Gebäudetechnikverband Nordwestschweiz Heizung-Lüftung-Klima-Sanitär-Spengler

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1 Vorwort des Präsidenten Gebäudetechnikverband Nordwestschweiz Heizung-Lüftung-Klima-Sanitär-Spengler J A H R E S B E R I C H T 2014 Beat Marrer, Präsident zuhanden der 13. ordentlichen Generalversammlung vom Donnerstag, 4. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Präsidenten Rückblick 11. GV vom 05. Juni 2014 Mitglieder / Mutationen Vorstand Sitzungen / Veranstaltungen Kennzahlen Geschäftsstelle Stiftung Ausbildungszentrum Liestal Revisoren Kontrollstelle Juristische Beratung Vertretung in Organisationen Arbeitstagung des Vorstandes Submissionswesen Einzelpreise Lohnerhebung IWB Änderungen Vernehmlassung neuer Baukostenplan Grillplausch für Mitglieder Bildungswesen / Zahlen Überbetriebliche Kurse Neuer Lüftungsversuchsstand Berufsbildner-Informationstagung Eignungstest Elternabend für Auszubildende im 1. Lehrjahr Feier Qualifikationsverfahren Chefexperten Qualifikationsverfahren Höhere Fachprüfungen Werbung / Öffentlichkeitsarbeit 5. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse Aus dem Zentralverband suissetec Mitgliedschaften Mandate Liegenschaften Schlusswort / Dank Kaum eine Branche im Bau entwickelt sich so rasant wie die Gebäudetechnik. Gleichzeitig werden Normen und Verordnungen komplexer und anspruchsvoller. Wir, die Gebäudetechniker sind aktuell, verlässlich und kompetent. Zu den wichtigen Aufgaben der modernen Gebäudetechnik zählen die Steigerung der Energieeffizienz der eingebauten Technik durch die Vernetzung der technischen Komponenten und eine stetige Optimierung der Einstellung. Durch den Anteil von 46% des Gesamtenergieverbrauchs spielen die Gebäude in der Schweiz eine entscheidende Rolle in der Energiewende. Dass die Gebäudetechnik dazu einen wesentlichen Beitrag leisten kann und muss, hat die diesbezügliche Branche längstens erkannt. Das Schweizer Energiesystem muss etappenweise umgebaut werden, was nicht nur Kosten verursachen, sondern der Wirtschaft positive Impulse geben und nachhaltig für mehr Beschäftigung und höhere Wertschöpfung sorgen wird. Das ist das Hauptargument, welches für den eingeschlagenen Weg spricht. Wir Gebäudetechnikunternehmer und unsere Mitarbeitenden können uns somit auf hervorragende Berufsaussichten und die Generierung zusätzlicher Arbeitsplätze freuen. Denn um die Sparziele bei Energieverbrauch und CO²-Ausstoss zu erreichen, braucht es bestens ausgebildete Gebäudetechnikfachleute. Unsere Lehrpersonen und unsere Verwaltungsmitarbeitenden setzen sich engagiert ein und leisten einen wertvollen und wichtigen Beitrag zur Berufsbildung. Durch eine intensive und regelmässige Zusammenarbeit aller Abteilungen mit unseren Mitgliedern und Partnern tragen wir massgeblich und ganz im Sinne des dualen Berufsbildungssystems zum Gelingen der Berufswahl und Berufsausbildung bei. Ich bedanke mich bei den Ausbildungsbetrieben für die gute Zusammenarbeit. Auch 2014 war für die suissetec nordwestschweiz ein intensives, spannendes Jahr. Wichtige Projekte konnten realisiert werden oder befinden sich noch in Bearbeitung. Im Namen des gesamten Teams wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre unseres Jahresberichts, der unsere Aktivitäten im Jahr 2014 zusammenfasst. Beat Marrer, Präsident

2 Rückblick 11. GV vom 5. Juni 2014 Zahlreiche Mitglieder haben an der 11. Generalversammlung der suissetec nordwestschweiz im Kongresszentrum Mittenza teilgenommen. Vor dem interessanten Referat von Landrat Christoph Buser, Direktor Wirtschaftskammer land, führte Präsident Beat Marrer zügig und kompetent durch die ordentlichen Geschäfte. Die Mitglieder haben sich von den Ressortberichten einzelner Vorstandsmitglieder informieren lassen und sind bei den Beschlüssen zu den Finanzgeschäften den Anträgen des Vorstandes gefolgt. Die Jahresrechnungen 2013 und Budget 2014 wurden genehmigt. Daniel Tschudin wurde als Mitglied des Vorstandes der suissetec nordwestschweiz bestätigt und für die Amtsperiode 2014 bis 2017 wiedergewählt. Mit dem anschliessenden Apéro und Nachtessen endete die Generalversammlung Mitglieder Aktivmitglieder Ort Lernende Aeschi Haustechnik Laufen 3 Aicher, De Martin, Zweng AG Allinone Technik AG Muttenz 5 alltech installationen AG 24 Alpic Intec West AG 16 Amsler U. AG Pratteln 4 Amstein + Walthert AG 2 Ariatec Meier + Zanolin Oberwil 1 Ariatherm AG Muttenz Muttenz 2 B. & V. Sanitär GmbH Binningen Bad-Konzept GmbH Bottmingen 1 Baumgartner Thomas Augst Baur Urs GmbH Behrend AG 4 Bitterlin Heinz AG Rünenberg Borer Kurt AG Erschwil/SO 2 Börlin Haustechnik AG Hölstein 2 Brosi GmbH Hochwald/SO Brunner Christian Therwil Burkhalter Füllinsdorf Bützberger Haustechnik GmbH Füllinsdorf 3 BWB Engineering AG Birsfelden Caviola G. + Co. AG 2 Christen M. Allschwil Classen Haustechnik 1 Cofely AG 9 Colanero GmbH Corpataux Marcel Curschellas + Schädeli AG Binningen 3 Dalhäuser + Ledermann Muttenz 3 Damann Haustechnik AG Magden Danzeisen Söhne AG 5 Dettwiler AG Lupsingen 1 DM Haustechnik Lausen Dr. Eicher + Pauli AG Liestal 3 EBL Wärmesysteme AG Laufen 3 Egli Markus AG Eglin Hansjörg GmbH Känerkinden Erzer AG Witterswil/SO 2 Express-Sanitär Hägler Oberwil Festa Engineering GmbH 1 Friedlin AG Riehen Riehen 1 Gauch Haustechnik AG Arlesheim 5 Gerber + Güntlisberger AG Riehen 3 Gemperle Kussmann GmbH 1 Gisiger + Madörin Lüftung AG Muttenz 2 Goetschy Haustechnik GmbH Laufen 1 Graf Spenglerei Sanitär AG Maisprach 2 Grieder Haustechnik AG Liestal Gschwind & Spiegel HT AG Therwil 2 Haener Hans AG Breitenbach/SO 4 Haizmann Haustechnik GmbH Münchenstein 2 HAMO Haustechnik GmbH Riehen Hanauer 1 Handschin Emil AG 2 Häner Haustechnik AG Hölstein Heimgartner & Partner AG Allschwil Heimgartner Hans Riehen 5 Heitz Roland Dornach/SO Heuberger AG Gelterkinden 2 Hugenschmidt + Weiss AG Binningen 1 Hügli Bruno AG Brislach/SO 4 Hummel & Meyer AG Aesch 4 Hunziker + Partner AG Pratteln 1 Ibach & Co. 1 Isler Walo AG 4 Issler AG Therwil Jäggi Vollmer GmbH 3 Jeker Olivier Büsserach 2 Jeker Haustechnik GmbH Erschwil Jenni Degen AG Lampenberg 1 John Haustechnik AG Sissach 6 Jost A. AG Kalbermatten Heiztechnik AG Arlesheim Kalt E. AG 2 Klaus AG Liestal 5 Klima AG 4 Kübler Haustechnik AG Büsserach/SO 2 Kugler Haustechnik & Vorfabrikation Thürnen Kyburz Sanitär AG Reinach Laubi Innovent AG Binningen 6 Lenz AG Arlesheim 1 Leonhardt Spenglerei AG 5 Leutwyler Rohrleitungsbau AG Ley Sanitär & Spenglerei AG Oberwil Lieberherr AG Lienert AG 1 Linsalata Gebäudetechnik AG Sissach 8 Lippuner Werner AG Riehen 1 Locher, Schwittay GmbH 3 Lopez Heizungen Lüthi Haustechnik AG Birsfelden 5 Meier Ludwig & Söhne AG Kleinlützel/SO Meili Peter Oltingen Meister Sanitär+Spenglerei AG Muttenz 4 Messer Heizungen Gelterkinen 2 Messerli Spenglerei GmbH Reinach Meyer Haustechnik GmbH Bubendorf 2 Morath AG Allschwil 6 Muchenberger AG Bottmingen 3 Müller Peter Allschwil Müller-Rieder AG Seewen/SO 2 Neth AG Niehus GmbH Allschwil Nicki Sanitär Heizungen Reinach Omlin Energiesysteme AG Birsfelden 5 P. Löhrer Heizungen GmbH Riehen Probst Martin 1 R. Häsler AG Möhlin 10 Richter Energie- und Klimatechnik Rieder Markus AG Wahlen Riegert René Nenzlingen/SO Rippas AG Ziefen 2 Roesen Haustechnik AG 6 Rooftech AG Reinach Rohr Ch. Itingen Rombaldoni + Jeanneret Münchenstein

