November-Dezember 2011/12 Schmetterlingsgruppe Doris Rohringer
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- Sebastian Schumacher
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1 November-Dezember 2011/12 Schmetterlingsgruppe Doris Rohringer WICHTIGE TERMINE: 24.Dezember-8.Jänner: Weihnachtsferien 21.Dezember: interne Weihnachtsfeier (Kinder dürfen zur Jause Kekse mitbringen.) 16.Jänner: Schlangenausstellung Bitte gebt eurem Kind in den nächsten Tagen 3,50 Euro mit. (Wer teilnehmen darf.) 24.Jänner: Besuch der Zahngesundheitserzieherin Es hat mich sehr gefreut: dass Herr Reinthaler auch heuer wieder den Nikolaus im Kindergarten gespielt hat. dass Frau Ebetshuber für die Nikolausjause Nikoläuse gebacken hat. dass Frau Waldner mit den Kindern einen Adventkranz gestaltet hat. Frau Donninger (sen.) bittet um eure Mithilfe: Sie sammelt Kleidung und Schuhe für die Kinder in Rumänien. Die Spenden können bei Frau Donninger oder bei Herrn Redhammer abgegeben werden. Einladung zur Kindermette: Am 24. Dezember um 16 Uhr findet in Utzenaich die Kindermette statt. Heuer gestalten erstmals die Kindergartenkinder einen Beitrag, der im Kindergarten vorbereitet und in der Kirche vom liturgischen Kreis übernommen wird. Zum Lied Tragt in die Welt wird ein meditativer Tanz einstudiert. Bitte Laterne nicht vergessen!
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3 HL.MARTIN Teilen Feste bereichern unser Leben und verschönern unseren Alltag! Aus diesem Grund feiern wir jedes Jahr das traditionelle Laternenfest zu Ehren des heiligen Martin. 2 Symbole kennzeichnen das Martinsfest: LICHT TEILEN Grundgedanke aller Heiligenfeste: Menschen, die wie Jesus Gutes getan haben, vergessen wir nicht. Welche pädagogischen Impulse und religiösen Grundwerte soll das Martinsfest vermitteln? soziale Geborgenheit durch gemeinsame Festgestaltung Grundwerte wie Hilfsbereitschaft, Mitgefühl, Verantwortung Achtung vor anderen Menschen gemeinsame besinnliche Stunden Kinder in Traditionen einbinden Orientierung an positiven Vorbildern Ritual- und Brauchtumspflege die Wärme des Lichtes Aktivitäten: - Wichtige Stationen aus dem Leben des Hl. Martin kennenlernen: Martin der Soldat Martin teilt den Mantel Martin wird Bischof Dies wurde durch folgende Bücher erarbeitet: Mein Buch von Sankt Martin ( jüngere Kinder) Aus dem Leben des heiligen Martin ( ältere Kinder) - Singen traditioneller Laternenlieder wir gingen mit den Laternen in den dunklen Keller der Schule und vertieften die Laternenlieder. Dabei haben wir entdeckt, wie schön unsere Laternen in Finstern leuchten.
4 - Kennenlernen einer Martinsballade Diese wurde in der Kirche in Form eines Rollenspieles ausgespielt. Ballade vom hl. Martin Ein armer alter Bettler saß vor der Stadt am Tor. Der Winterwind blies bitterkalt. der Bettler saß und fror. Da kam ein junger Reiter auf einem weißen Pferd, (Pause, Kokosnuss) der hat einen warmen Mantel und hat ein scharfes Schwert. Du junger stolzer Reiter Weißt nicht wie die Kälte tut! Du hast einen warmen Mantel, der Mantel wärmt dich gut Der Reiter sah den Bettler, der fierend saß am Tor. Da hielt er an sein weißes Pferd und zog sein Schwert hervor. Du sollst nicht Kälte leiden, du bist mein Bruder wert. Ich will meinen Mantel zerschneiden mit meinem scharfen Schwert. Er hat den Mantel zerschnitten, er gab dem Bettler einen Teil. Dann ist er fortgeritten im Schnee in Windeseil. ( Pause, Kokosnuss) Er ritt, erzählt man, zum Kaiser und gab ihm das Schwert zurück. Ich will nicht mehr kämpfen und siegen, ich will nicht mehr töten und kriegen, ich will ein Hirte werden für alle meine Brüder auf Erden. Da sprach der junge Reiter auf seinem Pferde weiß: Hab keine Angst, ich tu dir nichts, so wahr ich Martin heiß.
