Das Leit- und Berufsbild der Weiterbildung in Offizinpharmazie
|
|
- Benedict Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 pharmasuisse Schweizerischer Apothekerverband Stationsstrasse 12 T +41 (0) info@fphch.org CH-3097 Bern-Liebefeld F +41 (0) Fachgesellschaft FPH Offizin Das Leit- und Berufsbild der Weiterbildung in Offizinpharmazie Das Leit- bzw. Berufsbild der Weiterbildung in Offizinpharmazie beschreibt den Tätigkeitsbereich der Offizinpharmazie bzw. der Weiterbildung sowie die Stellung, Rolle und Funktion des Offizinapothekers 1 im Gesundheitssystem. Es beschreibt das Verhältnis der Offizinpharmazie bzw. des Offizinapothekers zu anderen Fachpersonen im Gesundheitswesen (Interdisziplinarität, Interprofessionalität) und zur Bevölkerung in der ambulanten Grundversorgung. Dieses Leit- bzw. Berufsbild dient der laufenden Qualitätsverbesserung der Weiterbildung und der Berufsausübung und fördert die Sicherstellung einer spezialisierten Versorgung für Patienten in der öffentlichen Gesundheit. 1. Die Weiterbildung in Offizinpharmazie: Entstehung und Ziele Zu Beginn der 1990er-Jahre hat der schweizerische Apothekerverband pharmasuisse die Weiterbildung in Offizinpharmazie geschaffen, um die Diskrepanz zwischen den Lernzielen des Pharmaziestudiums und den Bedürfnissen der Gesellschaft und des Berufsstandes auszugleichen. Das Studium der Pharmazie genügte zwar für die Gewährleistung der Sicherheit des Patienten aus gesundheitspolizeilicher Sicht, jedoch war pharmasuisse der Ansicht, dass es für die selbstständige Berufsausübung im Hinblick auf die unternehmerische, interdisziplinäre und proaktive Umsetzung in der Praxis nicht ausreichend erschien. Das Pharmaziestudium eine akademische Ausbildung bereitete die Apotheker nicht genügend auf die Praxis vor. Der Berufsverband war der Meinung, dass die Apotheker ihre Kompetenzen nach dem Studium vertiefen und sich spezialisieren sollten. Bei der Schaffung dieser Weiterbildung (im Jahre 1994) hatte pharmasuisse das Ziel, die Kompetenzen (Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten) des Apothekers durch gezielte Weiterbildungsinhalte zu erweitern und ihn für die Berufsausübung als verantwortlicher Leiter einer Offizinapotheke besser vorzubereiten. Die Weiterbildung in Offizinpharmazie wurde seitdem fortlaufend weiterentwickelt und laufend an das Pharmaziestudium sowie an die sich wandelnden Bedürfnisse im Gesundheitswesen und die Entwicklungen des Berufstandes angepasst. Der privatrechtliche Weiterbildungstitel in Offizinpharmazie wurde 2011 durch den Bund anerkannt, und 2013 wurde der Weiterbildungsgang in Offizinpharmazie dem MedBG entsprechend akkreditiert. Somit ist die Schweiz weltweit das erste Land mit einer nationalen, staatlich anerkannten Weiterbildung in Offizinpharmazie. Der eidgenössisch anerkannte Weiterbildungsgang in Offizinpharmazie ist eine strukturierte, kontrollierte, theoretische und praktische Weiterbildung mit einer Dauer zwischen zwei und fünf Jahren. Die Weiterbildung wird berufsbegleitend an einer anerkannten Weiterbildungsstätte unter der Leitung eines anerkannten Weiterbildners absolviert. Durch die Weiterbildung in Offizinpharmazie erlangt der Apotheker spezifische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten in den Bereichen pharmazeutische Kompetenzen, Public Health, Management sowie in persönlichen Kompetenzen. Die Weiterbildung in Offizinpharmazie befähigt den diplomierten Apotheker als Medizinalperson eine leitende Position als Fachapotheker in der Offizin zu übernehmen und positioniert ihn als kompetenten und kosteneffizienten Partner im Gesundheitswesen. 1 Aus Gründen der Textverständlichkeit wird durchgehend die maskuline Sprachform verwendet. Die männlichen Formen der Personenbezeichnungen gelten selbstverständlich auch für Angehörige des weiblichen Geschlechts. 1
2 2. Definition des Fachbereichs Offizinpharmazie, Stellung und Rolle der Offizinapotheker Die öffentliche Apotheke ist für Gesunde und Kranke eine schnelle und unkomplizierte erste Anlaufstelle bei alltäglichen Gesundheitsbeschwerden oder gesundheitlichen Fragen. Als niederschwellige Eintrittspforte mit attraktiven Öffnungszeiten leistet die Apotheke einen wichtigen Beitrag im Gesundheitswesen. In dieser Schnittstellen-Funktion haben die Offizinapotheker eine zentrale Rolle in der medizinischen Grundversorgung der Schweizer Bevölkerung: Sie sind Medikamentenversorger, machen Triage, Diagnose und Behandlung von häufigen Gesundheitsstörungen und übernehmen Beratung und