sich wie Gejagte und Verfolgte, wie Kontrollierte und Manipulierte vorkommen. Eine moderne Form von Sklaverei? Das göttliche Gebot des Ruhetages meint mehr als ein freies Wochenende oder den Urlaub, mehr als den Slogan Mach mal Pause!" Der Schöpfung unserer Lebenswelt ist - von Gott her - die innere und äußere Ruhe als Segen eingeschrieben. Es ist eine durchaus angemessene Auslegung, wenn wir sagen: Ich muss wieder zu mir selbst kommen!" Denn der göttliche Ruhetag und sein Gebot hängen aufs engste zusammen mit 1. Mose 1,27: Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn." Dieser Ruhetag hat damit eine Qualität, die auf alle anderen Tage und auf die ganze Lebenswelt, die wir die Schöpfung Gottes nennen, ausstrahlt. Damit ist aber auch in diesem Tag und dem Gebot ein energischer Widerstand und eine große Freiheit angelegt. Ein Widerstand gegen alle und alles, was uns so auslaugt, beansprucht und zudröhnt, dass wir nicht mehr zu uns selbst kommen; dass wir oft auch nicht mehr zueinander finden und - in letzter Konsequenz - auch nicht mehr den Weg zu Gott finden. Oder ist die Reihenfolge umgekehrt? Denn der Ruhetag Gottes markiert den Schalom", den Frieden Gottes, der uns aufatmen lässt, so dass wir neue Kraft finden, uns einzusetzen, wo unsere Mitmenschen uns brauchen. Gerade dieser Ruhetag Gottes und sein Gebot wollen uns bewusst machen: Gott ist so wenig überholt wie der Mensch. Redaktionsschluss für die nächste -Ausgabe Dezember Februar 2017: 25. Oktober

3 Barrierefreier Zugang Pfaffendorfer Kirche bleibt im Blick Die für einen rollstuhlgeeigneten Zugang zur Pfaffendorfer Kirche notwendigen umfangreichen Bauarbeiten müssen noch einmal zurückgestellt werden, weil zuvor die im Erdreich darunterliegenden Entwässerungsleitungen saniert werden müssen. Hierzu wurde auch in Erwägung gezogen, zunächst als provisorischen Zugang einen hölzernen Steg anzulegen. Der Aufwand für ein solches Provisorium ist jedoch unverhältnismäßig, zumal in diesem Jahr die inzwischen absturzgefährdete Fassade beim Eingang zur Orgelempore für ca Euro gesichert und instandgesetzt werden musste. Die Finanzierung eines barrierefreien Zugangs zur Pfaffendorfer Kirche darf gemäß einer Auflage des Kirchenkreises nur durch Spenden erfolgen. Diese werden unter dem Stichwort RT 22 - barrierefreier Zugang entgegengenommen. Für die Hoffnungskirche ist, nachdem bereits der barrierefreie Zugang geschaffen wurde, nun auch ein Platz für eine behindertengerechte Toilette gefunden. Die Bauarbeiten sind für das Jahr 2017 eingeplant. Hans Carstensen Repair Café zieht um! Im September 2014 haben wir in Pfaffendorf das Repair Café eröffnet. Regelmäßiger Treffpunkt war seitdem der Gemeinderaum in der Brückenstraße. Mit dem Angebot wollten wir die Möglichkeit bieten, defekte Gebrauchsgegenstände des Alltags im Rahmen eines ehrenamtlichen Engagements gemeinsam zu reparieren. Außerdem sollte hier die Möglichkeit zur zwanglosen Begegnung bei Kaffee und Kuchen geboten werden. In der Anfangsphase wurde dieses Angebot intensiv in Anspruch genommen, auch von vielen Besucherinnen und Besuchern außerhalb unserer Gemeindegrenzen. Im Laufe der Zeit ließ die Nachfrage allerdings deutlich nach. Nun haben wir im Team des Repair Cafés entschieden, dass wir an einem neuen Standort noch einmal einen Neuanfang wagen wollen. Immer am dritten Mittwoch im Monat (19. Oktober, 16. November) in der Zeit von 16 bis 19 Uhr werden die Räume im Wohnzimmer der Nationen in Pfaffendorf, Ritterstraße 1 (direkt neben der Marien-Apotheke), zum Repair Café. Dort finden sich Ehrenamtliche zusammen, um gemeinsam kleinere Arbeiten durchzuführen. Schwerpunktmäßig werden Reparaturen mit Nadel und Faden angeboten. Schauen Sie doch einfach mal vorbei auch ohne Reparaturbedarf! Peter Stursberg Fahrradsprechstunde im Gemeindezentrum Pfaffendorf Als Teilangebot des Repair Café gibt es seit längerer Zeit donnerstags von 16 bis 19 Uhr eine Fahrradsprechstunde im Keller des Gemeindezentrums Emser Straße 23 (Zugang durch den Garten). Technisch versierte Ehrenamtliche bieten dort Rat und Tat zur Reparatur defekter Fahrräder an. Dieser Arbeitszweig hat sich im letzten Jahr rasant entwickelt: Für die Flüchtlinge wurden viele Fahrräder gespendet, die durchgesehen und technisch überholt werden mussten. Viele der Fahrräder, die auf diese Weise auf die Straßen unserer Stadt gekommen sind, müssen immer mal wieder instandgesetzt werden. Daher wird dieses Angebot am gewohnten Ort fortgesetzt. Peter Stursberg Netzwerktreffen Flüchtlingshilfe auf der rechten Rheinseite Das Netzwerk WiRR Willkommenskultur Rechte Rheinseite lädt zu einem Austausch am Dienstag, 25. Oktober, 19 bis 21 Uhr in die Pfaffendorfer Kirche ein. Angesprochen sind alle Mitarbeitenden in der Flüchtlingshilfe auf der rechten Rheinseite und Interessierte an dieser Arbeit. Die Unterstützungsarbeit in der Flüchtlingshilfe hat sich in den letzten Monaten grundlegend gewandelt. Auf diesen Wandel müssen wir reagieren, damit die Arbeit nicht ins Leere läuft, und auch, damit die ehrenamtlich Mitarbeitenden sich nicht frustriert verschleißen. Bei diesem Treffen wird es vorrangig darum gehen, die aktuelle Situation und den sich daraus ergebenden Unterstützungsbedarf in der ehrenamtlichen Arbeit zu analysieren. Peter Stursberg Rechtzeitig Vorsorge treffen Vollmachten und Verfügungen Jeder kann infolge von Alter oder Gebrechlichkeit, durch Krankheit oder plötzliche Notsituationen in die Lage kommen, wichtige Entscheidungen nicht mehr selber treffen zu können. Dann ergibt sich die Frage: Wer steht für mich ein? Wer wird für mich handeln? Nur wer sich frühzeitig mit diesen Fragen befasst und sich informiert, weiß, dass er mit Hilfe von Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung schon in gesunden Tagen vorausschauend für die Wechselfälle des Lebens Regelungen treffen kann. Wir laden Sie zu diesem Themenkomplex am 23. November um 18 Uhr ins Clara-Schumacher-Haus, Emser Straße 67, ein. Frau Sabine Witteriede-Gilcher vom Koblenzer Betreuungsverein der AWO e.v. wird anschaulich die verschiedenen Möglichkeiten der privaten Vorsorge aufzeigen und auch Informationsmaterial und Formulare zur Verfügung stellen. Veranstalter ist die Initiative Miteinander in Pfaffendorf. Nähere Informationen gibt es bei Christof Wölk, Beratungsstelle Ehrenamt im Vor- und Umfeld der Pflege in Koblenz, Tel oder zbeko@drk-koblenz.de Christof Wölk 3

