Verkehrssicherheit neue Herausforderungen
|
|
- Reinhardt Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Vortrag Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Bad Boll, Andreas Kalbitz,
2 Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Amtliche Statistik Unfälle unter dem Einfluss von Drogen -Studien Hintergrund und Erhebungsmethode Verbreitung und Entwicklung des Alkoholkonsums 12- bis 25-Jähriger Verbreitung und Entwicklung des Konsums illegaler Drogen 12- bis 25-Jähriger Präventionsangebote der ( Alkohol? Kenn dein Limit. )
3 Amtliche Statistik Unfälle Unter dem Einfluss von Drogen
4 Alkohol und Drogen im Straßenverkehr Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik 2015 Ca Unfälle im Jahr 2015 unter Einfluss berauschender Mittel, entspricht 1,5 % aller registrierten Unfälle Unfälle mit Personenschaden unter Einfluss berauschender Mittel Überdurchschnittliche Schwere von Alkoholunfällen Positive Tendenz: Zahl der Alkoholunfälle mit Personenschaden sinkt Zahl der Unfälle unter Einfluss anderer Drogen seit Anfang der 1990er gestiegen Quelle: Statistisches Bundesamt 2016
5 Alkohol im Straßenverkehr Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Alkoholisierte Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden im Jahr 2015 nach Altersgruppen und Geschlecht Alter Männer Frauen Gesamt und älter Insb. jüngere Fahrende verursachen (insbesondere bei vergleichsweise niedrigen Promillewerten) häufiger Unfälle unter Alkoholeinfluss als andere Altersgruppen Da Alkohol von jungen Erwachsenen sehr häufig außer Haus konsumiert wird, sind junge Fahrer oft dem Trink-Fahr-Konflikt ausgesetzt Quelle: Statistisches Bundesamt 2016
6 -STUDIEN HINTERGRUND UND ERHEBUNGSMETHODE
7 -Studien Hintergrund und Methode Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht seit 1973 regelmäßig den Substanzkonsum (Tabak, Alkohol und illegale Drogen) der 12- bis 25-jährigen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland (1973/76: 14- bis 25-Jährige). Die Studien beschreiben die jeweils aktuelle Lage sowie Veränderungen im Substanzkonsum junger Menschen in Deutschland. Die Daten dienen der zur Steuerung und Planung von Präventionsmaßnahmen. Die Studien haben im Laufe der Jahre immer wieder neue Themen aufgegriffen und untersucht (2015 z.b. Crystal Meth und Neue Psychoaktive Substanzen).
8 Drogenaffinitätsstudie 2015 Deutschlandweite Repräsentativbefragung der 12- bis 25-jährigen Bevölkerung Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Stichprobe im Dual-Frame-Ansatz: Ausschöpfung: 48,7% (Festnetz) und 32,0% (Mobiltelefon) Stichprobengröße Fälle (Festnetz: 4903; Mobiltelefon: 2101) (70:30) Trends werden auf Grundlage der Festnetz-Stichprobe ermittelt! Feldzeit: 18. März bis 21. Juni 2015 (13,5 Wochen) Datenerhebung: forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh
9 Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen ZAHLEN UND DATEN ZUM ALKOHLKONSUM JUGENDLICHER
10 Alter erster Alkoholkonsum Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 12- bis 25-Jährige insgesamt und nach Geschlecht 2004 bis 2014 Quelle: Alkoholsurvey 2014
11 Lebenszeitprävalenz des Alkoholkonsums 12- bis 17-Jährige Prozent Quelle: DAS 2015
12 Lebenszeitprävalenz: Schultyp und Migrationshintergrund Sek.I ,3 66,6 60,6 64,3 58,4 60,4 * Prozent 50 51,4 * 46,7 * 50,5 * Schultyp Migrationshintergrund *) Signifikanter Unterschied zum Gymnasium Sek. I bzw. zu Kein Migrationshintergrund mit p < 0,05
