LESACHTALER NAMENBUCH
|
|
- Rainer Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LESACHTALER NAMENBUCH
2 Regina M. Unterguggenberger, geb. 1979, ist als jüngstes von sieben Kindern auf dem Jöhrerhof in Tscheltsch (Liesing im Lesachtal) aufgewachsen. Inmitten der bäuerlichen Lebenswelt ihres Elternhauses fand sie es bereits in ihrer Kindheit spannend, über die Bedeutung von Flurnamen nach zu sinnen und im Kärntischen Wörterbuch des großen Lesachtaler Sprachforschers Matthias von Lexer zu schmökern. Dieses Interesse vertiefte sie an der Universität Klagenfurt, wo sie Slawistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Angewandte Kultur- und Sprachwissenschaft studierte. Bereits während ihrer Studienzeit arbeitete sie an interdisziplinären Projektstudien rund um das Thema Flurnamen mit. Und diesem wissenschaftlich-interdisziplinären Ansatz ist sie bis heute treu geblieben. So versteht sie das Lesachtaler Namenbuch nicht als eine rein sprachwissenschaftliche Studie, sondern kombiniert ihren linguistischen Zugang mit sozialund wirtschaftsgeschichtlichen sowie kulturräumlichen und kulturgeografischen Aspekten. Unterguggenberger lebt in ihrer Wahlheimat Osttirol. Als Geschäftsführerin des Osttiroler Wirtschaftsbundes beschäftigt sie sich intensiv mit den reichhaltigen Facetten der Regionalentwicklung und hat sich ein zweites Standbein als freie Autorin und Journalistin geschaffen.
3 Regina M. Unterguggenberger LESACHTALER NAMENBUCH Bergmähder, Almen, gemeinschaftlich genutzte Wald- und Weideflächen Eigenverlag
4 Gefördert und unterstützt von: Gemeinde Lesachtal, Gemeindeverband Karnische Region, BAWAG PSK Kötschach Mauthen, Heizung-Sanitär-Spenglerei-Dachdeckerei Niescher, Cafè Restaurant Badstub n 08/16 Grafik Coverfoto: Regina M. Unterguggenberger Umschlaggestaltung: Mag. art. Eva Maria Maier, 08/16 Grafik Verwendete Schriftarten: dinamlex, Myriad Pro Druck: Gorenjski Tisk, Ulica Mirka Vadnova 6, 4000 Kranj, Slovenija ISBN: Eigenverlag Regina M. Unterguggenberger, Iselsberg 195/3, 9992 Iselsberg-Stronach, Österreich Iselsberg 2013 Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung der Autorin/des Verlags urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung und Verwendung in elektronischen Systemen. Rechtsinhaber, die nicht ermittelt werden konnten, werden gebeten, sich an den Verlag zu wenden.
5
6 Inhalt Herzlich Vergelt s Gott 9 Vorwort von Univ. Prof. i. R. Dr. Heinz Dieter Pohl 16 Abschnitt A. EINLEITUNG 19 Ausgangssituation und persönlicher Zugang zum Forschungsthema 20 Zielsetzungen und Fragestellungen der vorliegenden Arbeit 22 Inhaltliche Gliederung 23 Abschnitt B. DAS LESACHTAL EINST UND JETZT Das Lesachtal Geographische Verortung und emotionale Identität Innere Gliederung Über die Joche hinweg Historische Besitzverhältnisse und Siedlungsgeschichte Älteste Nennungen Herrschaftlicher Besitz Besiedelung Sprachtypen Das Kärntner Lesachtal heute 35 Abschnitt C. METHODEN ANGEWANDTER FLURNAMENFORSCHUNG Das Experteninterview als Methode qualitativer Forschung Tonaufzeichnung pro und contra Der Interviewleitfaden Das Interview als Kommunikationsprozess Transkription und Protokollerstellung Sozialprofil der Interviewpartner Realprobe und Geländebegehungen Schriftliche Belege und Kartenmaterial Verortung auf Panoramafotos Arbeitsphasen 67 Abschnitt D. ÜBER BERGMAHD UND ALMWIRTSCHAFT Transhumanz und Almkultur Lage und geologische Besonderheiten Historische Aspekte und eigentumsrechtliche Verhältnisse Der Viehbesatz auf den Almen 74
7 1. 4. Die Menschen auf den Almen Die Gebäude auf den Almen Almstufen Hochweiden und Weideordnung Tagesablauf eines Hirten Die Nachbarschaften und ihre Almen - ein Überblick Perspektiven der Almwirtschaft Werden und Wandel der Lesachtaler Bergmahd Lage der Bergmähder Grenzen und Markierungen Über die Pflanzenwelt und ökologische Bedeutung des Bergheus Hütten und Schupfen Bergwiesenbewirtschaftung einst Bergwiesenbewirtschaftung heute 93 Abschnitt E. LESACHTALER NAMENBUCH. BERGMÄHDER, ALMEN, GEMEINSCHAFTLICH GENUTZTE WALD- UND WEIDEFLÄCHEN Interpretationsbeispiel mit kurzen Hinweisen 98 Vorbemerkungen zu Aufbau und Gestaltung des Namenteils 99 Namenteil 105 Abschnitt F. LESACHTALER NAMENLANDSCHAFT Vorbemerkungen Namenbildung Präpositionale Wendungen Appellativa als Namen Ableitungen Zweiwort-Namen, Mehrwort-Namen Kompositionen Namen nach ihrer Bildungsart Sprachliche Typologie Namen bairiscchen Ursprungs Namen slawischen Ursprungs Namen romanischen Ursprungs Hybride Namen Etymologisch fragliche und dunkle (nicht erklärbare) Namen Semantische Gruppen Naturnamen Größe, Gestalt Besondere Eigenschaften
