Drogensituation in Bayern, Deutschland und Europa
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- Fritz Waltz
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1 Drogensituation in Bayern, Deutschland und Europa Tim Pfeiffer-Gerschel 78. Plenumssitzung des Suchtarbeitskreises Regensburg 29. März 2017, Regensburg
2 ESPAD Bayern 2
3 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Tabak Lebenszeit- und 30-Tage-Prävalenz des Tabakkonsums 3
4 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Tabak 30-Tage-Prävalenz des Tabakkonsums,
5 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: E-Zigaretten Lebenszeit- und 30-Tage-Prävalenz des Konsums von E- Zigaretten 9
6 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Wasserpfeifen Lebenszeit- und 30-Tage-Prävalenz des Konsums von Wasserpfeifen 10
7 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Alkohol Lebenszeit-, 12-Monats- und 30-Tage-Prävalenz des Alkoholkonsums 11
8 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Alkohol Lebenszeit-, 12-Monats und 30-Tage-Prävalenz des Alkoholkonsums,
9 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Alkohol 30-Tage-Prävalenz des Alkoholkonsums,
10 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Alkohol Verteilung von Abstinenz und Kategorien durchschnittlicher Alkoholmengen pro Tag, letzte 7 Tage 15
11 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Alkohol Kumulative Inzidenz des Alters ersten Alkoholkonsums 16
12 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Cannabis Lebenszeit-, 12-Monats- und 30-Tagesprävalenz des Cannabiskonsums 17
13 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Cannabis Lebenszeitfrequenz des Cannabiskonsums, nur Konsumenten 20
14 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Cannabis Durchschnittsalter des ersten Cannabiskonsums Kumulative Inzidenz des Alters ersten Cannabiskonsums 21
15 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Cannabis 12-Monats-Prävalenz des Cannabiskonsums,
16 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Cannabis (Trend) Lebenszeit-, 12-Monats- und 30-Tage-Prävalenz Cannabiskonsums,
17 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Andere illegale Drogen Lebenszeitprävalenz des Konsums illegaler Drogen gesamt und illegaler Drogen ohne Cannabis 24
18 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Andere illegale Drogen Lebenszeitprävalenz des Konsums verschiedener illegaler Drogen 25
19 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Andere illegale Drogen 12-Monats-Prävalenz des Konsums verschiedener illegaler Drogen 26
20 Kraus et al, 2015: Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD). Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESPAD Bayern: Andere illegale Drogen Lebenszeitprävalenz des Konsums von illegalen Drogen ohne Cannabis,
21 Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, A. & Kraus, L.: Epidemiologischer Suchtsurvey Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESA Epidemiologischer Suchtsurvey 2015 Bayern Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, A. & Kraus, L. Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München 30
22 Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, A. & Kraus, L.: Epidemiologischer Suchtsurvey Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESA: Tabak 30-Tage-Prävalenz des Tabakkonsums 31
