Die Schülerinnen- und Schülerbefragung HBSC 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Schülerinnen- und Schülerbefragung HBSC 2014"

Transkript

1 Gesundheitsdirektion Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung und Prävention Die Schülerinnen- und Schülerbefragung HBSC 2014 Ergebnisse zur psychischen und körperlichen Gesundheit sowie zum sozialen Umfeld Oktober 2016 Wichtigste Ergebnisse Die Zuger Jugendlichen fühlen sich mehrheitlich gesund und zufrieden Neun von zehn der 11- bis 15-jährigen Zugerinnen und Zuger schätzten im Jahr 2014 ihren eigenen Gesundheitszustand als gut oder ausgezeichnet ein. Diese Anzahl blieb gegenüber den Jahren 2006 und 2010 relativ konstant. Bei den meisten Alters- und Geschlechtsgruppen liessen sich keine Unterschiede zur gesamten Schweiz feststellen (Seite 5). Mit ihrem Leben unzufrieden waren ein bis sechs Prozent der 11- bis 15- jährigen Jungen und Mädchen im Kanton Zug. Auch diese Prozentzahlen blieben geg enüber den beiden vorherigen Untersuchungsjahren mehrheitlich konstant. Tendenziell waren die Zuger Mädchen 2014 etwas zufriedener als die Mädchen der restlichen Schweiz. Die Jungen unterschieden sich nicht zum schweizweiten Durchschnitt (Seite 7). Eine über die Jahre konstante Anzahl Mädchen und Jungen leiden an körperlichen Symptomen Ein bis zwei von fünf Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren berichteten im Jahr 2014, in den vorhergehenden sechs Monaten mindestens einmal pro Woche an Kopfschmerzen gelitten zu haben. Tendenziell hatten 2014 mehr Mädchen (24.0 % bis 43.1 %) als Jungen (20.6 % bis 32.7 %) im Kanton Zug mindestens wöchentlich Kopfschmerzen. Ausserdem war bei den Mädchen eine Tendenz zu einer steigenden Anzahl Betroffener mit zunehmendem Alter zu erkennen (Seite 9). Auch an wöchentlichen bis täglichen Bauchschmerzen litten im Kanton Zug wie auch schweizweit in der Tendenz mehr Mädchen als Jungen. Die Prozentzahlen im Kanton Zug blieben mit 11.7 bis 16.3 Prozent (2014) bei den Jungen und 20.0 bis 34.1 Prozent (2014) bei den Mädchen in fast allen Altersund Geschlechtsgruppen über die letzten drei Erhebungsjahre konstant. Tendenziell litten eine steigende Anzahl 11- bis 13-jähriger Mädchen mit jedem zusätzlichen Altersjahr an regelmässigen Bauchschmerzen, wobei die Anzahl Betroffener im Alter von 14 und 15 Jahren wieder sank. Bei den Jungen lässt sich keine vergleichbare Tendenz aufzeigen (Seite 11). Eine grosse Anzahl Personen litt 2014 bereits im Jugendalter mindestens einmal wöchentlich bis täglich an Rückenschmerzen. Im Jahr 2014 war dies bei den 11- bis 15- jährigen Zuger Mädchen und Jungen je nach untersuchter Alters- und Geschlechtsgruppe zwischen 13.8 und 30.1 Prozent. Auffallend ist, dass mit steigendem Alter tendenziell mehr Jugendliche mindestens wöchentliche Rückenschmerzen berichteten. Es waren etwa gleich viele Jungen wie Mädchen davon betroffen (Seite 13).

2 Seite 2/28 Psychoaffektive Symptome wie Traurigkeit und Verärgerung sind häufiger als noch 2006 Im Jahr 2014 litten jeder fünfte (20.3 %) bis jeder dritte (34.6 %) der 11- bis 15- jährigen Jungen im Kanton Zug und 29.2 bis 47.9 Prozent der Mädchen dieser Altersgruppen in den vorangehenden sechs Monaten mindestens einmal pro Woche an mindestens zwei psychoaffektiven Symptomen. Die Anzahl 13-jähriger Zugerinnen und Zuger, die psychoaffektive Symptome in dieser Häufigkeit angaben, nahm seit 2006 zu. Im Vergleich zur gesamten Schweiz berichteten aber tendenziell weniger Zuger Jugendliche mit Ausnahme von zwei von insgesamt zehn Alters- und Geschlechtsgruppen solche Symptome (Seite 15). Die Mehrheit der Jugendlichen kann sich ihren Freunden, Freundinnen und Eltern anvertrauen Im Jahr 2014 gaben sechs bis sieben von zehn 11- bis 15-jährigen Zuger Jungen an, mit seinen Kolleginnen und Kollegen über Probleme reden zu können. Bei den Mädchen waren es abgesehen von den 11-jährigen (68.0 %) sogar zwischen 77 und fast 90 Prozent (Seite 17). Im Jahr 2014 konnten im Kanton Zug etwa acht von zehn 11- bis 13-jährige Jungen leicht mit dem Vater über Dinge sprechen, die sie wirklich beschäftigen. Bei den 14- und 15- jährigen Jungen war dieser Anteil weniger als 72 Prozent. Die Mädchen können tendenziell weniger gut mit ihrem Vater über b e- lastende Dinge sprechen als die Jungen. Bei den 11-jährigen Mädchen sind dies etwa 72 Prozent, bei den 15-jährigen noch etwas mehr als die Hälfte. Mit der Mutter konnten dagegen 66.4 (15-jährige) bis 86.7 Prozent (13-Jährige) der Jungen gut über Dinge sprechen, die sie beschäftigen. Bei den Mädchen waren es 77.6 (15-Jährige) bis 91.4 Prozent (11-jährige) (Seite 20). Viele Jugendliche fühlen sich durch die Schule gestresst Im Jahr 2014 berichtete jeder fünfte bis etwas mehr als jeder dritte der Zuger 11 - bis 15-Jährigen, sich einigermassen bis sehr durch die Schule gestresst zu fühlen. Die Zahlen blieben seit 2006 konstant. Eine Tendenz zeigt auf, dass mit höherem Alter der Stress zunahm, wobei sich noch mehr 13-jährige Mädchen (36.7 %) gestresst fühlten und von dieser tendenziell linearen Steigung abwichen (Seite 22). Verbale und körperliche Gewalt nimmt ab, es hat aber noch Verbesserungspotenzial Etwa ein bis zwei Fünftel der 11- bis 15-jährigen Zuger Jungen und Mädchen wurden im 2014 nach eigenen Angaben in den letzten paar Monaten seit der Befragung in der Schule schikaniert. Ein recht grosser Anteil der Jungen (11-Jährige: 42.2 %, 15-Jährige: 57.4 %) gab sogar an, andere schikaniert zu haben, also Täter gewesen zu sein. Die Mädchen schienen etwas weniger häufig in der Täterrolle gewesen zu sein als die Jungen. Jedoch zeigte sich seit 2006 in 4 von 10 Alters- und Geschlechtsgruppen eine signifikante Abnahme des Anteils an jugendlichen Schikane-Opfern und in 3 von 10 Subgruppen ebenfalls eine Abnahme des Anteils an Täter bzw. Täterinnen. Auch im Vergleich zu 2010 zeigte sich im Jahr 2014 ein signifikant geringerer Anteil an Täter und Täterinnen in 4 von 10 Subgruppen. Mädchen waren nach eigenen Angaben tendenziell weniger häufig Täterinnen als die Jungen, wurden aber etwa gleich häufig zum Opfer. Die Entwicklungen seit 2006 zeigen, dass der Umgang unter den Jugendlichen tendenziell weniger oft mit Schikanieren verknüpft war. Allerdings war Schikane immer noch weit verbreitet (Seite 24). Ebenso hat die Anzahl 14- und 15- jähriger Jungen im Kanton Zug, die im letzten Jahr geschlagen wurden, im Jahr 2014 im Vergleich zu 2010 signifikant abgenommen (14-jährige Jungen 2010: 27.2 %, 2014: 13.9 % / 15-jährige Jungen 2010: 27.4 %, 2014: 12.6 %). Auch die Bereitschaft zur Tat hatte bei den Zuger Jungen dieser Altersgruppe seit 2010 tendenziell abgenommen, lag aber im Jahr 2014 bei den 14-Jährigen nach wie vor bei 19.3 Prozent und bei den 15-Jährigen gar bei 31.1 Prozent. Bei den