3 Rosenmund Haustechnik AG 18 Rudin Hugo Rufatti Roland Sanibag AG Sanitär Ari AG 3 Sanitär Feigenwinter Reinach 3 Sanitär Gschwend AG Breitenbach/SO Sanitär Pronto GmbH Muttenz Sanitär Schweizer AG Binningen 1 Sanitär 2000 Aesch Sanplan Ingenieure AG Liestal 3 Schaub AG Muttenz Muttenz 2 Schaub Urs AG Binningen 2 Schäublin + Feltsch AG Frenkendorf Scheidegger Haustechnik AG Liestal Schibig Josef Pfeffingen 1 Schibler AG Muttenz 2 Schmassmann AG 1 Schmidlin Robert AG Münchenstein 1 Schmutz + Partner AG 3 Schneider AG Pratteln 6 Schranz AG Riehen Schüepp Paul Reinach Solvatec AG Muttenz Spaar AG Brislach 6 Spehr AG Münchenstein 1 Spesag AG Spesan AG Ormalingen Stauffenegger Sanitär Zunzgen Stieber + Ehret AG 3 Stocker Sanitär AG Reinach 4 Stöcklin Peter Ettingen Suiselectra Ingenieurunternehmung AG 1 TARAG AG Reinach 1 Thommen Spenglerei GmbH Böckten Thommen HP. Liestal Tomasetti Elio AG 2 Triplan Gebäudetechnik AG Reinach 2 Tschantré AG 9 Tschudin AG Waldenburg 3 Tschudin Haustechnik AG Niederdorf 4 Vetter Gebr. Voirol AG Waldhauser + Hermann AG Münchenstein 5 Weber Paul AG Liestal 4 Weber Walter AG Gelterkinden 4 Weitnauer T. GmbH Oltingen Wenger + Ott Werner Fiechter AG Wettstein + Wanner GmbH Therwil 2 Wiederkehr Fritz AG 2 Wirz Eugen & Co. AG Wohlgemuth Camille Erschwil/SO 1 Zangerle Duri Aesch Ziegler Gebr. AG 2 Passivmitglieder Albrecht Christoph Caviola Bruno Eberle Daniel Eichin Werner Ehret Emil Fiechter Werner Heidmann Peter Isler Walter Jäggi Rudolf Kyburz Bruno Leonhardt Hans Peter Maurer Rudolf Meister Walter Ohnemus Heinz Roesen Jörg Schaub Fredy Läufelfingen Riehen Allschwil Binningen Reichnach Dornach Minusio Muttenz Riehen Binningen Liestal Scheidegger Robert Muttenz Zehnder Alex Hergiswil Freimitglieder Abt-Cueni Oberwil Ammeter Hans-Ulrich Frenkendorf Bieri-Bürgin Erwin Pratteln Born Werner Möhlin Gautschi Adolf Muttenz Gradl Peter Frenkendorf Herrli Urs Wenslingen Huber Toni Pfeffingen Lienert René Münchenstein John Edgar Kaiseraugst Martella Léon Sissach Merschmann Günther Oberwil Muchenberer Remo Bottmigen Regenass Heini Liestal Rüdin Hans Lausen Schädeli Walter Schwenden Schäublin Fritz Frenkendorf Sprecher André Reinach Stettler Kurt Ettingen Stohler Hans Peter Stolz Karl Friedrich Straub Max Allschwil Thommen Ernst Gelterkinden Weiss Urs Ehrenmitglieder Behrend Uwe Arlesheim Gschwind-Blumer Bernhard Therwil Herrli Hansjörg Arlesheim Jauslin Kurt Muttenz John Stefan Tenniken Moretti Bruno Muttenz Schaub Jules Sissach Schaub Urs Binningen Wiederkehr Fritz Ziegler Rolf Bettingen Partnermitglieder BR Bauhandel AG Richner Bodenschatz AG Allschwil Cipag AG Puidoux Debrunner AG Frenkendorf Domotec AG Aarburg EMB Pumpen AG Rheinfelden Ex-Team Ablaufreinigung AG F. & H. Engel AG Frei Aquaservice AG Sissach Geberit Vertriebs AG Münchenstein +GF+ Georg Fischer AG Schaffhausen Georg Fischer JRG AG Sissach Guldager (Schweiz AG) Füllinsdorf Krüger + Co. AG Grellingen KWC AG R. Nussbaum AG PanGAS AG Pratteln Sabag Hägendorf AG Hägendorf Sanibad Baumgartner Augst Sanitas Troesch AG Siemens Schweiz AG Arlesheim Später Nänikon AG Münchenstein Talsee AG Pratteln Tobler Haustechnik AG Oberentfelden

4 Mitgliederbestand Aktivmitglieder Partnermitglieder Passivmitglieder Freimitglieder Ehrenmitglieder Ehrenpräsident Total Herzlichen Dank Sponsoren 11. GV Baubedarf Richner BR Bauhandel AG - Debrunner Acifer AG - Domotec AG - EMB Pumpen AG - Geberit Vertriebs AG - Georg Fischer JRG AG - KWC AG - R. Nussbaum AG - Sanitas-Troesch AG - Spaeter Nänikon AG - Tobler Haustechnik AG suissetec nordwestschweiz Ab 11. GV Vorstand Mutationen berücksichtigt bis April 2015 Aktivmitglieder Eintritt TARAG AG, Reinach Jenni Degen AG, Lampenberg Suiselectra Ingenieurunternehmung AG, DM Haustechnik, Lausen Sanitär Pronto GmbH, Muttenz Austritt: - Huber Otto Birsfelden Passivmitglieder Eintritt: - Robert Scheidegger - Werner Fiechter Austritt: - Frei- und Ehrenmitglieder Ehrenmitglied Eintritt 0 Austritt: 0 Freimitglied Eintritt 0 Austritt: 0 Partnermitglied Eintritt 0 Austritt: EBM Ecotec AG Münchenstein Friap Feuron AG Gedenken an verstorbene Persönlichkeiten Im Berichtsjahr haben uns verdiente Mitglieder für immer verlassen. Wir gedenken der verstorbenen Mitglieder: Burkhalter Heinz Christen Ernst Dietler Fredy Hermann Fridolin Passivmitglied Freimitglied Passivmitglied Passivmitglied Name/Vorname Ressort Marrer Beat Minery Guy Grieder Denise Gut Marc Präsident Bildung Lüftung / Klima Vize-Präsident Öffentlichkeitsarbeit PR / Werbung Kassier Bildung Heizung Technik / Energie / Umwelt Tschudin Daniel Bildung Spengler Schneider Jan Wehrli Rolf Bildung Sanitär Geschäftsführer In regelmässigen Geschäftsleitungs-Sitzungen mit dem Präsidenten wurden die Verbandsgeschäfte bearbeitet und die Vorstandssitzungen vorbereitet. Sitzungen / Veranstaltungen Vorstand 5 Arbeitstagung 1 Bildungskommission 2 Generalversammlung 1 Informationsveranstaltungen 1 Stiftung Ausbildungszentrum 2 Paritätische Kommission Haustechnik NWS 4 Delegiertenversammlung suissetec 2 Präsidentenkonferenz suissetec 1

