STARK AUCH OHNE MUCKIS! VORLESEGESCHICHTEN. Geschichten, um mit Kindern über Selbstbehauptung und Konfliktlösungen ins Gespräch zu kommen
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- Barbara Stein
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1 STARK AUCH OHNE MUCKIS! VORLESEGESCHICHTEN Geschichten, um mit Kindern über Selbstbehauptung und Knfliktlösungen ins Gespräch zu kmmen
2 Bibligrafische Infrmatin der Deutschen Biblithek Die Deutsche Biblithek verzeichnet diese Publikatin in der Deutschen Natinalbibligrafie; detaillierte bibligrafische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN SelBeA Verlag GbR, Hamm Lektrat, Satz und Layut: Textfeder GbR, Dr. Stephanie Bergld Umschlaggestaltung: Birgit Leismann, Dipl.-Grafikdesignerin, Alberslh Umschlagft: Mathew Cle (Ftlia) Fts im Innenteil: Mathew Cle (Ftlia) Druck und Bindung: Griebsch & Rchl Druck GmbH & C. KG, Hamm Alle Rechte vrbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Abnnieren Sie unseren Newsletter unter: 2
3 Inhaltsverzeichnis Geschichten, um mit Kindern über Selbstbehauptung und Knfliktlösungen ins Gespräch zu kmmen... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Vrwrt:... 6 Das Thema: Täter suchen Opfer, keine Gegner... 8 Vrlesegeschichte: Max sucht Ärger!... 8 Die Reflektin: Das Thema: Wrte, die für ernste Dinge vrgesehen sind, sllten nicht aus Spaß benutzt werden Vrlesegeschichte: Im Schwimmbad Die Reflektin: Das Thema: Wirkung anderer erkennen, um Situatinen frühzeitig zu deeskalieren Vrher-Geschichte: Der Fußballplatz Die Reflektin: Nachher-Geschichte: Der Fußballplatz Die Reflexin: Das Thema: Bedürfnisse klar benennen Vrher-Geschichte: Der Streit auf dem Bauteppich Die Reflektin: Nachher-Geschichte: Der Streit auf dem Bauteppich
4 Nachher-Geschichte: Der Streit auf dem Bauteppich Die Reflektin: Das Thema: Auf andere hören, bedeutet andere ernst nehmen Vrher-Geschichte: Julia nimmt andere nicht ernst Die Reflektin: Nachher-Geschichte: Julia nimmt andere nicht ernst Die Reflektin: Das Thema: Gute und schlechte Geheimnisse Vrher-Geschichte: Das Geheimnis Die Reflektin: Nachher-Geschichte: Das Geheimnis Die Reflektin: Das Thema: Auf pures genervt werden angemessen reagieren Vrher-Geschichte: Franzi und Jnas wllen streiten Die Reflektin: Nachher-Geschichte: Franzi und Jnas wllen streiten Die Reflektin: Das Thema: Nähe und Distanz Vrher-Geschichte: Jasn rauft gerne, Mike nicht Die Reflektin: Nachher-Geschichte: Jasn rauft gerne, Mike nicht
5 Die Reflektin: Das Thema: Andere wahrnehmen und mit ffenen Augen durchs Leben gehen Vrher-Geschichte: Am Klettergerüst Die Reflektin: Nachher-Geschichte: Am Klettergerüst Die Reflektin:
6 Vrwrt: Dieses Buch beinhaltet einfache Vrlesegeschichten swie Geschichten, die aus einer Grundgeschichte und einer Wiederhlungsgeschichte bestehen (Vrher- /Nachher-Geschichten). Diese Geschichten dienen dazu, in der Kita der zu Hause mit den Kindern über Selbstbehauptung und Knfliktlösungen ins Gespräch zu kmmen. Dabei sllten Sie die Geschichten immer erst vrlesen und anschließend darüber reden, denn diese Geschichten sind als Gesprächseinstieg zu betrachten. Dieses Buch ist eine ptimale Ergänzung zum Sachbuch Stark auch hne Muckis! Wie Kinder starke Persönlichkeiten werden. (im Flgenden SAOM-Buch genannt). Dieses bietet Ihnen als Eltern Einblicke in die Hintergründe zu den Themen, welche den Geschichten dieses Buches zugrunde liegen. Wenn Sie das Sachbuch lesen und danach mit