3 Seite 3/28 weiblichen Opfern und Täterinnen dieser Altersklassen zeigt sich seit 2010 ebenfalls eine tendenzielle Abnahme (Seite 27). Künftige Schwerpunkte Dass Zuger Jugendliche sich 2014 mehrheitlich gesund fühlten und mit dem Leben zufrieden waren, ist ein stabiles und positives Resultat der Schülerbefragung. Jedoch litten über die vorangehenden acht Jahre gesehen eine beachtliche und konstante Anzahl Jugendlicher regelmässig (mindestens wöchentlich) an körperlichen Symptomen. Traurigkeit und Verärgerung (psychische Zeichen) sind auch in allen Altes- und Geschlechtsgruppen häufig und verbreitet. Empfundener Stress gehört zum Schulalltag insbesondere in der Übergangsphase in die Oberstufe. Zwar zeigten sich positive Entwicklungen bei der Häufigkeit von verbaler und körperlicher Gewalt, dennoch wurden knapp ein Viertel bis ein Drittel der Jugendlichen schikaniert und jede Fünfte beziehungsweise jeder Zweite schikanierte andere. Die bisherigen Aktivitäten in der Gesundheitsförderung und Prävention fokussierten einerseits auf die Vernetzung der Partnerorganisationen und andererseits auf die Entstigmatisierung der psychischen Erkrankungen und Erhaltung der psychischen Gesundheit von Erwachsenen. Künftige Anstrengungen zielen unter anderem auf die Förderung der psychischen Gesundheit im frühen Kindes- bis ins Jugendalter. Dafür werden die Aktivitäten des Amts für Gesundheit und diejenigen der Partnerorganisat i- onen des Zuger Netzwerks gebündelt und im Rahmen eines kantonalen Aktionsprogramms in Zusammenarbeit mit der nationalen Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz voraussichtlich ab April 2017 umgesetzt. 31. Oktober 2016 Isabelle Egger Tresch, Michèle Omlin, Fabienne Hartmann Amt für Gesundheit Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention

4 Seite 4/28 Ergebnisverzeichnis 1. Die Schülerbefragung 4 2. Gesundheitszustand und Lebenszufriedenheit Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben 7 3. Körperliche und psychische Symptome Kopfschmerzen mindestens einmal pro Woche Bauchschmerzen mindestens einmal pro Woche Rückenschmerzen mindestens einmal pro Woche Psychoaffektive Symptome Umfeld: sozio-ökonomische Position, Eltern, Freundeskreis, und Schule Mit Kolleginnen und Kollegen über seine Probleme reden können Gutes Bescheid-Wissen der Eltern über das Freizeitverhalten der Jugendlichen Mit den Eltern leicht oder sehr leicht über Dinge sprechen können, die wirklich beschäftigen Sich einigermassen oder sehr durch die Arbeit für die Schule gestresst fühlen Erlittene und ausgeübte Gewalt Schikaniert werden und andere schikanieren Geschlagen werden und andere schlagen Die Schülerbefragung Die Studie «Health Behaviour in School-aged Children» (HBSC) untersucht unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Gesundheitsverhalten von Schülerinnen und Schülern in über vierzig hauptsächlich europäischen Ländern und wird alle vier Jahre durchgeführt. In der Schweiz wird die HBSC-Befragung seit 1986 von «Sucht Schweiz», der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol - und andere Drogenprobleme ( realisiert. Ziel ist es, die Entwicklung gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen bei 11- bis 15-Jährigen zu erfassen, zu beschreiben und zu analysieren. Die Studie liefert damit wich tige Grundlagen für die Entwicklung von Gesundheitsförderungs- und Präventionsmassnahmen in schulischen wie auch ausserschulischen Projekten. Die folgenden Ergebnisbeschreibungen aus dem Kanton Zug stammen von «Sucht Schweiz» und betreffen hauptsächlich das Erhebungsjahr 2014 und integrieren Vergleic he mit den Jahren 2006 und Sie nehmen darüber hinaus Bezug zu den Ergebnissen der ganzen Schweiz. Die redaktionelle Arbeit erbrachten Mitarbeitende des kantonalen Amts für Gesundheit. 1 Eichenberger, Y., Delgrande Jordan, M., Archimi, A., Windlin, B. & Bacher, E. (2015). Unveröffentlic hte Zusatzauswertungen. Befragung zum Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern. Deskriptive Statistik der 2014 erho - benen Daten des Kantons Zug. «Sucht Schweiz», Lausanne.

