Zitierbar als: Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, J. & Kraus, L. (2016). Kurzbericht Epidemiologischer
|
|
- Alfred Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße München August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig Kraus Kurzbericht Epidemiologischer Suchtsurvey 2015 Tabellenband: Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise auf klinisch relevanten Drogenkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2015 IFT Institut für Therapieforschung gemeinnützige Gesellschaft mbh Registergericht München, HRB Geschäftsführung: Stefanie Filipp Dr. Tim Pfeiffer Gerschel Zitierbar als: Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, J. & Kraus, L. (2016). Kurzbericht Epidemiologischer Suchtsurvey Tabellenband: Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise auf klinisch relevanten Drogenkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr München: IFT Institut für Therapieforschung. Verwaltungsleitung: Stefanie Filipp Commerzbank AG Kto. Nr BLZ IBAN: DE BIC: DRESDEFF700 Stadtsparkasse München Kto. Nr BLZ IBAN: DE BIC: SSKMDEMMXXX Ust. IdNr.: DE
2 Erläuterungen Die nachfolgend dargestellten Daten basieren auf dem Epidemiologischen Suchtsurvey (ESA) Eine ausführliche Beschreibung der Methodik der Studie findet sich in Piontek et al., (2016). Ergebnisse zur Prävalenz des Konsums illegaler Drogen und der Hinweise auf klinisch relevanten Drogenkonsum im Jahr 2015 sind für die Gesamtstichprobe in Gomes de Matos et al. (2016) dargestellt und diskutiert. Definitionen und Berechnungsgrundlagen Konsumprävalenz: Mindestens einmaliger Konsum verschiedener illegaler Drogen bezogen auf die Lebenszeit, die letzten 12 Monate und die letzten 30 Tage vor der Befragung. Die Variable irgendeine illegale Droge umfasst die Substanzen Cannabis, Amphetamine, Methamphetamine, Ecstasy, LSD, Heroin/andere Opiate, Kokain/Crack und Pilze. Multipler Gebrauch: Mindestens einmaliger Konsum von genau einer bzw. mehr als einer (2 5) illegalen Droge (Cannabis, Amphetamine, Methamphetamine, Ecstasy, LSD, Heroin/andere Opiate, Kokain/Crack, Pilze, NPS, Inhalanzien) in den letzten 12 Monaten. Durchschnittliches Einstiegsalter: Durchschnittliches Alter, als zum ersten Mal eine illegale Droge konsumiert wurde. Konsumfrequenz: Häufigkeit des Konsums verschiedener illegaler Drogen im Zeitraum der letzten 12 Monate vor der Befragung. Klinisch relevanter Konsum: Hinweise auf klinisch relevanten Konsum von Cannabis, Kokain und Amphetaminen bzw. Methamphetaminen in den letzten 12 Monaten nach den Kriterien der Severity of Dependence Scale (SDS, Gossop et al., 1995). Ab einem Schwellenwert von 2 Punkten bei Cannabis (Steiner, Baumeister & Kraus, 2008), 3 Punkten bei Kokain (Kaye & Darke, 2002) und 4 Punkten bei Amphetaminen/Methamphetaminen (Topp & Mattick, 1997) wird von klinisch relevantem Konsum ausgegangen. Literatur Gomes de Matos, E., Atzendorf, J., Kraus, L. & Piontek, D. (2016). Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland: Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys Sucht, 62(5), Gossop, M., Darke, S., Griffiths, P., Hando, J., Powis, B., Hall, W. & Strang, J. (1995). The Severity of Dependence Scale (SDS): Psychometric properties of the SDS in English and Australian samples of heroin, cocaine and amphetamine users. Addiction, 90, Piontek, D., Kraus, L., Gomes de Matos, E. & Atzendorf, J. (2016). Der Epidemiologische Suchtsurvey 2015: Studiendesign und Methodik. Sucht, 62(5), Kaye, S. & Darke, S. (2002). Determining a diagnostic cut off on the Severity of Dependence Scale (SDS) for cocaine dependence. Addiction, 97, Steiner, S., Baumeister, S. E. & Kraus, L. (2008). Severity of Dependence Scale: Establishing a cut off point for cannabis dependence in the German adult population. Sucht, 54, Topp, L. & Mattick, R. P. (1997). Choosing a cut off on the Severity of Dependence Scale (SDS)for amphetamine users. Addiction, 92, Förderhinweis Der Epidemiologische Suchtsurvey 2015 wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) gefördert (AZ: IIA5 2514DSM200). Mit der Finanzierung sind keine Auflagen verbunden. Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Lebenszeit, 12 Monats und 30 Tage Prävalenz des Konsums illegaler Drogen (Prozent)... 4 Tabelle 2: Konsumprävalenz unter Konsumenten anderer illegaler Drogen (letzte 12 Monate) (Prozent)... 5 Tabelle 3: Durchschnittliches Einstiegsalter (Jahre)... 7 Tabelle 4: Klinisch relevanter Cannabiskonsum nach SDS in den letzten 12 Monaten (Gesamtstichprobe und Konsumenten) (Prozent)... 9 Tabelle 5: Klinisch relevanter Kokainkonsum nach SDS in den letzten 12 Monaten (Gesamtstichprobe und Konsumenten) (Prozent) Tabelle 6: Klinisch relevanter Amphetamin /Methamphetaminkonsum nach SDS in den letzten 12 Monaten (Gesamtstichprobe und Konsumenten) (Prozent) Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Prävalenz des multiplen Gebrauchs von illegalen Drogen in den letzten 12 Monaten (Gesamtbevölkerung)... 6 Abbildung 2: Konsumfrequenz illegaler Drogen in den letzten 12 Monaten (Konsumenten der jeweiligen Droge)... 8 Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
4 Tabelle 1: Lebenszeit, 12 Monats und 30 Tage Prävalenz des Konsums illegaler Drogen (Prozent) Geschlecht Altersgruppen Gesamt Männer Frauen Lebenszeitprävalenz (n) Irgendeine illegale Droge Cannabis Amphetamine/ Methamphetamin Amphetamine Methamphetamine Ecstasy LSD Heroin und andere Opiate Kokain/Crack Pilze NPS² Inhalanzien Monats Prävalenz (n) Irgendeine illegale Droge Cannabis Amphetamine/ Methamphetamin Amphetamine Methamphetamine Ecstasy LSD Heroin und andere Opiate Kokain/Crack Pilze NPS² Inhalanzien Tage Prävalenz (n) Irgendeine illegale Droge Cannabis Amphetamine/ Methamphetamin Amphetamine Methamphetamine Ecstasy LSD Heroin und andere Opiate Kokain/Crack Pilze NPS² Inhalanzien ) Cannabis, Amphetamin/Methamphetamin, Ecstasy, LSD, Heroin/andere Opiate, Kokain/Crack, Pilze, NPS. ² ) NPS: Neue psychoaktive Substanzen. Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
5 Tabelle 2: Konsumprävalenz unter Konsumenten anderer illegaler Drogen (letzte 12 Monate) (Prozent) Cannabis Amphetamine Ecstasy LSD Heroin und andere Opiate Kokain/Crack Pilze NPS 1 Inhalanzien Mindestens eine andere Substanz Cannabis Amphetamine Ecstasy LSD Heroin und andere Opiate Kokain/Crack Pilze NPS Inhalanzien 1) NPS: Neue Psychoaktive Substanzen Beispiel zur Lesart: Von den Cannabiskonsumenten der letzten 12 Monate haben 13.1% in diesem Zeitraum auch Amphetamine konsumiert. Von den Amphetaminkonsumenten der letzten 12 Monaten haben 75.8% in diesem Zeitraum auch Cannabis konsumiert. Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
6 Abbildung 1: Prävalenz des multiplen Gebrauchs von illegalen Drogen in den letzten 12 Monaten (Gesamtbevölkerung) % % % % % Multipler Gebrauch: Konsum von genau einer, zwei, drei, vier bzw. fünf der folgenden illegalen Drogen: Cannabis, Amphetamine, Methamphetamine, Ecstasy, LSD, Heroin/andere Opiate, Kokain/Crack, Pilze, NPS (Neue Psychoaktive Substanzen), Inhalanzien. Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
7 Tabelle 3: Durchschnittliches Einstiegsalter (Jahre) Geschlecht Altersgruppen Gesamt Männer Frauen Cannabis Aufputschmittel Ecstasy LSD Heroin und andere Opiate Kokain/Crack Pilze NPS Inhalanzien ) NPS: Neue Psychoaktive Substanzen. Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
8 Abbildung 2: Konsumfrequenz illegaler Drogen in den letzten 12 Monaten (Konsumenten der jeweiligen Droge) Cannabis Amphetamine Methamphetamine Ecstasy LSD x 6-19 x Heroin/andere Opiate x Kokain/Crack x oder öfter Inhalanzien Pilze Neue psychoaktive Substanzen Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
