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1 INFORMATIONSTECHNOLOGIE HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung Version 0.8 Jänner 2009

2 Arbeitsgruppe: Leitung: AV Dr. Hager Gerhard HTL Wien 3 R. Mitglieder: AV Mag. Schmalzl Helmut HTL Villach AV DI Mair Alfred HTL Linz P.H. AV Dr. Floss Felix HTL Wien 16 DI Hörandl August HTL Wien 16 DI Schöndorfer Christian HTL Wien 3 R. Mag. Jachs Herbert HTL Linz P.H. DI Wolf Harald HTL Villach DI Brachinger Andreas HTL Ybbs DI Zimmermann Christoph TGM Kompetenzmodell-IT_V8.doc 2/203

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Vorwort der Steuergruppe Vorwort der Gruppe Höhere Technische Lehranstalten Bildungsziel Bildungsinhalte Abschluss Anerkennung facheinschlägiger Kenntnisse Die Höhere Lehranstalt für Ausbildungsschwerpunkte Berufsbild Bildungsstandards Das Kompetenzmodell Das zweidimensionale Kompetenzmodell Die Vernetzung der Kompetenzen Deskriptoren Deskriptoren für den Kernbereich Unterrichtsbeispiele Beispiel 1 - Array transponieren (in Arbeit) Beispiel 2 - Auswahl geeigneter Datenstrukturen Beispiel 3 - Auswahl von Backup-Speichermedien (in Arbeit) Beispiel 4 - CSV-Dateien lesen (in Arbeit) Beispiel 5 - Computeraufrüstung (in Arbeit) Beispiel 6 - DHCP-Server Konfiguration Beispiel 7 - Einstellen von Schnittstellenparametern eines Switch-Konsolenports Beispiel 8 - Fehlersuche bei serieller Datenübertragung Beispiel 9 - Flip Flop (in Arbeit) Beispiel 10 - Fuhrpark (in Arbeit) Beispiel 11 - Gästebuch (in Arbeit) Beispiel 12 - Identifizieren und Entfernen unerwünschter Prozesse Beispiel 13 - Klassendiagramm "Universität" erklären (in Arbeit) Beispiel 14 - Mikroprozessor-Befehle (in Arbeit) Beispiel 15 - Mikroprozessorsystem (in Arbeit) Beispiel 16 - OO-Analyse (in Arbeit) Beispiel 17 - OO-Entwicklungsmethode (in Arbeit) Beispiel 18 - PC- Schnittstellen Kompetenzmodell-IT_V8.doc 3/203

4 7.19 Beispiel 19 - PC-Motherboard Beispiel 20 - Portraitfotografie (in Arbeit) Beispiel 21 - Primzahlen finden (in Arbeit) Beispiel 22 - Rekursion erklären Beispiel 23 - Schuldatenbank (in Arbeit) Beispiel 24 - Serielle PC-PC-Verbindung Beispiel 25 - Skriptprogramm zum Anlegen lokaler Benutzer (in Arbeit) Beispiel 26 - Skriptprogramm zum täglichen Sichern eines Verzeichnisses Beispiel 27 - Software Raid 1 (in Arbeit) Beispiel 28 - UML-Diagramme (in Arbeit) Beispiel 29 - Verwendung einer Logging-Bibliothek (in Arbeit) Beispiel 30 - Webserver-Überwachung (in Arbeit) Beispiel 31 - Zusätzliche Festplatte einbauen Beispiel 32 - skalare Datentypen erklären (in Arbeit) Beispiel 33 - Dreispaltiges Layout mit CSS (in Arbeit) Beispiel 34 - Klasse Datum (in Arbeit) Beispiel 35 - einfaches Backup (in Arbeit) Beispiel 36 - Anomalien (in Arbeit) Beispiel 37 - Audioformate (in Arbeit) Beispiel 38 - Auswertung Apache logfiles (in Arbeit) Beispiel 39 - Benutzerverwaltung (in Arbeit) Beispiel 40 - Betriebssystem auswählen (in Arbeit) Beispiel 41 - Bewertung Firewallsystem (in Arbeit) Beispiel 42 - Bildformate (in Arbeit) Beispiel 43 - Browserkompatibilität (in Arbeit) Beispiel 44 - CMS (in Arbeit) Beispiel 45 - CSS (in Arbeit) Beispiel 46 - Datenbankmodelle (in Arbeit) Beispiel 47 - Datum (in Arbeit) Beispiel 48 - Digitale Signatur (in Arbeit) Beispiel 49 - Ebenenmodell (in Arbeit) Beispiel 50 - Effektivwert (in Arbeit) Beispiel 51 - Einfügen in eine doppelt verkettete Liste (in Arbeit) Beispiel 52 - Einteilung_von_Computernetzen (in Arbeit) Beispiel 53 - Erstellung eines ER-Modells (in Arbeit) Beispiel 54 - Erwerb von IP-Adressen (in Arbeit) Beispiel 55 - Export und Backup (in Arbeit) Beispiel 56 - Fehlerklassen (in Arbeit) Beispiel 57 - Fehlersuche 1 (in Arbeit) Kompetenzmodell-IT_V8.doc 4/203

