Der Graben zwischen subjektiver Gesundheit und anderen Gesundheitsindikatoren. Trends und wie kann die Schule darauf reagieren?

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1 Der Graben zwischen subjektiver Gesundheit und anderen Gesundheitsindikatoren. Trends und wie kann die Schule darauf reagieren? Holger Schmid, Dr. phil., Vizedirektor SFA Schweizerische Fachstelle für Alkoholund andere Drogenprobleme (SFA), Lausanne

2 Inhalt Trends in der Gesundheit in unserer Gesellschaft der subjektiven Gesundheit der Jugendlichen den verhaltensnahen Gesundheitsindikatoren den Lebensumstände der Jugendlichen Versorgungssituation Jugendlicher Früherfassung... und wie?

3 Aktuelle Trends Die Zahl psychiatrischer Hospitalisationen und ambulanter psychiatrisch oder psychotherapeutischer Behandlungen in der Schweiz nimmt seit Jahren kontinuierlich zu (Obsan, 2003) Rund 33% der Männer und 37% der Frauen berichten über psychische Beschwerden in den vergangenen vier Wochen Risikogruppe: junge Menschen (Suizide, Essstörungen, Substanzkonsum, Aggression)

4 Vier Fragen... 1) Berichten die Schweizerinnen und Schweizer einfach nur mehr und leichter über Beschwerden als früher? 2) Hat sich die Gesundheit tatsächlich verschlechtert? 3) Haben sich die Lebensumstände in verschiedenen Bereichen, die mit dem Befinden zusammenhängen, verschlimmert? 4) Sind die erhöhten Zahlen einfach durch ein grösseres Angebot zur psychischen Versorgung bedingt?... Vier versuchte Antworten aus den Befragungen von Schülerinnen und Schülern

5 Frage 1: Mehr Klagsamkeit? Datengrundlage HBSC: Internationale Studie unter der Schirmherrschaft der WHO: in 36 Ländern Ziel: Gesundheitsverhalten erfassen und Trends beschreiben, sowie Grundlagen für Gesundheitsförderung schaffen Zufallsauswahl der 5. bis 9. Schulklassen mit 85% Teilnahmequote und über Jugendlichen => landesweite Repräsentativität Finanzierung: Bundesamt für Gesundheit, Kantone, SFA Subjektive Gesundheit: Wie würdest du deinen Gesundheitszustand beschreiben? Ausgezeichnet; gut; mittelmässig; schlecht

6 Trend: subjektive Gesundheit «mittelmässig und schlecht» % 11.2% 10.0% 10.4% 8.5% 7.5% 7.0% 8.4% 7.7% 10.8% 9.0% 7.4% 11.8% 9.5% 8.2% 16.3% 13.1% 12.2% 17.7% 16.5% 14.9% 14.1% 13.2% 11.4% 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Schüler Total 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total Schülerinnen

7 Antwort 1 Die Schülerinnen und Schüler in der Schweiz berichten nicht leichter über Beschwerden als früher (Frage 1), denn es bezeichnen sich im Gegenteil mehr und mehr als gesund.

8 Frage 2: Gesundheitsindikatoren Tägliches Rauchen Wöchentlicher Alkoholkonsum Rauschtrinken Cannabiskonsum Konsum anderer Drogen Geschlechtsverkehrserfahrungen Tägliches Früchte essen Unfälle im letzten Jahr

9 Trend: tägliches Rauchen % 0.5% 15.0% 16.4% 10.6% 17.8% 16.8% 15.9% 11.4% 9.6% 7.5% 6.8% 6.7% 6.9% 6.2% 4.8% 4.1% 4.6% 2.5% 2.8% 3.4% 2.5% 2.2% 2.1% 2.6% 1.1% 0.2% 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total Schüler Schülerinnen

10 Wöchentlicher Alkoholkonsum (HBSC 2002) % 31.8% 40.5% 25.8% 14.1% 17.3% 14.4% 16.0% 10.4% 10.3% 4.4% 7.0% 1.4% 5.5% 7.0% Jahre Jahre Jahre Schüler Jahre Jahre Jahre Schülerinnen

11 Trend: mind. 2x Rauschtrinken % 24.4% 22.2% 23.3% 18.1% 14.8% 15.5% 6.9% 7.6% 4.6% 3.8% 3.6% 2.5% 1.2% 10.4% 12.4% 11.9% 2.8% 4.5% 3.0% 1.2% 2.2% 0.8% 0.4% 9.3% 6.7% 5.4% 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total Schüler Schülerinnen

12 Trunkenheit am Steuer (16 bis 20 Jahre, SMASH 2002) 20.5% 20.0% 18.0% % 10.5% 11.0% 8.0% 5.5% 6.0% 2.5% 3.5% 2.0% 1-2 mal mehrmals oft 1-2 mal mehrmals oft Schüler Schülerinnen

13 Trend: einmal Cannabis probiert % 45.9% 36.9% 21.0% 23.2% 11.6% 14.7% 9.1% 13.9% 2.6% 15 Jahre 15 Jahre Schüler Schülerinnen

