Exkursion - Norderney

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1 Exkursion - Norderney 2eC 23/06/2016 Luca Maraglino Kevin Weyland Sylvain Dubuisson

2 Ökologische Exkursion auf Norderney 1) Einleitung Lokalisierung 1 Bundesland: Niedersachsen Höhe: 5m über dem NHN (Normalhöhennull) Fläche: 26,29km 2 Einwohner: 5845 (2013) Inselgruppe: ostfriesische Inseln Karte: w=1366&bih=643&dpr=1&um=1&ie=utf-8&sa=x&ved=0ahukewjnw82e4o3mahvlcsakheozakwq_auibygc P a g e

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4 Entstehung und Entwicklung der Insel Norderney Die Insel entstand aus Meeresablagerungen wie Sand, Schlick und Muscheln die durch Meeresströmungen sich an einer Stelle in Schichten angesammelt haben. Norderney bewegt sich wie alle Ostfriesischen Inseln von Nordwesten nach Osten wegen den starken von Westen kommenden Gezeitenströmungen. Von 1650 bis 1960 hat sich der westliche Teil der Insel um ungefähr 6 Kilometer verlängert. Das ist der Grund warum die Deiche und die Stadt sich hauptsächlich im westlichen und nördlichen Teil der Insel befinden da diese die Insel vor der starken Strömung und der Wucht der Gezeiten schützen. Ebenfalls wird das abbrechen von Sand bänken im Teil der Insel durch 36 Buhnen* geschützt. Am Anfang des 18 Jahrhunderts wohnten um die 267 Einwohner im westlichen Teil der Insel und 1760 gab es starke Seuchen auf der Insel, wobei diese in den folgenden Jahren verschwanden stieg die Zahl der Einwohner bis zu 573 Menschen und 1895 waren es bereits 4000 Einwohner wurde das erste Seebad errichtet und somit startete der Anstieg des Tourismus. Die Insel blieb im ersten Weltkrieg verschont,bekam jedoch eine Eisenbahn gebaut damit die deutsche Truppen Material für eine Seefestung dort transportieren konnten.im Zweiten Weltkrieg wurde die Norderney zu einen Luftwaffen- und Marinestützpunkt benutzt. Die Insel war ziel mehrerer Luftangriffe der Briten. Nach dem Krieg kam die Norderney unter Aufsicht des Britischen Militärs als Erholungszentrum für Soldaten wurde die Norderney wieder Deutschland übergeben und der Tourismus stieg wieder an erreichte die Insel zum ersten Mal Besucher und 1997, an ihrem 200ten Jahrestag erreichte die Insel Gäste als Ferieninsel. Jedoch sank die Bevölkerung der Norderney von 1987 auf 2012 von 6,7% P a g e

5 Informationen über Watt und Wattenmeer Das Watt oder Wattenmeer ist die Gezeitenzone an Küsten und ist ein flaches, untiefes Gebiet was unter starkem Einfluss von Gezeiten steht und zweimal pro Tag überflutet ist und zweimal pro Tag trocken liegt. Wattenmeere sind weltweit zu finden zum Beispiel in Europa an der Nordsee, am Ärmelkanal, an der Irischen See und an der Atlantikküste aber auch in Afrika an der nördlichen Atlantikküste und in Nordamerika an der Atlantik-und Pazifikküste ebenfalls in Südamerika am Mündungsdelta des Essequibo (Guinea) und schlussendlich auch in Ostasien an der koreanischen Gelbmeerküste und in Shanghai Die verschiedenen Lebensräume der Norderney Auf der Insel werden wir folgende Lebenräume vorfinden: 1) Wattenmeer Dies ist der Lebenraum auf den wir uns vor allem in unseren Aktivitäten konzentrieren werden. Wie schon im vorherigen Punkt erklärt ist das Wattenmeer die Gezeitenzone an der Küste der Norderney. Noch dabeizufügen ist, ist dass, das Wattenmeer eine eher ein sumpfiges Gebiet ist wo man Salzwiesen und angespülte Algen wiederfindet. 2) Dünen Strandünen sind Erhebungen aus Sand die vom Wind angeweht oder und abgelagert werden. Diese befinden sich vorallem zwischen dem Strand und dem Festland in der Norderney und Tiere wie zum Beispiel Kaninchen haben ihre Bauten dort. 3) Salzwiesen Die Salzwiesen enstehen mithilfe des Wattenmeers, denn wenn es unregelmässige Überschwemmungen gibt während der Flut entstehen Salzwiesen. 4) Weiden Abgesehen vom Küstengebiet, gibt es noch die Weiden wo man Tiere wiederfindet wie Kühe, Pferde,... Man hält die als Zuchttiere wie bei uns, was bei den Tieren die sich im Küstengebiet aufhalten nicht der Fall ist P a g e

6 5) Stadt Die meisten Leute leben im westlichen Teil der Insel, und die Stadt ist in drei Unterteilt. Man hat den Ortskern, den Fischerhafen wo wir auch mit dem Boot anlegen werden und Nordhelm was mal eine ehemalige Siedlungsgegend war die man dazu nutzte um die Angehörigen der Seeleute unterzubringen. Alle Lebensräume die man an der Küste wiederfindet (Wattenmeer; Dünen; Salzwiesen) sind abhängig voneinander, weil das eine das andere beinflussen kann. Die Flora und Fauna muss im Einklang sein. Man wird da vorallem Krabbentiere, kleinere Säugentiere und Vögel wiederfinden die für das Küstengebiet charakteristisch sind wie zum Beispiel Möwen. Um zu beweisen wo man welche Tiere wiederfindet muss man diese Gebiete um eine längere Zeit beobachten und sich dann notieren welche Lebewesen man wiedergefunden hat. Alternativ könnte man Fallen aufstellen um die Tiere anzufangen was aber verboten ist weil die ganze Insel ein Nationalpark ist und die Tiere unter Schutz stehen. Hypothesen Wir befinden uns am Wattenmeer wo man verschiedene Lebewesen beobachten kann. Bei Ebbe wird man auf viele Seevögel treffen die auf Nahrungssuche sind. Neben bei werden wir auch auf deren Mahlzeit stoßen wie Muscheln und Krebse, oder zumindest auf ihre Hüllen. Mit Sicherheit wenn man auf verschiedene anfällige stellen im Sand gräbt, werden wir auch verschiedene Wurm-, und Krabbenarten finden, die sich zum Schutz vor den Vögeln eingegraben haben. Außerdem wird man bei Ebbe auf angespülte Quallen- und Algenarten treffen. Ausserdem werden es sicherlich verschiedene Lebewesen geben auf den verschidenen Zonen des Watts (Sandwatt, Mischwatt, Schlickwatt) 6 P a g e