5 7.58 Beispiel 58 - Flash (in Arbeit) Beispiel 59 - Formularcheck (in Arbeit) Beispiel 60 - Formulare (in Arbeit) Beispiel 61 - Fotokorrektur (in Arbeit) Beispiel 62 - GIF (in Arbeit) Beispiel 63 - Grundgerüst einer HTML-Datei (in Arbeit) Beispiel 64 - Eigenschaften von HTML (in Arbeit) Beispiel 65 - IP-basierende Telefonie (in Arbeit) Beispiel 66 - Installation eines SQL-Datenbankservers (in Arbeit) Beispiel 67 - Interface Datum (in Arbeit) Beispiel 68 - JavaScript (in Arbeit) Beispiel 69 - Laptop (in Arbeit) Beispiel 70 - Layer 2 und Layer 3 (in Arbeit) Beispiel 71 - Lesen einer API-Dokumentation Beispiel 72 - MTBF (in Arbeit) Beispiel 73 - Messanlage (in Arbeit) Beispiel 74 - Mikrocontroller in C (in Arbeit) Beispiel 75 - Mikrofonwahl (in Arbeit) Beispiel 76 - Monitore (in Arbeit) Beispiel 77 - Motivation DBMS (in Arbeit) Beispiel 78 - Multiplexing (in Arbeit) Beispiel 79 - Normalformen (in Arbeit) Beispiel 80 - Notwendigkeit_Kommunikationsmodell (in Arbeit) Beispiel 81 - OSI-Modell-1 (in Arbeit) Beispiel 82 - Passwortkomplexität (in Arbeit) Beispiel 83 - Planung eines WLAN-basierenden Systems (in Arbeit) Beispiel 84 - Primzahlen suchen Beispiel 85 - Programm mit Datenbankanbindung (in Arbeit) Beispiel 86 - Redundante Kundenanbindung (in Arbeit) Beispiel 87 - Relationenmodell (in Arbeit) Beispiel 88 - SOHO-Komponenten (in Arbeit) Beispiel 89 - SQL-Abfragen (in Arbeit) Beispiel 90 - SQL-DML und DQL (in Arbeit) Beispiel 91 - SQL-Erstellung_von_Relationen (in Arbeit) Beispiel 92 - Samba-Client (in Arbeit) Beispiel 93 - Scanner (in Arbeit) Beispiel 94 - Selbständige Wegwahl (in Arbeit) Beispiel 95 - Signalausbreitung (in Arbeit) Beispiel 96 - Sortieren (in Arbeit) Kompetenzmodell-IT_V8.doc 5/203

6 7.97 Beispiel 97 - Spannungsstabilisierung (in Arbeit) Beispiel 98 - Standardisierung_IP (in Arbeit) Beispiel 99 - Stored Procedure (in Arbeit) Beispiel Subnetting (in Arbeit) Beispiel Switching I (in Arbeit) Beispiel Switching versus Routing (in Arbeit) Beispiel HTML Tabelle (in Arbeit) Beispiel Temperaturmessung (in Arbeit) Beispiel Testfall (in Arbeit) Beispiel Textdatei konvertieren (in Arbeit) Beispiel Transaktionen (in Arbeit) Beispiel Trigger (in Arbeit) Beispiel Uebertritt LAN WAN (in Arbeit) Beispiel Unterschied Text- und Binärformat erklären (in Arbeit) Beispiel VPN Installation (in Arbeit) Beispiel Vektor-Pixelgrafik (in Arbeit) Beispiel Views (in Arbeit) Beispiel WAN-Termini (in Arbeit) Beispiel Webstandards (in Arbeit) Beispiel Winkelcodierer (in Arbeit) Beispiel XML (in Arbeit) Beispiel Zeichensätze (in Arbeit) Beispiel Zufallszahlen (in Arbeit) Beispiel einfache GUI (in Arbeit) Beispiel infizierter Rechner (in Arbeit) Beispiel normgerechte Verkabelung (in Arbeit) Beispiel serielle Ausgabe (in Arbeit) Beispiel zellenbasierte Funksysteme (in Arbeit) Anhang Lehrpläne Literatur Abkürzungen Fehlende Beispiele Kompetenzmodell-IT_V8.doc 6/203

7 1 Vorwort 1.1 Vorwort der Steuergruppe Vielfalt und Qualität der Berufsbildung Die Bildungssysteme in den Mitgliedstaaten der EU weisen vor allem im Bereich der Berufsbildung eine beachtliche Bandbreite auf, die auch ein Erfolgsfaktor für eine immer mehr von innovativen Produkten und Leistungen geprägten Wirtschaft ist. Die Vielfalt der Bildungswege fördert unterschiedliche Denk- und Handlungsansätze und schafft ein Potenzial an Qualifikationen, das zu originellen Problemlösungen befähigt. Dieses Potenzial kann am europäischen Bildungs- und Arbeitsmarkt aber nur wirksam werden, wenn die vielfältigen Qualifikationen transparent gemacht und ihrem Wert entsprechend anerkannt werden. Die Anerkennung und Verwertbarkeit erworbener Qualifikationen beruht zu einem wesentlichen Teil auf dem Vertrauen in die Qualität der einzelnen Bildungsanbieter. Das Bekenntnis zu einer nachhaltigen Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität von Bildungsprozessen, die im Besonderen eine transparente Darstellung von Lernergebnissen einschließt, steht daher auch im Mittelpunkt der großen bildungspolitischen Themen der Gegenwart, wie der Schaffung eines Nationalen und Europäischen Qualifikationsrahmens (NQR bzw. EQR) sowie eines Europäischen Leistungspunktesystems (ECVET) Das Kompetenzmodell Es gehört zur guten Praxis in der Entwicklung von Bildungsstandards, von einem überschaubaren Kompetenzbegriff aus zu gehen. Zu diesem Zweck wird der im Allgemeinen ziemlich komplexe Kompetenzbegriff über ein sogenanntes Kompetenzmodell auf Grunddimensionen zurückgeführt. Dazu zählen die Inhaltsdimension sowie die Handlungsdimension. Die Inhaltsdimension weist die für einen Unterrichtsgegenstand (Unterrichtsgegenstandsgruppe) oder ein Berufsfeld relevanten Themenbereiche aus. Mit der Handlungsdimension wird die im jeweiligen Unterrichtsgegenstand (Unterrichtsgegenstandsgruppe) oder im jeweiligen Berufsfeld zu erbringende Leistung zum Ausdruck gebracht und durch die Stufen Wiedergeben, Verstehen, Anwenden, Analysieren und Entwickeln abgebildet. Ergänzend zur kognitiven Leistungsdimension finden auch personale und soziale Kompetenzen aus dem jeweiligen Berufsfeld Berücksichtigung. Man gelangt so zu einem Kompetenzverständnis, das dem im Europäischen Qualifikationsrahmen verwendeten Ansatz entspricht2. Die Anforderungen werden durch so genannte Deskriptoren zum Ausdruck gebracht, d.h. durch Umschreibungen der Anforderungen in Form von Ziel- oder Themenvorgaben. Zusätzliche Erläuterungen und Klarstellungen vermitteln die beigefügten prototypischen Unterrichtsbeispiele. Das Kompetenzmodell, die Deskriptoren und die prototypischen Unterrichtsbeispiele sind die Instrumente, die für die Darstellung der Standards in der Berufsbildung verwendet werden. 1 Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR), Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR), Europäisches System zur Übertragung, Akkumulierung und Anerkennung von Lernleistungen im Bereich der Berufsbildung (ECVET). 2 Indikatoren des EQR: Kenntnisse,, Kompetenz (im Sinne von Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit). Kompetenzmodell-IT_V8.doc 7/203

