namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
|
|
- Hartmut Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STAATSMllSTERlUM FÜR SOllALES UD VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSE Die Staatsministerin SÄCHSSCHES STAATSMSTERUM FÜR SOZALES UD VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 0067 Dresden Durchwahl Telefon Telefax hr Zeichen hre achricht vom Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) /55 Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Schaper, Fraktion DE LKE Drs.-r.: 6/557 Thema: Verstorbene Drogenabhängige in Sachsen Dresden,?_5Juli 06 Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage : Wie viele Todesfälle waren in Sachsen in den Jahren 00 bis 05 auf den Missbrauch illegaler Drogen zurückzuführen (bitte auflisten in Jahresscheiben und nach Landkreisen und kreisfreien Städten)? ach dem Sächsischen Gesetz über das Friedhofs-, Leichen- und Bestattungswesen (SächsBestG),, Absatz, r. 8 muss die Todesbescheinigung Angaben zu den unmittelbaren und mittelbaren Todesursachen sowie wesentliche Krankheiten oder Veränderungen zur Zeit des Todes mit der vollständigen Textangabe und der Verschlüsselung nach der nternationalen Klassifikation der Krankheiten CD-0-WHO in der jeweils aktuellen Version beinhalten. Die statistische Auswertung obliegt dem Statistischen Landesamt Sachsen (StaLa). Todesursachen, die durch den begutachtenden Arzt auf dem Konsum illegaler Drogen zurückgeführt, diagnostiziert und entsprechend CD- 0 codiert wurden, können der Anlage entnommen werden. ln diesen Daten enthalten sind die polizeilich bekannt gewordenen Drogentodesfälle, die in einem kausalen Zusammenhang mit dem missbräuchlichen Konsum von Betäubungsmitteln stehen. Entsprechende Daten für 05 sowie eine weitere Differenzierung hinsichtlich der Landkreise und Kreisfreien Städte liegen nicht vor. Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Albertstraße Dresden
2 STAATSMl l STERl UM FÜR SOllALES UD VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSE Frage : Wie viele Todesfälle waren in Sachsen in den Jahren 00 bis 05 auf den Missbrauch von Alkohol zurückzuführen (bitte auflisten in Jahresscheiben und nach Landkreisen und kreisfreien Städten)? Die Auswertung der Todesbescheinigungen nach, Absatz, r. 8 SächsBestG, ergab für Todesfälle infolge des Missbrauch von Alkohol die in Anlage vorliegenden Daten. Die Daten für 05 sowie eine weitere Differenzierung hinsichtlich der Landkreise und Kreisfreien Städte liegen nicht vor. Frage : Wie viele Menschen in Sachsen sind laut Schätzungen der Suchthilfen schwer drogenabhängig? Ein Diagnosekriterium "schwer abhängig" gibt es nicht. Zur Diagnose eines Abhängigkeitssyndroms müssen nach der nternationalen Klassifikation der Krankheiten CD- 0- WHO mindestens drei der folgenden Kriterien während des letzten Jahres erfüllt gewesen sein:. starkes, oft unüberwindbares Verlangen, die Substanz einzunehmen,. Schwierigkeiten, die Einnahme zu kontrollieren (was den Beginn, die Beendigung und die Menge des Konsums betrifft),. körperliche Entzugssymptome,. benötigen immer größerer Mengen, damit die gewünschte Wirkung eintritt, 5. fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen, Aktivitäten, Vergnügen oder nteressen (das Verlangen nach der Droge wird zum Lebensmittelpunkt), 