7 2) Aktivitäten Aktivität 1: Wie schon in Punkt 1 erklärt ist das Wattenmeer eine Gezeitenzone, das 2-mal im Tag unter Flut steht und 2 Ebbeperioden hat. Während der Ebbeperiode liegt ein relativ große Fläche trocken und man kann dann viel Sachen erkennen die normalerweise unter dem Wasser versteckt sind wie Krabbentiere, Muscheln, Schnecken, Algen und manchmal auch Salzwiesen. Durch die Wellenbewegungen sieht man diese Rippeln die man normalerweise immer wiederfindet in Wattgebieten. Die Flut hingegen kann relativ gefährlich für den Menschen sein, denn jahrzehntelang versuchten Menschen sich an der Küste anzusiedeln und die Flut hatte ihnen in einigen Regionen einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn das nahe Küstengebiet wurde immer wieder überschwemmt indem es auch Sand und Alegen anspülte. Das Wattenmeer besteht im Grunde nur aus Ablagerungen, Meeresströmungen und Flussläufe bestehend aus Sand, Schluff und organische Ablagerungen. Es besteht auch aus 3 verschiedenen Belägen: Sandwatt Mischwatt Schlickwatt Das Schlick sind organische überreste mit feinste Tonsedimenten die der Nordsee über Flussläufe zugeführt wird. Das Mischwatt ist wie der Name es schon sagt eine Mischung zwischen Sand und Schlick. Das Schlick gehört übrigens zu den wertvollsten Lebensräumen im Wattenmeer. Das Sandwatt liegt auf der mittleren-niedrig-wasserlinie (mnw bedeutet die Wasserhöhe die das Meer hat während der Ebbeperiode hat), das Mischwatt liegt zwischen dem Sand- und Schlickwatt und das Schlickwatt liegt auf der mittleren-hohe-wasserlinie (mhw bedeutet die Wasserhöhe die das Meer während der Flutperiode hat). Das Sandwatt beinhaltet 25% Bodenwassergehalt, das Mischwatt 25%-50% Bodenwassergehalt und das Schlickwatt hat Bodenwassergehalt. 7 P a g e

8 Wattwanderung Wir treffen unseren Wattführer Eduard Fokken (auch Edi genannt) in der Nähe des Deiches auf einem Camping wo wir unsere Fahrräder abstellten. Die Wattwanderung fängt auf dem Deich an. Der Deich schützt das Innenland von den Fluten und trennt das Watt und Meer vom Land. Am Deich an der Meerseite ist das Watt. An der Innenland Seite des Deiches sind Salzwiesen. Die Wanderung geht dann vom Deich runter ins Sandwatt nachdem Schuhe und Socken ausgezogen werden. Wie schon in der Einleitung erwähnt, hat das Sandwatt nur 25% Wassergehalt im Boden und ist somit einigermaßen trocken und hart. Die Oberfläche des Sandwattes besteht aus Sand und ist bedeckt mit Sandhäufchen die aus kleinen Sandkringeln bestehen die auch Kotschnüre genannt werden. Im Sandwatt sind dicke und graue Würmer einige Zentimeter unter der Oberfläche zu finden die wie Eduard uns sagt Wattwürmer sind und für die kleinen Kotschnüre verantwortlich sind. Vier Freiwillige bekommen dann alle jeweils einen Wattwurm in die Hände die sie dann in den Händen umhüllen und nach wenigen Minuten öffnen die Freiwillige die Hände wieder und finden dort den Wattwurm wieder und haben ein paar gelbe flecke auf den Händen. Der Wattführer sagt dass diese Flecke aus Iod sind und Teil eines Schutzmechanismus des Wattwurmes sind. Nach dem Sandwatt gehen wir ins Mischwatt. Das Mischwatt ist feuchter als das Sandwatt und daher auch weicher und man sinkt auch ein bisschen ein. Im Mischwatt findet man nicht tief unter der Oberfläche lange, dünne, rote Würmer. Der Wattführer Edi identifiziert diese als Kotpillenwürmer. Auf der Mischwattoberfläsche sind viel mehr Muscheln zu finden und diese Muscheln sind größtenteils Herzmuscheln. Ebenfalls sind hier mehr Krabben zu finden, diese Krabben laufen Seitwerts und buddeln (normalerweise) sich sofort wieder ein um nicht von den Möwen und anderen Vögeln gegessen zu werden. Vom Mischwatt aus gehen wir dann ins Schlickwatt. Das Schlickwatt hat einen sehr hohen Wasseranteil und ist extrem weich und deswegen sackt man dort schnell ein. Man kann dort bis zu den Knien einsacken an verschiedenen Stellen. Das Schlickwatt hat keinen Sauerstoff und hat schweflige Verbindungen die von den Bakterien in Schwefelwasserstoff umgewandelt die wiederum sich mit Eisen verbinden und so Eisensulfit bilden. Der Schwefelsauerstoff riecht nach faulen Eiern und das Eisensulfit hat eine schwarze Farbe, deswegen hat das Schlickwatt eine schwarze Farbe und einen fauligen oder schwefligen Geruch. Im Mischwatt leben nur Bakterien und sonst keine Lebewesen wegen dem Mangel an Sauerstoff. Im Mischwatt verlaufen zahlreiche Priele. Die trockenen Priele werden bei Flut schneller als das eigentliche Watt von Wasser durchflossen und sind daher gefährlich weil dort starke Strömung fließt, man schnell drin einsinkt und weil man sich schnell ohne es zu bemerken in 8 P a g e

9 einer Situation wieder findet wo man von diesem strömendem Priel umgeben ist und nicht weg kommt. Sie sind die erste Stelle an der das Wasser bei Flut durch fließt und bei Ebbe fließt das Wasser durch die Priele ab. (Auf dem Bild: Unten der Deich und oben das Watt was durch einen gefüllten Priel durchflossen wird) Watterkundung Während dieser Aktivität haben wir den Lebensraum Watt (Sandwatt und Mischwatt) näher analysiert, bestimmt und charakterisiert. Dies geschieht in 3 drei wesentliche Etappen, zuerst schauen wir uns an welche Lebewesen im Watt zu finden sind, danach analysieren wir den Boden und schließlich sehen wir uns ein Tier genauer an, nämlich der Wattwurm da dieser charakteristisch für den Lebensraum ist Buch : Das Watt von Janke Kremer 19 Buch: Düne, Strand und Wattenmeer von Janke Kremer 9 P a g e