8 1.1.3 Die Bildungsstandards für die Berufsbildung Die Bildungsstandards der Berufsbildung sind abschlussbezogen, d.h. sie fassen die zu erreichenden Kompetenzen am Ende des Unterrichts in einem Gegenstand oder in mehreren fachlich zusammenhängenden Gegenständen des jeweiligen Bildungsganges zusammen. Die Standards sind so auch ein Bildungsnachweis für das Portfolio eines Absolventen/einer Absolventin an der Nahtstelle in das Berufsleben oder in eine weiterführende Bildungseinrichtung. Dementsprechend konzentrieren sich die Bildungsstandards in der Berufsbildung auf die berufsfeldbezogenen Kernkompetenzen sowie jene allgemeinbildenden Kernkompetenzen, die zum lebensbegleitenden Lernen und zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben befähigen. Die Standards für die berufsfeldbezogenen Kernkompetenzen beziehen sich auf alle fachtheoretischen und fachpraktischen Unterrichtsgegenstände eines Bildungsganges, die in ihrer Gesamtheit auf die fachlichen Erfordernisse des Berufsfeldes abgestimmt sind, für das der Lehrplan ausbildet. Entsprechend komplex sind die zu formulierenden Kompetenzmodelle, die für die Wissens- und Handlungsdimension bis zu 150 Deskriptoren pro Berufsfeld/Lehrplan vorsehen. Die berufsfachlichen Kernkompetenzen schließen im Besonderen auch personale und soziale Kompetenzen sowie Wirtschaftskompetenzen (quasi als Nachweis der durch den Bildungsgang ersetzten Unternehmerprüfung) ein, die in eigenen Standards erfasst werden. Die allgemeinbildenden Kernkompetenzen, die zur Teilnahme am lebensbegleitenden Lernen und am gesellschaftlichen Leben befähigen, beziehen sich entweder auf einen einzelnen Unterrichtsgegenstand, wie Deutsch, Englisch, Angewandte Mathematik und Angewandte Informatik oder auf eine Gruppe von Unterrichtsgegenständen, wie die Naturwissenschaften, die Physik, Chemie und Biologie umfassen. Die entsprechenden Kompetenzmodelle umfassen bis zu 50 Deskriptoren und bauen auf bereits bestehenden Entwicklungen auf, orientieren sich etwa am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen des Europarates sowie an anerkannten Strukturen der entsprechenden Fachdidaktik Funktionen der Bildungsstandards Im Bereich der Berufsbildung haben die Lehrpläne i. Allg. den Charakter von Rahmenvorgaben (Rahmenlehrpläne). Diese Tatsache hat in Verbindung mit den schulautonomen Gestaltungsfreiräumen dazu geführt, dass die Umsetzung der Lehrpläne stark standortbezogen erfolgt. Die Formulierung von bundesweit gültigen Standards soll dieser Entwicklung entgegenwirken, indem Kernbereiche des Unterrichts in einer lernergebnisorientierten Darstellung normiert werden (Orientierungsfunktion für den Unterricht). So gesehen bringen die Bildungsstandards eine Konkretisierung der Lehrpläne in ausgewählten Kernbereichen und schaffen die Grundlage für die Implementierung eines kompetenzorientierten Unterrichts, der jedenfalls die Erreichung der zentralen, in den Bildungsstandards festgelegten Lernergebnisse sichern soll, und zwar unabhängig vom Schulstandort. Die schulautonomen Gestaltungsfreiräume der Schulen, die meist für standortabhängige Spezialisierungen genutzt werden, sind davon nicht betroffen. Durch die Formulierung von gemeinsamen Zielvorstellungen und durch kompetenzbasierten Unterricht wird die Voraussetzung für eine österreichweite Evaluierung des berufsbildenden Unterrichts geschaffen (Evaluierungsfunktion auf Systemebene). So kann durch Messung der Leistung von Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen im Rahmen von standardisierten Tests, die aus den Bildungsstandards zu entwickeln sind, oder durch entsprechend adaptierte abschließende Prüfungen im jeweiligen Schulbereich Auskunft über die Erreichung Kompetenzmodell-IT_V8.doc 8/203

9 der angestrebten Lernergebnisse gewonnen werden. In Verbindung mit der Befragung von Absolventinnen und Absolventen erhält man so ein umfassendes Systemfeedback, das die erforderlichen liefert, um steuernd auf das System einwirken zu können (wirkungsorientiertes Bildungsmanagement). Die Bildungsstandards im Bereiche der Berufsbildung werden schließlich auch als Weiterentwicklung der Transparenzinstrumente aufgefasst, die in Form der Zeugniserläuterungen weitgehend umgesetzt wurden (Informationsfunktion). Der Einstieg in die Standardentwicklung trägt dem europaweit sichtbaren Bemühen Rechnung, Bildungsgänge lernergebnisorientiert darzustellen. In diesem Zusammenhang sind die Bildungsstandards auch ein Beitrag zur Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens, indem sie Bildungsabschlüsse über zu erreichende Lernergebnisse transparent und nachvollziehbar machen Entwicklungsplan Es ist zweckmäßig, zwei aufeinanderfolgenden Entwicklungsabschnitte zu unterscheiden, nämlich die Entwicklung und Implementierung der Bildungsstandards als Grundlage für einen kompetenzorientierten Unterricht und die Entwicklung und Implementierung von aus den Bildungsstandards abgeleiteten Methoden zur Überprüfung der Erreichung der Lernergebnisse auf Systemebene. Alle Aktivitäten der Initiative Bildungsstandards in der Berufsbildung finden derzeit in Abschnitt I statt. Für jeden einzelnen Bildungsstandard ist der Entwicklungs- und Implementierungsprozess in vier Phasen angelegt. Phase I.1 betrifft die Erstellung des Kompetenzmodells und die Formulierung der zu erreichenden Ziele in Form von Deskriptoren und prototypischen (d.h. die Deskriptoren veranschaulichenden) Unterrichtsbeispielen. In Phase I.2 wird eine größere Anzahl von Unterrichtsbeispielen (Richtwert 50 bzw. 100 für gegenstandsbezogene bzw. berufsfeldbezogene Standards), ausgearbeitet. Unterrichtsbeispiele stellen in sich geschlossene Aufgaben dar, die in den Unterricht eingebaut werden können. Die Beispiele eignen sich zur Anregung im Unterricht, zur Orientierung, aber auch zur Selbstevaluation. Hier sollen sie zur Verbesserung der Unterrichtsqualität beitragen. Phase I.3 betrifft die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele an ausgewählten Pilotschulen; die Pilot-lehrerInnen beziehen die Unterrichtsbeispiele in ihren Unterricht ein und melden die Erfahrungen an die Arbeitsgruppen zurück. In Phase I.4 geht es vornehmlich um der Herstellung der pädagogischen Grundlagen für einen kompetenzorientierten Unterricht sowie um die Implementierung der erforderlichen Unterstützungsmaßnahmen. Im Abschnitt II ist die Entwicklung einer Methodik zur Evaluierung von Lernergebnissen vorgesehen. Dies kann durch Einbindung der Bildungsstandards in die abschließenden Prüfungen erfolgen (teilstandardisierte Reife- und Diplomprüfungen), allenfalls in Verbindung mit weiteren Möglichkeiten externer Evaluation auf Systemebene. Diese Phase bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung und intensiven Auseinandersetzung mit allen Qualifikationsaspekten der berufsbildenden Schulen. Jedenfalls soll eine Reduzierung der Leistungsmessung auf das leicht Messbare vermieden werden. Die Entwicklung von Bildungsstandards für die berufliche Fachbildung beginnt vorerst mit einzelnen höheren Schulformen der Berufsbildung. Es ist geplant, in der Folge auch die berufsbildenden mittleren Schulen und die Berufsschulen in die Bildungsstandardentwicklung einzubeziehen. Wichtig ist, dass die Bildungsstandards zunächst nur auf die Abschlussqualifikation, d.h. auf das Abschlussjahr des Bildungsganges abzielen. Kompetenzmodell-IT_V8.doc 9/203