13 Bundeszentrale für Lebenszeitprävalenz des Alkoholkonsums bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht ,7 97,0 97,7 97,3 98,1 97,2 97,6 96,5 96,5 97,4 95,3 96,3 88,3 85,5 79,8 78,7 80,1 75,4 75,6 72,5 72,6 67,3 67,4 95,7 96,7 96,0 96,8 94,8 94,1 93,6 75,1 78,7 76,1 72,0 72,6 68,0 66,8 67,5 60 Prozent männlich Jahre Jahre weiblich Quelle: DAS 2015
14 Lebenszeitprävalenz: Ausbildung, Tätigkeit und Migrationshintergrund außerhalb der Sek.I ,0 89,9 96,7 97,1 95,9 89,1 * 97,9 98,8 94,6 * 88,5 * ,3 * 60 Prozent Schule/Ausbildung/Beruf Migrationshintergrund *) Signifikanter Unterschied zum Gymnasium Sek. I bzw. zu Kein Migrationshintergrund mit p < 0,05
15 Regelmäßiger (wöchentlicher) Alkoholkonsum 12- bis 17-Jährige Prozent Quelle: DAS 2015
16 Bundeszentrale für Regelmäßiger Alkoholkonsum bis 17- und 18- bis 25-Jährige insgesamt Definition regelmäßiger Alkoholkonsum: mindestens einmal in der Woche Alkohol ,1 70,0 65, ,6 55,0 54,2 Prozent ,7 44,9 39,8 43,6 40,5 37,1 39,8 38,4 35,5 33, ,4 21,3 28,5 21,8 16,9 14,6 17,9 21,2 18,6 21,6 34,5 17,4 14,2 13,6 11, ,9 10, bis 17-jährige Jugendliche 18- bis 25-jährige Erwachsene Ab 1993 einschließlich neue Bundesländer Quelle: DAS 2015 Ab 1993 einschließlich neue Bundesländer
17 Regelmäßiger Alkoholkonsum 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht % Prozent ,9% 30 26,7% 27,7% 20 13,5% 19,9% 10 16,2% 6,4% männlich Jahre Jahre weiblich Quelle: DAS 2015
18 Konsum riskanter Alkoholmengen 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht Prozent % 20 12,7% 15,6% 16,1% 11% 12,3% ,5% 11,1% 4,4% männlich Jahre Jahre weiblich Quelle: DAS 2015
19 Alter erster Alkoholrausch Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 12- bis 25-Jährige insgesamt und nach Geschlecht 2004 bis 2014 Quelle: Alkoholsurvey 2014
20 Alkoholintoxikationen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Fälle von Alkoholvergiftung mit Krankenhausaufnahme bei 10- bis unter 20-Jährigen: Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016
21 Bundeszentrale für 30-Tage-Prävalenz des Rauschtrinkens bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht Definition Rauschtrinken: 5 Gläser oder mehr bei einer Gelegenheit (5+) Ab 2010 für Frauen außerdem 4 Gläser oder mehr (4+) 70 Prozent ,6 53,3 53,0 49,5 54,5 52,9 44,0 44, ,3 23,8 30,7 23,0 20,4 19,6 18,7 29,9 14,6 15,9 18,7 24,8 15,2 28,1 20,0 17,7 34,0 34,9 33,7 32,9 28,7 25,9 26,3 24,8 16,0 16,1 14,1 12,5 12,8 10,5 11,2 8, männlich weiblich Jahre (5+) Jahre (5+) Jahre (4+) Jahre (4+) Quelle: DAS 2015
22 Häufiges Rauschtrinken* Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige nach Geschlecht von 2004 bis Prozent ,2% ,8% 12,8% 4,2% 5% 0 5,1% ,2% männlich weiblich Jahre (5+) Jahre (5+) Jahre (4+) Jahre (4+) Quelle: DAS 2015
23 ZAHLEN UND DATEN ZUM KONSUM ILLEGALER DROGEN VON JUGENDLICHEN
24 Illegale Drogen 2015 im Überblick Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige insgesamt und nach Geschlecht 12- bis 17-jährige Jugendliche 18- bis 25-jährige Erwachsene 10,2 34,8 Lebenszeitprävalenz 11,5 * Lebenszeitprävalenz 42,3 * 8,8 26,9 7,5 15,8 12-Monats- Prävalenz 8,4 12-Monats- Prävalenz 21,2 * 6,5 10,1 2,5 7,0 30-Tage- Prävalenz 3,0 30-Tage- Prävalenz 9,8 * 2,1 4,1 1,3 4,1 Regelmäßiger Konsum 1,6 Regelmäßiger Konsum 6,2 * 0,9 2,0 insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich *) Signifikanter Geschlechtsunterschied mit p < 0,05
