Flüchtlinge sind die modernen Hexen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flüchtlinge sind die modernen Hexen"

Transkript

1 STELLENMARKT SCHULE Bundesliga- Tippspiel 2016/2017 LEBENSWEGE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Homepage F.A.S.-E-PAPER KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER schaft nerstag, 08. September 2016 Zur VIDEO THEMEN BLOGS ARCHIV Anmelden Abo Mobil Newsletter Mehr HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN Frankfurt 29 POLITIK WIRTSCHAFT FINANZEN FEUILLETON SPORT GESELLSCHAFT STIL TECHNIK & MOTOR Home Gesellschaft Menschen Stephan Grünewald über Angst der Wähler vor Flüchtlingen BEST AGER - FÜR SENIOREN UND ANG WISSEN REISE BERUF & CHANCE RHEIN-MAIN Angst der Deutschen Flüchtlinge sind die modernen Hexen Warum haben viele Wähler in Mecklenburg-Vorpommern Angst vor Flüchtlingen? Der Psychologe Stephan Grünewald glaubt, dass die Neuankömmlinge als Blitzableiter für eine diffuse Angst vor Veränderungen herhalten müssen , von SEBASTIAN EDER Teilen Twittern Teilen en

2 DPA Anhänger der AfD in Erfurt: Wieso ist speziell dort die Angst vor Flüchtlingen am höchsten, wo besonders wenige leben? Herr Grünewald, Sie führen als Geschäftsführer des Kölner Rheingold-Instituts für Kultur-, Markt- und Medienforschung jährlich Tausende tiefenpsychologische Interviews mit Deutschen. Begegnet Ihnen da die Angst vor Flüchtlingen? Ja, diese Angst ist uns schon vor der letzten Bundestagswahl begegnet. Ergebnis unserer Befragungen war, dass die Menschen das Gefühl haben, Deutschland ist eines der letzten Paradiese auf der Welt, umbrandet von Krisenherden. Die Menschen glauben, die Zukunft kann nur schlimmer werden. Dadurch entsteht eine Sehnsucht nach permanenter Gegenwart, man will das Paradies konservieren. Bundeskanzlerin Angela Merkel war lange ein Garant für die permanente Gegenwart, weil sie als Schutzheilige der Heimat fungierte. Sie sagte immer, sorgt euch nicht, ich führe euch nicht in eine unsichere Zukunft. Die Raute war das Symbol für eine fürsorgliche Umgrenzung der Republik. Als Merkel die Raute geöffnet und die Arme ausgebreitet hat, ist sie zum internationalen Willkommens-Engel geworden. Während Mutter Merkel früher dafür stand, den Menschen alles abzunehmen, hat der Satz Wir schaffen das dazu geführt, dass sich viele in die Pflicht genommen gefühlt haben, dazu aber keine Lust hatten. Das führte zu Verbitterung und Enttäuschung. 86 Prozent der AfD-Wähler in Mecklenburg-Vorpommern haben angegeben, dass sie Angst vor Flüchtlingen haben. Dabei haben im ersten Halbjahr 2016 nach Angaben des Landesinnenministeriums nur 5400 Personen einen Asylerstantrag in dem Land gestellt. Wieso ist speziell dort die Angst vor Flüchtlingen am höchsten, wo besonders wenige leben? Weil die Angst psychologisch betrachtet nicht nur den Flüchtlingen gilt. Die Menschen spüren den Zeitenumbruch. Die Welt ist nicht mehr die, die man früher kannte. Die Ungewissheit, wie sich angesichts der ganzen Krisen und der Digitalisierung unsere Welt verändert, führt zu einer diffusen Angst. Eine diffuse Angst verursacht ein Gefühl der Ohnmacht. Man weiß nicht, wo man anpacken kann. Sich vor Flüchtlingen zu fürchten, ist letztlich ein Versuch, die diffuse Angst dingfest zu machen. Ihr eine konkrete Gestalt zu verleihen. Wenn die