8 Lage Geländeform Bodenbeschaffenheit Natürliches Wasservorkommen und Land am Wasser Natürlicher Pflanzenbewuchs Tierwelt Kulturnamen Landwirtschaft Forstwirtschaft und Jagd Almwirtschaft und Weidewirtschaft Bergmahd Bergbau, Bodenschätze Technische Anlagen Bauliche Objekte Einfriedungen Markante Objekte in der Landschaft Leben und Zusammenleben in der Gemeinschaft Der Karnische Kamm als Grenze und Frontlinie Eigentümer, Nutznießer Richtungsangaben Weg, Steig Persönlichkeiten Alltag, Brauchtum, Lesachtaler Lebenswelt Kirche, Religion, Glaube Volksglaube, Sagen, Ereignisse 539 Abschnitt G. PANORAMAFOTOS 541 SCHLUSSWORT 551 NAMENREGISTER 557 Quellenverzeichnis 567 Abkürzungsverzeichnis 577 Abbildungsverzeichnis 577
9 Herzlich Vergelt s Gott... 9 sage ich all jenen Menschen, die zum Entstehen und Gelingen dieser Arbeit beigetragen und mich auf unterschiedliche Weise unterstützt haben. An erster Stelle seien Univ.-Prof. i. R. Dr. Heinz Dieter Pohl und Ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Strutz genannt, die sich bereit erklärt haben, die vorliegende Studie wissenschaftlich zu betreuen. Dr. Heinz Dieter Pohl ist nicht nur Fachexperte auf dem Gebiet der Flurnamenkunde, er besaß auch die notwendige Geduld, mir mit inhaltlichen Hinweisen über zahlreiche Hürden in diesem umfangreichen Werk, die auf den ersten Blick oft unüberbrückbar schienen, hinweg zu helfen. Herzlicher Dank gebührt auch ao. Univ. Prof. Dr. Josef Mitterer. Gerne denke ich an aufschlussreiche Diskussionen zurück, die mir Antworten auf Fragen des Urheberrechts und der Wissenschaftsethik erschlossen. Mein Dank richtet sich auch an die Mitarbeiter der Kärntner Landesbibliothek und des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien, sowie an Herrn Joachim Eichert und die Mitarbeiter des Kärntner Landesarchivs für deren freundliche Begleitung meiner Archivrecherche und die fachkundigen Tipps zum Lesen historischer Schriften. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit habe ich hier, sowie im gesamten Text, auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Ein besonderes Dankeschön und meine aufrichtige Wertschätzung spreche ich allen Lesachtaler Informanten aus, die ich seit Beginn meiner namenkundlichen Studien befragt habe. Es sind dies: Johann Pitterl (Durnthal), Johann Tabernig (St. Lorenzen), Johann Obernosterer (St. Lorenzen, 2008), Gabriel Stabentheiner und Joachim Niggler (Obergail), Stefan Gailer und Josef Hofer (Liesing), Maria Stabentheiner (Stabenthein), Johann ( 2013) und Josefa Unterguggenberger (Tscheltsch), Jakob Wurzer (Anras, 2013), Ingeborg Guggenberger (Klebas), Johann Rauter (Xaveriberg), Johann Wurzer (Wiesen), Johann Jöhrer (Pallas, 2009), Alois Stöckl (Assing), Franz Unterguggenberger (Niedergail), Paul und Aloisia Jöhrer (Ladstatt), Alois und Johanna Salcher (Maria Luggau), Leopold und Mario Lugger (Maria Luggau), Franz Ortner sen. (Maria Luggau), Peter Webhofer (Nostra), Johann Lexer (Frohn), Johann Lugger (Moos), Johann Waldner (Stofanell), Raimund Letter und Siegfried Kerschbaumer sen. (Kornat), Rudolf und Marianna Niescher (Mattling), Gabriel Stabentheiner (Nostra), Flora Baumgartner (Strajach), Adam Valtiner (Podlanig), Alois Katschnig (Sitmoos), Franz Ainetter (Nischlwitz) und Joachim Ainetter (Aigen). Lesachtaler Namenbuch
10
11 Ohne sie wäre eine so umfangreiche und detaillierte Arbeit nicht möglich gewesen. Gerne erinnere ich mich an die vielen Gespräche auf der Alm, bei der Bergmahd oder in der gemütlichen Stube, die weit über das Erheben und Verorten von Flurnamen hinausgingen. Meine Interviewpartner haben mir großes Interesse, Gastfreundschaft und Begeisterung entgegen gebracht. Zur Zeit der zweiten Erhebungsphase voll berufstätig, war ich umso dankbarer, dass sie mich oft spontan, ohne Voranmeldung, oder zu sehr unorthodoxen Zeitpunkten auf ihrem Hof willkommen geheißen haben. Keine Detailfragen waren ihnen zu lästig, kein Gespräch zu lang, kein wiederholtes Nachfragen zu nervenaufreibend. Nicht selten standen die Gewährspersonen bis in die späte Nacht hinein geduldig Rede und Antwort. Besonders dankbar bin ich für Fotos, historische Schriften und andere Unterlagen aus deren Privatbesitz, die in die vorliegende Arbeit mit einfließen. Die Informanten wissen sich Eins mit dem Forschungsvorhaben und dem Gedanken der Nachhaltigkeit. Mit vielen von ihnen stehe ich zur Klärung kultur-, namen- und mundartkundlicher Fragestellungen weiterhin in regelmäßigem und engem Kontakt. Schließlich haben mich meine Interviewpartner an ihrer bescheidenen aber tief zufriedenen, sehr herzlichen Lebensart Anteil nehmen lassen, die mich inspiriert und mein eigenes Leben wahrhaft reicher macht. Frau Dr. Iris Karner stärkt mir immer dann den Rücken, wenn ich an mir zweifle und mangels Motivation auf detailreiches Fachsimpeln, freundschaftlichen Austausch und eine strukturierte, pragmatische Außensichtweise angewiesen bin. Seit Beginn meiner Studienzeit in Klagenfurt nimmt Ao. Univ.