Betreuung sowie Gesundheitsprävention und Impfungen. Die Offizinpharmazie befasst sich mit der Behandlung von symptomatischen Beschwerden der Bevölkerung, mit Betreuung und Begleitung von chronisch Erkrankten. Sie unterstützt die Therapie der verordnenden Ärzte, indem sie die Patientensicherheit und die Adhärenz fördert. Die Offizinpharmazie dient der primären ambulanten Arzneimittelversorgung der Bevölkerung, der Unterstützung von chronischen Therapien und der kompetenten Information in Gesundheitsfragen in Hinsicht auf Patientensicherheit und Gesundheitsprävention. Die Offizinapotheker betreuen ein breites Patientenspektrum: Patienten aus allen Altersschichten: vom Neugeboren bis zu betagten Personen Unterschiedliche Patientengruppen: Akutpatienten, chronisch Erkrankte, Patienten mit seltenen Erkrankungen, Suchtpatienten Patienten mit ärztlichem Rezept, mit kontrollierter Abgabe, mit Medikamenten-Dosiersystemen Kunden mit Gesundheitsfragen Patienten von Institutionen im Gesundheitswesen (Pflegeheimen, Gefängnisse usw.) Die Offizinapotheker bieten unter anderem folgende Leistungen an: Sicherstellung der Arzneimittelversorgung: Sicherstellung der Medikamentenlagerung gemäss gesetzlichen Anforderungen, inkl. Dokumentation, Verfügbarkeit, Chargenrückruf usw.; Medikamentenabgabe unter Einhaltung der Richtlinien der guten Abgabepraxis; Herstellung von Arzneimitteln in kleinen Mengen unter Einhaltung der Herstellungsrichtlinien und Qualitätssicherung Verantwortung für die Ausführung der ärztlichen Verschreibung: Betreuung des Patienten nach ärztlicher Verschreibung von der Validierung der Rezepte bis zur Optimierung der Medikamenteneinnahme; Therapiebetreuung von Patienten mit chronischen Erkrankungen; Abgabe von Betäubungsmitteln Behandlung von symptomatischen Beschwerden: Erstabklärung (Triage); Diagnose von häufigen Krankheiten, die keine weiterführenden diagnostischen Massnahmen benötigen; Beratung mit eventueller Abgabe von Medikamenten; Patientenschulung; Polymedikations-Check; usw. Überweisung von Patienten an andere Fachpersonen Therapieförderung: Beratung und Ergreifen von Massnahmen zur Steigerung der therapeutischen Adhärenz (Compliance); Einnahmekontrolle sowie Abgabe zur ambulanten Einnahme; Bereitstellung von Medikamenten-Dosiersystemen; Patientenschulung; usw. Dienstleistungen im Bereich Prävention Beratung und Vorschlagen von Massnahmen zur Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung; Durchführung von Früherkennungsmassnahmen wie z.b. Blutdruck-, Blutzucker- oder Cholesterinmessung; Suchtprävention und Suchttherapie; Bereitstellung von auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Gesundheitsinformationen; Durchführung von Gesundheitskampagnen; Impfberatung und Impfen (nach kantonalen Bedingungen); usw. Notfalldienst: Gewährleistung der permanenten Erreichbarkeit einer Notdienst-Apotheke; Abgabe von rezeptpflichtigen Medikamenten im Notdienst 2
3 Um im komplexen Gesundheitssystem handeln zu können und den verschiedenen Rollen gerecht zu werden, muss der Offizinapotheker über verschiedene Kompetenzen verfügen: o Professional (Professionalität) Der Apotheker ist dank seines akademischen Studiums ein hervorragend ausgebildeter Wissenschaftler. Aufgrund der Weiterbildung wird er zusätzlich zum Fachexperten für Offizinpharmazie. Der Offizinapotheker ist ein vertrauenswürdiger und verlässlicher Fachexperte für seine Patienten und Kunden. Gemäss MedBG unterliegt er der Sorgfaltspflicht und dem Berufsgeheimnis. Er handelt nach bestem Wissen und Gewissen. Er berät und behandelt Patienten und Kunden nach den aktuellen wissenschaftlichen Guidelines sowie gemäss den aktuellen Qualitätsstandards der Pharmazie (FIP, WHO) und den berufsethischen Richtlinien und Vereinbarungen. o Collaborator (Zusammenarbeit) Der Offizinapotheker arbeitet mit seinem Team zusammen; er nutzt die unterschiedlichen Kompetenzen der Mitarbeiter zur optimalen Versorgung (Teamwork). Der Offizinapotheker ist sowohl interdisziplinär als auch interprofessionell vernetzt: Er steht im steten Austausch mit anderen Apothekern und nutzt die Zusammenarbeit mit anderen Medizinalpersonen: Überweisung von Patienten an andere Fachleute, Zusammenarbeit mit Ärzten sowie mit Institutionen, usw. o Communicator (Kommunikation) An der Schnittstelle zwischen Patienten und Spezialisten ist der Offizinapotheker ein wichtiger Ansprechpartner für die Bevölkerung; er kommuniziert taktvoll und empathisch sowie ziel-, stufen- und adressatengerecht. o Scholar (Lernen und