14 (15-/16-Jährige) Cannabis: Konsumstatus 3.9% 28.0% 9.1% 34.4% 6.8% 7.9% 2.0% 21.6% 5.6% 28.0% 5.4% 5.7% Aktueller Konsum: Mehrmals in den letzten 12 Monaten Einstieg: einmal 12M. Ausstieg: Schon probiert, aber in den letzten 12 Monaten nicht mehr Kein Konsum: 70.8% Nie genommen 59.0% 60.9% 50.9% SMASH-02: 4% der weiblichen und 13% der männlichen 16- bis 20- Jährigen konsumieren täglich Cannabis Schüler Schülerinnen

15 Andere Drogen (15-/16-Jährige) 9.4% 9.6% 7.6% 7.9% 7.1% Schüler Schülerinnen Total (in %) 6.0% 4.2% 4.7% 1.8% 1.9% 3.3% 3.1% 2.4% 3.1% 2.9% 1.5% 0.7% 2.2% 2.2% 1.3% 0.9% 1.4% 2.5% 0.7% 1.0% 0.6% 1.1% Leim, Lösungsmittel Magische Pilze Ecstasy Aufputschmittel (Amphetamine, Speed) LSD Kokain Heroin, Opium, Morphium

16 Trend: Geschlechtsverkehr % 18.6% 12.0% 8.6% 15 J. 15 J. Schüler Schülerinnen

17 Geschlechtsverkehrserfahrungen % w Lehre w Schule m Lehre m Schule w m 14 J. 15 J. 16 J. 17 J. 18 J. 19 J. 20 J.

18 Verhütung beim letzten Verkehr Keine Verhüttungsmittel Chemische Mittel günstige Tage m w m w Rückzieher Pille danach Pille Präservativ %

19 Schüler Schülerinnen Trend: täglich Früchte essen 71.6% 72.3% 74.7% 73.0% 67.1% 68.0% 67.2% 68.0% 67.8% 60.9% 60.6% 60.6% 58.8% 59.8% 59.7% 60.0% 54.4% 56.0% 54.9% 52.8% 53.6% 50.6% 51.4% 37.0% 31.4% 43.6% 26.6% 31.2% 44.3% % 39.5% 41.4% 11 J. 13 J. 15 J. Total 11 J. 13 J. 15 J. Total

20 Trend: Unfälle im letzten Jahr 54.1% 56.2% 54.1% 51.5% 48.1% 48.3% 46.0% 47.5% 42.2% 40.1% 37.8% 31.4% 41.5% 44.6% 45.7% 44.2% 43.8% 43.4% 39.5% 36.1% 34.2% 33.3% 29.6% Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total Schüler Schülerinnen

21 Antwort 2 Indikatoren der Gesundheit, die nahe am Verhalten angesiedelt sind, verlaufen in eine ungünstige Richtung. Es scheint sich damit die Gesundheit tatsächlich verschlechtert zu haben (Frage 2).

22 Frage 3: Lebensumstände Situation im Elternhaus Situation in der Schule

23 Trend: mit beiden Elternteilen zusammen leben 87.4% 86.0% % 83.5% 82.3% 87.7% 86.3% 85.2% 83.4% 81.7% 82.5% 84.4% 78.7% 79.4% 76.9% 76.5% 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total 11 Jahre 13 Jahre 15 Jahre Total Schüler Schülerinnen

24 Eltern machen einen Unterschied Prozentanteil der befragten 16- bis 20-Jährigen mit verschiedenen Problemen, nach positiver/negativer Beurteilung der Beziehung zu den Eltern (SMASH-2002) % >5 Drinks mind. 1x/Mt w. Elternbez neg. w. Elternbez pos. m. Elternbez neg. m. Elternbez pos. 40 Mind. 10x lzt 30 Tg Depressiv >2 delinquente Handlungen Regelmässiges Rauchen Alkohol viel Cannabis viel

25 Trend: Stress in der Schule % 27.2% 24.0% 24.7% 23.7% 23.3% 23.3% 22.2% 22.0% 22.2% 21.9% 22.2% 20.0% 19.2% 19.8% 20.4% 18.7% 17.9% 15.4% 17.4% 15.2% 11.1% 11 J. 13 J. 15 J. Total 11 J. 13 J. 15 J. Total Schüler Schülerinnen

26 Antwort 3 Die Lebensumstände im Elternhaus und in der Schule sind nicht immer einfach und haben sich verschlimmert (Frage 3).