5 Kennzahlen Gesamtlohnsumme Aktivmitglieder CHF in Mio. Jahr Anzahl GAV-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Jahr Aktivmitglieder Nichtmitglieder Name/Vorname Wehrli Rolf Schaub Käty Amsler Yvonne Meier Sandra Cotti Adriano Heimgartner André Moretti Tobias Nägelin René Conde Purification Geschäftsstelle Funktion Geschäftsführer Bildung Stv. Geschäftsführerin Finanzwesen Sachbearbeiterin Bildung Schulungsleiter Schulungsleiter Schulungsleiter Hilfs-Schulungsleiter Abwartin Liegenschaft Stiftung Ausbildungszentrum Liestal Stiftungsrat Ab 11. GV (Stifterfirma suissetec nordwestschweiz) Marrer Beat Minery Guy Grieder Denise Gut Marc Tschudin Daniel Schneider Jan Wehrli Rolf Schaub Käty Bando Treuhand AG Präsident Vize-Präsident Kassier Mitglied Mitglied Mitglied Geschäftsführer Stellvertreterin Geschäftsführer Revisionsstelle (Wahl 3. Vorstandssitzung Stifterfirma suissetec nordwestschweiz vom 26. Juni 2014 und Konstituierung 2. Stiftungsratssitzung Stiftung Ausbildungszentrum 26. Juni 2014) Revisoren suissetec nordwestschweiz und Stiftung ABZ suissetec nordwestschweiz bis zur 11. GV vom 5. Juni Revisor Daniel Meister 2. Revisor Werner Fiechter 1. Suppleant Martin Klaus 2. Suppleant Marlise Eglin bis zur 12. GV vom 04. Juni Revisor Werner Fiechter 2. Revisor Martin Klaus 1. Suppleant Marlise Eglin 2. Suppleant Beat Bracher Kontrollstelle Bando Treuhand AG, Oberwil Juristische Beratung Advokat Daniel Olstein, Vertretung in Organisationen Aufsichtskommission Überbetriebliche Kurse Luttringer Patrick Branchenkommission Sanitär, Zürich Mauro Fusco Delegiertenversammlung Wirtschaftskammer land Beat Marrer, Mar Gut, Wehrli Rolf Wirtschaftsrat Wirtschaftskammer land Beat Marrer, Gut Marc, Wehrli Rolf Fachkommission Bildungswesen -Stadt Cotti Adriano, Gut Marc, Lienert René, Marrer Beat, Sprecher André. (Werden vom Kanton auf Antrag der suissetec nordwestschweiz gewählt. Insbesondere für die Begutachtung von neuen Lehrbetrieben) Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission, Zürich Klaus Martin Gewerbeverband -Stadt Branchengruppe Bau Marrer Beat, Wehrli Rolf Gewerbeverband -Stadt Delegiertenversammlung Marrer Beat, Ammeter Hans-Ulrich, Wehrli Rolf KMU-Frauen Wirtschaftskammer land Linsalata Adriana Paritätische Landeskommission Gebäudetechnik Marrer Beat Paritätische Kommission Haustechnik Nordwestschweiz Marrer Beat, Minery Guy, Gut Marc suissetec Delegiertenversammlung Marrer Beat, Minery Guy, Grieder Denise, Gut Marc, Schneider Jan, Tschudin Daniel, Wehrli Rolf suissetec Präsidentenkonferenz Marrer Beat, Wehrli Rolf

6 Arbeitstagung des Vorstandes An der jährlichen Arbeitstagung hat der Vorstand eine reich befrachtete Traktandenliste abgearbeitet. Nebst der Personalplanung des Vorstandes und Geschäftsstelle, galt der Fokus den Themenbereichen Bildungswesen, Finanzen, EDV-Infrastruktur Geschäftsstelle, Submissionswesen / - Landschaft sowie Operationelles zum Beispiel Lohnerhebung 2014 bei den Aktivmitgliedern. Die suissetec nordwestschweiz ist an verschiedenen Fronten aktiv und engagiert sich stark für die Interessen der Mitglieder und Gebäudetechnik. Einzelne Themen werden mit den Beschlüssen weiter bearbeitet und an der 12. Generalversammlung vom 4. Juni 2015 traktandiert. Im Zusammenhang mit dem Submissionswesen beschäftigt uns die Problematik Einzelpreise in der Heizung- und Lüftungsbranche, Vernehmlassung neuer BKP Baukostenplan sowie Bürokratieabbau im Submissionswesen. Weiter stehen wir zu verschiedenen Themen mit den IWB im engen Kontakt. Grundsätzlich ist die suissetec nordwestschweiz auf Kurs, auch wenn einzelne Baustellen Geduld brauchen und Durchsetzungsvermögen verlangen. Submissionswesen Einzelpreise Die Angabe von Einzelpreisen ist in der Heizung- und Lüftungsbranche nicht üblich und praktisch ein Ding der Unmöglichkeit. Dies insbesondere, weil die Lieferanten keine Einzelpreise offerieren und der Submittent diese nach der Lieferantenofferte selber mit unermesslichem Aufwand aufteilen muss. Es ist aktuell immer noch so, dass im Bereich Heizung, Lüftung und Kälte die Systeme als gesamte Lösung geplant, berechnet, offeriert, installiert, ausgeführt und betrieben werden. Es gibt in dieser Branche auch keine elektronische Preislisten / -Bücher von den Lieferanten. Die bewährte Praxis als Systemanbieter mit Positionspreisen, ein vernünftiger Aufwand der Submittenten bei Öffentlichen Submissionen im Bereich Heizung, Lüftung und Kälte sowie eine nachvollziehbare Kontrollmöglichkeit von Einzelpreisen für die Bauherrin, stehen aus unserer Optik im Vordergrund. Seit Monaten sind wir im Kontakt mit den Submissionsbehörden -Landschaft und -Stadt. Wiederholt haben wir mündlich in Besprechungen und Sitzungen sowie schriftlich dezidiert zum Ausdruck gebracht und appelliert, dass wir an einer Lösung der Einzel- oder Einheitspreis - Problematik sehr interessiert sind. Einzelpreise sind im Bereich Heizung, Lüftung und Kälte nicht möglich zu kalkulieren oder wenn, dann ausschliesslich nach BKP und erst nach Auftragserteilung. Somit hat nur eine Firma den unermesslich grossen Aufwand. Wir sind überzeugt davon, dass ein vernünftiger Kompromiss für alle Beteiligten möglich ist und möglich sein muss. Wir haben nach intensiven Gesprächen, im Oktober 2014 den Submissionsbehörden einen Lösungsansatz für eine transparente Preisgestaltung vorgeschlagen. Es sind nach BKP-Nummern Kostenzusammenstellungen zu erstellen, dabei sollten die Dienstleistungen separat erfasst und ausgewiesen werden. Mit dieser Massnahme werden die einzelnen Positionen günstiger, besser und transparenter kontrollierbar. Bei den Ausschreibungen zum Beispiel ab CHF verlangt die Bauherrschaft keine Einheitspreise oder Einzelpreisangebote mehr. Die Möglichkeit Einzelpreise nach der Vergabe nachzureichen, muss oder sollte gewährleistet werden. Dies ist in den Unterlagen zu Öffentlichen Submissionen klar ersichtlich zu deklarieren. Bedingung für die Kalkulation: Nur mit Hilfe einer Excel-Tabelle als Kalkulationshilfe. Die Detail- oder Einheitspreise sind auf der Grundlage von Excel-Dokumenten zu kalkulieren und der Submissionstelle einzureichen. Planungsfirmen wie Ausführungsbetriebe werden motiviert und aufgefordert, Ausschreibungen, Submissionsunterlagen und Angebote ausschliesslich und nur noch auf Excelbasis zu erarbeiten und einzureichen. Für alle Markt aktiven Firmen sollten die gleichen Basisunterlagen gelten. Nach den Gesprächen vom Oktober 2014 und unseren vorgebrachten Lösungsansätzen, erwarten wir von den Submissionsbehörden bis im Frühjahr 2015 eine konkrete Stellungnahme. Weiter stehen wir zum Themenkreis auch im Kontakt mit dem Zentralverband und sind bestrebt, unseren Lösungsansatz auch auf verbandsebene einer akzeptablen Umsetzung zuzuführen. Lohnerhebung An der Lohnerhebung im Frühjahr 2014 haben 74 von insgesamt 167 Aktivmitgliedern teilgenommen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 44%. Damit wir genügend Datensätze für einen aussagekräftigen und qualifizierten Bericht zur Verfügung hatten, haben wir die Aktivmitglieder mehr als einmal angeschrieben. Zudem wurden einige Aktivmitglieder telefonisch zum mitmachen motiviert. Gesamthaft wurden 1085 Datensätze verarbeitet. Der Bericht gibt umfassend und profund auf 26 Seiten Auskunft und vermittelt ein klares Bild. Er liefert konkrete Zahlen, Erklärungen und Diagramme sowie Gebiets- Informationen für, Agglomeration und Peripherie. Weiter vermittelt er Wissenswertes über das Thema Spesen, Alter und Dienstalter. Alle Fachbereiche: Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär und Spengler wurden jeweils in den Lohnkategorien Chefmonteur, Bauleitender Monteur/Montagechef, Serviceund Reparaturmonteur, Regeltechniker, Kältemonteur, Monteur 1, Monteur 2a, Monteur 2b, Monteur 2c, Projektleiter, Sachbearbeiter und Zeichner erhoben. Der Bericht lässt keine Rückschlüsse auf das Lohnniveau in einer bestimmten Mitgliedsfirma oder gar auf die Löhne einzelner Mitarbeiter zu. Als Fazit kann erwähnt werden, dass nun ein wissenschaftlich verarbeiteter sowie detaillierter Bericht mit genauen Zahlen über das Lohnniveau in der Gebäudetechnikbranche der Nordwestschweiz zur Verfügung steht. Die Lohnerhebung 2014 war nicht zuletzt dadurch eine ausserordentliche Verbandsleistung mit einem nicht unerheblichen persönlichen Aufwand. Dies insbesondere auch für alle Aktivmitglieder, welche sich an der Lohnerhebung beteiligt haben.