-Prof. i. R. Dr. Andreas Leitner regen Anteil an meinem Werdegang. Auch nach seiner Pensionierung ist die persönliche Verbundenheit bestehen geblieben. Sie kommt, sozusagen hinter den Kulissen, in ungezählten strategischen und inhaltlichen Überlegungen und nicht zuletzt im Lektorat dieser Dissertation zum Ausdruck. Andreas, dir ein ganz herzliches Dankeschön dafür! Eine so umfangreiche Arbeit kann freilich nicht einem einzigen Lektor zugemutet werden: Meine Schwester Veronika Spath und meine Freunde Dr. Achim Neef und Mag. Jutta Jester haben zahlreiche Stunden aufgewendet, um der vorliegenden Studie den Feinschliff zu verpassen. Weiters danke ich meinem Quasi-Bruder Herrn Dipl. Ing. Agr. Dipl. Ökl. Bernhard Menne für gemeinsame Geländebegehungen und Gespräche zur Klärung agrarwirtschaftlicher, ökologischer und interdisziplinärer Detailfragen und für die moralische Unterstützung zu allen möglichen und unmöglichen Tages- und Nachtzeiten. Unverzichtbar waren für mich meine Freunde Frigga und Günther Heider, Mag. Anita Wachter, Mag. Helga Schwarzenegger, Mag. Dr. Hubert Bergmann, DI Johannes Kreutzer und Mag. Dr. Andrea Grötschnig, die mir diese intensive Zeit mit vielen kleinen Freundschaftsdiensten und aufmunternden Worten leichter gemacht haben. Besonders erwähnt sei mein langjähriger Musikkollege Josef Salcher, der spontan zur Stelle 11 Lesachtaler Namenbuch
12
13 war, wenn es darum ging, Fachbücher von der Universitätsbibliothek in Klagenfurt nach Iselsberg oder umgekehrt zu transportieren. Ein Dissertationstext ist noch lange kein Buch. Um zu publizieren sind finanzielle Mittel vonnöten, und die Gemeinde Lesachtal unter Bürgermeister Dir. Franz Guggenberger, der gleichzeitig Obmann des Gemeindeverbands Karnische Region ist, die BAWAG PSK Kötschach Mauthen, Installateurmeister Siegfried Niescher und das Cafè Restaurant Badstub n haben ihren Teil dazu beigetragen, dass Sie, geschätzter Leser, meine Studie als Buch in Händen halten und sich daran erfreuen dürfen. Wie groß darf beziehungsweise muss ein Barcode sein, und wie wird er generiert? Sind die Schriftarten Myriad Pro und dinamlex aus typographischer Sicht eine gute Kombination? Wie richte ich in der Software Adobe Indesign ein Absatzformat ein? Welche Fotomotive sprechen grafisch an und passen gleichzeitig zum Thema? In diesen und zahlreichen anderen Fragen grafischer Gestaltung stand mir meine gute Freundin Mag. art. Eva-Maria Maier (08/16 Grafik) zur Seite, wofür ich ihr Tausend Dank schulde. Danke auch meinem Neffen Christoph Spath, der mich bei der Suche nach einer geeigneten Location für das Coverfoto begleitet und unterstützt hat. Traditionelles und Zeitgenössisches klingen manchmal harmonisch wie ein Dur-Dreiklang, öfter jedoch ein wenig schräg, etwa im Stile eines Six-Ajoutè Akkords. Bodenständigkeit und gleichzeitig Offenheit, Vertrauen und Mut, Begeisterung für andere/neue Perspektiven und Verwurzeltsein sind auf dem Jöhrerhof in Tscheltsch nicht nur leere Worte und Werte. Sie werden vorgelebt. Daraus hat sich das Interesse entwickelt, den sprachlichen Spuren meines Heimattales auf den Grund zu gehen. Deshalb danke ich abschließend meiner großartigen Mutter Sefa und meinem ebenso großartigen, leider schon verstorbenen Vater Hansl für das, was sie mir mit auf den Weg gegeben haben. Ihr umfangreiches Hintergrundwissen war und ist mir in vielen Situationen eine nicht weg zu denkende Hilfe. Ihnen und allen hier erwähnten Menschen sei die vorliegende Studie gewidmet 13 Iselsberg, im Oktober 2013 Lesachtaler Namenbuch
14
15 ein solcher augenblick muss doch einen besonderen namen haben, wir wollen ihn nennen: die fülle der zeit. [søren kierkegaard]