10 Lebewesen im Watt Wir schauen uns bloß an welche Lebewesen sich im Sand- und Mischwatt befinden da wir wissen dass keine mit bloßem Auge zu sehende Lebewesen im Schlick überleben können wegen dem Mangel an Sauerstoff. Um die im Watt lebenden Lebewesen zu bestimmen brauchen wir: Eine Schaufel Ein Meterband Ein Fachbuch über das Watt Schreibmaterial Dann begeben wir uns zuerst ins Sandwatt wo wir mit Hilfe von der Schaufel und dem Meterband einen Quadrat von 50cm länge in den Boden ein ritzen so dass dieser sichtbar ist und bleibt. Danach fangen wir an ein Loch von ungefähr 30 bis 40 Zentimeter zu graben (schwer genau zu bestimmen weil sich Wasser im Loch sammelt) und dabei analysieren und notieren wir genau welche Lebewesen wir im Loch und im weggeschaufeltem Boden finden können. Um dies effektiv und so genau wie möglich zu tun machen wir es mit den Händen da man sich so den Tastsinn zu Hilfe nehmen kann um die bessergetarnten Tiere zu finden. Nachdem wir damit fertig sind wiederholen wir dasselbe im Mischwatt nochmal. Folgende Werte sind bei dieser Analyse rausgekommen: Sandwatt Mischwatt Kotpillenwurm Viel (28) Sehr viel (40) Herzmuschel Wenig (11) Sehr viel Wattwurm Wenig (5) Wenig (3) Seeringelwurm Wenig (4) Wenig (1) Trogmuschel Wenig (4) Keine Schlickkrebs Wenig (2) Wenig (2) Strandkrabbe Wenig (1) Wenig (1) Notiz: Die Herzmuscheln waren im Mischwatt zu zahlreich um sie zu zählen. Die Ergebnisse zeigen Unterschiede zwischen Sand- und Mischwatt. Im Mischwatt sind mehr Kotpillenwürmer und bedeutend mehr Herzmuscheln zu finden und im Sandwatt finden wir mehr Trogmuscheln als im Mischwatt wo sich keine befinden. Im Sandwatt sind auch 2 Wattwürmer mehr und 3 Seeringelwürmer jedoch ist dies nicht wirklich nennenswert da die Unterschiede zu klein sind. 10 P a g e

11 Die gefunden Werte Entsprechen auch ungefähr der auf dem Internet vorhanden Werte ausser dass dort gesagt wird dass der Wattwurm eher im Mischwatt aufzufinden ist und wir in öfter im Sandwatt wiedergefunden haben. Da dieser Unterschied aber hier nicht so groß ist (2 Würmer mehr im Sandwatt) können wir sagen dass der Fehler wahrscheinlich eher eine Sache des Unglücks ist, denn wir hätten wahrscheinlich wenn wir eine größere Fläche abgedeckt hätten ein richtiges Ergebnis gefunden. 20 Das charakteristische Tier des Sandwatts ist der Kotpillenwurm und das des Mischwatts ist die Herzmuschel. Der Kotpillenwurm (Heteromastus filiformis): 21 Der Kotpillenwurm ist ein sehr schmaler Wurm (0,5-1mm Dicke) von Rot-orangener Farbe und er Beträgt eine Länge von 5-10 Zentimeter aber er kann sich bis zum 3Fache seiner Größe dehnen. Der Kotpillenwurm baut sich ein Gangsystem im Wattboden das bis zu 15 Meter tief ist. Er liegt in diesem Gangsystem mit dem Hinterteil nach oben und dem Vorderteil nach unten. Er hat seinen Namen daher weil er sich vom Sand ernährt indem er die organischen Bestandteile rauchnimmt und kleine schwarze Kotpillen nach oben ausscheidet. Er hat sich an den ständigen Wechsel der Gezeiten angepasst indem er bei Ebbe Sauerstoff aus der Luft rausnimmt und bei Flut streckt er sein Hinterteil aus seiner Wohnröhre raus und kommt so an das sauerstoffreiches Wasser ran um so zu atmen. Die Herzmuschel (Cerastoderma edule): 22 Die Herzmuschel ist eine kleine Muschel und ist die verbreiteste Muschel im Watt. Sie ist im Durchschnitt 3cm groß und Lebt 1cm unter der Oberfläche. Ihren Namen hat sie daher weil ihre Schale, wenn seitlich betrachtet, eine Herzform hat. Sie hat sich ans Watt gut angepasst da sie sich innerhalb sehr kurzer Zeit wieder einbuddeln kann wenn sie durch die Strömungen ausgebuddelt wird. Das ist besonders im Watt wichtig wo der Wechsel von Ebbe und Flut ständig ist und am extremsten ist und wenn sie sich nicht schnell wieder einbuddeln würde dann würde sie sehr schnell von den Vögeln gegessen werden P a g e

12 Boden- und Schlammanalyse Um den Boden und Schlamm zu analysieren brauchen wir: Eine kleine Schaufel Ein Meterband Ein durchsichtiges PVC-Stechrohr Einen Spatellöffel Ein Konservenglas Eine Stoppuhr Zuerst füllen wir das Konservenglas im Sandwatt zu 1/3 mit Sediment und zu 1/3 mit Wasser und schütteln es dann kräftig so dass am Boden kein Sediment mehr ist und wir eine homogene Flüssigkeit haben, wenn das der Fall ist starten wir die Stoppuhr. Während das Sediment sich langsam absetzt, stechen wir das 30cm lange und durchsichtige PVC-Rohr in den Boden und buddeln es wieder so aus dass wir das Rohr mit Sedimentkern herausnehmen können und analysieren können. Wir messen danach noch wie lang die verschiedenen Schichten sind. Wir wissen dass die braune Schicht aus Sand besteht, die schwarze Schicht oder Reduktionschicht besteht aus Eisensulfit (FeS) ist und die graue Schicht aus Fe-Polysulfit (FeS 2 ) ist. Anschließend reiben wir unsere Hand durch den Boden und notieren Geruch und Konsistenz auf. Zeitgleich wird natürlich bebartet ob sich das Sediment im Konservenglas schon abgesetzt hat und wenn das der Fall ist wird die Zeit gestoppt und ebenfalls notiert. Am Ende wiederholen wir das nochmal im Mischwatt. Folgende Resultate sind dabei rausgekommen: 12 P a g e

13 (Von links nach rechts: Stichprobe im Sandwatt; Stichprobe im Mischwatt; Schlämmprobe vom Mischwatt) Im Sandwatt hatten wir die oberste Schicht aus Sand die eine Länge von 8cm betrug anschließend eine 18cm lange Schicht aus Eisensulfit und schließlich eine 4 cm Schicht aus Fe-Polysulfit. Im Konservenglas brauchte das Sediment ungefähr 16 Minuten um sich abzusetzen. Die Bodenprobe mit der Hand riecht hier nicht unterschiedlich von der Umgebung und der Boden ist sandig und ziemlich trocken. Im Mischwatt haben wir die oberste Schicht aus Sand die eine Länge von 1cm beträgt, anschließend eine 17cm lange Schicht aus Eisensulfit und schließlich eine 12cm Schicht aus Fe-Polysulfit. Im Konservenglas braucht das Sediment ungefähr 20 Minuten um sich abzusetzen und es setzt oben eine kleine schwarzbraune Schicht ab die aus Schlick besteht und deshalb auch Schlickschicht genannt wird. Die Bodenprobe mit der Hand riecht hier nicht unterschiedlich von der Umgebung und der Boden ist nass und sandig jedoch ist der Sand hier feiner als im Sandwatt. Aus der Stechrohrprobe können wir schließen dass der Mischwattboden weniger sauerstoffreicher Sand enthält und mehr eisensulfitreicher Boden hat der auch mehr Bakterien enthält. Und aus der Schlämmanalyse können wir schließen dass im Mischwatt feinere Partikel sind als im Sandwatt da die Zeit um sich abzusetzen länger war und das heißt dass die Körner leichter sind also auch feiner. Dies stimmt mit den Daten im Internet überein da das Mischwatt aus mehr Silt und Ton besteht als das Sandwatt was hauptsächlich aus Sand besteht und diese bis zu 100mal feiner sind. Wattwurm Um den Wattwurm genau zu analysieren brauchen wir : Einen Spatellöffel Ein Meterband Eine Schaufel Eine Plastiktüte Einen Dynamometer oder eine Waage Zuerst messen wir ein 1m langes Quadrat mit dem Meterband ab und markieren ihn indem wir mit der Schaufel in den Sandwattboden eine klare Linie ritzen. Anschließend zählen wir die Kothäufchen die wir auf diesem Quadratmeter sind und schreiben es auf. Dann entfernen wir alles Häufchen und glätten die Wattoberfläche. Nach einer Stunde zählen wir 13 P a g e