23 Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, A. & Kraus, L.: Epidemiologischer Suchtsurvey Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESA: Alkohol 30-Tage-Prävalenz des Alkoholkonsums 32
24 Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, A. & Kraus, L.: Epidemiologischer Suchtsurvey Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESA: Cannabis 12-Monats-Prävalenz des Cannabiskonsums 33
25 Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, A. & Kraus, L.: Epidemiologischer Suchtsurvey Herausgeber: IFT Institut für Therapieforschung, München ESA: Illegale Drogen 12-Monats-Prävalenz des Konsums irgendeiner illegalen Droge (ohne Inhalanzien) nach Geschlecht und nach Alter 34
26 Europäischer Drogenbericht: Gesamtpaket 37
27 Vier neue Perspectives on Drugs (PODs) Aktuelle Entwicklungen des europäischen Marktes für Cannabisharz Kokainhandel in Europa Maßnahmen zur Verhinderung der Weitergabe von Medikamenten zur Substitution Komorbidität (Drogenabhängigkeit & andere psychische Erkrankungen) 38
28 Cannabis
29 Europas am häufigsten gebrauchte Droge 16,6 Mio. junger Erwachsener (15-34 Jahre) haben es innerhalb des letzten Jahres konsumiert Ein Viertel (83,2 Mio.) der Erwachsenen (15-64 Jahre) berichten mindestens einmalige Konsumerfahrungen Fast 1 % der Erwachsenen sind tägliche Konsumenten 12-Monats-Prävalenz des Cannabiskonsums unter jungen Erwachsenen (15-34 Jahre) 53
30 Divergierende nationale Trends Last year prevalence of cannabis use among young adults (15-34): countries with statistically significant increasing trends Zunahmen in CZ, FR, BG & SE Aber in einigen Ländern mit hoher Prävalenz abnehmende oder stagnierende Trends (DE, ES, UK) 54
31 Junge Menschen Trends in Deutschland Lebenszeitprävalenz des Cannabiskonsums (DAS 2015) Orth
32 Junge Menschen Trends in Deutschland 30-Tage-Prävalenz des Cannabiskonsums (DAS 2015) Orth
33 Jugendliche und junge Erwachsene Drogenaffinitätsstudie 2015 (BZgA) 2015 hat in Deutschland etwa jeder zehnte Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren (9,7 %) mindestens einmal im Leben Cannabis genommen und 7,3 % in den letzten zwölf Monaten vor der Befragung. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren ist der Cannabiskonsum deutlich weiter verbreitet: Ein Drittel (34,5 %) hat Cannabis zumindest einmal ausprobiert und knapp ein Fünftel (15,3 %) in den letzten zwölf Monaten. Orth
34 Trends nach Geschlecht, Jährige Cannabiskonsum unter Jugendlichen in Deutschland (DAS 2015) Männliche Jugendliche Weibliche Jugendliche Orth
35 Trends nach Geschlecht, Jährige Cannabiskonsum unter jungen Erwachsenen in Deutschland (DAS 2015) Männliche junge Erwachsene Weibliche junge Erwachsene Orth
36 Beratung/Behandlung im Zshg. mit Cannabis Steigende Behandlungsanfragen bei Cannabiskonsum Trends bei den Erstklienten Erstklienten Klienten, die sich zuvor bereits einer Behandlung unterzogen haben 64
37 Drogensicherstellungen in der EU: Cannabis an erster Stelle Zahl der gemeldeten Sicherstellungen, aufgeschlüsselt nach Drogen,
38 Cannabis Marktentwicklungen Trends der sichergestellten Menge für Kraut und Harz Steigender Trend bei Sicherstellungen von Marihuana ( Gras ) aber die Menge des sichergestellten Harzes ist höher (574 vs. 139 t) Steigende Potenz beider Produkte 66