10 Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen zur Entwicklung der Bildungsstandards sind in Einzelbroschüren dokumentiert. Die Dokumentation enthält eine ausführliche Beschreibung der jeweiligen Bildungsstandards, die das Kompetenzmodell, die Deskriptoren und die prototypischen Unterrichtsbeispiele umfassen. Die Steuergruppe verbindet mit der Überreichung dieser Dokumentation die Einladung, sich am Prozess der Bildungsstandardentwicklung zu beteiligen. Für die Steuergruppe: Sabine Smutni 1.2 Vorwort der Gruppe Die Arbeitsgruppe wurde im Dezember 2007 konstituiert und vertritt alle Standorte Österreichs. Vorgabe für die Gruppe sind die bestehenden Schulversuche der Abteilung für sowie einem Vorschlag der Abendschule für. Die Arbeitsgruppe wird von ministerieller Seite von Fr. ADin Sabine Smutni betreut. Die Gruppe erachtet es weiters als sinnvoll nach genauer Betrachtung der Handlungsebene die beiden Handlungskompetenzen A: Wiedergeben und B: Verstehen zusammenzufassen, da simples Wiedergeben alleine nicht als pädagogisch sinnvoll erachtet wird 3. Kursiv gehaltene Texte weisen auf Teile hin, die geplant sind aber hier noch nicht umgesetzt wurden. 3 Siehe dazu die Handlungsebene in [5.1.2] Kompetenzmodell-IT_V8.doc 10/203

11 2 Höhere Technische Lehranstalten 2.1 Bildungsziel Die technisch-gewerblichen Schulen vermitteln eine hochwertige fachtheoretische und fachpraktische Bildung als Grundlage für einen effizienten Einstieg in das Berufsleben und für eine erfolgreiche Tätigkeit in verschiedenen Einsatzbereichen. Neben der fachlichen Bildung findet auch die Weiterentwicklung jener allgemeinen und sozialen Qualifikationen starke Beachtung, welche die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen/innen sicherstellt und diese befähigen, durch Selbststudium oder Studium an weiterführenden Bildungsinstitutionen erfolgreich am Prozess des lebenslangen Lernens teilzunehmen. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Vermittlung der notwendigen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnisse zur eigenständigen Führung eines Betriebes. Im Besonderen dienen die höheren technischen und gewerblichen Lehranstalten dem Erwerb höherer allgemeiner und fachlicher Bildung, die zur Ausübung eines höheren Berufs auf technischem oder gewerblichem Gebiet in der industriellen oder gewerblichen Wirtschaft befähigt und zur Hochschulreife führt. 2.2 Bildungsinhalte Um den allgemeinen Bildungszielen entsprechen zu können, gibt es in allen Lehrplänen eine - der Art des Bildungsangebots und der Fachrichtung angepasste - gemeinsame Lehrplanarchitektur. Diese umfasst die Bereiche der allgemeinen Bildung, der fachtheoretischen Bildung, der Konstruktions- oder Entwurfsübungen und der Übungen im Laboratorium, der Werkstätten bzw. des Bautechnischen Praktikums und des Werkstättenlaboratoriums. IT-Kompetenzen werden grundlegend und berufsorientiert entsprechend den Erfordernissen des Fachgebietes vermittelt. Mit Rücksicht auf die mit den Lehrplänen verbundenen gewerblichen Berechtigungen ist Vorsorge getroffen, dass die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Lehrinhalte generell in ausreichendem Umfang berücksichtigt werden. Praxisnähe und Aktualität entsprechend dem aktuellen Stand der Technik sind für alle Unterrichtsgegenstände geltende Grundsätze. Neben der Werkstätte, den Konstruktionsübungen und den Übungen in den verschiedenen Laboratorien sind Pflichtpraktika und die mit betrieblichen Partnern durchgeführten Projekte und Diplomarbeiten weitere Elemente der fachlichen Ausbildung. Pflichtpraktika sind in den 5-jährigen Höheren Lehranstalten im Ausmaß von 8 Wochen vorgesehen; die Pflichtpraktika in den Fachschulen umfassen im Allgemeinen 4 Wochen; in speziellen Fachschulen, den so genannten "Fachschulen mit Betriebspraktikum" gibt es zusätzlich im letzen Schuljahr ein Praktikum im Ausmaß von mindestens 12 Wochen. 2.3 Abschluss Die 5-jährighen höheren Lehranstalten und die 8-semstrigen höheren Lehranstalten für Berufstätige schließen mit einer Doppelqualifikation ab: Die Reife- und Diplomprüfung eröffnet den Zugang zum Hochschulbereich sowie den Zugang zu gesetzlich geregelten Berufen und ermöglicht somit die unmittelbare Ausübung von gehobenen Berufen. 2.4 Anerkennung facheinschlägiger Kenntnisse Nach 5 Schuljahren REIFE- und DIPLOMPRÜFUNG Abgeschlossene Berufsausbildung mit EU - DIPLOMNIVEAU Studienberechtigung für UNIVERSITÄTEN und FACHHOCHSCHULEN Nach 3 Jahren Praxis: Standesbezeichnung INGENIEUR Kompetenzmodell-IT_V8.doc 11/203

