Rhetorisch glänzende Perlenkette

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rhetorisch glänzende Perlenkette"

Transkript

1

2 . Rhetorisch glänzende Perlenkette Wie alles begann S. 9 Die glänzenden Perlen des guten Redners S. 18 Überzeugend reden heißt frei reden S. 51 Wie wir Vorträge professionell vorbereiten S. 72 Geistige Raster S. 118 Struktur für Vorträge & Präsentationen Psychologisch richtig formulieren S. 152 Wie wir unseren Standpunkt S. 191 in der Diskussion sachlich behaupten Hinweise zur Sprechtechnik S. 251 Präsenz ohne Worte S. 281 Wie wir in Verhandlungen überzeugen Cluster Brainstorming S. 298 Lassen wir unseren Gedanken freien Lauf Zauberformel: S. 309 Wenn wir aus dem Stegreif sprechen

3 7 Rhetorische Würze......mit Aphorismen und Zitaten. Die besten Definitionen der Welt, antike Redensarten und Sprüche wie Carpe diem! leben bis heute weiter und würzen wirkungsvolle Reden und Briefe. Alternativ zu den empfohlenen Zitate-Schätzen sollte das Buch: Die besten Definitionen der Welt von Johannes Thiele stets griffbereit auf unserem Tisch liegen. Von A wie Abdankung über J wie Junggeselle bis Z wie Zynismus. Zum Beispiel: Dialektik ist der Tanz der Worte. Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht kriegt. (Alfred Rademacher) Erweitern wir unseren aktiven Wortschatz bewusst durch Zuhören, lesen und üben. 29

4 13 Sprachbreite: Lass die Wölfe los Je umfangreicher der Wortschatz, umso leichter können wir überzeugen. Reden gleicht dem Öffnen der Türe zum Nächsten, zu unseren Zuhörern. Und unsere Worte sind nichts anderes als der Schlüssel zu dieser Türe. Ein Redner mit einem kleinen Wortschatz ist wie ein Handwerker, der nur über Hammer und Beißzange verfügt. Damit lässt sich zwar einiges anfangen geht es aber in die Feinheiten, dann genügen Hammer und Beißzange nicht mehr. Genauso beim Reden und Sprechen. Um sich differenziert auszudrücken, brauchen wir einen umfassenden Wortschatz. Je treffender das Wort, der Ausdruck, der Begriff, umso leichter begreifen unsere Zuhörer, umso eher können wir überzeugen. 38

5 Was können wir tun, um den aktiven Wortschatz zu vergrößern? Zunächst einmal anderen beim Reden und im Gespräch bewusster zuhören, dann aber auch lesen um unseren Wortschatz zu erweitern. Besser noch als bloßes Lesen ist laut lesen. Durch das gleichzeitige Sehen und Hören bleibt das Gelesene besser haften, außerdem schulen wir dadurch auch die stimmliche Ausdrucksfähigkeit. Wertvolle Hilfe leisten auch Wörterbücher oder Synonymen-Lexika. Ein Wort durch und durch zu verstehen ist Voraussetzung und der erste Schritt zum Überleiten dieses Wortes aus dem passiven in den aktiven Wortschatz. Nützlich und geistig anregend sind Wortschatzübungen. 39

6 Sie lassen sich überall und ohne Zeitaufwand durchführen: auf dem Arbeitsweg, bei der Hausarbeit, bei der Entspannung. Man wählt irgendein Wort und trachtet dann, es durch möglichst viele Synonyme zu ersetzen. Eine fröhliche Übung, die dem einen oder anderen auch das Einschlafen erleichtern kann, weil sie von den Tagesproblemen wegführt. Erweitern wir also unseren aktiven Wortschatz bewusst durch zuhören, lesen und üben. Auf geht es! Viel Spaß bei der Übung! Suchen wir jetzt einmal 15 Tiere mit exakt einem W z.b. Möwe, Löwe, Waschbär, Wolf usw. 40

7 Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann. Der Weg zum ICH liegt hinter der Türe zum DU. 153