25 Cannabiskonsum 2015 im Überblick Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige insgesamt und nach Geschlecht 12- bis 17-jährige Jugendliche 18- bis 25-jährige Erwachsene 9,7 34,5 Lebenszeitprävalenz 11,2 * Lebenszeitprävalenz 41,9 * 8,2 26,6 7,3 15,3 12-Monats- Prävalenz 8,1 12-Monats- Prävalenz 20,6 * 6,3 9,7 2,2 6,7 30-Tage- Prävalenz 2,8 * 30-Tage- Prävalenz 9,5 * 1,5 3,7 1,2 3,9 Regelmäßiger Konsum 1,6 Regelmäßiger Konsum 6,1 * 0,8 1,7 insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich *) Signifikanter Geschlechtsunterschied mit p < 0,05
26 Illegale Drogen außer Cannabis 2015 im Überblick 12- bis 17- und 18- bis 25-Jährige insgesamt und nach Geschlecht 12- bis 17-jährige Jugendliche 18- bis 25-jährige Erwachsene 1,8 7,7 Lebenszeitprävalenz 1,9 Lebenszeitprävalenz 10,1 * 1,7 5,2 1,2 3,5 12-Monats- Prävalenz 1,3 12-Monats- Prävalenz 4,7 * 1,1 2,3 0,5 1,7 30-Tage- Prävalenz 0,3 30-Tage- Prävalenz 2,3 * 0,8 0,9 0,3 0,8 Regelmäßiger Konsum 0,0 Regelmäßiger Konsum 1,2 0,5 0,4 insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich *) Signifikanter Geschlechtsunterschied mit p < 0,05
27 Lebenszeitprävalenz des Konsums div. Drogen bis 17- und 18- bis 25-Jährige insgesamt 12- bis 17-jährige Jugendliche 18- bis 25-jährige Erwachsene Cannabis 9,7 Cannabis 34,5 Ecstasy 0,6 Ecstasy 4,0 Kokain 0,5 Amphetamin 4,0 Amphetamin 0,3 Psychoaktive Pflanzen 3,6 Schnüffelstoffe 0,3 Kokain 2,9 Psychoaktive Pflanzen 0,2 Neue Psychoaktive Substanzen 2,2 LSD 0,2 LSD 1,9 Neue Psychoaktive Substanzen 0,1 Schnüffelstoffe 1,3 Heroin 0,1 Crystal Meth 0,6 Crack 0,0 Heroin 0,5 Crystal Meth 0,0 Crack 0,2
28 12-Monats-Prävalenz des Konsums div. Drogen bis 17- und 18- bis 25-Jährige insgesamt 12- bis 17-jährige Jugendliche 18- bis 25-jährige Erwachsene Cannabis 7,3 Cannabis 15,3 Ecstasy 0,5 Ecstasy 2,2 Kokain 0,3 Amphetamin 2,0 Amphetamin 0,3 Psychoaktive Pflanzen 1,4 LSD 0,2 Kokain 1,2 Psychoaktive Pflanzen 0,2 LSD 0,9 Schnüffelstoffe 0,0 Schnüffelstoffe 0,5 Crack 0,0 Crystal Meth 0,4 Neue Psychoaktive Substanzen 0,0 Neue Psychoaktive Substanzen 0,3 Heroin 0,0 Crack 0,0 Crystal Meth 0,0 Heroin 0,0
29 Schultyp und Migrationshintergrund 2015 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I: 12-Monats-Prävalenz Cannabis Prozent ,6 4,1 5,3 3,6 3,5 6,1 6,0 4,3 6,5 0 Schultyp Migrationshintergrund *) Signifikanter Unterschied zum Gymnasium Sek. I bzw. zu Kein Migrationshintergrund mit p < 0,05
30 Ausbildung, Tätigkeit und Migrationshintergrund 2015 Befragte außerhalb der Sekundarstufe I: 12-Monats-Prävalenz Cannabis Prozent ,8 18,7 14,0 * 16,1 10,5 * 23,2 15,9 17,3 17,1 5,2 * 22,6 0 Schule/Ausbildung/Beruf Migrationshintergrund *) Signifikanter Unterschied zum Gymnasium Sek. II bzw. zu Kein Migrationshintergrund mit p < 0,05
31 Ab 1993 einschließlich neue Bundesländer 2014 / 2015: Daten der Festnetzstichprobe
32 Ab 1993 einschließlich neue Bundesländer 2014 / 2015: Daten der Festnetzstichprobe
33 Vier Indikatoren des Cannabiskonsums bis 17-jährige Jugendliche nach Geschlecht Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Prozent Männliche Jugendliche Weibliche Jugendliche Lebenszeitprävalenz 12-Monats-Prävalenz 30-Tage-Prävalenz Regelmäßiger Konsum 2014 / 2015: Daten der Festnetzstichprobe
34 Vier Indikatoren des Cannabiskonsums bis 25-jährige Erwachsene nach Geschlecht Prozent Männliche junge Erwachsene Weibliche junge Erwachsene Lebenszeitprävalenz 12-Monats-Prävalenz 30-Tage-Prävalenz Regelmäßiger Konsum 2014 / 2015: Daten der Festnetzstichprobe
35 INTERESSANTE LINKS ZU STUDIEN
36 Links -Drogenaffinitätsstudie und Alkoholsurvey: Epidemiologischer Suchtsurvey für die erwachsene Bevölkerung zwischen 18- und 64 Jahren des IFT München: Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen- und Drogensucht (Reitox-Bericht zu illegalen Drogen): Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland des Rrobert-Koch-Instituts: Drogentrendstudie der Stadt Frankfurt am Main: halt]=