14 die neuen Kothäufchen und nehmen sie mit dem Spatellöffel um sie in die Tüte zu machen und sie zu wiegen. Folgende Resultate sind dabei herausgekommen: Am Anfang hatten wir 65 Kothäufchen und dann nach dem Entfernen und eine Stunde warten haben wir wieder 43 Kothäufchen. Diese 43 Kothäufchen hatten ein Gewicht von 0,8N also ein Masse von ungefähr 0,08kg. Es gibt 25 Tiere in einem m 2 Das heißt dass ein Tier jede Stunde 0,08kg 25 = 0,0032 kg = 3,2g Kot produziert. Im Jahr sind das dann 3,2g x 24 Stunden x 365 Tage = g = 28kg Sand die jedes Tier filtert. In den Büchern und im Internet steht dass der Wattwurm jährlich 25kg Sand filtert oder 2,8g jede Stunde. Der Unterschied von 0,4g von unserem Resultat und dem im Internet besteht wohlmöglich daher dass der Sand sehr nass war und das Wasser im Sand vermutlich für den kleinen Gewichtsunterschied verantwortlich ist. Informationen über den Wattwurm und warum er so wichtig für das Watt ist: Der Wattwurm hat einen Körperaufbau der leicht vom Regenwurm abweicht. Der vordere Teil, ist dicker als der Rest, welcher sich nach hinter zuspitzt. Man findet den Wattwurm in bis zu 30 cm Tiefe wo er in einem U-förmigen Wohngebilde lebt (siehe Bild oben).der Wattwurm ist ein Sedimentfresser, er filtert organische Partikel aus dem verdauten Sand und scheidet diesen dann aus als sogenannte Kothäufchen. Indem der Wattwurm dies macht trägt er stark zur Umwälzung und somit zur Sauerstoffversorgung der obersten Wattschicht bei. 14 P a g e

15 Aktivität 2 : Inselerkundung Karte der Insel Norderney : Auf der Nordseite der Insel sieht man der Nordstrand und auf der Südseite sieht man das Watt. Die Stadt befindet sich am Westen und am Osten der geschützte Zone des Nationalparks. Auftrag 1 Verlauf Die Inselerkundung nahm nach der Wattwanderung statt. Die erste Aufgabe bestand daraus, folgende Ortspunkte zu suchen und dort jeweils in alle 4 Himmelrichtungen zu fotografieren und die verschiedenen Lebensräume der Insel zu identifizieren. Es gab vier Punkte: 1) Die Marienhöhe in der Nähe des Damenpfads, der sich in Westen der Insel befindet 2) Das Golfhotel, auch noch Hotel am Golf genannt, das sich zentral auf der südlichen Seite der Insel befindet 3) Das Gasthaus in der Nähe des Strandes an der Weißen Düne, der sich zentral auf der nördlichen Seite der Insel befindet 4) Der östlichster Punkt der Wanderung Wandel(n) im wilden Osten 15 P a g e

16 Ergebnisse Die Marienhöhe: Auf der Nordseite der Marienhöhe sieht man den Strand und seine Wellenbrecher und man kann die Umrisse der Nachbarinsel erkennen. Auf der Südseite der Marienhöhe sieht man die Marienhöhe hinter einer weißen Düne. 16 P a g e

17 Auf der Ostseite der Marienhöhe sieht man die Grenze zwischen Dünen und Strand. Auf der Westseite der Marienhöhe sieht man den Strand und Wiesen, keine Dünen. 17 P a g e

18 Das Golfhotel: Auf der Westseite des Golfhotels sieht man die Dünen. Auf der Südseite des Golfhotels sieht man die Wiesenlandschaft und hinter diese den Watt. Auf der Nord- und Ostseite sieht man das Golfhotel selbst. 18 P a g e

19 Das Gasthaus: Auf der Ost-, West-, und Südseite des Gasthauses sieht man die Weißen Dünen. Auf der Nordseite des Gasthauses sieht man den Strand und das Meer. 19 P a g e

20 Der östlichster Punkt der Wanderung Wandel(n) im wilden Osten: Auf der Nordseite sieht man Dünen. Auf der Südseite sieht man Wiesen und das Watt. Auf der Ostseite sieht man Wiesen und Dünen. 20 P a g e

21 Auf der Westseite sieht man Wiesen und auch ein bisschen vom Watt. Auftrag 2 Verlauf Die zweite Aufgabe bestand daraus, zwei Ortspunkten, die Dünensender und Zuckerpad genannt werden, zu finden und rauszufinden was sich hinter diesen beiden Begriffen versteckt. Ergebnisse Dünensender 21 P a g e

22 Der Dünensender steht also für den Name einer Jugendherberge. Zuckerpad Der Zuckerpad ist also der Anfang des Einganges des Weges, um in den Weißen Dünen zu gehen aber auch der Name des Ortes wo eine Aussichtsdüne gibt. 22 P a g e