5 Seite 5/28 2. Gesundheitszustand und Lebenszufriedenheit 2.1. Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes Die überwiegende Mehrheit der 11- bis 15-jährigen Jugendlichen (jeweils etwa 9 von 10) im Kanton Zug beschrieb in der HBSC-Studie 2014 ihren Gesundheitszustand als gut oder ausgezeichnet. Eine Gegenüberstellung der beiden Untersuchungsjahre 2006 und 2014 im Kanton Zug führte keine signifikanten Unterschiede zutage. Dies trifft auf alle untersuchten Alters- und Geschlechtsgruppen zu. Im Jahr 2014, verglichen mit dem Jahr 2010, war der Anteil 13-jähriger Mädchen im Kanton Zug, welche ihren Gesundheitszustand als gut oder ausgezeichnet beschrieben, etwas geringer (2010: 95.2 %; 2014: 87.5 %). In den übrigen untersuchten Alters- und Geschlechtsgruppen zeigten sich hingegen keine signifikanten Unterschiede zwischen 2010 und Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. Vergleicht man die Anteile 11- bis 15-jähriger Jugendlicher im Kanton Zug, die ihren Gesundheitszustand als gut oder ausgezeichnet beschrieben, mit demjenigen der gesamten Schweiz, so findet sich nur bei den 14-jährigen Jungen ein signifikanter Unterschied (ZG 2014: 87.0 %; CH 2014: 93.2 %).

6 Seite 6/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

7 Seite 7/ Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben Den 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern, die an der HBSC-Studie teilnahmen, wurde zur Beurteilung, wie zufrieden sie mit ihrem derzeitigen Leben sind, eine Skala bzw. «Leiter» von 0 («schlechtestes erdenkliches Leben») bis 10 («bestes erdenkliches Leben») vorgelegt. Die hier präsentierten Anteile repräsentieren die Anteile 11- bis 15-jähriger Jugendlicher, die mit ihrem damaligen Leben unzufrieden waren (Stufen 0 bis 4). Im Jahr 2014 gab ein geringer Anteil der 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schüler im Kanton Zug an, mit ihrem Leben unzufrieden zu sein. Je nach untersuchter Alters- bzw. Geschlechtsgruppe bewegten sich die Anteile im Rahmen von etwa 1 Prozent bis 6 Prozent. Zwischen den Jahren 2014 und 2006 fanden sich keine signifikanten Unterschiede bezüglich des A n- teils an Jugendlichen im Kanton Zug, die mit ihrem Leben unzufrieden waren. Im Jahr 2014 verglichen mit dem Jahr 2010 war bei den 13- und 14-jährigen Mädchen im Kanton Zug eine signifikante Abnahme des Anteils der Unzufriedenen zu verzeichnen (13-Jährige: 2010: 13.4 %; 2014: 5.6 % / 14-Jährige: 2010: 6.5 %; 2014: 1.4 %). Anders formuliert, in den besagten Altersgruppen der Mädchen nahm der Anteil an mittelmässig bis sehr zufrieden (Werte 5 bis 10) zwischen den Jahren 2010 und 2014 zu. Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. Für das Jahr 2014 konnten zwischen dem Kanton Zug und der gesamten Schweiz keine Unterschiede in Bezug auf den Anteil an mit ihrem Leben unzufriedenen Jugendlichen gefunden werden mit einer einzigen Ausnahme: bei den 14-jährigen Mädchen war der Anteil an Unzufriedenen im Kanton Zug (1.4 %) geringer als in der gesamten Schweiz (8.4 %).

8 Seite 8/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

9 Seite 9/28 3. Körperliche und psychische Symptome 3.1. Kopfschmerzen mindestens einmal pro Woche In der HBSC-Studie wurden die Jugendlichen gebeten, für verschiedene körperliche Beschwerden anzugeben, wie oft sie in den letzten sechs Monaten unter diesen gelitten hatten. Die hier präsentierten Prozentwerte entsprechen den Anteilen 11- bis 15-jähriger Jugendlicher, die angaben, in den letzten sechs Monaten «ungefähr einmal pro Woche» bis «etwa täglich» unter Kopfschmerzen gelitten zu haben. Zwischen etwa einem und zwei Fünfteln der 11- bis 15-jährigen Jugendlichen berichteten in der HBSC- Studie 2014 im Kanton Zug, in den vergangenen sechs Monaten mindestens einmal pro Woche unter Kopfschmerzen gelitten zu haben. Ein Vergleich der Jahre 2006 und 2014 im Kanton Zug führte keine signifikanten Unterschiede im Bezug auf den Anteil 11- bis 15-jähriger Schülerinnen und Schüler, die angaben, in den vergangenen sechs Monaten mindestens einmal pro Woche unter Kopfschmerzen gelitten zu haben, zutage. Bei den 11-jährigen Jungen und den 13-jährigen Mädchen fielen die Anteile an Jugendlichen mit mindestens wöchentlich auftretenden Kopfschmerzen (in den 6 Monaten vor der Befragung) 2014 im Kanton Zug höher aus als 2010 (11-jährige Jungen: 2010: 7.5 %; 2014: 23.2 % / 13-jährige Mädchen: 2010: 29.9 %; 2014: 41.3 %). Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. Zwischen den Anteilen 11- bis 15-jähriger Jugendlicher, die in den letzten sechs Monaten unter mindestens wöchentlich auftretenden Kopfschmerzen gelitten hatten, im Kanton Zug und in der gesamten Schweiz konnten im Jahr 2014 keine statistisch signifikanten Unterschiede gefunden werden.

10 Seite 10/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

11 Seite 11/ Bauchschmerzen mindestens einmal pro Woche In der HBSC-Studie wurden die Jugendlichen gebeten, für verschiede ne körperliche Beschwerden anzugeben, wie oft sie in den letzten sechs Monaten unter diesen gelitten hatten. Die hier präsentierten Prozentwerte entsprechen den Anteilen 11- bis 15-jähriger Jugendlicher, die angaben, in den letzten sechs Monaten «ungefähr einmal pro Woche» bis «etwa täglich» unter Bauchschmerzen gelitten zu haben. In der HBSC-Studie 2014 im Kanton Zug berichteten zwischen 11.7 Prozent (13-Jährige) und 16.3 Prozent (11-Jährige) der Jungen sowie 20.0 Prozent (15-Jährige) und 34.1 Prozent (13-Jährige) der Mädchen, in den letzten 6 Monaten mindestens einmal pro Woche unter Bauchschmerzen gelitten zu haben. Zwischen den Anteilen 11- bis 15-jähriger Jugendlicher mit mindestens wöchentlich auftretenden Bauchschmerzen (ein halbes Jahr vor der Befragung) in den Jahren 2006 und 2014 im Kanton Zug fanden sich keine signifikanten Unterschiede. Im Jahr 2014 im Vergleich zum Jahr 2010 war im Kanton Zug der Anteil 11-jähriger Jungen, die mindestens wöchentlich unter Bauchschmerzen litten, signifikant höher (2010: 6.0 %; 2014: 16.3 %). In den anderen Alters- bzw. Geschlechtsgruppen wurden keine solchen Unterschiede vorgefunden. Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. Zwischen dem Kanton Zug und der gesamten Schweiz konnten im Jahr 2014 keine statistisch signifikanten Unterschiede im Bezug auf den Anteil 11- bis 15-jähriger Jugendlicher, die in den letzten 6 Monaten unter mindestens wöchentlich auftretenden Bauchschmerzen gelitten hatten, gefunden werden.