5 -Wir lernten ein neues Lied kennen, das einige Schulanfänger mit Instrumenten begleiten durften. - Gestalten von Laternen: Klatschtechnik Kugelrolltechnik Falttechnik Drucktechnik - Für die interne Martinsfeier haben wir Martinsgänse gebacken. Rezept: 45 dag glattes Mehl 25 dag Butter 20 dag Staubzucker 1 Backpulver 1 Vanillezucker 1 Ei/1 Dotter eventuell Milch -Wir gingen in die Kirche, damit die Kinder über den Ablauf des Martinsfestes Bescheid wissen. Gemeinsam wurden die Lieder Liebt einander, Tragt in die Welt nun ein Licht und die Ballade geübt. -Die Schulanfänger durften ein Pferd und den hl. Martin falten. -Die Kinder gestalteten für die Tischdekoration kleine Glasteelichtbehälter. -Am Mittwoch, dem 9.11.,gestalteten wir im Kindergarten eine kleine interne Feier, wobei die selbstgebackenen Martinsgänse verspeist wurden.
6 Hände Da Hände wichtig zum Teilen sind, beschäftigten wir uns während der Martinsvorbereitungen auch mit diesem Schwerpunkt. Hände können GEBEN, NEHMEN, TEILEN GREIFEN, VERLETZEN, SPIELEN, ZEIGEN, STREICHELN Die Hände sind das sensibelste Werkzeug des Menschen Sie greifen nach der Welt, um sie begreiflich zu machen. Erst die Berührung mit ihr gibt uns Gewissheit, dass sie so ist, wie wir sie uns vorstellen. Hände verändern auch unsere Welt zum Schönen und zum Guten. Hände sind ein wichtiges Instrument aktiver Kommunikation zwischen uns und der Außenwelt. Im Kindergarten bieten sich viele Möglichkeiten an, der Körpersprache unserer Hände mehr Beachtung zu schenken. Hände stellen Kontakt her (grüßen, winken, deuten,.) Mit vollen Händen geben und nehmen. Hände ziehen sich aus Angst und Misstrauen zurück. Hände weisen auf etwas hin. Hände beschützen Schwaches. Hände zeigen macht. -In einem Gespräch erabeiteten wir gemeinsam, wie unsere Hände ausschauen und wozu wir sie benötigen. -Jedes Kind durfte einen Handabdruck machen und mir berichten, wozu diese Hand wichtig ist. -Einige Kinder gestalteten das Laternenpapier mit Hand- und Fingerabdrücken -Wir sangen das Lied: Meine beiden Hände Weitere Strophen können selbst erfunden werden.
