4.Rundbrief aus Edmonton, Canada

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1 4.Rundbrief aus Edmonton, Canada Liebe Freunde, Familie, Unterstützer und Unterstützerinnen, ein letztes Mal melde ich mich nun, nicht mehr aus Kanada, sondern schon wieder aus Deutschland. Ich kann es nicht oft genug sagen, aber das Jahr ging viel zu schnell vorbei. Eben war ich noch am Flughafen und habe mich von allen verabschiedet und nun bin ich schon wieder in Deutschland. Aber ich kann nichts Anderes sagen außer, dass ich ein sehr tolles Jahr hinter mir habe. Ich habe so viele Erfahrungen, Erlebnisse, Kenntnisse und Begegnungen aus dem vergangenen Jahr mitgenommen. Das Schuljahr, wie ich in meinem 3. Rundbrief schon erzählt habe ging im Juni zu Ende und somit auch mein Jahr an der Waldorfschule. Mein erster Abschied, von den vielen noch kommenden. Der Schwerste war von all den Kindern, die ich im letzten Jahr so ins Herz geschlossen hatte und jetzt nicht aufwachsen sehe, aber auch von meinem Arbeitskollegen. Da ich im letzten Rundbrief schon einiges über die Schule und meine Reflektion in diesem Sinne dargelegt habe, werde ich euch mehr über das, was danach kam berichten. Es sind ganz schön viele Bilder, aber Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte ;). Ich bin so froh, vor einem Jahr diesen Schritt gewagt zu haben und einen Internationalen Jugendfreiwilligendienst in Kanada an einer Waldorfschule zu machen. Ich will mich in diesem Sinne auch nochmals herzlichst bedanken für all die Unterstützung, die ich vor und während meines Dienstes erfahren habe. DANKE! In den letzten Monaten habe ich nochmal einiges erlebt und möchte euch von all diesen Dingen natürlich hiermit berichten. Wie bereits angekündigt habe ich den Juli über in einem fair gehandelten Geschäft Ten Thousand Villages gearbeitet. Dieses gehört zu MCC (Mennonite Central Commitee). Dadurch hatte ich auch den Kontakt, denn bereits ein paar Jahre zuvor waren hier Freiwillige von MVS (Mennonite Voluntary Service). Da sie jedoch die lokalen Freiwilligen mehr unterstützen wollten, haben sie seit 2 Jahren keine Vollzeitfreiwilligen mehr. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich für einen Monat dort aushelfen durfte.

2 Alles bei Ten Thousand Villages ist fair gehandelt. Die Produkte kommen aus der ganzen Welt, jedoch vor Allem aus Entwicklungsländern. Die Dinge, die wir verkaufen sind alle handgefertigt und das meiste ist aus recycelten Materialien. Wir verkaufen viele verschiedene Dinge, wie Kissen, Decken, kleinere Möbel, viele unterschiedliche Geschenkartikel, über Schachteln, Figuren, Dekorationen, Karten bis zu Dingen für den Haushalt. Des Weiteren haben wir sehr viel Schmuck und Accessoires. Wir sind eine non-profit -Organisation. Alle Handwerkergruppen bekommen die erste Hälfte ihres Geldes bevor sie das Produkt fertigen, um Materialien und andere Kosten zur Herstellung zu decken. Vor dem Verschiffen bekommen sie die andere Hälfte. Da vor allem Freiwillige bei Ten Thousand Villages arbeiten, wird jeder weitere Gewinn, der durch den Verkauf eines Produktes entsteht, wieder zurück an die Menschen, die es gefertigt haben, geschickt. Bezahlt wird lediglich der/die Manager/in und der/die Assistenzmanager/in sowie Strom und Miete des verkaufenden Geschäfts. Somit geht so gut wie alles an die Menschen in Entwicklungsländern und diese bestimmen auch den Preis für das Produkt, was in Ten Thousand Villages Geschäften in den USA und in Kanada verkauft wird. Hier ein paar Eindrücke von unserem Laden:

