Multiprofessioneller Basiskurs - Interkulturelle Palliative Care
|
|
- Andrea Brit Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Multiprofessioneller Basiskurs - Interkulturelle Palliative Care Block Block Block Block 4 Georg-Nerlich-Straße Dresden Fax:
2 Die Begleitung von Menschen in existenziellen Grenzsituationen aus interkultureller Perspektive Heimat und Fremde bekommen eine ganz neue Dimension, wenn der Mensch durch ein akutes Ereignis oder eine Erkrankung aus seiner vertrauten Lebensbahn geworfen wird. Was trägt, wenn die sichere Lebensgrundlage durch eine existentielle Grenzerfahrung erschüttert wird und alle Bausteine des Lebenshauses über einem zusammenbrechen? Unser Zusammenleben ist geprägt von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, Kulturen und Religionen, das macht unser Leben so bunt an Verschiedenheit und kostbar an Erfahrungen. Doch was wissen wir von einander, wenn ein Mensch aus einem anderen Kulturkreis in unserer Mitte ernsthaft erkrankt und sein Leben sich mit großer Wahrscheinlichkeit in absehbarerer Zeit dem Ende zuneigt? Welche Möglichkeiten haben wir, ihm angemessen beizustehen? Dies werden wir in diesem Interkulturellen Palliative Care-Kurs gemeinsam mit Fachleuten aus unterschiedlichen kulturellen und religiösen Perspektiven erarbeiten und praktische Hilfen des Verstehens und Handelns aufzeigen. Wir laden Sie herzlich zu diesem Interkulturellen Palliative Care-Kurs ein. Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom Akademiedirektorin Kursleiterin
3 Kursinhalte: Die Begegnung mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion Der Palliativ-Patient aus medizinischer und pflegerischer Perspektive Zentrale Themen aus Palliative Care Mentalität und Tradition Menschenbild und Ethik Trauer als transkulturelle Dimension Abschied, Bestattung und Formen des Gedenkens Kursleitung:, Duisburg M.Sc. Wound Care Management (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), Exam. Krankenschwester, Berufspädagogische Ausbilderin für Pflegeberufe, WundTherapeut cert, Wundexperte ICW, Palliative Care, Geschäftsführerin "die Pflegezentrale" Kranken- und Altenpflege GmbH Duisburg - in Kooperation mit fachbezogenen Referenten Kurszeiten: jeweils montags von Uhr dienstags bis donnerstags von Uhr freitags von Uhr Veranstalter und Ansprechpartner: Dr. phil. Ingrid-Ulrike Grom M.A.HC Akademie für Georg-Nerlich-Str. 2, Dresden Telefon: , Telefax: Veranstaltungsort: Tagungszentrum Clara-Wolff-Haus, Georg-Nerlich-Straße 2, Dresden, 3. OG
4 Kurs - Gebühr: Pro Kurseinheit belaufen sich die Kosten auf 315,00 inkl. Kursmaterial. Sie ist vor Kursbeginn nach Rechnungsstellung zu überweisenan: LIGA-Bank eg Dresden, BLZ , Konto Nr Anmeldung: Anmeldungen erbitten wir schriftlich bis zum Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Seelsorger, MitarbeiterInnen des multiprofessionellen Teams, Studierende aller Fakultäten und alle, die sich für dieses Thema interessieren. Bescheinigung: Zur Vorlage bei Ihrem Arbeitgeber oder beim Finanzamt erhalten Sie am Ende jeder Kurswoche eine Bescheinigung über Ihre Teilnahme und nach Abschluss der Fortbildung ein Zertifikat. Stornierung: Die Stornierung der Anmeldung ist bis zum Ablauf der Anmeldefrist kostenlos möglich. Sie bedarf der Schriftform. Bei späterer Absage wird der Rechnungsbetrag als Ausfallgebühr in voller Höhe fällig, wenn kein Ersatzteilnehmer benannt bzw. der Platz nicht besetzt werden kann. Gästeressort: Unseren Gästen stehen 7 Einzelzimmer und 2 Doppelzimmer mit Dusche und WC in der Akademie zur Verfügung. Die Übernachtung wird gesondert abgerechnet und kostet pro Nacht 38,00 (ohne Verpflegung). Für das Mittagessen steht Ihnen die Cafeteria des Krankenhauses St.- Joseph- Stift zur Verfügung. Ihr Weg zu uns: Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Straßenbahnlinien 4, 10 und 12, Haltestelle: Krankenhaus St. Joseph-Stift.