9 Tabelle 4: Klinisch relevanter Cannabiskonsum nach SDS 1 in den letzten 12 Monaten (Gesamtstichprobe und Konsumenten) (Prozent) Altersgruppen Gesamt Gesamt (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² Männer (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² Frauen (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² ) SDS: Severity of Dependence Scale; Summenwert 2. ² ) Bezogen auf Konsumenten der letzten 12 Monate. Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
10 Tabelle 5: Klinisch relevanter Kokainkonsum nach SDS 1 in den letzten 12 Monaten (Gesamtstichprobe und Konsumenten) (Prozent) Altersgruppen Gesamt Gesamt (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² Männer (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² Frauen (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² ) SDS: Severity of Dependence Scale; Summenwert 3. ² ) Bezogen auf Konsumenten der letzten 12 Monate. Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
11 Tabelle 6: Klinisch relevanter Amphetamin /Methamphetaminkonsum nach SDS 1 in den letzten 12 Monaten (Gesamtstichprobe und Konsumenten) (Prozent) Altersgruppen Gesamt Gesamt (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² Männer (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² Frauen (n) Gesamtstichprobe Konsumenten² ) SDS: Severity of Dependence Scale; Summenwert 4. ² ) Bezogen auf Konsumenten der letzten 12 Monate. Konsum illegaler Drogen, multiple Drogenerfahrung und Hinweise klinisch relevanten Konsums nach Geschlecht und Alter im Jahr von 11
Tabellenband: Trends der Prävalenz des Konsums illegaler Drogen und des klinisch relevanten Cannabisgebrauchs
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrTabellenband: Prävalenz des Konsums illegaler Drogen, multipler Drogenerfahrung und drogenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2009
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrTabellenband: Medikamenteneinnahme und Hinweise auf klinisch relevanten Medikamentengebrauch
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Josefine Atzendorf, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrKurzbericht Epidemiologischer Suchtsurvey 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Josefine Atzendorf, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz der Medikamenteneinnahme und des klinisch relevanten Medikamentengebrauchs nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Konsums psychoaktiver Medikamente nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Alkoholkonsum, episodisches Rauschtrinken und Hinweise auf klinisch relevanten Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrKurzbericht Epidemiologischer Suchtsurvey 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrTabellenband: Prävalenz des Konsums illegaler Drogen, multipler Drogenerfahrung und drogenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Trends substanzbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter: Prävalenz und Hochrechnung
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Daniela Piontek, Alexander Pabst & Elena Gomes de
MehrTabellenband: Alkoholkonsum, episodisches Rauschtrinken und Hinweise auf klinisch relevanten Alkoholkonsum nach Bildungsstand im Jahr 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de November 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Caroline Schiele, Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine
MehrTabellenband: Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Prävalenz der Medikamenteneinnahme und medikamentenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2009
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrZusatzauswertungen zu negativen Folgen für die Bevölkerung durch den Alkoholkonsum dritter Personen
