Die Suva-Kampagne «Sichere Lehrzeit»: die Gründe, die Ziele, das Vorgehen gibt es Parallelen zum Thema «Gesundheit»?

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1 Die Suva-Kampagne «Sichere Lehrzeit»: die Gründe, die Ziele, das Vorgehen gibt es Parallelen zum Thema «Gesundheit»?

2 Agenda Warm up Ausgangslage Hypothesen Ziele Ein Unfallbericht Sie sind der Kampagnenleiter/in Umsetzung ab Juli 2013 bis heute Strategie Kampagne 2015 bis 2017 Vorgehen bei der Vermittlung von Gesundheitsthemen Abschluss Seite 2

3 16 Jahre alt oder jung? Wie war es bei Ihnen? Zeitreise zu zweit: Bereitschaft vorhanden, sich mit dem Thema «Arbeitssicherheit» auseinander zu setzen? Bewusstsein vorhanden, sich mit den Themen auseinander zu setzen? Welche Erfahrungen zum Thema «Sicherheit» oder Unfallprävention? Seite 3

4 Lebenswelten der Jugendlichen die Herausforderung in der Kampagnenarbeit Seite 4

5 Grenzen ausloten und Erfahrungen sammeln versus Arbeitssicherheit Wiederholungen der Information Seite 5

6 Was die Unfallstatistik zu Lernenden aus Suva-versicherten Betrieben sagt Seite 6

7 Fakten der Unfallstatistik der Lernenden: Lernende verunfallen häufiger Risiko übrige Angestellte Risiko Lernende Risiko Lernende ohne Sport Berufsunfallrisiko der Lernenden und der übrigen Angestellten in Suva-versicherten Betrieben, Lernende haben ein signifikant höheres Berufsunfallrisiko als die übrigen Angestellten (auf 1000 Lernende verunfallen 137 / auf 1000 übrige Angestellte verunfallen 85). Auch ohne die Unfälle im Sportunterricht (an Berufsfachschulen) ist das Berufsunfallrisiko der Lernenden wesentlich höher. Seite 7

8 Fakten der Unfallstatistik Lernende haben ein 50% höheres Unfallrisiko. Jeder 8. Lernende erleidet jährlich einen Arbeitsunfall. Risiko über die gesamte Lehrzeit konstant Unfälle sind weniger schwerwiegend als Unfälle der übrigen Angestellten. Verbot gefährlicher Arbeiten gemäss Jugendarbeitsschutzverordnung besserer Heilungsverlauf Lernende verunfallen häufiger bei betriebstypischen Arbeiten. Lernende verletzten sich hauptsächlich: an der Hand (43% aller Unfälle) Ebenfalls häufig sind Verletzungen am Auge (20% aller Unfälle) Seite 8

9 Hypothesen auf Grund der Unfallstatistik Lernende werden bei gefährlichen Arbeiten gut angeleitet. Die Lernenden sind neu am Arbeitsplatz: keine systematische Arbeitsweise überschätzen ihre Fähigkeiten betriebstypische Arbeiten überfordern betriebstypische Arbeiten werden unterschätzt Unerfahrenheit (nicht wissen) und Unachtsamkeit (mangelnde Konzentrationsfähigkeit) der Lernenden führt zu mehr Unfällen. Die Lernenden getrauen sich nicht zu fragen - sie täuschen Sicherheit vor. Mangelnde Vorbildfunktion der erfahrenen Mitarbeitenden. Tragen der PSA (Persönliche Schutzausrüstungen) Seite 9

10 Ziele für die Kampagne 100% der Lernenden werden während der Lehrzeit systematisch und wiederholt in das sichere Arbeiten eingeführt. Lernende erkennen unsichere Verhältnisse / Verhalten und handeln. Lernende sagen bei unsicheren Situationen STOPP, fragen nach und klären gemeinsam mit dem erfahrenen Mitarbeitenden die Situation. 100% der Lernenden tragen konsequent wo gefordert ab dem ersten Tag die PSA (persönliche Schutzausrüstung). Die Mitarbeitenden sind sich ihrer Rolle bezüglich der Vorbildfunktion gegenüber den Lernenden bewusst und leben diese Rolle. Diese Ziele werden mittels einer umfassenden Evaluation jährlich überprüft. Seite 10