12 Seite 12/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

13 Seite 13/ Rückenschmerzen mindestens einmal pro Woche In der HBSC-Studie wurden die Jugendlichen gebeten, für verschiedene körperliche Beschwerden a n- zugeben, wie oft sie in den letzten sechs Monaten unter diesen gelitten hatten. Die hier präsentierten Prozentwerte entsprechen den Anteilen 11- bis 15-jähriger Jugendlicher, die angaben, in den letzten sechs Monaten «ungefähr einmal pro Woche» bis «etwa täglich» unter Rückenschmerzen gelitten zu haben. Im Jahr 2014 berichteten im Kanton Zug je nach untersuchter Subgruppe zwischen 13.8 Prozent (11-jährige Jungen) und 30.1 Prozent (13-jährige Mädchen) der 11- bis 15-jährigen Jugendlichen, in den vergangenen sechs Monaten mindestens einmal pro Woche Rückenschmerzen gehabt zu haben. Zwischen 2006 und 2014 fanden sich im Kanton Zug keine signifikanten Unterschiede im Hinblick auf den Anteil 11- bis 15-jähriger Schülerinnen und Schüler, die in den letzten sechs Monaten unter mindestens wöchentlich auftretenden Rückenschmerzen gelitten hatten. Zwischen 2010 und 2014 liess sich im Kanton Zug eine Zunahme (+ 10 Prozentpunkte) des Anteils an 11-jährigen Jungen, die angaben, in den letzten 6 Monaten mindestens einmal pro Woche unter R ü- ckenschmerzen gelitten zu haben (2010: 3.0 %; 2014: 13.8 %), beobachten. In den anderen untersuchten Untergruppen des Alters bzw. Geschlechts fanden sich hingegen keine signifikanten Unterschiede zwischen diesen beiden Jahren. Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. Der Anteil 14-jähriger Mädchen mit mindestens wöchentlichen Rückenschmerzen (in den sechs Monaten vor der Befragung) war 2014 im Kanton Zug (25.0 %) signifikant geringer als in der gesamten Schweiz (35.0 %). In den anderen neun Alters- bzw. Geschlechtsgruppen fanden sich keine signifikanten Unterschiede.

14 Seite 14/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

15 Seite 15/ Psychoaffektive Symptome In der HBSC-Studie wurden die Jugendlichen gebeten, für verschiedene psychoaffektive Symptome (z.b. Traurigkeit, Verärgerung) anzugeben, wie oft sie in den letzten sechs Monaten unter diesen gelitten hatten. Die hier dargestellten Prozentzahlen stellen die Anteile an 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern dar, die in den 6 Monaten vor der Befragung an zwei oder mehr psychoaffektiven Sym p- tomen gelitten hatten, von welchen jedes mit einer Häufigkeit von «mehrmals pro Woche» oder «etwa täglich» auftrat. Im Jahr 2014 gaben im Kanton Zug zwischen einem Fünftel (12-Jährige: 20.3 %) und einem Drittel (15- Jährige: 34.6 %) der Jungen sowie zwischen 29.2 Prozent (11-Jährige) und 47.9 Prozent (13-Jährige) der Mädchen an, in den sechs Monaten vor der Befragung unter mindestens zwei psychoaffektiven Symptomen (die je mehrmals wöchentlich oder häufiger auftraten) gelitten zu haben. Im Kanton Zug war im Jahr 2014 der Anteil 13-jähriger Jungen (2006: 16.3 %; 2014: 29.8 %) sowie Mädchen (2006: 32.2 %; 2014: 47.9 %), die in den letzten sechs Monaten unter mindestens zwei, mindestens mehrmals wöchentlich auftretenden psychoaffektiven Symptomen gelitten hatten, höher als im Jahr Im Kanton Zug fanden sich zwischen 2010 und 2014 keine Unterschiede in Bezug auf den Anteil an 11- bis 15-jährigen Jugendlichen, die berichteten, in den letzten sechs Monaten vor der Befragung unter mindestens zwei psychoaffektiven Symptomen, die mit einer Häufigkeit von «mehrmals pro Woche oder häufiger» auftraten, gelitten zu haben. Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. In der gesamten Schweiz waren 2014 die Anteile an 12- und 14-jährigen Mädchen, die in den letzten sechs Monaten unter zwei oder mehr psychoaffektiven Symptomen (Auftrittshäufigkeit: «mehrmals pro Woche oder häufiger») gelitten hatten, höher als im Kanton Zug im gleichen Jahr (12-Jährige: ZG: 29.5 %; CH: 40.3 % / 14-Jährige: ZG: 32.4 %; CH: 46.0 %).

16 Seite 16/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

17 Seite 17/28 4. Umfeld: sozio-ökonomische Position, Eltern, Freundeskreis, und Schule 4.1. Mit Kolleginnen und Kollegen über seine Probleme reden können Die 11- bis 15-jährigen Jugendlichen, welche an der HBSC-Studie 2014 teilnahmen, wurden gebeten zu beurteilen, inwiefern verschiedene Aussagen im Hinblick auf ihre Kolleginnen und Kollegen auf sie persönlich zutreffen («stimme überhaupt nicht zu» bis «stimme völlig zu» ). Die nachfolgend präsentierten Prozentwerte entsprechen den Anteilen der 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern, welche angaben, mit ihren Kolleginnen und Kollegen über ihre Probleme reden zu können (Antworten «stimme zu» und «stimme völlig zu»). Im Jahr 2014 stimmten im Kanton Zug etwa sechs bis sieben von bis 15-jährigen Jungen der Aussage, mit seinen Kolleginnen und Kollegen über s eine Probleme reden zu können, zu. Bei den 11- jährigen Mädchen waren es rund zwei Drittel (68.0 %), in den anderen Altersgruppen der Mädchen hingegen zwischen 77 Prozent und fast 90 Prozent. Im Jahr 2014 im Kanton Zug, verglichen mit der gesamten Schweiz, war der Anteil 11-jähriger Mädchen, welche der Aussage, mit ihren Kolleginnen und Kollegen über ihre Probleme reden zu können, zustimmten, etwas geringer (ZG: 68.0 %; CH: 76.1 %). In den anderen Untergruppen des Alters bzw. Geschlechts fanden sich hingegen keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Kanton Zug und der gesamten Schweiz für das Jahr Anteile der 11- bis 15-jährigen Jugendlichen, die der Aussage, mit ihren Kolleginnen und Kollegen über ihre Probleme sprechen zu können, zustimmen («stimme zu» und «stimme völlig zu»), nach Geschlecht und Alter, im Kanton Zug im Vergleich zur gesamten Schweiz (HBSC 2014) Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