12 Beim Weiterstudium an österreichischen Fachhochschulen und Universitäten ist die Anerkennung von facheinschlägigen Kenntnissen für Absolventen und Absolventinnen berufsbildender höherer Schulen gesetzlich vorgeschrieben. Durch entsprechende Abstimmungen mit tertiären Bildungseinrichtungen wird so ein unnötiges Repetieren von vorhandenen Kenntnissen vermieden und ein früherer Einstieg ins Berufsleben ermöglicht. Auch mit Universitäten und Fachhochschulen in der Europäischen Union gibt es Kooperationsmodelle, die durch Anerkennung von Kenntnissen eine Verkürzung der Studiendauer für HTL-Absolventen/innen ermöglichen. Auf EU-Ebene wird dem hohen Bildungsniveau der HTL wie schon in den bisherigen Diplomanerkennungsrichtlinien nunmehr auch in der mit 20. Oktober 2005 in Kraft getretenen Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen Rechnung getragen. Die Bildungs- und Ausbildungsgänge an den österreichischen berufsbildenden höheren Schulen (einschließlich deren Sonderformen) sowie die Bildungs- und Ausbildungsgänge an Meisterschulen, Werkmeister- oder Bauhandwerkerschulen, deren Struktur in Rechts- und Verwaltungsvorschriften festgelegt ist, sind dem Diplomniveau der Richtlinie zuzuordnen. Wie die Richtlinie ausdrücklich klarstellt, eröffnet dieser Ausbildungsabschluss den Zugang zu einem reglementierten Beruf in einem anderen Mitgliedstaat, der für den Berufszugang den erfolgreichen Abschluss einer Hochschul- oder Universitätsausbildung von bis zu vier Jahren verlangt. Die Richtlinie eröffnet somit den Berufszugang, regelt aber keine Gleichhaltung von akademischen Graden Gewerbliche Berechtigungen Die gewerblichen Berechtigungen der Absolventinnen und Absolventen von technischgewerblichen und kunstgewerblichen Schulen sind in der Gewerbeordnung (GewO) geregelt. In der Gewerbeordnung wird zwischen freien und reglementierten Gewerben unterschieden. Voraussetzung für die Ausübung von Gewerben ist die Erfüllung von allgemeinen Voraussetzungen (z.b. Vorliegen der Eigenberechtigung) und besonderen Voraussetzungen (Nachweis der Befähigung). In einschlägigen Verordnungen werden für jedes reglementierte Gewerbe die Belege angeführt, die jedenfalls als Nachweis der Befähigung anzusehen sind. Dabei wird entweder explizit auf bestimmte Schulformen oder Schulen oder generell auf Abschlüsse nach der Bildungshöhe unter der Voraussetzung des Vorliegens eines für das jeweilige reglementierte Gewerbe facheinschlägigen Schwerpunktes abgestellt. Ob diese Voraussetzungen vorliegen wird aufgrund einer entsprechenden Anmeldung des Gewerbes von der zuständigen Behörde (zuständige Bezirkshauptmannschaft oder Magistrat) festgestellt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit hat den Ämtern der Landesregierungen jene Schulformen bekannt gegeben, bei denen die in den Verordnungen angeführten Nachweise als erfüllt anzusehen sind. Ergänzend dazu wird das Vorliegen einer Praxiszeit zwischen einem und sechs Jahren gefordert. Für freie Gewerbe ist der Nachweis der Befähigung nicht erforderlich Ingenieurtitel Die Absolventen und Absolventinnen der Höheren technischen Lehranstalten können nach einer mindestens dreijährigen fachbezogenen Praxis die Verleihung der Standesbezeichnung Ingenieur beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit beantragen. Voraussetzung für die Verleihung der Standesbezeichnung Ingenieur ist, dass die Höhere Technische Lehranstalt bzw. die jeweilige Fachrichtung in der Ingenieurverordnung (gemäß 3 des Ingenieurgesetzes 2006) angeführt sind und die Fachbezogenheit der Praxis gegeben ist. Die Fachbezogenheit wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit als gegeben angenommen, wenn der Arbeitgeber durch ein Zeugnis bestätigt, dass die Tätigkeiten während der dreijährigen Praxis fachbezogene Kenntnisse in jenen Fachgebieten voraussetzt, in denen die Reife- und Diplomprüfung (bzw. die Diplomprüfung) abgelegt werden kann. Kompetenzmodell-IT_V8.doc 12/203