8 62 Psychologisch richtig formulieren Redesätze sind kurze Sätze. Wenn wir wollen, dass die Zuhörer unseren Ausführungen bis zuletzt folgen, müssen wir es ihnen so leicht wie möglich machen. Das bedeutet unter anderem in kurzen Sätzen reden, möglichst in Hauptsätzen, wenige Nebensätze, Schachtelsätze ganz vermeiden. Beim Lesen ist es weiter nicht schlimm. Hat man einen Satz auf Anhieb nicht verstanden, dann liest man ihn eben noch einmal, und, wenn nötig, noch einmal. Beim Reden kann man nicht zurückblättern. Was vorbei ist, ist vorbei. 154

9 Haben die Zuhörer etwas nicht verstanden, weil sich der Redner kompliziert ausdrückte, dann erleiden sie einen Informationsverlust, und wenn diese sich häufen, dann schalten sie ab. Oder noch schlimmer: Sie erkundigen sich bei ihrem Nachbarn, und das ist oft der Anfang einer um sich greifenden Unruhe im Saal. Daher: Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze! 155

10 Vorbeugen ist besser! Nehmen wir dem Gegenspieler den Wind aus den Segeln mit: Ja! Ja! Richtig, prima, jedoch allerdings! 198

11 82 Wind aus den Segeln nehmen Wenn wir den Zuhörerkreis oder den Kreis der Sitzungsteilnehmer kennen, wissen wir in der Regel auch Bescheid über notorische Querulanten und Opponenten-Leute, die immer und grundsätzlich zuerst einmal dagegen sind, egal worum es geht. Ganz schlimm sind sie dann, wenn sie ein Steckenpferd reiten und immer mit demselben alten Hut kommen. Da muss man versuchen vorzubeugen, um nicht hinterher in unfruchtbare Diskussionen verstrickt zu werden. Dazu ein Beispiel: Herr Weinrich sieht in jeder Neuerung eine Bedrohung des Gewerbes und reagiert auf alle Vorschläge, ganz gleich worum es sich handelt: Das ist doch eindeutig gegen das Gewerbe gerichtet, denn 199

12 Da muss man versuchen, Wind aus den Segeln zu nehmen, allerdings nicht so: Wie ich Herrn Weinrich kenne, wird er nun wieder sagen, mein Vorschlag sei gegen das Gewerbe gerichtet. Da befindet sich Herr Weinrich allerdings auf dem Holzweg, denn Dieser Angriff würde höchstwahrscheinlich eine Retourkutsche zur Folge haben. Besser würde man den Punkt völlig neutral behandeln und dabei nicht einmal in die Richtung von Herrn Weinrich blicken. Der eine oder andere könnte vielleicht der Meinung sein, bei Annahme meines Vorschlags müssten bestimmt Gruppen, zum Beispiel das Gewerbe, Nachteile in Kauf nehmen. 200

13 Hier könnte man Herr Weinrich noch ein Zückerchen geben, indem man weiterfährt: Auch ich war zunächst dieser Ansicht. Je mehr und je eingehender ich allerdings das Für und das Wider prüfte, umso mehr gelangte ich zur begründeten Erkenntnis, dass sich mein Vorschlag ohne nachteilige Konsequenzen verwirklichen lässt, weil So haben wir vorgebeugt, Wind aus den Segeln genommen. Wir haben zwar keine Gewissheit, dass Herr Weinrich sein altes Lied nicht doch anstimmt, aber wir haben vorgekehrt, was möglich war. Sollte er sich dennoch melden, so können wir darauf hinweisen, dass wir auf diesen Punkt ausführlich eingegangen sind, oder wenn wir Glück haben, tut das gar einer der übrigen Zuhörer oder Sitzungsteilnehmer. 201

Mit Stimme zum Erfolg!

