Wildnis in Finnland als Beispiel für Nordeuropa
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- Bettina Böhmer
- vor 7 Jahren
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1 Wildnis in Finnland als Beispiel für Nordeuropa Konzepte, Gebiete, Erfahrungen Prof. Dr. Jari Parviainen Natural Resources Institute Finnland (Luke) September 2015 Wildnis im Dialog - Konzepte und Herausforderungen Internationale Naturschutzakademie, Insel Vilm 1 Teppo Tutkija
2 Luonnonvarakeskus (Luke) Natural Resources Institute Finland (Luke) Fusionierte Organisationen ab Institut für Agrarforschung (MTT) Institut für Waldforschung (Metla) Institut für Wild- und Fischerei (RKTL) Informationszentrum des Ministeriums für Landwirtschaft und Forsten (Tike) 4 Hauptstellen und 40 Zweigstellen 1. Helsinki und seine Umgebung 2. Jokioinen 3. Joensuu 4. Oulu 1700 Mitarbeiter, davon 800 Wissenschaftlern Budget 140 Millionen EUR/ Jahr (Staat 64%, Projektfinanzierung 36%)
3 Gliederung 1. Hintergrund Naturnähe der Wälder in Europa (SoEF 2011/2015) Waldschutz in Europa, Finnland und Nordischen Ländern 2. Konzepte und Begriffe der Wildnis Finnisches Konzept / IUCN Kategorie 1b Begrenzungen 3. Wildnisgebiete in Finnland Dimensionen Planung und Akwé:Kon 4. Erfahrungen
4 1. Hintergrund Waldschutz in Europa und in Nordischen Ländern Koli Nationalpark
5 Zustand des Waldnaturschutzes in Europa FOREST EUROPE Prozess Wie lässt sich Naturnähe definieren? vom Menschen unbeeinflusst (natürliche Wälder) der natürliche Waldentwicklungszyklus ist erhalten, natürliche Baumartenzusammensetzung, Regeneration und Altersstruktur, Totholzkomponente, keine sichtbaren Anzeichen menschlicher Aktivität naturnahe Wälder weder natürliche Wälder noch Plantagen, zeigen jedoch Eigenschaften natürlicher Ökosysteme Plantagen künstlich durch Pflanzung oder Saat begründet, intensive forstliche Bewirtschaftung
6 Flächenanteil Natürlichkeitsgrad an Gesamtwaldfläche (%) in Europa In EUROPA 3 % natürliche Wälder 87 % Naturnahe Wälder 10 % Plantagen Quelle: Zustandsbericht der Wälder Europas 2011
7 FOREST EUROPE Klassifikation des Waldnaturschutzes 1.Vorrangiges Managementziel Biodiversität 1.1 Kein aktiver Eingriff 1.2 Minimaler Eingriff 1.3 Schutz durch aktive Beförderung für Biodiversität 2. Vorrangiges Managementziel Schutz von Landschaften und spezifischen Naturelementen
8 Anteil von Waldschutzgebieten für Biodiversität an der Gesamtwaldfläche (%) in der Region Forest Europe Etwa 10% der Wälder Europas sind unter dem vorrangigen Managementziel Biologische Vielfalt Quelle: Zustandsbericht der Wälder Europas Etwa 9% unter dem vorrangigen Managementziel Schutz von Landschaften und spezifischen Naturelementen
9 Anstieg von Waldschutzgebietsflächen Europas zwischen MCPFE Schutzgebietskategorien Schutz von Landschaften und spezifischen Naturelementen Schutz von Biodiversität Schutz durch aktive Bewirtschaftung MCPFE Class 2 MCPFE Class 1.3 Minimaler Eingriff MCPFE Class 1.2 Kein aktiver Eingriff MCPFE Class Quelle: Zustandsbericht der Wälder Europas 2011/
10 Hintergrund Waldschutzgebiete in Finnland - etwa 3 Mio. ha (13 % der Gesamtwaldfläche Finnlands) sind als Waldschutzgebiete klassifiziert - Fläche der naturschutzrechtlich ausgewiesenen Waldgebiete wurde in Finnland seit den 80er-Jahren verdreifacht % der Natura 2000 Flächen liegen in der gesetzlichen Waldschutzgebieten - 9,0% (2,05 Mio. ha) sind streng geschützt (Nationalparke, Naturparke, alte Wälder, Moorschutzprogramm) - größter Anteil von großflächigen Waldschutzgebieten befinden sich in Nordfinnland 10
