Die gesundheitsfördernde Schule: Was bringt es unseren Kindern und Jugendlichen?
|
|
- Ralf Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die gesundheitsfördernde Schule: Was bringt es unseren Kindern und Jugendlichen? Dr. med. M. I. Carvajal Stv. Kantonsärztin Leiterin Sektion Gesundheitsförderung und Präventivmedizin
2 HBSC Studie - Health Behaviour in School-aged Children - > 40 Länder (mehrheitlich Europa) - Ziel: Die Entwicklung von gesundheitsrelevantem Verhalten erfassen - Alle 4 Jahre werden 5. bis 9. Klässler befragt (11-, 13- und 15-Jährige) - Seit 1986, letztmals Kanton Aargau mit vergrösserter Stichprobe in den Jahren 1994, 2002, 2006 und
3 Daten aus dem Kt. Aargau % der Befragten bezeichnen ihren Gesundheitszustand als gut; - 95% sind mit dem Leben allgemein zufrieden; - Psychosomatische Beschwerden in den letzten 6 Monaten geben 30% der Jungs und 48% der Mädchen an. 3
4 Übergewicht M W Das Übergewicht nimmt mit dem Alter zu. Die Werte sind im Kanton Aargau deutlich tiefer als der Schweizer Durchschnitt. 4
5 Frühstück J M 11J W 13J M 13J W 15J M 15J W Leichte Verbesserung in der Zeitachse Mädchen nehmen weniger häufig Frühstück als Knaben Mit zunehmendem Alter wird weniger gefrühstückt 1/3 bis ½ der Schulkinder geht ohne Frühstück in die Schule 5
6 Bewegung: 1 Std. pro Woche J M 11J W 13J M 13J W 15J M 15J W Stabil hoch über die Jahre Knaben treiben mehr Sport als Mädchen Nimmt mit dem Alter ab 6
7 Medienkonsum Knaben: 2 St. + mehr: Vergleich Schultage und Wochenende J 11J WE 13J 13J WE 15J 15J WE Der Medienkonsum hat mit den Jahren massiv zugenommen Der Medienkonsum nimmt mit dem Alter zu Prävention muss früh angegangen werden 7
8 Medienkonsum Mädchen: 2 St. + mehr: Vergleich Schultage und Wochenende J 11J WE 13J 13J WE 15J 15J WE Der Medienkonsum hat mit den Jahren massiv zugenommen Der Medienkonsum nimmt mit dem Alter zu Kein grosser Unterschied Knaben/ Mädchen 8
9 Gewalt- Erfahrungen 15 Jährige Plagen M Plagen W Sachb.M Sachb W Zunehmende Tendenz über die Jahre Deutliche Besserung bei den Mädchen Hohes Niveau 9
10 Sexualität: Geschlechtsverkehr 15 J Jungs J. ohne K Mäd. M. ohne K Anzahl 15 Jährige die schon 1 Mal GV hatten pendelt sich ein Bedenkliche Tendenz hin zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr 10
11 Tabakkonsum - Die Mehrheit der 11- und 13-Jährigen haben noch nie Tabak geraucht; - Bei den 15-Jährigen haben 44% mal geraucht; - Kein grosser Unterschied zwischen Jungs und Mädchen; - Zugang zu den Zigaretten: - Laden 68% - Freunde 60% - Bar/ Restaurant 39% - Automat 31% 11
12 Tabakkonsum: Wöchentlich oder täglich J CH 15J AG 13 J CH 13 J AG 11 J CH 11 J AG 12
13 Alkoholkonsum - 28% der 15-Jährigen haben niemals Alkohol konsumiert; - Bier wird am häufigsten konsumiert; - Jungs trinken fast doppelt so viel wie Mädchen; - 24% der 15-Jährigen war schon mehrmals betrunken; - Zugang: - Party / Freunde 66% - Laden 36% - Bar / Restaurants 35% - Eltern 29% 13
14 Alkoholkonsum: Wöchentlich J CH 15 J AG 13 J CH 13 J AG 11J CH 11 J AG 14
15 Cannabiskonsum bei 15-Jährigen - 71% haben noch nie Cannabis konsumiert - 7% konsumieren regelmässig - Es besteht keinen Unterschied zwischen Jungs und Mädchen - Zugang meistens durch Freunde 15
16 Cannabiskonsum: Monatlich CH AG 16
17 Evaluation des Programms Gesundheitsfördernde Schule Stadt Bern - Strategie - Bildung von interdisziplinären Teams, in denen sich nebst Lehrkräften auch Vertretungen der Eltern und der Schulbehörden (Schülerinnen und Schüler) befinden. Die Teams stehen unter der Leitung von Koordinatorinnen und Koordinatoren für GF (KGF) - Methodik - Auf der Basis einer Standortbestimmung der eigenen Schule, haben die KGF mit ihrem Team die Aufgabe, gesundheitsfördernde Bemühungen in der Schule zu initiieren, zu koordinieren und zu vernetzen. 17
18 Aufgaben der KGF - Spezielle Ausbildung in Gesundheitsförderung - Bilden und Leiten des Gesundheitsteams - Achten auf ressourcenorientierte und nachhaltige Prozesse - Sind Kontaktperson für GF- Fragen für das Kollegium, Eltern, Fachstellen usw. 100 % aller Stadtberner Schulkreise beteiligen sich am Projekt 18
