Spenglerkurs Frühjahr 2013 Dachentwässerung & Dachdurchdringungen. Kursablauf. Begrüssung
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- Gerburg Schmitz
- vor 6 Jahren
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1 Kursablauf Begrüssung Dachentwässerung / SN Informationen zur Norm SN Schwergewicht Flachdachentwässerung und Terrassen Versickerung und Entsorgung Pause Spenglerkurs Frühjahr 2013 Dachentwässerung & Dachdurchdringungen Dachentwässerung / SN Versickerung und Entsorgung Dachdurchdringungen News Anliegen der Kursteilnehmer SpenglerkursApril 2013 Kursablauf 2 Bemerkungen zu den Schulungsunterlagen Diese Unterlagen ersetzen nicht die Normen. Es werden keine Tabellen abgedruckt. Für den genauen Text müssen die einzelnen Artikel (Art ) genau durchgelesen und interpretiert werden. Norm SN :2012 Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung Planung und Ausführung Neben den wichtigsten Neuerungen, Revisionen und Ergänzungen werden auch die häufigsten Fehler bei der bisherigen Norm von 2002 im Detail nochmals erläutert. Die neuen Begriffe und Regelungen werden Rot geschrieben. Die Folien können auf angeschaut werden. Die Unterlagen können von suissetec für Fr bezogen werden. Autor: Georg Gysel, dipl. Haustechnikinstallateur, Horgen, Präsident SPIKO-Kommission ggysel@bluewin.ch Druck: suissetec, Zürich suissetec Fassung: 15. Okt SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 3 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 4 Grund der Überarbeitung (CEN SPIKO Kommission (suissetec, VSA) Zweck der SN Unklarheiten aus der Ausgabe 2002 beseitigen Integration der Änderung A Anpassungen an den neusten Stand der Technik Klare Definition der Empfehlung Schweiz Grundlage für die Planung, die Erstellung und die Abnahme von Anlagen der Liegenschaftsentwässerung (Gebäude- und Grundstückentwässerung) Anwender dieser Norm erfüllen die Anforderungen der Europäischen Normen sowie die zusätzlichen Schweizer Bestimmungen Hinweise als Hilfe zur Präzisierung und Verbesserung SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 5 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 6 1
2 Die Norm basiert auf folgenden drei Europäischen Normen: Zusammenhang SN, SIA, EN Normen Grundsätzlich müssen die EN-Normen eingehalten werden Mutternormen - SN EN 476: Allgemeine Anforderungen an Bauteile für Abwasserleitungen und Kanäle - SN EN 752: Entwässerungssysteme ausserhalb von Gebäuden - SN En 12056: Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden (Teil 1 bis 5) Die Schweiz verpflichtet sich für die Anschlussleitungen und Fallleitungen das Entwässerungssystem I mit einer einzelnen Schmutzwasserfallleitung und einer Teilfüllung von 0.5 auszulegen. Für Grund-und Sammelleitungen wir der zulässigen Schmutzwasserabfluss mit einem Füllungsgrad von 0.7 bestimmt. Die minimalen Details für die Liegenschaftsentwässerung werden in der SN-Norm und in den Richtlinien Dachentwässerung geregelt. Grundsätzlich dürfen keine Wiedersprüche zu den EN-Normen vorkommen. Auf freiwilliger Basis kann der Anlagebesitzer (Kunde) zusätzliche Verbesserungen, Anforderungen und Qualitätsanforderungen bei der Disposition und Materialwahl bestimmen. SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 7 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 8 Verhältnis DIN-Normen und Kommentare Grundsätzlich haben die DIN-Normen und Kommentare zu den EN-Normen die gleiche Funktion für Deutschland wie die SN-Norm für die Schweiz. Die DIN-Normen, Berechnungsmodule und viele Fachbücher beziehen auch auf das gleiche Ablaufsystem und Füllgradverhältnis. Die minimalen Details einzelner Dispositionen sind aber zum Teil verschieden und können für die Schweiz nicht angewendet werden. Qplus oder ehemalige Zulassungsempfehlung Grundsätzlich müssen die minimalen Anforderungen an die Bauteile und Leitungsmaterial den Prüfnormen Bsp. EN 1253, 12050, etc. genügen. (EN-Nummer) Der Anlagebesitzer kann freiwillig die Ausführung der Entwässerungsanlage mit Material nach Qplus verlangen. Im Angebot für die Ausführungsarbeiten muss klar ersichtlich sein, nach welchem Standard Qplus oder EN die Anlage und Arbeiten kalkuliert wurden und ausgeführt werden. EN-Material Prüfnormen Suissetec, VSA und VKR empfehlen allen Bauherren und Planern auf Grund der bisherigen