Küssen. Fast jeder trägt es in sich, die wenigsten wissen davon: Das Epstein-Barr-Virus, Erreger des Pfeifferschen
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- Franz Brahms
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2 Sportmedizin Pfeiffersches Drüsenfieber Küssen verboten? Fast jeder trägt es in sich, die wenigsten wissen davon: Das Epstein-Barr-Virus, Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers, mag es intim. Und schafft es auf diese Weise in die Körper von mehr als 90 Prozent der Bevölkerung. Sportler scheinen häufiger zu erkranken. von Dr. Andreas Müssigbrodt ie Olympischen Spiele in Athen konnte Daniel Unger 2004 nur als Zuschau- D er erleben. Kurz zuvor war der Mengener Deutscher Meister im Kurztriathlon geworden, nun verhinderte eine Infektion mit dem Epstein-Barr- Virus (EBV) seine Teilnahme am bedeutendsten Ereignis in der Karriere eines Sportlers. Schon viele überwiegend jugendliche Triathleten haben unangenehme Bekanntschaft mit dem EBV gemacht. Was ist das für ein Virus und was bedeutet eine Erkrankung am Pfeifferschen Drüsenfieber? Im Laufe Ihres Lebens infizieren sich fast alle Menschen mit dem Epstein-Barr- Virus. Meistens geschieht das bereits in der frühen Kindheit und bleibt in den meisten Fällen unbemerkt. Später können Ärzte die Antwort des Immunsystems über im Blut zirkulierende Antikörper nachweisen. Erfolgt der Kontakt mit dem Virus im Jugend- oder Erwachsenenalter, kommt es dagegen in über 50 Prozent der Fälle zu den Symptomen des Pfeifferschen Drüsenfiebers. Ein Virus in Variationen Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen der Ansteckung mit dem Virus und dem Ausbruch der Erkrankung, beträgt beim Pfeifferschen Drüsenfieber vier bis sechs Wochen. Dabei sind die meisten Symptome auf die Reaktion des Immunsystems und nicht auf das Virus selbst zurückzuführen. Meistens treten zunächst unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Unwohlsein und Gliederschmerzen auf. Das Fieber hält ungefähr zwei Wochen an, kann aber auch vier Wochen und länger dauern. Häufig kommt es wegen der angeschwollenen Rachen- und Gaumenmandeln zu Schluckbeschwerden sowie zu einer schmerzhaften Schwellung der Halslymphknoten. Nicht selten tritt auch eine Vergrößerung von Milz und Leber auf. Auch Bauchschmerzen mit Übelkeit, Hautausschlag, Gelbsucht und Kopfschmerzen können vorkommen. Sehr selten kommt es zu Fotos: Frank Wechsel (2) 72 triathlon training April/Mai 2008
3 Nr. 62 Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, Lungenentzündungen und Störungen der Blutbildung im Knochenmark. Ebenfalls sehr selten kommen Nervenlähmungen und Entzündungen des Gehirns und der Hirnhäute vor. EBV wird auch eine Rolle zugeschrieben bei der Entstehung verschiedener Formen von Krebs wie dem Nasen-Rachen-Karzinom und einigen Lymphomen. Warum das Virus in den meisten Fällen vom Immunsystem quasi im Vorbeigehen erledigt wird, in anderen Fällen aber zu lang andauernden Entzündungen und manchmal sogar zu Krebs führt, ist noch nicht vollständig bekannt. Wegen des regional gehäuften Auftretens scheinen aber Faktoren in der genetischen Information des Virus eine wichtige Rolle zu spielen. Intime Übertragungswege Übertragen wird die Krankheit meistens durch selbst symptomfreie Träger des Virus. Sie können die Erkrankung durch Tröpfcheninfektion an noch nicht infizierte Menschen weitergeben. Dies geschieht zum Beispiel beim Küssen. Aus diesem Grund wird die K rankheit im Volksmund auch Kusskrankheit genannt. Da