16 16 Vorwort von Univ. Prof. i. R. Dr. Heinz Dieter Pohl Das Kärntner Lesachtal ist eine der bemerkenswertesten Kulturlandschaften unseres Bundeslandes. Die Mundart erinnert zwar in vielem dem benachbarten Tirolerischen, ist aber dennoch ein sehr altertümlicher kärntnerischer Dialekt, dem sich die Verfasserin des vorliegenden Buches schon in ihrer Diplomarbeit Slawische Elemente in der Mundart des Lesachtales unter besonderer Berücksichtigung der Feld- und Flurnamen gewidmet hat, worin sich Frau Regina Unterguggenberger als gute Kennerin dieses Gebietes und solide Forscherin erwies, deren solide wissenschaftliche Arbeit dann im Jahre 2004 unter dem ansprechenden Titel An der Schnittstelle dreier Kulturen in Buchform erschienen ist. Der Name des Tales (ursprünglich bloß Name des oberen Gailtales zwischen Kötschach-Mauthen und der Landesgrenze zu Tirol) gilt auch für die heutige Gemeinde seit der Gemeindereform von 1973, wobei es zur Zusammenlegung von Birnbaum, Liesing, St. Lorenzen und Maria Luggau gekommen ist. Mundartlich heißt es (das) Lesach, gesprochen [léəsach], womit auch die alten urkundlichen Nennungen übereinstimmen: 1366 in Lessach, 1467 in Lessawe. Der Name beruht bekanntlich auf dem altslowenischen Einwohnernamen *lěš(an)e Waldbewohner (im Lokativ Plural, zu slowenisch les Wald ); das Tal wurde früher auch Waldtal genannt. Es ist auch heute noch durch ein großes Waldgebiet vom (eigentlichen) Gailtal getrennt. Der durchs Lesachtal fließende Fluss heißt abweichend von Namen des Tales Gail und zwei Ortsteile führen den Namen Oberund Niedergail (ZH). Das vorliegende Buch bietet eine systematische Bearbeitung des gesamten Namengutes des Lesachtales, die deutschen, romanischen oder slawischen Ursprungs sein können; manche sind noch älter. Rund 87% der untersuchten Namen sind bairischer (also deutscher) Herkunft gegenüber 2% slawischer und 1% romanischer. Es umfasst also das Flurnamengut in seiner Gesamtheit, wie es für diese Region zu erheben war bzw. ist. Insgesamt sind es 978 Namen, die hinsichtlich ihrer Schreibung, Aussprache, den urkundlichen Belegen (sofern vorhanden), ihrer Lage und Funktion erläutert werden, worauf dann der sprachwissenschaftliche Teil mit der etymologischen Deutung folgt. Prägnant und umfassend wird die Herkunft der einzelnen Objekte dargestellt und zu einem leicht benützbaren Handbuch mit klarem Aufbau zusammengefasst. Die Verfasserin hat keine Mühe gescheut, auch schwierigen Namen beizukommen und nur selten findet man das Wort unklar (insgesamt sind rund 3% der Namen etymologisch fraglich bzw. nicht erklärbar). Kein Teilgebiet der Sprachwissenschaft ist so eng mit Brauchtum und Kultur, Geschichte und Religion, Wirtschaft und Bodennutzung verflochten wie eben die Namenkunde. Diese zeigt uns, dass die historischen und sprachlichen Wurzeln der Bevölkerung nicht nur auf einer einzigen Sprache (der heutigen Mundart) beruhen, sondern eine große Vielfalt aufweisen. Auch diesen Aspekten wird das vorliegende Werk in vollem Umfang gerecht. Die wichtigsten Abschnitte sind die geografische und historische Einleitung, die methodischen Lesachtaler Namenbuch
17 Grundlagen der Flurnamenforschung und schließlich die einleitende und informative Darstellung Über Bergmahd und Almwirtschaft, woran sich das Kernstück, das eigentliche Lesachtaler Namenbuch schließt. Den Abschluss bildet eine nähere Erläuterung der Lesachtaler Namenlandschaft und eine Auflistung der Namen nach ihrer sprachlichen Herkunft, bäuerlichen Nutzung, den Benennungsmotiven usw. mit einem Namenregister. Gut gelungen ist die Beilage Panoramafotos (mit Verortung), auf denen man die genaue Lage der einzelnen Objekte sieht und sich das Terrain gut vostellen kann. Wie schon festgestellt dieses Handbuch fasst die jahrelangen eigenen umfangreichen Forschungen (v.a. Feldforschung mit Liebe zu Detail!) der Verfasserin zusammen, das uns das Lesachtal mit seiner Namengebung vorstellt und somit auch sein historisches Entstehen mit allen seinen Aspekten erlebbar macht. 17 Klagenfurt im Oktober 2013 Univ.-Prof. i.r. Dr. Heinz-Dieter Pohl Lesachtaler Namenbuch
18
Das Alte Hallenbad Heidelberg
Das Alte Hallenbad Heidelberg Ein Tempel des Volkes von Sabine Arndt 1. Auflage dpunkt.verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86490 295 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
MehrMeike Fischer hat an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach Visuelle Kommunikation
Meike Fischer hat an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Fotografie studiert und arbeitet seither als Fotojournalistin. Zudem war sie mehrere Jahre als
MehrFotokurs Straßenfotografie
D3kjd3Di38lk323nnm Fotokurs Straßenfotografie Meike Fischer hat an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Fotografie studiert und arbeitet seither als Fotojournalistin.
