LESACHTALER NAMENBUCH

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1 LESACHTALER NAMENBUCH

2 Regina M. Unterguggenberger, geb. 1979, ist als jüngstes von sieben Kindern auf dem Jöhrerhof in Tscheltsch (Liesing im Lesachtal) aufgewachsen. Inmitten der bäuerlichen Lebenswelt ihres Elternhauses fand sie es bereits in ihrer Kindheit spannend, über die Bedeutung von Flurnamen nach zu sinnen und im Kärntischen Wörterbuch des großen Lesachtaler Sprachforschers Matthias von Lexer zu schmökern. Dieses Interesse vertiefte sie an der Universität Klagenfurt, wo sie Slawistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Angewandte Kultur- und Sprachwissenschaft studierte. Bereits während ihrer Studienzeit arbeitete sie an interdisziplinären Projektstudien rund um das Thema Flurnamen mit. Und diesem wissenschaftlich-interdisziplinären Ansatz ist sie bis heute treu geblieben. So versteht sie das Lesachtaler Namenbuch nicht als eine rein sprachwissenschaftliche Studie, sondern kombiniert ihren linguistischen Zugang mit sozialund wirtschaftsgeschichtlichen sowie kulturräumlichen und kulturgeografischen Aspekten. Unterguggenberger lebt in ihrer Wahlheimat Osttirol. Als Geschäftsführerin des Osttiroler Wirtschaftsbundes beschäftigt sie sich intensiv mit den reichhaltigen Facetten der Regionalentwicklung und hat sich ein zweites Standbein als freie Autorin und Journalistin geschaffen.

3 Regina M. Unterguggenberger LESACHTALER NAMENBUCH Bergmähder, Almen, gemeinschaftlich genutzte Wald- und Weideflächen Eigenverlag

4 Gefördert und unterstützt von: Gemeinde Lesachtal, Gemeindeverband Karnische Region, BAWAG PSK Kötschach Mauthen, Heizung-Sanitär-Spenglerei-Dachdeckerei Niescher, Cafè Restaurant Badstub n 08/16 Grafik Coverfoto: Regina M. Unterguggenberger Umschlaggestaltung: Mag. art. Eva Maria Maier, 08/16 Grafik Verwendete Schriftarten: dinamlex, Myriad Pro Druck: Gorenjski Tisk, Ulica Mirka Vadnova 6, 4000 Kranj, Slovenija ISBN: Eigenverlag Regina M. Unterguggenberger, Iselsberg 195/3, 9992 Iselsberg-Stronach, Österreich Iselsberg 2013 Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung der Autorin/des Verlags urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung und Verwendung in elektronischen Systemen. Rechtsinhaber, die nicht ermittelt werden konnten, werden gebeten, sich an den Verlag zu wenden.

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6 Inhalt Herzlich Vergelt s Gott 9 Vorwort von Univ. Prof. i. R. Dr. Heinz Dieter Pohl 16 Abschnitt A. EINLEITUNG 19 Ausgangssituation und persönlicher Zugang zum Forschungsthema 20 Zielsetzungen und Fragestellungen der vorliegenden Arbeit 22 Inhaltliche Gliederung 23 Abschnitt B. DAS LESACHTAL EINST UND JETZT Das Lesachtal Geographische Verortung und emotionale Identität Innere Gliederung Über die Joche hinweg Historische Besitzverhältnisse und Siedlungsgeschichte Älteste Nennungen Herrschaftlicher Besitz Besiedelung Sprachtypen Das Kärntner Lesachtal heute 35 Abschnitt C. METHODEN ANGEWANDTER FLURNAMENFORSCHUNG Das Experteninterview als Methode qualitativer Forschung Tonaufzeichnung pro und contra Der Interviewleitfaden Das Interview als Kommunikationsprozess Transkription und Protokollerstellung Sozialprofil der Interviewpartner Realprobe und Geländebegehungen Schriftliche Belege und Kartenmaterial Verortung auf Panoramafotos Arbeitsphasen 67 Abschnitt D. ÜBER BERGMAHD UND ALMWIRTSCHAFT Transhumanz und Almkultur Lage und geologische Besonderheiten Historische Aspekte und eigentumsrechtliche Verhältnisse Der Viehbesatz auf den Almen 74