18 Seite 18/ Gutes Bescheid-Wissen der Eltern über das Freizeitverhalten der Jugendlichen Die 14- und 15-jährigen Jugendlichen wurden in der HBSC-Studie gebeten, einzuschätzen, wie viel ihre Eltern bzw. Erziehungsberechtigten (Mutter, Vater oder andere Erwachsene, mit denen die Jugen d- lichen zusammen leben) über ihr Freizeitverhalten wissen. «Freizeitverhalten» umfasst unter anderem, wer die Kolleginnen und Kollegen des/der Jugendlichen sind, wofür die/der Jugendliche ihr/sein Geld ausgibt und wo die/der Jugendliche sich nach der Schule aufhält. Die befragten Schülerinnen und Schüler konnten jede Frage mit «sie [die Eltern] wissen viel», «sie wissen wenig» bzw. «sie wissen nichts» beantworten. Die Antworten der Jugendlichen wurden zu einem Index verrechnet. Bei diesem handelt es sich um ein relatives, für analytische Zwecke vorgesehenes Mass es sollte nicht als absolutes Mass des elterlichen Bescheid-Wissens über das Freizeitverhalten der Jugendlichen missverstanden werden. Dargestellt sind die Anteile der Jugendlichen, deren Eltern gemäss des Index insg e- samt gut über ihr Freizeitverhalten Bescheid wissen. Die grosse Mehrheit der 14- und 15-jährigen Jungen und Mädchen das heisst, rund acht von zehn Jugendlichen gab 2014 im Kanton Zug an, dass die Eltern gut über ihr Freizeitverhalten Bescheid wissen. Bei den 14-jährigen Mädchen waren es gar neun von zehn Mädchen, die angaben, ihre Eltern wüssten gut über ihr Freizeitverhalten Bescheid. Zwischen der vorhergehenden Befragung im Kanton Zug (2010) und 2014 waren keine signifikanten Unterschiede zu erkennen. Quelle: HBSC Zug 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. Im Jahr 2014 unterschieden sich die Anteile 14- und 15-jähriger Jugendlicher, die angaben, ihre Eltern wüssten gut über ihr Freizeitverhalten Bescheid, nicht zwischen dem Kanton Zug und der gesamten Schweiz.

19 Seite 19/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

20 Seite 20/ Mit den Eltern leicht oder sehr leicht über Dinge sprechen können, die wirklich beschäftigen Die 11- bis 15-jährigen Jugendlichen wurden gebeten anzugeben, wie leicht es ihnen fällt, mit verschiedenen Erwachsenen über Dinge, die sie wirklich beschäftigen, zu sprechen. Die angegebenen Prozentwerte entsprechen den Anteilen der Jugendlichen, denen es «leicht» oder «sehr leicht» fällt, mit dem Vater bzw. der Mutter über Dinge zu sprechen, die sie wirklich beschäftigen. Im Kanton Zug berichteten im Jahr 2014 etwa acht von zehn 11-, 12- und 13-jährigen Jungen, «leicht» oder «sehr leicht» mit dem Vater über Dinge sprechen zu können, die sie wirklich beschäftigen. Bei den älteren Jungen lag dieser Anteil unter 72 Prozent (14-Jährige: 71.0 %; 15-Jährige: 63.2 %). Etwa 72 Prozent der 11-jährigen und 65 Prozent der 12-jährigen Mädchen gaben an, «leicht» oder «sehr leicht» mit dem Vater über Dinge sprechen zu können, die sie wirklich beschäftigen. Bei den 13- bis 15-jährigen Mädchen war es je etwas mehr als die Hälfte. Zwischen rund zwei Dritteln (15-Jährige) und 87 Prozent der Jungen im Alter von 11 bis 15 Jahren gaben an, mit der Mutter «leicht» oder «sehr leicht» über Dinge sprechen zu können, die sie wirklich beschäftigen. Bei den Mädchen im gleichen A l- ter waren es zwischen etwa 77 Prozent (15-Jährige) und fast 92 Prozent (11-Jährige). Für das Jahr 2014 fanden sich in einzelnen Untergruppen des Alters bzw. Geschlechts Unterschie de zwischen dem Kanton Zug und der gesamten Schweiz. So waren die Anteile an 13-jährigen Jungen und 11-jährigen Mädchen im Kanton Zug, die berichteten, «leicht» oder «sehr leicht» mit dem Vater über Dinge sprechen zu können, die sie wirklich beschäftigen, höher als in denselben Gruppen der gesamten Schweiz (13-jährige Jungen: ZG: 82.1 %; CH: 73.9 % / 11-jährige Mädchen: ZG: 72.2 %; CH: 61.4 %). Der Anteil 15-jähriger Jungen, welche mit der Mutter leicht oder sehr leicht über solche Dinge sprechen konnten, war im Kanton Zug (66.4 %) aber signifikant geringer als in der gesamten Schweiz (77.2 %). Hingegen berichtete ein grösserer Anteil 11- und 14-jähriger Mädchen im Jahr 2014 im Kanton Zug, verglichen mit der ganzen Schweiz, mit der Mutter «leicht» oder «sehr leicht» über Dinge sprechen zu können, die sie wirklich beschäftigen (11-jährige Mädchen: ZG: 91.4 %; CH: 82.5 % / 14- jährige Mädchen: ZG: 82.9 %; CH: 75.4 %). Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

21 Seite 21/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

22 Seite 22/ Sich einigermassen oder sehr durch die Arbeit für die Schule gestresst fühlen Im Jahr 2014 berichteten zwischen rund einem Fünftel und etwas mehr als einem Drittel der 11 - bis 15- jährigen Jugendlichen im Kanton Zug, sich einigermassen bis sehr durch die Arbeit für die Schule g e- stresst zu fühlen. Zwischen den Jahren 2006 und 2014 konnten im Kanton Zug keine statistisch signifikanten Unte r- schiede im Hinblick auf den Anteil an Schülerinnen und Schülern, die angaben, sich einigermassen oder sehr durch die Arbeit für die Schule gestresst zu fühlen, festgestellt werden. Im Jahr 2014, im Vergleich zu 2010, liessen sich im Kanton Zug keine signifikanten Unterschiede bezüglich des Anteils an Schülerinnen und Schülern, die angaben, sich einigermassen oder sehr durch die Arbeit für die Schule gestresst zu fühlen, beobachten. Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. Die Anteile 11- bis 15-jähriger Jugendlicher im Kanton Zug, die sich durch die Arbeit für die Schule einigermassen oder sehr gestresst fühlten, unterschieden sich im Jahr 2014 nicht signifikant von den Proportionen, die in der gesamten Schweiz für dasselbe Jahr ermittelt werden konnten.