11 Fundament und Pfeiler der Kampagne «Sichere Lehrzeit» für die Zielerreichung Fundament Sichere Lehrzeit. Ich lerne sicheres Arbeiten. Die drei Pfeiler Ich habe Rechte und ich habe Pflichten Bei Unklarheiten / Gefahr sage ich immer STOPP und frage nach Auch bei sogenannt «einfachen Arbeiten» bin ich vorsichtig Seite 11

12 Für die Planung der Kampagne heisst das... Sensibilisieren und Aufmerksamkeit schaffen Einstellung verändern Handlungen auslösen Seite 12

13 Film Matias

14 Grenzen ausloten versus Arbeitssicherheit Wiederholungen der Information Seite 14

15 Sie sind für die Kommunikation der Suva- Kampagne «Sichere Lehrzeit» verantwortlich An wen richten Sie die Botschaften? Mit wem wollen Sie im Kontakt sein und weshalb? Welche Kommunikationskanäle werden Sie nutzen und weshalb? Seite 15

16 Umsetzung der Kampagne ab Juli 2013 Seite 16

17 Die Kampagne setzt auf Multiplikatoren Seite 17

18 Starterkit für die Berufsbildner und die Lernenden Seite 18

19 Berufsbildner und Lernende unterschreiben gemeinsam Seite 19

20 Kein 1:1 Kontakt mit den Lernenden ausser Auftritt «SwissSkills Bern 2014» Seite 20

21 Auftritt «SwissSkills Bern 2014» Seite 21

22 Strategie Kampagne 2015 bis 2017 Seite 22

23 Die Anspruchsgruppen für die Zielerreichung Für die Zielerreichung unterscheiden wir untenstehende Anspruchsgruppen: CEO Geschäftsführer Beziehungsebene - soziale Verantwortung, Arbeitsplatz Schweiz stärken, Investition für die Zukunft Berufsbildner SIBE / Götti ÜK-Klassenlehrer Berufsfachschullehrer Lernende im ersten und letzten Lehrjahr Erfahrene Mitarbeitende Fachebene - Information, Unterstützung Appellebene (Aufforderung) - Sicherheit, kein Unfall, Vorbildfunktion, Wissen aktiv einbringen Seite 23

24 Strategie 2015 bis 2017: Kontaktchancen systematisch und kontinuierlich nutzen Lernende bei Lehrbeginn Ich lerne sicheres Arbeiten. Dazu gehört auch STOPP zu sagen. Berufsfachschule Lernende bei Lehrabschluss Ausbildungsbetrieb Überbetriebliche Kurse (ÜK) Anspruchsgruppen - Berufsbildner - Lernende - Mitarbeitende - SiBe Anspruchsgruppen - ABU*- Lehrkräfte - BK**-Lehrkräfte - Lernende - Berufsbildner Anspruchsgruppen - Berufsverbände - ÜK-Klassenlehrer - Lernende - Berufsbildner Schwerpunkte - Mitarbeitende und - Vorbildfunktion - Göttifunktion einführen - PSA - Fragen? Aber sicher! Schwerpunkte - Metathemen für ABU - Allgemeingültige Themen für Berufsgruppen Schwerpunkte - Allgemeingültige Themen für Berufsgruppen - Berufsspezifische Themen Ich arbeite sicher. STOPP sagen gehört dazu. * ABU = Allgemeinbildender Unterricht ** BK = Berufskunde Mit gezielten Kommunikationsaktivitäten die Anspruchsgruppen für die Kampagne sensibilisieren und aktivieren. Kontaktchancen systematisch und kontinuierlich nutzen Seite 24

25 Vorgehen bei Gesundheitsthemen? Ihre Erfahrungen sind gefragt. Welche Rolle hat der Ausbildungsbetrieb, wenn es um die Vermittlung von Gesundheitsthemen geht? Welches sind Ihre Erfahrungen im Umgang mit den Lernenden? Wie sieht das Vorgehen aus? Gibt es Parallelen zum Vorgehen der Kampagne «Sichere Lehrzeit»? Seite 25

26 Zum Abschluss ein Statement eines Berufsbildners Fazit In der Berufsbildung müssen sich alle Beteiligten ihrer Vorbildfunktion gegenüber den Lernenden bewusst sein. Lernende ahmen die erfahrenen Mitarbeitenden als Vorbild nach als berufliches und fachliches Vorbild. Erfolgreiche Berufsbildner kommunizieren klar, dass nur eine nicht gestellte Frage eine schlechte Frage ist. Seite 26

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Seite 27

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