Informationsabend Sanitärinstallateure SINS.16a. Wir heissen Sie herzlich willkommen!

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1 Informationsabend Sanitärinstallateure SINS.16a Wir heissen Sie herzlich willkommen!

2 Programm 22. September 2016 Begrüssung/Vorstellung Lehrkräfte Organisation BBZ Ausbildung Sanitärinstallateure Bildungsbericht mit SEPHIR Qualifikationsverfahren Überbetriebliche Kurse Allgemeinbildende Fächer Sportunterricht Apéro

3 Vorstellung Lehrkräfte Lehrkräfte SINS.16a Schultag Mittwoch Fachlehrer ABU Turnen ÜK Ursula Brändli Laura Sencar Patrick Birrer Bruno Rathgeb

4 Vorstellung Lehrkräfte Qualifikationsverfahren Bruno Rathgeb Bildungsbericht mit SEPHIR Felix Leu

5 Die Organisation am BBZ

6 Organisation BBZ Übersicht über das BBZ Am BBZ werden unterrichtet rund 1720 Lernende von rund 130 Lehrenden an 4 Standorten / 3 Hallen Hintersteig Charlottenfels Waldhaus Birch

7 Organisation BBZ Übersicht über das BBZ Am BBZ werden unterrichtet Wir lehren in ca. 40 verschiedenen Ausbildungsrichtungen bzw. Berufen und auf verschiedenen Stufen (Integrationsschule, Berufsfachschule, Berufsmittelschule, BVJ, Höhere Fachschulen, Kurse und Erwachsenenbildung)

8 Organisation BBZ Berufslehre Betrieb Überbetriebliche Kurse Berufsmittelschule Berufsfachschule

9 Organisation BBZ Berufslehre Methodische Kompetenz Fachliche Kompetenz Die Fähigkeit, sich in einer neuen Situation zurecht zu finden Fachwissen und Fachkönnen Handlungs- Kompetenz Soziale Kompetenz Fairness und Akzeptanz im Team

10 Organisation BBZ Organigramm BBZ

11 Organisation BBZ Abteilungen BBZ Abteilung 1 Berufsvorbereitung Abteilung 2 Industrie Abteilung 3 Bau Abteilung 4 Dienstleistung Abteilung 5 BMS Abteilung 6 Höhere Fachschulen

12 Organisation BBZ Berufe in der Abteilung 3 (Bau) Elektroinstallateur Fachangestellter Betriebsunterhalt Hochbauzeichner Maler Maurer Sanitärinstallateur Schreiner Zimmermann

13 Die Ausbildung Sanitärinstallateure EFZ

14 Ausbildung Sanitärinstallateure Semesterplan Sanitärinstallateure EFZ

15 Ausbildung Sanitärinstallateure Sanitärinstallateure EFZ Fachrechnen

16 Ausbildung Sanitärinstallateure Sanitärinstallateure EFZ Kaltwasserversorgung

17 Ausbildung Sanitärinstallateure Sanitärinstallateure EFZ Warmwasserversorgung

18 Ausbildung Sanitärinstallateure Sanitärinstallateure EFZ Abwasserentsorgung

19 Ausbildung Sanitärinstallateure Sanitärinstallateure EFZ Gasversorgung

20 Ausbildung Sanitärinstallateure Sanitärlabor

21 Ausbildung Sanitärinstallateure Pflichten der Lernenden Die Schule regelmässig besuchen Die Hausaufgaben regelmässig lösen Schwachstellen aus Schule, Kurse und Praxis gezielt und frühzeitig üben Die Lernkontrollen werden dem Ausbildner zur Unterschrift vorlegen

22 Ausbildung Sanitärinstallateure Tipps für die Hausaufgaben Zeitfenster in Wochenplan einplanen Geeigneter, ruhiger Arbeitsplatz einrichten Aufgaben selbstständig lösen Nicht übermüdet und nicht zu lange lernen Bei Problemen Hilfe holen, z.b. bei: - Klassenkamerad, Ausbildner, Lehrer, usw. Rechtzeitig mit den Aufgaben beginnen Aufgaben repetieren(z. B. Schulprüfungen)

23 Ausbildung Sanitärinstallateure Unterstützung der Lernenden Stützkurse (Mathematik, Deutsch) Verein Zündschnur Vorprüfung Qualifikationsverfahren Freifachkurse Lernplattform:

24 Ausbildung Sanitärinstallateure Aufgaben der Ausbildner Kontrolle des Ausbildungsstandes (Ausbildungsbericht, halbjährlich) Massnahmen bei Problemen in Schule, ÜK und im Betrieb treffen. Unterstützung bei Vorbereitung zum Qualifikationsverfahren Regelmässige Kontrolle des Arbeitsbuches