23 Seite 23/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

24 Seite 24/28 5. Erlittene und ausgeübte Gewalt 5.1. Schikaniert werden und andere schikanieren Ungefähr zwischen einem und zwei Fünfteln der 11- bis 15-jährigen Jungen und Mädchen gaben 2014 im Kanton Zug an, in den letzten paar Monaten in der Schule schikaniert worden zu sein. Ein nicht zu unterschätzender Anteil der 11- bis 15-jährigen Jungen (11-Jährige: 42.2 %, 15-Jährige: 57.4 %) gab an, in den letzten paar Monaten andere schikaniert zu haben, also Täter gewesen zu sein. Bei den Mädchen schienen die Anteile an Täterinnen insgesamt niedriger auszufallen (15 -Jährige: 21.7 %, 11- Jährige: 34.4 %). In einigen Untergruppen konnte im Kanton Zug 2014 im Vergleich zu 2006 eine signif ikante Abnahme des Anteils an jugendlichen Schikane-Opfern verzeichnet werden namentlich bei den 12-, 14- und 15-jährigen Jungen sowie bei den 13-jährigen Mädchen. Auch war der Anteil an Tätern bzw. Täterinnen 2014 verglichen mit 2006 in einigen Subgruppen signifikant geringer. Dies war der Fall bei den 12- und 13-jährigen Jungen und Mädchen sowie bei den 15-jährigen Mädchen. Im Jahr 2014 gab im Kanton Zug ein signifikant geringerer Anteil 14-jähriger Jungen (23.0 %) an, in den letzten paar Monaten in der Schule schikaniert worden zu sein, als im Jahr 2010 (34.1 %). In den anderen Altersgruppen der Jungen sowie bei den Mädchen zeigten sich keine signif i- kanten Unterschiede zwischen 2010 und Hingegen war 2014 im Vergleich zu 2010 ein geringerer Anteil der Jugendlichen Täter bzw. Täterin dies trifft auf die 13-jährigen Jungen (2010: 60.3 %; 2014: 48.3 %) sowie die Mädchen im Alter von 12 (2010: 37.3 %; 2014: 22.4 %), 14 (2010: 34.0 %; 2014: 22.1 %) und 15 Jahren (2010: 39.6 %; 2014: 21.7 %) zu. Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

25 Seite 25/28 Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz. Im Jahr 2014 war im Kanton Zug ein signifikant weniger 14-jähriger Jungen (23.0 %) schikaniert worden zu sein als in der gesamten Schweiz (31.4 %). In den übrigen Untergruppen sowie bei der Täterschaft (Jungen und Mädchen) zeigten sich keine signifikanten Unterschiede. Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

26 Seite 26/28 Quelle: HBSC 2014 Schweiz und Kanton Zug, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

27 Seite 27/ Geschlagen werden und andere schlagen Im Jahr 2014 gaben im Kanton Zug 13.9 Prozent der 14-jährigen und 12.6 Prozent der 15-jährigen Jungen an, in den letzten 12 Monaten in der Schule geschlagen worden zu sein. Bei den 14-jährigen Mädchen waren es 4.5 Prozent, bei den 15-jährigen 5.0 Prozent. Im gleichen Jahr berichteten zwischen einem Fünftel und einem Drittel der 14- und 15-jährigen Jungen, in den letzten 12 Monaten selber eine/n Mitschüler/in geschlagen zu haben, das heisst, Täter gewesen zu sein (14-Jährige: 19.3 %; 15-Jährige: 31.1 %). Bei den Mädchen im selben Alter waren dies 6.0 Prozent (14-Jährige) bzw. 3.6 Prozent (15-Jährige). Der Anteil an 14-jährigen Jungen, welche in den letzten 12 Monaten in der Schule geschlagen wurden, lag im Kanton Zug 2014 tiefer als noch 2006 (2006: 28.1 %; 2014: 13.9 %). In den anderen drei Untergruppen fanden sich hingegen keine signifikanten Unterschiede zwischen den erwähnten beiden Jahren. Auch bezüglich der Täterschaft konnten zwischen 2006 und 2014 weder bei den 14 - und 15- jährigen Jungen noch bei den gleichaltrigen Mädchen signifikante Unterschiede festgestellt werden. Im Jahr 2014, im Vergleich mit 2010, konnte im Kanton Zug bei den Jungen ein geringerer Anteil an Opfern von Schlägen (im letzten Jahr, in der Schule) festgestellt werden (14-Jährige: 2010: 27.2 %; 2014: 13.9 % / 15-Jährige: 2010: 27.4 %; 2014: 12.6 %). Bei den gleichaltrigen Mädchen konnte für denselben Zeitraum keine vergleichbare Veränderung beobachtet werden. Bezüglich Täterschaft gab es sowohl bei den Jungen (14-Jährige) als auch bei den Mädchen (15-Jährige) zwischen 2010 und 2014 eine Veränderung: die Anteile an Jugendlichen, welche in den letzten 12 M onaten in der Schule eine/n Mitschüler/in geschlagen hatten, war 2014 (14-jährige Jungen: 19.3 %; 15-jährige Mädchen: 3.6 %) geringer als 2010 (14-jährige Jungen: 33.0 %; 15-jährige Mädchen: 13.3 %). Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

28 Seite 28/28 Quelle: HBSC Zug 2006, 2010 und 2014, eigene Berechnungen Sucht Schweiz.

Die Schülerinnen- und Schülerbefragung HBSC 2010

Die Schülerinnen- und Schülerbefragung HBSC 2010 Gesundheitsdirektion Gesundheitsamt Gesundheitsförderung und Prävention Die Schülerinnen- und Schülerbefragung HBSC 2010 Ergebnisse zur Gesundheit und zum sozialen Umfeld Mai 2013 Die internationale Studie

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der überkantonalen Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) 2014 der Kantone Uri, Obwalden und Nidwalden

Ausgewählte Ergebnisse der überkantonalen Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) 2014 der Kantone Uri, Obwalden und Nidwalden Ausgewählte Ergebnisse der überkantonalen Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) 2014 der Kantone Uri, Obwalden und Nidwalden Yvonne Eichenberger, Marina Delgrande Jordan, Andrea Kretschmann,

Mehr

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?

Mehr

Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend

Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend Ergebnisse und Massnahmen Psychische Gesundheit Gesundheitsdirektion Das Wichtigste in Kürze Verschiedene Untersuchungen (z.b. HBSC und SMASH, 2002) zeigen auf, dass

Mehr

Was wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und Hamburg?

