ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH. Der dreieinige Gott. Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 31. Mai 2015

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Der dreieinige Gott Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 31. Mai 2015 Schriftlesung: Glaubensbekenntnis (Apostolicum; RGB 263) Predigttext: 1. Mose 18,1-16 Und der Herr erschien ihm bei den Terebinthen von Mamre, während er am Eingang des Zelts sass, als der Tag am heissesten war. Er blickte auf und schaute sich um, sieh, da standen drei Männer vor ihm. Und er sah sie und lief ihnen vom Eingang des Zelts entgegen und warf sich nieder zur Erde. Und er sprach: Herr, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so geh nicht vorüber an deinem Diener. Es soll etwas Wasser geholt werden, dann wascht eure Füsse und ruht euch aus unter dem Baum. Ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr euch stärken könnt, danach mögt ihr weiterziehen. Denn deswegen seid ihr bei eurem Diener vorbeigekommen. Sie sprachen: Mach es so, wie du es gesagt hast. Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sprach: Nimm schnell drei Sea Mehl, Feinmehl, knete es und backe Brote. Auch zu den Rindern lief Abraham, nahm ein zartes, schönes Kalb und gab es dem Knecht, und der bereitete es eilends zu. Dann nahm er Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor. Er selbst wartete ihnen auf unter dem Baum, und sie assen. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Er sprach: Da drinnen im Zelt. Da sprach er: Fürwahr, übers Jahr werde ich wieder zu dir kommen. Dann hat Sara, deine Frau, einen Sohn. Sara aber horchte hinter seinem Rücken am Eingang des Zelts. Abraham und Sara aber waren alt und hochbetagt; Sara ging es nicht mehr, wie es den Frauen zu gehen pflegt. Und Sara lachte bei sich: Nun da ich verbraucht bin, soll ich noch Liebeslust empfinden, und auch mein Herr ist alt. Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht Sara und sagt: Sollte ich wirklich noch gebären können, da ich doch schon alt bin? Ist denn irgendetwas unmöglich für den Herrn? Übers Jahr um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen. Dann hat

2 2 Sara einen Sohn. Sara aber leugnete: Ich habe nicht gelacht. Denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Doch, du hast gelacht. Und die Männer machten sich auf, und sie schauten auf Sodom hinab, und Abraham ging mit ihnen, um ihnen das Geleit zu geben. Liebe Gemeinde Ist denn für den Herrn etwas zu wunderbar?!, so fragt Gott, als Sara lacht. Sara, sie sehnte sich jahrelang nach einem Kind. Ihr Wunsch erfüllte sich nicht. Und weil das so war, half sie selbst nach und schlug Abraham vor, seine Sklavin Hagar zu sich zu nehmen und zu schwängern. Nach damaligem Recht galt das so entstandene Kind als Abrahams Kind. Abraham war einverstanden. Ihm war schon lange von Gott verheissen, er würde Vater werden, Stammvater Vieler, und nichts dergleichen geschah. Warum nicht der göttlichen Verheissung etwas nachhelfen, wenn es doch Wege gab? So wurde Ismael geboren. Natürlich, im Nachhinein fällt es uns leicht, das fehlende Vertrauen, die mangelnde Geduld der beiden Eheleute zu kritisieren. Es gilt: Was Gott verheisst, hält er auch. Wir wissen das. Aber gelingt es uns denn immer, an diesem Vertrauen festzuhalten? Sind nicht auch wir nicht davor gefeit, dass unser Vertrauen und unser Glaube ins Wanken gerät und wir, was eigentlich in Gottes Händen liegt, lieber selbst bestimmen? Meinen nicht auch wir bisweilen, wir wüssten besser als Gott, was für uns gut ist, und dürften uns über Gott hinwegsetzen? Das sind hochaktuelle Fragen, z.b. in der ganzen Problematik des sogenannt selbstbestimmten Sterbens und der Fortpflanzungsmedizin. Inwieweit soll der Mensch selbst bestimmen können dürfen über Leben und Tod? Soll der assistierte Suizid zu einer Sterbevariante neben andern werden? Inwieweit steht es uns zu, den Kinderwunsch zu erfüllen