6. fortdauernder Gebrauch der Substanz(en) wider besseres Wissen und trotz eintretender schädlicher Folgen. Die Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e. V. weist nachfolgende Daten aus. Diese basieren auf Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. sowie Ergebnissen des Epidemiologischen Suchtsurveys 0 zu Umfang und Konsummustern des Gebrauchs psychoaktiver Substanzen in Deutschland. Deutschland Sachsen Alkoholabhängigkeit,8 Mio abhängig von illegalen Drogen (darunter u.a. opiat-, kokain-, stimulantien-, cannabisabhängig) Frage : Was sind die am häufigsten konsumierten illegalen Substanzen? nformationen zum Konsum illegaler Substanzen in der Bevölkerung liefert der Epidemiologische Suchtsurvey (ESA), eine Repräsentativerhebung zum Gebrauch psycho- Seite von
3 STAATSMllSTERlUM FÜR SOllALES UD VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSE aktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland. Der ESA wird im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit durch das nstitut für Therapieforschung München durchgeführt. Mit dem ESA wird seit den 980er Jahren in regelmäßigen Zeitabständen der Konsum von Alkohol, Tabak, illegalen Drogen sowie Medikamenten in der Allgemeinbevölkerung Deutschlands erfasst. Die nachfolgenden bundesweiten Daten lieferte der ESA 0. Die Stichprobe wurde zufällig aus den Einwohnermelderegistern gezogen. Sie umfasst knapp Personen im Alter zwischen 8 und 6 Jahren. ln Bezug auf illegale Drogen wurden Angaben zu den Substanzen Cannabis (Haschisch, Marihuana), Aufputschmittei/Amphetamine, Ecstasy, LSD, Heroin, andere Opiate, Kokain, Crack, Pilze und Spice/Smoke/Space/Badesalze/Cathinone ausgewertet und der Anteil derjenigen ermittelt, die diese Substanzen in den letzten -Monaten vor der Befragung konsumiert hatten. Die Ergebnisse des ESA 0 weisen - bezogen auf den Konsum illegaler Substanzen - folgendes aus:,5% der Befragten gaben an, Cannabis in den letzten Monaten vor der Befragung konsumiert zu haben. Die Prävalenz aller anderen erfragten Substanzen lag unter einem Prozent. Kokain mit 0,8% und Amphetamine mit 0,7% sind nach Cannabis die am häufigsten konsumierten illegalen Substanzen. Der Konsum von Heroin lag bei 0,% der Befragten. Bezogen auf die Klientinnen und Klienten, die in einer sächsische Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Beratung suchten, weist die Deutsche Suchthilfestatistik nachfolgende Daten aus: Daten liegen von. 76 Klientinnen und Klienten vor. Bei 70% ist die Hauptproblemsubstanz im Bereich der Stimulanzien (überwiegend Crystal). 8% weisen Cannabis als Hauptproblemsubstanz aus. 0% gaben Opioide als Hauptproblem an und % Kokain. Frage 5: Was hat die Staatsregierung bislang unternommen, um vor den Gefahren des Drogenmissbrauchs zu warnen und über den Drogenkonsum zu informieren? Die Prävention stoffgebundener und stoffungebundener Störungen ist - neben Beratung und Behandlung, Überlebenshilfe sowie Angebotsreduzierung und Repression - eine Säule der sächsischen Drogen- und Suchtpolitik. Suchtpräventive Aktivitäten einschließlich nformation erfolgen durch unterschiedliche Akteure, auf überregionaler und regionaler Ebene sowie projektbezogen. Derzeit läuft eine erneute Erhebungswelle. Mit den Ergebnissen ist voraussichtlich Ende 06 zu rechnen. Geplant sind darin sowohl eine spezifische Datenauswertung für Sachsen sowie eine Differenzierung in Amphetamin/Methamphetamin. Pabst, A., Kraus, L., Games de Matos, E. und Piontek, D. (0). Substanzkonsum und substanzbezogene Störungen. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 0. SUCHT, 59, -. Seite von