27 Frage 4: Versorgungsangebot Alltagssorgen Jugendlicher Inanspruchnahme von Hilfe Konsultationen von Fachpersonen

28 Alltagssorgen Jugendlicher (Mehrfachnennungen möglich) Mag etwas an meinem Körper nicht Mache mir keine Sorgen Eltern verstehen mich nicht Andere Sorgen Keinen Erfolg beim anderen Geschlecht Bin nicht gut genug in der Schule Problem mit der Lebensplanung 13.3 Verstehe mich mit meinen Geschwistern nicht Habe nicht genug Taschengeld Langweile mich in der Schule Habe keine richtigen Freunde/innen Familie hat nicht genug Geld Werde in der Schule geärgert Komme mit den anderen nicht aus Eltern verstehen sich nicht Eltern kümmern sich nicht um mich Eltern schlagen mich Bin nicht gesund /15-Jährige Schülerinnen Schüler 45.6

29 Inanspruchnahme von Hilfe Die 7 meist genannten Gründe, Jährige Brauchen Hilfe wegen... Rauchen Schlaf Ernährung Schule/Arbeit Gefühlsleben Deprimiertheit Stress/Nervosität Schüler Lehre m Schülerinnen Lehre w %

30 Konsultation von Fachpersonen im letzten Jahr Allgemeinmediziner/-in 74.6% 77.5% Frauenarzt/-ärztin Anderer Spezialarzt/- ärztin 31.6% 36.5% 51.2% 16- bis 20-jährige Männer 16- bis 20-jährige Frauen Schulkrankenschwester 5.2% 5.9% Familienberatung Sozialarbeiter/-in Psychologe, Psychologin 1.9% 6.5% 2.4% 3.2% 4.7% 8.2%... ein substantieller Anteil der Jugendlichen mit ernsthaften Gesundheitsstörungen nicht adäquat betreut wird (Narring et al., 2004, S. 157)

31 Antwort 4 Bei der bestehenden Versorgung Jugendlicher erscheint es unplausibel, dass mehr psychische Beschwerden durch ein grosses Angebot zur psychischen Versorgung bedingt ist (Frage 4).

32 Förderung der Gesundheit (1) Der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sollte Priorität eingeräumt werden und sie sollten bei ihren Sorgen abgeholt werden Früh einsetzende Gesundheitsförderung Offene Kommunikation Verantwortung geben und fordern Grenzen und Regeln setzten Mehrere Akteure einbeziehen: Eltern, Lehrkräfte, Gemeinde, Politik Individuell: Aufbau von Lebenskompetenzen, Selbstwirksamkeit und Gesundheitsoptimismus Strukturell: ökonomische Situation, Konsumhaltung, Zukunftsperspektiven und Lebensstile (der MTV-Effekt).

33 TV & Werbung

34 Förderung der Gesundheit (2) Früherfassung von Jugendlichen mit Problemen Kurzinterventionen zur Erhöhung der Motivation zur Verhaltensänderung Zugang zum Gesundheitssystem erleichtern: Youth friendly services Niederschwellige Angebote... und wie? => mit Jugendlichen reden! über Sorgen, Stärken, Schwächen, Symptome, Verhalten

35 Gesprächsregeln Auch andere Meinung respektieren (Ich finde..., meiner Meinung nach...) Von sich selbst sprechen (Ich-Botschaften nicht Du-Vorwürfe) Respekt, Zuhören, keine Vorträge Keine irrealistische Bestrafung (ich setzte dich auf die Strasse) Regeln, Grenzen aushandeln (Es stört mich, dass... und ich will nicht, dass...) Nicht die Drogen ins Zentrum stellen

36 100% 80% 60% 40% 20% 0% Symptome nach Clustergruppen (15-, 16-Jährige) Symptomfreie (N=993; 61%) Müde (N=457; 28%) Deprimierte (N=178; 11%) Kopfschmerz Bauchschmerz Rückenschmerzen Schwindel Unwohlsein Einschlafschwierigkeiten Gereiztheit Traurigkeit Nervosität Müdigkeit Einsamkeit Unglücklich sein Zurückweisung Schwäche Mangelndes Selbstvertrauen

37 Hast du jemals an Selbstmord gedacht? (15-, 16-J.) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Niemals 56.3% 76.7% Manchmal hatte ich solche Gedanken 16.8% 32.0% Ich hatte häufig solche Gedanken 2.2% 4.1% Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht und hatte bereits Pläne es auszuführen Ich habe schon einmal versucht Selbstmord zu begehen 1.7% 3.5% 2.6% 4.0% Schüler Schülerinnen

38 Selbstmord nach Clustergruppe 100% 80% 14.4% 21.0% 19.1% 12.8% 27.7% 35.8% 13.7% 9.2% 11.5% 60% 17.0% 40% 82.7% 73.5% 29.8% 67.0% 54.5% 42.0% 20% 21.3% 23.7% 0% Symptomfreie (N=542) Müde (N=200) Schüler Deprimierte (N=47) Symptomfreie (N=451) Müde (N=257) Schülerinnen Deprimierte (N=131) Ich habe schon einmal versucht Selbstmord zu begehen Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht und hatte bereits Pläne es auszuführen Ich hatte häufig solche Gedanken Manchmal hatte ich solche Gedanken Niemals

39 ... was macht die SFA? Kinder & Erwachsene informieren: Eltern unterstützen, Pädagogische Materialien => Dialog herstellen Kinder stärken: Lebenskompetenz, Selbstbewusstsein Beratung Hilfsfonds Politische Arbeit (Jugendschutz)

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