39 Cannabis: Dominierend bei Strafverfolgung 2014: 1,6 Mio. drogenbezogene Straftaten in der EU Drei Viertel für den Besitz / Konsum von Cannabis 67
40 Cannabis Folgen der Drogenpolitik Untersuchung der Beziehung zwischen Strafmaß & Cannabiskonsum Zugrunde liegende Hypothese: Gesetzliche Veränderungen führen zu Veränderungen der Konsumprävalenz 73
41 Heroin
42 Heroinmarkt: Aktuelle Marktentwicklungen Zahl der Sicherstellungen stabil aber kürzlicher Anstieg der Mengen und Zunahme des Reinheitsgrades 76
43 1,3 Millionen problematische Konsumenten Zahl der neuen Klienten hat sich zwischen 2007 und 2013 halbiert, aber der Trend könnte abflachen Trends bei den Erstklienten 77
44 Behandlung: Opioidprobleme dominieren Opioidkonsumenten größte Gruppe in Behandlung Hauptversorger: Spezialisierte ambulante Zentren 78
45 Drogenerfahrung in Deutschland (ESA 2015) Erwachsene Allgemeinbevölkerung (51,0 Mio.; Jahre) *) Drogen: Cannabis, Amphetamine, Ecstasy, LSD, Opiate, Kokain, Crack oder psychoaktive Pilze Drogenerfahrung*) (28%; 14,4 Mio.) Drogenkonsum im letzten Jahr (7%; 3,6 Mio.) Heroinkonsum im letzten Jahr (0,3%; 153 Tsd.) 81
46 ( Drogenerfahrung in Deutschland (ESA 2015) kerung hre) *) Drogen: Cannabis, Amphetamine, Ecstasy, LSD, Opiate, Kokain, Crack oder psychoaktive Pilze Heroinkonsum (letztes Ja Drogenerfahrung*) (28%; 14,4 Mio.) PS Drogenkonsum im letzten Jahr (7%; 3,6 Mio.) Heroinkonsum im letzten Jahr (0,3%; 153 Tsd.) Ambulante Beratungen HD Opiate (ca. 90 Tsd.; 2015)
47 Drogenerfahrung in Deutschland (ESA 2015) Heroinkonsum (letztes Jahr; 0,3%; 153 Tsd.) Substituierte am Stichtag (N=77.200, 2015) PSB Ambulante Beratungen HD Opiate (ca. 90 Tsd.; 2015) 83
48 (Überraschende?) Epidemiologie Die Prävalenz der Opioidabhängigkeit hat sich seit den 1980er Jahren nicht wesentlich verändert. Es finden sich Hinweise zur Stagnation der Prävalenz bzw. des Rückgangs der Inzidenz der Opioidabhängigkeit. u.a.; de Angelis, Hickman & Yang, 2004; Nordt & Stohler, 2006; Sanchez-Niubo et al., 2009 Während die Inzidenz zurückgeht, nimmt die Prävalenz aufgrund des flächendeckenden Ausbaus der Substitution mit der Folge einer Überlebenssicherung nur langfristig ab. Oder einfacher: Kein flächendeckender substantieller Rückgang der Patienten-/Klientenzahlen, ABER: Weniger Nachwuchs. 84
49 Substitutionsgestützte Behandlung in D Die berühmteste Unterschätzung in der Diskussion. Aber beliebt und stets zitiert - warum eigentlich so bescheiden? Stagnation seit fünf Jahren - Artefakt oder Deckeneffekt? Quelle: BfArM 85
50 Substitutionsgestützte Behandlung in D Die letzten beiden Gruppen repräsentieren ca. 550 Ärzte. Wer genau versorgt denn nun das Gros? Quelle: BfArM 88
51 Opioidkonsumenten: Eine alternde Gruppe Trends in age structure of clients entering treatment by primary drug Number of drug-induced deaths by age group in 2006 and in 2013 Zwischen 2006 und 2013, ist der Altersmedian um fünf (!) Jahre gestiegen Zunehmende Todesfälle wg. Überdosierungen unter Älteren Konsumenten 89
52 Tod durch Überdosierungen 2014: über Todesfälle Drug-induced mortality rates among adults (15 64) Anstiege in einigen Ländern Höchste Todesraten in nordischen Ländern 90
