Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend
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- Sophie Schuler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend Ergebnisse und Massnahmen Alkohol Gesundheitsdirektion
2 Das Wichtigste in Kürze Alkoholische Getränke haben im Kanton Zug eine lange Tradition und das Erlernen eines risikoarmen Konsums stellt für Heranwachsende eine gesellschaftlich wichtige Entwicklungsleistung dar. Alkohol ist aber auch ein Nervengift und schädigt den Körper von Pubertierenden besonders stark. Deshalb ist es erschreckend, dass bereits 32 % der 15-n Knaben sagen, sie würden jede Woche mindestens einmal Alkohol trinken. Bier und Alcopops sind bei den Schülerinnen und Schülern die beliebtesten alkoholischen Getränke. Da bei jedem ausch eine grosse Anzahl Gehirnzellen absterben, beunruhigt auch die verbreitete Trunkenheits-Erfahrung der Schülerinnen und Schüler (12 % der 15-n Knaben und 3 % der gleichaltrigen Mädchen waren bereits mehr als 10 mal in ihrem Leben betrunken). Der Alkohol wird von der gleichen Altersgruppe nicht nur zur Stimmungsverbesserung (über 30 %) und an Partys (74 %) getrunken, auch um Probleme zu vergessen (28 %), wird er gezielt eingesetzt. und 10 % der 15-Jährigen trinken Alkoholisches fast immer mit der Absicht, sich zu berauschen! Die 15-Jährigen erhalten alkoholische Getränke, welche sie gemäss den geltenden Jugendschutzbestimmungen eigentlich gar nicht kaufen dürften, von Freunden (61 %), auf Partys (53 %), von den Eltern (29 %), von anderen Erwachsenen (10 %), aber auch als Kunden und Kundinnen in Geschäften (40 %) oder in Gastronomiebetrieben (28 %). Im Vergleich mit den nationalen Zahlen fällt vor allem der signifikant höhere Anteil Jugendlicher auf, der alkoholische Getränke in Geschäften erhält. Massnahmen Suchtprävention kann nur wirksam sein, wenn sie sowohl die ahmenbedingungen der Jugendlichen als auch die Jugendlichen selbst in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stellt. Aufgrund der Situation gibt es Massnahmen vor allem auf zwei Gebieten zu treffen: Gegen den immer früher einsetzenden regelmässigen Alkoholkonsum und gegen die vielen Besäufnisse an den Wochenenden. Das Alter für den Alkoholkauf soll auf generell 18 Jahre festgelegt werden und das Verkaufspersonal soll in Zusammenarbeit mit den Gewerbe- und Gastroverbänden geschult werden, damit die Jugendschutzbestimmungen besser eingehalten werden. Zusammen mit den Gemeinden ist eine gemeindliche Alkoholpräventionsstrategie zu entwickeln, die sich dann auch auf die Aktivitäten in den Schulen auswirkt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Elternbildungsarbeit. Eltern sollen auf den Alkoholmissbrauch ihrer Kinder adäquat reagieren können. Bei all diesen Aktivitäten müssen die Jugendlichen im Mittelpunkt stehen: Die Partizipation der Jugend bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Präventionsarbeit.
3 Alkoholkonsum von Zuger Jugendlichen Die Zuger Knaben trinken häufiger Alkohol als Gleichaltrige in anderen Kantonen. Nur 20 % der 15-Jährigen sagen, dass sie nie Alkohol konsumieren. Häufigkeit des Alkoholkonsums von Zuger Jugendlichen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Die Häufigkeit des Alkoholkonsums steigt in der Oberstufe stark an. Bei den 15-Jährigen sagen nur noch rund 20 %, dass sie keinen Alkohol konsumieren. Dies ist in etwa gleich viel wie bei den Erwachsenen. Allerdings trinken bei den Erwachsenen deutlich mehr Frauen überhaupt keinen Alkohol. Bei den Jugendlichen gibt es diesbezüglich keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Die Häufigkeit des Alkoholkonsums ist bei den Mädchen allerdings deutlich geringer als bei den Knaben. Etwa 10 % der 15-n Mädchen und 30 % der gleichaltrigen Knaben konsumieren mindestens einmal in der Woche ein alkoholisches Getränk. Über die Hälfte der 15- n Knaben waren bereits mindestens einmal betrunken, jeder Zehnte mehr als zehn Mädchen Knaben 15- mal. Auch bei den 15-n Mädchen waren bereits 35 % mindestens einmal betrunken. Der Anteil der massiv