Hinweise für die Planung

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1 Notüberläufe

2 Hinweise für die Planung DIN Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Die Norm legt einheitliche, technische Bestimmungen in Ergänzung zu DIN EN fest, darunter insbesondere zur Bemessung von Dachabläufen und Planung und Bemessung von Notüberläufen. 9.1 Grundsätze Das auf Dächern anfallende Regenwasser muss, soweit im Einzelfall nicht anders geregelt, aufgefangen und über das Entwässerungssystem abgeleitet werden. Regenwasser darf auch auf andere Art abgeführt werden, wenn Vorsorge getroffen wird, dass Gebäude gegen Durchfeuchtung geschützt sind und das Regenwasser ungehindert und ohne Beeinträchtigung Dritter ablaufen oder versickern kann. Regenwasser darf nicht auf öffentliche Verkehrsflächen abgeleitet werden. Jede Dachfläche mit einer in das Gebäude abgeführten oder am Gebäude verlaufenden Entwässerung muss mindestens einen Ablauf und einen Notüberlauf mit freiem Abfluss über die Gebäudefassade erhalten. Bei planmäßig vorgesehener Regenrückhaltung auf dem Dach (z.b. Dachbegrünung mit Anstaubewässerung) kann auf Notüberlaufeinrichtungen verzichtet werden. Die Dachflächen sind in diesem Fall bis zur Überflutungshöhe abzudichten. Die aus den Aufstauhöhen resultierenden Lasten sind bei der statischen Bemessung der Dach- und Tragkonstruktion zu berücksichtigen. 9.3 Bemessungsgrundsätze Allgemeines Leitungsanlagen und die zugehörigen Bauteile der Regenentwässerungsanlage (auch Dachabläufe und Regenfallleitungen) werden aus wirtschaftlichen Gründen und zur Sicherstellung der Selbstreinigungsfähigkeit für ein mittleres Regenereignis bemessen. Starkregenereignisse oberhalb des Berechnungsregens sind planmäßig zu erwarten. Die Überlastung von Grund-, Sammel- und Fallleitungen bzw. Überflutungserscheinungen auf den Niederschlagsflächen können die Folge sein. Überlastungen bzw. Überflutungen sind durch geeignete Maßnahmen, wie dem Einbau von Not überläufen, der Druckentlastung von Freispiegelleitungen usw. zur Vermeidung von Schäden zu begrenzen Notüberläufe zu DIN EN Allgemeines Bei Dachkonstruktionen mit innenliegenden Rinnenentwässerungen und Flachdächern in Leichtbauweise (z.b. Trapezblechdächer) sind Notüberläufe immer vorzusehen. Bei allen anderen Dachkonstruktionen ist unter Berücksichtigung der zu erwartenden Regenereignisse am Gebäudestandort, des Dachaufbaus, der Dachgeometrie, der Dachabdichtung, der Statik des Daches und der Ablaufcharakteristik des Entwässerungssystems im Einzelfall zu überprüfen, ob Notüberläufe erforder lich sind. Sind bei innenliegender Dachentwässerung Notüberläufe erforderlich, muss von jedem Dachablauf aus ein freier Abfluss auf der Dachabdichtung zu einem Notüberlauf mit ausreichendem Abflussvermögen vorhanden sein. Lässt die Dachgeometrie einen freien Notüberlauf über die Fassade nicht zu, muss zur Sicherstellung der Notüberlauffunktion ein zusätzliches Leitungssystem, mit freiem Auslauf auf das Grundstück, diese Aufgabe übernehmen.

3 Notüberläufe sind Teil der praxisbewährten alwitra-produktsysteme. Zu den Systemen gehören darüber hinaus: Dachbahnen EVALON Solar: PV-System, in die Dachbahn integriert Verbundbleche Dachrandabschlussprofile einschl. Kunststoffbeschichtung Wandanschlussprofile einschl. Kunststoffbeschichtung Dachrandabdeckungen einschl. Kunststoffbeschichtung Kunststoffbeschichtung Schneefangprofil Lichtkuppeln und Natürliche Rauchabzugs-Anlagen (NRA) Terrassen-Stelzlager Flachdachlüfter Dachabläufe Aktuelle Ausschreibungstexte in verschiedenen Ausgabeformaten (GAEB DA 81 + D83 / P81 + P83, MF-Dach, RTF) finden Sie auf unserer Internetseite im Bereich Service unter Downloads.