MehrNeue Wege der Mediation
Jura Nina Pohlmann Neue Wege der Mediation Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrFührungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen
Wirtschaft Ina Maier Führungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrGrundpositionen interkultureller Linguistik Interkulturelle Bibliothek
Peter Raster Grundpositionen interkultureller Linguistik Interkulturelle Bibliothek INTERKULTURELLE BIBLIOTHEK Herausgegeben von Hamid Reza Yousefi, Klaus Fischer, Ram Adhar Mall, Georg Stenger und Ina
MehrEvangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus
Margit Mayr Evangelisch in Ständestaat und Nationalsozialismus Zur Geschichte der evangelischen Kirche in Österreich unter besonderer Berücksichtigung oberösterreichischer Gemeinden im Ständestaat und
MehrAnwendungsmöglichkeiten digitaler Medien in der offenen Kinder- und Jugendarbeit
Geisteswissenschaft Jonas Flath Anwendungsmöglichkeiten digitaler Medien in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrAndreas Ebert / Carol Lupu (Hg.) Hesychia
Andreas Ebert / Carol Lupu (Hg.) Hesychia Das Geheimnis des Herzensgebets Claudius Bibliografische Informationen Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrMakrofotografie. Gestaltung, Licht und Technik in Natur und Studio. Cyrill Harnischmacher
D3kjd3Di38lk323nnm Cyrill Harnischmacher Makrofotografie Gestaltung, Licht und Technik in Natur und Studio Cyrill Harnischmacher www.makrofotografie.com Lektorat: Rudolf Krahm Copy-Editing: Marita Böhm,
MehrDie protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Eine ökonomische Analyse der Theorie Max Webers
Wirtschaft Matthias Diemer Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Eine ökonomische Analyse der Theorie Max Webers Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDas Verhältnis der Religionen in Albanien
Das Verhältnis der Religionen in Albanien Arlinda Merdani Das Verhältnis der Religionen in Albanien Neue Perspektiven für die Europäische Union 2., erweiterte Auflage RESEARCH Arlinda Merdani Nürnberg,
MehrEtymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen
Helmut Genaust Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen Zweite, verbesserte Auflage 1983 Springer Basel AG CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Genaust, Helmut: Etymologisches
MehrKarin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien
Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Eine Einführung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrWenn man keine Tränen mehr zum Weinen hat...
Politik Robert Griebsch Wenn man keine Tränen mehr zum Weinen hat... Die humoristische Auseinandersetzung mit der Shoa im Politikunterricht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDas transformationale Führungsstil-Modell. Darstellung, Geschichte und Diskussion von seiner Anwendbarkeit in Pflegeeinrichtungen
Medizin Markus Hieber Das transformationale Führungsstil-Modell. Darstellung, Geschichte und Diskussion von seiner Anwendbarkeit in Pflegeeinrichtungen Diplomarbeit Markus Hieber Das transformationale
MehrEinsatz von populärer Musik im Religionsunterricht am Beispiel der Toten Hosen
Geisteswissenschaft Clemens Gattke Einsatz von populärer Musik im Religionsunterricht am Beispiel der Toten Hosen Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrDie Bedeutung der Musikalischen Früherziehung für die kindliche Entwicklung
Pädagogik Stefanie Loibingdorfer Die Bedeutung der Musikalischen Früherziehung für die kindliche Entwicklung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrBirgit Kolb Vorratsdatenspeicherung Unter Berücksichtigung der TKG-Novelle 2011
Birgit Kolb Vorratsdatenspeicherung Unter Berücksichtigung der TKG-Novelle 2011 Birgit Kolb Vorratsdaten speicherung Unter Berücksichtigung der TKG-Novelle 2011 Bibliographische Information der Deutschen
MehrInka Bormann Gerhard de Haan (Hrsg.) Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung
Inka Bormann Gerhard de Haan (Hrsg.) Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung Inka Bormann Gerhard de Haan (Hrsg.) Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung Operationalisierung, Messung,
MehrWas Coaching wirksam macht
Was Coaching wirksam macht Marc Lindart Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus 123 Marc Lindart Münster, Deutschland D6 OnlinePLUS Material zu diesem Buch nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3
MehrGestaltungsspielräume im Rahmen der Goodwill Bilanzierung nach HGB und IFRS
Wirtschaft Angela Jänicke Gestaltungsspielräume im Rahmen der Goodwill Bilanzierung nach HGB und IFRS Darstellung und kritische Analyse der Bedeutung für bilanzanalytische Kennzahlen Bachelorarbeit Bibliografische
MehrFotokurs Straßenfotografie Szenen, Menschen und Orte im urbanen Raum fotografieren
Meike Fischer Rudolf Krahm Fotokurs Straßenfotografie Szenen, Menschen und Orte im urbanen Raum fotografieren Meike Fischer meike.fischer@fotokurs-frankfurt.de Rudolf Krahm krahm@dpunkt.de Lektorat: Rudolf
MehrErwartungen an Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung
Reinhard Bodlak Erwartungen an Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung Wie Schulentwicklung gelingen kann Mit einem Geleitwort von Franz Rauch 2018 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet:
MehrRomantik und Religion
Romantik und Religion Heine Studien Herausgegeben von J oseph A. Kruse Heinrich-Heine-Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf Christian Höpfner Romantik und Religion Heinrich Heines Suche nach Identität
MehrDas Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor?