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2015 Daniela Piontek, Sanja Schlösser, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrKurzbericht ESPAD-Studie Tabellenband: Trends des Konsums psychoaktiver Substanzen in Berlin, Februar 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer Februar 2012 Ludwig Kraus & Alexander Pabst Kurzbericht ESPAD-Studie
MehrIFT Institut für Therapieforschung München
IFT Institut für Therapieforschung München Daniela Piontek Elena Gomes de Matos Josefine Atzendorf Ludwig Kraus Substanzkonsum und Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in Bayern, Hamburg, Hessen, Nordrhein
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrLudwig Kraus, Monika Sassen, Alexander Pabst & Gerhard Bühringer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Monika Sassen, Alexander Pabst & Gerhard
MehrSubstanzkonsum. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung
Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten Substanzkonsum Einleitung Etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat Erfahrungen mit illegalen Drogen (Kraus et al., 2014). Unter illegalen
MehrDrogensituation in Bayern, Deutschland und Europa
Drogensituation in Bayern, Deutschland und Europa Tim Pfeiffer-Gerschel 78. Plenumssitzung des Suchtarbeitskreises Regensburg 29. März 2017, Regensburg ESPAD Bayern 2 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie
MehrOpiatkonsum in Bayern: Verbreitung und Konsumenten
Opiatkonsum in Bayern: Verbreitung und Konsumenten Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT München Drogenkonsumräume in Bayern Fachpolitische Debatte am 14. Juli 2015 Bayerischer Landtag, Großer Konferenzraum
MehrDrogen. Workbook Drugs DEUTSCHLAND. Bericht 2018 des nationalen. REITOX-Knotenpunkts an die EMCDDA. (Datenjahr 2017 / 2018)
Drogen Workbook Drugs DEUTSCHLAND Bericht 2018 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EMCDDA (Datenjahr 2017 / 2018) Daniela Piontek, Esther Dammer, Franziska Schneider & Tim Pfeiffer- Gerschel, IFT
MehrSubstanzkonsum. Einleitung. Methode. Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten
Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten Substanzkonsum Einleitung Unter illegalen Drogen werden Substanzen verstanden, die unter das Betäubungsmittelgesetz
MehrÜberblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene
Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017
Einleitung Etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat Erfahrungen mit illegalen Drogen (Kraus, Pabst, Gomes de Matos & Pinotek, 2014). Unter illegalen Drogen werden Substanzen verstanden,
MehrUpdate NPS-Konsum neue Ergebnisse aus der Epidemiologie
Update NPS-Konsum neue Ergebnisse aus der Epidemiologie Daniela Piontek IFT 18. Bayerisches Forum Suchtprävention, 12. 13. 12. 2016 1 Neue psychoaktive Substanzen o synthetische oder natürlich vorkommende
MehrDEUTSCHLAND Bericht 2016 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD (Datenjahr 2015/2016)
DEUTSCHLAND Bericht 2016 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD (Datenjahr 2015/2016) Drogen Workbook Drugs Tim Pfeiffer-Gerschel, Krystallia Karachaliou, Loretta Schulte & Esther Dammer, IFT Institut
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Medikamentenkonsum. Medikamentenkonsum. Einleitung. Methode
Einleitung Die Einnahme von Medikamenten kann im Sinne einer pharmakologischen Therapie spezifischer Erkrankungen erfolgen. Einige Substanzgruppen werden darüber hinaus zur Behandlung unspezifischer Beschwerden,
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
MehrEpidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland
Epidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland 15. Fachtagung ÜberLEBEN in Drogenszenen Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg, 27.-29.10.2014 Tim Pfeiffer- Gerschel, Lisa Jakob, Ludwig Kraus & Daniela Piontek
MehrNeben dem Schmerzmittelkonsum wurde auch die Einnahme der Medikamentengruppen Antidepressiva und Betablocker abgefragt.
Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten Medikamentenkonsum Einleitung Die Einnahme von Medikamenten kann im Sinne einer pharmakologischen Therapie spezifischer
MehrDIE AKTUELLEN PARTYHITS: DAS KONSUMVERHALTEN JUNGER MENSCHEN IN DER PARTYSZENE
DIE AKTUELLEN PARTYHITS: DAS KONSUMVERHALTEN JUNGER MENSCHEN IN DER PARTYSZENE Tessa-Virginia Hannemann1 Daniela Piontek1 1 IFT, "20 Jahre MINDZONE!" Fachtagung Abenteuer Partyleben! Partydrogen: Neue
MehrLudwig Kraus 1, Rita Augustin 1, Boris Orth 1. Zusammenfassung Ziel: Mit dem Epidemiologischen Suchtsurvey 2003 werden die Beobachtungen
DOI 10.1463/2004.07.01 Ludwig Kraus 1, Rita Augustin 1, Boris Orth 1 Illicit drugs use, age of onset and trends. Results of the 2003 Epidemiological Survey of Substance Abuse Illegale Drogen, Einstiegsalter
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert August 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrMedikamentenkonsum. Einleitung. Methode. Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten
Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten Medikamentenkonsum Einleitung Die Einnahme von Medikamenten kann im Sinne einer pharmakologischen Therapie spezifischer
MehrCannabis und andere illegale Drogen: Prävalenz, Konsummuster und Trends. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2006
ORIGINALARBEIT DOI 10.1463/2008.07.03 Cannabis and other illegal drugs: prevalence, consumption patterns and trends. Results of the 2006 Epidemiological Survey of Substance Abuse Ludwig Kraus 1, Tim Pfeiffer-Gerschel
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrSuchtforum 06./ , St.Ulrich Augsburg. Update Cannabis, neue psychoaktive Substanzen und Crystal Meth. Dr. Daniela Piontek
Suchtforum 06./07.10.2015, St.Ulrich Augsburg Update Cannabis, neue psychoaktive Substanzen und Crystal Meth Dr. Daniela Piontek IFT Institut für Therapieforschung Cannabis Einen europäischen Blick auf
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspieler in Bayern. 1. Einleitung. 2. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert Oktober 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrRauschmittelkonsum an Herner Schulen. Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne
Rauschmittelkonsum an Herner Schulen Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne Einleitung Schätzungsweise hat jeder 5. Jugendliche einmal illegale Drogen ausprobiert Konsum
MehrSubstanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA
Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der Boris Orth Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25 Forschung; Qualitätssicherung
MehrVerkehrssicherheit neue Herausforderungen
Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Vortrag Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Bad Boll, 06.12.2016 Andreas Kalbitz, Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Amtliche Statistik Unfälle unter
MehrDer Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland
Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung
MehrWas ist neu an den Neuen psychoaktiven Substanzen?
Was ist neu an den Neuen psychoaktiven Substanzen? XXV. Niedersächsische Suchtkonferenz Schöne neue Drogenwelt Aktuelle Trends und Herausforderungen für Prävention und Hilfesysteme 11.11.2015, Hannover
MehrWelche Änderungen erwarten Konsumenten durch die Einführung des Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes (NpSG)? Ergebnisse einer Online-Studie
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2017 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek Tessa-Virginia Hannemann Welche Änderungen erwarten
MehrMonitoringbericht zum Umgang mit Suchtmitteln von Jugendlichen und Erwachsenen in Hamburg und in Deutschland 2017
Theo Baumgärtner Monitoringbericht zum Umgang mit Suchtmitteln von n und Erwachsenen in Hamburg und in Deutschland 2017 Dokumentation ausgewählter Daten als empirische Grundlage zur Steuerung der Suchtprävention
Mehr1.5 Glücksspielverhalten in Bayern
1.5 Glücksspielverhalten in Bayern 1 Zielsetzung Schätzungen aus Bevölkerungsstudien zu Glücksspiel in Deutschland zu Folge haben etwa 80% der Deutschen schon einmal in ihrem Leben an einem Glücksspiel
MehrBewertung suchtpräventiver Partyprojekte durch Partygänger
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Tessa-Virginia Hannemann Daniela Piontek Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Tel.: 089/360804-82 Fax: 089/360804-49
MehrMigrationshintergrund und Alkoholkonsum in Deutschland: Risiko- oder Schutzfaktor?