4 Bemessung DIN Entwässerungs- und Notüberlaufsystem müssen gemeinsam mindestens das am Gebäudestandort über 5 Minuten zu erwartende Jahrhundertregenereignis (r (5,100) ) entwässern können. Abflussvermögen Q[l/s] von alwitra-system- Notüberläufen 1 an Fallleitung von alwitra-system- Notüberläufen V 2 an Fallleitung von Regenwasserfall leitungen bei Füllungsgrad f=0,33 von alwitra-wasserspeier SF 2 mit freiem Auslauf Beispiel: Pultdach mit umlaufender Attika: Standort: Heidelberg Gebäude l = 105 m, b = 18 m Dachneigung: 2 % Tragschicht: Stahlprofilblech Wärmedämmschichtdicke: 120 mm Dachabdichtung: ohne Auflast und Begrünung zul. Überflutungshöhe: 75 mm n = 10 Stück DA Q = 6,83 l/s bei 34 mm Überstauhöhe DA r = 634 l/(s ha) (5,100) Überstauhöhe Nennweite Abflussstutzen [mm] DN 50 DN 70 DN 100 DN ,35 6, ,55 4, ,7 2, ,05 1, ,2 0, ,7 5,3 10,9-35 3,7 3,9 7,2-25 1,5 2,3 5,2-15 1,3 1,4 2,4-5 0,5 0,6 0, ,7 4,1 10,7 17,4 100/ / ,5 8,6 35 3,2 6,1 25 2,0 4,1 15 1,0 1,5 5 0,4 0,6 1 gem. Typprüfung (mit 120 mm Wärmedämmung) 2 gem. Typprüfung Bemessung der Notüberläufe für Teildachfläche: zul. Überstauhöhe: = 41 mm 2 A = = m Q = / ,83 = 51,53 l/s (3) Not gewählt: alwitra-system-notüberlauf V mit seitlichen Auslauf DN 100 an Fallleitung DN 100 mit Q Not = 9,05 l/s bei 40 mm Überstauhöhe erf. n = 51,53 / 9,05 = 5,69 Stück Not gewählt: n = 6 Stück Not max. Überflutungshöhe: 34 mm + 40 mm = 74 mm < 75 mm Das Mindestabflussvermögen der Notüberläufe Q Not ergibt sich nach Gleichung (3) aus der Differenz zwischen dem Jahrhundertregen und dem Abflussvermögen des Dachentwässerungssystems. Q Not = r (5,100) A / n DA Q DA (3) Dabei ist: Q das Abflussvermögen in Liter je Not Sekunde [l/s] Die Berechnungsregenspende (r (D,T) ) ist ein für den Standort nach Regendauer (D) und Jährlichkeit (T) definiertes Regenereignis auf Basis statistischer Erhebungen. r die (5,100) Berechnungsregenspende1 in Liter je Sekunde und Hektar [l/(s ha)] A die wirksame Niederschlagsfläche (senkrechte Projektion der Dachfläche in Quadratmeter [m 2 ]) n die geplante Anzahl der Dachabläufe in DA Stück gem. Bemessung Q das Abflussvermögen des gewählten DA Dachablaufs bei vorgegebener Überstauhöhe (Druckhöhe) am Dachablauf in Liter je Sekunde [l/s], vgl.tabelle Die Addition der Überstauhöhen (Druckhöhen) am Dachablauf und Notüberlauf ergibt die maximal zu erwartende Überflutungshöhe auf dem Dach. Die Überflutungshöhe muss mit dem Tragwerksplaner abgestimmt werden. Die aus der Überflutungshöhe resultierende Flächenlast über dem Entwässerungstiefpunkt (Dachablauf) darf den statisch zugelassenen Wert für die Dachkonstruktion nicht überschreiten. 1 gem. DIN , Anhang A, Tabelle A.1, bisher 300 l/(s ha)

5 alwitra-system-notüberläufe für nicht genutzte und extensiv begrünte Dächer mit Abdichtungen aus Kunststoff- oder Elastomerdachbahnen System-Notüberlauf (EVALON /EVALASTIC ) System-Notüberlauf 2-teilig mit senkrechtem Auslauf DN 125/100 Notüberlauf-Oberteil DN 125 aus Polyurethan-Integralschaum mit Anschweißflansch und Anschlusskragen aus dem Werkstoff und in der Farbe der Dachbahn, stufenlos an Wärmedämmschichtdicke bis 250 mm anpassbar Notüberlauf-Unterteil mit senkrechtem Auslauf DN 125/100 aus Polyethylen (PE-HD) und Aluminium klemmring zum Anschluss von Dampf-/ Windsperren System-Notüberläufe V aus PU-Integralschaum mit Anschweiß flansch und Anschlusskragen aus dem Werkstoff und in der Farbe der Dachbahn bei Einbau durch dachseitig wärme - gedämmte Attiken 2-teilig mit kreisring förmiger Grundplatte ø 325 mm aus Aluminium bzw. Grundkörper aus PVC-U und Lippendichtring zum Anschluss von Dampf-/ Windsperren Die Einbauhöhe des Notüberlaufs muss gleich der erforderlichen Überstauhöhe des gewählten System-Notüberläufe V Dachablaufs sein!

6 alwitra-wasserspeier für nicht genutzte und extensiv begrünte Dächer mit Abdichtungen aus Kunst- stoffdachbahnen (EVALON ) aus PVC-U mit und ohne Anschweiß- flansch und Anschlusskragen aus dem Werkstoff und in der Farbe der Dachbahn bei Einbau in dachseitig wärmegedämmte Attiken 2-teilig mit kreisringförmiger Grundplatte Ø325 mm aus Aluminium und Lippendichtring zum Anschluss von Dampf- und Windsperren Die Anstauhöhe (1) des Notüberlaufs muss gleich der erforderlichen Überstauhöhe des gewählten Dachablaufs sein! Wasserspeier SF Stauhöhe (1) Wasserspeier S Wasserspeier V

7 Anwendungen alwitra-notüberläufe Universelle Einbaumöglichkeiten in allen Bauweisen von Dächern mit Abdichtung nicht belüftete Dächer Umkehr-/Duo-Dächer belüftete Dächer Dauerhaft sicherer Anschluss an Dachabdichtungen aus Kunststoff- und Elastomerbahnen durch Schweißen. Wasserspeier SF, Notüberlauf System-Notüberlauf V DN 100

8 Anwendungen alwitra-notüberläufe Das integrierte Managementsystem des Herstellers der Produktsysteme ist vom TÜV nach System-Notüberlauf DN 125, 2-teilig Flanschgully DN 100, 2-teilig DIN ISO 9001 Qualitätsmanagement- systeme DIN ISO 4001 Umweltmanagement- systeme zertifiziert und nach EG-Öko-Audit-Verordnung validiert. 03/2012 alwitra GmbH & Co. Postfach 3950 D Trier Telefon / Telefax / alwitra@alwitra.de technische Änderungen vorbehalten

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