23 Aktivität 3 : Wandel(n) im wilden Osten 23 Verlauf Um in dieser Aktivität zu gelangen haben wir mehrere Kilometer bis zur Ruhezone 1 des Nationalparks zurückgelegt. Der Nationalpark ist in drei Teile geteilt: Zone I, II und III. Die Zone I ist die am strengsten geschützte Zone des Nationalparks und umfasst 68,5% des gesamten Parks. Diese Zone darf nur auf Wanderung wie wir es getan haben zum Beispiel oder nur auf markierten Wegen betreten werden. Zone II ist weniger geschützt und da geht es hauptsächlich um den Schutz der Vögel, da darf man zum Beispiel keine Drachen aufsteigen lassen, weil es die Vögel irritiert. Die Zone III ist für Touristen gedacht und gilt als Erholungszone. Diese Zone ist mit Abstand die kleinste Zone, sie umfasst 0,5% des Nationalparks. Wir starteten auf einer dieser besagten Wege wo wir neben uns schon die ersten Dünen erkennen konnten: hauptsächlich Weißdünen. Die Insel ist sehr jung, weshalb die Dünenarten auf die wir treffen konnten begrenzt sind. Man kann nur auf Vor-, Weiß- und Graudünen treffen, da die Insel noch keine Zeit um Braudünen und Ausblasung/Windmulde zu bilden hatte. Nach dem Weg kamen wir auf eine offene Fläche wo wir diese 3 Dünen erkennen konnten und unsere Dünenführerin hat uns die ersten Erklärungen gegeben. Dann sind wir weiter über die offene Fläche gelaufen bis wir bis zur Meer gekommen sind während unser Dünenführerin uns weitere Erklärungen gegeben hat. Dann am Meer bekamen wir den Auftrag 6 verschiedene Muschelschalen mitzunehmen die wir fanden und die wir dann später erklärt bekamen. Dann am Schluss der Aktivität bekamen wir während des Picknicks Informationen zur Inselentstehung wie zum Beispiel, dass die Insel nach Osten wandert weil der Wind am Westkopf Sand ablagert und Im Osten wieder Sand anlagert, und zur Salzwiesen ahUKEwjwmaK54b7NAhXBSRoKHZrlBZgQ_AUIBigB&dpr=1#imgrc=h5Qc-jpfx5xnrM%3A P a g e

24 Arbeitsauftrag 1 Auf den Inseln, wie zum Beispiel Norderney, hat man den perfekten Bedingungen für die Bildung von Dünen. Zuallererst, braucht man sehr viel Sand. Der Sand wird an den Strand vom Meer transportiert, was sehr einfach geschieht da die Nordsee sehr flach ist. Dann, braucht man starker Wind aus der richtigen Richtung. Der Wind bläst den Sand vom Strand ins Inselinneres und mit Hilfe von Hindernissen, wie Muscheln und Pflanzenreste, kann sich Sand in deren Windshatten ablagern und wenn die Sandmenge sich erhöht hat kann z.bsp. die Strandquecke oder auch noch die Strandhafer, sehr wichtigen Pflanzen für Dünenentwicklung da ihre Wurzeln den Sandhaufen zusammen halten und dafür sorgen, dass die Dünen wachsen können, sich etablieren. Mit Zeit entstehen sich dann immer größere Dünen. Während die Entwicklung von Dünen kann man verschiedenen Etappen unterschieden: Zuerst, wird der Bereich zwischen dem Ufer und den Dünengürtel als Vordüne bezeichnet. Diese ist wenig auffällig, besitzt einen hohen Feuchtigkeitsgehalt und ist die Primärdüne, dass heißt die erste Stufe der Dünenentwicklung. In der Vordüne, also direkt an der Küste gibt es wenige Lebewesen. Das einzige was wir entdeckt haben sind angespülte, tote Muscheln und Algen. Eine charakteristische Pflanze der Vordüne ist die Binsen-Quecke. Bei starker Sonneneinstrahlung und kräftiger Wind führt Transpiration zu Wasserverlust und so zur Steigerung der Salzkonzentrationen in den Pflanzen. Die Binsen-quecke besitzt aber harten Rollblättern, was einen Widerstand gegen den Wasserverlust ist. Dann, mit genügend Materialnachschub und Zeit entwickelt sich diese letzte zur Weiβdüne. Diese ist steilkuppig und ist oft mehrere Meter hoch, aber nur 10-30% mit Pflanzenbewuchs bedeckt. In der Tat, es befestigen sich kräftige Gräser, trotzdem besitzt es noch keinen dunkeln Humus. Ihr Standort ist auch sehr schwierig zu definieren. In der Weißdüne, die etwas höher gelegen ist und wo die Sonneneinstrahlung und die Temperatur sehr hoch sind, gibt es wenige Insekten und hauptsächlich eine Pflanzenart: der gewöhnliche Strandhafer. Der Strandhafer bestimmt die Höhe und Befestigung der Dünen, denn durch fortwährende Übersandung ist er gezwungen immer weiter in die Höhe zu wachsen. Die Anpassung des Strandhafers ist ähnlich wie bei die Binsen-quecke. Des Weiteren, wenn die Gräser sich den Sand festlegen und dichter werden, entstehen sich weitere Pflanzenarten. Die Weißdüne entwickelt sich dann zur Graudüne. In der Graudüne besteht der Boden aus sehr verschiedenen Schichten. Die obere Schicht, der Humus, ist eine Schicht aus organischen Materialen bei Regen durchsickern. Der Boden, sowie der ph sind hier ideal zum Wachstum von Blumen, Moosen und Sträuchern. Außerdem leben hier kleine Tiere wie Insekten und Schnecken. Eine typische Pflanze für die Graudüne ist der Strand- Beifuß. Seine Anpassung besteht in die Ausscheidung des Salzes über seine Blätter. 24 P a g e

25 Würde man weiter in die Braudüne gehen, würde einen auffallen, dass die Vielfalt von Pflanzen und Tieren weiterhin reicher wird. Jedoch, kann man nur auf Vor-, Weiß- und Graudünen auf Norderney treffen, da die Insel noch keine Zeit um Braudünen und Windmulde zu bilden hatte. 25 P a g e

26 Arbeitsauftrag 2 1) Baltische Plattmuschel Ordnung: Familie: Gattung: Art: Wissenschaftlicher Name Länge Cardiida Tellmuscheln (Tellinidae) Macoma Baltische Plattmuschel Macoma balthica Bis zu 3 cm Besonderheit: Die baltische Plattmuschel hat eine kräftige, gewölbte Schale mit einem zugespitzten Hinterende. Sie wird auch als Rote Bohne genannt aber ihre flache und glatte Schale ist sehr unterschiedlich gefärbt, sie kann weiß, gelblich, rosa, braun oder blauschwarz sein. 26 P a g e

27 2) Gemeine Herzmuschel Ordnung: Familie: Gattung: Art: Wissenschaftlicher Name Länge Cardiida Herzmuscheln (Cardiidae) Cerastoderma Gemeine Herzmuschel Cerastoderma edule Bis zu 5 cm Besonderheit: Der Name Herzmuschel kommt von ihrer Form, der vom seitlichen Betrachten an ein Herz erinnert. Herzmuscheln können max. 9 Jahre alt werden und an dessen Wachstumsringen kann man theoretisch ihr Alter bestimmen. 27 P a g e

28 3) Amerikanische Schwert- oder Scheidenmuschel Ordnung: Familie: Gattung: Art: Wissenschaftlicher Name Länge Veneroida Pharidae Ensis Amerikanische Scheidenmuschel Ensis directus Bis zu 16 cm Besonderheit: Die amerikanische Schwertmuschel ist leicht gebogen und ihre Färbung ist braun- bis rötlichgrau. Diese wird 3-4 Jahre alt und stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie wurde von 28 P a g e