7 IWB Änderungen Um die Fernwärme in fit für die Zukunft zu machen und weiterhin als attraktive und effiziente Wärmeversorgung bereitstellen zu können, müssen mittel- und langfristig einige Anpassungen am Fernwärmenetz gemacht werden. Es soll eine über mehrere Jahre andauernde, schrittweise Anpassung des Temperaturniveaus auf heute übliche Werte umgesetzt werden, um das Fernwärmenetz später einmal mit Rohrleitungstechnologien auf den neuesten Stand der Technik ersetzen zu können. Die IWB und die suissetec nordwestschweiz führten im Februar gemeinsam eine Informationsveranstaltung durch. Themen waren Temperaturabsenkung Fernwärmenetz, Vereinfachung Prozess Leistungsänderung, neuer Auftritt der IWB, neue Formulare / neuer Prozess Fernwärmeleistungen sowie Umformer Auswechslung. Aus der Informationsveranstaltung haben sich verschiedene Fragen ergeben, die wir mit den IWB geklärt und nachfolgenden Lösungen zuführen konnten. 1. Blendenwechsel (Fernwärme) Die IWB liefern und montieren die Blende, sowie verrechnen dem Kunden die Aufwendungen direkt gemäss Ausführungsbestimmungen. Bisherige Praxis: die IWB montierte die Blende mit Rechnungsstellung an den Installateur und dieser an den Kunden. 2. Terminanfrage bei IWB für Installationskontrolle (Gas- und Wasser) Neu können Installationsfirmen in dringenden Fällen die Installationsanzeige auch per E- Mail senden und anschliessend einen Termin anfragen. Bemerkung: Das Original muss nachträglich immer per Post an die IWB geschickt werden. 3. Dienstleistung Fernwärme IWB von Installateuren: Neue Ausschreibung für aktuelle Preise Fernwärme (Teuerung) Einzelne Installateure vollziehen Arbeiten für das Fernwärmesystem IWB im Namen der IWB Abteilung Fernwärme. Diese Arbeiten werden heute auf der Basis der Ausschreibung von 2009 für Material und Arbeitsleistungen verrechnet. Unser Vorstoss diese Preise an die erfolgte Teuerung anzupassen bzw. eine neue Ausschreibung umgehend zu veranlassen, wurde wie folgt beantwortet: Mit dem neuen Bereich Strategischer Einkauf wurden alle Ausschreibungen bei den IWB Mitte 2014 überprüft. Dies hat ergeben, dass die IWB im 2016, per die Preise Fernwärme für Dienstleistungen Installateure an IWB neu ausschreiben wird. Mit dieser Antwort dürfen wir uns nicht zufrieden geben, da eine Preisbasis aus dem Jahre 2009 den heute erbrachten Leistungen nicht entspricht. Wir werden unser Anliegen an der entsprechenden Stelle nochmals vorbringen. 4. Projekt Fernwärme/Temperaturabsenkung von 170 C auf 120 C Das im Februar 2014 an der Informationsveranstaltung von den IWB präsentierte Projekt Temperaturabsenkung ist aktuell bei der IWB in der Planungsund Konzeptphase. Wir haben die IWB gebeten, dass zum Beispiel bei Neubaubauten, Erweiterungen und Sanierungen die technischen Bedingungen rechtzeitig festgelegt werden. Installateure, Planer und Hersteller sind rechtzeitig einzubeziehen. Die IWB hat uns mitgeteilt, so rasch wie möglich die Auslegungsbestimmungen auf das neue Temperaturniveau festzulegen und zu offizialisieren. Sie schätzt, dass dies bis Mitte 2015 der Fall sein wird. Die Heizungsplaner sollten seitens IWB bei neuen Anfragen bereits jetzt über das Vorhaben informiert werden, so dass sie bei Neuplanungen sinnvollerweise bei der Auslegung der Anlagen bereits die tiefere Temperatur berücksichtigen. Solange es von den IWB jedoch noch keine offizielle Weisung zur Auslegung neuer Anlagen gibt, handelt es sich hierbei lediglich um eine Empfehlung. Die IWB denkt, dass es während dieser Übergangszeit bis zur offiziellen Festlegung der Auslegungsbestimmungen fair ist, wenn der Endkunde über das Vorhaben informiert wird. So wird ihm die Wahl gelassen, ob er seine neue Anlage bereits auf die künftige Netztemperatur auslegen will. Dem Nachteil der etwas höheren Anschaffungskosten steht der Vorteil gegenüber, dass der Platzbedarf der etwas grösseren Anlage bereits in der jetzigen Bau- und Installationsplanung berücksichtigt wird. So kommt es bei der künftigen Temperaturabsenkung nicht zu erneuten Anpassungs- und Umbauarbeiten. Vernehmlassung neuer BKP Baukostenplan Die suissetec nordwestschweiz hat sich intensiv mit der Vernehmlassung betreffend SN Baukostenplan BKP, welche vielerorts Reaktionen ausgelöst hat, beschäftigt. Der neue BKP steht nicht im Interesse einer möglichst grossen Transparenz. Armaturen werden mit den Leitungen vermischt, was nicht nachvollziehbar ist. Es kann auch nicht sein, dass alle Heizungs- und Lüftungsunternehmer die Montagen auf alle Positionen verteilen müssen. Das heisst, dass Einzelpreise gerechnet werden müssen. Wo sind Positionen wie: Transporte, Abgabe, Dienstleitungen usw. einzurechnen? Aus diesem Grunde können wir den neuen BKP so nicht akzeptieren Die bestehende Form vom jetzigen BKP zum Beispiel in der Sanitärbranche hat sich bewährt und etabliert. Bei allen ist der BKP ein fester Bestandteil ihrer Arbeitsstruktur und Kultur. Wir erkennen in der neuen vorgeschlagenen Struktur keine Verbesserung. Daher haben wir beantragt, die bestehende Struktur nicht zu ändern In den folgenden Sitzungen unter anderem mit der CRB konnte ein Kompromiss gefunden werden. Die Allgemeinen Punkte werden soweit akzeptiert und gutgeheissen. Der Spitalkostenplan SKP bleibt bestehen. Folgende Entscheidungen wurden in der BKP Struktur Heizung und Lüftung getroffen. Die Hauptpositionen bleiben und die Unterpositionen kann jeder selber bestimmen 242 Heizung 244 Lüftung 245 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 246 Kälteanlagen

8 247 Spezialanlagen 248 Gebäudeautomation 249 Übriges Im Sanitärbereich sieht es ähnlich aus. Die Unterpositionen kann auch jeder selber bestimmen: 251 Allgemeine Sanitärapparate Lieferung allgemeine Sanitärapparate Montage allgemeine Sanitärapparate 252 Spezielle Sanitärapparate Lieferung spezielle Sanitärapparate Montage spezielle Sanitärapparate 253 Ver- und Entsorgungsapparate 254 Sanitärleitungen 255 Dämmungen Sanitärleitungen 256 Sanitärinstallationselemente 257 Technische Brandschutzanlagen 258 Kücheneinrichtungen 259 Übriges Grillplausch für Mitglieder Der traditionelle Mitglieder-Grillplausch der suissetec nordwestschweiz fand wiederum bei herrlichen äusseren Bedingungen in der Chornschüre auf den Sichtern in Liestal statt. Geselliges Beisammensein und interessante Gespräche standen dabei im Vordergrund. Das Team vom RCB-Catering GmbH, unter der Leitung vom Marcel Rutschmann, verwöhnte die Anwesenden mit einem feinen ausgewählten Grillbuffet und bunter Salatauswahl. Für angenehme zusätzliche Unterhaltung sorgte unser bewährtes Handorgelduo mit heimischen Klängen. Der Vorstand hat an seiner Arbeitstagung 2012 beschlossen, den jeweils im August durchgeführten Mitglieder- Grillabend zukünftig nur noch alle 2 Jahre durchzuführen. Der nächste Mitglieder-Grillabend findet also im 2016 statt. Bildungswesen / Zahlen Die Bildungskommission begleitet die einzelnen Projekte im Bildungswesen. Sie bereitet die Geschäfte für den Vorstand vor und unterstützt die Schulungsleiter im umfangreichen Kurswesen und bei den Qualifikationsverfahren. Die Bildungskommission tagt regelmässig. Die Schulungsleiter erstatten regelmässig Bericht über ihre Tätigkeit und Kurse in den beiden Ausbildungszentren. Zusammensetzung Bildungskommission Schneider Jan Marrer Beat Mai Agathe Schneider Jürg Wehrli Rolf Cotti Adriano Heimgartner André Moretti Tobias Kalt Peter Scherb Paul Egli André Tschudin Daniel Schneider Michael Voith Gerd Albrecht Claudius Schaub Käty Präsident Lernende in Ausbildung Vize-Präsident Berufsberatung, Berufs- u. Erwachsenenbildung BS Amt für Berufsbildung und Berufsberatung BL Geschäftsführer suissetec nordwestschweiz Schulungsleiter suissetec nordwestschweiz Schulungsleiter suissetec nordwestschweiz Schulungsleiter suissetec nordwestschweiz Berufsschullehrer AGS Chefexperte QV Heizungsinstallateure EFZ Chefexperte QV Sanitärinstallateure EFZ Chefexperte QV Spengler EFZ Chefexperte QV Gebäudetechnikplaner EFZ Heizung Chefexperte QV Gebäudetechnikplaner EFZ Lüftung Chefexperte QV Gebäudetechnikplaner EFZ Sanitär Bildungswesen suissetec nordwestschweiz Mitglieder Haustechnikpraktiker Heizungsinstallateur Sanitärinstallateur Spengler-Sanitärinstallateur Spengler Lüftungsanlagebauer Gebäudetechnikplaner Heizung Gebäudetechnikplaner Lüftung Gebäudetechnikplaner Sanitär Total Nichtmitglieder Haustechnikpraktiker Heizungsinstallateur Sanitärinstallateur Spengler Lüftungsanlagebauer Gebäudetechnikplaner Heizung Gebäudetechnikplaner Lüftung Gebäudetechnikplaner Sanitär Total Total Lernende