25 Ausbildung Sanitärinstallateure Bildungsbericht mit SEPHIR Felix Leu (Präsident des SH Gebäudetechnik Verband) Erstellung eines Bildungsberichts mit SEPHIR (Ausbildungsbericht, halbjährlich)

26 Ausbildung Sanitärinstallateure Bildungsbericht mit SEPHIR

27 Ausbildung Sanitärinstallateure Bildungsbericht mit SEPHIR

28 Ausbildung Sanitärinstallateure Bildungsbericht mit SEPHIR Der Bildungsberichts muss beim nachfolgendem ÜK Herrn Rathgeb abgegeben werden.

29 Qualifikationsverfahren Bruno Rathgeb Roland Stalder (Chefexperte Sanitär)

30 Qualifikationsverfahren Qualifikationsverfahren Praktische Arbeit: 16 Std. Berufskenntnisse schriftlich/mündlich: 5 Std. Allgemeinbildung: 3 Std.

31 Qualifikationsverfahren Benotungen Qualifikationsverfahren Praktische Arbeit 30% Berufskenntnisse 20% Allgemeinbildung 20% Erfahrungsnote 30% Erfahrungsnote setzt sich zusammen aus: der Bildung in der beruflichen Praxis 20% dem beruflichen Unterricht 50% den überbetrieblichen Kursen 30%

32 Überbetriebliche Kurse Bruno Rathgeb (Fachlehrer ÜK)

33 Überbetriebliche Kurse ÜK Sanitärinstallateure EFZ ÜK 1 3 Wo Grundarbeitstechniken / Arbeitssicherheit 1. Hilfe ÜK 2 1 Wo Grundlagen Schweissen / Hartlöten ÜK 3 2 Wo Repetition + Vertiefung ÜK 4a 1 Wo Vorwandmontage / Befestigungen ÜK 4b 1 Wo Reglage + Armaturen Neu: Ab ÜK 2 regelmässiger Eintrittstest ÜK 2+3 Praktisch Manuel ÜK 4 Theorie z-x Mass Neu: Kurse geben Noten für QV am Schluss der Lehre Homepage:

34 Allgemeinbildende Fächer Allgemeinbildende Fächer Laura Sencar (ABU-Lehrperson)

35 Allgemeinbildende Fächer Allgemeinbildende Fächer 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 1.1 Lehre / Ausbildung 2.1 Staat / Zusammenleben 3.0 VtA Vertiefungsarbeit 1.2 Rechtsgrundlagen 2.2 Sicherheit / Gesundheit 3.1 Arbeitswelt 1.3 Geld / Konsum 2.3 Steuern 3.2 Wohnen / Miete Wahlbereich Wahlbereich Prüfung, inkl. Vorbereitung Kleine Vertiefungsarbeit

36 Allgemeinbildende Fächer Allgemeinbildende Fächer Kleine VA Im Verlaufe der ersten zwei Lehrjahre muss eine kleine Vertiefungsarbeit durchgeführt und der Klasse präsentiert werden. Die Themen sind von den Lernenden frei wählbar, sofern die Lehrperson einverstanden ist. Diese kleine Vertiefungsarbeit gilt als Vorläufer für die Vertiefungsarbeit, die im letzten Lehrjahr erarbeitet wird.

37 Allgemeinbildende Fächer Allgemeinbildende Fächer Vertiefungsarbeit (VA) Die Vertiefungsarbeit ist im zweitletzten Semester der Grundbildung zu erarbeiten. Mit der Vertiefungsarbeit weisen sich die Lernenden darüber aus, dass sie fähig sind,... ein selbst gewähltes Thema in schriftlicher Form in der zur Verfügung stehenden Zeit zum Abschluss zu bringen, ein Thema selbstständig sach- und fachgerecht, sprachlich korrekt und übersichtlich dargestellt zu bearbeiten, weitere persönliche Handlungsfähigkeiten wie Kooperation, Kritik, Urteilsbildung oder Kreativität zum Ausdruck zu bringen.

38 Sport Sport Patrick Birrer

39 Fragerunde

40 Unser Wunsch Wir möchten möglichst viele Jugendliche erfolgreich ans Ausbildungsziel führen und sie zu hervorragenden Fachleuten ausbilden. Wir möchten sie auf die Herausforderungen des Lebens optimal vorbereiten.

41 Besichtigung ÜK 1 + anschl. Apéro Herzlichen Dank für Ihr Interesse!

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