53 RG-Tote - Trends Deutschland Bayern Deutschland ohne Bayern
54 RG-Tote Trends Deutschland Deutschland ohne Bayern Bayern
55 Anteil der unter 25-Jährigen (Opioide) 93
56 Synthetische Opioide: steigende Zahlen 18 Länder berichten > 10 % Opioide neben Heroin 94
57 Neue alte Bekannte Konsum wird ersetzt oder ergänzt durch NPS ( Badesalze ) Stimulantien Andere Opioide... 95
58 Prävention von Todesfällen Substitutionsgestützte Behandlung; gute Evidenz Naloxon: Take-Home-Programme in 8 Ländern Drogenkonsumräume in 6 Ländern 98
59 Stimulantien
60 Prävalenzen 2,4 Mio. junge Erwachsene 2,1 Mio. Junge Erwachsene 1,3 Mio. junge Erwachsene 101
61 Amphetamingebrauch in Deutschland - Trends Aber: Anstiege bei erstauffälligen Konsumenten (ca. 60%) und Konsumdelikten (seit 2000 > als Verdoppelung) sowie Sicherstellungen (Fälle und Mengen) 102
62 Kokaingebrauch: Nationale Variationen Last year prevalence of cocaine use among young adults (15 34): selected trends Häufigstes Stimulans Unterschiedliche nationale Trends Rückgang in der Mehrheit neuer Untersuchungen 103
63 Kokaintrends: Zeichen einer Stabilisierung? Sicherstellungsmengen Bevölkerungsumfragen Sicherstellungszahlen Neue Beratungen/Behandlungen 104
64 MDMA Gebrauch: Trends und Warnung Last year prevalence of ecstasy use among young adults (15 34): selected trends Langfristig abnehmende Trends, aber Unterschiede zwischen einzelnen Ländern Warnungen wg. Gesundheitsrisiken: Hoch reines MDMA Streckung mit PMMA (toxisch!) 105
65 MDMA Markt: Hinweise einer Erholung MDMA Sicherstellungen steigen Zahl der MDMA Sicherstellungen und sichergestellte Tabletten : Trends Große Sicherstellungen von Vorläufersubstanzen Große Produktionsanlagen entdeckt (BE & NL) Reinheit steigend 106
66 Amphetamingebrauch: Muster und Trends Stabile Situation in vielen Ländern, aber weiterhin Sorgen wg. des Gebrauchs von Methamphetamin Zunehmender i.v. Konsum (z.b. in CZ; MSM) 12-Monate-Prävalenz des Amphetaminkonsums unter jungen Erwachsenen (15-34 Jahre) 107
67 Markt: Steigende Meth-Sicherstellungen Amphetamine: nach stabiler Phase wieder Anstieg der Mengen Methamphetamin: Sicherstellungen nur 1/6 der Amphetaminsicherstellungen aber steigende Trends (Zahl und Menge) seit
68 Meth-/Amphetamingebrauch CZ und SK: lang etabliert, Behandlung darauf ausgerichtet CZ/DE: Grenzüberschreitender Markt Norden: Verbunden mit Amphetaminkonsum Süden: Erstmals berichtetes Rauchen von Crystal MSM in Großstädten IV- Gebrauch (slamming) 110
69 Neue Drogen und andere Substanzen
70 98 Neue psychoaktive Substanzen (2015) > 560 Substanzen werden vom EWS überwacht Synthetische Cannabinoide & Cathinone bilden die größten Gruppen 112
71 Synthetische Cannabinoide dominieren Sicherstellungen; 1,3 Tonnen 113
72 Alle nehmen NPS Geschlecht Altersgruppen Lebenszeitprävalenz Gesamt Männer Frauen Irgendeine ill. Droge 1) 23,9 28,3 19,3 23,6 31,3 41,3 36,1 20,4 15,0 8,4 NPS 2) 0,6 0,9 0,3 1,3 1,4 2,5 0,3 0,2 0,1 0,2 12-Monats-Prävalenz Irgendeine ill. Droge 1) 4,9 6,4 3,3 16,8 13,9 10,2 6,5 2,0 1,2 0,4 NPS 2) 0,2 0,3 0,0 0,7 0,1 0,7 0,1 0,1 0,0 0,0 30-Tage-Prävalenz Irgendeine ill. Droge 1) 2,6 3,7 1,5 7,6 6,6 5,2 3,8 1,4 0,8 0,2 NPS 2) 0,1 0,1 0,0 0,3 0,0 0,3 0,0 0,1 0,0 0,0 1) Cannabis, Amphetamine, Ecstasy, LSD, Opiate, Kokain, Crack oder Pilze. 2) Im Rahmen der Datenerhebung zum ESA wurde nach Spice, Smoke, Space, Badesalzen, Cathinonen o.a. gefragt. Kraus et al