9 Belegung der Ausbildungszentren Überbetriebliche und Repetitionskurse, Zwischenprüfungen, Qualifikationsverfahren, Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen, Elternabende usw. Werkstatt in Wochen BS = / LIE = Liestal Ausbildungszentrum BS LIE BS LIE BS LIE Lehrberuf Haustechnikpraktiker Heizungsinstallateur Sanitärinstallateur Spengler Total Theoriesaal in Wochen Ausbildungszentrum BS LIE BS LIE BS LIE Lehrberuf Haustechnikpraktiker EBA Heizungsinstallateur EFZ Sanitärinstallateur Spengler Gebäudetechnikplaner HZ Gebäudetechnikplaner LÜ Gebäudetechnikplaner SA Total Durchschnittsnote Schlussqualifikationen QV (LAP) Ausbildungszentrum BS LIE BS LIE BS LIE Lehrberuf Haustechnikpraktiker Heizungsinstallateur Sanitärinstallateur Spengler Gebäudetechnikplaner HZ Gebäudetechnikplaner LÜ Gebäudetechnikplaner SA QV Heizungsinstallateur Ein Teilnehmer konnte die schriftlichen Fächer krankheitshalber nicht am vorgesehenen Tag durchführen. Die praktischen Arbeiten konnte er im ordentlichen Rahmen absolvieren und anschliessend die schriftlichen Fächer noch nachholen. Mit einer Durchfallquote von 14% (Vorjahr 40%) konnte diese erfreulicherweise merklich gesenkt werden. Ein Repetent hat die Prüfung auch im zweiten Anlauf nicht bestanden. Der Ausbildungsbetrieb (SO) zeigt grosse Mängel in der Ausbildung. Bereits im 2013 wurde die Mängel mittels eines Berichts an das Amt für Berufsberatung Solothurn geschickt. Auch im Berichtsjahr wurde ein Bericht mit dem Hinweis erstellt, dass dieser Betrieb nicht Qualifiziert ist um Lernende auszubilden. Im Expertenteam wurde dieser Fall rege diskutiert und ist zum Schluss gekommen, dass dem Lernenden für eine dritte Wiederholung Unterstützung angeboten wird. Drei Experten haben sich dafür zur Verfügung gestellt. Dies zeigt das grosse Interesse der Experten, ihr Engagement und Soziale Verantwortung gegenüber den Lernenden und ihrer Ausbildung. QV Sanitärinstallateur BS / BL Die Prüfungen sind ohne grössere Probleme durchgeführt worden. 16 Teilnehmer haben die Lehrabschlussprüfung nicht erfolgreich abgeschlossen. Drei Einsichtnahmen wurden durchgeführt, ohne dass diese weitergezogen wurden. Auch in diesem Jahr waren die Massgenauigkeit und teilweise die Arbeitstechniken die schlechtesten Teile der Prüfungen. An der Lehrabschlussprüfung 2015 werden die Theorieprüfungen an der GIB Liestal durchgeführt, um zu erreichen, dass alle Lernenden gleichzeitig die Prüfung schreiben. QV Spengler BL und BS Das QV ist im grossen Ganzen gut verlaufen. Die Prüfungsaufgaben waren gut vorbereitet und mussten nur geringfügig an unsere Verhältnisse angepasst werden. Die Durchfallrate war zwar in diesem Jahr sehr hoch (40%), zeigt aber, dass die Anforderung an Qualität wieder wichtiger wird um das Berufsbild aufzuwerten. Es ist auch ein Signal für die folgenden Kandidaten die Prüfung nicht zu unterschätzen. QV Haustechnikpraktiker EBA (Sanitär/Spengler/Heizung) Die Schlussqualifikationen der Haustechnikpraktiker Sanitär, Spengler und Heizung sind im grossen und ganzen gut verlaufen. Die Praktischen Arbeiten der Spengler mussten angepasst werden, da sie teilweise zu anspruchsvoll waren. Bei den QV Haustechnikpraktiker Heizung waren zwei Teilnehmer gemeldet. Zum Termin der praktischen Arbeiten standen um 07:30 Uhr 6 Experten und 0 Kandidaten zur Verfügung! Einer der Kandidaten (Repetent) konnte nicht ausfindig gemacht werden. Der Zweite Kandidat konnte über den Ausbildungsbetrieb kontaktiert werden. Er hatte sich den Prüfungstermin eine Woche später eingetragen. Dieses Beispiel zeigt, dass auch der Betrieb seine Verantwortung vernachlässigt hatte. Allgemeines Überbetriebliche Kurse Schulungsleiter Tobias Moretti befindet sich ist im Endspurt der Ausbildung am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, welche er im Sommer 2015 abschliessen wird. ABZ- Der Elektroverteilkasten in der Werkstatt wurde in den Herbstferien ersetzt und dem neusten technischen Stand angepasst. Die Feldgeräte sowie die Steuerung der Lüftung in der Werkstatt wurden in den Sommerferien erneuert. ABZ-Liestal Die neue Werkstatt ist rege im Einsatz und bewährt sich. Die offenen Arbeitsplätze wurden mit Trennwänden ergänzt. Eine Pinnwand für die Pläne und die Möglichkeit diverse Modelle zu montieren wurden dadurch erreicht.