3 3 auf jede heute praktisch oder theoretisch mögliche Art und Weise der Medizin, auch mit der Konsequenz von eliminiertem und selektioniertem Leben? Oder wo gilt es, sich zu beugen unter Gottes Verheissung, dass unser Leben und unser Sterben in seinen Händen stehen? Sie spüren, die letzte Frage ist im Grunde genommen keine Frage. Unser Leben und Sterben, wir selbst stehen ganz und gar in Gottes Händen, alle Menschen, vom allerersten Anfang bis zum letzten Atemzug. So verstehe ich den christlichen Glauben. Oberste Gültigkeit haben nicht meine Wünsche, sondern Gottes Wille, das, was er sich für mich denkt. Wenn unser Vertrauen und unser Glaube ins Wanken geraten, dann kann uns Gottes Frage an Abraham und Sara wieder Boden unter die Füsse und Hoffnung ins Herz legen: Ist denn für den Herrn etwas zu wunderbar?! Oder, wie die meisten Bibeln übersetzen: Ist denn irgendetwas unmöglich für den Herrn? Auch wenn das manchmal über unsere Vorstellungen geht: Gott kann etwas Gutes aus unserem Leben machen. Es liegt in seinen Möglichkeiten. In unseren Möglichkeiten liegt es, darauf zu vertrauen. Wir dürfen und sollen uns Gott überlassen. Sara, sie lacht. Nicht nur Sara. In Kapitel 17 lesen wir: Und Gott sprach zu Abraham:... Ich will Sara segnen, und sie soll zu Völkern werden, und Könige von Nationen sollen von ihr kommen. Da warf sich Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach: Einem Hundertjährigen sollte noch ein Sohn geboren werden? Und Sara sollte mit neunzig Jahren noch gebären? (1. Mose 17,15-17). Beide, nicht nur Sara, lachen. Wie sollte das möglich sein, jetzt noch Eltern zu werden? Und haben sie nicht schon längst selbst dafür gesorgt, dass Gottes Verheissung eines Kindes sich erfüllte,

4 4 als Hagar Ismael gebar? Nun ist er bereits 13-jährig und rührt auch jetzt noch immer wieder an Saras Schmerz der Kinderlosigkeit. Gott schützte sein Leben, damals, als Hagar mit ihm schwanger war und verzweifelt in die Wüste floh; und auch später, als sie mit ihm vertrieben wurde und ihn beinahe hätte verdursten lassen in der Wüste. Gott sorgte für ihn und seine Mutter, lässt beide nicht umkommen und findet für Ismael einen Weg. Aber: Gott hält daran fest, dass es in seiner eigenen Macht steht, seine Verheissungen zu erfüllen; wir können uns nicht anheischig machen, dies selbst zu tun. Mit Ismael ist Gottes Verheissung an Abraham und Sara nicht erfüllt, auch wenn sie längst nicht mehr mit einem Kind rechnen. Was Gott verheisst, erfüllt er; die Verheissung, die Zeit der Erfüllung und die Erfüllung selbst steht freilich in seinen Händen, nicht in unseren eigenen. Darum haben nicht nur Abraham und Sara gerungen. Durch die ganze Kirchengeschichte bis heute steht die Frage da: Wann wird Gott alles in allem sein? Wann ist das Ende der Welt da, wann ereignet sich die Wiederkunft Christi, die wir erwarten? Wann genau geschieht die Auferweckung aller Toten? Wann erfüllen sich all die Verheissungen, die der dreieinige Gott gegeben hat? Nicht nur die Erfüllung der Verheissungen sollen und müssen wir Gott selbst überlassen, sondern auch den Zeitpunkt und das Wie der Erfüllung. Das bleibt sein Geheimnis. Uns bleibt, ihm zu vertrauen und an ihn zu glauben. Glaube und Vertrauen auf Gott sind ein wunderbares, kostbares Geschenk; bisweilen aber auch eine riesige Zumutung. Das lehrt uns die Bibel fast auf jeder Seite. Kein Leben ist eben einfach nur schön und leicht; daran ändert auch der Glaube nichts. Manchmal ist das Leben schrecklich; denken Sie, wohin Abraham seinen

