Quickstream Unterdruckentwässerungssysteme

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1 Quickstream Unterdruckentwässerungssysteme

2 Quickstream Dachentwässerung Grundlagen Planung Produkte und Montage Befestigungsregeln Planungshilfen Referenzen

3 Anforderungen an moderne Gebäude Anforderungen an moderne Hallenbauten Freie Einteilung, möglichst flexible Nutzung der Gebäudestruktur. Schnelle Realisierung des Bauvorhabens. Geringe Investitionen. Absolute Sicherheit. Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik

4 Technische Möglichkeiten der Regenentwässerung von Hallenbauten! gemäß DIN sowohl über Freispiegelsysteme als auch über planmäßig vollgefüllte Regenwasserleitungen mit Druckströmung!

5 1) Schwerkraftentwässerungsanlagen (Freispiegelsysteme) maximaler Füllungsgrad aufgrund der notwendigen Entlüftung der Rohrleitung 0,7. d.h das 30% des Rohrvolumens nicht für den Transport des Regenwassers eingesetzt werden können. Die zum Transport de Regenwassers notwendige Energie wird aus dem vorgeschriebenen Rohrsohlengefälle gewonnen. Abb. Oben: Prinzip der Freispiegelentwässerung

6 2) Vollgefüllte Regenwasserleitungen mit Druckströmung Spezielle Dachgullys verhindern, dass Luft in das Rohrsystem eindringen kann. Somit Betrieb mit vollgefüllter Rohrleitung möglich. Planmäßige Vollfüllung und Gewichtskraft der in die Fallleitung strömenden Wassersäule führt zu Unterdruckbildung. Durchgehende Wassersäule vom Dach bis zur Übergabe an das Grundleitungssystem. Abbildung Oben: Prinzip einer Dachentwässerung mit Druckströmung

7 Funktion Druckentwässerung H1 HA HW HE Bei Erreichen der Regenspende r(5,5) bildet sich an der Umlenkung in die Fallleitung ein Wasserpfropfen der nach unten fällt und Unterdruck hinter sich erzeugt. Das Regenwasser wird vom Dach abgesaugt

8 Auslegung Normen und Richtlinien DIN EN Teil 3 Dachentwässerung Planung und Berechnung DIN Restnorm Ergänzungen zur Norm DIN EN12056 VDI 3806 Dachentwässerung mit Druckströmung

9 Auslegungs-Planziel Auslegung Auslegungsplanziel Alle Regenereignisse bis zum Jahrhundertregen r(5,100) dürfen die statischen Sicherheitsreserven der Tragwerkskonstruktion des Daches nicht beanspruchen.

10 Auslegung DIN , 14.2 Regenentwässerungsanlagen Der Regenwasserabfluss von einer Niederschlagsfläche ist wie folgt zu ermitteln: Q = r (D,T) - C - A Q = Regenwasserabfluß, in Liter je Sekunde, (l/s) r (D,T) = Berechnungsregenspende, in Liter je Sekunde und Hektar (l/(s. Ha)) ermittelt auf statistischer Grundlage C = Abflussbeiwert (gemäß Tabelle) A = wirksame Niederschlagsfläche, in Quadratmeter, (m2)

11 Auslegung Die Gesamtentwässerungsanlage wird in ein Haupt- und Notablaufsystem aufgeteilt. Das Hauptablaufsystem wird für die statistische Regenspende r(5,5) ausgelegt. Das Notablaufsystem wird für die Differenz zwischen der Regenspende r(5,5) und r(5,100) ausgelegt

12 Auslegung Regenereignisse werden statistisch ermittelt und sind örtlich stark unterschiedlich. Die im Anhang A der Norm genannten Regenreihen in Deutschland, entsprechend den Starkniederschlagshöhen für Deutschland erschienen mit KOSTRA- DWD 2005, der die Regenreihen im KOSTRA-Atlas (1997) ersetzt,

13 Auslegung Notentwässerungen Jede Dachfläche bzw. jeder durch die Dachkonstruktion vorgegebene Tiefpunkt muss über eine Notentwässerung verfügen. Bei planmäßig vorgesehener Regenrückhaltung auf dem Dach kann auf eine Notentwässerung verzichtet werden. DIN , Wenn die Dachfläche eines Gebäudes saniert wird, muß das Abflussvermögen der Entwässerungsanlage überprüft werden. Gleichfalls ist zu überprüfen ob Notentwässerungen vorhanden, ausreichend bemessen und richtig angeordnet sind.

14 Notentwässerungen Auslegung Für Notentwässerungen können Überläufe z. B in Form von Öffnungen in der Attika oder Notabläufe mit Rohrsystem eingesetzt werden. Notentwässerungen dürfen nicht an die Entwässerungsanlage angeschlossen werden. Freier Auslauf auf schadlos überflutbaren Grundstücksflächen gefordert. Notabläufe mit Rohrsystem können sowohl als Freispiegelsystem oder als planmäßig vollgefüllt betriebenes System mit Druckströmung bemessen werden.