19 Externe Wirkungsevaluation Gesundheit der Schülerinnen und Schüler - Indikatoren: - Selbstbeurteilte Gesundheitszustand - Krankheiten und Behinderungen - Unfälle - Psychosomatische Beschwerden - Problematischer Medikamentenkonsum - Problematische Essgewohnheiten - Depression 19
20 Externe Wirkungsevaluation Gesundheit der Schülerinnen und Schüler - Psychosoziale Bestimmungsfaktoren: - Stress (Stress allgemein und Schulstress) - Einstellung zum Leben - Verantwortung für die eigene Gesundheit - Unvereinbarkeit von Suchtmittelkonsum mit den eigenen Lebenszielen - Emotionales Wohlbefinden - Lebenskompetenzen - Schulleistungen 20
21 Wirkungsevaluation Gesundheit der Schülerinnen und Schüler - Stress: - Allgemeiner Stress (Freizeitprogramm, Auseinandersetzung mit Eltern, Freunde, usw.) erwies sich als Risikofaktor für gesundheitliche Probleme - Schulstress zeigte kaum einen Zusammenhang mit der Gesundheit 21
22 Wirkungsevaluation Gesundheit der Schülerinnen und Schüler - Sozialschicht: spielt in Zusammenhang mit der Gesundheit eine untergeordnete Rolle (Schule gleicht ungleiche Gesundheitschancen aus) - Geschlecht: Mädchen sind mehr betroffen von Stress, psychosomatischen Beschwerden, Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und Depressionen 22
23 Wirkungsevaluation Gesundheit der Schülerinnen und Schüler - Nationalität: Nur bei den Schulleistungen wurde ein Nachteil festgestellt. Das bedeutet, dass die Schule ihr ausgleichendes Potential bei der Leistungsförderung der Fremdsprachigen noch nicht ausgeschöpft hat - Schulniveau: Realschüler sind eindeutig benachteiligt (Schulmodell) 23
24 Anteil mit häufigen psychosomatischen Beschwerden % KL * 8. KL SEK REAL INT 24
25 Anteil mit echten Depressionen 10 8 * * % KL 8. KL SEK REAL INT 25
26 Suchtmittelkonsum % KL 8. KL Tabak * * * SEK REAL INT % KL 8. KL Alkohol SEK REAL INT % KL 8. KL * * Cannabis SEK REAL INT 26
27 Externe Wirkungsevaluation (2002/3) Gesundheit der Schülerinnen und Schüler - Schutzfaktoren für einen guten Gesundheitszustand - Positive Einstellung zum Leben - Abwesenheit von Stress - Fähigkeit, Stress zu bewältigen - Probleme rational angehen - Soziale Anpassungsfähigkeit - Gute Schulleistungen 27
28 Wirkung kumulierter Schutzfaktoren % >1Zig pro Woche >1 Glas OH pro Woche Mind.1 Joint pro Woche Anzahl Schutzfaktoren 28
29 Definition des Schulklimas - A: Organisations-Klimainstrument für Schweizer Schulen OKI (= Teil des Lehrerfragebogens) - B: Indikatoren aus dem Schülerfragebogen - Allgemeines Wohlbefinden in der Schule - Verhältnis zur Lehrerschaft - Mitbestimmung - Klassenklima - Aktives und passives Mobbing 29
30 Schulklima und Schutzfaktoren 8. Klasse Anzahl Schutzfaktoren Blaue Symbole: Daten von 1998 Weisse Symbole: Daten von Schulklima 30
31 Pro Schule: Anteil SchülerInnen, die ihre Probleme aktiv zu lösen versuchen % der SchülerInnen weniger gut durchschnittlich gut Schulklima 31
32 Schulklima und Konsumverhalten (Tabak, Alkohol, Cannabis, Medikamente) Klasse Konsumverhalten Schulklima 32
33 Schulklima und Schulleistung Schulleistung r = p = Schulleistung: 0 ungenügend 1 genügend 2 gut Schulklima 33
34 GF-Strategie und Schulklima (LP) r = p = Klima (OKI) GF-Strategie 34
35 Schlussfolgerungen - Zur Förderung der Gesundheit empfiehlt sich in erster Linie eine Strategie. zur Entwicklung der individuellen psychosozialen Schutzfaktoren. - Das Schulklima ist einer der wichtigsten Faktoren für die Förderung dieser Schutzfaktoren und damit für die Gesundheit und die Leistung der SchülerInnen. 35
36 Schlussfolgerungen - Die Qualität des Schulklimas. ist abhängig von der Qualität der Schulleitung und vom Engagement des Lehrkörpers für eine aktive gesamtschulische Gesundheitsförderung. - Die Entwicklung dieser Qualitäten ist eine zentrale Aufgabe der Schulentwicklung daher sind Schulentwicklung und Gesundheitsförderung nicht voneinander zu trennen. 36