Lehren) Lernen: Durch lebenslange Weiter- und Fortbildung bleibt der Offizinapotheker auf dem aktuellen Kompetenzniveau. Als Medizinalperson muss er sich ständig fortbilden, sei es durch Kursbesuche, Literaturstudium, Beurteilung von pharmazeutischen Studien, usw. Lehren: Der Offizinapotheker erklärt die Medikamentenanwendung informativ und verständlich seinen Kunden. Er schult die Patienten im Umgang mit Arzneimitteln, Hilfsmitteln und Geräten. Er informiert und berät seine Kundschaft adäquat, indem er die Fachterminologie in eine verständliche patientenabgestimmte Information übersetzt. o Health advocate (Gesundheitsadvokat, Gesundheitspromotor) Als Berater und Gesundheitscoach fördert der Offizinapotheker aktiv in seiner täglichen Arbeit die Gesundheitskompetenz seiner Patienten und Kunden. o Manager (Management) Dem Offizinapotheker obliegt die unternehmerische Leitung seiner Apotheke. Er sorgt für ein prozessorientiertes Qualitätsmanagement. 3. Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitspersonen: Interdisziplinarität, Interprofessionalität Offizinapotheker arbeiten an der Schnittstelle zwischen Ärzten und Patienten, im Spannungsfeld zwischen Naturwissenschaften, Medizin und Laien. Daher gehört der Kontakt mit anderen Gesundheitsdienstleistern für Apotheker zur täglichen Arbeit. Die Apotheker arbeiten seit Jahren mit Kollegen sowie auch mit Angehörigen anderer Gesundheitsberufe wie Ärzten, Therapeuten und Pflegefachpersonen zusammen. Insbesondere bei folgenden Projekten wirken die Offizinapotheker eng mit anderen Grundversorgern zusammen: Qualitätszirkel: Qualitätszirkel bestehen üblicherweise aus Apothekern als Moderatoren und Ärzten. Der Apotheker beurteilt die medizinischen Behandlungen wissenschaftlich fundiert und berät über eine sichere, wirtschaftliche pharmazeutische Behandlung. Solche Zirkel dienen der stetigen Qualitätsverbesserung von Therapien und der Senkung der Gesundheitskosten. Heimbetreuung: In einigen Kantonen sichern die Apotheker die pharmazeutische Betreuung in Altersheimen oder anderen Institutionen. Ziel ist es, die Anwendung der Arzneimittel, in Zusammenarbeit mit Ärzten, Pflegepersonal und Gesundheitsbehörden, zu verbessern. 3
4 Integrierte Versorgungsmodelle mit interprofessioneller Zusammenarbeit zwischen Apothekern, Ärzten und Versicherern: In ausgewählten Apotheken in der Schweiz erhalten Patienten ohne Voranmeldung eine spezielle medizinische Beratung. ehealth: pharmasuisse engagiert sich mit den anderen Akteuren im Gesundheitswesen, um Prozesse und Instrumente zur interprofessionellen Zusammenarbeit zu entwickeln. Diese Zusammenarbeitsformen mit Ärzten, Pflegepersonal, Gesundheitsbehörden und Versicherern haben gezeigt, dass es im Interesse von Allen liegt, miteinander zu kooperieren, um die Versorgungsqualität und Patientensicherheit weiter zu verbessern. Seit der Revision des Medizinalberufegesetzes (2015) und des Heilmittelgesetzes (2016) ist die interprofessionelle Zusammenarbeit in der medizinischen Grundversorgung auch gesetzlich festgeschrieben worden. Dies bedeutet, dass ein noch verstärkter interprofessioneller Austausch angestrebt wird. 4. Heutiger politischer Kontext und Einfluss auf die Weiterbildung Der Offizinapotheker hat neue Rollen und erweiterte Kompetenzen in der Grundversorgung erhalten; seine Rolle wandelt sich weg vom reinen Medikamentenverkäufer hin zum Gesundheitscoach und Dienstleister. Diese neue Stellung der Apotheker ist aktuell sowohl seitens der politischen Institutionen und der Gesetzgebung als auch hinsichtlich der Wahrnehmung in der Bevölkerung im Focus. Mit der Revision des MedBG (20. März 2015) haben die Apotheker neue Kompetenzen bei Diagnose und Behandlung von häufigen Krankheiten sowie bei Impfungen erhalten (Art. 9 MedBG). Eine weitere Neuerung des revidierten MedBG ist die Einführung der Weiterbildungspflicht für die beruflich tätigen Apotheker in leitender Funktion (Art. 36 Abs. 2 MedBG). Weiter dürfen mit der Revision des Heilmittelgesetzes (2016) entsprechend ausgebildete Apotheker in naher Zukunft auch gewisse, bisher rezeptpflichtige Arzneimittel, die keine Diagnose durch einen Mediziner erfordern, abgeben. Diese individuelle, dokumentierte Medikation nach fachlicher Beratung durch den Apotheker, steht ganz im Dienst der Patienten- und Versorgungssicherheit. Auch wird das Know-how der Offizinapotheker eingesetzt, um Notfalleinrichtungen wie Spitäler und Hausärzte von akuten, aber einfachen Erkrankungsfällen zu entlasten. Zur Gewährleistung ihrer neuen Aufgabenbereiche und gestiegener Verantwortung sollen die Offizinapotheker entsprechend aus- und weitergebildet werden. Daraus resultierend wird neben der Revision des Pharmaziestudiums die Weiterbildung für die Offizinapotheker inhaltlich und organisatorisch angepasst: neue Lernziele, neue Lern- und Prüfmethoden, sowie Anpassungen der Strukturen. 