den Vrlesegeschichten die Themen auch mit Ihren Kindern besprechen, ist das eine gute Herangehensweise, um Ihre Kinder fitter für den Umgang mit Knfliktsituatinen zu machen. Das Buch ist s aufgebaut, dass jede Geschichte unter einem Thema steht. Sie bekmmen dazu den Hinweis, w dieses Thema im SAOM-Buch zu finden ist, bzw. teilweise auch direkt Infrmatinen in diesem Buch, um sich damit für die Gespräche mit den Kindern vrzubereiten. Dann flgt die Geschichte an sich. Nach der Geschichte geben wir Ihnen einige Ideen, was Sie mit den Kindern besprechen könnten. Diesen Punkt nennen wir immer Die Reflektin. Die Geschichten mit zwei Teilen, als dem Vrher- und dem Nachher-Teil, sind ähnlich aufgebaut. Im Vrher-Teil reagieren die Menschen in der Geschichte ft nicht gut, da ihnen teilweise Wissen fehlt. Lesen Sie den Vrher-Teil vr und besprechen Sie nach dem Vrlesen das Gehörte. Auch hier erhalten Sie Ideen. Dann erläutern Sie den Kindern, dass Sie diese Geschichte nch einmal, mit einem anderen Ende, vrlesen werden. Nun lesen Sie den Nachher-Teil vr und reflektieren auch diesen mit Ihrem Kind. Dadurch können Sie und Ihr Kind genau erkennen, was alternative Herangehensweisen sind und was diese für psitive Knsequenzen haben. 6
7 Denken Sie immer daran, die Geschichten leben vn den Gesprächen, die Sie danach mit Ihren Kindern führen. Als dann, diskutieren Sie! Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit diesem Buch und lehrreiche Gespräche mit Ihren Kindern. 7
8 Das Thema: Täter suchen Opfer, keine Gegner Es ist leider s, dass Täter sich unterlegen wirkende Menschen suchen, um Gewalt der Macht auszuüben. Dem kann man vrbeugen, indem man sich aus der Opferrlle heraus begibt und eine mutige Ausstrahlung an den Tag legt. Hintergrundinfs finden Sie im SAOM-Buch auf S. 84 bis 89. Vrlesegeschichte: Max sucht Ärger! Es ist ein snniger Tag und auf dem Schulhf der Stallbein-Grundschule spielen die Kinder ausgelassen in der grßen Pause. Überall wird gespielt, gelacht und herumgealbert. An einer Stelle spielen die Mädchen Pferdehf, an einer anderen Stelle spielen die Jungen Fangen und auf dem Fußballplatz des Schulhfs spielen viele Kinder Fußball und feuern sich gegenseitig an. An der Wand des gelblichen Schulgebäudes, direkt neben dem grßen und schn alten Baum mit den dicken Ästen, steht Max. Max steht drt allein in seinem blauen-gelben T-Shirt. Er hat schlechte Laune, denn er hat heute Mrgen seine Milch auf dem Küchentisch stehen lassen. Seine Schwester Julia hatte ihm nch gesagt, dass er an seine Milch denken sllte, dch Max war viel interessierter daran, die Crnflakes zu verschlingen, vn denen nur nch wenige da waren. Und bevr Julia die Crnflakes essen knnte, wllte er sie haben. Nun steht er hne seine Milch da und das bwhl er wirklichen Durst auf die Milch hat. Das nervt ihn. Mann, warum hab ich die Milch vergessen, ich will die jetzt haben, denkt er und fängt an, über den Schulhf zu schlendern. Und dann ist auch nch mein Freund Jnas krank und ich steh hier allein rum, denkt Max weiter, während er an den Mädchen vrbeigeht, die Pferdestall spielen. Pferde sind blöd, platzt es aus ihm heraus. Max ist echt sauer. Keine Milch, sein bester Freund ist krank. Max hat richtige Wut im Bauch. Bahhr, ich schubs hier irgendeins vn den Kinder um, das wird richtig gut, denkt sich Max. Wenn ich wen wegschubse, dann geht es mir bestimmt besser, entscheidet der wütende und enttäuschte Junge. Er ist am Klettergerüst, das rt, gelb, grün und blau gestrichen ist und auf dem viele Kinder klettern, angekmmen. Max schaut über den Schulhf und sucht nach einem Kind, mit welchem er Streit anfangen kann. Drei Meter vn ihm entfernt an der Bank steht Sven. Max entscheidet, dass er Sven über die Bank schubsen wird, denn dahinter sind Gebüsche und da wird er drin landen und dann werden Sven alle auslachen und er, Max, wird der Bss auf dem Schulhf sein, glaubt er. Max geht auf Sven zu und bemerkt in diesem 8