37 Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen PRÄVENTIONSMAßNAHMEN
38 Präventionsstrategien Verhältnisprävention Übergreifende Maßnahmen, die sich auf gesetzgeberische/strukturelle Rahmenbedingungen und Lebensumstände beziehen Verhaltensprävention Maßnahmen, die sich auf die Vermeidung von gesundheitsgefährdendem Verhalten beziehen
39 Bundesweite Alkoholprävention Drei Kampagnen für drei Zielgruppen 12 bis 16-Jährige 16 bis 20-Jährige Erwachsene
40 Mehrebenenkkampagnen der Massenkommunikation Internet Personalkommunikation ZIELE: gesundheitsschädigende Verhaltensweisen verhindern und gesundheitsfördernde Verhaltensweisen bestärken Kampagnenspots Plakate & Poster Postkarten Printanzeigen Broschüren, Flyer Internetportal Soziale Netzwerke Online-Marketing Peer-Aktionen KlarSicht Mitmach Parcours JugendFilmTage Arbeitsmaterialien für Multiplikatoren
41 Bundesweite Alkoholprävention Alkohol? Kenn dein Limit. (Erwachsene)
42 Bundesweite Alkoholprävention Alkohol? Kenn dein Limit. (Erwachsene) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
43 Alkohol? Kenn dein Limit. Jugendliche Zielgruppe: Start: Ziel: 16- bis 20-Jährige (universell) 2009 mit Unterstützung des Verbands der Privaten Krankenversicherung e.v. (PKV) Förderung des verantwortungsbewussten Umgangs mit Alkohol in der Zielgruppe Zielgrößen auf die Zielgruppe bezogen: à Senkung des regelmäßigen Alkoholkonsums à Reduzierung des Rauschtrinkens à Punktnüchternheit à Förderung der Kommunikation über verantwortungsvollen Alkoholkonsum
44 Massenkommunikation ( ) Motivlinie
45 Massenkommunikation seit 2015 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
46 Massenkommunikation seit 2015 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
47 Massenkommunikation seit 2015 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
48 Infomaterialien, Broschüren, Flyer Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
49 Infomaterialien, Broschüren, Flyer Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
50 Kampagnenwebsite Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Blog Alkohol? Kenn dein Limit.
52 Facebook-Seite Alkohol? Kenn dein Limit.
53 YouTube Alkohol? Kenn dein Limit. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
54 Peer-Einsätze Höherer Wissensstand über Alkohol Kritischere Einstellung zur Wirkung von Alkohol Verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol
55 Schulbezogene Maßnahmen KlarSicht-MitmachParcours zu Tabak und Alkohol Rund Jugendliche und Multiplikatoren erreicht Auch als Koffervariante für die eigenständige Durchführung erhältlich JugendFilmTage Nikotin und Alkohol Alltagsdrogen im Visier Jährlich ca. 16 Einsätze ca Jugendliche und 500 Lehrkräfte erreicht
56 Informationsportal zu illegalen Drogen Teilprogramm zur selektiven Prävention des illegalen Drogenkonsums richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene Ziele: Über die Wirkungen und Risiken von Drogen und Drogenkonsum informieren. Eine (selbst-)kritische Einstellung gegenüber dem Substanzkonsum fördern. Ein möglichst risikoarmes Konsumverhalten mit psychoaktiven Substanzen fördern, das ggf. einen Verzicht auf den Konsum in spezifischen Situationen (Punktnüchternheit) und den Verzicht auf bestimmte Substanzen bedeutet In der Altersgruppe der 12- bis 25-Jährigen soll der Anteil der problematischen Cannabiskonsumenten gesenkt werden.