4 STAATSMllSTERlUM FÜR SOllALES UD VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSE Kapitel des. Sächsischen Drogen- und Suchtberichtes, der im Auftrag des Sächsischen Landtages erstellt wurde, enthält eine ausführliche Darstellung zur Suchtprävention im Freistaat Sachsen. Ergänzend wird auf die Hornepage verwiesen sowie beispielhaft auf die Drucksachen 6/75, 6/05, 6/, 6/0 und 6/98. Mit freundlichen Grüßen \J..ra~c~ Anlagen Seite von
5 Gestorbene im Freistaat Sachsen infolge Drogenkonsum Jahr CDlO-Code Diagnosetext 00 F 00 F9 00 T0 00 T0 00 T0 00 T06 00 T09 00 T6 00 T8 00 T9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom Vergiftung: Heroin Vergiftung: Sonstige Opioide Vergiftung: Sonstige synthetische Betäubungsmittel Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Betäubungsmittel Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Psychodysleptika*) [Halluzinogene] Vergiftung: Psychostimulanzien mit Missbrauchspotential Vergiftung: Sonstige psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert Vergiftung: Psychotrope Substanz, nicht näher bezeichnet 6 Jahr CDlO-Code Diagnosetext 0 F 0 F9 0 F9 0 T0 0 T0 0 T0 0 T05 0 T06 0 T6 0 T9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Schädlicher Gebrauch Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen : Abhängigkeitssyndrom Vergiftung: Heroin Vergiftung: Sonstige Opioide Vergiftung: Sonstige synthetische Betäubungsmittel Vergiftung: Kokain Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Betäubungsmittel Vergiftung: Psychostimulanzien mit Missbrauchspotential Vergiftung: Psychotrope Substanz, nicht näher bezeichnet 8 5 )> ::J lll OQ () --" c: 0... Vl CT -J J --" -...!
6 Jahr CDlO-Code Diagnosetext 0 F Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom 0 F9 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen : Schädlicher Gebrauch 0 F9 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom 0 F9 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Entzugssyndrom mit Delir 0 T0 Vergiftung: Heroin 0 T0 Vergiftung: Sonstige Opioide 0 T06 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Betäubungsmittel 0 T6 Vergiftung: Psychostimulanzien mit Missbrauchspotential 0 T8 Vergiftung: Sonstige psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert 0 T9 Vergiftung: Psychotrope Substanz, nicht näher bezeichnet 7 )> :::::l QJ OQ ro -'!:: 0., "' 0) -U' U' -'...
7 Jahr CDlO-Code Diagnosetext 0 F Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom 0 F9 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom 0 T00 Vergiftung: Opium 0 T0 Vergiftung: Heroin 0 T0 Vergiftung: Sonstige Opioide 0 T0 Vergiftung: Methadon ) 0 T0 Vergiftung: Sonstige synthetische Betäubungsmittel 0 T06 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Betäubungsmittel 0 T07 Vergiftung: Cannabis (-Derivate) 0 T09 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Psychodysleptika*) [Halluzinogene] 0 T6 Vergiftung: Psychostimulanzien mit Missbrauchspotential 0 T8 Vergiftung: Sonstige psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert 6 8 Jahr CDlO-Code Diagnosetext 0 F9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: icht näher bezeichnete psychische und Verhaltensstörung 0 F9 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom 0 T0 Vergiftung: Heroin 0 T0 Vergiftung: Sonstige Opioide 0 T0 Vergiftung: Sonstige synthetische Betäubungsmittel 0 T06 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Betäubungsmittel 0 T09 Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Psychodysleptika*) [Halluzinogene] 0 T6 Vergiftung: Psychostimulanzien mit Missbrauchspotential 0 T8 Vergiftung: Sonstige psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert 0 T9 Vergiftung: Psychotrope Substanz, nicht näher bezeichnet )> ::::l Q) O'Q C)... c: 0 "' """ 0" -U' U' J
8 Gestorbene im Freistaat Sachsen an Alkoholkrankheiten Jahr CDlO-Code Diagnosetext 00 F0 -schädlicher Gebrauch; Missbrauch; Kater 00 F0 - Abhängigkeitssyndrom; chronischer Alkoholismus 00 F0 - Entzugssyndrom 00 F06 - amnestisches Syndrom; Korsakow-Psychose, n.n.b. Korsakow-Syndrom 00 F07 - Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung; Alkoholdemenz o.n.a.; chronisches hirnorganisches Syndrom bei Alkoholismus 00 F09 - n.n.b. psychische und Verhaltensstörungen 00 G Degeneration des ervensystems durch Alkohol 00 G6 Alkohol-Polyneuropathie 00 6 Alkoholische Kardiamyopathie 00 K9 Alkoholgastritis 00 K700 - alkohol. Fettleber 00 K70 - alkohol. Hepatitis 00 K70 - alkohol. Fibrose und Sklerose der Leber 00 K70 - alkohol. Leberzirrhose (Laennec) 00 K70 - alkohol. Leberversagen 00 K709 - alkohol. Leberkrankheit, n.n.b.; n.n.b. alkohol. Leberschaden 00 K85 Alkoholinduzierte akute Pankreatitis (ab Berichtsjahr 006!) 00 K860 Alkoholinduzierte chronische Pankreatitis 00 T50 Toxische Wirkung von Alkohol, Äthanol (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) 00 T59 Toxische Wirkung von Alkohol, Alkohol nicht näher bezeichnet (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) i }> ::J tu OQ n> rv!:= 0... V> 0' -U'l U'l -" -...J
9 Jahr CDlO-Code Diagnosetext 0 F0 -schädlicher Gebrauch; Missbrauch; Kater 0 F0 - Abhängigkeitssyndrom; chronischer Alkoholismus 0 F0 - Entzugssyndrom 0 F0 - Entzugssyndrom mit Delir; Delirium tremens 0 F06 - amnestisches Syndrom; Korsakow-Psychose, n.n.b. Korsakow-Syndrom 0 G Degeneration des ervensystems durch Alkohol 0 6 Alkoholische Kardiamyopathie 0 K9 Alkoholgastritis 0 K700 - alkohol. Fettleber 0 K70 - alkohol. Fibrose und Sklerose der Leber 0 K70 - alkohol. Leberzirrhose (Laennec) 0 K70 - alkohol. Leberversagen 0 K709 - alkohol. Leberkrankheit, n.n.b.; n.n.b. alkohol. Leberschaden 0 K85 Alkoholinduzierte akute Pankreatitis (ab Berichtsjahr 006!) 0 K860 Alkoholinduzierte chronische Pankreatitis 0 T50 Toxische Wirkung von Alkohol, Äthanol (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) 0 T59 Toxische Wirkung von Alkohol, Alkohol nicht näher bezeichnet (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) )> ::l DJ (JQ () c:: 0..., V O"l -U U... oo..j