11 Nationalparks in Finnland Statistische Daten Insgesamt 39 Nationalparks Etwa 1 Mio. ha Alle Nationalparks sind wenigstens über 1000 ha groß 2,3 Millionen Besucher jährlich Integrierte Waldschutz und Metso Programm: Totholz, kleine Biotopen integriert mit Waldbau Waldbesitzer verpflichten sich freiwillig zur Erhaltung oder Verbesserung wertvoller Lebensräume (freiwillige Verträge zwischen Jahre und Vergütung vom Staat). Erste Implementierungsphase , bis 2014 mehr als Ha ist geschützt
12 Großflächige Waldschutzsgebiete in nordischen Ländern National- Natur- Wildnis Landschaft/ parks reservate Moorwald Anzahl Finnland Schweden Norwegen Fläche 1000 ha Finnland Schweden Norwegen Anteil an Waldfläche (alle diese 4 Kategorien zusammen) Finnland 9,6 % Schweden 4,0 % Norwegen 6,1 % (4%) 12
13 Großflächige Schutzgebiete in Schweden Die grössten Nationalparks liegen in Nord- Schweden Etwa die Hälfte der Fläche haben eine Waldbedeckung 13
14 Großflächige Schutzgebiete in Norwegen Etwa 85 % von der Fläche der Nationalparks sind in den Gebirgen 14
15 Zusammenarbeit mit Nachbarländern - Barents Protected Area Network Zusammenarbeit zwichen Finnland, Schweden, Norwegen, Russland und EU Komission: Ziel: Förderung der Gründung von einem Netzwerk der Schuztgebieten für Schutz der borealen und arktischen Biodiversität, besonders Wald- und Moorekosysteme. Harmonizierung der Konzepte der Wildnis, Kriterien der Schutzgebieten und gemeinsame Schutzgebiete an der Staatsgrenze zwischen 15 Finnland, Norwegen und Russland
16 2. Konzepte und Begriffe der Wildnis Käsivarsi Wildnisgebiet
17 Begriff der Wildnis in Finnland spezielles Wildnisgesetz 1991 gebilligt, basiert auf Vorlage des Wildniskommittees Begriff: Wildnisgebiete sind für die Erhaltung der Beschaffenheit der Wildnis, zur Sicherung der samischen Kultur und des samischen Naturgewerbes, wie auch für die Entwicklung der vielseitigen Verwendung und Erfordernisse der Natur gegründet. Nach dem Gesetz es ist nicht gestattet permanente Wege zu bauen, oder Bergbau auf diesen Gebieten ohne Erlaubnis der finnischen Regierung zu betreiben. Wildnisgebiete gehören zu Natura 2000 Netzwerk (als borealische Naturwälder, und arktischen Arten). Die Wälder werden als naturnah an sich ohne waldbauliche Pflege erhalten. Wildnisgebiete füllen die Voraussetzungen des IUCN, und sind zu der Klasse 1b gegliedert (auch akzeptiert von IUCN)
18 Wildnisgebiete in Finnland Alle Gebiete basieren auf dem Wildnisgesetz vom Gebiete (Grün) Insgesamt ha Heimatgebiet der Same, (die Grenze mit blau Linie) Staat besizt 91% von der Gesamtfläche Keine permanente Wege Renntierzuchtgebiet Rovaniemi Die Fläche des Heimatgebietes von Samen ist ha (Utsjoki, Inari und Enontekiö) Bewölkerung Einwohner, davon etwa 18 Jari Parviainen Samen ( sprechen Samisch)
19 Gestattete Aktivitäten auf Wildnisgebieten gemäss dem Jedermannsrecht (alle Besucher) Gestattet Wandern, Ski oder Fahrrad fahren, außer in unmittelbarer Nähe zu Häusern, vorübergehendes Zelten auf Feldern, in angemessener Entfernung zu Häusern Pflücken von Beeren und Blumen und Pilze sammeln, sofern nicht geschützten Arten Fischen: angeln und eisangeln Boot fahren, schwimmen oder baden in Binnengewässern/Meer Nicht gestattet Stören von Personen oder Sachschaden verursachen Stören von Wild, Brutvögel und Umwelt Beschädigung von Bäumen, Sammeln von Moos, Flechten oder Holz, Erdreich benutzen Haustiere ohne Leine führen Offenes Feuer ohne Erlaubnis, außer in einem Notfall Stören der Privatsphäre von Menschen Müll hinterlassen Nutzung von Antriebskraftfahrzeugen im Gelände ohne Erlaubnis des Landeigentümers Jagd ohne die erforderlichen Genehmigungen und Fischen mit Netzen und Spinnangeln 19