13 3 Die Höhere Lehranstalt für Die Höhere technische Lehranstalt für vermittelt die erforderlichen Kenntnisse und, um die durch den Einsatz moderner Informationstechnik erwachsenden Aufgaben in Unternehmen sicher bewältigen zu können. Die technische Ausbildung umfasst zentral die Bereiche Computerhardware, Netzwerke, Betriebssysteme, Programmierung, Medientechnik und Datenbanken. Die theoretischen Inhalte werden durch eine fundierte praktische Ausbildung und durch die Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Basiswissen ergänzt. Damit wird es den Absolventen und Absolventinnen ermöglicht, den Einsatz von Systemen zu planen, sie zu installieren, zu programmieren, zu warten und zu vernetzen. Projektarbeiten im Team nehmen breiten Raum ein. Der Kern der IT-Ausbildung 4 umfasst die Bereiche der Netzwerktechnik, der Medientechnik, der Systemtechnik, der Informationssysteme und der Softwareentwicklung. Die fachpraktischen Ausbildungen und Praktika in den Werkstätten und Laboratorien ergänzen und vertiefen die Kenntnisse und bilden somit einen integralen Bestandteil dieser Qualifikationsbereiche Ausbildungsschwerpunkte Diese umfassende allgemeine Fachausbildung schafft die Voraussetzung für eine Spezialisierung. Innerhalb der IT-Ausbildung. erfolgt diese Fokussierung im Rahmen des Schulversuches für aus in den Ausbildungsschwerpunkten Netzwerktechnik, System- und Informationstechnik und Internet- und Medientechnik. Die Wahl des Ausbildungsschwerpunkts erfolgt nach Abschluss des 2. Jahrganges Netzwerktechnik Im Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik erfolgt eine Spezialisierung hinsichtlich Entwurf, Projektierung, Implementierung, Instandhaltung und Weiterentwicklung von Netzwerken. Im Schwerpunkt werden Kenntnisse vermittelt, die erforderlich sind um die in lokalen Netzwerken anfallenden Aufgaben hinsichtlich Benutzerbetreuung, Netzwerksicherheit und Netzwerkmanagement sicher zu bewältigen und um Internet- sowie Intranetlösungen planen, implementieren und warten zu können. Dazu gehören insbesondere das Planen und Implementieren von Netzwerken mit unterschiedlichen Topologien, das Administrieren von Netzwerkbetriebssystemen und die Programmierung von Netzwerkanwendungen unter Verwendung von standardisierten Softwareschnittstellen. Des Weiteren werden Grundkenntnisse und -fertigkeiten im Bereich der Weitverkehrsnetze und der Telekommunikation vermittelt System- und Informationstechnik Der Ausbildungsschwerpunkt System- und Informationstechnik trägt den Anforderungen an einen universell einsetzbaren Informationstechniker in einem Klein- oder Mittelbetrieb Rechnung. In diesem Sinne wird ein breit angelegtes -Wissen mit möglichst hohem Maß an Vielseitigkeit vermittelt. Im Schwerpunkt werden Kenntnisse über Planung, Implementierung, Betrieb und Optimierung der -Infrastruktur in einem solchen Unternehmen vermittelt. Dazu gehören fundierte Kenntnisse über verteilte Systeme, Datenbanken, Netzwerke und der dafür notwendigen Hard- und Software. Gleichzeitig stehen die Grundlagen zur Erhebung und Analyse der Informationsflüsse von technischen und betriebswirtschaftlichen Prozessen in einem Unternehmen und ihre Abbildung in eine geeignete -Infrastruktur im Mittelpunkt. 4 IT wird im folgenden als Abkürzung für verwendet 5 Siehe dazu genauer in [8] Kompetenzmodell-IT_V8.doc 13/203

14 3.1.3 Internet- und Medientechnik Im Ausbildungsschwerpunkt Internet- und Medientechnik erfolgt eine Spezialisierung hinsichtlich Planung, Entwurf und Realisierung sowie Einsatz und Betrieb von Multimediaprodukten. Der Schwerpunkt vermittelt grundlegende Kenntnisse der Medienproduktion sowie Programmiertechniken für Internet und Multimedia-Anwendungen. Besonderes Gewicht wird auf die Auswahl und Verwendung von aktueller Hard- und Software zur Einbindung von Informationssystemen, Animationen und Interaktionen in multimedialen Produkten gelegt. Dies beinhaltet auch das Erstellen und Anwenden von virtuellen 3D-Welten zur Darstellung komplexer Zusammenhänge. Grundkenntnisse von gestalterischen Arbeiten, Marketing und Medienwirtschaft ermöglichen die Zusammenarbeit mit Medien-Designer und Betrieben Ideen zum Regel-Lehrplan für Es wird erwogen vor der Überführung des Schulversuchs-Lehrplanes für ins Regelschulwesen aufgrund der aktuellen Änderungen innerhalb der IT, der endgültigen Fachbereichsabgrenzungen zu anderen artverwandten EDV- Ausbildungen sowie der ministeriellen Intention des Lehrplanes Absolventen und Absolventinnen ein breites IT-Wissen abgestimmt für den Berufseinstieg in Klein- und Mittelbetrieben zu vermitteln (im Gegensatz zu vielen HTL-Spezialisierungsausbildungen), ein sogenanntes Hochstammmodell einzuführen. Dabei soll der dann modifizierte mittlere Ausbildungsschwerpunkt zum Prinzip erklärt werden, wobei aber bei Bedarf zwei fixierte Wahlmodule (Netzwerktechnik bzw. Medientechnik) im Ausmaß von ca. 30 Wochenstunden ab Beginn des 4. Jahrganges abweichend vom Stamm verwendet werden können. Eine stärkere Schulautonomie bis zu ca. 20 Wochenstunden soll das standortbezogene Schulprofil noch schärfen können. Eine Untergliederung in drei Wahlmodule (Ausbildungsschwerpunkte) würde dann entfallen. 3.2 Berufsbild Das Gesamtprofil der Ausbildung: Die Höhere Lehranstalt für ist eine auf die fachtheoretische Durchdringung aller n und praktische Fähigkeiten in der Umsetzung von Informationsverarbeitung ausgerichtete Ausbildung. Die Absolventinnen und Absolventen sind durch diesen Bildungsgang besonders geeignet, die durch den Einsatz der Informationsverarbeitung erwachsenden Aufgaben in unterschiedlichen Praxisbereichen sicher bewältigen zu können. Der Bildungskanon umfasst neben den allgemeinbildenden Fächern die Beschäftigung mit Computerhardware, Netzwerken, Betriebssystemen, Methoden der Programmierung, Geräte und Verfahren der Netzwerktechnik, der Medientechnik und von Datenbanken. Die Ausbildung verfolgt primär das Ziel, die für eine Berufstätigkeit erforderlichen Kenntnisse und in der Anwendung durch projektorientiertes Arbeiten und Ingenieurprojekte zu erreichen, ein fundiertes Verständnis des Aufbaus und der Wirkungsweise von informationstechnischen Systemen in Theorie und Praxis zu erreichen und eine Allgemeinbildung in den wichtigen Fächern (Geisteswissenschaften, Fremdsprache, Mathematik und Naturwissenschaften) und eine Grundausbildung in Wirtschaft und Recht zu vermitteln. Kompetenzmodell-IT_V8.doc 14/203