Erfahrungen die Anlagen mit Material nach Qplus auszuschreiben und auszuführen SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 9 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 10 Die wichtigsten Änderungen für den Spengler Inhaltsverzeichnis Norm SN Neues Kapitel Bemessung zusammengefast Neue Zeichnungen mit besseren Darstellungen erstellt Abgrenzung und Verantwortlichkeit besser definiert Notüberläufe, Notüberlaufsystem beschreiben Konstruktionsbedingte maximale mögliche Stauhöhe definiert Regenwasserabfluss und Zuschlag für Notüberabläufe neu definiert Schlagregen bei exponierten Gebäuden berücksichtigen Entwässerung von Terrassen über eine Bodenpassage dargestellt SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 11 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 12 2
3 Abgrenzung verschieden Normen Die Norm SN ergänzende Richtlinien und Wegleitungen SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 13 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 14 Verantwortlichkeit Entwässerungskonzept Der Bauherr oder dessen Vertreter benennt ein verantwortlicher Planer für die Liegenschaftsentwässerung. Dieser legt für das Entwässerungskonzept die Parameter, wie Rückstauebene, Regenspende, Abgrenzungen der Liefergrenzen, etc. fest. Die einzelnen Fachspezialisten sind gemäss Liefergrenze, respektive Werkvertrag für die einzelnen Abschnitte und Detaildispositionen verantwortlich. Die Norm macht keine Angabe über die organisatorische und finanzielle Abgrenzung der einzelnen Bauteile. Erstellen des Entwässerungskonzepts Allgemein: Ausführung nach Schweizer Empfehlung oder EN Rückstauebene (natürliches Gefälle / Hebeanlage) Umgebungsentwässerung Schmutzwasserabfluss: Abfluss (Abflusskennzahl) Regenwasser: Regenwasserabfluss (Regenspende, Sicherheitsfaktor, Schlagregen) Die konstruktionsbedingte, mögliche Stauhöhe Not-/ Signalüberläufe Innen oder aussen liegende Entwässerungsanlage Regenwasserentsorgung (Versickerung, Retention, Ableitung) SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 15 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 16 Angaben im Entwässerungskonzept Vor Angebotsabgabe oder Arbeitsbeginn: Aufgabe des Spenglers / Flachdachbauers Die Angaben des Planers (Entwässerungskonzept) kontrollieren Entwässerungskonzept beim Architekten anfordern! Sind die Angaben korrekt? -beregnete Dachfläche nachrechnen Regenabflussmenge (Q R ) -Regenspende bestimmen (r) (l/s x m 2 ) -Sicherheitsfaktor (S F ) bestimmen - wirksam beregnete Fläche (A) berechnen (Horizontalprojektion) - Abflussbeiwert (C) bestimmen (Neu bekiest C = 0.8) SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 17 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 18 3
4 Horizontalprojektion Korrigenda zum Kurs vom 10. April 2013 Wirksame beregnete Fläche (A) eine längeren Diskussion im Plenum zum Thema Sicherheitsfaktor (S F ) veranlasste mich dieses Thema nochmals vertieft anzuschauen. Ergebnis: Sicherheitsfaktoren machen erst Sinn, wenn sie über einen kompletten Baukörper angewendet werden. Demnach muss der Sicherheitsfaktor von besonders und aussergewöhnlich gefährdeten Gebäuden über alle Entwässerungsbereiche gerechnet werden. Folien: 21, 22, 23, 26 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung Thema/Anlass 20 Sicherheitsfaktor (S F ) Regenspende, Regenabfluss 0.03 l/s m 2 Q Rmax. 10J Zuschlag je nach Region (bei zuständiger Stelle erfragen) Berechnung für Ablaufsystem = In der Regel ohne Sicherheitszuschläge jedoch mit Sicherheitsfaktoren (S F ) bei gefährdeten Gebäuden! Die erhöhte Sicherheit wird neu über die Notentwässerung erreicht! Notüberlauf = 2 x Regenspende (Q Rmax. 10Jahr und 2 x Q RNot. 10Jahr ) =Q Rmax. 100 Jahr ) Berechnungsformel Ablaufsystem: Q R = r x S F x A x C Berechnungsformel Notentwässerung: Q Not = 2 x r x S F x A x C SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 21 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 22 Beispiel Regenspende 1 Flachdach bekiest auf Wohnhaus 15m Tabellen der Norm SN m Q R = 0.03 x 1 x 150 x 0.8= 3.6 l/s Q Not = 2 x 0.03 x 1 x 150 x 0.8= 7.2 l/s Regenspende (r): 0.03 l/s (normale Regenspende) Sicherheitsfaktor (S F ): 1 (keine besondere Gefährdung) Beregnete Fläche (A): 15m x 10m = 150m 2 Abflussbeiwert (C): 0.8 (bekiest, neu) SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 23 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 24 4