10 Jahr CDlO-Code Diagnosetext 0 F0 -schädlicher Gebrauch; Missbrauch; Kater 0 F0 - Abhängigkeitssyndrom; chronischer Alkoholismus 0 F0 - Entzugssyndrom 0 F0 - Entzugssyndrom mit Delir; Delirium tremens 0 F05 -psychotische Störung; Alkoholhalluzinose, -paranoia, -manie; alkohol. Eifersuchtswahn; Alkoholpsychose o.n.a. 0 F06 - amnestisches Syndrom; Korsakow-Psychose, n.n.b. Korsakow-Syndrom 0 F07 - Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung; Alkoholdemenz o.n.a.; chronisches hirnorganisches Syndrom bei Alkoholismus 0 F09 - n.n.b. psychische und Verhaltensstörungen 0 G Degeneration des ervensystems durch Alkohol 0 6 Alkoholische Kardiamyopathie 0 K700 - alkohol. Fettleber 0 K70 - alkohol. Hepatitis 0 K70 - alkohol. Fibrose und Sklerose der Leber 0 K70 - alkohol. Leberzirrhose (Laennec) 0 K70 - alkohol. Leberversagen 0 K709 - alkohol. Leberkrankheit, n.n.b.; n.n.b. alkohol. Leberschaden 0 K85 Alkoholinduzierte akute Pankreatitis (ab Berichtsjahr 006!) 0 K860 Alkoholinduzierte chronische Pankreatitis 0 T50 Toxische Wirkung von Alkohol, Äthanol (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) 0 T59 Toxische Wirkung von Alkohol, Alkohol nicht näher bezeichnet (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) ::t> :J DJ OQ ro c 0 ~ "' cn -U' U' -' -...J
11 Jahr CDlO-Code Diagnosetext 0 F0 -schädlicher Gebrauch; Missbrauch; Kater 0 F0 - Abhängigkeitssyndrom; chronischer Alkoholismus 0 F0 - Entzugssyndrom mit Delir; Delirium tremens 0 F06 - amnestisches Syndrom; Korsakow-Psychose, n.n.b. Korsakow-Syndrom 0 F07 - Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung; Alkoholdemenz o.n.a.; chronisches hirnorganisches Syndrom bei Alkoholismus 0 F09 - n.n.b. psychische und Verhaltensstörungen 0 G Degeneration des ervensystems durch Alkohol 0 6 Alkoholische Kardiamyopathie 0 K9 Alkoholgastritis 0 K700 - alkohol. Fettleber 0 K70 - alkohol. Hepatitis 0 K70 - alkohol. Fibrose und Sklerose der Leber 0 K70 - alkohol. Leberzirrhose (Laennec) 0 K70 - alkohol. Leberversagen 0 K709 - alkohol. Leberkrankheit, n.n.b.; n.n.b. alkohol. Leberschaden 0 K85 Alkoholinduzierte akute Pankreatitis (ab Berichtsjahr 006!) 0 K860 Alkoholinduzierte chronische Pankreatitis 0 T50 Toxische Wirkung von Alkohol, Äthanol (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) 0 T59 Toxische Wirkung von Alkohol, Alkohol nicht näher bezeichnet (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) l> ::J lll OQ ro c 0... V> 0" -... l/ l/!-> -...
12 Jahr CDlO-Code Diagnosetext 0 F0 -schädlicher Gebrauch; Missbrauch; Kater 0 F0 - Abhängigkeitssyndrom; chronischer Alkoholismus 0 F0 - Entzugssyndrom 0 F0 - Entzugssyndrom mit Delir; Delirium tremens 0 F06 - amnestisches Syndrom; Korsakow-Psychose, n.n.b. Korsakow-Syndrom 0 F07 - Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung; Alkoholdemenz o.n.a.; chronisches hirnorganisches Syndrom bei Alkoholismus 0 G Degeneration des ervensystems durch Alkohol 0 6 Alkoholische Kardiamyopathie 0 K700 - alkohol. Fettleber 0 K70 - alkohol. Hepatitis 0 K70 - alkohol. Fibrose und Sklerose der Leber 0 K70 - alkohol. Leberzirrhose (Laennec) 0 K70 - alkohol. Leberversagen 0 K709 - alkohol. Leberkrankheit, n.n.b.; n.n.b. alkohol. Leberschaden 0 K85 Alkoholinduzierte akute Pankreatitis (ab Berichtsjahr 006!) 0 K860 Alkoholinduzierte chronische Pankreatitis 0 T50 Toxische Wirkung von Alkohol, Äthanol (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) 0 T59 Toxische Wirkung von Alkohol, Alkohol nicht näher bezeichnet (Kombinationen von Arzneimitteln und Alkohol sind mit der Schlüsselnummer für das Arzneimittel zu verschlüsseln.) )> :::J DJ OQ ro c 0... "' cn -U U ~ -...!