Mit Stimme zum Erfolg! Mit Stimme zum Erfolg! Vortrag auf der WoMenPower 2017 Kennen Sie auch die Situationen, in denen Sie sich perfekt auf ein Meeting, ein wichtiges Interview oder eine große Präsentation vorbereitet haben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren Beitrag 8 Bildhaft

Mehr

Tipp des Monats. Thema: Klipp und klar, voll und ganz, null und nichtig adjektivische Zwillingsformeln und ihre Bedeutung. Nr.

Tipp des Monats. Thema: Klipp und klar, voll und ganz, null und nichtig adjektivische Zwillingsformeln und ihre Bedeutung. Nr. Thema: Klipp und klar, voll und ganz, null und nichtig adjektivische Zwillingsformeln und ihre Bedeutung Zwillings- oder Paarformeln sind feste Wortverbindungen, bei denen zwei Wörter derselben Wortart

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundkurs Rhetorik. Rhetorische Stilmittel kennenlernen und ihre Wirkung verstehen (Klasse 8) Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I Arbeitsversion 1 Aufgabe Aufgabe Haustiere 1) Gib alle vier Aussagen aus dem Internetforum mit eigenen Worten wieder. Wiedergabe 2) Hast du selber

Mehr

Rhetorik. Nicolas Faimann Hans-Georg Fill Martin Hofrichter Thomas Weishäupl

Rhetorik. Nicolas Faimann Hans-Georg Fill Martin Hofrichter Thomas Weishäupl Rhetorik Nicolas Faimann Hans-Georg Fill Martin Hofrichter Thomas Weishäupl Gliederung der Einheit Rhetorik Manipulationstechniken Vorübungen: Atem-, Sprech- und Redetechnik Aufbau und Durchführung von

Mehr

Was ist Manipulation?

Was ist Manipulation? 9 Was ist Manipulation? e mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade. ean Paul Warum gelingt es manchen Menschen immer wieder, andere zu etwas zu bringen, was diese eigentlich gar nicht wollen?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Einige pädagogische

Mehr

Französisch (2. FS): Kompetenzraster zum gemeinsamen Bildungsplan 2016 Sek I

Französisch (2. FS): Kompetenzraster zum gemeinsamen Bildungsplan 2016 Sek I LSF 1 LSF 2 LSF 3 LSF 4 LSF 5 LSF 6 VERSTEHEN SPRECHEN SCHREIBEN SPRAC H MITTE LN SPRA CHLI CHE MITT EL 1 Ich kann verstehen, was ich höre 2 Methoden und 3 Ich kann Texte lesen und verstehen. 4 Ich kann

Mehr

Wortschatz 200+ Nomen

Wortschatz 200+ Nomen Wortschatz 200+ Nomen Diese Liste enthält 200+ themenunabhängige Nomen/Substantive, die wichtig sind für o die Beschreibung von Statistiken o die Interpretation von Texten o Diskussionen über kontroverse

Mehr

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.

Mehr

SCHAFF DIR EINE WELT, WIE SIE DIR GEFÄLLT!

SCHAFF DIR EINE WELT, WIE SIE DIR GEFÄLLT! KURZANLEITUNG Norman Brenner Haftungsausschluss: Der Autor übernimmt keine Verantwortung für die Handlungen des Lesers und daraus entstehende Folgen. DIE WELT VERÄNDERN WIE GEHT DAS? In dieser Kurzanleitung

Mehr

Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß.

Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß. Mein Schreibfahrplan 1 Schreibfahrplan: Vor dem Schreiben Ich schreibe diesen Text für Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von gelesen. Kreuzen Sie an. Ich schreibe

Mehr

machen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und ü

machen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und ü machen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und überzeugender dargestellt wird, als man es selbst kann.

Mehr

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Erweiterte Ausgabe

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Erweiterte Ausgabe Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10 Erweiterte Ausgabe Arbeitstechniken deutsch.kombi plus im Kompetenzbereich: Sprechen, Zuhören, Spielen Geschichten erzählen Von Erlebnissen

Mehr

IKT-Workshop Rhetorik und Kommunikation : So kommen Sie besser rüber!