5 Regenspende, Regenabfluss Beispiel Regenspende 1 15m 10m Q R = 0.03 x 1 x 150 x 0.8= 3.6 l/s Q Not = 2 x 0.03 x 1 x 150 x 0.8= 7.2 l/s SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 25 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 26 Aufgabe des Spenglers / Flachdachbauers Die Angaben des Planers (Entwässerungskonzept) kontrollieren Tabellen der Norm SN Sind die Angaben korrekt? - Dimensionierung der Fallleitung Tabelle Ist die Fallleitung zum Dachwassereinlauf vertikal versetzt Tabelle SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 27 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 28 Tabellen der Norm SN Wenn die Fallleitung zum Dachwassereinlauf vertikal versetzt ist, ergibt sich zwangsweise ein grösserer Durchmesser oder mehrere Dachwassereinläufe! Neue Begriffe Konstruktionsbedingte, mögliche Stauhöhe ist immer vom Planer anzugeben maximale Stauhöhe Druckhöhe h Not SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 29 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 30 5
6 Neue Begriffe Freibord ist immer der Sicherheitsbereich für Winddruck und Wasserwellen Notüberläufe und Notüberlaufsysteme Berechnung für Notüberläufe = Q RNot 2 x Regenwasserabfluss Oder 50%Zuschlag an Fallleitung und 50%über Notüberläufe a) über die Brüstung c) mit Notüberlaufsystem b) mit Notüberlauf SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 31 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 32 Details Notüberläufe und Notüberlaufsysteme a) Über die Brüstung Details Notüberläufe und Notüberlaufsysteme b1) Mit Notüberlauf Schwellenhöhe 60 mm SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 33 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 34 Details Notüberläufe und Notüberlaufsysteme b2) Mit Notüberlauf Schwellenhöhe 60 mm Details Notüberläufe und Notüberlaufsysteme c) Mit Notüberlaufsystem SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 35 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 36 6
7 Details Notüberläufe und Notüberlaufsysteme Notüberlauf Berechnung Das Notüberlaufsystem muss als offener Auslauf über dem Erdreichboden, der Fassade oder oberhalb eines Schlammsammlers mit Einlaufrost geführt werden. Nicht mehr zulässig ist: Die suissetec Richtlinie Dachentwässerung enthält die Formeln und Tabellen zur korrekten Dimensionierung von Notüberläufen. Der Ersatz eines erforderlichen Notüberlaufes durch zusätzliche Dachabläufe, die an die gleiche Entwässerungsanlage im Gebäude angeschossen sind SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 37 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 38 Beispiel Notüberlauf 1 Flachdach bekiest auf Wohnhaus 15m Beispiel Notüberlauf 1 (r): 0.03 l/s (S F ): 1 (A): 15m x 10m = 150m 2 (C): 0.8 Max. Stauhöhe 60 mm h Not : 60 mm 10m Q R = 0.03 x 1 x 150 x 0.8 = 3.6 l/s Q Not = 2 x 0.03 x 1 x 150 x 0.8 = 7.2 l/s Daten gem. Tabelle 1 Stk. Notüberlauf Notüberlaufbreite B Not : 400 mm 2 Stk. Notüberlauf Notüberlaufbreite B Not : 200 mm SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 39 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 40 Beispiele Notüberlauf Notüberlauf u. Schwellenhöhe 60 mm Notüberlauf mit Holzrost und Fugenanteil 8 mm oder mind. 5% Berechnungsbeispiel Notüberlauf Erinnerung: Berechnung für Notüberläufe = Q RNot 2 x Regenwasserabfluss Beispiel 1a) Dachfläche 200 m 2 Berechnung= Q Rmax 200 m 2 x 0.03l/s = 6 l/s Fallleitung= Tabelle = DN 100 mm Notüberlauf= Richtlinien Dachentwässerung Q Not 6 l/s x 2= 12 l/s Tabelle bei h Not 60 mm Notüberlaufhöhe = Breite 65 cm SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 41 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 42 7