Alkohol konsumierenden 15-n Knaben im KantonZug (31 %) liegt über dem gesamtschweizerischen Schnitt (25 %), die gleichaltrigen Mädchen (ZG: 12 %; CH: 17 %) eher darunter nie weniger als wöchentlich wöchentlich Gründe für den Alkoholkonsum Gut die Hälfte der 15-Jährigen trinkt Alkohol, weil es an einer Party dazugehört oder weil sie dessen Wirkung sucht. Jede und jeder Dritte dieser Altersgruppe konsumiert Alkohol, weil so die eigene Stimmung besser wird: Alkohol wird als Mittel zum Zweck eingesetzt. Partys sind der wichtigste Grund (55 %) für 15- Zuger Jugendliche, Alkohol zu konsumieren. Dabei dürfte dieser Altersgruppe von Gesetzes wegen gar kein Alkohol verkauft werden. Aber auch als Stimmungsverbesserer, Tröster oder zur Enthemmung setzen Jugendliche den Alkohol weit verbreitet ein (30 bis 50 %). Nur gerade 4 % der 15-n Zugerinnen und 9 % der gleichaltrigen Zuger sagen, sie hätten wegen des Gruppendrucks Alkohol getrunken. Bedenklich ist auch, dass die 15-n Zuger Konsumgründe für den Alkoholkonsum der letzten 12 Monate Wegen der Gruppe Wegen der Wirkung des Alkohols Weil dadurch die eigene Stimmung besser wird Weil es zur Party gehört Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich. Knaben (25 %) Alkoholisches häufiger als ihre Altersgenossen in der gesamten Schweiz (18 %) einsetzen, um die eigenen Probleme zu vergessen.
4 Die beliebtesten alkoholischen Getränke der 15-Jährigen Bei den Mädchen sind Alcopops die beliebtesten alkoholischen Getränke, bei den Knaben ist Bier am beliebtesten. Spirituosen sind bei den Zuger Jugendlichen beliebter als Wein. 9 % der 15-n Zugerinnen trinken mindestens wöchentlich Alcopops (Verkauf verboten an unter 18-Jährige). Damit ist dieser Getränketyp das beliebteste Getränk dieser Gruppe. Aber auch andere Spirituosen und sonstige alkoholische Getränke werden häufig konsumiert (von 5 % der Mädchen mindestens wöchentlich). Bier ist dagegen bei den 15-n Knaben der Favorit. Jeder Vierte konsumiert es mindestens wöchentlich! Aber auch andere alkoholische Getränke (15 %) oder Alcopops (14 %) werden von grossen Teilen dieser Gruppe häufig konsumiert. Wein spielt bei der Zuger Jugend eher eine untergeordnete olle, wobei 8 % der 15-n Knaben sagen, sie würden mindestens wöchentlich Champagner konsumieren. Auch bei den Getränkepräverenzen zeigen sich Unterschiede zu den Gleichaltrigen Getränkepräverenzen der 15-Jährigen im Kanton Zug Bier Wein Spirituosen Alcopops sonst mind. wöchentlich weniger als wöchentlich nie Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich. der gesamten Schweiz: Die Zuger Knaben konsumieren deutlich häufiger Bier (ZG: 25 %; CH: 19%), Alcopops (14 %; 10 %) und andere alkoholische Getränke (15 %; 7 %). Die Mädchen liegen vor allem beim Champagner vorne. 32 Woher 15-Jährige alkoholische Getränke beziehen Über die Hälfte der Zuger Jugendlichen erhielten alkoholische Getränke von Erwachsenen geschenkt. Etwas weniger als die Hälfte kauft sie sich aber auch selber. An 15-Jährige dürfen von Gesetzes wegen keine alkoholischen Getränke verkauft werden. Trotzdem sagten fast 50 % der Knaben und 45 % der Mädchen, sie hätten sich die Getränke auch im Geschäft oder in der Gastronomie gekauft. Dieser Anteil ist deutlich höher als der schweizerische Durchschnitt (rund 30 %). Es fällt auf, dass Mädchen (64 %) den Alkohol eher von Erwachsenen geschenkt erhalten als Knaben Von wem erhielten 15-Jährige alkoholische Getränke an einer selbst Party von von gekauft erhalten gleichaltrigen Erwachsenen Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich. (54 %). Knaben beschaffen sich den Alkohol entweder selber oder erhalten ihn von Gleichaltrigen (67 % gegenüber 56 % bei den Mädchen)