das Virus jedoch nicht nur durch Küsse übertragen wird, ist es schwierig, einer Infektion aus dem Weg zu gehen. Besonders in Phasen des harten Trainings, wie zum Beispiel in Trainingslagern der Fall, sollten jedoch vor allem jugendliche Triathleten den engen Kontakt mit potenziellen Virusüberträgern meiden. Eine Impfung gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber ist derzeit noch nicht verfügbar. Amerikanische und australische Arbeitsgruppen arbeiten jedoch an der Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes. Abwehr durch das Immunsystem Die Helden bei der Niederschlagung der Virusinfektion sind bestimmte weiße Blutkörperchen, die zytotoxischen T-Lymphozyten. Zusammen mit den durch B-Lymphozyten gebildeten Antikörpern kontrollieren sie nach einer Infektion die infizierten Zellen und sorgen dafür, dass die Erkrankung ausheilen kann und anschließend nicht wieder ausbricht. Wenn das Immunsystem jedoch geschwächt wird, durch intensive Belastungen in Training und Wettkampf oder auch durch beruflichen oder privaten Stress, Klimawechsel oder andere Infektionen, kann das Epstein-Barr-Virus die durch die T-Lymphozyten gebildete Barriere erneut durchbrechen und wieder symptomatisch werden. Eine solche Situation wird EBV-Reaktivierung genannt. Gelingt es dem Immunsystem nicht, die Infektion unter Kontrolle zu bringen, kommt es in sehr seltenen Fällen zu einer chronisch aktiven EBV-Infektion. Meistens heilt eine Infektion jedoch problemlos im Laufe von einigen Wochen oder Monaten aus. Das Epstein-Barr-Virus und das Herpesvirus gehören derselben Familie an. Wie bei dem Herpesvirus verbleibt die Erbinformation des Epstein-Barr-Virus auch nach Ausheilen der Infektion lebenslang im Körper des infizierten Menschen. Das Virus nistet sich dann ein in Zellen der Mundschleimhaut und der Speicheldrüsen sowie in bestimmten Zellen unseres Immunsystems, den B-Lymphozyten. Durch Antikörper und speziell trainierte T-Lymphozyten sind Menschen, die eine EBV-Infektion durchgemacht haben, in der Regel gegen eine erneute EBV-Infektion immun. Zweitinfektionen mit dem Epstein-Barr-Virus kommen nur extrem selten vor und sind bei Sportlern mit gesundem Immunsystem sicherlich eine absolute Rarität. Arzttermin vereinbaren Treten die schon zuvor beschriebenen Symp tome auf, welche durchaus einer langwierigen Erkältung ähneln können, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Die körperliche Untersuchung durch den Allgemeinarzt oder Internisten kann durch eine Ultraschalluntersuchung von Leber und Milz ergänzt werden. Die Diagnose erfolgt dann durch eine Reihe von Laboruntersuchungen. Zum einen lassen sich dabei in vielen Fällen typische Veränderungen der weißen Blutkörperchen nachweisen, zum anderen finden sich bestimmte Antikörper. Auch die Leberwerte zeigen sich fast immer erhöht. In der Zusammenschau der körperlichen Symptome und der Laborwerte sollte eine genaue Diagnose in den meisten Fällen möglich sein. Mitunter muss die Blutuntersuchung im weiteren Krankheitsverlauf noch einmal wiederholt werden. Helfen Medikamente? In einigen Fallberichten wurde der Wirkstoff Valaciclovir bei schweren oder langwierigen EBV-Infektionen eingesetzt. Dieses Medikament ist derzeit für die Behandlung von Gürtelrose und Herpes zugelassen. Es kann jedoch auch die Anzahl der EBV-Viren» Ihre Inserate Veranstaltungen Kooperationen in triathlon ist Europas größtes Triathlonmagazin. Nur mit triathlon erreichen Sie als Anzeigenkunde alle Startpassinhaber der Deutschen Triathlon Union und des Österreichischen Triathlonverbandes sowie viele weitere Fans der faszinierendsten Ausdauersportart. 