Thema: Der grosszügige Gott Text: Datum: Prediger: Martin Pfäffli

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1 Am letzten Sonntag war das Thema der Predigt: Jesus ist Herr über unsere Finanzen! mit dem Schwerpunkt, unsere Gaben, unsere Ressourcen einzusetzen, unser Bestes zu geben, möglichst viel Geld zu verdienen und von dem auch wieder weitergeben zu können. Für heute hätten wir einen zweiten Teil zu diesem Thema geplant. Doch ich bin nicht ruhig geworden, nach der Ankündigung unseres Wechsels nun über Finanzprinzipen zu reden. Finanzprinzipen, die sehr wichtig sind, einfach zum falschen Zeitpunkt. Es beschäftigt uns, es beschäftigt mich, was ich vorhin über unsere Zukunft gesagt habe. Das darf es auch. Beim Überlegen was heute dran ist, haben mich die Finanzen nicht ganz losgelassen und ich bin auf ein Prinzip Gottes gestossen, auf eine Eigenschaft von ihm, die für beide Themen grundlegend ist, für den Umgang mit unseren Finanzen wie auch für das was uns aktuell in Bezug auf unser Weggehen beschäftigt. Das Prinzip der Grosszügigkeit, der Gnade Gottes! Alles kommt von Gott Unser Schöpfer hat alles erschaffen und erhält er unsere Welt. Jedes Mal, wenn ein Kind auf die Welt kommt, wenn neues Leben entsteht mit Lionel und Elin haben wir zwei Beispiele vor Augen gehabt dahinter steht unser Schöpfer, der neues Leben schenkt. Alles kommt von Gott. Alles gehört Gott! Alles was wir Können, all unsere Ressourcen, unsere Zeit, unsere Kraft, alles was wir arbeiten, verdienen können kommt von Gott. Somit ist alles Geld, das wir mit unseren Kräften verdienen nur bedingt unser Verdienst. Somit ist alles Materielle dass wir uns mit unserem Geld anschaffen und dann besitzen nur bedingt unser Besitz. Letztendlich kommt es von Gott und gehört IHM! Gott hat uns grosszügig beschenkt, sonst könnten wir nichts verdienen und uns nichts anschaffen. Alles was wir an Finanzen oder Materielles oder anderen Ressourcen ins Reich Gottes geben spenden, opfern ist letztendlich ein Zurückgeben von dem was Gott uns in seiner Grosszügigkeit geschenkt hat. Alles kommt von Gott. Diese Haltung bewahrt uns davor, etwas auf dem was wir verdienen und anschaffen können einzubilden. Es bewahrt und davor, dass wir auf dem was wir besitzen und verdienen unsere Identität aufbauen. Es bewahrt uns davor, mit solchen Dingen andere Menschen zu kaufen, z.b. ihre Anerkennung oder sogar ihre Freundschaft! Wir sind Verwalter von dem was Gott uns in seiner Grosszügigkeit geschenkt hat. Gott sagt: Dies ist die grundlegende Haltung, die wir zu unserem Geld haben sollen. 1