5 Kursplan Interkultureller Basiskurs Palliative Care für Pflegende und psychosoziale Berufe Block 1 vom Kursleiterin: Montag, Begrüßung und Besprechung der Kurswoche, Organisatorisches, Kennenlernen, Motivation, Zielvereinbarung für die 1. Woche Die Begegnung mit Menschen verschiedener Erscheinungsweisen, Verhaltensweisen, Kommunikationsweisen zu akzeptieren; Einführung in Palliative Care und Hospizarbeit Organisationsformen, Familie und soziales System Dienstag, Der Palliativpatient Krankheitsbilder [Tumor, Motoneuronenerkrankung, Parkinson, MS, usw] 13:30 17:30 Ethische Reflexion medizinischer Maßnahmen und Kommunikation Erfahrung von Körperlichkeit und Krankheit Krankheit und Alter als Grenzerfahrung Mittwoch, Krankheit und kulturspezifisches Krankheitsverständnis :30 Medizin und Pflege im Spannungsfeld von Tradition und Moderne 13:30 17:30 Die Bedeutung der Angehörigen im interkulturellen Kontext, Dr. Grom Dr. Grom Dr. Christoph Kern (Z) Dr. Christoph Kern (Z) Z.B.- Z. B.-/ Dr. Ingrid-Ulrike Grom Donnerstag, Besuch Palliativstation Pflege, Palliative Care, ambulante Pall. Care, Spezialisierte Pall Care Überblick - Belastende Symptome [Übelkeit, Erbrechen, Luftnot, Obstipation, Exulceration, Unruhe, Ängste] Einführung in Kommunikation Dr. Grom 16: Trauer aus interkultureller Sicht Adoa Martins Bila (A) Freitag, Nationale und internationale Entwicklung, Selbstverortung und Perspektiven
6 Abschluss der KW
7 Kursplan Interkultureller Basiskurs Palliative Care für Pflegende und psychosoziale Berufe Block 2 vom Kursleiterin: Veranstaltungsort: Seminarraum der Palliativakademie Dresden Montag, Begrüßung, Einführung in die 2. Kurswoche, : Symptomkontrolle: Übelkeit, Erbrechen, Obstipation aus pflegerischer und interkultureller, komplementärer Perspektive Kommunikation Dienstag, Integrierte Vorsorgevollmacht [einschl. Pat.verfügung], Schwerbehindertenrecht, Pflegerelevante Rechtsfragen :30 Einführung in die Schmerztherapie Mittwoch, :30 Symptomkontrolle: Luftnot, Unruhe, Ängste Kommunikation und Konflikt Dr. Ingrid-Ulrike Grom RA Christina Manthey (Z) Dr. Anke Preissler (Z) E. Weitzell Donnerstag, Schwer heilende Wunden, exulcerierende Tumore :30 Bestattungswesen aus jüdischer Perspektive Besuch des jüdischen Friedhofs Freitag, :00 komplementäre Pflegeangebote in der Palliativpflege 13:30 14:30 Abschluss der KW jüd. Gemeinde Michaela Schnur (Z)
8 Kursplan Interkulturelle Basiskurs Palliative Care für Pflegende und psychosoziale Berufe Block 3 vom Kursleiterin: Montag, Begrüßung und Besprechung der 3. Kurswoche Veranstaltungsort: Tagungszentrum Clara-Wolff-Haus, 3. OG Canalettostr Dresden 10:30 12:30 Aktuelle Themen Begleitung in der Terminalphase Dienstag, :00 Schmerztherapie Basis-aus pflegerischer Sicht Rückmeldung noch offen 13:00 14:00 Mittagspause Michaela Stöckel (A) 14:00 17:00 Die Begleitung des schwer- und sterbenskranken Menschen in der jüdischen Kultur und Religion Daniel Alter Mittwoch, :30 12:00 Spirituelle Aspekte aus interkultureller Perspektive, Religiosität Mittagspause Sterbebegleitung Donnerstag, Medizin und Kultur Krankheitsverständnis und Krankheitsdeutungen im interkulturellen 08:30 12:30 Kontext Ethische Konfliktfelder in interkulturellen Behandlungssituationen Tod und Sterben aus interkultureller Perspektive Ethische Fragen am Lebensende und Kulturelle Aspekte Sterberituale und Sterbebegleitung muslimischer Patienten Freitag, Umgang mit Kulturbedingten ethischen Konflikten in der PM 08:30 13:30 Fallbespiele und Diskussion 13:30 14:30 Abschluss der KW Pfarrer Rolf- Michael Turek Pfarrer Rolf- Michael Turek Dr. Ilkilic (Z) Dr. Ilkilic (Z) Dr. Ilkilic (Z)