Was wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und Hamburg? Was wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und? Korrespondenzadresse: Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer MPH Professorin für Gesundheitswissenschaften Versorgung von Kindern und

Mehr

Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird

Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA 11.03.2019 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.03. 11.03.2019 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.005 Personen aus

Mehr

Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006

Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006 Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006 Michel Graf, Direktor SFA Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (SFA), Lausanne www.sfa-ispa.ch Hintergrund

Mehr

Tafel 1: Kinder und ihre Eltern Wohlfühlen - Zeit und Gespräche - Privatsphäre und Freiraum - Beteiligung

Tafel 1: Kinder und ihre Eltern Wohlfühlen - Zeit und Gespräche - Privatsphäre und Freiraum - Beteiligung 8 Tafel 1: Kinder und ihre Eltern Wohlfühlen - Zeit und Gespräche - Privatsphäre und Freiraum - Beteiligung Wohlfühlen 84 % der 5- bis 19-Jährigen Kindern/Jugendlichen geben ihrer Familie die (Schul-)Note

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt. Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung

Mehr

Datenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)

Datenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Pressekonferenz Wie leben Kinder in Deutschland? Datenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 14. November 2018 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das

Mehr

Die Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien NRW hat bereits 2016 und 2017 Studien zum Thema Hassrede bzw. Hasskommentare durchgeführt. ERGEBNISBERICHT Hassrede Datenbasis: 1.008 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 1. bis 8. Juni 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode:

Mehr

Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen

Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen Medikamentenmissbrauch liegt nach der Definition der WHO dann vor, wenn ein Medikament ohne medizinische Notwendigkeit oder in unnötigen Mengen eingenommen wird.

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Methodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.

Methodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.498 Befragte Erhebungszeitraum: 11. Oktober bis 2. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen

Mehr

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Konzipiert von der COMEO Dialog, Werbung, PR GmbH. Durchgeführt von der GfK. In einer repräsentativen GfK-Umfrage wurden im März 2017 rund 1.000 private Online-User (Männer

Mehr

Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend

Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend Gesundheitsverhalten der Zuger Jugend Ergebnisse und Massnahmen Alkohol Gesundheitsdirektion Das Wichtigste in Kürze Alkoholische Getränke haben im Kanton Zug eine lange Tradition und das Erlernen eines

Mehr

Ernährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen

Ernährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen Ernährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen Ausgewählte Resultate aus einer Sekundäranalyse der Studie Health Behaviour of School-Aged Children (HBSC) Hanspeter Stamm / Doris Wiegand Lamprecht

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen

Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen Gebrauch Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen Medikamentenmissbrauch liegt nach der Definition der WHO dann vor, wenn ein Medikament ohne medizinische Notwendigkeit oder in unnötigen Mengen

Mehr

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande ERGEBNISSE DER FRAGEBOGENERHEBUNG

Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande ERGEBNISSE DER FRAGEBOGENERHEBUNG Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande ERGEBNISSE DER FRAGEBOGENERHEBUNG 1. Funktion der Befragung im Kontext des Modellprojektes Das Modellprojekt Jugendgesundheitsförderung auf dem Lande wird extern

Mehr

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche

Mehr

Aktuelle Daten zum Passivrauchen

Aktuelle Daten zum Passivrauchen Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Aktuelle Daten zum Passivrauchen Mehr Informationen: Lampert T (10) Gesundheitsrisiko Passivrauchen. GBE kompakt 3/10. http://www.rki.de/cln_109/nn_1735926/de/content/gbe/gesundheitsberichterstattung/gbedownloadsk/

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 26: Subjektiver Gesundheitszustand Inhaltsverzeichnis 26 Subjektiver

Mehr

11 Belastung und Ausgleich

11 Belastung und Ausgleich 11 Belastung und Ausgleich Zu dem Themenkomplex Ausgleich und Belastungen wurden Aspekte aus dem Leben der Kinder aufgegriffen, die einerseits Stress und Streit in den unterschiedlichen Lebensbereichen

Mehr

Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009

Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009 Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009 2007 litten in nach eigenen Angaben rund 2,4 Millionen Erwerbstätige (6,3%) unter arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Dies ergab eine

Mehr

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage

Mehr

HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich

HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich in co-operation with HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich Pressekonferenz am 22.2.2012 Wolfgang Dür Priv.Doz. Mag. Dr. phil. Leiter des Ludwig Boltzmann Institute

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

BEFRAGUNG JUGEND ERNÄHRUNG BASEL-STADT

BEFRAGUNG JUGEND ERNÄHRUNG BASEL-STADT 15 JUGEND BEFRAGUNG BASEL-STADT ERNÄHRUNG ERNÄHRUNG VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern der neunten Klassen zum

Mehr

Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen

Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen Zahlen und Hintergründe Was weiss man über den Konsum psychoaktiver Substanzen von Jugendlichen in der Schweiz? In welchem Zusammenhang stehen Familie,

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. September 2018

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. September 2018 Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge September 2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 21.09. 24.09.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.

Mehr

Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010

Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 1 Überblick Überblick (1) Einleitung (2) : Sterblichkeit (3) : Kindes- und

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht:

Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen

Mehr

Befragung zum Suchtverhalten von Jugendlichen im Schuljahr 2017/18. Marco Balonier, M.Sc. Caritas Fachstelle für Suchtprävention BGL

Befragung zum Suchtverhalten von Jugendlichen im Schuljahr 2017/18. Marco Balonier, M.Sc. Caritas Fachstelle für Suchtprävention BGL Befragung zum Suchtverhalten von Jugendlichen im Schuljahr 2017/18 Marco Balonier, M.Sc. Caritas Fachstelle für Suchtprävention BGL Untersuchungsdaten Schuljahr 2017/18 Insgesamt wurden 311 Jugendliche

Mehr

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz

Mehr

Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter

Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit 26. Oktober 2015 Felix Wettstein Begründung

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 3. März 6 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Erste Ergebnisse aus der Repräsentativen Wahlstatistik für die Landtagswahl 6 in Freiburg

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen

R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 33 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Entwicklung von Übergewicht/ bei Kindern und Jugendlichen Vergleichszahlen 2005/06 bis Abstract

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT

Mehr

LEBENSLUST UND ALLTAGSFRUST

LEBENSLUST UND ALLTAGSFRUST LEBENSLUST UND ALLTAGSFRUST Das beschäftigt Jugendliche heute Dr. phil. Annette Cina Zürcher Präventionstag «Jugendliche unter Druck?» Zürich, 15.03.2019 Wie geht es unseren Jugendlichen? PRO JUVENTUTE

Mehr

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen

Mehr

Wisente im Rothaargebirge. Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region. 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma

Wisente im Rothaargebirge. Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region. 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma Wisente im Rothaargebirge Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit

Mehr

Die gesundheitsfördernde Schule: Was bringt es unseren Kindern und Jugendlichen?