57 Informationsportal zu illegalen Drogen
58 VIELEN DANK
59 WEITERE DATEN UND INFORMATIONEN
60 Lebenszeit- und 30-Tage-Prävalenz Cannabiskonsum bis 17-jährige Jugendliche insgesamt Prozent Lebenszeitprävalenz: insgesamt 30-Tage-Prävalenz: insgesamt Ab 1993 einschließlich neue Bundesländer 2014 / 2015: Daten der Festnetzstichprobe
61 Lebenszeit- und 30-Tage-Prävalenz Cannabiskonsum bis 25-jährige Erwachsene insgesamt Prozent Lebenszeitprävalenz: insgesamt 30-Tage-Prävalenz: insgesamt Ab 1993 einschließlich neue Bundesländer 2014 / 2015: Daten der Festnetzstichprobe
62 Vier Indikatoren: illegale Drogen außer Cannabis bis 17-jährige Jugendliche nach Geschlecht Prozent Männliche Jugendliche Weibliche Jugendliche Lebenszeitprävalenz 12-Monats-Prävalenz 30-Tage-Prävalenz Regelmäßiger Konsum 2014 / 2015: Daten der Festnetzstichprobe
63 Vier Indikatoren: illegale Drogen außer Cannabis bis 25-jährige Jugendliche nach Geschlecht Prozent Männliche junge Erwachsene Weibliche junge Erwachsene Lebenszeitprävalenz 12-Monats-Prävalenz 30-Tage-Prävalenz Regelmäßiger Konsum 2014 / 2015: Daten der Festnetzstichprobe
64 Null Alkohol Voll Power Zielgruppe: 12- bis 16-Jährige Start: Neuausrichtung 2012 Ziel: Primärpräventiver Ansatz mit dem Ziel, den Einstieg in den Alkoholkonsum hinauszuzögern und alkoholdistanziertes Verhalten zu fördern Positive Verhaltensalternativen und Identifikationsmodelle ohne Alkohol aufzeigen; Aktivität statt Alkohol
65 Bundesweite Alkoholprävention Null Alkohol Voll Power
66 Null Alkohol Voll Power Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Konsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrSuchtprävention durch mediale Gesundheitskommunikation. - am Beispiel der Jugendkampagne Alkohol? Kenn dein Limit.
Suchtprävention durch mediale Gesundheitskommunikation - am Beispiel der Jugendkampagne Alkohol? Kenn dein Limit. Michaela Goecke Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Dresden, 25.05.2011
MehrAlkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention. Peter Lang
Alkoholkonsum bei Jugendlichen und Konsequenzen für die Prävention Peter Lang Hannover, 22. März 2011 1 Jugend säuft Flatrate-Partys,10-Cent-Drinks: Nie war der Vollrausch billiger. Schon gibt es einen
MehrKommunikationsstrategien der BZgA im Rahmen von Kampagnen zur Gesundheitsförderung am Beispiel der Jugendkampagne Alkohol? Kenn dein Limit.
Kommunikationsstrategien der im Rahmen von Kampagnen zur Gesundheitsförderung am Beispiel der Jugendkampagne Alkohol? Kenn dein Limit. Peter Lang Berlin, 14. April 2011 1 Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrDie Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008
Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland Alkohol-, Tabak-, und Cannabiskonsum Erste Ergebnisse zu aktuellen Entwicklungen und Trends Oktober Überblick Einleitung Thema Seite Einleitung
MehrÜberblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene
Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate
MehrSubstanzspezifische versus substanzunspezifische Suchtprävention Die Ansätze der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Substanzspezifische versus substanzunspezifische Suchtprävention Die Ansätze der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () Michaela Goecke, Leipzig, 20.11.2012 Moderne Suchtprävention Fokus Kinder,
MehrMaßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention internet- und computerspielbezogener Störungen
Maßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () zur Prävention internet- und computerspielbezogener Störungen Michaela Goecke Leiterin des Referats für Suchtprävention der Berlin, 9. November
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1. Erwachsene
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrAlkoholprävention in Deutschland Maßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Alkoholprävention in Deutschland Maßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung () Michaela Goecke, Kiel, den 21. Januar 2013 Integriertes Kampagnenkonzept 12- bis unter 16-Jährige 16- bis
MehrDer Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2012. Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends
Der Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2012 Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends Juni 2014 Zitierweise: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrZitierbar als: Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, J. & Kraus, L. (2016). Kurzbericht Epidemiologischer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
MehrWas wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens?