IKT-Workshop Rhetorik und Kommunikation : So kommen Sie besser rüber! IKT-Workshop Rhetorik und Kommunikation : So kommen Sie besser rüber! Enorme Wirkung: Mit dem neuen Wissen treten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich viel sicherer auf. Lampenfieber vor einem wichtigen

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Präpositionaladverbien. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2045G_DE Deutsch

Präpositionaladverbien. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2045G_DE Deutsch Präpositionaladverbien GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2045G_DE Deutsch Lernziele Lerne, welche die Rolle der Präpositionaladverbien ist Lerne, Präpositionaladverbien zu erkennen und anzuwenden

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Wie reagiere ich auf Umweltprobleme?

Wie reagiere ich auf Umweltprobleme? Wie reagiere ich auf Umweltprobleme? KOMMUNIKATION NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1037X_DE Deutsch Lernziele Lerne über Umweltprobleme zu sprechen Lerne eine komplexe Meinung über ein aktuelles Problem

Mehr

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas

Mehr

Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung. Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis A1 Hören Lesen. An Gesprächen teilnehmen

Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung. Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis A1 Hören Lesen. An Gesprächen teilnehmen Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängendes sprechen Schreiben C2 Hören Ich habe keinerlei

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Mündlich Helmut Schauer Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Übung! Was

Mehr

Übungen und Tipps. zu non-verbaler / einfacher Kommunikation

Übungen und Tipps. zu non-verbaler / einfacher Kommunikation Übungen und Tipps zu non-verbaler / einfacher Kommunikation 2 Sie kennen das sicher auch: Man glaubt, etwas verständlich ausgedrückt zu haben, aber die Reaktion des anderen verursacht eine Irritation.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Nimm zum dir Zeit

Mehr

Die 6-Hüte-Methode von Edward de Bono

Die 6-Hüte-Methode von Edward de Bono Die 6-Hüte-Methode von Edward de Bono Ideen finden, Entscheidungen fällen und Probleme lösen Edward de Bono, angelsächsischer Philosoph und Wirtschaftsberater sowie einer der führenden Lehrer für kreatives

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21

Mehr

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue

Mehr

Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS Einführung in die Organische Chemie (OC01) Prof. Dr. Uli Kazmaier. Kontakt:

Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS Einführung in die Organische Chemie (OC01) Prof. Dr. Uli Kazmaier. Kontakt: Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 2016 Einführung in die Organische Chemie (OC01) Prof. Dr. Uli Kazmaier Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen Informationen zum Projekt Qualis

Mehr

Nutze den Tag. Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Organisationsberatung Seminare Coaching.

Nutze den Tag. Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Organisationsberatung Seminare Coaching. Organisationsberatung Seminare Coaching Nutze den Tag Motivation für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Ziel : Inhalt : Die eigene Motivation ist die Triebfeder für Tun und Lassen privat wie beruflich. Mit

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen:

Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen: Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch Unterlagen: www.schulverlag.ch/swd Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel Kompetenzbereiche

Mehr

Flüchtlinge lernen Deutsch Geschichten bauen Phase 2 - Ideen für fortgeschrittene Anfänger

Flüchtlinge lernen Deutsch Geschichten bauen Phase 2 - Ideen für fortgeschrittene Anfänger Flüchtlinge lernen Deutsch Geschichten bauen Phase 2 - Ideen für fortgeschrittene Anfänger In den ersten ca. 100 Stunden haben die Lernenden mit Hilfe von Gegenständen und Handlungen aus ihrem direkten

Mehr

Page 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation

Page 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation

Mehr

Reden und Ansprachen

Reden und Ansprachen Haufe TaschenGuide 01322 Reden und Ansprachen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Mentzel, Frank Rosenbauer 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 252 S. Paperback ISBN 978 3 648 02893 3 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

Überzeugend und erfolgreich am Telefon

Überzeugend und erfolgreich am Telefon Beck kompakt Überzeugend und erfolgreich am Telefon Das Kompakttraining für zielorientiertes Telefonieren von Dr. Andrea Hößl 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Vergleichssätze. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1045G_DE Deutsch

Vergleichssätze. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1045G_DE Deutsch Vergleichssätze GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1045G_DE Deutsch Lernziele Lerne irreale Vergleichssätze mit als, als ob, als wenn kennen. Lerne die Struktur von irrealen Vergleichssätzen.