10 ÜK Heizungsinstallateure Mit 21 neuen Lernenden im ÜK 1 sind die Lehrlingszahlen erfreulicherweise wieder angestiegen. Das Interesse und der Einsatz allerdings halten sich in Grenzen. Mit dem Einstieg in die Ausbildung, deren Anforderungen und der Umstellung von der Schule ins Berufsleben, haben einige Lernende noch Mühe. Leider musste bei einem Lernenden festgestellt werden, dass er handwerklich talentfrei ist. Der Lehrbetrieb wurde darauf hingewiesen und Massnahmen besprochen. Der ÜK 2 dient als Standortbestimmung und sollte von den Ausbildnern genutzt werden um zu entscheiden ob der Lernende mit den Anforderungen an die EFZ Ausbildung mithalten kann. Von 16 Teilnehmern hatten zwei ungenügende Leistungen (Kursnoten) und wurden mit Kopie des ÜK-Berichts dem entsprechenden Berufsbildungsamt gemeldet. Die Ausführungsleistungen beim praktischen Eintrittstest hatte teilweise Haarsträubendes offenbart. Das Material wurde teilweise richtiggehend misshandelt!!! Die Leistungen im ÜK 5 waren wie alle Jahre nur mässig. Aus praktischer Sicht würden wie bereits im letzten Jahr rund 50% die Prüfung nicht bestehen. Bei einigen ist jedoch noch Steigerungspotential vorhanden. Drei Repetenten würden für eine Wiederholung des ÜK 5 aus Platzgründen im ÜK 4 aufgeboten. Sanitärinstallateure ÜK 1 Im Berichtsjahr gab es sehr viele neue Sanitärinstallateure EFZ (38 in BL und 23 in BS). Mit dieser Anzahl Lernenden (BL) ist die Kapazitätsgrenze der Werkstatt erreicht, um die Kurse innerhalb von 4 Wochen durchzuführen. In diesem Jahr mussten 2 ÜK 1 parallel durchgeführt werden. Wenn es noch mehr Lernende geben sollte, müssten wahrscheinlich überbetriebliche Kurse aus Kapazitätsgründen wieder in die Ferien verlegt werden. Auch im 2014 gab es von den Betrieben wieder späte Anmeldungen von Lernenden. Eine der spätesten war ein Wechsel von EBA zu EFZ in der Woche vom 27. Oktober. Glücklicherweise fand noch ein ÜK 1 im November statt. Für die beiden letzten Anmeldungen hat es nicht mehr für den ÜK 1 gereicht, da diese nach den Kursen erfolgten. Einer der Nachzügler hat den ÜK 1 schon zwei Jahre zuvor absolviert, der andere wird den Kurs im 2015 nachholen. Auch dieses Jahr ist innerhalb der Klassen und der Kurse ein grosser Leistungsunterschied feststellbar. Durch diese Leistungsunterschiede ist es schwierig die Grundlagen vollumfänglich vermitteln zu können, oder nur mit kleinen Abstrichen. Der Zeitpunkt wann welcher Schulstoff durchgenommen wird, wurde im Bezug auf die Grundlagen für den ÜK1 einigermassen zwischen den Kantonen BS und BL angeglichen. Die Unterschiede waren im 2014 kleiner als Standortbestimmung Ende 1. Lehrjahr Da der ÜK 2 nicht mehr vor oder in den Sommerferien stattfindet, kann der Eintrittstest nicht als Standortbestimmung benutzt werden. Aus diesem Grund wurde vor den Sommerferien eine Standortbestimmung mit allen Lernenden durchgeführt. 50% der Lernenden waren teilweise massiv ungenügend. Die Noten reichten von , was sehr beunruhigend ist, da die Lernenden von den praktischen Arbeitsstücken die Pläne zum üben hatten. Nach der Standortbestimmung wurde ein Lehrvertrag aufgelöst und zwei Lehrverträge umgewandelt (EBA). ÜK 2 Viele Lernende konnten den Kurs nur ungenügend (5) oder knapp genügend (4) abschliessen. Erfreulicherweise gab es einen Lernenden der den Kurs mit 5.0 abschlossen hatte. Da erst einer von drei Kursen durchgeführt wurde, sind wir zuversichtlich, dass sich der Schnitt nach oben korrigiert. ÜK 3 Der Anspruch an genaue und saubere Arbeiten ist in den Kursen sehr schwer umzusetzen. Die Vorstellung eine Arbeit muss einfach schnell fertig sein ist sehr stark in den Köpfen der Lernenden verankert. Hier dürfte es sich um eine typische Baustellenmentalität handeln. Wir können in 36 ÜK-Tagen keine Routine vermitteln diese sollten sie in den Betrieben erhalten und üben. Von 38 Lernenden konnten 5 den Kurs nicht mit einer genügenden Note abschliessen. Erfreulicherweise erreichten 4 Lernende eine Note 5.0 oder höher. Die Repetenten wurden im 2014 nicht in den Kurs 3 aufgeboten. Die meisten haben sich jedoch für den Kurs 4 und oder den Repetitionskurs selbst gemeldet. Von einigen Lernenden wissen wir nicht wo diese mittelweile arbeiten und ob noch ein Lehrvertrag vorhanden ist. ÜK 4 Erfreulicherweise hatten von den 38 Lernenden nur zwei eine ungenügende Note. Der Lernende, der im Kurs 3 eine 5.5 erreicht hat, konnte dies im Kurs 4 wiederholen. Die Repetenten, welche den Kurs 4 wiederholten zeigten eine durchzogene Leistung, von "nur die Zeit absitzen" bis "ich will diesmal alles lernen". Auch im 2015 wird wieder ein Repetitionskurs stattfinden. Spengler Klasse statt Masse!! Bei der Auswahl der Lernenden ist es wichtig, ihre Fähigkeiten genau einzuschätzen und in der Ausbildung gezielt zu fördern und fordern. Leider sind die Auswahlkriterien der Lehrbetriebe teilweise oberflächlich und fragwürdig. Das Ziel einer guten Ausbildung ist nur zu erreichen, wenn alle Beteiligten mitmachen. Es ist nicht möglich, Lernende in den 36 Kurstagen die sie während ihrer Lehrzeit besuchen, zu selbständigen Spenglern auszubilden. Selbstverantwortung bei den Lernenden ist besser aufzubauen. Beispielweise mit kleinen Aufgaben am Bau und eigenem Werkzeug. Verantwortung heisst das Zauberwort. Aber bitte nicht ohne Kontrolle und Rückmeldung, den die ist sehr wichtig für den Lerneffekt. Auch die Vorbereitung für die Kurse ist bei vielen eher nicht wichtig. Die Übungsaufgaben für den Eintrittstest werden nicht oder nur sehr oberflächlich

11 geübt. Im Großen und Ganzen sind die Leistungen im guten Bereich und können meistens gut ausgebaut werden. Haustechnikpraktiker (EBA) ÜK 1 Der ÜK 1 EBA mit 7 Lernenden Fachbereich Sanitär, 5 Heizung und 4 Fachbereich Spengler zeigte ein gutes berufliches Interesse. Jedoch die Theorie bereitet teilweise enorme Schwierigkeiten. Bei 3 Teilnehmern sind die sprachlichen Kenntnisse eine grosse Hürde. Die Durchführung des ÜK mit 16 Teilnehmern bringt uns bei den Praktikern auch mit zwei Instruktoren an die Grenzen. Bei noch mehr Teilnehmern werden wir eine Aufteilung vornehmen müssen. Für den ÜK 2 werden wir bereits mit diesen Lernenden eine Aufteilung im 2015 einplanen. ÜK 2 Die Leistungen der Haustechnikpraktiker haben die Erwartungen teilweise übertroffen. Die gestellten Aufgaben wurden mit Einsatz und Interesse ausgeführt. Aber es hat sich auch gezeigt, warum die Lernenden in der EBA-Ausbildung und nicht im EFZ sind. Ein Teilnehmer Fachbereich Sanitär konnte den ÜK nicht mit einer genügenden Note abschliessen. Teilweise lag es am Wissen und mangelnder Motivation. Ende Juli 2014 wurde der Lehrvertrag aufgelöst. Ein weiterer Lehrvertrag wurde wegen schlechter Leistungen und fehlender Motivation aufgelöst. Eine reine EBA-Ausbildung ist keine Alternative für schulschwache Absolventen, die EBA Ausbildung macht nur in Verbindung mit einer nachträglichen EFZ Ausbildung Sinn und diese sollte drei Jahre dauern. ÜK 3 Die Leistungen waren sehr unterschiedlich. Im Fachbereich Heizung hat sich von 2 Lernenden einer durch eine Lehrvertragsauflösung verabschiedet. Im Fachbereich Sanitär waren von 8 Lernenden 7 genügend, einer davon mit der guten Note 5. Die meisten Lernenden waren motiviert, zeigten ein gute Leistung und hatten Spass an der Arbeit. Im Fachbereich Spengler sind die Lehrlingszahlen sehr rückläufig. An die Prüfung im 2015 werden 3 Teilnehmer gehen. Einer Wiederholt das 2. Lehrjahr und einer tritt über in die EFZ Ausbildung. Ab Sommer 2014 haben wir gerade 1 Lernenden im 2. Lehrjahr. Gebäudetechnikplaner Heizung / Lüftung / Sanitär Allgemeines Die Kurse in der STFW in Winterthur verursachen immer wieder Konflikte mit den Schultagen der AGS in. Es ist sehr schwierig das Problem in den Griff zu bekommen. Einzig der ÜK 3 für die Gebäudetechnikplaner Heizung / Lüftung sowie der ÜK 2 (4 Tage Werkstatt) müssen noch an die STFW delegiert werden. Der ÜK 1 musste auch in diesem Jahr aufgrund der Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt werden. Für die Durchführung standen wiederum die Instruktoren F. Reimann, Y. Stöckli und P. Zardin zur Verfügung. Der ÜK 2 über 4 Tage (Theorie) wird im Ausbildungszentrum in unter der Leitung von F. Reimann durchgeführt. Der zweite Teil, 4 Tage Werkstatt werden bei der STFW in Winterthur durchgeführt. ÜK 3 Fachbereich Heizung und Lüftung (4 Lehrjahr + Zusatzlernende) findet ebenfalls bei der STFW statt, da wir für den Kurszeitpunkt keine Instruktoren zur Verfügung haben. ÜK 3 und 4 Fachrichtung Sanitär konnten wir, dank der organisatorischen Hilfe von Rolf Wehrli in durchführen. Für die Durchführung konnten 10 externe Instruktoren (Fachleute aus Betrieben) gewonnen werden, welche sehr engagiert an der Durchführung mitgearbeitet haben. Der ÜK 4 Fachbereich Heizung / Lüftung wird aufgrund der Teilnehmerzahlen (12 Heizung und 11 Lüftung) in zwei Gruppen aufgeteilt und in drei Wochen durchgeführt. 1. Woche mit allen Teilnehmer (23 Stk.), anschliessend 1 Woche Fachrichtung Heizung, 1 Woche Fachrichtung Lüftung. Der Aufwand für die externen Instruktoren verkürzt sich somit um eine Woche. Gebäudetechnikplaner ÜK-Werkstattkurse in Baustellenpraktikum integrieren Im Rahmen ihrer 4 jährigen Grundausbildung, müssen die Lernenden Gebäudetechnikplaner Fachrichtung Heizung, Lüftung und Sanitär im 2. Lehrjahr, gestützt auf den Bildungsplan und Bildungsverordnung, einen obligatorischen 2-wöchigen überbetrieblichen Kurs (ÜK) besuchen. Der Kurs beinhaltete eine Woche (4 Tage) theoretischen und eine Woche (4 Tage) praktischen Unterricht in der Werkstatt. Dies nebst einem 3-monatigen Baustellenpraktikum. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die praktischen Kursinhalte- und Ziele vom Werkstattkurs bereits im Baustellenpraktikum behandelt werden. Der Vorstand und die Bildungskommission sind zusammen mit Agathe Mai, Leiterin Fachstelle Lehraufsicht -Stadt und Jürg Schneider, Leiter Betriebliche Ausbildung land übereingekommen, zukünftig die Leistungsziele des aus dem praktischen Teil vom ÜK-Werkstattkurs im Baustellenpraktikum zu integrieren und dazu die nötigen Schritte einzuleiten. Das Ziel ist aber nicht, dass zukünftig die 4 Tage des ÜK-Werkstattkurs ersatzlos gestrichen werden. Diese werden weiterhin Bestandteil der Grundausbildung bleiben und gezielter für die theoretischen Lerninhalte eingesetzt. Die Erfahrungen und Resultate, insbesondere bei den Zusatzlernenden haben gezeigt, dass die zukünftigen Gebäudetechnikplaner einen erheblichen Ausbildungsbedarf aufweisen. Durch diese strukturelle Anpassung, welche keine zusätzlichen ÜK s zur Folge hat, erhalten die Lernenden eine vertieftere Ausbildung im 2. Lehrjahr, was allen zu Gute kommt. Über den weiteren Projektverlauf, werden wir die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner auf dem Laufenden halten. Im 2015 ist vorgesehen, dass die Lernenden aller Fachrichtungen den theoretischen Teil von einer Woche in absolvieren, den Werkstattkurs von einer Woche wie bisher in Winterthur.