5. Standortbestimmung: Aktueller Stand2 bzw. Bedarf an Offizinapotheker, Entwicklung der Weiterbildung und Herausforderungen für die Fachgesellschaft Aufgrund der Überführung des privatrechtlichen Titels in den eidgenössischen Titel existieren seit 2013 sowohl Träger des privatrechtlichen Titels Fachapotheker FPH in Offizinpharmazie als auch Träger des neuen eidgenössischen Titels Fachapotheker in Offizinpharmazie. Zurzeit 2 haben 1520 Offizinapotheker den privatrechtlichen Titel und 51 tragen den eidgenössischen Weiterbildungstitel Fachapotheker in Offizinpharmazie. In der Weiterbildung in Offizinpharmazie befinden sich zurzeit 93 Apotheker. Aufgrund des neuen gesetzlichen Titelobligatoriums wird in den nächsten Jahren die Anzahl der Weiterzubildenden zunehmen. Daher soll, neben den notwendigen Anpassungen der Lernziele in der Weiterbildung, auch die Organisation der aktuellen Weiterbildung in Offizin effizienter gestaltet werden. Die Fachgesellschaft FPH Offizin, zusammen mit der Kommission für Weiter- und Fortbildung und pharmasuisse, arbeitet bereits daran, die praktischen, operativen Aspekte des Weiterbildungsgangs Offizinpharmazie in Anbetracht der in Zukunft höheren Teilnehmerzahl zu überarbeiten und auf die neuen praktischen Tätigkeiten abzustimmen bzw. diese zu integrieren. 2 Stand: Dezember
5 6. Zukunftsaussichten im Hinblick auf die Fachgesellschaft und Weiterbildung Weil sich die Bedürfnisse der Gesellschaft und mit ihnen die Anforderungen an die Medizinalpersonen ändern, hat der Gesetzgeber die Kompetenzen der Apotheker erweitert. Um die Offizinapotheker auf diese Aufgaben vorzubereiten, muss das Bildungssystem entsprechend angepasst werden. Das Pharmaziestudium wird jetzt revidiert: die künftig absolvierenden Apotheker werden die neuen Kompetenzen haben. Die aktuellen Apotheker hingegen verfügen zwar über eine oft langjährige Erfahrung, werden sich diese neuen Qualifikationen aber ebenfalls aneignen müssen. pharmasuisse und die FPH Offizin sind deshalb dazu aufgerufen, ihnen passende Weiterbildungen anzubieten. Der FPH Offizin und pharmasuisse obliegt auch die Aufgabe, die Weiterbildung auf das Pharmaziestudium bzw. an die neuen gesetzlichen Anforderungen abzustimmen. Die FPH Offizin ist bereit, diese Revision vorzunehmen. Dabei wird es unter anderem darum gehen, die neuen Lernziele der Weiterbildung zu definieren, die Zahl und Qualität der Weiterbildungsbetreuer und stätten zu erhöhen, die Organisation und die Strukturen an die steigende Anzahl Weiterzubildender anzupassen. Auch die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit soll zukünftig in der Weiterbildung in Offizinpharmazie vermehrt gefördert und gelebt werden. Dies könnte beispielsweise durch gemeinsame Weiterbildungskurse von Offizin- und Spitalapothekern oder von Apothekern und Ärzten, durch Kongresse, Austausch in Kommissionen, usw. erreicht werden. Die Einführung des neuen Curriculums ist für 2019 vorgesehen und ist zeitlich abgestimmt mit dem Abschluss der ersten Pharmazieabsolventen nach neuem Studiencurriculum. Mit dem Studium und der Weiterbildung endet die Ausbildung aber nicht. Apotheker sind gesetzlich zur lebenslangen Fortbildung verpflichtet. Wie sie dies seit Anfang der Weiterbildung durchgeführt hat, wird die FPH Offizin die Fortbildungspflicht bei den Titelträgern weiter kontrollieren. Der Apothekerberuf wird sich stets weiterentwickeln und die FPH Offizin sowie auch pharmasuisse sehen es als ihre permanente Aufgabe an, die (Aus-),Weiter- und Fortbildung auch in Hinblick auf zukünftige Entwicklungen entsprechend anzupassen und auf die Bedürfnisse der Gesellschaft auszurichten. Solche Weiterentwicklungen und Trends 3 zeichnen sich bereits heute ab. Die etablierten eigenständigen Beratungs- und Dienstleistungsangebote werden an Bedeutung gewinnen. Auch im interprofessionellen Milieu wird die Selbstständigkeit des Offizinapothekers immer mehr und optimaler genutzt. Tatsächlich bestehen bereits Modelle, wo Apotheker und Ärzte auch ambulant zusammen arbeiten. Diese neuen Formen sind attraktiv für beide Berufsgruppen sowie für die Patienten. Sie ermöglichen es, Gesundheitskosten zu sparen und den