4 Pflegereform Da tut sich was! Veranstaltung des Seniorenausschusses Wie auf der letzten Gemeindeversammlung angeregt, hat sich ein Seniorenausschuss gegründet und überlegt, welche Themen ältere Menschen zurzeit bewegen. Nötig erschien eine Informationsveranstaltung zum Thema Pflegeversicherung. Diese wird Anfang des nächsten Jahres mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) eine Reform erfahren. Zum 1. Januar 2017 wird mit dem Gesetz nämlich ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt, der erstmals Menschen mit kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen berücksichtigt. Außerdem werden die bisherigen drei Pflegestufen durch fünf Pflegegrade ersetzt. Dadurch ist eine Vergleichbarkeit mit den bisherigen Pflegeleistungen nicht mehr gegeben. Herr Franz Josef Weber und Frau Ingrid Lenz- Schmalenbach, beide Pflegeberater bzw. Pflegeberaterin im Pflegestützpunkt Koblenz Ost, werden am 17. November um Uhr in der Versöhnungskirche Arenberg in einer Informationsveranstaltung einen Überblick über die Neuerungen und Veränderungen und deren Auswirkungen geben. Ingrid Lenz-Schmalenbach / Gabriele Wölk Kreissynode Koblenz hat gewählt ein Pfaffendorfer ist dabei! Die Außerordentliche Synode des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz hat am 10. Juni im Haus Horchheimer Höhe in Koblenz getagt. Schwerpunkt der Versammlung von 109 der insgesamt 135 stimmberechtigten Synodalen waren Wahlen und Berufungen für landeskirchliche und kreiskirchliche Gremien sowie zahlreiche synodale Beauftragungen. Unter anderem wurden neue theologische und nicht theologische Abgeordnete für die einmal jährlich in Bad Neuenahr tagende Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland gewählt. Unter ihnen ist Ralf Schulze, langjähriger Presbyter und Kirchmeister unserer Gemeinde. Herzlichen Glückwunsch! Konfirmandinnen und Konfirmanden 2018 Tal- und Höhenbezirk Das erste Treffen findet am Dienstag, dem 25. Oktober, um Uhr in der Hoffnungskirche, Ellingshohl 85, Pfaffendorfer Höhe statt. Gemeinde unterwegs Begegnungsreise in unsere Partnergemeinde Golßen im Juni Jahre Reformation werden ja im nächsten Jahr gefeiert und wir sind mit dabei. Am verlängerten Wochenende über Fronleichnam 2017, vom 15. bis 18. Juni, findet unsere kleine Reise mit unseren beiden Gemeindebussen in die Partnergemeinde Golßen in der Niederlausitz statt. Hier ein paar kurze Informationen über die Stadt Golßen: Die Entstehung von Golßen geht auf die Zeit der deutschen Ostsiedlung im 12. Jahrhundert zurück. Die älteste noch erhaltene Urkunde der Stadt datiert vom 21. Oktober Die Siedlungsstruktur von Golßen weist noch immer die typische zentrale um den Marktplatz gruppierte Form einer Angersiedlung auf. Golßen hat eine evangelische Kirche im klassizistischen Stil aus dem Jahr 1845, ein Schloss aus dem Jahre 1723 sowie ein 1904 im neugotischen Stil erbautes Rathaus. Übrigens: Golßen ist vielen auch durch seine Verarbeitung von Gurken bekannt. Dort also wollen wir uns mit den alten Freunden und auch den neuen Gemeindegliedern unserer Partnergemeinde bei einem Bunten Abend im Gemeindesaal treffen. Es werden auch gemeinsame Ausflugsfahrten stattfinden, u.a. in die Lutherstadt Wittenberg mit einer Stadtbesichtigung. Geplant sind auch der Besuch einer Ölmühle und eine Kahnfahrt im Spreewald. Zum Abschluss feiern wir gemeinsam einen Gottesdienst am Sonntag. Wir werden im Hotel Zur Spreewälderin übernachten. Sie können sich dieses Hotel im Internet ansehen unter Hier die nötigen Informationen zur Reise: 3 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück 210 Euro, im Einzelzimmer mit Frühstück 157,50 Euro. Verbindliche Anmeldung bis 30. November 2016 bei Monika Puth, Tel Anzahlung bis zum 30. November 2016 für das Doppelzimmer 100 Euro, für das Einzelzimmer 70 Euro Kontoverbindung: Evangelischer Gemeindeverband Koblenz, IBAN DE , BIC MALADE51KOB. Verwendungszweck: RT 22, Golßenfahrt Der restliche Reisekostenbetrag ist bis zum 31. März 2017 auf das o.g. Konto zu überweisen. Jede/r Mitreisende sollte sich mit einer Reiserücktrittsversicherung absichern. Monika Puth Familienfreizeit im Oktober 2017 Für die Jahresplanung machen wir jetzt schon darauf aufmerksam, dass im nächsten Jahr wieder eine Familienfreizeit stattfinden wird. Von Freitag, 29. September, bis Dienstag, 3. Oktober, sind wir in der Bildungs- und Freizeitstätte Heilsbach in Schönau / Pfalz zu Gast. Das Unterwegssein in der Natur des Pfälzer Waldes wird im Mittelpunkt stehen. Informationen bei Petra Seidel oder Christof und Gabriele Wölk! 4

5 Markt der Talente Wir erinnern Sie gerne noch einmal daran: Am 1. Oktober findet von 14 bis 18 Uhr der Markt der Talente rund um die Versöhnungskirche in Arenberg statt. Gemeindeglieder zeigen ihr Geschick und ihre Fähigkeiten - Kunstgewerbliches, Praktisches, Dekoratives, Genussvolles - handgemacht. Ein Markt zum Schauen, Kaufen und Mitmachen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Ein Großteil des Erlöses kommt der Stiftung Lebens- Weise zugute. Sitzecke an der Pfaffendorfer Kirche erhält Hinweistafel Vor gut einem Jahr ist an der Evangelischen Kirche Pfaffendorf in intensiver ehrenamtlicher Arbeit eine Sitzecke mit zwei Bänken und einem Blumenbeet entstanden. Der gepflasterte Untergrund symbolisiert das Logo der Stiftung Lebens-Weise - einen Fingerabdruck, aus dem ein Keimling wächst. Der Sitzplatz wird von der Bevölkerung als Rastplatz und Begegnungsort gut angenommen. Durch den symbolischen Verkauf von Pflastersteinen konnten rund Euro dem Stiftungskapital zugeführt werden. Was jedoch noch fehlte, war eine Hinweistafel. Sie soll den Unterstützern und ehrenamtlichen Helfern nochmals danken und über die Aufgabe der Stiftung informieren. Diese Hinweistafel ist nun fertiggestellt und soll im Anschluss an den Gottesdienst in der Pfaffendorfer Kirche am 9. Oktober um 11 Uhr enthüllt werden. Dazu möchten wir alle Unterstützer und Interessierte einladen! Wollen Sie die Stiftung und damit die Zukunft der Seniorenarbeit unserer Gemeinde weiter unterstützen? Sie können mit der in diesem Gemeindebrief eingehefteten Zahlkarte spenden oder zustiften! Christof Wölk Die Antiquitäten kommen - Seniorentheater in der Hoffnungskirche Gönnen Sie sich eine Auszeit! Bereits zum zweiten Mal lädt die Stiftung Lebens-Weise Alt und Jung zu einem heiter-besinnlichen Nachmittag mit den Antiquitäten ein. Am Freitag, dem 28. Oktober, ist die bekannte Theatergruppe zu Gast in der Hoffnungskirche Pfaffendorfer Höhe, Ellingshohl 85. Wer die Antiquitäten kennt, weiß: Ihre Sketche lassen schmunzeln, herzhaft lachen, aber auch nachdenklich werden. Früher hieß es Schnitzeljagd - Geocaching für alle Generationen Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Einlass ist ab 14 Uhr 30. In der Pause verwöhnt Sie die Stiftung Lebens-Weise mit Kaffee und Kuchen. Eintrittskarten zu 8 Euro ( Kaffee und Kuchen inklusive ) gibt es bei den Küstern nach den Gottesdiensten und an der Tageskasse. Reservierungen nimmt Frau Franz im Gemeindebüro entgegen, Tel Ein Fahrdienst ist eingerichtet. Bitte ebenfalls bei Frau Franz anmelden. Eveline Bischoff In Zusammenarbeit mit Tamara Sturm und Michelle Meyer, Studentinnen des Studiengangs Soziale Arbeit an der Hochschule Koblenz, laden wir zum Geocaching für alle Generationen ein am Samstag, dem 8. Oktober, von 14 bis 17 Uhr. Ausgangs- und Zielpunkt ist die Immendorfer Grillhütte. Geocaching ist eine moderne Schnitzeljagd! Auf einem Rundweg sind verschiedene Caches (eine Art kleiner Schatz) versteckt, die es zu finden gilt. Der Fundort wird mit Hilfe eines GPS-Gerätes ermittelt, das den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt wird. Wer mitmacht, muss sich damit nicht schon auskennen. Sie bekommen eine kurze Einführung zu Beginn der Wanderung. Wer mitmacht, hat einiges davon: Die körperliche und geistige Aktivität wird gefördert. Man bewegt sich in der Natur mit Spaß an der Herausforderung und Vorfreude auf den Schatz, gestaltet seine Freizeit aktiv und erlebt Teamgeist und Generationen übergreifende Gemeinschaft. Die Suchaufgaben werden in Kleingruppen gelöst, die vor Ort gebildet werden. Dabei wollen wir darauf achten, dass jede Gruppe mehrere Generationen umfasst, mindestens ein/e der Teilnehmenden sollte über 60 Jahre sein. Mitbringen müssen Sie nicht viel nur festes Schuhwerk, dem Wetter entsprechende Kleidung und ggf. Wasser für unterwegs. Am Zielpunkt Grillhütte Immendorf wartet auf alle Kaffee und Kuchen. Ab Uhr können auch diejenigen, die nicht wandern und den Cache suchen wollen, zum gemeinsamen Kaffeetrinken zur Grillhütte kommen! Nähere Informationen bei Tamara Sturm und Michelle Meyer, Tel oder Christof und Gabriele Wölk, Tel Wir bitten in jedem Fall um Anmeldung über das Gemeindeamt! Gabriele Wölk 5