9 Kursplan Multiprofessioneller Basiskurs Palliative Care für Pflegende und psychosoziale Berufe Block 4 vom Kursleiterin: Zeyneb Babadagi- Veranstaltungsort: Tagungszentrum Clara-Wolff-Haus, 3. OG Canalettostr Dresden Montag, Begrüßung und Besprechung der 4. Kurswoche, 10:30 12:30 Formen der häuslichen Betreuung und Gefahren: Gewalt in der Pflege 13:30 17:30 Der Patient in der Gemeinde Dienstag, Herr Wolf, Gemeindedolmetscherdienst 09:00-12:30 Musiktherapie Frau Körber :30 Thema Z. B. Mittwoch, :30 Pflege :30 Teamarbeit, Netzwerk und Öffentlichkeitsarbeit HP Maier Donnerstag, Basale Stimulation Britta Hoentzsch Die Familie nimmt Abschied Bindung, Beziehung, Lebensthemen, Erinnerungen Freitag, :00 Ätherische Öle Dorit Seipelt 13:00 13:30 Abschluss des Kurses - Abschied Stand:
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh. gefördert durch. Konferenz
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch Konferenz Hilfen aus der Seelsorge für Menschen
MehrPalliative Care für Pflegende
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care für Pflegende Gem. dem Curriculum
MehrInterkulturelle Komplementärangebote in der Begleitung von kranken und sterbenden Menschen. 29. und 30. Juni 2012
APHD Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatl. anerk. Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch Interkulturelle Komplementärangebote in der Begleitung
MehrPalliative Care für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
MehrAkademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH. gefördert durch: Basiscurriculum. Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Basiscurriculum Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte
MehrPalliative Care Plus Kurs
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care Plus Kurs Das Lebensende in hohem
MehrStaatl. anerkannte Fachweiterbildung für Palliativ- und Hospizpflege
APHD Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch Staatl. anerkannte Fachweiterbildung für Palliativ-
MehrAkademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh. gefördert durch:
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh gefördert durch: Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege Dresdner Gespräche zum Schmerz 20. Januar 2016
MehrFreitag Wahrnehmung und. Kommunikation
Block I Stand: 07. 12. 2016 02.02.2017 09.00 10.30 Uhr Begrüßung / Einführung Dr. med. U. Vehling-Kaiser B. Augustyn R. Gebhardt 03.02.2017 04.02.2017 05.02.2017 Aromapflege Decubitus und Wickel und Auflagen
MehrArzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin
MehrDresdner Gespräche zum Schmerz
APHD Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege Gefördert durch Dresdner Gespräche zum Schmerz 22. Januar
MehrAkademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh. gefördert durch:
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh gefördert durch: Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege Dresdner Gespräche zum Schmerz 20. Januar 2016
MehrDresdner Gespräche zum Schmerz
APHD Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch Dresdner Gespräche zum Schmerz 21. Januar
MehrAkademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh. Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege
APHD Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag In
MehrAufbaumodul Palliative Care: Palliativmedizin in der Neurologie
Aufbaumodul Palliative Care: Palliativmedizin in der Neurologie Dienstag, 29.01.2019 und Mittwoch, 30.01.2019 anerkannt für das Mildred Scheel Diplom Georg-Nerlich-Str. 2, 01307 Dresden, T 0351 / 44 40
MehrGrundkurs Palliativmedizin. Allgemeines
Allgemeines Die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung bietet in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh wieder einen Grundkurs Palliativmedizin nach dem
MehrSeminar Nachdenken über den Tod Eine philosophische Einführung
Seminar Nachdenken über den Tod Eine philosophische Einführung Montag, 28. Januar 2019 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr Georg-Nerlich-Str. 2, 01307 Dresden, T 0351 / 44 40 2902, F 0351 / 44 40 2999 info@palliativakademie-dresden.de,
MehrKurswoche 1 :
Kurswoche : 29.02.206 04.03.206 Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.30 Teamarbeit Reflexion Reflexion Reflexion Reflexion 08.45 8.45-9.30 Vorstellungsrunde und Erwartungen, Familien und
MehrAkademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh. gefördert durch: Konferenz
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Konferenz Menschen mit Behinderung im Alter, bei
MehrWeiterbildung Palliative Care
Eingliederungshilfe und Palliative Care eine neue Herausforderung für multiprofessionelle Helfer? 1. Geschichte der Weiterbildung 2. Worin besteht die neue Herausforderung? 3. Aufbau, Inhalte, Umfang der
MehrArzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Telemedizin
MehrFortbildung zum Pflegetherapeuten Wunde ICW Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Vermittlung der Anforderungen an eine pflegerische Fachexpertin bzw. einen pflegerischen Fachexperten, wie es der Expertenstandard
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrGrundkurs Palliativmedizin. Allgemeines
Allgemeines Die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung bietet in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh wieder einen Grundkurs Palliativmedizin nach dem
MehrPalli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld
Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
Mehr19. Fachweiterbildung
Diözesan- Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V. 19. Fachweiterbildung Palliativpflege für Pflegefachpersonen in Altenhilfeeinrichtungen, Sozialstationen und Hospizinitiativen Kurs 2018 Fachweiterbildung
MehrDer Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei:
den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei: ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen
MehrPflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst
Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst Beate Augustyn Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Trainerin für Palliative Care, Master of Palliative Care, Trauerbegleitung (TID) Dame Cicely
MehrHospizarbeit bereichert das Leben!!
Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit
MehrPalliative Care Plus Kurs: Vertiefung Komplementäre Pflegeangebote
Palliative Care Plus Kurs: Vertiefung Komplementäre Pflegeangebote Teil 1: 29.10.2019 Teil 2: 30.10.2019 Georg-Nerlich-Str. 2, 01307 Dresden, T 0351 / 44 40 2902, F 0351 / 44 40 2999 info@palliativakademie-dresden.de,
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrAkademie am Johannes-Hospiz Münster. Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012
Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2. Halbjahr 2012 VORTRAG Über den Wolken ist der Himmel immer klar Umgang mit Trauer im Buddhismus Der Buddhismus hat ein tiefes Wissen über die Arbeit
MehrDauer der Weiterbildung: bis
Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand e.v. HOSPIZBEWEGUNG A - 1090 Wien, Währinger Straße 3/11, Tel: 01-969 11 66, Fax DW: 90, E-Mail: info@igsl-hospizbewegung.at WEITERBILDUNG
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrChristliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz
Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz Ein Hospiz für den Norden Thüringens und den Harz. Der Hospizgedanke Hospize bejahen das Leben, Hospize machen es sich zur Aufgabe, Menschen in
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrPalliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe
Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. Jänner 2015 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod und mit den Erfordernissen für die
MehrVorwort von Martina Kern Hospizbewegung, Palliative Care und Palliativpflege 13
5 Inhalt Vorwort von Christel Bienstein 11 Vorwort von Martina Kern 12 1 Hospizbewegung, Palliative Care und Palliativpflege 13 1.1 Die Hospizidee - Eine Kultur des Lebens und Sterbens... 13 1.2 Palliative
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. 4. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung 4. Hospizlehrgang Beginn: 17. Jänner 2019 Ziel und Zielgruppe Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie
MehrLeben Abschied Tod Trost Trauer Leben
Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de
MehrWer und was gehört zu einer palliativen Kultur?
Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur? Handlungsempfehlung für die Versorgung geriatrischer Palliativpatienten nach Qualitätskriterien in Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
MehrTelefon: / Fax: / Emal: Internet:
Kontakt Bilder: Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH, Photocase, Shutterstock Gestaltungsbüro 4mal3 Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Badestraße 23 a 99762 Neustadt/Südharz Telefon: 036331 / 3 61 70 Fax:
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrLeverkusener Pallia vtag
Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eg L EVER K U SEN 10. Oktober 2018 Leverkusener Pallia vtag Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben. Cicely Saunders Sehr geehrte
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrWeiterbildung für: Thema: Palliative Care (Kurs 20)
Weiterbildung für: Altenpflegerinnen und Altenpfleger, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen
MehrWeiterbildung Palliative Care. Nach dem Basiscurriculum M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer
Weiterbildung Palliative Care Nach dem Basiscurriculum M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer Weiterbildung Palliative Care Nach dem Basiscurriculum M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer Herausgeber: Arbeiter-Samariter-Bund
MehrVertiefungslehrgang / Stufe. Palliativmedizin. Oktober 2017 bis Jänner 2019
Vertiefungslehrgang / Stufe II Lehrgang Leitung & Begleitung Der ische Vertiefungslehrgang trägt die Grundsätze Wissensvermittlung auf höchstem Niveau und Qualität durch Begegnung, Erfahrungsaustausch
MehrX-XXXXXX-XX-X. 5. Auflage
ISBN X-XXXXXX-XX-X 5. Auflage ILHAN ILKILIC Begegnung und Umgang mit muslimischen Patienten Eine Handreichung für die Gesundheitsberufe 5. Auflage Mit Förderung durch Interfakultäres Zentrum für Ethik
MehrHospiz-Initiative Fichtelgebirge e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2017
e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2017 Grundkurs Umfang: 4 Abende jeweils 18.00-21.15 Uhr, 16 UE, Kursgebühr 80 Euro Donnerstag, 16.03.2017 18.00-21.15 Uhr Einführung
MehrLebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. September 2016 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie mit den Erfordernissen
MehrVertiefungslehrgang / Stufe. Palliativmedizin. Oktober 2019 bis Jänner 2021
Vertiefungslehrgang / Stufe II Lehrgang Leitung & Begleitung Der ische Vertiefungslehrgang trägt die Grundsätze Wissensvermittlung auf höchstem Niveau und Qualität durch Begegnung, Erfahrungsaustausch
MehrPalliative Care für Assistenzberufe in der Pflege
Berufsbegleitende Weiterbildung Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege ab Feb. 2015 Umfang: 40 UE Angelehnt an das Basiscurriculum Palliative Care
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrP A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E
PAC L LAI ARTEI V E WAS IST? Liebe Kundin Lieber Kunde Liebe Angehörige Was ist Palliative Care? Als Palliativcare wird die Pflege und Betreuung von Menschen bezeichnet, bei denen eine unheilbare oder
MehrHospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut
Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Dem Landkreis Landshut, in Vertretung dafür Janine Bertram als Seniorenbeauftragte, und den nachfolgenden Vertretern ist es wichtig Ihnen die stationären
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrZentrum für Palliativmedizin
Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt,
MehrWürdevolles Sterben. Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte
Würdevolles Sterben Palliative Care und Sterbebegleitung Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte Samstag, 10. November 2012 Feuerwehr-Gebäude, Langrütistrasse 88a, 8840
MehrHospiz-Initiative Fichtelgebirge e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2018