Mehr

Die Toten Hosen Steh auf

Die Toten Hosen Steh auf Die Toten Hosen Steh auf 1. Hören Sie das Lied und ergänzen Sie den Text! Wenn du mit dir am Ende und du einfach nicht weiter, weil du dich nur noch warum und wozu und was dein Leben noch bringen. Halt

Mehr

SELBSTEVALUATION DIALOG BERUF STARTER Lektion 8

SELBSTEVALUATION DIALOG BERUF STARTER Lektion 8 NAME: SELBSTEVALUATION DIALOG BERUF STARTER Lektion 8 NIVEAU: A1 SPRACHE: DEUTSCH HÖREN Ich kann Verkaufsgespräch verstehen. Ich kann Bewerbungsgespräche verstehen. Ich kann Gründe fürs Deutschlernen verstehen.

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Auszug aus der Druckversion des Karrierehandbuchs Dialektik Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de

Mehr

Zertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020

Zertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. Reden lernt man nur durch reden (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020 Zertifikatskurs Angewandte Rhetorik "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen August 2019 März 2020 Angewandte Rhetorik - "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs

Mehr

L L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Autor/inn/en. . Von der Praxis für die Praxis

L L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Autor/inn/en.  . Von der Praxis für die Praxis Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Buchpräsentation - Auf Bücher neugierig machen Deutsch GS II Sprechen: 3. St.: Erzählen, Informieren, Zuhören - Interessant und anschaulich

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

DER INDIVIDUELLE MYTHOS DES NEUROTIKERS

DER INDIVIDUELLE MYTHOS DES NEUROTIKERS DER INDIVIDUELLE MYTHOS DES NEUROTIKERS LACANS PARADOXA Was Sie eine Analyse lehrt, ist auf keinem anderen Weg zu erwerben, weder durch Unterricht noch durch irgendeine andere geistige Übung. Wenn nicht,

Mehr

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute präsentieren, vortragen, sich selbst vorstellen Deutsch im Detail 1 (DiD1), S. den Lehrbetrieb vorstellen 6,7, 12-23 Interview aktives Zuhören Feedback nehmen korrekt schreiben Wortlehre o Formale Bestimmung

Mehr

Aristoteles Nikomachische Ethik. Erstes Buch. Hilfsfragen zur Lektüre von: [1] Wie wird das Gute am Anfang der Nikomachischen

Aristoteles Nikomachische Ethik. Erstes Buch. Hilfsfragen zur Lektüre von: [1] Wie wird das Gute am Anfang der Nikomachischen Hilfsfragen zur Lektüre von: Aristoteles Nikomachische Ethik Erstes Buch [1] Wie wird das Gute am Anfang der Nikomachischen Ethik bezeichnet? [2] Was sind die beiden Grundarten von Zielen? [3] Unter welcher

Mehr

Jeffrey Gitomer FÜR. Wie Sie besser präsentieren, beeinflusen, sprechen, schreiben und Ihren Standpunkt vertreten

Jeffrey Gitomer FÜR. Wie Sie besser präsentieren, beeinflusen, sprechen, schreiben und Ihren Standpunkt vertreten Jeffrey Gitomer DAS KLEINE GRÜNE BUCH FÜR IHREN ERFOLG Wie Sie besser präsentieren, beeinflusen, sprechen, schreiben und Ihren Standpunkt vertreten Das kleine grüne Buch für Ihren Erfolg Jeffrey Gitomer

Mehr

Kompetenzraster Deutsch 7/8

Kompetenzraster Deutsch 7/8 Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,

Mehr

POWER RHETORIK BOZEN 2017/18 LEHRGANG FÜR KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG MAG. BERNHARD AHAMMER MAG. WOLF HAGEN