5 5 Besuch begleitet, als Gott wieder aufbricht von Mamre. Sodom und Gomorrah sind das Ziel. Ein vernichtender Feuerschein wird bald darauf den Himmel erhellen. Nein, Gott ist nichts unmöglich, nicht nur in dem, was er uns schenkt, sondern auch in dem, was er uns zumutet. Was in unserer Welt und in unserem Leben passiert, ist manchmal grauenhaft: Jetzt in diesem Moment für viele Flüchtlinge, für viele verfolgte Christinnen und Christen, für viele Menschen weit weg und ganz nah, die mit Schmerzlichstem konfrontiert sind. Auch wir selbst kennen von uns, von unseren Familien und Freunden schwere Zeiten, wo das Leben so anders ist, als wir es möchten, und auf das Warum nur Gott selbst die Antwort kennt. Er mutet uns manchmal viel zu! Ehrfurcht und Demut, das sind zwei Stichworte, die mir neben aller Glaubensfreude und neben allem Vertrauen immer wichtiger werden. Ist denn für den Herrn etwas zu wunderbar?! Ist denn irgendetwas unmöglich für den Herrn? Das Warum und das Wie bleibt bei Gott. Für Gott ist es nicht zu wunderbar, Sara und Abraham in ihrem hohen Alter ein Kind zu schenken. In der heissesten Mittagshitze macht sich Gott auf; Abraham, der vor dem Zelt sitzt, geht den drei Männern entgegen und verneigt sich vor ihnen. Er lässt ihnen Wasser bringen, damit sie sich die staubigen Füsse waschen können. Einen Bissen Brot will er ihnen holen und betreibt einen Riesenaufwand: Sara muss frischen Kuchen backen, der Knecht ein zartes Kalb schlachten, und schon oder wohl eher endlich ist das Festmahl mit Milch und Sahne bereit. Welch wunderschöne Gastfreundlichkeit für die unangemeldeten Gäste!

6 6 In Manchem erinnert dieses Beisammensein an Szenen im Neuen Testament. Nicht zufällig. Der, der hier zu Abraham und Sara tritt, ist der dreieinige Gott. Von drei Männern ist die Rede, und doch wird, wo Jahwe explizit genannt ist, nur in der Einzahl geredet, auch wenn Abraham drei Gestalten sieht. Gott ist einer. Und er offenbart sich uns als der Dreieinige. So hat die frühe Christenheit diese Begegnung unter dem Terebinthenbaum von Mamre gedeutet. Sie hat, wie die orthodoxe Kirche bis heute, in den drei Gestalten den dreieinigen Gott gesehen. Ihn, der sich uns erst im Neuen Testament näher offenbart in Jesus Christus und dem Heiligen Geist. Dass er von Anbeginn der dreieinige Gott ist und nicht erst mit der Geburt Jesu oder seiner Auferstehung und der Aussendung des Heiligen Geistes, belegt diese Begegnung Gottes mit Abraham und Sara. Im Prolog des Johannesevangeliums kommt wunderbar zum Ausdruck, dass Christus von allem Anfang an da ist: Im Anfang war das Wort, und das Wort war Gott, und Gott war das Wort... Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (Johannes 1,1 und 14). Doch gehen wir zurück zu Abraham: Schwebend und geheimnisvoll begegnet Jahwe als Drei in Eins. Das wird weder uns noch Abraham und Sara näher erklärt. Es ist einfach so. Hören Sie nochmals in Auszügen und achten Sie dabei, wie sich Singular und Plural abwechseln: Als Abraham die Augen aufhob, sah er plötzlich drei Männer... und sprach: Mein Herr... Er wartete ihnen auf unter dem Baum. Danach fragten sie ihn: Wo ist deine Frau Sara? Er sagte: Hier im Zelt. Daraufhin sprach er: Wahrlich, um die Zeit übers Jahr komme ich wieder, und dann hat deine Frau Sara einen Sohn... Sara lachte... Da sprach Jahwe zu ihr: Warum hat Sara gelacht?