6 Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn Am ersten Sonntag im Oktober, feiern wir in allen unseren Gottesdiensten Erntedankfest (siehe Gottesdienstplan Seite 18). In der Versöhnungskirche Arenberg sind wieder alle zu einem Familiengottesdienst eingeladen. Er beginnt um Uhr. Einen Tag nach dem Markt der Talente (wir berichteten im letzten Gemeindebrief) fragt auch der Gottesdienst noch einmal nach den vielfältigen Gaben, die uns von Gott zum Leben anvertraut sind. Im Anschluss sind alle noch zum Kirchenkaffee eingeladen und haben auch die Möglichkeit, eine Auswahl kunsthandwerklicher Produkte vom Vortag zu bewundern und gerne auch zu erwerben. Am Mittwoch, dem 5. Oktober, feiern um 18 Uhr die Urbarer Frauen im Bürgerhaus Urbar einen ökumenischen Erntedankgottesdienst. Er wird von Frauen beider Gemeinden vorbereitet und gestaltet. Sie laden ein, mit ihnen für die Fülle, von der wir leben, fröhlich zu danken und zu loben. Nach dem Lob kommt der Genuss. Auch dazu kann jede etwas beitragen und eine kleine Köstlichkeit für das Erntedankbuffet mitbringen. Gabriele Wölk Sonne der Gerechtigkeit - Sehnsuchtslicht im Advent Familiengottesdienst zum Ersten Advent Gerechtigkeit ist ein zentraler Begriff des christlichen Glaubens. Sie ist Grundlage für ein gutes Leben. Zu allen Zeiten hoffen und wünschen sich Menschen, dass in der Welt Frieden und Gerechtigkeit herrschen. Jeden Ersten Advent beginnen wir mit dem Prophetenwort Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Der traditionelle Frauenhilfegottesdienst am Ersten Advent widmet sich deshalb in diesem Jahr dem Thema Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu unserer Zeit. Im Mittelpunkt wird ein Hoffnungsbild stehen, das die Sehnsucht der Menschen nach Gerechtigkeit ausdrückt. Wir laden Sie zu diesem Familiengottesdienst am 27. November um Uhr in die Versöhnungskirche ein. Kinder sind bekanntlich Experten in Sachen Gerechtigkeit und besonders willkommen! Anschließend treffen wir uns im Gemeindesaal bei Getränken, Plätzchen und Gesprächen. Fair gehandelte Waren aus dem Weltladen sowie Kalender, Losungsbüchlein und Karten stehen zum Kauf bereit. Barbara Horn Anstoß zu Erntedank Dass Millionen hungern, während wir im Überfluss leben, kann Christinnen und Christen nicht ruhen lassen. Nicht nur ich bin ja einzigartig geschaffen, sondern jeder andere Mensch auf der Welt auch. So ist jedes Erntedankfest bei uns auch ein Tag, an dem wir uns für die Schöpfung, für nachhaltiges Wirtschaften und für Gerechtigkeit auf der Welt einsetzen. Dr. Margot Kässmann Ökumenischer Evensong Feiern Sie diesen sonntäglichen, musikalisch besonders gestalteten Abendgottesdienst mit: am 2. Oktober um 17 Uhr in der Florinskirche und am 6. November, wie im ganzen Winterhalbjahr, in St. Kastor. Ökumenisches Abendlob Am Donnerstag, dem 20. Oktober, feiern wir um Uhr in der Versöhnungskirche Arenberg das nächste ökumenische Abendlob. Abendlob heißt: eine Zeit zum Innehalten, Ruhigwerden und Besinnen mit anregenden Worten und schöner Musik erleben und feiern. Gönnen Sie sich diese kleine Oase in Ihrem Alltag Sie sind herzlich willkommen! Reformationstag Auch in diesem Jahr feiern wir am 31. Oktober, dem Gedenktag der Reformation, einen gemeinsamen Gottesdienst für alle evangelischen Gemeinden in Koblenz um 19 Uhr in der Florinskirche. Ewigkeitssonntag Am Ewigkeitssonntag, dem 20. November, gedenken wir in unseren Gottesdiensten der Verstorbenen des dann zu Ende gehenden Kirchenjahres. Orte und Zeiten entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan auf Seite 18. 6