Migrationshintergrund und Alkoholkonsum in Deutschland: Risiko- oder Schutzfaktor? E. Gomes de Matos, M. Strupf, R. Soellner, L. Kraus & D. Piontek 39. fdr-suchtkongress 11.-12. April 2016, Potsdam 1 Einleitung
MehrCannabis in Österreich und der EU Politik und Daten
Cannabis in Österreich und der EU Politik und Daten Marion Weigl, Martin Busch, Julian Strizek Substitutionsforum 2017 Cannabispolitik in der EU 1 Aktuelle Cannabispolitik Rechtlicher Zugang in Europa
MehrEpidemiologie von Suchtgefährdung bei Kindern und Jugendlichen im Wandel der Zeit
Epidemiologie von Suchtgefährdung bei Kindern und Jugendlichen im Wandel der Zeit Josefine Atzendorf 24. Wissenschaftliches Symposium Individualisierung der Gesellschaft Personalisierung der Sucht NSF
MehrDEUTSCHLAND Bericht 2015 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD. Drogen
DEUTSCHLAND Bericht 2015 des nationalen REITOX-Knotenpunkts an die EBDD Drogen Workbook Drugs Tim Pfeiffer-Gerschel, Lisa Jakob, Esther Dammer & Krystallia Karachaliou, IFT Institut für Therapieforschung
MehrDie Drogensituation in Deutschland und Europa
Die Drogensituation in Deutschland und Europa Aschersleben, 04. Juni 2013 Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT München 2 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Europäische Beobachtungsstelle für Drogen
MehrIllegale Drogen. Jahresbericht Daten Oktober 2012
Oktober 212 Illegale Drogen Jahresbericht Daten 211 Dieses Projekt wurde vom Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegeben und finanziert. Vertrag Nr. 9.729. Zitiervorschlag: Gmel Gerhard, Notari Luca, Georges
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrThema: Prävention der Glücksspielsucht stärken BT-Drucksache 16/11661
Prof. Dr. Gerhard Bühringer 1,2 PD Dr. Ludwig Kraus 2 Dr. Pfeiffer-Gerschel 2 Stellungnahme des IFT Institut für Therapieforschung zum Antrag von Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt
MehrÜberblick aktueller Entwicklungen des Substanzkonsums
Überblick aktueller Entwicklungen des Substanzkonsums Dr. Daniela Piontek IFT, 28. Tagung des Netzwerkes Sucht in Bayern Nürnberg, 16. Oktober 2013 Übersicht Regionale Verbreitung des Substanzkonsums in
MehrSubstanzkonsum in der jungen Ausgehszene
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Daniela Piontek Tessa-Virginia Hannemann Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Tel.: 089/360804-82 Fax: 089/360804-49
MehrDurchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem
Fragebogenstudie über den Gebrauch von Alkohol, Drogen und Tabak unter Lehrlingen (J. Klopf & C. Weinlich) Im Rahmen der der Stadt Salzburg Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Alkoholkonsum. Alkoholkonsum. Einleitung. Methode
Einleitung Alkohol ist eine psychoaktive Substanz, die je nach Konsummenge das Risiko für Krankheiten, Beeinträchtigungen und Todesfälle substantiell erhöhen kann (Robert Koch-Institut [RKI], 2016). Übermäßiger
Mehroder zumeistbeischwerstabhängigen injiziertwerdenkann.dieherstellungistzwargefährlich,abervergleichsweiseeinfach,dadergrundsstoff
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3242 16. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Gehring, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg
MehrSubstanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2015
Originalarbeit Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2015 Elena Gomes de Matos 1, Josefine Atzendorf 1, Ludwig Kraus 1,2 und Daniela Piontek
MehrSubstanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2015
Originalarbeit Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2015 Elena Gomes de Matos 1, Josefine Atzendorf 1, Ludwig Kraus 1,2 und Daniela Piontek
MehrSubstanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2015
Originalarbeit Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2015 Elena Gomes de Matos 1, Josefine Atzendorf 1, Ludwig Kraus 1,2 und Daniela Piontek
MehrEpidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover,
Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, 30.11.2016 Relevanz Rund 14.000 Todesfälle jährlich (2014) durch alkoholbedingte
MehrCannabiskonsum in der Schweiz
Cannabiskonsum in der Schweiz Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in der Schweiz sowie in Europa. Bei der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 1 gaben 20% der 15-64-Jährigen
MehrIFT Institut für Therapieforschung München. Daniela Piontek Tim Pfeiffer-Gerschel Lisa Jakob Alexander Pabst Ludwig Kraus.