Theo Baumgärtner Was wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens? Epidemiologische Erkenntnisse aus der Metropole Hamburg ExpertInnenanhörung, Berlin
MehrEpidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland
Epidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland 15. Fachtagung ÜberLEBEN in Drogenszenen Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg, 27.-29.10.2014 Tim Pfeiffer- Gerschel, Lisa Jakob, Ludwig Kraus & Daniela Piontek
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 1 Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1.1 Erwachsene
MehrDie Vierte Delmenhorster Schülerstudie
Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Erste Ergebnisse 2016 07.06.2016 Delmenhorst Aktionsbündnis Riskanter Konsum, Henning Fietz Die Delmenhorster Schülerstudien 2008 2012 2014 2016 Legale und illegale
MehrDer Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2012. Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends
Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2012 Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung und Trends April 2014 Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener
MehrQuantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen
Quantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen Peter Lang Berlin, den 25. Januar 2010 Die Festlegung von Zielgrößen für die Senkung des Rauchverhaltens auf nationaler
Mehr15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, Oktober
15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, 22. - 23. Oktober Zahlen und Daten zum Substanzkonsum Dr. Daniela Piontek ggmbh (IFT) Der Vortrag greift vier aktuelle Themen im Bereich des Substanzkonsums
MehrAlkoholkonsum der Jugendlichen in Deutschland 2004 bis Kurzbericht
Alkoholkonsum der Jugendlichen in Deutschland 2004 bis 2007 Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Alkoholkonsum der Jugendlichen in Deutschland
MehrSpice, Badesalze, Research Chemicals
Spice, Badesalze, Research Chemicals Einige Ergebnisse aus sozialwissenschaftlichen Erhebungen Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. Frühjahrstagung der DFPS e.v.2012, Marburg 1 Überblick: Legal Highs/ neue
MehrCrystal: Verbreitung. Fachvortrag Mehtamphetamin/ /Bad Kissingen Folie 21
Crystal: Verbreitung Fachvortrag Mehtamphetamin/07.05.2015/Bad Kissingen Folie 21 Crystal in Deutschland auf dem Vormarsch Droge mit den größten Steigerungsraten in Deutschland V.a. alarmierender Anstieg
MehrEpidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover,
Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, 30.11.2016 Relevanz Rund 14.000 Todesfälle jährlich (2014) durch alkoholbedingte
MehrKonfirmation und Alkohol
Konfirmation und Alkohol Zahlen, Fakten und Hintergründe zum Alkoholkonsum Jugendlicher Fachstellen für Suchtprävention Fachstellen für Suchtprävention (FSP) in den Landkreisen Hersfeld-Rotenburg, Kassel,
Mehr1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 0-0,3l Bier. 0,25l Wein 0,6-1,6l Bier. 0,5-0,9l Wein. 1,6-3,1l Bier. 0,14l Wein
Alkoholkonsum 1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 1) Risikoarmer, riskanter gefährlicher und Hochkonsum bei Erwachsenen Risikoarmer Konsum Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Männer entspricht etwa
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrIndikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher
Indikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher Ergebnisse der Shell Jugendstudien 2002-2006-2010 Dr. Thomas Gensicke Senior Consultant im Bereich Familie und Bürgergesellschaft TNS Infratest
MehrWie viele Schüler_innen trinken wöchentlich Alkohol? Welche alkoholischen Getränke werden am häufigsten konsumiert?
Alkoholkonsum Problembeschreibung Im internationalen Vergleich ist der europäische Alkoholkonsum der höchste. Deutschland gehört mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von über zehn Litern Reinalkohol
MehrEin suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene
Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene Drogenhilfe Schwaben Standort: Augsburg Einzugsgebiet: 600.000 Einwohner
MehrFrühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern
Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen & Pflegekassen in Bayern Bayerische
MehrArbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates
Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017
Mehrmach s mit!? Kondomnutzung bei 16- bis 44-jährigen Alleinlebenden HIV im Dialog Berlin, 1. und 2. September 2006
mach s mit!? Kondomnutzung bei 16- bis 44-jährigen Alleinlebenden HIV im Dialog Berlin, 1. und 2. September 2006 Ursula von Rüden, Gerhard Christiansen und Jürgen Töppich, Köln Die Kampagne Gib AIDS keine
MehrAbenteuer Partyleben. Förderung von Risikokompetenzen. Hilde Rainer-Münch. Suchtpräventionsprojekt MINDZONE Landes-Caritasverband Bayern
Abenteuer Partyleben Förderung von Risikokompetenzen 14.Oktober 2014 54. DHS-Fachkonferenz Sucht Hilde Rainer-Münch Suchtpräventionsprojekt MINDZONE Landes-Caritasverband Bayern Abenteuer Partyleben Vorstellung
MehrNA TOLL! - Cocktails ohne Alkohol Rezeptheft für Jugendliche mit 50 Rezepten für leckere alkoholfreie Cocktails
Informationsmaterial für Schülerinnen und Schüler: drugcom.de Broschüre Broschüre für Jugendliche zur Information über die Internetseite www.drugcom.de Das Internetangebot drugcom.de richtet sich an Jugendliche
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrOpiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China
Opiumkriege Opiumkriege 1839 42 und 1856 60 Kriegsgrund: Opiumverbot und Opiumeinfuhrverbot durch China Entstehung eines riesigen Außenhandelsdefizits für England (Opiumexport nach China finanzierte Teeimport
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
Mehr,3 70,4-88, ,7 68,4-85, ,3 68,2-86,4. Geschlecht. Männer 86,9 81,2-92,7 Frauen 68,3 60,2-76,5.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
MehrMedizinisch-psychiatrische Auswirkungen
Drogenprobleme Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen Suchtpotential Toxikologische Wirkung Auslösung von Psychosen, Suizid Soziale Auswirkungen Soziale Desintegration/Verelendung Kriminalität Viktimisierung
MehrHäufigkeit des Crystal-Konsums und Zahl der Abhängigen - Was passiert, wenn es keine epidemiologischen Daten gibt? Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Häufigkeit des Crystal-Konsums und Zahl der Abhängigen - Was passiert, wenn es keine epidemiologischen Daten gibt? Andreas Böhm Referat
MehrDrogen und Alkohol im Straßenverkehr
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/944 Landtag (zu Drs. 18/855) 18. Wahlperiode 11.06.2013 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Drogen und Alkohol im Straßenverkehr Mitteilung
MehrGrußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7
Inhalt Grußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7 Vorwort von Rainer Thomasius... 9 Einleitung... 15 Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen... 17 Alkohol... 18 Cannabis... 19 Ecstasy- und Cannabiskonsumenten...
MehrArbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld
Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Fakten zur Beratungsstelle zuständig für den ländlich strukturierten Kreis Coesfeld (ca.
MehrMarco Stürmer Koordination HaLT in Bayern. Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen. 1. Das Problem? Anstieg der KH-Behandlungen
Modulare Basisschulung zur Implementierung von HaLT in Bayern München, 28. und 29.07.2010 Wer trinkt sich ins Krankenhaus? Hintergründe zum Rauschtrinken Marco Stürmer Koordination HaLT in Bayern. Bayerische
MehrFolgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten
Folgen des Missbrauchs Sucht: Ein Trend von Suchtmitteln zu Suchtverhalten Symposium: Mein Handy, mein PC, mein Tablet Ärztekammer Nordrhein 27. März 2013 Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung
MehrDas ZPG: Ein- und Ausblicke Suchtprävention in Bayern
Das ZPG: Ein- und Ausblicke Suchtprävention in Bayern StMGP Ausstellungen (exempl.) Sinnenfeld Klang meines Körpers Kunstkopf Machen Sie mit!!! Die Testwoche: Aktion Discofieber Das Netzwerk in
MehrJugend und Alkohol. Alkoholkonsum bei Jugendlichen
Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Alkohol Alkoholkonsum bei Jugendlichen Das Durchschnittsalter, in dem die Jugendlichen ihr erstes Glas Alkohol trinken, ist 14,5 Jahre und hat sich etwas
MehrPrävention riskanten Alkoholkonsums
Fachbereich:Oe & PG Isabell Hergenhan, Theresa Pietsch, Sr. Innocentia, Miriam Schmalzl Prävention riskanten Alkoholkonsums Gesundheitsfördernde Hochschule AG Alkoholprävention Gliederung Hintergrund Problematik
MehrBerliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig. ein Good-Practice-Beispiel
Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig bleiben! ein Good-Practice-Beispiel Situationsanalyse 2008 Fokus Alkohol: Kein abgestimmtes Handeln in der Alkoholprävention
MehrGesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren
Gesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren Tabelle 2: Übersicht über bestehende Gesundheitsziele auf Ebene des Bundes und der Länder
MehrJugendliche & Alkohol Ratgeber für Eltern
Jugendliche & Alkohol Ratgeber für Eltern Als Eltern über Freizeitaktivitäten Bescheid wissen Sucht Info Schweiz hat das Verhalten der Eltern in Bezug auf das Rauschtrinken der Jugendlichen untersucht.
MehrAktuelle Daten zum Passivrauchen
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Aktuelle Daten zum Passivrauchen Mehr Informationen: Lampert T (10) Gesundheitsrisiko Passivrauchen. GBE kompakt 3/10. http://www.rki.de/cln_109/nn_1735926/de/content/gbe/gesundheitsberichterstattung/gbedownloadsk/
MehrSuchtvorbeugung: Hintergründe, Tipps, Kontakte. Ein Wegweiser für Trainer, Betreuer und Übungsleiter in Sportvereinen.
