Matthias Wünschmann TÜV SÜD Industrie Service GmbH Dachentwässerung Penthouse

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1 Dachentwässerung Penthouse Matthias Wünschmann TÜV SÜD Industrie Service GmbH TÜV SÜD Industrie Service GmbH Dachentwässerung Penthouse Folie 1

2 Penthouse als übliche Bauausführung für Gebäude mit Flachdach Keine eindeutige normative Regelung zur Ausführung der Dachentwässerung Unsicherheit und Fehler bei Planung und Ausführung Lösungsansatz: Geführte Entwässerung Folie 2

3 Schutzziel: Verhinderung der Überflutung von Gebäuden und nicht schadlos überflutbaren Flächen Verhindern des Eindringens von Regenwasser in das Gebäude statische Belastbarkeit von Dächern hinsichtlich der Aufstauhöhe sichern Folie 3

4 Variante 1: Getrennte Entwässerung Dach Terrasse/ Balkon Balkon Terrasse Entwässerung Notentwässerung Ablauf (Balkon/ Dach) Folie 4

5 Variante 2a: Gemeinsame Fallleitung für Balkon- und Dachentwässerung Offene Brüstung Randbedingungen: keine geschlossene Balkon- / Terrassenbrüstung mindestens 50 % der Brüstung müssen als freier Ablauf verfügbar sein Folie 5

6 Variante 2b: Gemeinsame Fallleitung für Balkon- und Dachentwässerung Randbedingungen: Geschlossene Brüstung (Beurteilung über Schutzziel) Fallleitung der Dachentwässerung verläuft außerhalb des Balkons bzw. der Loggia am Anschlusspunkt der Balkone jeweils ein Entspannungspunkt, z. B. in Form eines oben offenen Rinnenkessels zur Druckentlastung im Rückstaufall Oberkante des Rinnenkastens muss tiefer liegen als der angeschlossene Balkon. Im Rückstaufall in der Fallleitung tritt das Wasser schadlos unterhalb bzw. neben der Balkonfläche aus Wasser muss auf eine schadlos überflutbare Grundstücksfläche abgeleitet werden (nicht im Bereich von Lichtschächten, Kellerabgängen oder öffentlichem Grund) Folie 6

7 Variante 3: Verzug der Dachentwässerung über eine niedriger liegende Dachfläche oder Dachterrasse (Kaskadenentwässerung) Entwässerung Notentwässerung Ablauf (Balkon/ Dach/ Terrasse) Anschlusspunkt Folie 7

8 Variante 3 normative Vorgaben: DIN EN Kapitel 7.6.7: In Ausnahmefällen, d.h. wenn keine andere Möglichkeit besteht, kann Regenwasser von höher gelegen Dachflächen auf niedriger liegende Dachflächen abgeleitet werden. DIN Kapitel 6.3.3: sinngemäß die gleiche Aussage Kommentar zur DIN Kapitel : Diese Art der Entwässerung ist zu vermeiden. Kommentar zur DIN Kapitel 5.3.1, Punkt 5 (Dachentwässerung): Das Oberflächenwasser von Dachflächen und Dachterrassen darf nicht auf niedriger liegende Dachflächen abgeleitet werden. Das anfallende Regenwasser ist über geschlossene Leitungssysteme zu entwässern. Folie 8

9 Variante 3 Lösung: Geeignete Führung des gefassten Oberflächenwassers in geschlossenen Leitungen über die unten liegende Fläche Anfallendes Wasser wird somit nicht frei über die unten liegende Fläche abgeleitet. Führung des Oberflächenwassers, z. B. in einer offenen Rinne Folie 9

10 Variante 3 Randbedingungen: am Anschlusspunkt der Balkone jeweils ein Entspannungspunkt, z. B. in Form eines oben offenen Rinnenkessels zur Druckentlastung im Rückstaufall Oberkante des Rinnenkastens muss tiefer liegen als der angeschlossene Balkon. Im Rückstaufall in der Fallleitung tritt das Wasser schadlos unterhalb bzw. neben der Balkonfläche aus Vorsorge gegen Verschmutzung oder sonstige Abflussbehinderungen in der Rinne Notentwässerung für beide Flächen installieren ggf. Einbau einer elektrischen Begleitheizung mit witterungsabhängiger Regelung Schutzziel erreicht Folie 10

11 Kontakt Matthias Wünschmann Telefon TÜV SÜD Industrie Service GmbH Gebäudeentwässerung Folie 11

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