8 Berechnungsbeispiel Notüberlauf Erinnerung: Berechnung für Notüberläufe = Q RNot 2 x Regenwasserabfluss Oder 50%Zuschlag an Fallleitung und 50%über Notüberläufe Beispiele Notüberlaufsysteme Notüberlaufsystem mit Rinne < 60 mm Notüberlaufsystem mit Einlauf > 60 mm Beispiel 1b) Dachfläche 200 m 2 Berechnung = Q Rmax 200 m 2 x 0.03l/s = 6 l/s Fallleitung + 50% Q not = 6 l/s + 6 l/s = 12 l/s Tabelle = DN 125 mm Notüberlauf= Richtlinien Dachentwässerung 50% Q Not 6 l/s Tabelle bei h Not 60 mm Notüberlaufhöhe = Breite 35 cm SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 43 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 44 Berechnungsbeispiel Notüberlaufsystem Erinnerung: Berechnung für Notüberläufe = Q RNot 2 x Regenwasserabfluss Berechnungsbeispiel Notüberlaufsystem Erinnerung: Berechnung für Notüberläufe = Q RNot 2 x Regenwasserabfluss Oder 50%Zuschlag an Fallleitung und 50%über Notüberläufe Beispiel 2a) Dachfläche 100 m 2 Berechnung= Q Rmax 100 m 2 x 0.03l/s = 3 l/s Fallleitung= Tabelle = DN 70 mm = mind. DN 90 mm Notüberlaufsystem = Q Not 3 l/s x 2= 6 l/s Tabelle mind. DN 100 mm Bei 2.5% Gefälle Rinne rechnen nach Wegleitung Dachentwässerung Beispiel 1b) Dachfläche 100 m 2 Berechnung = Q Rmax 100 m 2 x 0.03l/s = 3 l/s Fallleitung + 50% Q not = 3 l/s + 3 l/s = 6 l/s Tabelle = DN 100 mm Notüberlaufsystem 50% Q Not = 3 l/s Tabelle mind. DN 90 mm Bei 1.5% Gefälle Rinne rechnen nach Wegleitung Dachentwässerung SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 45 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 46 Beispiel Schwellenhöhe & Stauhöhe Illustration GH-CH, MB-Abdichtungsanschlüssean Tür- und Fensterelementen SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 47 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 48 8
9 Schwellenhöhe & Stauhöhe Achtung Rinnendimension ist nicht korrekt! Schwellenhöhe & Stauhöhe Beim Hindernisfreien Bau (ebener Terrassenausgang) ist folgendes zu beachten: Gefälle von der Schwelle weg! Schwellenbereich ist mit einer nach Wegleitung Dachentwässerung gerechneten Rinne und separater Anschlussleitung zu entwässern! Der Stauhöheund dem Freibord ist besondere Beachtung zu schenken, da die Obergrenze des Freibordes auf dem Niveau der Türschwelle und auf der selben Höhe wie die Nutzschicht liegt. Die max. Stauhöheliegt demnach 25 mm unterhalb OK-Nutzschicht. Illustration GH-CH, MB-Abdichtungsanschlüssean Tür- und Fensterelementen SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 49 Illustration GH-CH, MB-Abdichtungsanschlüssean Tür- und Fensterelementen SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 50 Schlagregen, Regenabfluss Schlagregen in der Regel nicht berücksichtigten Exponierte Standorte sind z.bsp.: Seeufer, Gebirge, etc Ausgenommen Hochhäusern und Gebäuden an exponierten Standortenmüssen 50% der Fassadenflächenwelche dem Wind zugewandt sind, bei der darunter liegenden Fläche dazugezählt werden Schlagregen, Regenabfluss Dachfläche mit Kies 230 m 2 Q R =. l/s Fassade mit 50 m 2 Q R =. l/s Terrasse mit 100 m 2 Q R =. l/s Fassade mit 120 m 2 Q R =. l/s Balkon mit 25 m 2 Q R =. l/s Die Verhältnismässigkeit der einzelnen Flächen sollte berücksichtigt werden SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 51 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 52 Versickerung von Terrassen mit Bodenpassage Versickerung ohne Bodenpassage (Versickerungsanlagen) SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 53 SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 54 9
10 Grosse Dachflächen mit nicht inerten Materialien SpenglerkursApril 2013 Dachentwässerung 55 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 56 Das einfach belüftete Dach SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 57 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 58 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 59 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 60 10
11 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 61 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 62 Das doppelt belüftete Dach SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 63 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 64 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 65 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 66 11
12 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 67 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 68 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 69 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 70 Im Downloadbereich suissetec News Im Downloadbereich suissetec Kurs zum Thema Planung PSAgA für Praktiker im Mai 2013 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 71 SpenglerkursApril 2013 Dachdurchdringungen 72 12
13 Besten Dank Schlusswort 13
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