SACHSEN. f August 2016
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSSCHES STAATSMNSTERUM FÜR SOZALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 0 0097 Dresden Präsidenten des Sächsischen
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZALES UND VERBRAUC~ERSC~UTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSSCHES STAATSMNSTERUM FÜR SOZALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 1 o 1 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOllALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Die Staatsministerin SÄCHSSCHES STAATSMNSTERUM FÜR SOZALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages
MehrZitierbar als: Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, J. & Kraus, L. (2016). Kurzbericht Epidemiologischer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrMänner in der Sucht (-hilfe) Geschlechtsspezifische Theorie
Männer in der Sucht (-hilfe) Geschlechtsspezifische Theorie Kulturdroge Alkohol Wenn Menschen zusammen feiern gehören alkoholische Getränke fast automatisch dazu Prost, Auf dein Wohl, Ein Gläschen in Ehren
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
~~ Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND Albertstraße 1 I 197 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 1 7 Dresden
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrEpidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland
Epidemiologische Hinweise zum Konsum in Deutschland 15. Fachtagung ÜberLEBEN in Drogenszenen Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg, 27.-29.10.2014 Tim Pfeiffer- Gerschel, Lisa Jakob, Ludwig Kraus & Daniela Piontek
MehrTabellenband: Prävalenz des Konsums illegaler Drogen, multipler Drogenerfahrung und drogenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrNamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM für SOZIALES UND VERBRAUC~ERSC~UTZ c:::::..~ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 I 01097 Dresden Präsidenten
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Konsums psychoaktiver Medikamente nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
Mehr~ SACHsEN. q Oktober Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOllALES UND VERBRAUC~ERSC~UTZ ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSSCHES STAATSMNSTERUM FÜR SOZALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 1 o 1 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrVorlesung: Sucht und Abhängigkeit. Prof. László Tringer
18-19. Vorlesung: Sucht und Abhängigkeit Prof. László Tringer Der von Geisteskrankheiten verursachte Wirtschaftsschaden 11% des Gesamtschadens (DALY) (15% in 2020) Die ersten 5 Hauptursachen des krankheitsbedingten
MehrSACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden. Sehr geehrter Herr Präsident,
STAATSM INISTERIUM FÜR SOllALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 1 o 1 01097 Dresden Präsidenten
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrPräsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden
STAATSMlNlSTERIUM FÜR KULTUS ijsachsen Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINJSTERIUM FÜR KULTUS Postfach 1 O 09 1 O 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND Albertstraße 1 o 1 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 01067
MehrFrage 2: Wie viele Ärzte haben in den Jahren 2015 und 2016 ihre Praxis aufgegeben?
STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 1 o 1 01 097 Dresden Präsidenten
Mehr... ~ ~ SACHsEN ~ 1,'., 1 ~ Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden
STAATSMlNlSTERlUM DER JUSTlZ ~ SACHsEN Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ Hospitalstraße 7 1 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz
MehrErgänzung. Titel. Sächsischer Landtag zu DRUCKSACHE 6/ Wahlperiode
Sächsischer Landtag zu DRUCKSACHE 6/3793 6. Wahlperiode Ergänzung zur Antwort der Staatsregierung auf die Kleine Anfrage Drs 6/3793 des Abgeordneten Enrico Stange, Fraktion DIE LINKE Titel Krankenstand
MehrWie hat sich die Zahl der betroffenen Kinder seit 2010 entwi
STAATSMINISTERIUM Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach l0 09 10 l 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz
MehrDas Krankenhaus. Diagnose Alkohol im Krankenhaus Frühintervention und Kooperation? Klinikum Darmstadt GmbH
Diagnose Alkohol im Krankenhaus Frühintervention und Kooperation? 22. Fachtagung Management in der Suchttherapie 25./26.09.2013 in Kassel Klinikum Darmstadt GmbH Referentin: Tatjana Novak Klinik Schloß
MehrDer Deutsche Kerndatensatz 3.0
Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Konsumverhalten und Diagnosen Peter Missel, Mitglied im DHS-Statistikausschuss Fachtagung 9. Juni 2016 Gliederung 1. Allgemeines 2. Items zum Konsummuster und zu suchtbezogenen
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrPsychische Erkrankungen und Abhängigkeiten. Prim. Dr. Christian Korbel Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016
Psychische Erkrankungen und Abhängigkeiten Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016 Landesklinikum Mauer Pav.52 DALYs 2015 Industrieländer WHO Prognose Burden of Disease 1 Unipolare Depressive
MehrTabellenband: Prävalenz der Medikamenteneinnahme und medikamentenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