29 Ballastwasser eingeschleppt und im Jahre 1979 wurde die erste amerikanische Schwertmuschel in der Nordsee gefunden. 4) Europäische Auster Ordnung: Familie: Gattung: Art: Wissenschaftlicher Name Länge Ostreida Austern (Ostreidae) Ostrea Europäische Auster Ostrea edulis Bis zu 15 cm Besonderheit: Die europäische Auster ist unverwechselbar in Form, ihre Schalenklappen sind ungleich gewölbt und ihre Oberfläche ist kräftig geschuppt. Die Farbe ist auch sehr variabel und ihre Klappen sind relativ flach, deshalb auch seine französische Bezeichnung plate. Seit P a g e

30 gilt die europäische Auster im Wattenmeer als ausgestorben und die Schalen, die wir heute finden sind also sehr alt. 5) Gemeine Miesmuschel Ordnung: Familie: Wissenschaftlicher Name Länge Mytiloida Miesmuscheln Mytilus edulis Bis zu 10 cm Besonderheit: Die Miesmuschel besitzt kräftige und gewölbte Schalenklappen, ihre Vorderseite ist zugespitzt und ihre Hinterseite abgerundet. Die Färbung ist innen weißlich und perlmuttrig glänzend und äußerlich dunkelbraun bis blaugrau. Die Gehäuse der Miesmuscheln sind auch immer gleichklappig. 30 P a g e

31 6) Wellhornschnecke Ordnung: Familie: Gattung: Art: Wissenschaftlicher Name Gehäusehöhe Sorbeoconcha Hornschnecken (Buccinidae) Buccinum Wellhornschnecke Buccinum Undatum Bis zu 12 cm Besonderheit: Die Wellhornschnecke hat ein sehr kräftig gebautes Gehäuse mit manchmal verdickten, wellenförmig geschwungenen Wachstumsringe, was ihr den Namen Wellhorn gegeben hat. Die Färbung des Gehäuses ist sehr unterschiedlich. Es kann braun, gelblich-weiß und am häufigsten dunkelgrau sein. Die Wellhornschnecke kann bis zu 15 Jahre alt werden. Es handelt sich um die größte Schneckenart in der Nordsee. 31 P a g e

32 Arbeitsauftrag 3 Salzwiesen sind Bestände krautiger Pflanzen die vom Meer periodisch und unregelmäßig überflutet werden. Hier sind 4 charakteristische Pflanzen der Salzwiesen: 1) Strand-Milchkraut Ordnung: Familie: Gattung: Art: Wissenschaftlicher Name der Gattung Wissenschaftlicher Name der Art Länge Zone Heidekrautartige (Ericales) Primelgewächse (Primulaceae) Milchkraut Strand-Milchkraut Glaux Glaux maritima Bis zu 15 cm Rotschwingelzone 32 P a g e

33 Spezialisierte Drüsen scheiden den Salz aus (sehr energieaufwendig, da gegen Anpassungen Osmose). Die Salzlösung in den Drüsen wir durch Poren an die Außenwelt abgegeben. 2) Strand-Aster Ordnung: Familie: Gattung: Wissenschaftlicher Name Asternartige (Asterales) Korbblütler (Asteraceae) Tripolium Tripolium pannonicum 33 P a g e

34 Länge Zone Anpassungen Bis zu cm hoch Andelgraszone Salzsekretion über komplizierte Drüsen an den Blättern 3) Strand-Beifuß Familie: Gattung: Art: Wissenschaftlicher Name Länge Zone Anpassungen Korbblütler (Asteraceae) Artemisia Strand-Beifuß Artemisia maritima Bis zu cm hoch Rotschwingelzone Salz wir über die Blätter ausgeschieden 34 P a g e

35 4) Strandflieder Ordnung: Familie: Gattung: Wissenschaftlicher Name Länge Zone Nelkenartige (Cartyophyllales) Bleiwurzgewächse (Plumbaginaceae) Strandflieder Limonium Bis zu cm hoch Andelgraszone Spezialisierte Drüsen scheiden den Salz Anpassungen aus (sehr energieaufwendig, da gegen Osmose). Die Salzlösung in den Drüsen wir durch Poren an die Außenwelt 35 P a g e

36 abgegeben. 36 P a g e

37 Aktivität 4: Meeresforschertag 1 24 In dieser Aktivität ging es darum mit zwei verschiedenen Netzen (Numm vun den Netzer hei schreiwen) ins Wasser zu gehen und so vie wie mögliche Tiere einzufangen. Um das möglich zu machen haben ein paar Schüler extra dafür gedachte Anzüge angezogen und sind mit den Netzen ein paar Minuten durch Wasser gelaufen. Die Ausbeute des ersten Netzes war arm. Man hatte nur zwei Krabben, paar Garnelen und Muscheln eingefangen. Diese Gruppe ist dann wieder ins Wasser gegangen und die Ausbeute war ein Stück besser. Die Ausbeute des zweiten Netzes war umso stärker, man hatte unzählige Krabben und Garnelen, ein paar Quallen und sogar eine eine seltene Tintenfischart die Frau Finkennest nicht bestimmen konnte. Anschliessend ging es darum die verschiedenen Tierarten zu zählen und ihre Grösse und Geschlecht (nur bei den Krabben) zu bestimmen (Resulate findet man in der Tabelle wieder). Zum Schluss haben wir alle Tiere wieder ins Wasser gelassen bis auf den Tintenfisch der ins Museum kam. Netz 1 Name Geschlecht <2,5 cm 2,5-5cm 5,1-10cm Gesamtanzahl Nordseegarnele / Strandkrabbe M Strandkrabbe W Quallen Netz 2 Name Geschlecht <2,5 cm 2,5-5cm 5,1-10cm Gesamtanzahl Nordseegarnele / Strandkrabbe M Strandkrabbe W Quallen und Tintenfisch P a g e