POWER RHETORIK BOZEN 2017/18 LEHRGANG FÜR KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG MAG. BERNHARD AHAMMER MAG. WOLF HAGEN POWER RHETORIK LEHRGANG FÜR KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG MAG. BERNHARD AHAMMER MAG. WOLF HAGEN BOZEN 2017/18 TRAININGS-STIL 1. Einfache Praxistipps statt komplizierten Theorien. 2. Spannende Übungen statt

Mehr

Duits in de beroepscontext Deutsch für den Beruf Niederlande Modellsatz A2-B1

Duits in de beroepscontext Deutsch für den Beruf Niederlande Modellsatz A2-B1 Duits in de beroepscontext Deutsch für den Beruf Niederlande Modellsatz A2-B1 KANDIDATENBLÄTTER SPRECHEN Zeit: 20 Minuten Das Modul Sprechen hat vier Teile. Sie kommunizieren mit einem/r Teilnehmenden

Mehr

Mit Argumenten überzeugen

Mit Argumenten überzeugen Mit Argumenten überzeugen Wege zu größerem Erfolg in Diskussionen und Verhandlungen Ein Trainingsbuch Mit Argumenten überzeugen Wege zu größerem Erfolg in Diskussionen und Verhandlungen Ein Trainingsbuch

Mehr

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...

Mehr

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das

Mehr

Argumentieren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch

Argumentieren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch Argumentieren BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch Lernziele Lerne eine komplexe Meinung auszudrücken und diese auch zu argumentieren Erweitere deinen Wortschatz mit neuen Ausdrücken

Mehr

Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M:

Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M: Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Erst wenn Du weißt, was Du tust und wie Du es tust, kannst Du tun, was Du willst! Moshe Feldenkrais Präsentation

Mehr

Keine Zauberei Keine Zauberei: Schreiben ist Handwerk

Keine Zauberei Keine Zauberei: Schreiben ist Handwerk Keine Zauberei: Schreiben ist Handwerk 43 Man muss kein Genie und auch kein Zauberer sein, um einen Schrank zu bauen. Tischlern ist ein Handwerk. Man kann es lernen und üben. Ein Tischler braucht eine

Mehr

Mitarbeitenden-flashlight SELBST- WERTGEFÜHL. und Selbstwertschätzung. Dr. Anne Katrin Matyssek. Seite 1

Mitarbeitenden-flashlight SELBST- WERTGEFÜHL. und Selbstwertschätzung. Dr. Anne Katrin Matyssek. Seite 1 Mitarbeitenden-flashlight SELBST- WERTGEFÜHL und Selbstwertschätzung Dr. Anne Katrin Matyssek Seite 1 Wunderbar, dass Sie da sind! Dieses flashlight soll Ihre Selbstwertschätzung vergrößern und Ihr Selbstwertgefühl

Mehr

GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ALEXANDER-TECHNIK FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ALEXANDER-TECHNIK FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ALEXANDER-TECHNIK FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Themenangebot: Entspannt im Alltag Selbstvertrauen im Beruf Kommunikationsfähigkeiten Der Umgang mit Stress Erkennen und verändern

Mehr

Wie sag ich`s meinen Jugendgruppenleitern?

Wie sag ich`s meinen Jugendgruppenleitern? Wie sag ich`s meinen Jugendgruppenleitern? Anregungen und Methoden zur Vermittlung von Rechtsfragen im Rahmen der Jugendgruppenleiterausbildung Rechtsanwalt Andreas Schmidt Landesjugendwerk der AWO Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen

25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen 25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen Eine Präsentation von Christian Weckler www.better-lifestyle.eu Einfluss ist der Kern von allem. Arbeitgeber beeinflussen Arbeitnehmer

Mehr

Vorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck

Vorbereitung auf den Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Modellsatz 02 Allgemeines zum Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck Prüfungsziel Im Gegensatz zu den anderen Prüfungsteilen gibt es beim Schriftlichen Ausdruck nur eine Aufgabe: Sie sollen einen Text schreiben.