Wirtschaft Matthias Schupp Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrMichaela Wittinger. Christentum, Islam, Recht und Menschenrechte
Michaela Wittinger Christentum, Islam, Recht und Menschenrechte Otto-von-Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrGeisteswissenschaft. Monique Mücklisch
Geisteswissenschaft Monique Mücklisch Entwicklung eines idealtypischen Prozessmodells zur Vorgehensweise bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung als Teil der Qualitätssicherung in Kindertagesstätten
MehrDie mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche
Geschichte Franziska Koch Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche Masterarbeit Bibliografische
MehrStrategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus
Wirtschaft Anonym Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in
MehrMuseumskompass Dresden
Museumskompass Dresden IMPULSE Studien zu Geschichte, Politik und Gesellschaft Band 7 Herausgegeben von Marcel Lewandowsky, Michael Meißner, Katarina Nebelin, Marian Nebelin und Swen Steinberg Mathias
MehrFührungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation
Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrAgile Methoden in der Softwareentwicklung
Technik Jürgen Götzenauer Agile Methoden in der Softwareentwicklung Vergleich und Evaluierung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrDas museale Format Wanderausstellung
Das museale Format Wanderausstellung Irene Doris Wild Das museale Format Wanderausstellung Die nachhaltige Esskultur Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrAbenteuer Softwarequalität
Kurt Schneider Abenteuer Softwarequalität Grundlagen und Verfahren für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Prof. Dr. Kurt Schneider Kurt.Schneider@inf.uni-hannover.de
MehrUnverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages
Unverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar.
MehrOffizielle Ergebnisliste Lesachtaler Meisterschaft SCHI ALPIN 2018
Ort und Datum: Obertilliach - Golzentipp, 10.03.2017 Veranstalter: DSG- (1062) Durchführender Verein: DSG- (1062) Alpiner Schilauf - Riesenslalom Gen.Nr. Kampfgericht: Obmann: Rennleiter: Streckenchef:
MehrErinnerung, Gedächtnis und Persönlichkeit
Pädagogik Juliane Pawlaßek Erinnerung, Gedächtnis und Persönlichkeit Über die Bedeutung der frühesten Erinnerungen für die Persönlichkeitsentwicklung Magisterarbeit Juliane Pawlaßek Erinnerung, Gedächtnis
MehrAbenteuer Softwarequalität
Abenteuer Softwarequalität Grundlagen und Verfahren für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Bearbeitet von Kurt Schneider erweitert, überarbeitet 2012. Taschenbuch. 264 S. Paperback ISBN 978 3 89864
MehrFlurnamen der Gemeinde Schlangen
Flurnamen der Gemeinde Schlangen 2 3 Birgit Meineke Flurnamen der Gemeinde Schlangen Mit Fotografien von Annette Fischer Herausgegeben von Heinz Wiemann V E R L A G F Ü R R E G I O N A LG E S C H I C H
MehrReligionspädagogik. Franz von Assisi im Religionsunterricht der 4. Klasse.
Geisteswissenschaft Miriam Hornig Religionspädagogik. Franz von Assisi im Religionsunterricht der 4. Klasse. Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrGrammatik. einfach logisch. Ein Handbuch. Maria Götzinger-Hiebner. Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1. Lernen mit Pfiff
Grammatik_Kern:Layout 1 31.10.2018 10:28 Seite 1 Maria Götzinger-Hiebner Grammatik einfach logisch Ein Handbuch Schwerpunkt Primarstufe und Sekundarstufe 1 Lernen mit Pfiff Grammatik_Kern:Layout 1 31.10.2018
MehrKillerspiele oder E-Sport
3 Alexander Stoll Killerspiele oder E-Sport Funktionalität von Gewalt und die Rolle des Körpers in Multiplayer-Ego-Shootern 4 Personen- und Sachregister A. Stoll: Killerspiele oder E-Sport? Bibliografische
MehrLeseprobe. Jörg Zink Einander ein Segen sein Impulse aus den Evangelium. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Jörg Zink Einander ein Segen sein Impulse aus den Evangelium 20 Seiten, 14 x 17 cm, mit zahlreichen Farbabbildungen ISBN 9783746243221 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte
MehrScrum in der Praxis. Erfahrungen, Problemfelder und Erfolgsfaktoren. Bearbeitet von Dipl.-Inform. Sven Röpstorff, Dipl.-Kaufm.
Scrum in der Praxis Erfahrungen, Problemfelder und Erfolgsfaktoren Bearbeitet von Dipl.-Inform. Sven Röpstorff, Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann 1. Auflage 2012. Buch. 348 S. Hardcover ISBN 978 3 89864 792
MehrVerena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland
Verena Jacob Die Bedeutung des Islam für Jugendliche aus der Türkei in Deutschland Migration und Lebenswelten Herausgegeben von Prof. Dr. Nausikaa Schirilla Band 4 Verena Jacob Die Bedeutung des Islam
MehrHelmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennam en
Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennam en Helmut Genaust Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen Birkhäuser Verlag Basel und Stuttgart CIP-Kurztitelaufnahme
MehrDie Macht der Reflexion. Zum Verhältnis von Kunst, Religion und Philosophie bei G.W.F. Hegel
Geisteswissenschaft Daniel R. Kupfer Die Macht der Reflexion. Zum Verhältnis von Kunst, Religion und Philosophie bei G.W.F. Hegel Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrTECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS. Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN
Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS RECHERCHIEREN FORMGESTALTUNG PRÄSENTIEREN Beiträge zur Didaktik Stefan Bauernschmidt Jens Stegmaier TECHNIK WISSENSCHAFTLICHEN
MehrSprachtypologie. Ein Methoden- und Arbeitsbuch für Balkanologen, Romanisten und allgemeine Sprachwissenschaftler
Sprachtypologie Ein Methoden- und Arbeitsbuch für Balkanologen, Romanisten und allgemeine Sprachwissenschaftler Bearbeitet von Thede Kahl, Michael Metzeltin 1. Auflage 2015. Taschenbuch. VIII, 200 S. Paperback
MehrGrit Höppner. Alt und schön
Grit Höppner Alt und schön VS RESEARCH Grit Höppner Alt und schön Geschlecht und Körperbilder im Kontext neoliberaler Gesellschaften VS RESEARCH Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrAuswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien
Auswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien Simone Philipp Isabella Meier Klaus Starl Margareta Kreimer Auswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien Eine empirische
MehrICH WURDE SEXUELL MISSBRAUCHT
ICH WURDE SEXUELL MISSBRAUCHT NORBERT DENEF ÜBER DEN AUTOR Norbert Denef wurde 1949 in Delitzsch bei Leipzig geboren. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder. Mit seiner Frau lebt er an der Ostsee in Scharbeutz.