2 In diesem Zusammenhang hat Gott hat den Israeliten ein interessantes Gebot gegeben, durch das sie diese Haltung gelernt haben. Das Gebot der Erstlingsgabe. 11 Der Herr wird euch ins Land der Kanaaniter bringen und es euch für immer schenken. So hat er es euch und euren Vorfahren geschworen. Wenn er euch das Land gegeben hat, 12 dann sollt ihr dem Herrn eure ältesten Söhne weihen und ihm jedes männliche Tier opfern, das von seiner Mutter als erstes zur Welt gebracht wird. 2. Mose 13,11 12 Die Israeliten bekamen den Auftrag alle Erste Gott zu geben, bzw. zurückzugeben. Der erstgeborene Sohn, das erste männliche Tier das auf die Welt kam, die ersten Früchte, die an einem Baum gewachsen sind, die erste Ernte vom Feld usw. (dies steht in weiteren Bibelstellen!) Das Erste war Gott heilig, darum sollten sie es IHM opfern. Natürlich gebot ihnen Gott nicht, ihre Kinder zu opfern, darum steht hier im Text weihen. Das bedeutete, dass sie an Stelle ihres erstgeborenen Sohnes ein Tier geopfert haben. Mit diesem Erstlingsopfer haben sie jeweils das Ganze, das was noch kommt Gott geweiht. Sie haben damit gesagt, alles gehört Gott, unsere ganze Familie, unsere ganze Viehherde, die ganze Ernte ALLES. Sie opferten Gott das Erste, um IHN zu ehren für das, dass ER ihnen geschenkt hat und noch schenken wird. Bei den Früchten und der Ernte heisst es sogar: Bringt das Beste vom Ertrag eurer Felder als Gabe in mein Heiligtum! 2. Mose 23,19 Das Erste und das Beste gehört Gott, das ist herausfordernd! Und warum gehört Gott das Erste und das Beste? Weil er sie in das Land gebracht hat. Er es ihnen geschenkt hat, ihnen gegeben hat. Was hat Gott dir alles geschenkt? Was hast du dazugetan, dass du lebst, hier in der Schweiz, dass du diese Gaben und Möglichkeiten hast, die du hast? Das Erste und das Beste: Ich kann mich noch gut erinnern, als ich meinen ersten Stiftenlohn bekommen habe, noch in einem orangen Couvert, am Freitagabend, bar auf die Hand. Natürlich habe ich dieses Couvert, so wie ich es bekommen habe am nächsten Sonntag in den Opferstock gelegt. Nein, nein! Mir wäre dies nie in den Sinn gekommen, diesen Gott zurückzugeben. Im Gegenteil, das habe ich mir hart verdient, darauf habe ich gearbeitet, lange darauf gewartet, der gehört mir. Der erste Lohn war mir heilig und nicht Gott heilig. Die ersten Erdbeeren schmecken besonders gut, der erste Apfel vom Baum ist etwas Besonderes. Das Erste hat einen besonderen Wert. Das Erste und das Beste Gott geben, nicht das was noch übrigbleibt. Grosszügig sein, weil Gott uns grosszügig beschenkt hat. Wie kann das bei dir konkret werden? 2

3 Gott geht grosszügig mit seinem Diener um Dieses Bild ist eine Darstellung des Propheten Elia, nachdem er nach einer turbulenten Phase in seinem Leben allein in die Wüste Beerscheba ging! Wir lesen in der Bibel: 4 Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise weit und kam und setzte sich unter einen Wacholder und wünschte sich zu sterben und sprach: Es ist genug, so nimm nun, Herr, meine Seele; ich bin nicht besser als meine Väter. 1. Könige 19,4 Elia ist für mich eine beindruckende Persönlichkeit! Bei Elia ist nicht alles so gradlinig verlaufen. Wir sehen Elia hier wie er in sich gekehrt ist, den Kopf gebeugt, die Hände über dem Kopf. Elia ist enttäuscht. Er macht sich selber Vorwürfe: Ich bin auch nicht besser! Er war resigniert, verzweifelt, lebensmüde. Elia konnte aber auch anders, er war ein Prophet Gottes, dies wusste er: So wahr der Herr, der Gott Israels lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn. 1. Könige 17,1 Elia hat sich selbstsicher, leidenschaftlich für Gott eingesetzt, für seinen Gott gekämpft und dabei gewaltige Wunder erlebt. Beides finden wir bei Elia, ich kann mich gut mit ihm identifizieren. In den letzten Monaten gab es auch Zeiten, da war ich gebeugt, da habe ich meine Hände über dem Kopf zusammengeschlagen: Es ist genug, ich kann nicht mehr, wie soll das weitergehen? Sich selber Vorwürfe machen, das läuft manchmal automatisch: Ich bin auch nicht besser! Müssen wir den alle Besser sein? Gott sagt: NEIN! Kennst du auch solche Zeiten, in denen du resignierst, verzweifelst, sogar lebensmüde bist? Elia hatte kurz davor seinen grössten Sieg erlebt, ein gewaltiges Wunder auf dem Berg Karmel. Feuer vom Himmel, Gott hat sich manifestiert. Und die Leute haben gestaunt: Wow, genau, das ist ja unser Gott! Doch praktisch gleichzeitig musste er erleben, wie die Führenden des Volkes und letztendlich auch das Volk trotzdem nicht zu Gott zurückgekommen sind. Sie sind beim Lippenbekenntnis geblieben. Nach dem gewaltigen Wunder, eine gewaltige Enttäuschung. Dabei hat er so gekämpft! Wie gehst du mit Höhen und Tiefen in deinem Leben um? Diese Szene bewegt mich vor allem wenn ich sehe, wie grosszügig, wie gnädig Gott mit seinem Propheten umgeht. 3