Mehr

TOP Tipps & Übungen für sich-nicht-trauen Schreiber

TOP Tipps & Übungen für sich-nicht-trauen Schreiber TOP Tipps & Übungen für sich-nicht-trauen Schreiber Aloha, Schreibst Du bereits? Dann ist ja gut. Das freut mich und ich freue mich von Dir zu lesen! Möchtest Du so gerne schreiben, aber schreibst noch

Mehr

FolienMagie. Seminare - Vorträge - Workshops. Uwe Günter-von Pritzbuer

FolienMagie. Seminare - Vorträge - Workshops. Uwe Günter-von Pritzbuer FolienMagie Seminare - Vorträge - Workshops Uwe Günter-von Pritzbuer DER MENSCH EIN VISUELLES WESEN Sehen ist stärker als hören. Sehen bedeutet Wahrnehmung, Verständigung, Wissenstransfer. Daher sind Bilder

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

Tarot leicht erlernbar

Tarot leicht erlernbar Tarot leicht erlernbar einfach und schnell mit den großen Arkanen Die Bedeutung der 22 großen Arkanen mit Interpretationshilfe Das Ziehen einer Tageskarte Weitere Übungen zu den Tageskarten Die Bedeutungen

Mehr

Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen

Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen Alle Rechte gelten für alle Menschen Die Gesellschaft: Zusammenwirken aller Menschen Beteiligung aller Menschen

Mehr

10 goldene Regeln für Präsentationen

10 goldene Regeln für Präsentationen 10 goldene Regeln für Präsentationen Inhalt 1 THEMA VERSTEHEN 6 KEINE ANGST VOR PAUSEN 2 KLAR, DIREKT 7 GUTE VORBEREITUNG 3 KISS 8 GLIEDERUNG 4 GUT LESBAR 9 RETHORIK 5 WENIGER IST MEHR 10 ÜBUNG 1. Verstehen

Mehr

Jeffrey Gitomer FÜR. Wie Sie besser präsentieren, beeinflusen, sprechen, schreiben und Ihren Standpunkt vertreten

Jeffrey Gitomer FÜR. Wie Sie besser präsentieren, beeinflusen, sprechen, schreiben und Ihren Standpunkt vertreten Jeffrey Gitomer DAS KLEINE GRÜNE BUCH FÜR IHREN ERFOLG Wie Sie besser präsentieren, beeinflusen, sprechen, schreiben und Ihren Standpunkt vertreten ELEMENT wie sie sich darauf vorbereiten, ihre vorstellungen

Mehr

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerunterlage 1 Die Kunst, (nicht) aneinander vorbei zu reden. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Kommunikation - 3 - Der Kommunikationsprozess - 4 - Arten von Kommunikation

Mehr

Ich Stimme! Anklang findet wer im Einklang mit sich ist. Vortrag auf der WoMenPower 2016

Ich Stimme! Anklang findet wer im Einklang mit sich ist. Vortrag auf der WoMenPower 2016 Ich Stimme! Anklang findet wer im Einklang mit sich ist Vortrag auf der WoMenPower 2016 Sprechen kann doch jeder, denken Sie? Aber können Sie auch begeistern und überzeugen, dank Ihrer Stimme? Ihre Stimme

Mehr

Mittelschule Bayern. Plötzlich hörte Kim. Doppel-Klick. Arbeitsheft Deutsch. mit interaktiven Übungen

Mittelschule Bayern. Plötzlich hörte Kim. Doppel-Klick. Arbeitsheft Deutsch. mit interaktiven Übungen Mittelschule Bayern Plötzlich hörte Kim h c s u ä r e G ein k c e r h c S und vor Doppel-Klick Arbeitsheft Deutsch mit interaktiven Übungen 6 Inhaltsverzeichnis Arbeitstechniken Nachschlagen... 4 Im Wörterbuch

Mehr

Die Meinung begründen

Die Meinung begründen 7 Die Meinung begründen Nur mit Begründung kannst du andere von deiner Meinung überzeugen. Welches Spiel ist dein Lieblingsspiel? Warum magst du dieses Spiel so gerne? Begründe. Ich mag das Spiel am liebsten,