38 1. Tier: Gemeine Strandkrabbe (Carcinus maenas) Um die Länge von der Strandkrabbe zu messen hat man die Krabbe nicht von Kopf bis Fuss gemessen, sondern von links nach rechts, weil sie da ganz einfach länger ist. In der zweiten Tabelle erkennt man dass man mehr als doppelt soviele männliche Krabbentiere gefunden hat als weibliche, was jedoch Zufall ist. Die Verteilung der Tiere sollte in der Nordsee bei ungefähr 1:1 liegen. Das Geschlecht erkannte man wenn man die Tiere umgedreht hatte, denn das Pleon* einer weiblichen Krabbe ist breiter und in mehr Segmente eingeteilt als das Pleon bei einem männlichen Exemplar, was man ganz klar an diesen zwei Fotos erkennen kann. männliche weibliche Abgesehen von ihren physischen Aspekten gehört die Strandkrabbe wohl zu den bekanntesten Vertretern des Watts und hat sich dementsprechend auch ihrer Umgeung angepasst. Die Krabbe ist im Grunde ein Allesfressser doch sie ernährt sich am liebsten von lebenden Kleintieren, wie Fischen oder Krebstieren, ihre grossen Scheren ermöglichen ihnen auch Muscheltiere zu knacken. In der Not fressen sie auch Aas oder frischgehäutete Krabben. Die gemeine Strandkrabbe hat die Möglichkeit sowohl im Wasser als auch an Land zu atmen, jedoch überlebt sie an Land maximal 12 Stunden. Hauptsächlich atmet sie durch Kiemen doch sie kann an Land auf Luftatmung umschalten, während dieser Zeit befeuchtet die Krabbe selbst ihre Kiemen (Kiemenkammern sind immer mit Wasser gefüllt). Bei Flut hält sie sich vor allem im Wasser auf, wo sie vor Vögel geschützt sind (Krabben sind die Haupternährungsquelle der Vögel im Wattgebiet). Bei Ebbe graben sich in Sand ein oder sie verstecken zwischen Steinen, weshalb man sie selten an der Oberfläche findet. Das Schlick 38 P a g e

39 ist auch ein beliebtes Versteck für Krabben, vor allem wenn sier während der Ebbezit versuchen das Wasser zu erreichen und es nicht schaffen. Wenn die Krabbe trotzdem von Vögel gesichtet und angegriffen wird und dies verletzt überlebt kann sie z.b verlorene Scheren oder Beine nachwachsen lassen durch ihre Häutung, nach drei Häutungen hat sie das Organ vollständig regeneriert. Krabben sind Einzelgänger, treffen sie aufeinander artet das meistens im Kampf aus wo sich die Krabben auch oft Verletzungen zufügen. Um sich fortzupflanzen und begattet zu werden muss das weibliche Krabbentier gehäutet sein. Um sicher zu sein, dass die männlichen Krabbentiere eine Partnerin finden suchen sie sich diese im Vorinein und tragen sie meistens tagelang auf den Rücken und verteidigen sie gegen Artgenossen. Das Weibchen kann bis zu fast Eier legen die sie dann ins Wasser abgibt. Die Larven sind nur einige Milimeter gross und häuten sich so oft wie möglich um schnell zu wachsen. Die Eier schlüpfen nach ungefähr 4 Monaten die das Weibchen so langen mit sich trägt. 2. Tier Nordseegarnele (Crangon crangon) Bei den Garnelen hat man die Länge von Kopf bis Schwanz gemessen, jedoch das Geschlecht ignoriert, dar es unmöglich war für uns die vor Ort zu bestimmen, denn dafür müsste man ihre Beinpaare unter einer Lupe/Mikroskop beobachten. Das Interessante an diesen Resultate ist die Länge, denn die Garnelle ist eine beliebte kulinarische Spezialität aber um auf den Teller zu kommen muss sie eine minimale Länge von 5cm haben. Wenn man die 2 Fänge zusammenzählt hat man 33 von 155 Garnellen die länger als 5 cm sind. Man hat also einen stolzen Prozentsatz von 22, in andern Wörter hat man 78 % Beifang die wieder ins Wasser geworfen werden, jedoch überlebt das nur jede zehnte. Die Nordseegarnele gehört wie die Strandkrabbe zur Art der Zehnfusskrebse und kann eine Länge von maximal 10 cm haben, was auch unsere Resultate bestätigt. Je grösser die Tiere desto tiefer halten sie sich im Wasser auf, mit der Flut kommen sie näher ans Küstenngebiet und während der Ebbeperiode halten Gehäutete Krabbe 39 P a g e

40 sie sich in Prielen auf, dar sie anders als die Krabben nicht an Land überleben können auch wenn sie zurselben Art gehören. Dar sie sich im Wattgebiet hauptsächlich in flachen Wassergebieten aufhalten, legen sie sich auf den Meeresboden um nicht von Vögel gesehen und gefressen zu werden und weil sie auch fast die selbe Farbe als der Meeresboden haben ist dies auch besonders effektiv. Um die Nahrungsuche kümmern sie sich bei Nacht in dem sie kleinere Artgenossen, junge Fische und Würmer jagen. Ab einer Länge von 4 cm sind die Garnelen dann auch paaarungsbereit und wie bei den Krabben muss das Weibchen dafür gehäutet sein. Jedoch tragen sie das Weibchen nicht tagelang auf den Rücken herum und es gibt auch keine Kämpfe zwischen den männlichen Tiere. Maximal 48 Stunden später treten die befruchteten Eier aus. Das Weibchen befestigt diese an speziell herangewachsenen Borsten an der Unterseite des Hinterleibs. Im Laufe eines Jahres kann sie bis zu Eier legen. Meeresforschertag 2 Am anschliessenden Tag waren wir in Zweiergruppen eingeteilt und wir mussten verschiedene Stationen bewältigen. Alle diese Aufgaben waren natürlich auf das Watt und auf die Aktivität vom vorherigen Tag bezogen. Dafür befanden wir uns im Labor und wir hatten auf verschiedenen Fragen zu den verschiedenen Stationen zu antworten. 1. Station : Krebse In dieser Stationen ging es um Krebse und wir mussten ihre Scheren beobachten und beschreiben. Dafür hatte man zwei verschiedene Scheren in einer kleinen Schachtel vor sich von zwei verschiedenen Decapoda-Arten*. Die grössere Schere war beige und man erkannte direkt, dass diese dafür geignet ist eher Muscheln zu knacken als zum Beispiel Garnelen zu fangen. Solche Scheren haben zum Beispiel Taschenkrebese, denn mit diesen Scheren kann man einfach mehr Kraft ausüben und sie ist auch stumpfer. Die rosafarbene Schere war kleiner und schärfer, mit dieser hat man mehr Präzision und man kann beispielsweise Garnellen damit fangen wie es Hummer tun. Diese Scheren sind auch meistens länger. In einer zweiten Aufgaben bei dieser Station mussten wir das Geschlecht zweier Krabben bestimmen. Wie das geht haben wir schon beim Meeresforschertag 1 erklärt, um es nochmal kurz zusammenzufassen man erkennt es wenn man sich die Breite und Einteilung des Pleons ansieht. 2. Station: Weichtiere In dieser Aufgabe hatten wir 10 verschiedene Schneckeln und Muscheln zu bestimmen: 40 P a g e

41 1. amerikanische Bohrmuschel 2. Strahlenkörbchen 3. gestutzte Klaffmuschel 4. getupfte Teppichmuschel 5. essbare Herzmuschel 41 P a g e

42 6. Wellhornschnecke 7. Sandklaffmuschel 8. krause Bohrmuschel 9. Pantoffelschnecke 10. amerikanische Schwertmuschel 42 P a g e