Mehrnamens und im Auft1 ag dersächsiscllell Staats1 egierang-beantw""'o"rt.,.e--t,ic,.. 1 h.,_l ~dt.:ie Kieine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUC~ERSC~UTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 I 01097 Dresden Präsidenten
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMINISTERIUM DES INNERN Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrNamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOllALES UND VERBRAUC~ERSCHUTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 1 01097 Dresden Präsidenten
MehrEpidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrSucht. Andreas Vogel. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikums des Saarlandes Homburg
Sucht Andreas Vogel Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikums des Saarlandes Homburg Definition von Abhängigkeit Zwang, einen Stoff einzunehmen und sich mit allen
MehrTabellenband: Medikamenteneinnahme und Hinweise auf klinisch relevanten Medikamentengebrauch
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Josefine Atzendorf, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrAlkoholabhängigkeit. W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck
Alkoholabhängigkeit W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Sucht in Österreich Nikotin: ca. 2 Mio Raucher Medikamente: 110.000 Abhängige Alkohol:
MehrNamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSM1N1STER1UM FÜR KULTUS 5jSACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 I 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMINISTERIUM DES INNERN,e_,i e Freistat SEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMINISTERIUM DES INNERN = Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von
MehrSuchtprävention in Dresden
Suchtprävention in Suchtprävention in I Definitionen und Ziele von Suchtprävention II Darstellung der Struktur der Dresdner Suchtpräventionsangebote III Epidemiologische Aussagen zu Suchtkranken in IV
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrIFT Institut für Therapieforschung München
IFT Institut für Therapieforschung München Daniela Piontek Elena Gomes de Matos Josefine Atzendorf Ludwig Kraus Substanzkonsum und Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in Bayern, Hamburg, Hessen, Nordrhein
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 1 Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1.1 Erwachsene
MehrTabellenband: Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSM1NISTE1IUM DES INNERN 1111. r3711 11 Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/716. auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Christoph Gensch (CDU)
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/871 zu Drucksache 17/76 06. 09. 2016 A n t w o r t des Ministeriums des Innern und für Sport auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Christoph
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSM1N1STER1UM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 I 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT ARBEIT UND VERKEHR Der Staatsminister Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Postfach 10 03 29 01073 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
SACHSEN Der Staatsminister Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Postfach 10 03 29 I 01073 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz
MehrJoachim Letschert. Abhängigkeit und Sucht Einteilung, Diagnose & Behandlung von stoffgebundenen Abhängigkeiten
Joachim Letschert Psychiatrisches Grundwissen Heilpraktiker für Psychotherapie Skript zur Aus- und Weiterbildung Abhängigkeit und Sucht Einteilung, Diagnose & Behandlung von stoffgebundenen Abhängigkeiten
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMINISTERIUM DES INNERN Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau
MehrPräsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden
STAATSMl NlSTERIU M FÜR KULTUS ~SACH sen Die Staatsministerin SÄCHSISC HES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler
MehrNamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 01067 Dresden
MehrEpidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover,
Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, 30.11.2016 Relevanz Rund 14.000 Todesfälle jährlich (2014) durch alkoholbedingte
Mehreine Gefahrdungsbeurteilung gemäß 6 ff. Arbeitsschutzgesetz Innerhalb^ der Landesdirektion Sachsen werden Gefährdungsbeurteilungen
STAATSM1N1STER1UM DES INNERN SACHSEN DerStaatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMINISTERIUM SACHSEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau -Platz 1 01067 Dresden Aktenzeichen
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
MehrNamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUC~ERSC~UTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 1 01097 Dresden Präsidenten
MehrErste Ergebnisse aus der Befragung der in der Substitutionsbehandlung tätigen Ärztinnen und Ärzte
Die Drogensituation in Österreich Erste Ergebnisse aus der Befragung der in der Substitutionsbehandlung tätigen Ärztinnen und Ärzte Martin Busch & Marion Weigl Berichte aus dem Kompetenzzentrum Sucht der
MehrCannabis - Beratung und Behandlung im Verbund. Ulrich Claussen, Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v.