Die gesundheitsfördernde Schule: Was bringt es unseren Kindern und Jugendlichen? Die gesundheitsfördernde Schule: Was bringt es unseren Kindern und Jugendlichen? Dr. med. M. I. Carvajal Stv. Kantonsärztin Leiterin Sektion Gesundheitsförderung und Präventivmedizin HBSC Studie - Health

Mehr

Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring)

Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Universität Zürich Psychologisches Institut, Sozialpsychologie II H A N S K R E B S Kommunikations- und Publikumsforschung Schweizerische Umfrage zum Tabakkonsum (Tabakmonitoring) Zusammenfassung des Jugendberichts

Mehr

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge 18.06.2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 15.06. 18.06.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.

Mehr

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt

Mehr

Befragung zum Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern

Befragung zum Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern Lausanne, Mai 2015 Befragung zum Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern Deskriptive Statistik der 2014 erhobenen Daten des Kantons Thurgau Andrea Kretschmann Aurélie Archimi

Mehr

Befragung zum Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern

Befragung zum Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern Lausanne, Mai 2015 Befragung zum Gesundheitsverhalten von 11- bis 15-jährigen Schülerinnen und Schülern Deskriptive Statistik der 2014 erhobenen Daten des Kantons Luzern Andrea Kretschmann Aurélie Archimi

Mehr

Raucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol

Raucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.10.2018, 10.00 Uhr 14 Gesundheit Nr. 2018-0361-D Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 Raucherzahlen

Mehr

Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014

Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014 Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014

Mehr

Psychische Gesundheit, Bullying, Raufereien und andere Ausdrucksformen von Gewalt

Psychische Gesundheit, Bullying, Raufereien und andere Ausdrucksformen von Gewalt an institute of the Psychische Gesundheit, Bullying, Raufereien und andere Ausdrucksformen von Gewalt Ergebnisse aus rezenten österreichischen Befragungen Rosemarie Felder-Puig LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere

Mehr

Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen Zahlen und Hintergründe

Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen Zahlen und Hintergründe Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum bei Jugendlichen Zahlen und Hintergründe Was weiss man über den Konsum psychoaktiver Substanzen von Jugendlichen in der Schweiz? In welchem Zusammenhang stehen Familie,

Mehr

Faktenblatt. Geschlechtsverkehr und Verhütung bei den Jugendlichen in der Schweiz

Faktenblatt. Geschlechtsverkehr und Verhütung bei den Jugendlichen in der Schweiz Geschlechtsverkehr und Verhütung bei den Jugendlichen in der Schweiz A. Archimi, B. Windlin, M. Delgrande Jordan, August 2016 Die internationale Studie «Health Behaviour in School-aged Children» Die für

Mehr

Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor

Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor Jugendsexualität heute Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor Köln (2. September 2010) - Die Ergebnisse der neuen Studie Jugendsexualität 2010 der Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Jugend in Brandenburg 2017

Jugend in Brandenburg 2017 Jugend in Brandenburg Pressekonferenz, 23.8.18 Institut für angewandte Familien-, Kindheitsund Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Prof. Dr. habil. Dietmar Sturzbecher Tel.: +49 ()172-39 35

Mehr

Ergebnis und Bewertung der Umfrage zur Oberstufenreform in Rheinland-Pfalz konzipiert und durchgeführt von der

Ergebnis und Bewertung der Umfrage zur Oberstufenreform in Rheinland-Pfalz konzipiert und durchgeführt von der Ergebnis und Bewertung der Umfrage zur Oberstufenreform in Rheinland-Pfalz konzipiert und durchgeführt von der LandesschülerInnenvertretung der Gymnasien und Gesamtschulen Rheinland-Pfalz (LSV/GG) Impressum:

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden

Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld

Mehr

Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern

Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern Gibt es Unterschiede im sexuellen Erleben und Verhalten zwischen den Bewohnern/-innen der verschiedenen Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland?

Mehr

BMI, Ernährungs- und Bewegungsverhalten

BMI, Ernährungs- und Bewegungsverhalten Gesundheitsdirektion Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung und Prävention BMI, Ernährungs- und Bewegungsverhalten Ergebnisse der Schülerinnen- und Schülerbefragung HBSC 1 2014 Wichtigste Ergebnisse Die

Mehr

Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen

Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Datenbasis: 1.004 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere

Mehr

Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten

Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Mediendossier Datum 14.10.2013 Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Die Mehrheit der Schweizer

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Stiftung Pro Juventute

Stiftung Pro Juventute Solothurn, 8. Stiftung Pro Juventute «Weniger Druck. Mehr Kind.» Sorgenbarometer Beratung + Hilfe 147 Steigender Anteil Beratungen zu schwerwiegenden persönlichen Problemen Anteil «Persönliche Probleme»

Mehr

LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle

LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent

Mehr

Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon:

Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: - April 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushalte und Lebensformen 2008 in Thüringen Der vorliegende

Mehr

K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.»

K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.» FACTSHEET K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.» Die Kampagne Unbeschwert spielende Kinder, die mit Freunden rumtoben und dabei völlig die Zeit vergessen so stellen wir uns ein glückliches

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 17. und 18. Oktober 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen

Mehr

FRAGEBOGEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

FRAGEBOGEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER FRAGEBOGEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du an dieser Befragung teilnimmst! Bitte beachte: Die Teilnahme ist freiwillig. Eine Nichtteilnahme bringt keinerlei

Mehr

ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern?

ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? ÖIF Fact Sheet ad hoc-umfrage* Kinderbetreuungsgeld 2014 Welchen Einfluss hat die Wahl der KBG-Variante auf den Erwerbsverlauf von Müttern? Je kürzer die gewählte KBG-Variante ist, desto jünger ist das

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen. Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:

Mehr

Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen

Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Datenbasis: 1.004 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Wertorientierung und Werterziehung. Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder

Wertorientierung und Werterziehung. Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder Wertorientierung und Werterziehung Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Eltern schulpflichtiger Kinder Sonderauswertung Nordrhein-Westfalen 6. November 2018 n8369/36940 Hr,

Mehr

Hygiene in Krankenhäusern

Hygiene in Krankenhäusern Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Mehr

DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln

DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln DAK-Initiative Gemeinsam gesunde Schule entwickeln Mobbing und Gewalt an Schulen - Hintergrundinformationen zur Schülerbefragung der Leuphana Universität Lüneburg Hamburg/Lüneburg, 16. Juni 2009. Die DAK-Initiative

Mehr

Medienkonferenz Gesundheitsverhalten von 8.-Klässlerinnen und 8.- Klässlern in der Stadt Bern

Medienkonferenz Gesundheitsverhalten von 8.-Klässlerinnen und 8.- Klässlern in der Stadt Bern Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Bern, 27. Juni 28 Medienkonferenz Gesundheitsverhalten von 8.-Klässlerinnen und 8.- Klässlern in der Stadt Bern Vorstellung der Resultate und der Schlussfolgerungen

Mehr