Bedürfnissen/Ansprüchen der Patienten und Krankenkassen gerecht zu werden. In einem weiteren Schritt denkbar ist eine direkte Abgeltung der Dienstleistungen der Apotheker als Grundversorger. Dies wurde bisher noch nicht diskutiert, wird aber unumgänglich werden, wenn man den Herausforderungen in der ambulanten Grundversorgung gerecht werden möchte. Auch eine Aufhebung der Rezeptpflicht bei bestimmten Indikationen wird in Richtung der neuen Kompetenzverteilung im Gesundheitswesen gehen, die mit der Revision des Heilmittelgesetzes initiierte wurde. Die FPH Offizin ist bereit für die neuen Herausforderungen. Mit einer angepassten, qualitativ hochstehenden Weiter- und Fortbildung möchte sie auch weiterhin die Qualifikation der Offizinapotheker sicherstellen, deren Rolle in der ambulanten Betreuung festigen und das hohe Vertrauen der Schweizer Bevölkerung in die Apotheker stärken. Erstellt durch die FPH Offizin Verabschiedet durch den Vorstand von pharmasuisse, 13. Dezember 2016 Der deutsche Text ist massgebend. 3 Apothekenmonitor 2016, Studie im Auftrag der pharmasuisse; ; Forschungsinstitut gfs.bern 5
Berufsbild des Offizinapothekers und Leitbild für die Weiterbildung in Offizinpharmazie
pharmasuisse Schweizerischer Apothekerverband Stationsstrasse 12 T +41 (0)31 978 58 58 info@fphch.org CH-3097 Bern-Liebefeld F +41 (0)31 978 58 59 www.fphch.org Fachgesellschaft FPH Offizin Berufsbild
MehrJobprofile of the Public Pharmacist
Jobprofile of the Public Pharmacist 18. April 2017 Irmgard Schmitt-Koopmann Bedeutung der öffentlichen Apotheke? Die Apotheken sind die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen und bieten Lösungen
MehrKAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA
KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen 25.10.2017 Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA Zusatzkenntnisse Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie Die Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie ermöglicht
MehrApotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten
Apotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten Fabian Vaucher geschäftsführender Präsident pharmasuisse Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2012 2 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens
MehrAkkreditierung der Studiengänge in Pharmazie. Qualitätsstandards gemäss MedBG
Qualitätsstandards gemäss MedBG Definitive Version vom Qualitätsstandards gemäss MedBG, 1 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 3 Bereich 1: Ausbildungsziele... 4 Bereich 2: Konzeption, Architektur und Strukturierung
MehrStandesordnung des Schweizerischen Apothekerverbandes
Standesordnung des Schweizerischen Apothekerverbandes Sämtliche in diesem Text verwendeten Begriffe beziehen sich auf beide Geschlechter. Standesordnung des Schweizerischen Apothekerverbandes vom November
MehrDer Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.
Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse
MehrWelche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen?
Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Tagung Masterplan Bildung Pflege Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Bundesamt für Gesundheit (BAG) 1 Gesundheit
MehrInterprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen
Kanton Basel-Stadt Interprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen Sicht des Gesundheitsdirektors Basel-Stadt 6. September 2017 Trafo Baden Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie Generalversammlung der IGPTR-B 22. April 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll
MehrInterprofessionelle Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft
Regierungsrat Thomas Weber, Vorsteher Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft Interprofessionelle Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft 2 Interprofessionelle Grundversorgung im
Mehr«Rolle der Apotheker als Grundversorger»
«Rolle der Apotheker als Grundversorger» Sicht pharmasuisse Fabian Vaucher geschäftsführender Präsident pharmasuisse Health Insurance Days 14.4.16, Royal-St. Georges Interlaken Ausgangslage (I) Hausärztemangel
MehrGrenzbereiche und Abgrenzung in der Grundversorgung zwischen Arzt und Apotheke die Sicht der Apothekerschaft
Grenzbereiche und Abgrenzung in der Grundversorgung zwischen Arzt und Apotheke die Sicht der Apothekerschaft Dipl. pharm. FPH Pedro Erni Präsident Baselstädtischer Apotheker-Verband Seite 1 Seite 2 Apotheker
MehrSchweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.
Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste
MehrKein Arzt? Die netcare- Apotheke hat die Lösung.
Kein Arzt? Die netcare- Apotheke hat die Lösung. Apotheken mit diesem Zeichen bieten Ihnen jetzt neu auch weitergehende Lösungen. www.netcare-apotheke.ch netcare in Kürze Was ist netcare? netcare ist eine
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrMSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen
MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld
MehrGesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie
Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie
MehrKlinik- und Pflegeleitbild
Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie IGPTR-Tagung 10. Dezember 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll geregelt werden?
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrGesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in klinischer Pharmazie
Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildner FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Re-Evaluation als Weiterbildner FPH
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrGesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie
Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie
MehrHome Care. Home Care. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Lebensqualität.
Home Care Für mehr Lebensqualität. Home Care Für mehr Lebensqualität. Zur Rose Suisse AG, Walzmühlestrasse 60, Postfach 117, CH-8501 Frauenfeld Telefon 0848 842 842, Fax 0848 843 843, info@zurrose.ch,
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrPATHOS PATIENTEN-THERAPIE-OPTIMIERUNGS-SYSTEM Unser Beitrag zur Steigerung der Effizienz und Qualität in der Arzneimittelversorgung
PATHOS PATIENTEN-THERAPIE-OPTIMIERUNGS-SYSTEM Unser Beitrag zur Steigerung der Effizienz und Qualität in der Arzneimittelversorgung CAREON-GESUNDHEITSFORUM, TÜBINGEN 19. JUNI 2015 1 Die Versandapotheke
MehrBerufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in MV hfnh Manuelle Verfahren staatlich anerkannt vom Kanton Zug
Volkswirtschaftsdirektion Amt für Berufsbildung Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in MV hfnh Manuelle Verfahren staatlich anerkannt vom Kanton Zug Die Berufs-, Funktions- und Personenbezeichnungen gelten
MehrAkkreditierung der Studiengänge in Humanmedizin, Zahnmedizin, Chiropraktik. Qualitätsstandards gemäss MedBG
Zahnmedizin, Chiropraktik Qualitätsstandards gemäss MedBG Definitive Version vom Qualitätsstandards gemäss MedBG, 1 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 3 Bereich 1: Ausbildungsziele... 4 Bereich 2: Konzeption,
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrOnkologische Pflege vor großen Herausforderungen 6/22/2018
Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 1 Von den etwa 320.000 VK (Vollkräfte) von Mitarbeitern Pflegedienst, die in den deutschen KH beschäftigt waren (Destatis 2015), sind nach Schätzung der
MehrAlle Puzzleteile sind da. Nutzen wir sie für eine sichere Grundversorgung!
Nr. 64 06.2014 dosis News aus der Gesundheitspolitik Bern, Juni 2014 64 Alle Puzzleteile sind da. Nutzen wir sie für eine sichere Grundversorgung! Infrastruktur und Kompetenzen nutzen Dominique Jordan,
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrEidgenössisch anerkannte Weiterbildung in Offizinpharmazie
Eidgenössisch anerkannte Weiterbildung in Offizinpharmazie Anschluss gewährleistet Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Herausforderungen in unserem Gesundheitswesen sind klar: Eine älter werdende Bevölkerung,
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrGebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 11. Revision per (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2016) 1 Eidg. Weiterbildungstitel in
Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 11. Revision per 1.1.2017 (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2016) Dienstleistung NichtpharmaSuisse Mitglieder pharmasuisse Mitglieder 1 Eidg. Weiterbildungstitel
MehrAusbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund
Ausbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund forumsante.ch Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Bern, Agenda Rolle des Bundes und Herausforderungen in der Ausbildung des Gesundheitspersonals
MehrGebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 12. Revision per (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2017) 1 Eidg. Weiterbildungstitel in
Gebührenordnung Weiter- und Fortbildung FPH 12. Revision per 1.1.2018 (gemäss Vorstandsbeschluss vom 13. Dezember 2017) Dienstleistung NichtpharmaSuisse Mitglieder pharmasuisse Mitglieder 1 Eidg. Weiterbildungstitel
MehrStrategiepapier zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Ausbildung
Gute Kooperation der Berufsgruppen im Berufsalltag setzt Vermittlung von entsprechenden Kompetenzen während der Ausbildung voraus Strategiepapier zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Ausbildung