7 GOTT VERTRAUEN Konzert mit Bach-Kantaten Am Sonntag, dem 30. Oktober, findet um 17 Uhr in der Pfaffendorfer Kirche das jährliche Konzert unseres Chores statt. Schwerpunkt des Programms bilden diesmal geistliche Kantaten von Johann Sebastian Bach. Diese stehen alle unter dem Leitwort GOTT VERTRAUEN. In den ausgewählten Stücken werden zunächst mit Bachs einzigartiger Tonsprache auf eindringliche Weise menschliche Nöte und Zweifel am irdischen Dasein zum Ausdruck gebracht. Diese werden dann aber gewandelt in Trost und Hoffnung durch Gottes Nähe und seine Erlösungszusage. Musikalisch wird dies durch eine freudige und kraftvolle Wendung in der Musik ausgedrückt. Konkret zu hören sein werden die Kantaten BWV 138 Warum betrübst du dich, mein Herz, BWV 73 Herr, wie du willt, so schicks mit mir und der Eingangschor aus BWV 111 Was mein Gott will, das g scheh allzeit sowie die Motette BWV 159 Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Abgerundet wird das Programm durch die Choralkantate Wer nur den lieben Gott lässt walten von Felix Mendelssohn- Bartholdy. Erklingen werden außerdem Orchestermusik von Georg Friedrich Händel sowie Orgelwerke von Scheidt und Mendelssohn, gespielt auf unserer im vergangenen Jahr wieder eingebauten romantischen Walcker-Orgel. Gemeinsam mit dem Chor unserer Gemeinde musizieren bei dieser Aufführung Instrumentalisten der Cappella Confluentes auf Barockinstrumenten. Als Solisten wirken mit: Julie Grutzka (Sopran), Sandra Mehren (Alt), Stefan Kliemt (Tenor) und Konstantin Paganetti (Bariton). Eintrittskarten für 12 Euro (ermäßigt 9 Euro) gibt es ab Anfang Oktober im Anschluss an die Gottesdienste bei den Küstern, bei Frau Franz im Gemeindeamt ( ), bei Chormitgliedern sowie bei Musik Thilemann (Schloßstraße 35, Tel ) und auch noch an der Abendkasse. Sebastian Krings Adventskonzert Zu ihrem traditionellen Adventskonzert lädt die Kirchengemeinde am ersten Adventssonntag, 27. November um 16 Uhr in die evangelische Kirche Pfaffendorf ein. Elisabeth Grandjean (Sopran), Egon Dämmer (Bass), Klaus Büschler (Oboe), Vilhjalmur Sigridarson (Violoncello) und Thomas Schwarz (Orgel) interpretieren adventliche Arien, Duette, Choralvertonungen und Instrumentalwerke u.a. von Johann Sebastian Bach, Giuseppe Ferlendis (einem Oboenvirtuosen aus der Zeit Mozarts), Georg Friedrich Händel, Felix Mendelssohn, Sergej Rachmaninow, Max Reger und Antonio Vivaldi. Der Eintritt ist frei. Vorschau: Das Neujahrskonzert mit Julie Grutzka (Sopran), Klaus Büschler (Oboe), Stephanie Lichtmeß (Violine) und Thomas Schwarz (Klavier, Orgel) findet am Sonntag, 8. Januar 2017, 16 Uhr, statt. Nähere Angaben folgen in den nächsten. Thomas Schwarz Ökumene-Im-Biss Frühstück Vortrag Diskussion jeweils von 9.30 bis 12 Uhr im Evangelischen. Gemeindehaus Vallendar Weitersburger Weg 8 (wenn nicht anders angegeben) Akten, Schriften, Zeitgeschichte Besuch im Bundesarchiv Koblenz (Gisela Müller, Politikwissenschaftlerin, Leiterin Referat für historische Bildungsarbeit) Was ist ein Archiv? Wer arbeitet da? Warum werden all die Mengen an Papier aufgehoben? Wie kommen die Akten ins Archiv und wem nutzen sie? Wie findet man sich in der Fülle der Unterlagen zurecht? Diese Fragen werden während einer Hausführung in der Koblenzer Dienststelle des Bundesarchivs beantwortet: An eine kurze Einführung über die Aufgaben schließt sich ein Rundgang an, der selbstverständlich auch in eines der Aktenmagazine führt. Dort werden historische Dokumente aufbewahrt, die Auskunft geben über die Geschichte der Bundesrepublik. Beginn: 10 Uhr (ohne Frühstück!). Treffpunkt: zehn Minuten vor Beginn im Foyer des Bundesarchivs, Potsdamer Str. 1, Koblenz "Quo vadis, Nero" - Kaiser, Mörder, Antichrist (Dr. Dieter Marcos, Kunsthistoriker) Wohl die Meisten von uns denken bei "Nero" zuerst an Peter Ustinovs legendäre Darstellung des Kaisers in dem Film "Quo vadis" von Aber bereits seit dem frühen Mittelalter gehört Nero zu den am häufigsten dargestellten Gestalten der Geschichte: In den ersten Jahrhunderten vor allem als "Antichrist" und Verantwortlicher für die Martyrien des Petrus und des Paulus, in der Renaissance zunehmend "realistisch", im Barock als Mörder seiner Verwandten und im 19. Jahrhundert erneut als Christenverfolger. Anhand zahlreicher Beispiele beleuchtet der Vortrag vor allem das Bild, das über Jahrhunderte von Neros Verhältnis zu den Christen gezeichnet wurde. Kostenbeitrag: 6 Euro Information / Kontakt Pfarrerin Margit Büttner Ev. Erwachsenenbildungswerk Rheinland-Süd e.v. Telefon mbuettner@eeb-sued.de 7

8 8 Krabbelgottesdienst Herzliche Einladung an alle Kinder im Alter von ein bis fünf Jahren und ihre Familien: Am Freitag, dem 25. November, feiern wir um 16 Uhr unseren nächsten Krabbelgottesdienst in der Versöhnungskirche in Arenberg. Er wird ca. eine halbe Stunde dauern. Anschließend an den Gottesdienst besteht bei Saft und Keksen die Möglichkeit, sich näher kennenzulernen. Die Kindergottesdienstvormittage für Kinder ab fünf Jahren finden samstags von 9.30 bis Uhr statt: in der Hoffnungskirche Pfaffendorfer Höhe am 26. November, in der Versöhnungskirche Arenberg am 12. November. Jugendgottesdienst am Buß- und Bettag Konfirmandinnen und Konfirmanden, Jugendliche und ihre Eltern sind am Buß- und Bettag, Mittwoch, den 16. November um 19 Uhr herzlich in die Versöhnungskirche Arenberg, Im Flürchen 16, zum Jugendgottesdienst eingeladen. Der Gottesdienst wird auch dieses Mal von Konfirmandinnen und Konfirmanden vorbereitet und gestaltet - in diesem Jahr von den Jugendlichen aus dem Bezirk Nord. Die Jugendband wird für die richtige Musik sorgen. Anschließend sind alle zu einem kleinen Imbiss im Gemeindesaal eingeladen. Spiel- und Filmnacht In der Nacht vom 11. auf den 12. November wollen wir gemeinsam eine Spiel- und Filmnacht verbringen. Ort Jugendraum Hoffnungskirche Beginn Freitag, 11. November um 20 Uhr Ende Samstag, 12. November um 9 Uhr Wer alle Jugendlichen ab 12 Jahren Mitzubringen ein gutes Gesellschaftsspiel Eure Lieblings-DVD Schlafsack, Isomatte und Eure privaten Klamotten für eine Nacht Kosten 1 Euro für Frühstück und alle Getränke Selbstbehauptungskurs für Mädchen ab 10 Jahren 29. und 30. Oktober 2016, jeweils von 10 bis 15 Uhr Kennst Du das? Manchmal ist einem irgendwie komisch zumute, weil eine Situation oder ein Mensch unbekannt oder etwas irgendwie merkwürdig ist. Manchmal hat man ein bisschen Angst oder fühlt sich einfach seltsam: in der Schule, im Bus, auf dem Weg nach Hause Damit Du in Zukunft mit mehr Sicherheit und einem besseren Gefühl für Dich selbst unterwegs sein kannst, laden wir Dich herzlich zu einem Selbstbehauptungskurs für Mädchen ab 10 Jahren ein. Für diesen besonderen Kurs haben wir eine tolle Trainerin gefunden sie heißt Martina Bresgen, ist ausgebildete Trainerin für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung und wird an beiden Kurstagen mit Euch gemeinsam verschiedene spannende und stärkende Übungen gestalten. Alle Mädchen sind willkommen. Egal ob groß oder klein, Turnerin oder Sportmuffel, jede kann mit ihren Fähigkeiten lernen, gut für sich zu sorgen. Der Ort steht derzeit noch nicht fest. Wer sich anmeldet, bekommt rechtzeitig die Info, wo der WenDo-Kurs stattfinden wird! Der Kurs kostet für beide Tage 25 Euro pro Mädchen. Bring das Geld bitte bar und passend an diesem Tag mit zum Kurs. Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich bei Deiner Jugendleiterin Petra Seidel. Anmeldeschluss ist der 7. Oktober 2016! Upcycling-Workshop für Mädchen ab 12 Jahren Am Samstag, 10. Dezember von 10 bis 17 Uhr findet dieser tolle Workshop in der Hoffnungskirche statt. Hier kannst Du ausprobieren, wie Du aus alten Stoffen und abgetragenen Klamotten coole, stylische, neue Sachen zaubern kannst. Du hast bei diesem Workshop die Gelegenheit, neue Techniken und Materialien kennenzulernen und selbst alles auszuprobieren. Jede ist uns dabei herzlich willkommen Du brauchst KEINE Vorkenntnisse und musst keine eigenen Nähsachen haben. Wir haben vieles dabei und Du kannst vieles lernen und erklärt bekommen. Wenn Du Zeit und Lust hast, an diesem Tag mit uns Textiles zu gestalten, dann melde Dich bitte an. Für alle bereitgestellten zusätzlichen Materialien, das Essen und Getränke bring bitte einen Teilnehmerinnenbeitrag von 5 Euro mit. Kinder-Aktion Basteln bis der Baum kippt! Hier kannst Du Geschenke für Weihnachten für Deine Familie und Freunde basteln oder Schmuck für Euren Tannenbaum: Freitag, 16. Dezember, von 16 bis 18 Uhr, für alle Kinder ab 6 Jahren im Jugendraum der Hoffnungskirche Pfaffendorfer Höhe, Ellingshohl 85. Anmeldung für alle Aktionen auf dieser Seite bei: Jugendleiterin Petra Seidel, (Tel oder Seidel.Petra@gmx.net).