3 Bundesstaat Montana. Jana hat dort sehr weitläufige Verwandte, die sie jedoch noch nie gesehen hat. Diese haben wir für 2 Tage besucht. Sie wohnen an einem wunderschönen See, dem Flatheadlake, an dem wir eine schöne Zeit hatten. Auf dem Weg zurück nach Kanada sind wir durch den Glacier National Park über die Goingto-the-Sun Road. Am 4. Juli, dem Nationalfeiertag der USA haben wir im Nationalpark gezeltet und sind am nächsten Morgen wieder zurück nach Edmonton. Das ganze Equipment haben wir freundlicherweise von verschiedenen Arbeitskollegen und Leuten aus unserer Kirchengemeinde ausgeliehen bekommen. Meine Arbeit bestand darin zu kassieren, die Kunden zu beraten und Ihnen mehr Informationen über unsere Hintergründe zu geben. Aber auch auspacken und etikettieren von neuen Lieferungen gehörten dazu sowie Neuplatzierung und Dekoration von Regalen, Vitrinen und Schaufenster. Was wie Weihnachten war, denn man hat so viele tolle neue Sachen ausgepackt! Ich habe montags bis freitags gearbeitet, entweder von 9:30Uhr bis 17:30Uhr oder von 13Uhr bis 20 Uhr. Es hat mir viel Freude bereitet hier zu arbeiten, auch wenn es sehr anders war als in der Schule. Da ich meistens mit anderen Freiwilligen zusammengearbeitet habe war es toll neue Leute kennenzulernen. Mit einem Umfeld voller besonderer handgefertigter Sachen ist es eben auch schön zu arbeiten und vor Allem, wenn man weiß, dass es für einen guten Zweck ist. Was aber auch sehr verlockend ist, denn ich habe sehr viel eingekauft für mich und auch Mitbringsel für nach Deutschland. Neben dem Arbeiten habe ich aber auch weitere tolle Sachen im Juli erlebt: Anfang Juli bin ich mit meinen Mitbewohnern Jana und Samuel und einer weiteren deutschen Freiwilligen aus Lethbridge (Kanada) in die USA. Nachdem wir Mareike in Lethbridge abgeholt haben und dort den Canada Day, den Nationalfeiertag Kanadas mit Feuerwerk gefeiert haben, ging es weiter nach Süden. Über die Grenze zum Feuerwerk am Canada Day

4 Am Fladheadlake Lethbridge

5 Dann war ich an einem Wochenende mit meinen Mitbewohnern bei einem Footballspiel der Edmonton Eskimos. An einem Abend sind Jana und ich zusammen zum Konzert von Simple Plan gegangen. Die anderen Tage bin ich alleine zu anderen Konzerten gegangen. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, war im Frühjahr ein riesiger Brand im Norden Albertas in der Stadt Fort McMurray. Anlässlich dessen gab es ein BenefizkonzertFireAid in Edmonton. Dort haben vor Allem für mich unbekannte Country Bands gespielt, aber zum Schluss auch Nickelback. Von meinen wunderbaren Mitbewohnern habe ich zum Geburtstag einen 10 Tages Pass für die Kdays bekommen. Diese sind ein Festival auf dem jeden Abend zwei Konzerte sind sowie weitere Veranstaltungen den Tag über. Auch auf den Kdays habe ich mir ein Pow Wow angeschaut. Das sind traditionelle Tänze, die von den Ureinwohnern, den Natives, aufgeführt werden in traditioneller Kleidung mit Trommelmusik und Gesang. Sehr beeindruckend! Ein weiterer Abschied stand Mitte Juli an, da Joyce, meine Mitbewohnerin aus Lesotho zurück nach Afrika geflogen ist.

6 Ende Juli ging dann auch mein Jahr als Freiwillige zu Ende. Von unserer Organisation hatten meine Mitbewohner Jana und Samuel und ich den August frei bekommen, um die Möglichkeit zu haben noch etwas mehr von Kanada zu sehen. Dies haben wir auch genutzt. Auf die letzte Minute haben wir von jemandem aus der Kirche ein Auto ausgeliehen bekommen. 2 Tage danach sind wir los auf unseren Roadtrip. Am 3. August haben wir uns auf den Weg Richtung Alaska gemacht. Mit dem Motto Der Weg ist das Ziel haben wir in 10 Tagen insgesamt 8400km hinter uns gebracht. Wir sind über British Columbia Richtung Norden in den Yukon, über die Grenze nach Alaska, haben den Polarkreis überquert, sind wieder Richtung Süden und haben uns auf den Weg zurück nach Edmonton gemacht. Es war eine sehr schöne Erfahrung voller spannender Erlebnisse, wunderschöner Natur und der Erfahrung, dass es im Norden wirklich fast Nichts gibt. Wir haben gemerkt wie hilfsbereit die Menschen waren, denn sie wissen, dass man auf Hilfe angewiesen ist, weil es kaum Zivilisation gibt. Außerdem haben wir viele wilde Tiere gesehen am Straßenrand. Am 14.August sind wir sicher in Edmonton angekommen und gerade pünktlich, um unseren letzten Gottesdienst in der Kirche nicht zu verpassen.