Suchtvorbeugung: Sport und Alkohol Hintergründe, Tipps, Kontakte Ein Wegweiser für Trainer, Betreuer und Übungsleiter in Sportvereinen Mitmachen und Aktionsbox bestellen! Sport und Alkohol das passt nicht
MehrMonitoring-System-Drogentrends 1
Drogenreferat Monitoring-System-Drogentrends 1 Frankfurt am Main 2013 Zusammenfassung (Bernd Werse, Cornelia Morgenstern und Renate Lind-Krämer) Zentrale Ergebnisse und aktuelle Trends Durchschnittliches
MehrTabellenband: Prävalenz des Konsums illegaler Drogen, multipler Drogenerfahrung und drogenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrWie verbreitet ist Substanzkonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz?
Wie verbreitet ist Substanzkonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz? Erfa und Impulstagung für Kontaktlehrpersonen und Delegierte Suchtprävention Julia Becker & Severin Haug 13. März
MehrBroschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics
Broschüren Unterrichtsmaterialien Sachbücher CDs, DVDs, Videos Spiele Bilderbücher, Belletristik, Comics Berner Gesundheit Bern Biel Burgdorf Thun www.bernergesundheit.ch Sucht Info Schweiz (Hrsg.) Amphetamine
MehrBeispiel für eine Internetplattform mit einem vielfältigem Angebot
www.drugcom.de Beispiel für eine Internetplattform mit einem vielfältigem Angebot 1 Screenshot drugcom 2 Urheber: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Ziel: Junge Menschen über legale und
Mehr2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation
2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation AKTION GLASKLAR ist eine Informations- und Sensibilisierungskampagne zum Thema Alkohol bei Kindern und
MehrVizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort: Gesundheitscheck Leber 2010 von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 24. November 2010 in München Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
Mehr16/653. J-~-- 4/~~ Barbara Steffens. 1'1. Februar 2013
Ministerium for Gesundheit. Emanzipation. Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau
MehrDEUTSCHLAND Bericht 2015 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD. Drogen
DEUTSCHLAND Bericht 2015 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD Drogen Workbook Drugs Tim Pfeiffer-Gerschel, Lisa Jakob, Esther Dammer & Krystallia Karachaliou, IFT Institut für Therapieforschung
MehrSpice, Badesalze, Research Chemicals
Spice, Badesalze, Research Chemicals Einige Ergebnisse aus einer qualitativen Studie und einer Online-Befragung Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. 1 Überblick/ Methoden Zahlen aus der MoSyD-Schülerbefragung
MehrLBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc
Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung
MehrZielgruppenorientierte Prävention Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß -
Prävention der pathologischen Computerspiel- und Internetnutzung Zielgruppenorientierte Prävention Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß - Berlin, 09.10.2012 Michaela Goecke Bundeszentrale für
MehrEpidemiologie männlichen Suchtmittelkonsums und Suchtverhaltens
Mann Sucht Epidemiologie männlichen Suchtmittelkonsums und Suchtverhaltens Mathias Speich Koordinationsstelle Sucht Die LWL-Koordinationsstelle Sucht Westfalen-Lippe, 8 Millionen Einwohner Arbeitskreis
MehrDie nachfolgend wiedergegebenen statistischen Angaben sind entnommen
Die nachfolgend wiedergegebenen statistischen Angaben sind entnommen - dem Bericht Verkehrsunfälle Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln im Straßenverkehr, Statistisches
MehrCannabis - eine harmlose Substanz? Die Substanz
Cannabis - eine harmlose Substanz? Die Substanz Heute verstärkt Anbau in Indoor-Anlagen (z.b. Niederlande) höherer THC-Wert bei Marihuana als in traditionellem Freilandanbau Stärkste Wirksubstanz: Tetrahydrocannabinol
MehrInhaltsverzeichnis. Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal
Inhaltsverzeichnis Informationsblatt: Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Bekämpfung und Prävention des Konsums der Droge Crystal Im Jahr 2013 war die Rauschgiftsituation in Deutschland
MehrStratégie nationale Addictions
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Santé publique Stratégie nationale Addictions 2017 2024 Schadensminderung mögliche Entwicklungsschritte
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
MehrCannabiskonsum bei Jugendlichen Kritische Anmerkungen zu neueren epidemiologischen Untersuchungen
Cannabiskonsum bei Jugendlichen Kritische Anmerkungen zu neueren epidemiologischen Untersuchungen Jens Kalke Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD, Hamburg) Anlass für kritische
MehrVorschläge der GUTTEMPLER für eine nachhaltige Kostensenkung im Gesundheitswesen und bei den Rentenversicherern.
Und wie viel Alkohol verträgt die Gesellschaft? Vorschläge der GUTTEMPLER für eine nachhaltige Kostensenkung im Gesundheitswesen und bei den Rentenversicherern. Forderungen Die Guttempler in Deutschland
Mehr