15 Auslegung DIN , Regenwasserabfluss über Notentwässerung Entwässerungs- und Notentwässerungssystem müssen gemeinsam mindestens das am Gebäudestandort über 5 min zu erwartende Jahrhundertregenereignis. (r (5,100) ) entwässern können. Das Mindestabflussvermögen der Notentwässerung ist wie folgt zu berechnen Q Not = (r (5,100) r (5,5). C. A Notablaufsystem Hauptablaufsystem

16 Auslegung Beispielhalle: Dachfläche: 3000m² Ort: Stuttgart R 5,5 : 498,8 l/s/ha R 5,100 : 882 l/s/ha Q= R (D,T) in l/s/ha * C (Abflussbeiwert) * A (Fläche in m²) * 1/10000 Q Haupt = 498,8 * 1 * 3000 * 1/10000 = 149,64 l/s Q Not = ( ,8) * 1 * 3000 * 1/10000 = 114,96 l/s

17 Auslegung Rohrnetzbereiche einer Unterdruckentwässerung Fließweg 2 Fließweg 1 Anschlußleitung Anlaufhöhe Umlenkung in die Fallleitung Sammelleitung Wirksame Höhe Entspannungsleitung

18 Berechnung Grundlage für die hydraulische Berechnung ist die Bernoulli- Gleichung ( l * R p ) h * * g Z ) ( A verf Verfügbare Höhe als Höhendifferenz zwischen Dachablauf und Übergabepunkt Êntspannungsleitung. 1 2 Abgeglichenes Rohrnetz als Ziel der Berechnung. Dimensionierung mit dem Ziel, dass Druckverluste der einzelnen Fließwege der verfügbaren Energie entsprechen. Fließweg 1 Fließweg 2 Einzelne Fließwege sollen sich untereinander aufheben

19 Grundlagen Planung Produkte und Montage Befestigungsregeln Planungshilfen Referenzen

20 Quickstream -Lieferprogramm Wavin Quickstream hohe Ablaufleistung Komplettsystem komfortable Befestigung schnell und sicher Projektierungsservice in 40mm bis 315mm lieferbar.

21 Dachabläufe für die Unterdruckdachentwässerung Ausführung gemäß DIN Zulassung/Prüfung gemäß DIN EN 1253 Ablaufleistung in Verbindung mit Wassersäulenhöhe (Anstauhöhe) Zunehmende Aufstauhöhe= steigende Ablaufleistung = höhere statische Dachbelastung

22 Übersicht Dachablauf PE-75

23 Dachablauf QS-PE-75, Leistungsdaten

24 DIN DIN , Anzahl der Dachabläufe Bei der Entwässerung von Dachflächen sind folgende Kriterien zu berücksichtigen: Jeder durch die Dachkonstruktion vorgegebene Tiefpunkt muss mindestens einen Dachablauf enthalten. Es ist zu prüfen, ob weitere Tiefpunkte bedingt durch die Dachkonstruktion entstehen (z.b. durch große Binderabstände bei Trapezblechdächern, vorgefertigten Dämmkonstruktionen, Durchbiegung der Dachfläche. Konstruktionsbedingte Aufteilung der Dachflächen z.b. durch Lichtöffnungen, Gebäudewände, Aufbauten) n DA = Q Q DA n DA Mindestanzahl Dachabläufe Q Regenwasserabfluss von einer Dachfläche, bzw. einer Teilfläche, in Liter je Sekunde, (l/s) Q DA Abflussvermögen des gewählten Dachablaufs in Abhängigkeit von der Stauhöhe (Druckhöhe) am Dachablauf in Liter je Sekunde, (l/s)

25 Quickstream-Lieferprogramm Rohre Formteile Abzweige Bögen Reduzierung Elektroschweißmuffen Übergänge auf andere Rohrmaterialien Druckbereich SDR 26: mm Druckbereich SDR 33: mm

26 Verbindungstechnik mit Elektroschweissmuffen (1) 1. Arbeitsumgebung prüfen 2. richtigen Elektroanschluß bereitstellen 3. Kontrolle der Systemwerkzeuge 4. Rohrenden rechtwinklig ablängen 5. Rohrenden vorbereiten 6. Einstecktiefe anzeichnen 7. Schweissmuffe von innen reinigen

27 Verbindungstechnik mit Elektroschweissmuffen (2) 8. Formeile zusammenstecken 9. Verschweissung durchführen

28 Befestigungssystem ausgelegt zur Aufnahme von allen resultierenden Kräften: Ausdehnungskräfte der Rohrleitung Dynamische Kräfte im Gesamtsystem Krafteinleitung erfolgt über Festpunktkonstruktionen in das Schienensystem bzw. in den Baukörper!