IFT Institut für Therapieforschung München Daniela Piontek Tim Pfeiffer-Gerschel Lisa Jakob Alexander Pabst Ludwig Kraus Sachbericht Sekundäranalysen im Rahmen des BMG-Projekts Missbrauch von Amphetaminen
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrVerbreitung von illegalen Drogen und neuen psychoaktiven Substanzen in Deutschland
Verbreitung von illegalen Drogen und neuen psychoaktiven Substanzen in Deutschland Konsummuster, Trends und rechtliche Aspekte Bernd Werse Dr. phil., Centre for Drug Research, Goethe-Universität Frankfurt
MehrProjekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung
Projekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung NLS Ð Jahrestagung Ð 08.07.2014 Akademie des Sports/Hannover Folie 31 Projekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung:
MehrAktuelle Konsummuster und Trends im Konsum von illegalen Drogen
Aktuelle Konsummuster und Trends im Konsum von illegalen Drogen Bernd Werse Dr. phil., Centre for Drug Research, Goethe-Universität Frankfurt a.m. Schneller, höher, breiter? Fachtagung in Eschwege, 24.9.2018
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMllSTERlUM FÜR SOllALES UD VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSE Die Staatsministerin SÄCHSSCHES STAATSMSTERUM FÜR SOZALES UD VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 0 0097 Dresden Präsidenten des Sächsischen
MehrInterdisziplinäres Projekt Öffentlichkeitsarbeit in der Suchthilfe
Interdisziplinäres Projekt Öffentlichkeitsarbeit in der Suchthilfe in Kooperation mit dem Suchthilfezentrum der Diakonie in Nordhausen Stiftung Maria im Elende GmbH Forschungsprojekt zum Thema Drogenkonsum
MehrRauchen und soziale Schicht in Deutschland. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys
Rauchen und soziale Schicht in Deutschland Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 1980-06 Ludwig Kraus, Daniela Piontek, Alexander Pabst & Stefanie Müller IFT Institut für Therapieforschung, München
MehrAnsatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM
Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT
MehrMultipler Substanzkonsum
Oktober 212 Multipler Substanzkonsum Jahresbericht Daten 211 Dieses Projekt wurde vom Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegeben und finanziert. Vertrag Nr. 9.729. Zitiervorschlag: Gmel Gerhard, Notari
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrCharakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz. Zahlen und Fakten. Larissa J. Maier
Charakteristika und Konsummuster von Freizeitdrogenkonsumierenden in der Schweiz Zahlen und Fakten Larissa J. Maier Weiterbildung Nightlife, Bern, 26.04.2014 ÜBERSICHT Teil I Teil II Teil III Freizeitdrogenkonsum
MehrDie Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Federal Centre for Health Education Centre Fédéral d Education pour la Santé Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008 Eine Wiederholungsbefragung
Mehr1. wie hoch die Zahl der Menschen ist, die in Baden-Württemberg Cannabis-Produkte
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1190 02. 02. 2012 Antrag der Abg. Dr. Marianne Engeser u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,
MehrCrystal: Verbreitung. Fachvortrag Mehtamphetamin/ /Bad Kissingen Folie 21
Crystal: Verbreitung Fachvortrag Mehtamphetamin/07.05.2015/Bad Kissingen Folie 21 Crystal in Deutschland auf dem Vormarsch Droge mit den größten Steigerungsraten in Deutschland V.a. alarmierender Anstieg
MehrDrogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa
Drogen: Aktuelle Entwicklungen in Europa Verkehrssicherheit neue Herausforderungen B.A.D.S und Evangelische Akademie Bad Boll Roland Simon 6. Dezember 2016 Übersicht Die EMCDDA Die Drogensituation Markt
MehrStellungnahme BPtK Klosterstraße 64, Berlin Tel.: Fax:
Stellungnahme 21.06.2018 BPtK Klosterstraße 64, 10179 Berlin Tel.: 030. 278 785 0 Fax: 030. 278 785 44 info@bptk.de www.bptk.de Einleitung Der vorliegende sieht eine Herausnahme von Cannabis aus den strafrechtlichen
Mehr