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8 Ende August hieß es dann weiter Abschied nehmen. Zuerst von der ganzen Kirchengemeinde an unserem letzten Sonntag in der Kirche. Es gibt so viele Mitglieder der Holyrood Mennonite Church, die uns mit so vielen Sachen geholfen haben, aber vor Allem wahnsinnig viel Gastfreundlichkeit gezeigt haben. Vom August gab es noch ein Sommercamp von der Waldorfschule aus. Obwohl mein Freiwilligenvertrag mit der Schule schon zu Ende war, wollte ich doch unbedingt noch bei dem Camp mithelfen. Mit 2 Kolleginnen, mit denen ich auch im vergangenen Jahr gearbeitet habe, hatten wir eine schöne Zeit mit den Kindern. Sie haben sehr viel draußen gespielt, gemalt, nass und trocken Die kanadische Seite der Niagara falls gefilzt, gebastelt und vieles mehr. Es war schön in meiner letzten Woche in Edmonton nochmal in der Schule zu sein, da mein Abschied Ende Juni doch etwas früh war. Somit konnte ich mich von den beiden, mit denen ich das Camp geleitet habe nochmal verabschieden und Zeit mit Ihnen verbringen. Das Camp hat auch sehr viel Spaß gemacht, vor Allem da es ältere Kinder waren und ich somit nicht nur Erfahrungen mit Kindern im Alter von 3-5, sondern eben bis 12 machen konnte. Am 18. August sind meine Mitbewohner schon nach Deutschland zurückgeflogen. Ich bin am 22. August aus Edmonton abgeflogen und habe meine letzten Tage genutzt, neben packen, um viele meiner Freunde und Arbeitskollegen nochmal zu treffen und mich zu verabschieden. Am 22. August bin ich dann nach Toronto, wo ich mich mit Teresa, ebenfalls von EIRENE, die ihren Freiwilligendienst in Lethbridge gemacht hat, getroffen habe. Wir haben uns Toronto angeschaut und sind zu den Niagarafällen gefahren. Es waren ein paar schöne letzte Tage in Kanada bis es zurück nach Deutschland ging. Links die amerikanischen Fälle, rechts die kanadischen Toronto mit Blick aus dem CN Tower

9 Es waren viel zu viele Good Byes in der letzten Zeit. Aber da alles so Schritt für Schritt ging hat es das etwas einfacherer gemacht. Ich bin so dankbar für jeden, den ich im letzten Jahr in Edmonton und ganz Kanada kennengelernt habe. Man kann nicht in Worte fassen, wie viel Gastfreundschaft einem entgegengebracht wurde, wie viel Hilfe uns Freiwilligen angeboten wurde und wie ich voller Selbstverständlichkeit in Familien aufgenommen wurde. Ich habe so viel im letzten Jahr gelernt, über mich selbst, andere Menschen und andere Kulturen. Ich bin mit so viel mehr zurück nach Deutschland geflogen als ich hier mit hingenommen habe: all die Erfahrungen und Erlebnisse, Freundschaften und Kenntnisse. Hiermit möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, die mich im letzten Jahr unterstützt haben. Ob finanziell, mit Briefen und s oder einfach, weil sie da waren!! DANKE! Jetzt bin ich schon wieder über eine Woche zurück in Deutschland. Durch die Erfahrung im letzten Jahr, habe ich mich dazu entschieden Waldorfpädagogik zu studieren. Da das Studium am 12. September beginnt und ich umziehe, habe ich in der nächsten Zeit auch sehr viel vorzubereiten, worüber ich froh bin. Mein Dienst schließt ab mit dem Rückkehrer Seminar von Eirene vom September, was ich noch vor mir habe. Vielen Dank für alles, ganz ganz liebe Grüße, diesmal aus Deutschland! Eure Julia

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