7 1. 4. Die Menschen auf den Almen Die Gebäude auf den Almen Almstufen Hochweiden und Weideordnung Tagesablauf eines Hirten Die Nachbarschaften und ihre Almen - ein Überblick Perspektiven der Almwirtschaft Werden und Wandel der Lesachtaler Bergmahd Lage der Bergmähder Grenzen und Markierungen Über die Pflanzenwelt und ökologische Bedeutung des Bergheus Hütten und Schupfen Bergwiesenbewirtschaftung einst Bergwiesenbewirtschaftung heute 93 Abschnitt E. LESACHTALER NAMENBUCH. BERGMÄHDER, ALMEN, GEMEINSCHAFTLICH GENUTZTE WALD- UND WEIDEFLÄCHEN Interpretationsbeispiel mit kurzen Hinweisen 98 Vorbemerkungen zu Aufbau und Gestaltung des Namenteils 99 Namenteil 105 Abschnitt F. LESACHTALER NAMENLANDSCHAFT Vorbemerkungen Namenbildung Präpositionale Wendungen Appellativa als Namen Ableitungen Zweiwort-Namen, Mehrwort-Namen Kompositionen Namen nach ihrer Bildungsart Sprachliche Typologie Namen bairiscchen Ursprungs Namen slawischen Ursprungs Namen romanischen Ursprungs Hybride Namen Etymologisch fragliche und dunkle (nicht erklärbare) Namen Semantische Gruppen Naturnamen Größe, Gestalt Besondere Eigenschaften

8 Lage Geländeform Bodenbeschaffenheit Natürliches Wasservorkommen und Land am Wasser Natürlicher Pflanzenbewuchs Tierwelt Kulturnamen Landwirtschaft Forstwirtschaft und Jagd Almwirtschaft und Weidewirtschaft Bergmahd Bergbau, Bodenschätze Technische Anlagen Bauliche Objekte Einfriedungen Markante Objekte in der Landschaft Leben und Zusammenleben in der Gemeinschaft Der Karnische Kamm als Grenze und Frontlinie Eigentümer, Nutznießer Richtungsangaben Weg, Steig Persönlichkeiten Alltag, Brauchtum, Lesachtaler Lebenswelt Kirche, Religion, Glaube Volksglaube, Sagen, Ereignisse 539 Abschnitt G. PANORAMAFOTOS 541 SCHLUSSWORT 551 NAMENREGISTER 557 Quellenverzeichnis 567 Abkürzungsverzeichnis 577 Abbildungsverzeichnis 577

9 Herzlich Vergelt s Gott... 9 sage ich all jenen Menschen, die zum Entstehen und Gelingen dieser Arbeit beigetragen und mich auf unterschiedliche Weise unterstützt haben. An erster Stelle seien Univ.-Prof. i. R. Dr. Heinz Dieter Pohl und Ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Strutz genannt, die sich bereit erklärt haben, die vorliegende Studie wissenschaftlich zu betreuen. Dr. Heinz Dieter Pohl ist nicht nur Fachexperte auf dem Gebiet der Flurnamenkunde, er besaß auch die notwendige Geduld, mir mit inhaltlichen Hinweisen über zahlreiche Hürden in diesem umfangreichen Werk, die auf den ersten Blick oft unüberbrückbar schienen, hinweg zu helfen. Herzlicher Dank gebührt auch ao. Univ. Prof. Dr. Josef Mitterer. Gerne denke ich an aufschlussreiche Diskussionen zurück, die mir Antworten auf Fragen des Urheberrechts und der Wissenschaftsethik erschlossen. Mein Dank richtet sich auch an die Mitarbeiter der Kärntner Landesbibliothek und des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien, sowie an Herrn Joachim Eichert und die Mitarbeiter des Kärntner Landesarchivs für deren freundliche Begleitung meiner Archivrecherche und die fachkundigen Tipps zum Lesen historischer Schriften. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit habe ich hier, sowie im gesamten Text, auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Ein besonderes Dankeschön und meine aufrichtige Wertschätzung spreche ich allen Lesachtaler Informanten aus, die ich seit Beginn meiner namenkundlichen Studien befragt habe. Es sind dies: Johann Pitterl (Durnthal), Johann Tabernig (St. Lorenzen), Johann Obernosterer (St. Lorenzen, 2008), Gabriel Stabentheiner und Joachim Niggler (Obergail), Stefan Gailer und Josef Hofer (Liesing), Maria Stabentheiner (Stabenthein), Johann ( 2013) und Josefa Unterguggenberger (Tscheltsch), Jakob Wurzer (Anras, 2013), Ingeborg Guggenberger (Klebas), Johann Rauter (Xaveriberg), Johann Wurzer (Wiesen), Johann Jöhrer (Pallas, 2009), Alois Stöckl (Assing), Franz Unterguggenberger (Niedergail), Paul und Aloisia Jöhrer (Ladstatt), Alois und Johanna Salcher (Maria Luggau), Leopold und Mario Lugger (Maria Luggau), Franz Ortner sen. (Maria Luggau), Peter Webhofer (Nostra), Johann Lexer (Frohn), Johann Lugger (Moos), Johann Waldner (Stofanell), Raimund Letter und Siegfried Kerschbaumer sen. (Kornat), Rudolf und Marianna Niescher (Mattling), Gabriel Stabentheiner (Nostra), Flora Baumgartner (Strajach), Adam Valtiner (Podlanig), Alois Katschnig (Sitmoos), Franz Ainetter (Nischlwitz) und Joachim Ainetter (Aigen). Lesachtaler Namenbuch