4 Elia liegt in der Wüste, er ist eingeschlafen. Da heisst es: Plötzlich wurde er wachgerüttelt. Ein Engel stand bei ihm und forderte ihn auf: "Elia, steh auf und iss!" Als Elia sich umblickte, entdeckte er neben seinem Kopf einen Brotfladen, der auf heißen Steinen gebacken war, und einen Krug Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder schlafen. 1. Könige 19,5 6 Macht Gott Elia Vorwürfe? Folgt eine Belehrung oder gibt er ihm ein paar Tipps, wie er besser mit seiner Angst umgehen kann? Nein! Gott weckt ihn. ER gibt ihm zu Essen, damit er sich stärken kann. ER lässt ihn schlafen, damit er sich ausruhen kann und wieder zu Kräften kommt. Gott gibt seinen Diener nicht auf! Auch dann wenn er sich selber aufgeben hat! Gott gibt uns nicht auf! Er stärkt uns und schenkt uns Zeit! So grosszügig, so gnädig ist unser Gott. Elia hat sich definitiv verrannt. Wenn ihn Gott hier nicht rausgeholt hätte, er wäre gestorben, er wäre drauf gegangen. Ich kenne ebenfalls Situationen, in denen ich mich in irgendetwas verrannt habe. Vorstellungen oder Erwartungen, die sich unbedingt erfüllen mussten. Situationen, in denen ich mich angeklagt habe, Lügen mehr geglaubt habe als dem, was Gott über mich sagt. Es gab Situationen in meinem Leben, wenn mich Gott hätte machen lassen, ich weiss nicht, wo ich heute wäre. Gott hat mich immer wieder rausgeholt, er ist mit mir weitergegangen, hat mich gestärkt, hat mir Zeit gegeben, hat mir Neues gezeigt, konnte Vorstellungen und eigene Erwartungen ablegen, z.b. dass ich nicht besser sein muss als Dies durfte ich begraben! Es waren keine Engel die zu mir gekommen sind oder Lösungen über Nacht. Es war z.b. Gottes Wort, das mir Richtlinien gegeben hat und sagt, soweit und nicht mehr weiter. Das hat mich vor vielem bewahrt. Es waren Menschen, die mich aufgerichtet haben und an mich geglaubt haben. Jetzt hat uns Gott diese offene Türe bei Chrischona geschenkt. Er geht mit uns weiter, wir sehen seine rote Linie in unserem Leben. Er wird auch mit der FEG Langenthal weiter gehen! Es ist Geschenk, Gnade. Es ist der grosszügige Gott, mit dem wir unterwegs sein dürfen. Gibt es in deinem Leben auch Situationen, in denen du dich verrannt hast? Situationen, wo du nicht weiss wo du heute wärst, wenn nicht Gott gewesen wäre? Gott hat Elia herausgeholt und geht mit ihm weiter: 4