73 Zugang: Partyprojekte 12-Monats- und 30-Tagesprävalenzen Aufkommen neuer Substanzen neue Kombinationen neue Einnahmearten bekannter Substanzen unerwünschte Nebenwirkungen Bezugsquellen demographische Daten und aktueller Konsum Bislang N = 1,671 Fragbögen aus 47Veranstaltungen (94,1% M) Alter zwischen 14 und 51 Jahren (m=23,1 Jahre; s=4,7 Jahre) Überwiegend männliche Teilnehmer (62%) 118
74 Offensichtlich: Nicht repräsentativ (Wofür?) 30-Tage Prävalenz Cannabis 53,1% Ecstasy Speed 32,7% 35,2% Kokain LSD 16,1% 15,5% Pilze NPS Ketamin 8,9% 11,3% 11,3% GHB/GBL Crystal Meth andere Naturdrogen Heroin 5,1% 5,1% 2,8% 2,1% 1,4% 00% 20% 40% 60% 80% Piontek, D, & Hannemann, T.-V. (2015). Substanzkonsum in der jungen Ausgehszene. IFT, München 119
75 Offensichtlich: Nicht repräsentativ (Wofür?) 12-Monats-Prävalenz Cannabis 72,4% Ecstasy Speed 50,3% 48,7% Kokain 30,3% LSD 24,5% Pilze NPS Ketamin 16,1% 19,6% 19,1% Crystal Meth GHB/GBL andere Naturdrogen Heroin 9,0% 8,3% 7,2% 5,0% 2,1% 00% 20% 40% 60% 80% Piontek, D, & Hannemann, T.-V. (2015). Substanzkonsum in der jungen Ausgehszene. IFT, München 120
76 EWS Auch mehr Medikamente Werden als legal highs, research chemicals, food supplements vertrieben Z.B. Pregabalin, zur Behandlung von Angsstörungen Carfentanil, Opioid aus der Veterinärmedizin Phenazepam, ein Benzodiazepin 121
77 Beratung/ Behandlung
78 Ambulante Beratung/Behandlung (Bund/BY) Cave: Zugänge - Jahresübergreifende Betreuungen sind hier nicht erfasst! Bayern Opioide 10% Cannabis 12% Kokain 1% Stimulanzien 6% Kokain 2% Path. Spielen 6% Andere 4% Alkohol 59% Andere 6% Stimulanzien 6% Path. Spielen 6% Cannabis 15% Opioide 15% Alkohol 52% Bund Braun et al
79 Zugänge zu ambulanter Suchtbehandlung % Opioide Cannabis Kokain Stimulanzien 259% % % 81% (=100%) DSHS: Braun et al
80 Stationäre Behandlung - DSHS Stimulanzien 5,2% Kokain 1,9% PG 2,9% Cannabis 7,8% Opioide 6,3% Alkohol 71,5% Braun et al
81 Zusammenfassung Es gibt kürzliche Anstiege im MDMA Konsum & der Verfügbarkeit von hochdosierten Produkten, in einem Markt, in dem stimulanzienrelevante Probleme immer sichtbarer werden Cannabis dominiert weiterhin den EU illegalen Drogenmarkt & bleibt eine Herausforderung aufgrund von steigendem Konsum, Wirkstoffgehalt & Behandlungsnachfragen Unverändertes Auftauchen neuer Substanzen, aktuell dominiert von synthethischen Cannabinoiden Gemeldete Anstiege in Drogentodesfällen lassen den Fokus auf Heroin & anderen Opioiden, wobei neue pharmakologische Optionen zur Schadensminimierung zunehmend verfügbar sind 127
82 Endstation Dr. Dipl. Psych. Tim Pfeiffer-Gerschel, PP DBDD/IFT München Parzivalstrasse München
83 Neue Psychoaktive Substanzen Dauerphänomen? Kein Rückgang in der Zahl neuer Stoffe erkennbar Produzenten sind durch die Entwicklung neuer Stoffe gesetzlichen Kontrollen oft einen Schritt voraus Markt beliefert Freizeit- wie auch ausgegrenzte Konsumenten Globale Lieferketten, Bestellung in großen Mengen online möglich Steigende Verfügbarkeit durch Online- wie auch stationären Handel Insgesamt wenig riskantes und sehr gewinnbringendes Geschäft, zieht OK an. Hinweise auf Produktion innerhalb Europas 129
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