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11 Ohne sie wäre eine so umfangreiche und detaillierte Arbeit nicht möglich gewesen. Gerne erinnere ich mich an die vielen Gespräche auf der Alm, bei der Bergmahd oder in der gemütlichen Stube, die weit über das Erheben und Verorten von Flurnamen hinausgingen. Meine Interviewpartner haben mir großes Interesse, Gastfreundschaft und Begeisterung entgegen gebracht. Zur Zeit der zweiten Erhebungsphase voll berufstätig, war ich umso dankbarer, dass sie mich oft spontan, ohne Voranmeldung, oder zu sehr unorthodoxen Zeitpunkten auf ihrem Hof willkommen geheißen haben. Keine Detailfragen waren ihnen zu lästig, kein Gespräch zu lang, kein wiederholtes Nachfragen zu nervenaufreibend. Nicht selten standen die Gewährspersonen bis in die späte Nacht hinein geduldig Rede und Antwort. Besonders dankbar bin ich für Fotos, historische Schriften und andere Unterlagen aus deren Privatbesitz, die in die vorliegende Arbeit mit einfließen. Die Informanten wissen sich Eins mit dem Forschungsvorhaben und dem Gedanken der Nachhaltigkeit. Mit vielen von ihnen stehe ich zur Klärung kultur-, namen- und mundartkundlicher Fragestellungen weiterhin in regelmäßigem und engem Kontakt. Schließlich haben mich meine Interviewpartner an ihrer bescheidenen aber tief zufriedenen, sehr herzlichen Lebensart Anteil nehmen lassen, die mich inspiriert und mein eigenes Leben wahrhaft reicher macht. Frau Dr. Iris Karner stärkt mir immer dann den Rücken, wenn ich an mir zweifle und mangels Motivation auf detailreiches Fachsimpeln, freundschaftlichen Austausch und eine strukturierte, pragmatische Außensichtweise angewiesen bin. Seit Beginn meiner Studienzeit in Klagenfurt nimmt Ao. Univ.-Prof. i. R. Dr. Andreas Leitner regen Anteil an meinem Werdegang. Auch nach seiner Pensionierung ist die persönliche Verbundenheit bestehen geblieben. Sie kommt, sozusagen hinter den Kulissen, in ungezählten strategischen und inhaltlichen Überlegungen und nicht zuletzt im Lektorat dieser Dissertation zum Ausdruck. Andreas, dir ein ganz herzliches Dankeschön dafür! Eine so umfangreiche Arbeit kann freilich nicht einem einzigen Lektor zugemutet werden: Meine Schwester Veronika Spath und meine Freunde Dr. Achim Neef und Mag. Jutta Jester haben zahlreiche Stunden aufgewendet, um der vorliegenden Studie den Feinschliff zu verpassen. Weiters danke ich meinem Quasi-Bruder Herrn Dipl. Ing. Agr. Dipl. Ökl. Bernhard Menne für gemeinsame Geländebegehungen und Gespräche zur Klärung agrarwirtschaftlicher, ökologischer und interdisziplinärer Detailfragen und für die moralische Unterstützung zu allen möglichen und unmöglichen Tages- und Nachtzeiten. Unverzichtbar waren für mich meine Freunde Frigga und Günther Heider, Mag. Anita Wachter, Mag. Helga Schwarzenegger, Mag. Dr. Hubert Bergmann, DI Johannes Kreutzer und Mag. Dr. Andrea Grötschnig, die mir diese intensive Zeit mit vielen kleinen Freundschaftsdiensten und aufmunternden Worten leichter gemacht haben. Besonders erwähnt sei mein langjähriger Musikkollege Josef Salcher, der spontan zur Stelle 11 Lesachtaler Namenbuch