20 Regulierte Aktivitäten auf Wildnisgebieten Pflücken von Beeren und Pilzen ist allen gestattet, auch das kommerzielle Pflücken von Ausländern ist möglich, da Gebieten sind groß und weit von den Wege gelegen, das kommerzielle Pflücken ist gering Steuerbare, planmäßige Erholungsdienstleistungen sind gestattet nach dem Vertrag zwischen Unternehmer und der Staatsverwaltung (einbezogen Regeln und Gebieten dieser Aktivitäten) Auf einigen Wildnisgebieten unterhält die Staatsverwaltung Routen, Lagerfeuerplätze und Hütten für Übernachtungen Bewegen mit dem Motorschlitten außerhalb der offiziellen Wege ist für die lokale Bevölkerung nur nach Erlaubnis der Staatsforstverwaltung möglich Goldwaschen benötigt ein Erlaubnis von dem Bergbaubehörden (TUKES). Eine Erlaubnis von der Staatsverwaltung ist notwendig. Goldwaschen ist nur in Hammastunturi Wildnisgebiet möglich 20
21 Sicherung der samischen Kultur und Naturerwerbe Alle Wildnisgebiete sind im Besitz und im Management der Staatforstverwaltung Für jedes Wildnisgebiet muss ein Managementplan entwickelt, angefertigt von der Staatforstverwaltung, und vom Umweltministerium bestätigt. Rentierzucht ist auf allen Wildnisgebieten gestattet, und wird auch bei den Samen praktisiert Bevölkerung kann Verträge mit der Staatsforstverwaltung für Rentierzucht und Naturgewerbe schließen Jagd, Fischerei und Erholung sind für die lokale Bevölkerung möglich Neue Gehege und Anlagen kann man nach Erlaubnis der Staatsforstverwaltung bauen, die alte Anlagen (vor 1991 vorhandenen Anlagen) können wieder im Gebrauch genommen werden Insgesamt Samen, davon 7000 in Finnland 21
22 Wissenschaftliche Forschung auf Wildnisgebieten Auf den Wildnisgebieten werden Untersuchungen über die Natur, Tieren (Großraubtieren) und Rentieren, wie auch über geologische Besonderheiten gemacht. Auf Wildnisgebieten liegen drei Forschungsstationen von Universitäten: Kilpisjärvi und Värriö (Universität Helsinki) und Kevo (Universität Turku). Natural Resources Institute Finnland (Luke) macht regelmäßig Inventuren auf den Rentierweiden für die Beurteilung der Lage, und ist auch verantwortlich für Fischereiforschung der endemischen Fischen (Luke hat vier Außenstellen auf Wildnisgebieten: Utsjoki, Kaamanen, Inari und Muonio) 22 Staatsforstverwaltung erteilt einzelne Erlaubnisse für Wissenschaft, falls die Forschungen über das Jedermannsrecht herausgehen
23 3. Wildnisgebiete in Finnland Tsarmitunturi Wildnisgebiet
24 Wildnisgebiete in Finnland Alle Gebiete basieren auf dem Wildnisgesetz vom Gebiete (Grün) 1. Käsivarsi ha 2. Tarvantovaara ha 3. Pöyrisjärvi ha 4. Pulju ha 5. Hammastunturi ha 6. Muotkatunturi ha 7. Paistunturi ha 8. Kaldoaivi ha 9. Vätsäri ha 10. Tsarmitunturi ha 11. Kemihaara ha 12. Tuntsa ha Saana in Kilpisjärvi Renntierzuchtgebiet Rovaniemi Halti 1324 m Heimatgebiet der Same, (die Grenze mit blau Linie) Staat besizt 91% von der Gesamtfläche Insgesamt ha davon etwa 50% Ödland 24 Jari Parviainen
25 Nationalparke in der Nähe der Wildnisgebiete Lemmenjoki ha Urho Kekkosen kansallispuisto ha Einige Nationalparke (Naturschutzgesetz) haben die Charakter von Wildnis, und sind deswegen in Finnland als Wildnisgebiete klassifiziert. Auch etwa 125 andere Schutzgebiete (über 1000 ha) sind zu der Wildniskategorie klassifiziert (Moorschutzgebiete, alte Wälder). Etwa 15 von diesen Gebieten liegen in Süd-Finnland.