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4 Sportmedizin Pfeiffersches Drüsenfieber Studie an Schwimmern: Intensives Training schwächt das Immunsystem reduzieren. Eine wirksame Behandlung des Pfeifferschen Drüsenfiebers konnte jedoch bisher nicht in klinischen Studien gesichert werden. Eine solche Therapie kommt somit noch nicht routinemäßig zum Einsatz, könnte aber durchaus in Zukunft eine Option darstellen. Zudem gibt es eine Reihe von Therapieansätzen außerhalb der Schulmedizin. Deren Wirksamkeit konnte aber in wissenschaftlichen Studien ebenso noch nicht bewiesen werden. Mut zur Pause Die Behandlung erfolgt deshalb rein symptomatisch, vor allem Schmerzen und Fieber werden also behandelt. Da das Immunsystem voll damit beschäftigt ist, das Virus zu kontrollieren, empfiehlt sich für die Zeit der Infektion eine längere Trainingspause. Meistens ist der Trainingseifer durch die Müdigkeit und das Unwohlsein ohnehin schon gebremst. In diesem Fall lohnt es sich auch, auf den Körper zu hören und die sportlichen Aktivitäten auf Spaziergänge und die Lektüre von Triathlonmagazinen zu beschränken. Besonders gilt die Trainingspause wegen der Gefahr eines Milzrisses für Sportler mit vergrößerter Milz. Betroffene Triathleten sollten sich auf eine Auszeit von vielen Wochen einstellen. Wie lange die Pause genau sein sollte, muss im Einzelfall mit dem behandelnden Arzt geklärt werden. Solange jedoch noch Entzündungszeichen im Blut nachzuweisen oder Lymphknoten und Milz vergrößert sind, sollte die Trainingspause auf jeden Fall eingehalten werden. Nach der Genesung sollte die Leis tungsfähigkeit nicht mehr beeinträchtigt sein. Und wie Daniel Unger in Hamburg bewiesen hat, kann man auch nach einem Pfeifferschen Drüsenfieber noch Weltmeister werden. Eine Sportlerkrankheit? Der Freiburger Infektionsmediziner Dr. Torben Pottgießer untersuchte im Jahr 2006, ob Ausdauersportler vermehrt vom Epstein-Barr-Virus betroffen sind. Die von ihm veröffentlichten Ergebnisse bezüglich der Antikörperantwort auf EBV-Infektionen legen allerdings nahe, dass Sportler genauso häufig wie Nichtsportler von diesem Virus attackiert werden. Da wettkampforientierte Sportler allerdings ihrem Immunsystem mehr abverlangen und dieses deshalb manchmal in besonders ungünstigen Momenten schlapp macht, sind die Folgen einer EBV-Infektion für Triathleten und andere Ausdauersportler meistens größer als für Schreibtischathleten. Die besonderen Auswirkungen intensiven Ausdauertrainings auf das Immunsystem belegt auch eine australische Studie von Dr. Maree Gleeson aus dem Jahr 2001 an Schwimmern während einer 30-tägigen intensiven Trainingsperiode. Darin wurde nachgewiesen, dass intensive Trainingsbelastungen das Immunsystem schwächen können. Vor dem Ausbruch von Erkältungssymptomen ließen sich bei den erkrankten Sportlern niedrigere Antikörper- Konzentrationen im Speichel nachweisen. Bei Schwimmern, welche in der Vergangenheit schon eine EBV-Infektion durchgemacht hatten, fanden sich in diesem Zusammenhang auch Erbinformationen des Epstein-Barr-Virus in Form von DNS (Träger der Erbinformation). Ob EBV bei den Erkältungssymptomen eine Rolle spielte oder ob das Auftauchen der Virus-Erbinformation Ausdruck des geschwächten Immunsystems war, konnte jedoch nicht geklärt werden werden. 74 triathlon training April/Mai 2008
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