43 Hier musste man als zweite Aufgabe das Bild mit der zugehörigen Muschel finden: A 1 C 4 B 2 D 3 Station 3: Sand, Strand und Meer Bei dieser Station musste man 2 verschiedene Sandsorten und ein Becherglas gefüllt mit Meerwasser unter einem Binokular beobachten. Beim Sand konnte man erkennen, dass der dunklere aus der Norderney stammt, denn er war charakteristisch sehr fein und er besitzte die Farbe der verschiedenen Dünen auf der Insel. Der andere Sand stammte aus der Karibik und bestand hauptsächlich aus Korallen. Die einzige Feststellung die man beim Becherglas maachen konnte ist, dass neben Sand und Meerwasser auch noch Plastikstaub an der Oberfläche herumschwimmt Station 4: Strandfunde jeder Art Hier war die Aufgabe eigentlich in drei geteilt denn man musst 3 verschieden Typen von Strabdarten bestimmen: 1. Allgemein 1. Geweihschwamm 2. Panzer von einem Taschenkrebs 43 P a g e

44 3. Schulp 4. Moostierchen 5. Torf 6. Wirbel von einem Schweinswal 7. dreikantige Trogmuschel 44 P a g e

45 8. Plattfischwirbel 9. Eier der Wellhorschnecke 10. Herzseeigel 2. Spuren 1. Pfuhlschnepfe 45 P a g e

46 2. Graugans 3. grosser Brachvogel 4. Goldregenpfeifer 5. Mantelmöwe 3. Federn 46 P a g e

47 1. Schirmfeder 2. Steuerfeder 3. Armschwinge 4. Handschwinge 47 P a g e

48 5. Steuerfeder 6. Handschwinge 5. Station ph & co Bei dieser Station musste man lediglich den ph-wert von 3 verschieden Flüssigkeiten bestimmen und dann schauen ob man es mit dem Geruch erklären kann. Beim Becherglas A haben wir einen ph-wert von 7 gefunden, haben aber nicht geriecht. Aus dem ph-wert konnten wir dann schliessen, dass es Wasser ist (in diesem Fall Meerwasser), denn est ist allgemein bekannt dass Wasser weder basisch noch sauer ist. Beim Becherglas B haben wir einen ph-wert von 4,4 gefunden, und mit Hilfe dieses Wertes und auch des Geruchs konnte man darauf kommen, dass die Flüssigkeit Essig war. Beim Becherglas C haben wir einen ph-wert von 5 gefunden. Hier war es eher schwerer die Flüssigkeit zu erraten, denn sie war geruchslos man wusste nur das sie sauer war. Schlussendlich war es dann Sprudelwasser. 6. Station: Mmmmhhhhhhh, salzig In dieser Station hat man erfahren was für einen Salzgehalt die verschiedenen Meere haben: Ostsee Totes Meer Nordsee Mittelmeer Atlantik 0,8 g/100ml 32,6 g/100 ml 3,1 g/100 ml 3,7 g/100ml 3,5g/100ml 48 P a g e

49 Dann hatte man noch die Möglichkeit den Unterschied zwischen reinem Meersalz und Kochsalz zu erschmecken, man kam auf die Schlussfolgerung, dass Kochsalz deutlich salziger schmeckt. Das Originalblatt: 49 P a g e

50 50 P a g e

51 3) Schlussfolgerung Zusammenfassen können wir sagen das Norderney eine faszinierendes Ökologie besitzt, bestehend aus den verschiedensten Biotopen ( Watt, Dünen, usw. ), so dass wir vor allem sehr viel über die Anpassung der Fauna und Flora lernten und welche Auswirkungen sie auf ihren Lebensraum haben. Vor allem das Watt, ein uns vorher komplett unbekanntes Biotop stach durch seinen unglaubliche Komplexität hervor und faszinierte durch das Zusammenspiel der verschiedensten Tieren. Gerade deswegen muss man die Insel beschützen und dies ist ja auch der Fall den die Insel gehört ja zum Nationalpark. Durch Aktivitäten wie der Standfischerei wurde uns erstmals die Artenvielfalt bewusst, wie man sie an einen gewöhnlichen Sandstrand nicht vermutet hätte. Neben dem gegebenen Arbeitsauftrag fiel uns die Insel auch als riesiges Vogelnest auf, auf Nachfrage bekamen wir die Information, Norderney ist eine Brutstätte für viele verschiedene Zugvögel. Wir begründeten uns dies mit der Annahme von Abwesenheit von natürlichen Fressfeinden. Nach unserem einwöchigen Aufenthalt auf der Insel Norderney konnten wir uns gut in das Thema Ökologie einarbeiten, dabei bekamen wir den größten Teil unserer Informationen schon vor Ort was uns langwierige Internet-Recherchen zum größten Teil ersparte. Der wissenschaftliche Arbeitsauftrag gab uns die Möglichkeit nach genauen wissenschaftlichen Methoden zu arbeiten und ein korrektes Protokoll zu führen. Dies fand sich dann auch im Schreiben des Berichtes wieder welcher sich möglichst sachlich und nach wissenschaftlichen Standards schrieb. Da diese Erfahrung etwas über die Praktische Arbeiten herausging war sie sehr interessant und lehrreich, wenngleich auch von anfänglichen Problemen begleitet. Unsere Hypothesen haben sich auch alle bestätigt, die Kleintiere am Strand versuchen sich vor den Vögeln zu retten und die Artenvielfalt variert im Watt z.b gibt es unzählige Muscheln im Mischwatt. 51 P a g e

52 4)Glossar 25 Ökosystem : Unter Ökosystem versteht man ein Komplex aus Flora und Fauna und deren Umwelt die zusammen und/oder gegeneinander agieren. Biodiversität: Unter Biodiversität versteht man die Vielfalt von Arten, Unterarten und Ökosystemen. Biotop: Ein Biotop ist ein spezifischer Lebensraum in einem spezifischen Gebiet Biozönose: Biozönose sind Lebensgemeinschaften von Flora oder Fauna oder beides innerhalb eines Biotops. Biotische Faktoren: Biotische Faktoren sind Einflüsse von anderen Lebewesen auf einen Organismus. Abiotisch Faktoren: Unter Abiotische Faktoren versteht man Einflüsse einer nicht lebenden Umwelt auf einen Organismus. Diese können aus Chemischer oder Physikalischer Natur sein. Ökologische Nische: Unter ökologische Nische versteht man alle Umweltfaktoren, ob Biotisch oder abiotisch, die einen Einfluss über das Überleben eines Organismus haben. Nahrungskette: Unter Nahrungskette versteht man die Hierarchie von fressen und gefressen werden. z.b. Möwe frisst Wurm und Wurm frisst Algen. Stoffkreislauf: Der Stoffkreislauf ist eine Kette von chemischen Reaktionen in dem das Anfangsprodukt auch wieder das Endprodukt ist. Biomasse: Unter Biomasse versteht man die Stoffmasse eines Lebewesens. Buhne: Eine Buhne ist ein rechtwinkliges, dammartiges Bauwerk was zum Küstenschutz dient P a g e

53 53 P a g e

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