5 Da stand Elia auf, aß und trank. Die Speise gab ihm so viel Kraft, dass er vierzig Tage und Nächte hindurch wandern konnte, bis er zum Berg Gottes, dem Horeb, kam. 1. Könige 19,8 Der Horeb, der Berg Gottes ist der Ort an dem Gott mit seinem Volk den Bund geschlossen. Der Ort, wo Gott JA zu seinem Volk und damit auch JA zu Elia gesagt hatte. Der Ort, wo seine Identität, sein Glaube gegründet ist. Gott führt Elia an den diesen Ort zurück! So ist Gott, das ist seine Grosszügigkeit, seine grösste Gnade, dass er uns immer wieder an den Punkt führt, wo unsere Identität gegründet ist. Wo wir Gottes JA für uns hören. Wo wir hören: Martin, es genügt! Er führt uns zum Kreuz, zu Christus zurück, wo unsere Erlösung gegründet ist. Am Horeb verfliegen die falschen Vorstellungen von Elia. Die Anklagen an Gott, an sich selber, alle Bitterkeit, aller Ärger geht in Luft auf. Elia wird heil und Gott richtet ihn neu aus! Inwiefern hast es du nötig, zurück zum Horeb zu gehen? An den Ort zurück, wo deine Identität gegründet ist? Zurück zum JA Gottes? Zurück zum: Es genügt! Zurück auf die Grundlage der Versöhnung. Versöhnt mit Gott und mit deinen Mitmenschen? Gott ist mit Elia weitergegangen und letztendlich mit ihm ans Ziel gekommen. Gott wird auch mit mir und mit uns als Gemeinde ans Ziel kommen! Gottes Grosszügigkeit in Jesus Christus Ich komme nochmals zurück zu der Erstlingsgabe. Wir werden herausgefordert, unser Erstes und Bestes Gott zu geben weil ER uns grosszügig beschenkt hat! Gott fordert uns nicht nur dazu auf, ER selber ist uns vorausgegangen. Gott selber hat uns sein Erstes, sein Bestes gegeben: Seinen Sohn Jesus Christus! Jesus wird in Hebräer 1,6 der Erstgeborene schlechthin genannt. Dieser Erstgeborene ist uns an unserer Stelle zum Opfer geworden, damit wir mit Gott versöhnt werden. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen (erstgeborenen) Sohn gab, damit alle die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das Ewige Leben haben. Johannes 3,16 Gott hat uns seinen Sohn Jesus Christus gegeben, er will uns Ewiges Leben schenken das ist Gottes Grosszügigkeit, das ist seine Gnade. Dies holt uns aus der grössten Sackgasse unseres Lebens heraus, in die wir uns verrannt haben. Aus der Sackgasse der Sünde, in die wir uns verstrickt haben. Komm zu Jesus! Komm zum Kreuz! Entweder das erste Mal oder wieder zurück, wenn du merkst, dass du dich wieder in Sünden verrannt hast. Gottes Grosszügigkeit, seine Gnade ist die Grundlage von uns allen. Gott hat uns sein Erstes, sein Bestes gegeben: 5

6 - Auf dieser Grundlage können wir das Erste und Beste Gott geben, dass er uns geschenkt. Dies hat Auswirkungen bis auf unser Portemonnaie. - Auf dieser Grundlage können wir vorwärts gehen, vertrauen, weil Gott mit uns geht, uns trägt und führt. Gottes Grosszügigkeit und Gnade verbindet uns, über alle Grenzen hinweg, zu jeder Zeit, hinein in alle Ewigkeit! Fragen zur Vertiefung: Alles kommt von Gott, darum sind wir Verwalter und nicht Eigentümer unser Finanzen: Was bedeutet dir dies? Das Erste und das Beste Gott (zurück) zu geben, wie kann das bei dir konkret werden? Lest 1. Könige 19,1 8! Wo kämpfst du leidenschaftlich für Gott? Wie gehst du mit Höhen und Tiefen in deinem Dienst für Gott um? Ich bin auch nicht besser! machst du dir selber Vorwürfe? Musst du wirklich besser sein? Erzählt von Situationen, in die du dich verrannt hast und Gott dich in seiner Grosszügigkeit herausgeholt hat? Erzählt von Zeiten, in denen dich Gott gestärkt hat, dir Zeit geschenkt hat, du zu neuen Kräften gekommen bist? Wo musst du neu zurück zum Horeb gehen? wo deine Identität gegründet ist! Wo du Gottes JA hörst! Zurück zum Kreuz? Zu Jesus? Zur Grundlage der Versöhnung? Gott hat dir sein Erstes, sein Bestes gegeben: Was bedeutet dir dies? 6

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