12 Ausbildungszentrum und Liestal Hauptamtliche Schulungsleiter Montageberufe Heizungsinstallateur EFZ, Sanitärinstallateur EFZ, Spengler EFZ, Haustechnikpraktiker EBA - Cotti Adriano - Heimgartner André - Moretti Tobias Hilfsschulungsleiter - Nägelin René Nebenamtliche Instruktoren Montageberufe und Spengler Brun André, Kugler Ruedi, Gass Werner, Hug René, Poloni Francesco, Vecelio Anton, Watermann Markus, Wehrli Dominik. Gebäudetechnikplaner Heizung, Lüftung Reimann Fredy, Helfenfinger Dominique, Jerg Janine, Huber Heinrich Gebäudetechnikplaner Sanitär Frey Michael, Hoferer Daniel, Isler Steve, Janjic Novica, Leiser Stephan, Lutringer Patrick, Roth Thomas, Rudin Pascal, Salathé Serge, Stöckli Yves, Vetter Raymond Notengebung / Kompetenznachweis Die im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Kompetenznachweises verlangten Notenmitteilungen werden leider von einigen Betrieben der Gebäudetechnik nur mangelhaft geliefert. Einerseits braucht es von Seiten suissetec nordwestschweiz mehrere Ermahnungen (zum vereinbarten Zeitpunkt fehlen ca. die ½ bis ein 1/3 der Noten), andererseits gibt es Betriebe, die gar nicht reagieren und keine Noten liefern. Die betriebliche Erfahrungsnote wurde nur auf Verlangen der zuständigen Organisationen der Arbeitswelt OdA in die Bildungsverordnung aufgenommen. Somit ist auch die OdA eingebunden und sollte die Lehrbetriebe auffordern den Pflichten nachzukommen und die Säumigen über die Konsequenzen aufzuklären. Die Ausbildungsvorschriften sind bindend. Mit der Unterschrift im Lehrvertrag verpflichtet sich der Lehrmeister (OR Art. 344) den Lernenden für den bestimmten Beruf fachgemäss auszubilden. Der Lehrmeister akzeptiert somit die zugehörigen Ausbildungsvorschriften in vollem Umfange. Sollte ein Betrieb seinen Pflichten, auch nach eingehenden Aufforderungen nicht nachkommen, kann ihm die Ausbildungsbewilligung entzogen werden. Solche Sanktionsmöglichkeiten sind aber immer gut zu überlegen. Keine Nachteile für den angehenden Fachmann! Dem angehenden Fachmann dürfen keine Nachteile entstehen, nur weil der Lehrmeister Versäumnisse hat. Nach Ablauf des Lehrvertrages kann der Absolvent der Lehrzeit ohne eidg. Fähigkeitszeugnis und Notenausweis nicht als gelernter Fachmann eine Stelle antreten oder er findet keine Stelle. Der Nachteilsausgleich für den Betroffenen könnte darin bestehen, den Lohnausfall oder die Differenz vom Angelernten zum gelernten Fachmann beim ehemaligen Lehrmeister geltend zu machen, weil dieser seiner Pflicht nach OR nicht nachgekommen ist. Auf diese Möglichkeit müssten die säumigen Lehrmeister aufmerksam gemacht werden. Sephir Sephir ist ein Lernmanagement-System und dient den Lernenden und den Lehrbetrieben als Plattform für eine optimale Unterstützung während der Lehre. Im vergangenen August, auf Anfang des neuen Lehrjahres sind wir in die zweite Einführungsrunde mit den neuen 1. Lehrjahrlernenden und den neuen Zusatzlernenden in die Onlineplattform Sephir eingestiegen. Zurzeit sind von der suissetec nordwestschweiz 270 Lernende auf der Plattform Sephir aufgeschaltet, auf nationaler Ebene sind es in der Gebäudetechnik an die 4000 Tausend Lernende. Im Oktober vergangenen Jahres wurde der Bildungsbericht der suissetec vereinfacht und somit ist auch der administrative Aufwand auf Sephir für die Lehrbetriebe stark zurückgegangen. Zu Beginn des neuen Lehrjahres im kommenden August, werden wir die dritte Einführungsrunde starten, somit sind dann alle Installateure und Praktiker auf Sephir. Lediglich die Gebäudetechnikplaner welche eine 4 Jährige Ausbildung absolvieren und im vierten Lehrjahr sind sowie Repetenten werden bis im Sommer 2016 nicht auf Sephir geführt. Ab Lehrbeginn 2016 sind dann alle Lernenden der suissetec norwestschweiz auf Sephir. Wie angekündigt werden ab August 2015 die Aufgebote für die überbetrieblichen Kurse welche in unseren Ausbildungszentren durchgeführt werden, nur noch auf Sephir aufgeschaltet. Eine Information über ein neues Aufgebot erfolgt jeweils ca. 4 Wochen im Voraus per Mail an die Berufsbildner sowie an die Lernenden. Neuer Lüftungsversuchsstand Gewerbeschule Die Gebäudetechnikausbildung in der Nordwestschweiz ist um eine Attraktion reicher. Nach einer zweijährigen Bearbeitungszeit konnte Anfangs April, der neue Lüftungsversuchsstand im Heizungs- und Lüftungslabor an der Allgemeinen Gewerbeschule AGS in im Rahmen einer Feier offiziell eingeweiht werden. Damit die Gebäudetechnikausbildung attraktiv, praxisnah und einzigartig ist, wurde als interdisziplinäre Zusammenarbeit der Gebäudetechnikplaner- und Heizungsinstallateur-Lernenden, der Lüftungsversuchsstand geplant und im letzten Winter im Heizungs- und Lüftungslabor aufgebaut. Im überbetrieblichen Kurs erstellten die Heizungsinstallateure Gruppenaufbauten, welche für die Regulierung der Luftzustände im Monoblock notwendig sind. Die Planung des Lüftungsversuchsstandes erfolgte im Rahmen des regulären Blockunterrichts der Lüftungsplaner. Die theoretischen und praktischen Aspekte konnten so gemeinsam erarbeitet werden. Neben dem regulären Berufsschulunterricht wurde der Lüftungsversuchsstand gemeinsam an sechs Tagen aufgebaut. Für die korrekte Aufstellung des Monoblocks stellte die Herstellerfirma Seven-Air Gebrüder