Cannabis - Beratung und Behandlung im Verbund Ulrich Claussen, Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. 1. Fakten zu Cannabis Aus dem Jahrbuch Sucht 2015 Jahresstatistik der Suchtkrankenhilfe
MehrZusammenfassende Antwort auf die Fragen 1 und 2:
STAATSMINISTERIUM Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau -Platz 1 01067 Dresden Aktenzeichen
MehrAnsatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM
Ansatzpunkt zur Reduktion sexuellen Risikoverhaltens bei HIV-positiven MSM Dr. Henrike Dirks LVR-Klinikum Essen Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Theoretischer Hintergrund Sexuelles Risikoverhalten
MehrÜberblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene
Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate
Mehr~SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden
STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS ~SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Poslfach 0 0900079 Dresden Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSM1N1STER1UM DES INNERN Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrSubstanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA
Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der Boris Orth Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25 Forschung; Qualitätssicherung
MehrZusatzauswertungen zu negativen Folgen für die Bevölkerung durch den Alkoholkonsum dritter Personen
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2015 Daniela Piontek, Sanja Schlösser, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrAn den Polizeifachschulen wurde und wird kein nebenamtlich tätiges Lehrpersonal
STAATSMINISTERIUM DES INNERN Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 1 0 1 01 097 Dresden Präsidenten des Sächsischen
Mehr~ SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden. Sehr geehrter Herr Präsident,
STAATSM1N1STER1UM FÜ R KULTUS ~ SACHSEN Die Staatsministerin SÄC HSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 I 01079 Dresden Ihr Zeichen Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias
MehrAusprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
MehrDAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression
Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik
MehrSACHSEN. anderer Bundesländer und der Bundespolizei für das Jahr 2015 aufgeführt,
STAATSM1N1STBR1UM DES INNERN Freistaat SACHSEN DerStaatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bemhard-von-Lindenau-Platz
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT
MehrSchlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg
Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte
MehrSACMSETN. Polizei wurden von März 2016 in den Monat April 2016 übernommen? Polizei, Polizeiverwaltungsamt und Polizeirevieren!)
STAATS1VI1N1STER1UM DES INNERN Freistaat SACMSETN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz
MehrDrogensituation in Bayern, Deutschland und Europa
Drogensituation in Bayern, Deutschland und Europa Tim Pfeiffer-Gerschel 78. Plenumssitzung des Suchtarbeitskreises Regensburg 29. März 2017, Regensburg ESPAD Bayern 2 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie
MehrErster Dresdner Suchtbericht
Erster Dresdner Suchtbericht Pressekonferenz mit Bürgermeister Martin Seidel und der Dresdner Suchtbeauftragten Dr. Kristin Ferse am Donnerstag, 26. Juni 2014 Netzwerk- und Kooperationspartner im Fachbereich
MehrRauschdrogen und andere psychotrope Substanzen
Thomas Köhler Rauschdrogen und andere psychotrope Substanzen Formen, Wirkungen, Wirkmechanismen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1. Einführung 13 1.1 Begriffsklärungen: Droge, Rauschdroge, psychotrope Substanz
MehrSÄCHSE1N. namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSVIMSTERUM SÄCHSEN DerStaatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM 00 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 00 Dresden Aktenzeichen (bitte
Mehr