9 Mment, dass Sven ziemlich mutig aussieht. Max wartet etwas und denkt: Wenn der mutig ist, dann lässt der sich bestimmt nicht s leicht ärgern. In diesem Mment fällt ihm wieder ein, dass er keine Milch dabei hat und wird wütender. Ach, der Sven, der fliegt trtzdem über die Bank, entscheidet Max. In diesem Mment guckt Sven Max in die Augen und wirkt richtig mutig dabei. Mist, der ist wirklich mutig, empfindet Max. Och nein, dann wehrt der sich bestimmt und wenn ich Pech habe, ist der stärker als ich, weil der irgendwelche geheimen Tricks kann, und dann fliege ich über die Bank und alle lachen mich aus das will ich nicht, findet er, und außerdem weiß der, wenn der mutig ist bestimmt, dass er hinterher mit den Lehrern der den Eltern sprechen darf, wenn ich den schubse und ich krieg dann Ärger. Ich! Och ne, da hab ich keine Lust zu, ich such mir lieber jemand anderen zum Ärgern, entscheidet Max. Er schaut über den Schulhf und sieht fünf Meter vn ihm entfernt Julius am Fahrradständer stehen. Julius wirkt irgendwie ängstlich. Der guckt ja nur nach unten, sagt sich Max. Der schaut mich gar nicht an, mal sehen, was passiert, wenn ich auf den zugehe. Max macht sich bereit den Jungen mit den braunen Haaren zu schubsen. Während Max auf ihn zugeht, bemerkt Julius ihn, dreht sich ängstlich weg und guckt zu Bden. Max denkt: Super, der ist vll schüchtern, dann traut der sich gar nicht sich zu wehren und vr allem traut der sich bestimmt nicht, hinterher jemanden davn zu erzählen. Das ist dch super, dann kann ich den schön über den Fahrradständer schubsen, hne dass er sich wehrt und er es erzählt. Dann muss ich überhaupt keine Angst haben, dass mir was passiert. Er geht auf Julius zu und will ihn gerade schubsen, da er glaubt, dass Julius schüchtern und schwach ist. In diesem Mment hört Max ein lautes Stpp. Er erschrickt. Sven steht hinter ihm und sagt: Ich will, dass du Julius in Ruhe lässt! Max merkt, dass Sven wirklich mutig ist. Er bemerkt, dass viele zu ihnen gucken. Bevr ich jetzt hier gleich gegen Sven verliere, mach ich lieber einen clen Spruch und geh cl weg, überlegt der nicht mehr ganz s wütende Junge. Ihr beiden seid Babys, weil ihr Babysachen anhabt!, sagt er und geht weg. Sven sagt nichts zu dem Spruch. Julius bedankt sich bei ihm und die Situatin ist nch einmal gut ausgegangen. 9
10 Die Reflektin: Flgende Fragen könnten Sie mit Ihrem Kind besprechen: Warum hat Max Sven nicht geschubst? Was dachte Max, wie Sven wirkt? (mutig) Wie wirkte Julius auf Max? (schüchtern) Wen wllte Max eher ärgern, den mutig wirkenden Jungen der den schüchtern wirkenden? Warum ist das s? Wvr hatte Max beim mutigen Sven Angst? Wran erkennt man mutige der schüchterne Kinder? Wie möchte Ihr Kind lieber wirken? Im SAOM-Buch stehen Übungen, um mit den Kindern eine mutige Ausstrahlung zu erarbeiten. 10
AUFGABE 2: DIE BEGEGNUNG Schau dir den Anfang des Films ohne Ton an und bearbeite anschließend die Aufgaben.
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