Medienkonferenz Gesundheitsverhalten von 8.-Klässlerinnen und 8.- Klässlern in der Stadt Bern
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Bern, 27. Juni 28 Medienkonferenz Gesundheitsverhalten von 8.-Klässlerinnen und 8.- Klässlern in der Stadt Bern Vorstellung der Resultate und der Schlussfolgerungen
MehrTitel. Untertitel. Gesundheit und Lebensstil von Jugendlichen der Stadt Zürich: Resultate der Schülerbefragung 2012/13
Titel Untertitel Gesundheit und Lebensstil von Jugendlichen der Stadt Zürich: Resultate der Schülerbefragung 2012/13 Befragungsdesign - Population / Grundgesamtheit Alle Schüler/innen aus allen 7 Schulkreisen
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrGesundheitsbefragung in den 9. Klassen % Stichprobe (HS, RS, IGS, Gym; N= 444)
Gesundheitsbefragung in den 9. Klassen 2010 20% Stichprobe (HS, RS, IGS, Gym; N= 444) Mai 2011 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% Mädchen Jungen Akteure: Landesschulbehörde Drobs bib / EB mondo Lukas-Werk IGS Franz
MehrErnährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen
Ernährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen Ausgewählte Resultate aus einer Sekundäranalyse der Studie Health Behaviour of School-Aged Children (HBSC) Hanspeter Stamm / Doris Wiegand Lamprecht
MehrGesundheitsverhalten der Zuger Jugend
Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend Ergebnisse und Massnahmen Psychische Gesundheit Gesundheitsdirektion Das Wichtigste in Kürze Verschiedene Untersuchungen (z.b. HBSC und SMASH, 2002) zeigen auf, dass
MehrWas wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und Hamburg?
Was wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und? Korrespondenzadresse: Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer MPH Professorin für Gesundheitswissenschaften Versorgung von Kindern und
MehrLGA. Befragung Jugendliche und Substanzkonsum Kreisfreie Stadt Cottbus BJS. Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke. Juni 2005
LGA Befragung Jugendliche und Substanzkonsum BJS Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke Juni 2005 Landesamt für Soziales und Versorgung, Landesgesundheitsamt Wünsdorfer Platz 3 15838 Wünsdorf Tel.:
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrHBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich
in co-operation with HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich Pressekonferenz am 22.2.2012 Wolfgang Dür Priv.Doz. Mag. Dr. phil. Leiter des Ludwig Boltzmann Institute
MehrAusgewählte Ergebnisse der überkantonalen Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) 2014 der Kantone Uri, Obwalden und Nidwalden
Ausgewählte Ergebnisse der überkantonalen Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) 2014 der Kantone Uri, Obwalden und Nidwalden Yvonne Eichenberger, Marina Delgrande Jordan, Andrea Kretschmann,
MehrDie Vierte Delmenhorster Schülerstudie
Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Erste Ergebnisse 2016 07.06.2016 Delmenhorst Aktionsbündnis Riskanter Konsum, Henning Fietz Die Delmenhorster Schülerstudien 2008 2012 2014 2016 Legale und illegale
MehrAlkoholkonsum in den 10. Klassen
Alkoholkonsum in den 10. Klassen weil es schmeckt Braunschweig im Herbst 2006 Akteure: Landesschulbehörde Drobs BIb Mondo x BBS V Polizei Lukas-Werk IGS Franz sches Feld BBS II BBS IV Fachbereich Jugend
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrGesundheit und Lebensstil Jugendlicher in der Stadt Zürich Medienkonferenz vom 18. Januar 2010
Stadt Zürich Schulgesundheitsdienste Amtshaus Parkring 4 Postfach 8027 Zürich Ihre Kontaktperson: Martina Steinhauser Direktwahl: 044 413 87 09 martina.steinhauser@zuerich.ch Factsheet: Gesundheit und
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrVierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010
Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 1 Überblick Überblick (1) Einleitung (2) : Sterblichkeit (3) : Kindes- und
MehrBefragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006
Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006 Michel Graf, Direktor SFA Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (SFA), Lausanne www.sfa-ispa.ch Hintergrund
MehrAlkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen
Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen Zahlen und Hintergründe Was weiss man über den Konsum psychoaktiver Substanzen von Jugendlichen in der Schweiz? In welchem Zusammenhang stehen Familie,
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrFörderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters
Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrDie Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2011 Zentrale Ergebnisse der BZgA-Studie
1. FEBRUAR 212 Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 211 Zentrale Ergebnisse der -Studie Rauchen und Nierauchen 12- bis 17-jährige Jugendliche von bis 211 8 7 6 5 4 3 2 1 42,4
MehrMethodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.
Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress
MehrErgebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken
der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken Sabine Schweele & Horst-Dietrich Elvers Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und
MehrWenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter
Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit 26. Oktober 2015 Felix Wettstein Begründung
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrTafel 1: Kinder und ihre Eltern Wohlfühlen - Zeit und Gespräche - Privatsphäre und Freiraum - Beteiligung
8 Tafel 1: Kinder und ihre Eltern Wohlfühlen - Zeit und Gespräche - Privatsphäre und Freiraum - Beteiligung Wohlfühlen 84 % der 5- bis 19-Jährigen Kindern/Jugendlichen geben ihrer Familie die (Schul-)Note
MehrCannabiskonsum in der Schweiz
Cannabiskonsum in der Schweiz Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in der Schweiz sowie in Europa. Bei der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 1 gaben 20% der 15-64-Jährigen
MehrGesundheitsverhalten der Zuger Jugend
Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend Ergebnisse und Massnahmen Alkohol Gesundheitsdirektion Das Wichtigste in Kürze Alkoholische Getränke haben im Kanton Zug eine lange Tradition und das Erlernen eines
MehrRaucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.10.2018, 10.00 Uhr 14 Gesundheit Nr. 2018-0361-D Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 Raucherzahlen
MehrFakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation
Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation Gesundheit ist......ein Zustand des umfassenden körperlichen, geistigen
MehrResearch Collection. Working Paper. ETH Library. Author(s): Eisner, Manuel; Averdijk, M.; Ribeaud, Denis. Publication Date: 2015
Research Collection Working Paper Factsheet: Ausbildung, Freizeit, Liebesbeziehungen & Problemverhalten bei 17-Jährigen Ausgewählte Ergebnisse der 7. Befragung im Rahmen des Zürcher Projekts zur sozialen
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrLa santé des élèves de 11 à 15 ans dans le canton de Fribourg. Descriptif des données de l'enquête HBSC Lausanne Janvier 2009
Lausanne Janvier 2009 Mandat du Service de la santé publique du canton de Fribourg Rapport technique La santé des élèves de 11 à 15 ans dans le canton de Fribourg Descriptif des données de l'enquête HBSC
MehrWas wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens?
Theo Baumgärtner Was wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens? Epidemiologische Erkenntnisse aus der Metropole Hamburg ExpertInnenanhörung, Berlin
MehrEuregionale Jugendbefragung 2013/14 ASL Eupen
Euregionale Jugendbefragung 2013/14 ASL Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung und Lebensbewältigung in Zusammenarbeit mit EuPrevent 1 Ziel der Befragung Darstellung von Risikoverhalten und (präventions)-
MehrSuchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum
Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrErgebnis der Studie: Suchtprävention in Bremen ist erfolgreich!