9 Willst Du Deine JugendleiterCard bei uns machen? Hiermit laden wir Dich ganz herzlich zur MitarbeiterInnenschulung ein! Im November geht es los! Liebe Jugendliche! Lieber Jugendlicher! Wenn Du gerne bei Kinderprojekten, in der Jugendarbeit oder bei Freizeiten mitarbeiten möchtest, ist es wichtig, dass Du eine vorbereitende Schulung mitmachst. Verschiedene Fragen und Themen, Informationen und Inhalte warten bei dieser Schulung auf Dich. Freitag, von 17 bis 21 Uhr Kennenlerntag Samstag, von 10 bis 15 Uhr Spiele kennenlernen Von Freitag, , bis Sonntag, , fahren wir auf die Burg Waldeck im Hunsrück in ein Freizeithaus. Freitag, von 17 bis Uhr Recht in der Jugendarbeit Samstag, von 10 bis 17 Uhr Erste Hilfe auf Freizeiten Wir sind sicher, Du kannst jetzt schon eine Menge guter Dinge, die wir in der Jugendarbeit dringend brauchen diese Schulung kann die Chance sein, dass Du noch anderes und mehr dazulernen kannst. Wir laden Dich herzlich ein, Dich gemeinsam mit anderen Jugendlichen auszuprobieren, Dich besser kennenzulernen und herauszufinden, was Du den Kindern und Jugendlichen in Deiner Gemeinde geben kannst. Wenn Du bei uns in der Kirchengemeinde ehrenamtlich mitarbeiten möchtest, werden die Kosten von der Kinder- und Jugendarbeit übernommen, für alle anderen Jugendlichen kosten alle Tage zusammen 30 Euro. Wenn Du Interesse hast, melde Dich bei mir: Jugendleiterin Petra Seidel, oder Tel

10 Zirkus-Kinder auf Freizeit in der Eifel Wie jedes Jahr sind wir auch dieses Jahr wieder auf Kinderfreizeit gefahren. Mit dabei waren 29 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, sieben Teamer, und die Leitung hatte Petra Seidel. Wir sind in die Eifel nach Krekel gefahren, einem ganz kleinen Dorf. Nach zweistündiger Busfahrt waren wir in Krekel angekommen und haben unser tolles Freizeithaus kennengelernt. Am ersten Tag sind wir auf die Jagd nach dem Bart der bärtigen Lady gewesen, er war verschwunden. Die Kinder mussten dazu viele Aufgaben erledigen: dem Zirkusdirektor seinen Hut wiederbringen, der Clown brauchte seine Nase und viele andere schwierige Aufgaben. Am Ende ist alles gut ausgegangen, die bärtige Lady hat ihren Bart wieder mitten im Gesicht gehabt! Einen Tag später sind wir mit einem großen Reisebus in das Freilichtmuseum nach Kommern gefahren. Dort haben wir uns alte Bauernhäuser, eine Bäckerei, eine Schule und viele alte Scheunen angeschaut. Überall sind Hühner frei rumgelaufen und wollten uns unsere Kekse klauen. Auf dem Spielplatz haben wir Pause gemacht und frischen Kuchen aus dem alten Backofen gegessen. Die ganze Zeit hatten wir auf der Freizeit super leckeres Essen, viel Spaß beim Werwolf spielen und beim Einrad fahren quer durch die langen Flure. Fast jeden Tag hatten wir Proben für unseren Zirkus, damit wir auch fit waren für unsere große Zirkusaufführung am letzten Abend: Alles hat bei der Aufführung geklappt, es war eine große Show! Hoffentlich gibt es nächsten Sommer wieder eine Kinderfreizeit mit Lagerfeuer und leckerem Stockbrot. Text: Joshua Lenz und Linus Seidel Foto: Emma Seidel 10 Zwölf Tage auf der Insel. Wo soll ich beginnen? Jugendfreizeit AMELAND 2016 Am Mittwoch, dem 10. August, starteten wir zu einer während der Ferien unmenschlichen Uhrzeit von der Hoffnungskirche aus mit zwei Bussen in Richtung Niederlande. Nach langer Zeit sahen wir es endlich... Ich denke jeder, der nicht an der See lebt, kennt das Gefühl, nach einer langen Fahrt endlich dort zu sein: am Meer. Damit hatte unsere Freizeit begonnen. Ameland ist wohl weder die kleinste noch die ruhigste Insel der Nordsee, aber meiner Meinung nach eine der schönsten. Das Haus, das wir bewohnten, war gerade groß genug für uns alle und lag am Rande des Ortes Hollum, etwa zwei Kilometer vom Strand entfernt. Diesen Strand besuchten wir von unserer Ankunft an fast jeden Tag, und wenn wir an einem Tag mal nicht am Hollumer Strand waren, dann an einem der anderen. Zwölf Tage verbrachten wir am Meer, einige entdeckten nie erwartete kulinarische Fähigkeiten oder ihr Talent zum Bauen von Sandburgen. Ein paar (wie Für alle war Platz in der Zirkusarena ich) fuhren seit Jahren das erste Mal wieder Fahrrad und erkundeten so mit dem Rest der Gruppe die Umgebung. Fischbrötchen, Fahrrad fahren, Sandburgen bauen, die Drachen Benjamin und Benedikt fliegen lassen, am Strand schwimmen gehen und von den Wellen umgeworfen werden klingt nach einem normalen Urlaub. War es aber nicht! Zwölf Tage Freizeit! Das war es! In welchem normalen Urlaub juggert man am Strand? Batikt man T- Shirts? Nein! Das war nicht wie die Urlaube, die ich mit meiner Familie unternommen habe! Na gut Es war meine erste Jugendfreizeit. Aber das ist nicht der Grund, weshalb ich sie nie vergessen werde. Ameland ist eine verrückte Insel! Polizisten kommen einfach während des Frühstücks in den Garten spaziert, um sich ganz ruhig mit einem zu unterhalten und dann wieder zu verschwinden. Das Rettungsboot wird in der Mitte der Insel gelagert (Ja. Ich versteh s auch nicht) und alles von Tieren bis zu Türen bekommt einen Namen.

11 Zwölf Tage waren es. Dann war es vorbei, viel zu schnell, wie ich meine. Aber wir haben viel erlebt. Fahrradausflüge, Kochwettstreite, Pokern, Werwolf spielen, witzige Lo(o)gbucheinträge, Strand, Stadtralleys und viele niederländische Spezialitäten. Jetzt ist es vorbei. Ich kann, ohne abwertend zu sein, sagen, dass es die beste Jugendfreizeit meines Lebens war. Abschließend wende ich mich direkt an meine Mitfahrer und Mitfahrerinnen und sage: GG! Text: Prof. Lord Jonas alias Philipp Kern Foto: Emma Seidel Sie verlebten zwölf tolle Tage auf der verrückten Insel Ameland Was sonst noch im Sommer los war Django Reinhardt beim Ökumenischen Männerkreis Am 2. Juni fand die Veranstaltung Sinti und Roma in Deutschland, die Reinhardts in Koblenz statt. Nach der musikalischen Einführung von Django Reinhardt referierte Herr Gräwen, Vorsitzender des Förderkreises, über die Geschichte der Sinti und Roma in Europa und besonders in Deutschland. Danach stellte Django die Geschichte seiner Familie vor. Bei der lebhaften Diskussion wurde klar, dass seine eigene Vita durch die - trotz seines Erlebens - tolerante, weltoffene, von der Musik geprägte, vorurteilsfreie Erziehung seines Vaters geprägt ist. Bedauerlicherweise beeinflussen auch noch heute Vorurteile die Beziehungen von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion. Diese können nur durch Entgegenkommen beider Seiten abgebaut werden. Wir 22 Männer lernten einen liebenswerten und selbstbewussten Menschen kennen, dessen Weltanschauung als Vorbild für viele dienen kann. Egon Loos Urlaub ohne Koffer Im Einklang mit der Natur Fünf abwechslungsreiche Tage haben die Teilnehmerinnen der Urlaubsaktion für Senioren erlebt. Am ersten Tag gab es passend zum Motto Anregendes für die Sinne: Die Bestandteile verschiedener Tees sollten herausgefunden werden, Seifenstückchen und individuelle Handcremes wurden selbst hergestellt. Sind das Orangenblüten oder Ringelblumen? Gemeinsam fand man die Antwort An den weiteren Tagen gab es u.a. eine Planwagenfahrt über die Schmittenhöhe, einen Ausflug zum Intarsienmuseum in Mermuth und einen gemeinsamen Kochtag. Text und Foto: Gabriele Wölk 11