7 7... Da leugnete Sara... Aber er sprach: Nein, du hast gelacht. Dann erhoben sich die Männer von dort und wandten sich nach Sodom; Abraham aber ging mit ihnen, sie zu begleiten. Man mag sich an diesem Drei in Eins stören und versucht sein, entweder die drei Gestalten aufzulösen in Jahwe und zwei Boten oder anzunehmen, eine alte, vorisraelitische Göttererzählung, wo drei Götter Menschen besuchten, liege zugrunde und schimmere halt noch durch. Ich halte weder den einen noch den andern Erklärungsversuch für zutreffend. Ich möchte den Text so stehen lassen, wie er dasteht, mit dem Drei in Eins von Jahwe. Keine andere Stelle im Alten Testament berichtet nur annähernd Ähnliches, nirgends sonst kommt eine dreifaltige Gottesbegegnung vor. Als Christin lese ich das Alte Testament vom Neuen Testament her und sehe in dieser Gottesbegegnung den dreieinigen Gott, wie dies die alte Kirche tat und die orthodoxe Kirche bis heute daran festhält. Eine der berühmtesten Darstellungen der Trinität finden wir auf einer russisch-orthodoxen Ikone des 15. Jahrhunderts: Um einen Tisch gruppiert, auf dem ein Gefäss zu sehen ist, sitzen drei Gestalten mit Heiligenschein und Flügeln. Es sind die Drei, die Abraham bei der Terebinthe von Mamre besuchten. Mit ihnen stellt die orthodoxe Kirche die Trinität dar: Gottvater, Jesus Christus und den Heiligen Geist. Mit dem Gefäss auf dem Tisch rührt die Ikone auch ans Abendmahl. Sie vergegenwärtigt den dreieinigen Gott, ohne gegen das Bildnisverbot zu verstossen, weil sie Gott nicht direkt abbildet, sondern in den drei Gestalten darstellt, die Abraham besuchten. Mir ist diese Ikone bedeutsam geworden, seit ich ihr im Vikariat vor vielen Jahren begegnete. Vorläufer dieser Darstellung sind Mosaike aus dem 5. und 6. Jahrhundert in Rom

8 8 und Ravenna, wo die Trinität ebenfalls mit Gottes Besuch bei Abraham dargestellt wird in der Gestalt von drei Engeln und im Hintergrund z.t. sogar noch Sara und Abraham zu erkennen sind. Unter Theologen, Sie haben es vielleicht in der Zeitung gelesen, wird momentan in Deutschland über den Stellenwert des Alten Testaments innerhalb der christlichen Bibel diskutiert. Nicht zum ersten Mal im Lauf der Kirchengeschichte wird gefragt, ob es das Alte Testament braucht und aus welcher Perspektive es gelesen werden soll. In der Predigt habe ich Ihnen meine Antwort gegeben: Das Alte Testament gehört in den Kanon der christlichen Bibel. Offenbart uns das Neue Testament Gott in Jesus Christus und im Heiligen Geist, zeigt uns das Alte Testament, welcher Gott sich in Jesus Christus offenbart. Unser Gott beginnt nicht erst im Neuen Testament. Auch das Alte Testament erzählt bereits von ihm und hält fest, dass Gott ohne Anfang ist, sondern schon immer war, ist und bleiben wird. Daran gilt es festzuhalten. Und, so meine ich, auch daran, das Alte Testament aus der Perspektive des Neuen Testaments zu lesen. Dabei wird uns manche berührende Entdeckung zuteil, z.b. die von heute, dass uns der dreieinige Gott schon bei Abraham begegnet. Der dreieinige Gott, er ist Kennzeichen des Christentums. Ich glaube, es ist eine unstatthafte Verkürzung, zu meinen, die grossen monotheistischen Religionen Judentum, Islam und Christentum hätten alle denselben Gott. Unser Gott ist und bleibt der dreieinige Gott, der nicht ohne Jesus Christus und den Heiligen Geist zu glauben, zu bekennen und zu denken ist. Erkennen wir, dass sein Herz für uns schlägt, dann sind wir befreit davon, unsere Wünsche um jeden Preis selbst erfüllen zu wollen. Amen. Sekretariat St. Anna-Gemeinde, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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