13 Meyer AG zwei Personen zur Verfügung, welche das notwendige Know-how vermittelten. Die Lernenden hatten so im Anschluss die Möglichkeit, das Fachwissen der Seven-Air-Mitarbeiter zu nutzen und in der Praxis umzusetzen. Die Verrohrung und die Montage der Feldgeräte leiteten zwei Lernende, welche viele Jahre als Lüftungsanlagenbauer tätig waren und sich jetzt als Gebäudetechnikplaner ausbilden lassen. Von deren Berufserfahrung konnten alle profitieren. Für einige Lernende war die Montage ihr erster Bezug zur Praxis. Um möglichst viel Wissen aus der Praxisphase mitzunehmen, wurden alle Schritte als Arbeitsbucheinträge dokumentiert. Mit dem Lüftungsversuchsstand haben wir Mittel und Wege geschaffen, praxisnah auszubilden. Es können die theoretischen Grundlagen der Wärme-, Strömungslehre sowie der Elektro- und MSR-Technik auf einfache und eindrückliche Weise gezeigt und mit Versuchen vertieft werden. Lufttechnische Prozesse werden am Lüftungsversuchsstand simuliert und deren Auswirkungen gezeigt. Zudem besteht die Möglichkeit, die einzelnen Komponenten einer Lüftungsanlage unter verschiedenen Betriebsbedingungen wie Sommer-, Herbst- und Winterfall messtechnisch zu untersuchen. Mit dem Lüftungsversuchsstand ist der Grundstein für eine lebendige, spannende und praxisnahe Ausbildung geschaffen worden. Dieses einmalige Projekt konnte nur dank der Unterstützung von Wirtschaftspartnern sowie der Scheidegger-Thommen- Stiftung und dem Einsatz der Lernenden realisiert werden. An dieser Stelle möchten wir unseren Berufskollegen Dominique Helfenfinger und Stefan Gabathuler, allen Lernenden und weiteren Persönlichkeiten, sowie nicht zuletzt unseren Gönnern herzlich für ihr grossses Engagement Dankeschön sagen. Berufsbildner-Informationstagung Grosses Interesse zeigten die Mitglieder beim jährlichen Berufsbildnerabend vom 1. Dezember Berufsbildnerinnen und Berufsbildner haben sich angemeldet. Schulungsleiter Adriano Cotti referierte zu den Themen Qualifikationsverfahren und Überbetriebliche Kurse in den Schulungszentren Liestal und. Agathe Mai und Jürg Schneider zeigten auf, worauf die Lernenden schauen, wenn sie sich für einen Lehrbetrieb entscheiden und was den Jugendlichen wichtig ist. Alois Gartmann, Leiter Höhere Berufsbildung beim Zentralverband suissetec, orientierte über die neuen Weiterbildungsangebote in der Gebäudetechnik und machte einen Rückblick auf die Schweizer Berufsmeisterschaften swissskills in Bern. Zu guter Letzt referierte Roman Strub zum Thema PSAgA persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz. Das Bildungswesen ist eine der Kernaufgaben der suissetec nordwestschweiz. Insbesondere die Nachwuchsrekrutierung, Nachwuchsförderung und Aus- und Weiterbildung. Lernende und Eltern stellen hohe Anforderungen an die Ausbildungsqualität. Sie erwarten eine freundliche, wohlwollende und unterstützende Führung. Lernende wählen den Betrieb, wo coole Leute arbeiten und das Betriebsklima gut ist. Das Betriebsklima und das Image des Berufes spielen die Hauptrolle bei der Berufswahl. Mit Lehrbeginn ab August 2014 haben auf alle Lehrberufe verteilt, 129 neue Lernende ihre Grundausbildung begonnen. Dies sind gegenüber dem letzten Jahr stolze 36 Lernende mehr, obwohl weniger Jugendliche auf Lehrstellensuche sind. Am Berufsbildnerabend vom 1. Dezember 2014 wurde darüber eingehend informiert. Mitentscheidend für das Interesse der Jugendlichen an der Gebäudetechnik ist im speziellen auch das Image unserer Branche. Dafür wurde in den letzten paar Jahren auf verschiedenen Ebenen viel investiert. Auch zukünftig müssen wir am Ball bleiben um genügend Nachwuchs rekrutieren zu können. Jüngst wurde auch untersucht, was Lernende während ihrer Ausbildung denken. Nachfolgend ein paar Beispiele die am Berufsbilderabend unter dem Titel Was hören wir von Lernenden erwähnt wurden: Mein Chef schreit mich immer an; Jeder sagt mir etwas anderes, ich weiss nicht, was ich glauben soll; Ich mache vorwiegend Hilfsarbeiten; Das Betriebsklima ist schlecht; die Mitarbeiter kuschen vor dem Chef. Hintenrum wird alles schlecht gemacht; Mein Ausbildner kann nicht gut Deutsch; Alles muss immer hopp hopp geschehen, wir hetzen den ganzen Tag; Ich komme nicht draus, wenn der Chef mir etwas erklärt. Ich getraue mich nicht, nachzufragen, weil er dann laut wird; Mein Chef lobt mich nie; Ein Auftrag wird häufig geändert. Ich werde dann unsicher; In der Pause muss ich häufig Sprüche über mich und mein Aussehen ergehen lassen; Meine Ferien kann ich nicht planen, weil der Chef mich immer wieder vertröstet; Mein Ausbildner betont mir gegenüber, dass er zum Ausbilden gezwungen wurde; Im Alltag höre ich selten etwas zur Qualität meiner Arbeit. In der Standortbestimmung ist plötzlich alles schlecht; Ich musste 3 Lernberichte am gleichen Tag unterzeichnen, weil man sie vergessen hat; Ich bin einmal zu spät gekommen; das wirft man mir bis heute bei jeder Gelegenheit vor; Schwere Geräte muss immer der Lernende tragen. Wir dürfen aber den Lift nicht nehmen, nur der Chef; Die Lerndokumentation wird nur unterschrieben, nicht besprochen; Ein Mitarbeiter macht anzügliche Witze, er amüsiert sich, wenn ich rot werde.

14 Appell Wie bereits erwähnt haben sich 110 Berufsbildnerinnen und Berufsbildner zum jährlichen Berufsbildnerabend angemeldet. Leider und dies ist sehr betrüblich, sind nur 75 Berufsbildnerinnen und Berufsbildner tatsächlich gekommen. 35 haben ihre persönlich eingereichte Anmeldung einfach vergessen. Nur wenige davon haben sich für ihr Nichtkommen auf der Geschäftstelle abgemeldet undentschuldigt. Eignungstest Montageberufe Planerberufe Total Durchschnittsnote Montageberufe Planerberufe Total Berufswünsche Haustechnikpraktiker Heizungsinstallateur Sanitärinstallateur Spengler Lüftungsanlagenbauer Kältemonteur Gebäudetechnikplaner alle Fachrichtungen Total Eignungstests Elternabende Auszubildende 1. Lehrjahr Wir möchten an alle Persönlichkeiten die am Berufsbildner-abend vom 1. Dezember 2014 nicht gekommen sind und sich auch nicht abgemeldet haben appellieren, sich bei zukünftigen Veranstaltungen abzumelden, wenn etwas dazwischen kommt. Die Organisation eines solchen Anlasses ist mit nicht unerheblichem Aufwand und Kosten verbunden. Die nicht gekommen Berufskolleginnen und Berufskollegen haben wichtige Informationen verpasst sowie ein immer willkommener persönlicher Austausch mit anderen Berufsbildnern, Lehrern und Schulungsleitern. Nicht zuletzt haben wir, gestützt auf die Anmeldungen den Apéro rich bestellt und standen am Schluss vor einer viel zu grossen Menge an Essen! Wir denken, dass wir alle, auch als Berufsbildnerinnen und Berufsbildner eine Vorbildfunktion ausüben und diese zuverlässig wahrnehmen. Wir tragen Verantwortung, was wir auch von anderen erwarten. Auch im Berichtsjahr wurden im Herbst alle Jugendlichen, die im August 2014 ihre Berufsausbildung in der Gebäudetechnik-Branche in Angriff genommen haben, zusammen mit ihren Eltern und BerufsbildnerInnen zu einem informativen Elternabend in die Ausbildungszentren Liestal und eingeladen. Unser Ziel ist es, zu Beginn der Lehre einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Elemente, Stufen und Stationen der Ausbildung zu vermitteln. Die Lernenden und Eltern werden so direkt informiert und können sich ein Bild davon machen, was während der Lehrzeit auf sie zukommt und besonders beachtet werden muss. Verschiedene Referentinnen und Referenten, vom Amt für Berufsbildung BL/BS, der Berufsfachschulen sowie der suissetec nws orientierten über die aus ihrem Fachbereich spezifischen Punkte, die zu einer erfolgreichen Qualifikation führen. Das Interesse war gross und jährlich ist eine Zunahme der Teilnehmenden am Elternabend feststellbar. Im Anschluss an die Informationen wurden eine Vielzahl von Fragen beantwortet, welche beim anschliessenden Apéro und Grillplausch vertieft wurden. Lehrabschlussfeier Die Lehrzeit ist beendet, der Prüfungsstress vorbei. Das Lernen hat sich gelohnt und die sehr gute Ausbildung unserer Berufsleute in der Gebäudetechnik wurde im 2014 wieder belohnt. In Pratteln in der «Alten» Dorfturnhalle und im Kuspo Münchenstein wur-

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