Bremen, 19.03.2018 Bearbeitet von: Jörg Utschakowski Tel.: 0421 / 361 9557 Joerg.utschakowski@gesundheit.bremen.de Sachstand Thema Schulbusuntersuchung Wichtigste Ergebnisse Ergebnis der Studie: Suchtprävention
MehrKoordinationsstelle Suchtprävention. Jugend und Alkohol
Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Alkohol Alkoholkonsum bei Jugendlichen Das Durchschnittsalter, in dem die Jugendlichen ihr erstes Glas Alkohol trinken, ist 14,8 Jahre und hat sich nach hinten
MehrEntwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010
Entwicklung von Geschlechterunterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten Jugendlicher von 2001 bis 2010 Jens Bucksch 1, Emily Finne 1, Sarah-Christina Glücks 1, Petra Kolip 1 und das HBSC-Team Deutschland
MehrAlfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Kontinuität im Sport Sport: beliebteste Freizeitaktivität unverändert hohe Bedeutung des Sportvereins Sport fördert: intrinsische Motivation individuelles
MehrBefragung zum Suchtverhalten von Jugendlichen im Schuljahr 2017/18. Marco Balonier, M.Sc. Caritas Fachstelle für Suchtprävention BGL
Befragung zum Suchtverhalten von Jugendlichen im Schuljahr 2017/18 Marco Balonier, M.Sc. Caritas Fachstelle für Suchtprävention BGL Untersuchungsdaten Schuljahr 2017/18 Insgesamt wurden 311 Jugendliche
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
Mehrinsgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0
Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
MehrErste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention. Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover
Mobbing geht alle an Erste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover Universität Bern Juni 06 1 Typisch
Mehrfeelok besuchte Module 6.2% 7.5% 30.1% 12.8% Cannabis Ernährung Sexualität Tabak
Statistiken Jahr 2009 Alkohol 9.0% 1.2% Suizidalität Arbeit 5.9% feelok besuchte Module 8.4% Selbstvertrauen Bewegung & Sport 12.2% 6.6% Stress 6.2% 7.5% 30.1% 12.8% Cannabis Ernährung Sexualität Tabak
MehrAlkohol. 1. Untersuchungsziel
Alkohol Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrJugendgesundheitsförderung auf dem Lande ERGEBNISSE DER FRAGEBOGENERHEBUNG
Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande ERGEBNISSE DER FRAGEBOGENERHEBUNG 1. Funktion der Befragung im Kontext des Modellprojektes Das Modellprojekt Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande wird extern
MehrBerner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit
Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Fachtagung Bildung und Gesundheit 13.6.2012 www.bernergesundheit.ch Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung
MehrErste Ergebnisse zu zwei aktuellen Befragungen im Land Brandenburg
Handout zur Pressekonferenz am 14. Oktober 2013 in Potsdam Erste Ergebnisse zu zwei aktuellen Befragungen im Land Brandenburg 1. Brandenburger Jugendliche zum Substanzkonsum - BJS 3 2012/2013 Seite 2 bis
MehrMindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Ein Gesundheitsförderungsangebot der Leuphana Universität Lüneburg und der BARMER für Primar- und Sekundarschulen I/II sowie berufsbildende
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
MehrGesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule
Campe Gymnasium Holzminden 28.06.2011 Gesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:
MehrMultipler Substanzkonsum bei Jugendlichen. Drogenkonferenz DIE JUGEND VON HEUTE Referent: Dr. phil. Samuel Tomczyk
Multipler Substanzkonsum bei Jugendlichen Drogenkonferenz 09.06.2017 DIE JUGEND VON HEUTE Referent: Dr. phil. Samuel Tomczyk Erklärung Es bestehen keine Interessenskonflikte. Das Projekt wird gefördert
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
Mehrim LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.»
ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND RÄVENTION im LP 21 «Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND und Prävention: RÄVENTION Wir unterstützen
MehrGesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Prof. Dr. phil. Martin Hafen, Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat im Rahmen der Jahrestagung
Mehr,5 82,8-96, ,7 62,6-80, ,7 56,7-76,8. Geschlecht. Männer 85,4 79,3-91,4 Frauen 65,9 57,8-74,0.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
MehrSuchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe
Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe 39. Drogenkonferenz Rheinland-Pfalz Budenheim, 9. Juni 2017 Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung
MehrPrävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06
Gemeinsamer Kongress DGMS/DGMP 2004 Gesundheitliche Ungleichheit im Jugendalter 1 Prävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06 Matthias
MehrGesundheit & Prävention der Basler Schulen
Gesundheit & Prävention der Basler Schulen Obligatorische Programme der Volksschule und Angebote des Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen Basel Stadt 3. Juni 2016 Ablauf Fachstelle Gesundheit & Prävention
MehrGesundheit macht Schule. Kantonales Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen
Gesundheit macht Schule Kantonales Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen Ziele Die Teilnehmenden Setzen sich mit der gesprochenen Sprache und den dahinter stehenden unbewussten Denk- und Sprachmuster
MehrGesundheit von Jugendlichen im Kanton Basel-Stadt Ergebnisse der Schülerbefragung 2006
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheit von Jugendlichen im Kanton Basel-Stadt Ergebnisse der Schülerbefragung 2006 Gesundheit
MehrDer Graben zwischen subjektiver Gesundheit und anderen Gesundheitsindikatoren. Trends und wie kann die Schule darauf reagieren?