MehrKoordinierte Versorgung
CS1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Koordinierte Versorgung Eine Auslegeordnung 3. April 2017 1 Folie 1 CS1 Brauchen Sie die Tastenkombination ALT + F8 um die Automation aufzurufen. Klicken
MehrFAQ zur revidierten Weiterbildung Fachapotheker in Offizinpharmazie
FAQ zur revidierten Weiterbildung Fachapotheker in Offizinpharmazie Stand: 8.4.2019 (V1) 2015 wurde vom Gesetzgeber das Medizinalberufegesetz MedBG revidiert. Mit der Revision des MedBG verbunden ist seit
MehrIhr Gesundheits- Coach
Der kleine TopPharm Ratgeber Ihr Gesundheits- Coach Mein Gesundheits-Coach. Inhaltsverzeichnis Ihr Gesundheits- Coach Was ist der Gesundheits-Coach? 4 Wer ist mein Gesundheits-Coach? 5 Wir drücken für
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrFähigkeitsprogramm FPH Apotheker für integrierte Versorgungsmodelle
Fähigkeitsprogramm FPH Apotheker für integrierte Versorgungsmodelle Fähigkeitsprogramm FPH Apotheker für integrierte Versorgungsmodelle Weiterbildungsprogramm FPH vom 10. Mai 2011 Revisionen 2013/2016
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrQualiCCare. Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten
QualiCCare Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten Entwicklung QualiCCare A B C «Diagnose» & Konzeption 2011-3/2012 Spezifikation von Massnahmen
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrGrundversorgung der Zukunft
Grundversorgung der Zukunft Inputreferat Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Bern, 28. Juni 2012 Warum ist die Grundversorgung ein Thema? Projektionen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums bis
MehrDie Rolle des Apothekers im Umgang mit Medikamenten der Zukunft
Die Rolle des Apothekers im Umgang mit Medikamenten der Zukunft Dominique Jordan Geschäftsführender Präsident pharmasuisse Umgang soll bedeuten... 2 Überprüfen ob die Behandlung für das Gesundheitsproblem
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrWeiterbildung zum Fachapotheker für Allgemeinpharmazie. Informationen zur Durchführung der Apothekerkammer Berlin
Weiterbildung zum Fachapotheker für Allgemeinpharmazie der Apothekerkammer Berlin allgemeine Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Allgemeinpharmazie der Bundesapothekerkammer/
MehrGesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld
MehrWenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?
Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016
MehrAlle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft
Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,
MehrAn die Kantone. Sehr geehrte Damen und Herren
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik CH-3003 Bern BAG An die Kantone Bern, 19. Oktober 2017 Gesetzgebung zu den Medizinalberufen:
MehrDiagnostik und Schulungen für Patienten mit Hormonerkrankungen erfordern Fachpersonal
Seit 10 Jahren: Endokrinologie-Assistent/in Diagnostik und Schulungen für Patienten mit Hormonerkrankungen erfordern Fachpersonal Altdorf (3. April 2012) Vor zehn Jahren hat die Deutsche Gesellschaft für
MehrForum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen
Forum A: Aus- und Weiterbildung in der Medizin für Menschen mit Entwicklungsstörungen Mag.a Katharina Schossleitner, Wien / A Dr. med. Felix Brem, Weinfelden / CH Prof. Dr. med. Peter Martin, Kehl-Kork
MehrGesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung
Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung 1 Claudia Galli Ergotherapeutin HF 1991 Lic phil Psychologie 2002 Präsidentin ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz bis 2014 Präsidentin
MehrMarkus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr Partner für Esskultur im Alter. Interprofessionalität im Gesundheitswesen
Interprofessionelle Zusammenarbeit als Voraussetzung für die Care Gastronomie von Morgen Der Paradigmenwechsel findet auch in der Care Gastronomie statt Markus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr
MehrEVIDENZBASIERTES PFLEGEWISSEN
EVIDENZBASIERTES PFLEGEWISSEN DURCH GEZIELTES KNOWLEDGE-MANAGEMENT IN DIE PRAKTISCHE PFLEGE INTEGRIEREN ZÜRICH 24.10.17 ANN KRISTIN ROTEGÅRD, PHD DIREKTORIN VAR HEALTHCARE EVIDENZBASIERTE PFLEGE MIT VAR
MehrStefan Rottensteiner,
Einsatzmöglichkeiten der AbsolventInnen des FH-Studienganges Gesundheits- und Krankenpflege & dem Lehrgang für präklinische Versorgung und Pflege in der Primärversorgung Stefan Rottensteiner, 20.09.2017
MehrVerbesserung der Medikationssicherheit durch den systematischen
Charta progress! Sichere Medikation an Schnittstellen Verbesserung der Medikationssicherheit durch den systematischen Medikationsabgleich in Spitälern SICHERE MEDIKATION: ABGLEICH MIT SYSTEM Die Stiftung
MehrVernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung
Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These
MehrUnser Leitbild. Bei uns sind Sie in guten Händen.