12 Tagesfahrt nach Hanau Frauen am Vormittag unterwegs Am 6. Juli unternahm der Gesprächskreis Frauen am Vormittag einen Tagesausflug nach Hanau, in die Geburtsstadt der Brüder Grimm. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich 22 gut gelaunte Damen morgens am Koblenzer Hauptbahnhof, um die Reise, die von Gerda Hübscher-Schwaiger vorbildlich geplant worden war, mit dem Zug anzutreten. Mit 15 Minuten Verspätung ging es los. Zunächst gab es in Hanau eine Stadtführung mit Tante Schlemmer. Diese erzählte uns die Geschichte der Stadt und ihrer berühmten Söhne immer aus der Perspektive der Tante von Jakob und Wilhelm Grimm. Auf diesem fast zweistündigen Weg durch das schöne Hanau gab es viel Interessantes zu sehen und zu hören. Mit dem Bus fuhren wir anschließend zum Schloss Philippsruhe. Hier wartete ein besonderes Erlebnis auf uns. Zwei Freundinnen von Gerda, die in der Nähe wohnen, standen als Serviererinnen gekleidet vor dem großen Schlosstor und empfingen uns mit Sekt und Knabbereien. Wir staunten nicht schlecht. Entsprechend ausgelassen war die Begrüßung und groß die Begeisterung der Koblenzer Frauen über Gerdas gelungene Überraschung. Auf der Schlossterrasse stärkten wir uns dann bei Kaffee und Kuchen. Später teilten wir uns in drei Gruppen auf. Einige besichtigten das Schloss von innen, andere besuchten den Staatspark Wilhelmsbad und die dritte Gruppe zog es vor, zum Einkaufsbummel in die Innenstadt zu gehen. Ein weiteres Highlight des Tages war das Abendessen im Restaurant Zum Goldenen Bock. Als wir uns alle danach an der Bushaltestelle einfanden, war gerade ein Bus Richtung Bahnhof weggefahren und Tante Schlemmer führte durchs märchenhafte Hanau der nächste wäre für unsere geplante Rückreise nach Koblenz zu spät gewesen. Kurzerhand wurde der Fahrer einer Leerfahrt von Gerda mit gezieltem und beharrlichem Verhandlungsgeschick von unserer Notlage überzeugt, so dass er nach einem kurzen Telefonat mit der Einsatzleitung uns Koblenzer Damen als Sonderfahrt zum Bahnhof fuhr. Dort angekommen stellten wir fest, dass unser Zug 30 Minuten Verspätung hatte. So gab es Zeit, im Biergarten vor dem Bahnhofsgebäude beim Public Viewing den Beginn des EM-Fußballspiels Wales gegen Portugal zu sehen. Gegen 22 Uhr konnten wir die Heimreise antreten. Alle Teilnehmerinnen dankten der Organisatorin für die Vorbereitung und Durchführung dieser Tagesfahrt und waren sich einig, dass es ein herrlicher Ausflug war. Text: Sigrid Schmitz / Foto: Helga Krempel 12 Gartengottesdienst mit Tauffeier am Brunnen Wir sind das Salz der Erde und das Licht der Welt! Unter diesem Motto stand am 16. Juli der erste Open-Air-Gottesdienst im Garten der Versöhnungskirche, in dem drei Kinder getauft wurden. Aber was bedeutet das eigentlich mit dem Licht und dem Salz? Was braucht unsere Welt, damit es in ihr etwas heller werden kann, was braucht sie, damit das Leben allen Menschen schmecken kann? Auf Lichtpunkte und Salzkörner schrieben alle Gottesdienstbesucher ihre Antworten und ihre Namen, die dann von Kindern um eine Weltkugel herum befestigt wurden. So war die ganze Welt auf einmal voller Licht, voller einzigartiger Menschen und voller Würze. Und Taufe unter freiem Himmel - ein besonderes Gottesdiensterlebnis was bedeutet das für Sie? Wie kann die Welt für Sie heller und salziger, also freundlicher und schmackhafter, werden? Text: Marina Brilmayer Foto: Christof Wölk

13 Eindrücke zu Dr. Suralls Vortrag Das Lebensende eine Frage der Ethik? im Rahmen der ökumenischen Sommerabende 2016 in Arenberg Es ist eine gut besuchte Veranstaltung in der Versöhnungskirche. Die vorausgehende Andacht nimmt mit Psalm 139, mit Liedern und Texten Bezug auf das Thema. Spräche ich, Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir. Dr. Surall spannt in seinen Ausführungen einen weiten Bogen von den biblischen Aussagen zu dieser Thematik bis hin zu den jetzt gültigen Gesetzesbestimmungen in unserer Republik. Was bleibt im Gedächtnis? Im alten Testament lässt Jesaja Hiskia noch sagen: Ich sage, ich muss gehen die Toten loben dich nicht. Er dankt Gott für die Errettung zum Leben in dieser Welt. Im neuen Testament spricht Paulus Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Sterben ein Gewinn. Die zunehmende Psychologisierung im 19. Jahrhundert mit Marx und Feuerstein prangert dies an. Dr. Surall erinnert an die Problematik des Suizids, der mit dem Ausschluss von einem christlichen Begräbnis bestraft wurde, und an die Euthanasie des Nazi-Regimes, wo bis zum Mord jede Selbstbestimmung ignoriert wurde. Seit 1871 ist Suizid bei uns nicht strafbar. Das Gesetz verbietet aber auch jede Tötung auf Verlangen. Das Leben ist ein hohes Gut. Eine Grauzone ist die passive Sterbehilfe, der Verzicht auf Hilfe. Wenn Hilfe möglich ist, muss sie geleistet werden. Hingegen kann in den Benelux- Staaten seit 1994 aktive Sterbehilfe geleistet werden. Sie wird freigegeben bei Unerträglichkeit des Leidens. Unerträglichkeit ist ein subjektives Argument. Schmerzgrenzen werden kulturell und biografisch unterschiedlich erfahren. Problematisch wird es bei psychischen Leiden, ebenso bei Schmerztherapien. Hoch dosierte Schmerzmittel können lebensverkürzende Wirkung haben und indirekte Sterbehilfe bedeuten. Seit 2015 gibt es in Deutschland ein Palliativgesetz. Aktive und passive Sterbehilfe bleiben eine Grauzone. Die ärztliche Tätigkeit bedeutet, Leben zu retten. Die Giftspritze ist mit dem ärztlichen Ethos nicht vereinbar. Die Mitwirkung an der Selbsttötung ist keine ärztliche Aufgabe. Palliative Sedierung muss in Sicherheitsmaßnahmen eingebettet sein, ihre Nebenwirkung kann eine Verkürzung des Lebens bedeuten. Es hat ein Wandel stattgefunden in Richtung Dr. Annette Gerlach (stehend) begrüßt den Referenten Autonomie, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Ebenso hat sich das Weltbild des durch den Arzt fremdbestimmten Patienten gewandelt. Der Patient hat ein Recht auf Selbstbestimmung und kann die Behandlung ablehnen. Die Aufklärung des Patienten und seine Einwilligung sind erforderlich. Theologisch bedeutet das Leben ein Geschenk Gottes. Es ist kein Zwang, sondern ein Geschenk. Vom Recht auf Leben kann keine Pflicht zum Leben abgeleitet werden. Die Folge ist die bindende Patientenverfügung. Wenn die Sterbephase noch entfernt ist, darf keine Sterbehilfe geleistet werden. Es geht um eine Wertanamnese. Der Patient hat das Recht auf Information und ein Recht auf Nichtwissen, die optionale Autonomie. Der christliche Glaube sieht Leben und Sterben, Leben und Tod in Gottes Hand. Der Tod ist menschenwürdig zu gestalten. Die selbstbestimmte Aufklärung sollte vorausgehen. Patienten sollten mit dieser Freiheit verantwortungsvoll umgehen. Text: Edeltraud Retzlaff / Foto: Christof Wölk Blindenausflug zur Brombeerschenke Bei allerschönstem Sommerwetter machten sich am 17. August über 20 Damen und Herren des Blindentreffs Arenberg zum Jahresausflug auf. Das gemeinsame Ziel war dieses Jahr vom Sehbehindertentreff Ahrweiler ausgesucht worden: das gemütliche Lokal Brombeerschenke in Leutesdorf. Mit Kaffee, Brombeerwaffeln und Brombeertorte, mit guten Gesprächen und einer tollen Gruppe stärkten wir uns an Leib und Seele und nahmen in Gedanken auch alle zum Jahresausflug mit, die aus verschiedenen Gründen nicht dabei sein konnten. Zum Abschluss machten wir noch ein Gruppenfoto und fragten uns schon einmal: Wohin geht es nächstes Jahr? Dann sind wir von Arenberg wieder an der Reihe, uns ein Ziel zu überlegen. Ein schöner Tag ging zu Ende und der Rückweg Ahrweiler und Arenberger Gruppe im Sonnenschein mit viel Stau verlangte noch so einiges an Kraft ab. Gut, dass wir so gestärkt waren! Text: Marina Brilmayer Foto: Gabriele Wölk 13