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13 war, wenn es darum ging, Fachbücher von der Universitätsbibliothek in Klagenfurt nach Iselsberg oder umgekehrt zu transportieren. Ein Dissertationstext ist noch lange kein Buch. Um zu publizieren sind finanzielle Mittel vonnöten, und die Gemeinde Lesachtal unter Bürgermeister Dir. Franz Guggenberger, der gleichzeitig Obmann des Gemeindeverbands Karnische Region ist, die BAWAG PSK Kötschach Mauthen, Installateurmeister Siegfried Niescher und das Cafè Restaurant Badstub n haben ihren Teil dazu beigetragen, dass Sie, geschätzter Leser, meine Studie als Buch in Händen halten und sich daran erfreuen dürfen. Wie groß darf beziehungsweise muss ein Barcode sein, und wie wird er generiert? Sind die Schriftarten Myriad Pro und dinamlex aus typographischer Sicht eine gute Kombination? Wie richte ich in der Software Adobe Indesign ein Absatzformat ein? Welche Fotomotive sprechen grafisch an und passen gleichzeitig zum Thema? In diesen und zahlreichen anderen Fragen grafischer Gestaltung stand mir meine gute Freundin Mag. art. Eva-Maria Maier (08/16 Grafik) zur Seite, wofür ich ihr Tausend Dank schulde. Danke auch meinem Neffen Christoph Spath, der mich bei der Suche nach einer geeigneten Location für das Coverfoto begleitet und unterstützt hat. Traditionelles und Zeitgenössisches klingen manchmal harmonisch wie ein Dur-Dreiklang, öfter jedoch ein wenig schräg, etwa im Stile eines Six-Ajoutè Akkords. Bodenständigkeit und gleichzeitig Offenheit, Vertrauen und Mut, Begeisterung für andere/neue Perspektiven und Verwurzeltsein sind auf dem Jöhrerhof in Tscheltsch nicht nur leere Worte und Werte. Sie werden vorgelebt. Daraus hat sich das Interesse entwickelt, den sprachlichen Spuren meines Heimattales auf den Grund zu gehen. Deshalb danke ich abschließend meiner großartigen Mutter Sefa und meinem ebenso großartigen, leider schon verstorbenen Vater Hansl für das, was sie mir mit auf den Weg gegeben haben. Ihr umfangreiches Hintergrundwissen war und ist mir in vielen Situationen eine nicht weg zu denkende Hilfe. Ihnen und allen hier erwähnten Menschen sei die vorliegende Studie gewidmet 13 Iselsberg, im Oktober 2013 Lesachtaler Namenbuch

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15 ein solcher augenblick muss doch einen besonderen namen haben, wir wollen ihn nennen: die fülle der zeit. [søren kierkegaard]