29 Quickstream Befestigungsprogramm

30 Baukörperanbindungen Alle 12 m ist eine feste Verbindung der Ankerschiene mit dem Baukörper (z. B. Unterzüge) erforderlich. Die Baukörperanbindung erfolgt mit bauseitigem Material Wird das Rohrsystem (Ankerschiene mit Rohr) einseitig temperaturbelastet (z.b. Sonneneinstrahlung oder Wärmequellen in der Halle), empfehlen wir die Ankerschiene in diesen Bereichen zusätzlich alle 5 m seitlich zu verstreben..

31 32 Baulicher Brandschutz großflächiger Dächer nach DIN Schutzziel ist die Begrenzung der Brandweiterleitung im Bereich des Daches. Anwendbar im Wesentlichen auf alle Dächer von Hallenbauten großer Abmessungen wie z.b. Industriebauten. Baurechtliche Forderung derzeit nur im Industriebau, ansonsten gesonderte Vereinbarung erforderlich.

32 33 Baulicher Brandschutz nach DIN Anforderungen an den baulichen Brandschutz großflächiger Dächern (> 2500 m²). Die Brandschutztechnischen Anforderungen unterteilen sich in 4 Anwendungsbereiche: 1) Großflächige Dächer mit Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer, Brandbelastung von unten. 2) Großflächige Dächer ohne Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer, Brandbelastung von unten. 3) Montage in Decken mit Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer im Abstand bis 5 m von einer aufgehenden Fassade mit Öffnungen (Türen, Fenster), Brandbelastung von oben und unten. 4) Montage in Decken mit Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer im Abstand > 5 m von einer aufgehenden Fassade mit Öffnungen (Türen Fenster), Brandbelastung

33 34 Anforderung bei Montage in Decken mit Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer im Abstand bis 5 m von einer aufgehenden Fassade mit Öffnungen (Türen, Fenster), Brandbelastung von oben und unten (Anwendungsbereich 3) Außenwand mit Öffnungen (Fenster, Türen) < 5 m Durch diese Anforderung soll die Brandausbreitung über die aufgehende Fassade (mit Öffnungen z.b. Türen oder Fester) in den Hallenbereich behindert werden.

34 35 Anforderungen an den Dachaufbau bzw. an das Trapezblech im Dämmungsbereich (Anwendungsbereiche 1 4) Nach DIN unabhängig von der Materialart der Dachabläufe, konstruktive Maßnahmen im Durchführungsbereich erforderlich. Durchführungsbereich mit 4 Vollsickenfüller (nichtbrennbar, Schmelzpunkt > 1000 C mit einer Dichte von 150 kg/m³, Länge 12 cm) Vollsickenfüller werden mit der Außenkannte des Verstärkungsbleches (nach DIN 18807) bündig in die Tiefsicken des Trapezbleches eingelegt. Im Bereich von 1 m 1 m um den Durchführungs - bereich, darf keine brennbare Dämmung eingesetzt werden.

35 36 Wavin Brandschutzset Dach Lieferumfang Nichtbrennbarer Dämmkörper 4 Stk Vollsickenfüller (Dichte 150 kg/m 3 ) Verstärkungsblech nach DIN Befestigungsset nach DIN Dampfsperre

36 37 Anforderungen an den Dachaufbau bzw. an das Trapezblech im Dämmungsbereich Trapezblech 2 Durchführungsbereich 3 Vollsickenfüller 4 Verstärkungsblech nach DIN Befestigung nach DIN 18807

37 38 Anforderungen an den Dachaufbau bzw. an das Trapezblech im Hallenbereich (Anwendungsbereiche 1, 3, 4) Bei Dachdurchführungen mit Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer, aus brennbaren Baustoffen, muss der Durchführungsbereich mit einer Brandschutzmanschette geschützt werden.

38 39 Lieferumfang Wavin Brandschutzset Halle 1 Vollsickenfüller (Dichte 150 kg/m³) Halteblech Brandschutzmanschette Befestigungsset

39 40 Montageanleitung Brandschutzset Halle für Trapezbleche

40 Quickstream-Projektierungsservice 1. Dachfläche und höhe eingeben,.. Bemessungsregenspende Rohrnetz anpassen und erstellt die Spezifikation und das Angebot

41 Referenzen Zentrallager, Radevormwald m2 Dachfläche Airbus A 380, Hamburg m2 Dachfläche Audi, Münchsmünster m2 Dachfläche Kühne & Nagel, Duisburg m2 Dachfläche KTA Kunststofftechnologie, Aurich m2 Dachfläche REWE Zentrallager, Riedstadt m2 Dachfläche

42 Quickstream-Referenzen BMW Dynamic- Center Waldstadion Frankfurt Ikeahäuser im ganzen Bundesgebiet

43 Headline in Helvetica Neue Light A Recommended maximum of two lines Click to edit Master text styles Click to edit Master text styles o Second Level o Second level Third Level Third level

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