7 -Am Tag der internen Martinsfeier betrachteten wir verschiedene Bilder von Händen auf Overhead. -Ich las ihnen das Gedicht Händereichen vor. Wieder leuchten bunte Lichter, schimmern in der Dunkelheit, es ertönen Martinslieder; Kinderstimmen weit und breit. Doch auch heute stehen Bettler einsam in der Dunkelheit, suchen nicht nur einen Mantel, sondern auch die Menschlichkeit! Lasst uns helfen, lasst uns lieben, lasst uns reichen ihm die Hand, dadurch wird es heller werden, Tag für Tag im ganzen Land! -Die jüngeren Kinder durften ihre Hände bei einer Handmassage entspannen. Decke wegziehen Fenster aufmachen Heraus aus dem Bett Morgen Gymnastik Mama ein Bussi geben Brei(Frühstück) kochen: Rund herum, rund herum rührt der Koch den Grießbrei um (-> Richtungswechsel) ach wir schwer, ach wie schwer wenn der doch schon fertig wär Die Maus holt sich das Frühstück Handrücken mit zwei Daumen nach außen streifen. Handinnenseite genauso ausstreifen Jeden Finger ausstreifen und ziehen Jeden Finger bewegen, mit leichtem Druck Mit Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger den Daumen berühren mit ganzem Unterarm umrühren (im Kreis bewegen) mit Fingern(des Erziehers) leicht beim inneren Oberarm bis zur Ellbogenkehle streicheln, kitzeln und etwas fester wieder herunter fahren bis zur Hand -Weiters lernten sie ein Fingerspiel kennen: Was wir am Morgen alles machen 1. Finger: Der hüpft aus dem Bett und ruft: Guten Morgen! 2. Finger: Der putzt sich die Zähne und wäscht das Gesicht. 3. Finger: Der zieht eine Hose und ein Hemd an, 4. Finger: und der trinkt eine Schale voll Milch. 5. Finger: Und der läuft ganz schnell in den Kindergarten, wo schon alle auf ihn warten Die Kinder rufen laut: Hurra, unser Freund ist endlich da! -Mit den Schulanfängern machte ich im Bewegungsraum Schwungübungen: Sie zeichneten mit einer Hand einen Kreis, danach zeichneten die Schulanfänger mit beiden Händen jeweils einen Kreis und zum Schluss wurde eine Acht gezeichnet. -Alle Kinder durften ihre Hände kopieren.
8 HL. NIKOLAUS Warum feiern wir im Kindergarten das Nikolausfest? Weil wir uns über das geglückte Leben eines Menschen freuen. Weil der große Heilige des Advents uns auf das Geburtsfest Christi einstimmt. Weil wir durch das Feiern ein Miteinander erleben können. Weil der hl. Nikolaus für uns kein Erziehungsnothelfer ist. Weil wir in einem Fest unseren Glauben feiern möchten. Aktivitäten: -Gabenbehälter gestalten (je nach Entwicklungsstand wurde dieser gewebt, beklebt oder bedruckt) -Ein Gedicht kennenlernen -Singen eines traditionellen Liedes: Lasst und froh und munter sein -Weiters lernte ich den Kindern ein neues Nikolauslied: Bimmelt was die Straß`entlang -Erzählen zweier Legenden: Die 3 Mädchen Das Kornwunder die Schulanfänger hatten die Möglichkeit, Schiffe zu falten. -Die Kinder durften Nikoläuse gestalten bzw. falten. -Betrachten des Bilderbüches: Ein Geschenk für den Nikolaus Zwei Kinder malten einen Nikolaus ans Fenster. -Singen eines Anhängeliedes: Klingelingeling, Niklaus ist da -Spiel für Schulanfänger: Der Nikolaus packt in seinen Sack -Spiel in der Gesamtgruppe: Wer steckt im Sack - Höhepunkt unserer Vorbereitungen war natürlich der Besuch des Hl. Nikolauses.
9 ADVENT ADVENTZEIT Advent kommt vom lateinischen adventus = Ankunft. Aktivitäten: - in einem kurzen Gespräch wurde der Sinn der Adventzeit erarbeitet. - Der Advent ist für die Kinder eine sehr lange Zeit. Ihnen fällt das Warten schwer, darum hilft uns der Adventkalender dabei. - mit einem kleinen Geschenk wollen wir den Eltern eine Freude bereiten - Wir schmückten den Raum weihnachtlich - Jeden Tag werden die Kerzen des Adventkranzes angezündet. -Auch im Kindergarten gehen wir heuer auf die Herbergsuche ein. Wir lernen ein Fingerspiel und ein passendes Lied kennen.
10 Fingerspiel Im Weihnachtsstall zu Betlehem da war es schrecklich unbequem. Der Wind blies rauh und ewig kalt durch jede Tür und Bretterspalt. Maria, Josef und das Kind, die zittern im Winterwind. Zehn Schafe kamen von dem Feld und haben sich dazugestellt. Schnell rückten alle dicht an dicht, so fühlte man die Kälte nicht. Die Hände bilden einen Stall. Zwischen den Fingern durchblasen. Die Daumen zittern unter dem Dach. Alle Finger trappeln. Die Hände aneinanderreiben. Im Dunkeln ist ein Licht erwacht, das allen Menschen Freude macht. In diesem Sinne wünsche ich euch Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr! Doris
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