16 16 Vorwort von Univ. Prof. i. R. Dr. Heinz Dieter Pohl Das Kärntner Lesachtal ist eine der bemerkenswertesten Kulturlandschaften unseres Bundeslandes. Die Mundart erinnert zwar in vielem dem benachbarten Tirolerischen, ist aber dennoch ein sehr altertümlicher kärntnerischer Dialekt, dem sich die Verfasserin des vorliegenden Buches schon in ihrer Diplomarbeit Slawische Elemente in der Mundart des Lesachtales unter besonderer Berücksichtigung der Feld- und Flurnamen gewidmet hat, worin sich Frau Regina Unterguggenberger als gute Kennerin dieses Gebietes und solide Forscherin erwies, deren solide wissenschaftliche Arbeit dann im Jahre 2004 unter dem ansprechenden Titel An der Schnittstelle dreier Kulturen in Buchform erschienen ist. Der Name des Tales (ursprünglich bloß Name des oberen Gailtales zwischen Kötschach-Mauthen und der Landesgrenze zu Tirol) gilt auch für die heutige Gemeinde seit der Gemeindereform von 1973, wobei es zur Zusammenlegung von Birnbaum, Liesing, St. Lorenzen und Maria Luggau gekommen ist. Mundartlich heißt es (das) Lesach, gesprochen [léəsach], womit auch die alten urkundlichen Nennungen übereinstimmen: 1366 in Lessach, 1467 in Lessawe. Der Name beruht bekanntlich auf dem altslowenischen Einwohnernamen *lěš(an)e Waldbewohner (im Lokativ Plural, zu slowenisch les Wald ); das Tal wurde früher auch Waldtal genannt. Es ist auch heute noch durch ein großes Waldgebiet vom (eigentlichen) Gailtal getrennt. Der durchs Lesachtal fließende Fluss heißt abweichend von Namen des Tales Gail und zwei Ortsteile führen den Namen Oberund Niedergail (ZH). Das vorliegende Buch bietet eine systematische Bearbeitung des gesamten Namengutes des Lesachtales, die deutschen, romanischen oder slawischen Ursprungs sein können; manche sind noch älter. Rund 87% der untersuchten Namen sind bairischer (also deutscher) Herkunft gegenüber 2% slawischer und 1% romanischer. Es umfasst also das Flurnamengut in seiner Gesamtheit, wie es für diese Region zu erheben war bzw. ist. Insgesamt sind es 978 Namen, die hinsichtlich ihrer Schreibung, Aussprache, den urkundlichen Belegen (sofern vorhanden), ihrer Lage und Funktion erläutert werden, worauf dann der sprachwissenschaftliche Teil mit der etymologischen Deutung folgt. Prägnant und umfassend wird die Herkunft der einzelnen Objekte dargestellt und zu einem leicht benützbaren Handbuch mit klarem Aufbau zusammengefasst. Die Verfasserin hat keine Mühe gescheut, auch schwierigen Namen beizukommen und nur selten findet man das Wort unklar (insgesamt sind rund 3% der Namen etymologisch fraglich bzw. nicht erklärbar). Kein Teilgebiet der Sprachwissenschaft ist so eng mit Brauchtum und Kultur, Geschichte und Religion, Wirtschaft und Bodennutzung verflochten wie eben die Namenkunde. Diese zeigt uns, dass die historischen und sprachlichen Wurzeln der Bevölkerung nicht nur auf einer einzigen Sprache (der heutigen Mundart) beruhen, sondern eine große Vielfalt aufweisen. Auch diesen Aspekten wird das vorliegende Werk in vollem Umfang gerecht. Die wichtigsten Abschnitte sind die geografische und historische Einleitung, die methodischen Lesachtaler Namenbuch

17 Grundlagen der Flurnamenforschung und schließlich die einleitende und informative Darstellung Über Bergmahd und Almwirtschaft, woran sich das Kernstück, das eigentliche Lesachtaler Namenbuch schließt. Den Abschluss bildet eine nähere Erläuterung der Lesachtaler Namenlandschaft und eine Auflistung der Namen nach ihrer sprachlichen Herkunft, bäuerlichen Nutzung, den Benennungsmotiven usw. mit einem Namenregister. Gut gelungen ist die Beilage Panoramafotos (mit Verortung), auf denen man die genaue Lage der einzelnen Objekte sieht und sich das Terrain gut vostellen kann. Wie schon festgestellt dieses Handbuch fasst die jahrelangen eigenen umfangreichen Forschungen (v.a. Feldforschung mit Liebe zu Detail!) der Verfasserin zusammen, das uns das Lesachtal mit seiner Namengebung vorstellt und somit auch sein historisches Entstehen mit allen seinen Aspekten erlebbar macht. 17 Klagenfurt im Oktober 2013 Univ.-Prof. i.r. Dr. Heinz-Dieter Pohl Lesachtaler Namenbuch

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