26 Wildnispflegeplan und Akwé: Kon Wildnispflegeplan ist die Voraussetzung für das Management von Wildnisgebieten. Verantwortlich für die Planung ist Staatforstverwaltung. Eine Expertengruppe bestehend aus verschiedenen Parteien wird für die Planung eingeladen, auch ein Vertreter des Samengerichtes (Akwé: Kon Gruppe) Akwè: Kon (CBD 1992, Article 8(j)) ist eine Anweisung für die Managementplanung der Gebieten, in denen Ureinwohner leben. Die Umsetzung der Anweisungen ist freiwillig, können aber dadurch der samischen Kultur und Naturerwerbe behalten werden Akwé: Kon Anweisungen wurden zum ersten Mal bei dem Planungsprozess für Hammastunturi Wildnisgebiet erfolgreich umgesetzt. Heutezutage dieses Planungsprozess ist es ein normales Gebrauch von Staatsforstverwaltung
27 Managementsplan Hammastunturi Abgelegene Zone ohne Aktivitäten (80%) Zone für Wanderung und Naturverkehr (20%) Ein Dorf der Same mit 17 Einwohner
28 Kartierung der Natura 2000 Objekten in Hammastunturi Rentierweidegemeinschaften
29 Dienstleistungen in Hammastunturi IVALO
30 Hammastunturi Waldzone 30
31 Spüren der ehemalige Nutzung der Naturreichtümer und Überwachung Alte Stube der Feuerwacht im Wildnis Reste des Fanglochs von Waldren Die Ruinen der Hütte der Waldarbeiter Kultala am Ivalo Fluss 31 Hütte für Goldwäscher
32 Erfahrungen
33 Beobachtungen 1. Jedes Land hat seine eigene Gesetzgebung, kulturelle Sitten und Nutzungsgeschichte, welches oft eine internationale Vereinheitlichung nicht ermöglicht. Jedermannsrecht und die Wildmarkbenutzung der Samen sind einzigartig in Nordischen Ländern, aber variieren doch zwischen Finnland, Schweden und Norwegen. 2. Wildnisgebiete in Finnland sind eine lokale (nationale) Anwendung gemäß der internationalen Kriterien der Schutzgebieten (Waldschutzgebieten) von IUCN Klasse 1 b (ist auch von IUCN akzeptiert) 3. Die finnischen Wildnisgebieten sind nach europäischem Maßstab meistens groß und auch fast unberührt. Die Waldbedeckung auf einem Wildnisgebiet ist fast immer über 50%, oft etwa 80-90%. Ähnliche Gebieten findet man einigermaßen in Schweden, und reichlich in Russland
34 Beobachtungen 4. Wildnispflegeplan mit der Beteiligung der Samen ist die Voraussetzüng für erfolgreiches Management der Gebiete. Bewertung der Umwelteinflüsse wie auch die Einflüsse auf die kulturellen und sozialen Aspekten der Samen müssen berücksichtigt werden. 5. Neue Diskussionen sind im Gange in Finnland und in Schweden über Jedermannsrecht. In Finnland diskutiert man über das kommerzielle Pflücken von Beeren und Sammeln von Pilzen, wie auch über die kommerzielle Aktivitäten (Motorschlitten, Pferdereiten, Hundeschlitten). In Sweden diskutiert man über die Skispurbezahlung im Winter und Bauarbeiten am Ufer der Kleinseen und der Bache
35 ß Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Luonnonvarakeskus Yliopistokatu 6 Metla-Haus JOENSUU Finnland Phone:
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