Unser Leitbild Bei uns sind Sie in guten Händen. 1 unser Auftrag Das Josephs-Hospital wurde im Jahr 1843 von dem Warendorfer Kaufmann Franz-Joseph Zumloh als freigemeinnützige Stiftung errichtet. Von einfachen
MehrAWMF zur Bundestagswahl 2017
Evidenzbasierte Medizin - die Basis einer guten Gesundheitspolitik Für die Gesundheitsgesetzgebung sollten ähnlich hohe Maßstäbe gelten wie für die medizinische Versorgung. Bevor neue Wege zur Verbesserung
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrGemeinsame Ziele europaweit umsetzen: DGEM feiert 30-jähriges Jubiläum
Gemeinsame Ziele europaweit umsetzen DGEM feiert 30-jähriges Jubiläum Berlin (5. Juli 2011) - Was früher unbekannt oder allenfalls ein Zungenbrecher war, ist heute in aller Munde: die Ernährungsmedizin
MehrInterprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS?
Plenarsitzung 19. Oktober 2018, 9.00 10.30 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Moderation: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin Prof. Dr. Ulrich Jaehde, Bonn Interprofessionelle
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrAnästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation
Anästhesiologie Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Fachbereich Anästhesiologie Aisthesis An-Aisthesis = Ästhetik = Wahrnehmung = Nicht-Wahrnehmung
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrVerband der Gemeindepräsidenten des Kantons Zürich. fmc-symposium. Jörg Kündig, Präsident GPV
fmc-symposium Jörg Kündig, Präsident GPV Bedeutung der öffentlichen Hand in der integrierten Versorgung Akutsomatik (Spitäler) Krankenkassen Kantone Palliative Care Gemeinden Spitäler Rolle öffentliche
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde
Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit
MehrFähigkeitsprogramm FPH Konsiliarapotheker für die ambulante Medikamentenverschreibung
Fähigkeitsprogramm FPH Konsiliarapotheker für die ambulante Medikamentenverschreibung Fähigkeitsprogramm FPH Konsiliarapotheker für die ambulante Medikamentenverschreibung Weiterbildungsprogramm FPH vom
MehrBeratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz
Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz 14. Juli 2017 AOK-Bundesverband Leitung und Geschäftsstelle Leitung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld (Sprecherin)
MehrCuraviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen?
Curaviva-Impulstag 25. Februar 2014 Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Prof. Dr. iur. Rechtsanwalt Tomas Poledna poledna@pbklaw.ch Poledna Boss Kurer AG Zürich/Lugano
Mehr2. Brandenburger Krebskongress
2. Brandenburger Krebskongress Onkologie im Land Brandenburg- Herausforderung eines Flächenlandes 2. Brandenburger Krebskongress Standortbestimmung onkologische Kerstin Paradies-Vorstand der KOK Zertifizierte
MehrWissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK
Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums
Mehr22. Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 22. Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen Definition:
MehrFACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG
FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche
MehrKonzept Beratungsstelle für Suchtfragen
Gesundheits- und Sozialdepartement Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Beratungsstelle für Suchtfragen Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel: 071 788 92 59 E-Mail: suchtberatung@gsd.ai.ch www.ai.ch/suchtberatung
MehrZurich Affinity Domain
Zurich Affinity Domain Erste Schritte zur Einführung des epatientendossiers ehealth Summit, Bern Samuel Eglin, Präsident a.i. Verein Trägerschaft ZAD 8. September 2014 Einführung EPD im Kanton Zürich Ausgangslage:
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrLeitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging
Leitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging In Zusammenarbeit zwischen den Schülervertretern, den Lehrkräften, dem ärztlichen Leiter und dem Träger der Schule wurde ein gemeinsames Leitbild
MehrSchmerzkonzeption Land Baden Württemberg
Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats
MehrGesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit Dr. Eva-Maria Berens Universität Bielefeld Fakultät
MehrAbteilung Qualitätssicherung Bismarckallee Bad Segeberg 04551/883
Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg 04551/883 374 @ qualitaetssicherung@kvsh.de Antrag auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung genehmigungspflichtiger
MehrBundesgesetz über die universitären Medizinalberufe (Medizinalberufegesetz, MedBG)
Bundesgesetz über die universitären Medizinalberufe (Medizinalberufegesetz, MedBG) / Problemstellung: Mit der Revision des Medizinalberufegesetzes besteht für ApothekerInnen ab dem 1. Januar 2018 die Weiterbildungspflicht:
MehrPalliative Care. Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch. palliative ch
Palliative Care Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident Definition Palliative Care (SAMW)...eine umfassende Behandlung und Betreuung von Menschen mit unheilbaren,
MehrWir sind das Spital Affoltern. Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild
Wir sind das Spital Affoltern Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild Inhalt Vorwort 3 Mission 4 Vision 5 Führungsgrundsätze 6 Leitbild 9 2 Titelbild: Die abgebildete Gruppe steht repräsentativ
Mehr