e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2018 Montag, 17.09.18 19.00-21.15 Uhr Informationsabend Paul-Gerhardt Seniorenheim Dienstag, 18.09.18 Helga Scherzer-Kaufmann, 19.00-21.15
MehrPalliative Care. Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden
Palliative Care Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden 24.01.2019 Dr. med. Christine Zobrist, MSc Palliative Care Definition
MehrSamstag, 20. April bis Uhr
Gibt es eine spezifisch christliche Sterbebegleitung? Samstag, 20. April 2013 9.30 bis 17.30 Uhr Einladung Gibt es eine spezifisch christliche Sterbebegleitung? Wenn es diese gibt: Was macht sie aus? Welche
MehrCHRISTOPHORUS AKADEMIE
QUALIFIZIEREN 18 Q-12 Palliative Care für Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe Schwerpunkt: Begleitung von Menschen mit einer geistigen bzw. intellektuellen und mehrfachen Beeinträchtigung unterstützt
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrQualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz
Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, macht sie lebendig und lebenswert (Enquête- Kommission
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
Mehr1 Jahr SAPV in Bayern Entwicklung und Ausblick
1 Jahr SAPV in Bayern Entwicklung und Ausblick Wie viel Qualität braucht die ambulante Palliativversorgung? Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 17. Dezember 2010 Gliederung Qualität der medizinischen
MehrInhaltsverzeichnis. Sektion I Grundlagen. Sektion II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen
XI Sektion I Grundlagen 1 Geschichte und Wesen von Palliative Care... 1 1.1 Historische Entwicklung... 2 1.2 Entwicklung in Deutschland... 3 1.3 Definition... 3 1.4 Selbstverständnis... 4 1.5 Palliative
MehrMildred Scheel Diplom Palliativmedizin / Palliative Care Lernen im Verbund. Übersicht Diplomkurse Januar Februar 2019.
Mildred Scheel Diplom Palliativmedizin / Palliative Care Lernen im Verbund Mit dem Mildred Scheel Diplom haben es sich die fünf von der Deutschen Krebshilfe geförderten Akademien für Palliativmedizin (,,,
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrInterdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie
Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen
MehrSterben im Kulturellen Kontext
Sterben im Kulturellen Kontext Ethischer Leitfaden Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen bei schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz Haus Magdalena Ethischer Leitfaden Wie wir mit lebenserhaltenden
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim. Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH)
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland 2013 Lebenserwartung:
Mehr2. Menschen mit geistiger Behinderung - besondere Menschen Das Forschungsprojekt... 23
Inhalt Vorwort...7 Danksagung...9 Hinweise zum Lesen des Handbuchs...10 1. Einleitung... 11 2. Menschen mit geistiger Behinderung - besondere Menschen... 13 2.1. Demographische Veränderungen und Lebenserwartung...
MehrEINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT
SRH KLINIKEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULE EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 07.04.2014 bis 06.03.2015 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
MehrEINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT
SRH KLINIKEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULE EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 07.04.2014 bis 06.03.2015 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
MehrDRK Krankenhaus Kirchen. Palliativstation
DRK Krankenhaus Kirchen Palliativstation ehr geehrte Patientinnen und Patienten, ehr geehrte Damen und Herren! Wir begrüßen Sie herzlich auf der Palliativstation im DRK Krankenhaus Kirchen. Das Wort palliativ
Mehr