Mehr2018 by Verlag der GUC - Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.h. GUC m.b.h. Chemnitz Lößnitz
Vincenzo Del Popolo Grenzen des AGB-Rechts im unternehmerischen Alltag und das damit zusammenhängende Risikomanagement an Hand von praxisrelevanten Beispielen GUC - Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung
MehrAnton Roschmann ( )
Müller/Schaffenrath (Hrsg.) Anton Roschmann (1694 1760) 2010 jährt sich zum 250. Mal der Todestag Anton Roschmanns (1694 1760), einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der Tiroler Gelehrtenwelt des 18.
MehrDepressionen nach der Schwangerschaft
Geisteswissenschaft Friederike Seeger Depressionen nach der Schwangerschaft Wie soziale Beratung zur Prävention postpartaler Depressionen beitragen kann Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Mehrzu Eurem schweren Verlust möchte ich Euch im Namen der Schützenkompanie Landeck unser aufrichtiges und herzliches Beileid ausdrücken
Wir trauern um Aurelia Ladner aus Strengen (verstorben am 01.04.2014) Graber Josef aus Landeck 04.04.2014 Liebe Trauerfamilie! Lieber Reinhard! zu Eurem schweren Verlust möchte ich Euch im Namen der Schützenkompanie
MehrOtger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit
Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
MehrAmmann, Buser, Vollenwyder Lawinen
Ammann, Buser, Vollenwyder Lawinen Walter Ammann Othmar Buser Usch Vollenwyder Springer Basel AG DerVerlag dankt folgenden Institutionen für die Unterstützung beim Druck dieses Buches: ~ Interkantonaler
Mehrlowbudgetshooting cyrill harnischmacher Fotozubehör einfach selbst gebaut
lowbudgetshooting cyrill harnischmacher Fotozubehör einfach selbst gebaut Ganz besonderer Dank gebührt Urte, Tabea, Jona, Bettina, Andreas, Charlie und allen, die zum Entstehen dieses Buches beigetragen
Mehr"50plus" Die Zielgruppe der Zukunft und deren Einfluss auf das Marketing
Medien Claudia Polster "50plus" Die Zielgruppe der Zukunft und deren Einfluss auf das Marketing Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrOlaf Kühne Annette Spellerberg. Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen
Olaf Kühne Annette Spellerberg Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen Olaf Kühne Annette Spellerberg Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen Empirische Studien im Saarland Bibliografische
MehrProduktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee
Wirtschaft Esther Jantosch Produktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee Diplomarbeit Esther Jantosch Produktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee
MehrDas Unternehmensleitbild
Sozialwissenschaft Susanne Walter-Augustin Das Unternehmensleitbild Chance oder Ballast für Non-Profit-Organisationen? Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrPolitik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft
Politik begreifen Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft Politik begreifen Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft Band 22 Der
MehrBoreout Biografien der Unterforderung und Langeweile
Boreout Biografien der Unterforderung und Langeweile Elisabeth Prammer Boreout Biografien der Unterforderung und Langeweile Eine soziologische Analyse Elisabeth Prammer Wien, Österreich ISBN 978-3-658-00502-3
MehrHeilbronner Reihe Tourismuswirtschaft. Herausgegeben von Prof. Dr. Ralf Bochert
Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft Herausgegeben von Prof. Dr. Ralf Bochert 4 Aline Sommer, Marco Saviano Spiritueller Tourismus 5 5 6 Aline Sommer, Marco Saviano Spiritueller Tourismus Religiöses Reisen
Mehrweder die Farbe Deiner Augen, noch weiß ich, wie Du ausgesehen hättest.