5 Massnahmen Um in der Suchtprävention erfolgreich zu sein, muss man sowohl das Umfeld verändern (Verhältnisprävention) als auch das Verhalten beeinflussen (Verhaltensprävention). Dies ist in die Strategieentwicklung des Gesundheitsamtes eingeflossen. Dazu kommen thematische Schwerpunkte: Im Jahr 2007 konzentriert sich das Gesundheitsamt zusammen mit anderen mitwirkenden Akteuren auf Massnahmen zur eduktion des auschtrinkens bei Jugendlichen. Die Entwicklung gemeindlicher Alkoholpräventionsstrategien spielt eine wichtige olle in der Verhältnisprävention. Auch die vorgeschlagenen Jugendschutzbestimmungen in der Vernehmlassungsfassung des neuen Gesundheitsgesetzes verdeutlichen, dass gegen den Alkoholkonsum von Mindern Massnahmen getroffen werden sollen. Zu den Massnahmen gehört auch die Schulung des Verkaufspersonals mit dem Ziel, dass die Jugendschutzbestimmungen besser eingehalten werden. Den Organisatoren von Partys und anderen Festveranstaltungen wurden in den letzten 12 Monaten über je nach Alterskategorie verschieden farbige Armbändchen gratis abgegeben. Das erleichtert dem meistens ehrenamtlichen Ausschankpersonal an Veranstaltungen, die Jugendschutzbestimmungen zu beachten. Zur Verhaltensprävention zählen alle Aktivitäten, die Jugendliche (und ihre Bezugspersonen!) befähigen, eigenverantwortlich zu handeln und mit Alkohol risikoarm umzugehen. An einer Veranstaltung mit Allan Guggenbühl im Juni wurde aufgezeigt, welche olle der Alkoholkonsum in der jugendlichen Entwicklung spielt. An einer Sonderschau der Zuger Messe 2007 sollen vor allem die Eltern für die Problematik des jugendlichen auschtrinkens sensibilisiert werden. Die Schulen sind ganz wichtige Akteure in der Suchtprävention. Jugendliche verbringen einen Grossteil ihres Tages im Klassenverband, und die Lehrpersonen sind in einem sehr direkten Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern. Neben den traditionellen Angeboten des Gesundheitsamtes z.b. dem Medienkoffer Blau ist nicht schlau oder den verschiedenen Informationsbroschüren unterstützen die kantonalen Präventionsfachleute die Schulen bei der Entwicklung von Früherkennungsleitfäden. Damit soll erreicht werden, dass Jugendliche mit einem problematischen Verhalten möglichst früh identifiziert und gegebenenfalls an geeignete Fachstellen weiter verwiesen werden können. Dies hilft nicht nur den betroffenen Jugendlichen, sondern entlastet auch die Lehrpersonen und die Mitschülerinnen und Mitschüler. Früherkennungskonzepte sind nicht nur für die Alkoholproblematik anwendbar, sondern helfen auch bei psychischen Problemen oder auftretender Gewalt. Ganz wichtig in der Verhaltensprävention ist ein optimaler Einbezug von Jugendlichen in die Gestaltung und Durchführung von präventiven Massnahmen. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2005 zeigt, dass die Zuger Jugend eine hohe Bereitschaft mitbringt, die Alkoholprävention mitzugestalten. Deshalb lancierte das Gesundheitsamt im November 2006 einen Wettbewerb für Jugendgruppen und Klassen mit dem Ziel, Jugendliche zum Thema Gut drauf sein ohne Absturz zum Wort kommen zu lassen. Die Arbeiten der Jugendlichen werden an der Zuger Messe 2007 ausgestellt und prämiert. Um der Jugendpartizipation ein festes Gefäss zu geben, ist die Schaffung eines speziellen Beratungsgremiums geplant, in dem Jugendliche die Präventionsmassnahmen aufgrund ihrer Erfahrungen und ihrer Bedürfnisse begutachten. Erste Versuche, Berufsschülerinnen und -schüler als Expertinnen und Experten für die Suchtprävention einzusetzen, haben tolle Erfolge gezeigt.
6 Befragung zum Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-n Schülerinnen und Schülern Die Studie Health Behaviour in School-Aged Children (HBSC) basiert auf einer Befragung von Schülerinnen und Schülern der 5. bis 9. Klasse. Hauptziel der Studie ist es, die gesundheitlichen Verhaltensweisen von Schulkindern zu erfassen. Die Untersuchung wird unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) alle vier Jahre durchgeführt. Für die Schweiz war es im Jahr 2006 bereits die sechste Durchführung wurden zum ersten Mal die Daten auch spezifisch für den Kanton Zug ausgewertet. An der Befragung nahmen 996 Schulkinder des Kantons Zug teil. In der ganzen Schweiz waren es etwa Schulkinder. Weitere Auskünfte und Informationen gibt Ihnen gerne das Gesundheitsamt des Kantons Zug Aegeristrasse 56, 6300 Zug Tel
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