Der Graben zwischen subjektiver Gesundheit und anderen Gesundheitsindikatoren. Trends und wie kann die Schule darauf reagieren? Holger Schmid, Dr. phil., Vizedirektor SFA Schweizerische Fachstelle für
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 8 September/Oktober 213 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.44 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 17.
Mehr9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle. 20 Jahre Klasse2000. Univ.-Doz. Dr. Pál Bölcskei Thomas Duprée (M.A.) Verein Programm Klasse 2000 e.v.
Folie 1 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle 20 Jahre Klasse2000 Univ.-Doz. Dr. Pál Bölcskei Thomas Duprée (M.A.) Verein Programm Klasse 2000 e.v. Folie 2 Übersicht 1. Idee und Entwicklung 2. Ziele
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 26: Subjektiver Gesundheitszustand Inhaltsverzeichnis 26 Subjektiver
MehrGesundheitsbericht: Gesundheits- und Lebenslagen jähriger Kinder und Jugendlicher in Hamburg
Gesundheitsbericht: Gesundheits- und Lebenslagen 11-15-jähriger Kinder und Jugendlicher in Hamburg Was kennzeichnet das Jugendalter, die Zeit der Pubertät? Drei zentrale Aussagen Die Gesundheit besitzt
Mehr20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)
20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël
MehrStudie zur Gesundheitskompetenz von gesetzlich Krankenversicherten 2014
Studie zur Gesundheitskompetenz von gesetzlich Krankenversicherten 2014 Zielsetzung Ausgangslage: In Europa gewinnen Ansätze zur Messung von Gesundheitskompetenz (Health Literacy) zunehmend an Bedeutung.
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
MehrDas Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie
Das Suchtmittelkonsumverhalten von 18- bis 25-Jährigen in Hamburg 2017 Ausgewählte Ergebnisse der JEBUS-Studie Hamburg, 08.11.2017 Übersicht Die Stichprobe der JEBUS-Studie Allgemeine Verbreitung des Suchtmittelkonsums
Mehr16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz Cornelia Conrad Zschaber, nationale Koordinatorin 1 Inhalt 1. Das
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrD i s s e r t a t i o n. zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.) vorgelegt der Medizinischen Fakultät
Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. Johannes Haerting) Sektion Medizinische Soziologie (Leiter: Prof. Dr.
MehrSubstanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA
Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der Boris Orth Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25 Forschung; Qualitätssicherung
Mehr,3 70,4-88, ,7 68,4-85, ,3 68,2-86,4. Geschlecht. Männer 86,9 81,2-92,7 Frauen 68,3 60,2-76,5.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
MehrWie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder?
Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Resultate aus dem Gewichtsmonitoring 27 und der SchülerInnenbefragung (HBCS) 26 des Kanton Basel-Landschaft Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung BL
MehrWenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut?
Wenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut? Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Ergebnisse zum Medienkonsum aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444
MehrReferat-Workshop Leistungsdruck Weniger Druck. Mehr Kind.
Winterthur, Elternbildungstag 2. Juni 2018 Referat-Workshop Leistungsdruck Weniger Druck. Mehr Kind. Eveline Männel Fretz, dipl. Sozialarbeiterin HFS Elternberatung, Beratung + Hilfe 147 Inhalt und Ziele
MehrDie Gesundheit der Schüler im Kanton Wallis (11-15 jährige) Januar 2009 Service de la santé publique Dienststelle für Gesundheitswesen
Die Gesundheit der Schüler im Kanton Wallis (11-1 jährige) Januar 9 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und
MehrMindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule
MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule Zürcher Präventionstag Jugendliche unter Druck? 15. März 2019 MindMatters - Finanzierung und
Mehr