Ich kenne weder die Farbe Deiner Augen, noch weiß ich, wie Du ausgesehen hättest. Aber eines spüre ich: Du hast tiefe Spuren in meinem Herzen und meiner Seele hinterlassen. Spuren, die untrennbar zu mir
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens
Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrKonzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG
Wirtschaft Anke Konrad Konzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrQ.. 1m Schatten cler Moclernitiit (1)
1m Schatten cler Moclernitiit ~ o...... 2.... Q.. (1) ~: NIKLAUS PETER 1m Schatten cler Moclernitat - Franz Overbecks Weg zur» Christlichkei t unserer heutigen Theologie«J.B. METZLER VERLAG STUTTGART WEIMAR
MehrPirckheimer Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung
Pirckheimer Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung Im Auftrag des Vorstandes der Willibald Pirckheimer-Gesellschaft herausgegeben von Gudrun Litz Band 25 2011 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Der
MehrUnternehmensnachfolge in Familienunternehmen durch Private Equity und Management-Buy-out
Wirtschaft Nicole Gebauer Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen durch Private Equity und Management-Buy-out Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrSchritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing. Band 53. Nr. 4. Leitfaden ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT
Leitfaden für die Bildungspraxis Band 53 Nr. 4 ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Schritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing Impressum Leitfaden für die Bildungspraxis
MehrDas Fuji X100 Handbuch
Michael Diechtierow Das Fuji X100 Handbuch Fotografieren mit der Fujifilm FinePix X100 Dr. Michael Diechtierow michi@dpunkt.de Lektorat: Gerhard Rossbach, Rudolf Krahm Technische Redaktion: Rudolf Krahm
MehrWirtschaft. Christopher Ohst
Wirtschaft Christopher Ohst Aktuelle Fragen der Terrorversicherung in Deutschland. Die Entscheidung über eine Erneuerung des US-amerikanischen Programms zur Absicherung von Terrorschäden Masterarbeit Bibliografische
MehrWenn alle Stricke reißen. Jugendliche Straftäter zwischen Erziehung und Strafe
Geisteswissenschaft Maja Hülsmann Wenn alle Stricke reißen. Jugendliche Straftäter zwischen Erziehung und Strafe Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrIdeal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit"
Pädagogik Anna-Maria Lehre Ideal oder real? Die Darstellung weiblicher Schönheit in der Werbung der Dove-Kampagne "Initiative für wahre Schönheit" Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrKulturelle Selbstbeschreibung
Kulturelle Selbstbeschreibung Simone Imhof Kulturelle Selbstbeschreibung Bildungsperspektiven eines Spannungsverhältnisses Simone Imhof Nürnberg, Deutschland Dissertation an der Universität Würzburg, Fachbereich
MehrDas Puppenspiel als Methode der Präventionsarbeit an Schulen
Geisteswissenschaft Karin Buse Das Puppenspiel als Methode der Präventionsarbeit an Schulen Aus sozialpädagogischer Sicht untersucht am Beispiel der Polizeipuppenbühne Aurich Diplomarbeit Bibliografische
MehrES WAR, ALS HÄTT DER HIMMEL
1 2 Corinna Schröder-von Frihling ES WAR, ALS HÄTT DER HIMMEL 32 Engelcollagen von PIT von FRIHLING 1919-2011 3 Es war, als hätt der Himmel 2016 Corinna Schröder-von Frihling Umschlaggestaltung: Corinna
MehrManagementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten
Wirtschaft Carsten Erler Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrChristina Schlegl. Mut zur Veränderung. Strategien der Annäherung an den Anderen
Mut zur Veränderung Christina Schlegl Mut zur Veränderung Strategien der Annäherung an den Anderen Christina Schlegl Braunschweig, Deutschland ISBN 978-3-658-17120-9 ISBN 978-3-658-17121-6 (ebook) DOI
MehrDas C-Teile-Management bei KMU
Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrArchitektur Wien 700 Bauten
W Architektur Wien 700 Bauten SpringerWienNewYork Konzept und Redaktion Redaktionelle Mitarbeit Eva Santo Alexander Stampfer Attila Santo Auswahl der Objekte (Beirat im Jahr 2007) Matthias Boeckl Marta
MehrUsability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
MehrVergleich internationaler Projektmanagement-Standards als Ausgangspunkt eines Standards für Strategieprojekte im Einkauf
Technik Jan-Hendrik Rauhut Vergleich internationaler Projektmanagement-Standards als Ausgangspunkt eines Standards für Strategieprojekte im Einkauf Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrFlüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar
Flüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar Flüssiggas-Anlagen nach den Technischen Regeln Flüssiggas TRF 2012 Kommentar Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrLeseprobe. Aurelia Spendel Voll guter Hoffnung Gedanken auf dem Weg zur Krippe. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Aurelia Spendel Voll guter Hoffnung Gedanken auf dem Weg zur Krippe 20 Seiten, 14 x 17 cm, gebunden, durchgehend farbig ISBN 9783746252537 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle
MehrDieter Steiner (Hrsg.) Mensch und Lebensraum
Dieter Steiner (Hrsg.) Mensch und Lebensraum Dieter Steiner (Hrsg.) Mensch und Lebensraum Fragen zu Identität und Wissen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Alle Rechte vorbehalten 1997 Springer Fachmedien
MehrVom Datum zum Dossier
Astrid Auer-Reinsdorff Joachim Jakobs Niels Lepperhoff Vom Datum zum Dossier Wie der Mensch mit seinen schutzlosen Daten in der Informationsgesellschaft ferngesteuert werden kann Heise Reihenherausgeber:
MehrDas Sony Alpha 7 System
Das Sony Alpha 7 System Das Handbuch zur Alpha 7 II, 7S, 7R und 7 von Martin Vieten 1. Auflage dpunkt.verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86490 248 2 schnell und portofrei
MehrSelbstgesteuertes Lernen bei Studierenden
Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDie Rastafari-Bewegung und ihr Einfluss auf den internationalen Tourismus in Jamaica
Geographie Lukas Glaser Die Rastafari-Bewegung und ihr Einfluss auf den internationalen Tourismus in Jamaica Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrDas Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrKonzeptionelle Systemanalyse auf Basis energiepolitischer Rahmenbedingungen für die Zielgruppe der Wohnungsbaugesellschaften
Technik Kai Schwindenhammer Konzeptionelle Systemanalyse auf Basis energiepolitischer Rahmenbedingungen für die Zielgruppe der Wohnungsbaugesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der
MehrJosé Martí interkulturell gelesen Interkulturelle Bibliothek
Raúl Fornet-Betancourt José Martí interkulturell gelesen Interkulturelle Bibliothek INTERKULTURELLE BIBLIOTHEK Herausgegeben von Hamid Reza Yousefi, Klaus Fischer, Ram Adhar Mall, Georg Stenger und Ina
Mehr