15 3.2.2 Fachliche Kernkompetenzen: Zu den von den Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für erworbenen fachlich-technischen Kompetenzen zählen Umsetzung der theoretischen Grundlagen der Information auf die Kernbereiche der Ausbildungsschwerpunkte; Planung und Abwicklung von Projekten auf den Gebieten der Netzwerktechnik oder Internet- und Medientechnik; Vertiefte Kenntnisse in den Kommunikationstechniken, von Datenbanksystemen und in der Netzwerkprogrammierung oder von Medienproduktions- und Layoutsystemen, von Methoden der graphischen Gestaltung und von Bildbearbeitungssystemen; Kenntnisse über Verfahren, Produkte und der Systementwicklung von Informatik- Anwendungen; Umsetzung von branchenspezifischen Grundlagen für Planung, Einsatz und Wartung von Computernetzwerken oder in der Medienproduktion; Nutzung von fertigen Softwareprodukten und von IT-Systemtechniken sowie Integration von Software-Applikationen in bestehende Geräte und Anlagen; Anwendung von Management- und Fehlersuchkonzepten in Netzwerken oder bei der Medienproduktion; Beherrschung von branchenüblichen Methoden der Qualitätssicherung von Arbeitsergebnissen; Umsetzung von Kenntnissen und Erfahrungen der mobilen Kommunikation Fächerübergreifende Kernkompetenzen: Im Bereich der methodischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen sind die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für befähigt, informationstechnische Problemstellungen zu analysieren und Lösungen unter ökonomischen und sozialen Vorgaben zu erarbeiten, Arbeitsaufträge zu definieren, zu kommunizieren und eigenständig oder im Team mit anderen Fachleuten - eventuell auch unter Zuhilfenahme von Softwarewerkzeugen auszuführen Sich in den genannten Fachbereichen selbständig weiter zu bilden, und mit Kunden oder (international tätigen) Mitarbeitern in Deutsch oder einer Fremdsprache zu kommunizieren, englischsprachige Dokumentationen zu verstehen und zu verfassen und entsprechende Präsentationen zu halten Tätigkeitsfelder in der beruflichen Praxis: Die beruflichen Tätigkeiten unterscheiden sich nach dem jeweiligen Ausbildungsschwerpunkt im Aufbau und der Wartung von lokalen Netzwerken oder Telekommunikationsnetzen mit Aufgaben wie Benutzerbetreuung, Sicherheit im Netz oder Netzwerkmanagement. Die Planung und Realisierung von Internetverbindungen oder Intranetlösungen, die Administration von Netzwerkbetriebssystemen und die Programmierung von Netzwerkanwendungen gehören ebenfalls zu den beruflichen Anwendungen. Das Tätigkeitsspektrum von Internet- und Medientechnikern legt den Schwerpunkt auf Auswahl und Verwendung aktueller Hard- und Software, die bei der aktuellen Medienproduktion eine wichtige Rolle spielen. Die Bearbeitung von Informationsflüssen, von Animationen und Interaktionen über Benutzerschnittstellen jeglicher Form müssen in diese Medienproduktionen integriert werden. Virtuelle Welten und Medienmix-Realisierungen ermöglichen komplexe Produkte. Grundkenntnisse der Gestaltungslehre, des (Screen)- Designs und von Marketing und Medienwirtschaft ergänzen die Tätigkeitsfelder im Zusammenwirken mit Autoren und Designern. Nach einigen Jahren Praxis zählen die Leitung von Projekten oder die Führung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu den typischen nichtfachlichen Aufgaben der Absolventen. Kompetenzmodell-IT_V8.doc 15/203

16 4 Bildungsstandards Der Lehrplan der Höheren Lehranstalt für hat überwiegend den Charakter einer Rahmenvorgabe (Rahmenlehrplan). Zusammen mit den schulautonomen Gestaltungsfreiräumen führt dieser Umstand zu einer standortgeprägten Umsetzung des Lehrplanes im Unterricht. Die Bildungsstandards der Höheren Lehranstalt für führen zur Festlegung von österreichweit gleichartig umzusetzenden Kernbereichen in lernergebnisorientierter Form. Die Bildungsstandards sind Regelstandards, die sich am Erwartungsniveau des durchschnittlichen Schülers bzw. der durchschnittlichen Schülerin orientieren. Die Bildungsstandards für beziehen sich auf den Schulversuchs- Lehrplan der Höheren Lehranstalt für. Trotz dieser Orientierung sind die Bildungsstandards für nicht mit dem Lehrplan gleichzusetzen. Die Bildungsstandards für werden von den Bildungszielen des Lehrplanes abgeleitet und bilden den Kern des Fachbereiches 6. Die hier erarbeiteten Bildungsstandards beziehen sich somit nur auf den Stamm der Ausbildung des Schulversuches und nicht auf die einzelnen Vertiefungsrichtungen. Dies kann somit als Grundgerüst für das in [3.1.4] bereits erwähnte und noch genau zu beschreibende Hochstammmodell verstanden werden. Prinzipien des Bildungsstandards der Höheren Lehranstalt für Fachlichkeit: Die Bildungsstandards beziehen sich auf die wesentlichen und nachhaltigen Sach-Kompetenzbereiche und bringen die Grundprinzipien der Fachrichtung klar heraus. Fokussierung: Die Bildungsstandards decken nicht die gesamte Breite der Fachrichtung ab, sondern konzentrieren sich auf die Kernbereiche. Kumulativität: Die Bildungsstandards umfassen Kompetenzen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt des Bildungsprozesses vermittelt worden sind. 6 Vgl. dazu [5], Seite 14 Kompetenzmodell-IT_V8.doc 16/203

17 5 Das Kompetenzmodell Unter Kompetenzen werden hier Fähigkeiten und verstanden, Sacherverhalte zu analysieren und Probleme zu lösen. Damit verbunden ist die Bereitschaft, die Lösungen in unterschiedlichen Situationen beruflich und privat, verantwortungsvoll und schlussendlich erfolgreich nutzen zu können. Die Formulierung eines Kompetenzmodells soll hier mehr Klarheit schaffen und Übersicht vermitteln. 5.1 Das zweidimensionale Kompetenzmodell Das Kompetenzmodell unterscheidet zwei fachliche Teildimensionen. Diese sind: Inhaltsbezogene Kompetenzen Das sind Kompetenzen, die von Schülerinnen und Schülern bei der Auseinandersetzung mit facheinschlägigen Inhalten erworben werden und die beim Nutzen dieser Inhalte erforderlich sind. Die angeführten Kompetenzklassen entsprechen den in den Lehrplänen enthaltenen Inhaltsbereichen. Handlungskompetenzen Es handelt sich um fachlich orientierte Aktivitäten, die für die Bearbeitung und zur Nutzung der inhaltlichen Teilbereiche erforderlich sind. Durch eine Unterteilung werden charakteristische Handlungsbereiche spezifiziert, die sich aus dem allgemeinen Bildungsziel und der Rolle des Lern- und Arbeitsbereiches ableiten lassen Inhaltsbezogene Kompetenzen Die inhaltlichen Kompetenzen wurden in folgende fünf Dimensionen aufgeteilt. 1 Netzwerktechnik 2 Medientechnik 3 Systemtechnik 4 Informationssysteme 5 Softwareentwicklung Die fünf Inhaltskompetenzen wurden von der Arbeitsgruppe in folgende Punkte und Unterpunkte weiter unterteilt, aus denen anschließend die Deskriptoren entwickelt wurden. Netzwerktechnik Der Inhaltsbereich Netzwerktechnik umfasst die Bereiche Netzwerktechnologien und Zugriffsverfahren o Selbstheilende Computernetze o Kriterienabhängige Einteilung von Computernetzen o Grundlegende Modelle und Standards o Adressierungsverfahren nach TCP/IP o Übertritt von LAN auf WAN o Grundlagen von Übertragungsmedien Kompetenzmodell-IT_V8.doc 17/203