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Deutsch. Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Sich anderen mitteilen. Erzählen, Zuhören und Informieren

Deutsch. Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Sich anderen mitteilen. Erzählen, Zuhören und Informieren Deutsch Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Erzählen, Zuhören und Informieren situationsbezogenes Sprechen: Erzählen, Mitteilen, Zuhören Gehörtes differenziert wahrnehmen und wiedergeben

Mehr

Inhalt. Unterrichtsreihe 1: Kraftproben

Inhalt. Unterrichtsreihe 1: Kraftproben Inhalt Unterrichtsreihe 1: Kraftproben Wolfgang Joho: Die Kraftprobe 20 I. Erklärung von Wörtern und Wendungen 20 II. Anregungen für ein Gespräch 21 Grammatik: Das Passiv (Unterscheidung Aktiv-Passiv)

Mehr

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

So ist die Gustav-Heinemann-Schule

So ist die Gustav-Heinemann-Schule So ist die Gustav-Heinemann-Schule Dies ist ein Text über die Gustav-Heinemann-Schule. Die Abkürzung ist: GHS. Der Text ist für Frauen und Männer. Wir schreiben immer das Wort für Frauen. Aber wir meinen

Mehr

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein. Hören B2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann in Alltagssituationen Gespräche in Standardsprache über bekannte und weniger bekannte Themen verstehen. Ich kann Informationen

Mehr

FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES

FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES FRAGEBOGEN ZUM KOMPETENZERWERB: ENDE EINES AUSLANDSAUFENTHALTES Nachname: Vorname: Art des Auslandsaufenthaltes (Praktikum, Freiwilligendienst, ): Programm: Aufenthalt vom bis Name des Unternehmens oder

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Gott lädt uns beim Bibellesen zu einer Begegnung mit ihm ein (Matth 11, 28; Ps 27, 7 f.; Ps 105, 4: Ps 34,6; Joh 6, 37).

Gott lädt uns beim Bibellesen zu einer Begegnung mit ihm ein (Matth 11, 28; Ps 27, 7 f.; Ps 105, 4: Ps 34,6; Joh 6, 37). Bibellesen Grundsätzliche Gedanken zum Bibellesen Gott bietet uns seine Gemeinschaft an, aber die Gemeinschaft muss von uns gepflegt werden. Wie viel ist mir die Gemeinschaft mit Gott wert? Wie gross ist

Mehr

Deutsch Aufsatz 2005 Serie A

Deutsch Aufsatz 2005 Serie A Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2005 DEUTSCH Serie A Deutsch Aufsatz 2005 Serie A Wählen Sie eines der unten stehenden Themen aus und schreiben Sie dazu einen Aufsatz. Erwartet

Mehr

Radio D Folge 51. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 51. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 51 Erkennungsmelodie des RSK 0 25 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 51 des Radiosprachkurses Radio D. In der Redaktion geht

Mehr

EUROEXAM NIVEAU C1. Sprechen. Prüfungsablauf und Unterlagen. Vorbereitung 10 Minuten Prüfung 20 Minuten

EUROEXAM NIVEAU C1. Sprechen. Prüfungsablauf und Unterlagen. Vorbereitung 10 Minuten Prüfung 20 Minuten EUROEXAM NIVEAU C1 Sprechen Prüfungsablauf und Unterlagen Zeit: Vorbereitung 10 Minuten Prüfung 20 Minuten Ablauf der mündlichen Prüfung In der mündlichen Prüfung werden auf einmal zwei (evt. drei) Kandidaten

Mehr

Feedback-Methode. westermann wien. Positionenspiel. Voraussetzung: genügend Platz. Dauer: ca. 30 Minuten

Feedback-Methode. westermann wien. Positionenspiel. Voraussetzung: genügend Platz. Dauer: ca. 30 Minuten Positionenspiel genügend Platz ca. 30 Minuten Stärken/Effekte: Übung erfordert sehr diszipliniertes Vorgehen und Argumentieren Wirkung einzelner Argumente wird sofort ersichtlich Je eine Schülerin/ein

Mehr