14 Wann kommen die Schiffe? Der seit dem letzten Jahr amtierende neue Vorstand des Fördervereins Ev. Kirche Pfaffendorf veranstaltete am 13. August sein traditionelles Gartenfest im Gemeindegarten in der Emser Straße. Mit Unterstützung des Küsters, Herrn Schmidt, möblierten die Vorstandsmitglieder die Gemeindewiese mit Tischen und Bänken und spannten einen großen Baldachin auf, damit die von einem Rhein in Flammen im Gemeindegarten Pfaffendorf Caterer angelieferten Speisen wie Leberkäse, Würstchen und Salate gegen allzu viel Sonne geschützt waren. Für Bier und Wein, aber auch für Nichtalkoholisches war gesorgt. Speis und Trank dürfen bei einem gemütlichen Beisammensein mit guten Gesprächen keineswegs fehlen. Eingestimmt wurden die meisten der Besucher es hätten durchaus noch mehr sein können durch die Abendandacht, die der erste Vorsitzende, Dr. Johannes Schrenk, hielt. Seine Kurzansprache, in der er die Gedanken des Dichters Lichtenberg aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert zum Thema Das Leben sinnvoll genießen mit der Mahnung...langsamer gehen... aufgriff, war eine gelungene Überleitung zum geselligen Abend im Garten gegenüber. Wesentlich dazu beigetragen haben auch die beiden anspruchsvollen Musikstücke, die von Elisabeth Knopp an der Orgel und von der Geigerin Isabelle Roger während der Andacht vorgetragen wurden. Epithalame (religieuse) von Jules Armingaud und Vision de Jeanne d Arc (Meditation) von Charles Gounod unterstrichen in geradezu kongenialer Weise das zuvor Gesagte zum Thema Innehalten. Der weitere Verlauf des Abends gestaltete sich bei guten Gesprächen harmonisch, heiter und gelassen, so wie es auch Lichtenberg gefallen hätte. Begleitet von der untergehenden Sonne und den milden Temperaturen genossen die immer zahlreicher erscheinenden Besucher es hatte sich wohl herumgesprochen die freie Sicht auf den Schiffskorso und erwarteten mit Spannung das Feuerwerk auf dem Ehrenbreitstein. Alles in allem: eine gelungene Veranstaltung, die nach einhelliger Meinung im nächsten Jahr unbedingt wiederholt werden sollte. Text / Foto: Ulrike Westerburg, stv. Vorsitzende Der lange Weg zum Gemeindebrief - von der Planung bis in Ihren Briefkasten Liebe Gemeindeglieder, wieder halten Sie Ihre in den Händen. Wir möchten Ihnen einmal erzählen, wie so ein Gemeindebrief entsteht. Er durchläuft viele Stationen, und die ehrenamtlichen Redaktionsmitglieder des Öffentlichkeitsausschusses sind in zahlreichen Arbeitsschritten beteiligt: Vier Mal im Jahr trifft sich der Ausschuss und plant die jeweils nächste Ausgabe. Die bis zum Redaktionsschluss eingehenden Texte und Bilder werden dann im Gemeindebüro gesammelt, verarbeitet und nach Redaktionsschluss an das Redaktionsteam g t. Dieses sichtet die Beiträge und ordnet sie. Fotos werden ausgewählt und bearbeitet. Fehlende Überschriften und Bildunterschriften werden formuliert. Das Team macht sich Gedanken über das Layout und gestaltet den Gemeindebrief Seite für Seite am PC. Während des Layouts und danach wird mindestens dreimal Korrektur gelesen. Stimmen Rechtschreibung und Grammatik? Sind alle Termine, alle Namen richtig? Bei derzeit immer 20 Seiten ist das ganz schön zeitaufwändig, und die Veränderungen müssen ja auch immer eingearbeitet werden. Trotzdem findet man manchen Fehler erst, wenn man den frisch gelieferten aktuellen Gemeindebrief aufschlägt - so ist das eben, wenn Menschen arbeiten. Wenn einem dann zwischendurch die Technik noch einen Streich spielt, wird der Druck, alles rechtzeitig fertig zu haben, noch größer und zieht auch schon mal die eine oder andere Nachtschicht nach sich. Dann geht der Gemeindebrief per Datei an die Druckerei und rund eine Woche später werden die fertigen ans Gemeindebüro geliefert. Dort werden sie für die Austräger sortiert und von den Küstern zu den Austrägern transportiert. Damit die Austräger einen Spielraum zum Verteilen haben, sind wir bemüht, ihnen den Gemeindebrief sieben bis zehn Tage vor dem Gültigkeitstermin zuzustellen. Bei der Erstellung des Gemeindebriefes greift also ein Rädchen ins andere! Damit das auch immer gut klappt, gibt es jeweils einen Jahresplan mit allen relevanten Terminen von der ersten Sitzung des Öffentlichkeitsausschusses an bis zum Tag, an dem die Gemeindebriefe an die Verteiler geliefert werden. Wir freuen uns, dass wir immer wieder die Rückmeldung bekommen, dass die doch von vielen Gemeindegliedern - und nicht nur von diesen - wahrgenommen und gelesen werden. So wissen wir: Die vielfältige Arbeit lohnt sich. Wir hoffen, auch Sie fühlen sich gut informiert. Und wenn Sie Ihre in Händen halten, wissen Sie nun auch, wie der Weg von der Planung bis zum fertigen Produkt abläuft. Das Redaktionsteam 14

Unser Programm für Kinder und Jugendliche

Unser Programm für Kinder und Jugendliche Unser Programm für Kinder und Jugendliche der Auferstehungskirche Oststeinbek August 2018 Juli 2019 1 Infos Du hältst das neue Programmheft in den Händen! Wir freuen uns darauf, dir Geschichten aus der

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017

Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Unterwegs. Begegnungen auf dem Luther-Weg ein Pilger-Wochenende für alle Generationen

Unterwegs. Begegnungen auf dem Luther-Weg ein Pilger-Wochenende für alle Generationen Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr euch weist, weil Leben heisst: sich regen, weil Leben wandern heisst. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Unser Programm für Kinder und Jugendliche

Unser Programm für Kinder und Jugendliche Unser Programm für Kinder und Jugendliche der Auferstehungskirche Oststeinbek (Januar August 2017) 1 Infos Du hältst das neue Programmheft in den Händen! Wir freuen uns darauf, dir Geschichten aus der

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

SonntagsKinder Gottesdienst macht Freude!