18 Nachrichtenvermittlung o Grundlagen der Vermittlungstheorie und Vermittlungsprobleme Telekommunikationsnetze o Geschichtlicher Abriss Netzwerkinfrastruktur und Fehlersuche o Grundlagen von WLAN o Grundlegende Tools zur einfachen Fehlersuche o Grundlagen der Verkabelung Netzwerksicherheit o Streichen: Historische Grundlagen der Netzwerksicherheit o Grundlagen der Verschlüsselung o Eigenschaften von Firewallsystemen o VPN Systeme o Angriffsszenarien im Internet o Social Engineering o rechtliche Grundlagen für die sichere Internetnutzung Protokolle und Dienste o OSI Modell Medientechnik Der Inhaltsbereich Medientechnik umfasst die Bereiche statische Webseiten o HTML Standards o Grundgerüst und Elemente zur Textstrukturierung o Tabellen und Frames o Verweise und Einbinden von multimedialen Inhalten o Formulare o Trennung von Inhalt und Darstellung o Layout mit CSS o Formatierung mit CSS o Browserkompatibilität o Zeichensätze Clientseitige Scriptsprachen o Script-Bereiche in HTML definieren o Eventhandling o Document Object Model (DOM) 2D Animation o animierte GIFs o vektororientierte Animation Computergrafik o Fototechnik o Vektorgrafik o Pixelgrafik o Bildverarbeitung o Formate o Gerätetechnik Audiotechnik o Formate o Gerätetechnik Videotechnik o Formate o Gerätetechnik Usability o Software Ergonomie o Benutzerinteraktion Kompetenzmodell-IT_V8.doc 18/203

19 o o o Farbenlehre barrierefreie Benutzerschnittstellen Typografie Systemtechnik Der Inhaltsbereich Systemtechnik umfasst die Bereiche Computerassemblierung o Installation und Integration von Rechnersystemen samt Peripherie o Fehlerdiagnose und Fehlersuche o Rechnerumrüstung, Komponenteneinbau, Reparaturen und Wartungsarbeiten o Mechanische und elektrotechnische Grundfertigkeiten Systemarchitekturen o Aufbau, Wirkungsweise von Computersystemen verschiedener Größe und Komplexität o Aufbau und Wirkungsweise von Massenspeichern o Bussysteme und Schnittstellen o Maschinensprache Aufgabe Lösung Betriebssysteme o Konzepte moderner Betriebssysteme o Installieren unterschiedlicher Betriebssysteme und Applikationen o Wartung und Bedienung o Beurteilung der Tauglichkeit von Betriebssystemen für verschiedene Einsatzgebiete o Serverdienste Elektrotechnik in der IT o Grundgesetze der Elektrotechnik o Bauelemente der Elektronik o elektronische Grundschaltungen o Digitaltechnik o Elektrische Messtechnik Heterogene Systeme und Integration o Zusammenwirken verschiedener Betriebssysteme o Clientsoftware für heterogene Umgebungen o Integration technischer Subsysteme IT-Infrastruktur o Anpassung der IT-Infrastrukturen an betriebliche Anforderungen o Servermanagement o Datensicherungskonzepte Informationssysteme Der Inhaltsbereich Informationssysteme umfasst die Bereiche Datenbanksysteme o Begriffsdefinitionen für DBMS Systeme, was ist ein DBMS? o Historische Entwicklung von DBMS o Ebenen Modell nach ANSI-SPARC Datenmodellierung o ER und EER o Relationenmodell o Umsetzung vom Entwurfsmodell in das Relationenmodell o Normalisierung (erste bis BCNF) o Funktionale Abhängigkeiten Kompetenzmodell-IT_V8.doc 19/203

20 Transaktionskonzepte o Überblick über Transaktionsmanagement o Sperrmechanismen o Synchronisationsproblematik Datenmanipulation o Notwendigkeit von Datenmanipulationssprachen o Einführung in SQL o Kenntnis von SELECT; FROM; WHERE; Verschachtelt o Views o Indizierung Serverbasierende Systeme o Daten-Import/Export o Installation o Backup/Wiederherstellung o Benutzerverwaltung/Security Datenbankprogrammierung o Programmierschnittstellen für DBSY o Stored Procedures o Trigger o Cursor Informationssysteme o CMS - Grundbegriffe (Installieren, Anwenden, Warten) o Datenformate (PDF, XML) o LMS - Grundbegriffe Softwareentwicklung Der Inhaltsbereich Softwareentwicklung umfasst die Bereiche Strukturierte Programmierung o Anweisungen und Kontrollstrukturen o grundlegende Datentypen und Operatoren o Unterprogramme o Grafische Darstellung von Algorithmen o Sortieren und Suchen o Rekursion o Statische Datenstrukturen o Dynamische Datenstrukturen Objektorientierte Programmierung o Datenkapselung o Vererbung und Polymorphismus o UML Grundlagen o Statisches Modell o Dynamisches Modell Softwareentwicklungsprozess o wichtige Entwurfsmuster (Patterns) o Testen und Fehlersuche o Definition von Schnittstellen o Modularisierung o Entwicklungsmethoden o Versionsverwaltung o Auswahl und Einsatz von Werkzeugen Umgang mit APIs o API-Dokumentation o Einbinden von Bibliotheken o Auswahl und Einsatz von Bibliotheken o Datenspeicherung Kompetenzmodell-IT_V8.doc 20/203

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