SonntagsKinder Gottesdienst macht Freude! Biblischen Weinprobe Kfd - Frauengemeinschaft Welling Unter dem Motto Der Wein erfreue des Menschen Herz (Psalm 104) lädt die kfd-fg Welling am Mittwoch, den 27.09.2017 zu einer biblischen Weinprobe in

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Herzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach

Herzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach Pfarramt Backnanger Straße 56, 71546 Aspach Bürozeiten Pfarrbüro Dienstag, Freitag, 09:00 12:30 Uhr; Donnerstag 16.30 20.00 Uhr Kontakt Pfarrbüro (R. Lenz): pfarramt.grossaspach@elkw.de Tel. (07191) 92

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen Dezember 2018-Februar 2019 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, nun steht sie wieder vor der Tür, die Adventszeit, Zeit des Wartens und der Erwartung.

Mehr

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

Angebote. Friedberg. für junge Leute in Sankt Jakob. Jan.- Okt.

Angebote. Friedberg. für junge Leute in Sankt Jakob. Jan.- Okt. Angebote für junge Leute in Sankt Jakob Friedberg Jan.- Okt. 2019 Hey du! Du hast gerade unser neues Jahresprogramm in der Hand. Wir hoffen, dass dich das eine oder andere Angebot interessiert. Ganz besonders

Mehr

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach 1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen, liebe Gemeinde!

Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen, liebe Gemeinde! Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen, liebe Gemeinde! Endlich ist es soweit: Ihr seid hier in der Kirche, um konfirmiert zu werden. Alle Vorbereitungen für diesen Tag sind jetzt zu Ende, heute geht es

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019)

Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Liebe Konfis, liebe Gemeinde, vieles ist noch nicht gesagt. Sicher, zehn Monate Konfi sind eine lange Zeit. Die ganzen Mittwoche, Samstage,

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. 1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

Relitreffs im 6. Schuljahr

Relitreffs im 6. Schuljahr Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze

Mehr

der oben drauf stapeln kann. Wenn ich es richtig verfolgt habe, waren 25 Kisten der Rekord also ungefähr 8 Meter. Höher ging es nicht, dann kamen die

der oben drauf stapeln kann. Wenn ich es richtig verfolgt habe, waren 25 Kisten der Rekord also ungefähr 8 Meter. Höher ging es nicht, dann kamen die Predigt im Tauf- und Konfirmations-Gottesdienst am 10.05.2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Psalm 91,1+2 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Wer unter dem

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

Gemeindebrief. Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Zeitz Juni - Juli 2017

Gemeindebrief. Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Zeitz Juni - Juli 2017 Gemeindebrief Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Zeitz Juni - Juli 2017 Philipper 1,9-11 Liebe Leser, worum Paulus hier betet, macht mich auf den ersten Blick stutzig. Wie kann Liebe reicher werden an

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk. 1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach

Mehr

Weil es meine Mutter will. Weil ich mit Gott über Mauern springen kann. Weil ich nicht mehr weiter weiss. Weil ich Jesus lieb habe

Weil es meine Mutter will. Weil ich mit Gott über Mauern springen kann. Weil ich nicht mehr weiter weiss. Weil ich Jesus lieb habe Weil es meine Mutter will Tja, ist das wirklich eine gute Motivation? Willst du es nicht auch selber? Weil ich mit Gott über Mauern springen kann Da hast du recht! Gott ist nichts unmöglich Bleibe stehen,

Mehr

Angebote. Friedberg. für junge Leute. in Sankt Jakob. Jan.- Okt.

Angebote. Friedberg. für junge Leute. in Sankt Jakob. Jan.- Okt. Angebote in Sankt Jakob für junge Leute Friedberg Jan.- Okt. 2019 Hey du! Du hast gerade unser neues Jahresprogramm in der Hand. Wir hoffen, dass dich das eine oder andere Angebot interessiert. Ganz besonders

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Wochenendfahrt der "Häkelgruppe" nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013

Wochenendfahrt der Häkelgruppe nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013 Wochenendfahrt der "Häkelgruppe" nach Leipzig vom 3. bis 5. Mai 2013 Am 3. Mai 2013 waren wir 9 Ruderkameradinnen pünktlich um 9:30 Uhr am Z0B, um dann um 10 Uhr mit "Mein Fernreisebus" in gut 2 Stunden

Mehr

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft.

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft. Evangelische Salzertgemeinde Lörrach zusammen leben - miteinander glauben Unser Gemeindebrief damit alle wissen, was bei uns läuft Herbst 2016 Liebe Gemeinde, nach der Sommerpause hat uns der Alltag wieder.

Mehr

1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt

1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt 1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt Begrüßung und Einführung Der Herr, der uns den Sonntag als Ruhetag schenkt, sei mit euch. Bis zu den Sommerferien 2011

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Ich begrüße Sie alle hier im Schrannersaal zur Andacht, die wir halten wollen, bevor wir richtig mit dem Tag beginnen.

Ich begrüße Sie alle hier im Schrannersaal zur Andacht, die wir halten wollen, bevor wir richtig mit dem Tag beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen. Gēiden Muarjen! Ich begrüße Sie alle hier im Schrannersaal zur Andacht, die wir halten wollen, bevor wir richtig mit dem Tag beginnen.

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen? Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Dezember Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Dezember Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote Gemeinsam verschieden sein Januar bis Dezember 2017 Offene Behindertenarbeit Friedberg Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in einfacher Sprache. Die Schrift ist groß. Und es

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr

Vorspiel. Weißer Winterwald

Vorspiel. Weißer Winterwald Vorspiel Weißer Winterwald Glockenklang aus der Ferne, über uns leuchten Sterne, kein Mensch weit und breit, nur wir sind zu zweit, wandern durch den weißen Winterwald. 1/7 Schnee und Eis hört man knistern,

Mehr

Ausgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler

Ausgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Ausgabe 40 Herbst 2015 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Diese Texte sind im Höhepunkt: Abschied von Reinhard...Seite 2 Mein Arbeits-Kollege

Mehr

Stadtkirche Gottesdienste

Stadtkirche Gottesdienste 13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst

Mehr

Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017:

Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017: Angebote des Kinder und Familienzentrum für das 2. Halbjahr 2017: Ein Kind, was nun! oder Starke Kinder, starke Eltern Kompetenztraining für Eltern und die es werden möchten. Häufig fühlen sich Eltern

Mehr

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn über Aktivitäten sprecehn Interviewen Sie Ihre Freunde. Wer macht was? trifft gern Freunde. geht manchmal ins Kino. kocht gern. spielt oft Tennis. hört gern Jazz. geht gern spazieren. macht gern Ausflüge.

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

PEKIKI - PETRIS KINDERKIRCHE

PEKIKI - PETRIS KINDERKIRCHE PEKIKI - PETRIS KINDERKIRCHE Was ist PeKiKi? Es ist schön, wenn Sonntag ist, dann müssen die meisten Menschen nicht arbeiten. Sie haben Zeit für viele schöne Sachen, die sie in der Woche nicht machen können.

Mehr

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15

Mehr

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de

Mehr

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus.

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Vorbereitung: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle gut und keiner weit

Mehr

Sabbatgestaltung mit Kindern

Sabbatgestaltung mit Kindern Sabbatgestaltung mit Kindern Der Sabbat wird der große Prüfstein der Treue sein; denn er ist der besonders bekämpfte Punkt der Wahrheit. Wenn sich die Menschen der letzten endgültigen Prüfung unterziehen,

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, )

Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, ) Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, 30.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was ist noch christlich? Diese

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 5: Zwiebeln schneiden ist wie Gottes-Dienst! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Willkommen auf dieser Welt

Willkommen auf dieser Welt Monika und Johannes Hofmann Willkommen auf dieser Welt Dein Album zur Taufe Illustriert von Eugen Stross Kösel Für................................................................................ Alle guten

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Freizeit-Kalender

Freizeit-Kalender Freizeit-Kalender 2016-2017 Lebenshilfe Unterer Niederrhein e. V. Freizeit-Angebote 2016-2017 Wir haben viele Ideen gesammelt. Die Bilder hat die Kunst und Krempel -Gruppe gemalt. Anmeldung: Meldet Euch

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 In stillem Gedenken an Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 St. Wrage schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Mehr

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO

SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO SOMMERPROGRAMM 2017 Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück - BuFO Anmeldeschluss: 7. Juni 2017 REGELN ZUR TEILNAHME BuFO bedeutet: Bildungs- und Freizeitwerk Osnabrück Regeln für die BuFO-Angebote Sie können

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass

Mehr