3 Flüchtlinge das Unheil sind, kann ich tätig werden. Ich kann die Grenzen zu machen, die AfD wählen, oder im schlimmsten Fall Flüchtlingsheime anzünden. Die Projektion der Angst auf Flüchtlinge funktioniert am besten, wenn man keine kennt. Wenn man sich Vampirfilme anschaut, merkt man, dass die Angst am größten ist, wenn der Vampir noch nicht konkret im Bild ist. Wenn er da ist, relativiert sie sich und man weiß, wie man mit dem Vampir fertig werden kann. Sobald ich Flüchtlinge kennenlerne, relativiert sich die Angst. Ich merke, was ich an ihm mag oder was mich an ihm stört. Aber gibt es nicht auch konkrete Ängste? EDGAR SCHOEPAL Stephan Grünewald ist Psychologe und Gründer des Rheingold Instituts in Köln. Er schrieb u.a. Deutschland auf der Couch und befasst sich mit der Gefühlslage des Landes. Ja, es gibt bei dem Thema zwei Sorgen: Erstens die Vorstellung, es kommen anarchische, unkultivierte Unholde zu uns, die wie in der Kölner Silvesternacht unsere Frauen missbrauchen und uns bestehlen. Und zweitens macht die Vorstellung Angst, dass da Leute kommen, die uns aufgrund ihres Todesmutes, ihrer Risikobereitschaft oder ihrer Bereitschaft zum totalen Neuanfang irgendwie überlegen sind. Viele Menschen sind hierzulande eher risikoscheu oder haben einen Vollkasko-Anspruch. Viele Krisen auf der Welt wirken nicht mehr kontrollierbar. Führt dieser Kontrollverlust zu Angst? Ja, das meine ich mit dieser übergreifenden, diffusen Angst. Viele Menschen, aber auch viele Politiker verspüren, dass uns die Welt entgleitet, es herrscht ein unübersehbarer Umbruch. Und die Flüchtlingskrise ist ein Zurechtmachen der Angst, das sind die modernen Hexen, denen man die Veränderung, die man erlebt, anlasten kann. Welche Rolle spielt Angst allgemein bei Wahlen? Angst will behandelt werden. Was die Wähler Merkel ankreiden, ist, dass sie die Angst der Menschen nicht wahrgenommen und bearbeitet hat. Sie hat die Losung Wir schaffen das abgegeben und dann die

4 Leute alleine gelassen. Sie hätte konkreter aufzeigen müssen, welchen Beitrag jeder einzelne leisten kann und was genau allen jetzt abverlangt wird. Wer handlungsfähig ist, verliert seine Angst. Der Erfolg der AfD ist ein Hilferuf beziehungsweise ein Weckruf an die privilegierten Politiker: Sie sollen die Angst endlich wahrnehmen und behandeln. Mehr zum Thema Wahl in Mecklenburg-Vorpommern: AfD mobilisiert verängstigte Nichtwähler Interaktiv AfD denkt über Regierungsbeteiligung nach Bundestagswahl nach Ein Psychologe über unseren Umgang mit der Flüchtlingskrise Ist die Angst im Osten besonders groß? Den Osten kann man nicht über einen Kamm scheren. Der Zusammenbruch des Wertesystems 1989 wurde von einem Teil der Bevölkerung sehr produktiv gemeistert. Vom Osten lernen heißt, Krisen meistern zu lernen. Deswegen ist es kein Wunder, dass mit Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck zwei Ostdeutsche an der Spitze des Landes stehen. Aber Osten kann eben auch heißen, sich nach Stabilität zu sehnen. Diese heimliche Sehnsucht nach Konstanz und staatlicher Versorgung hat Merkel früher lange bedient. Ab wann wird Angst krankhaft? Angst ist ein sehr gesunder Mechanismus. Wenn wir keine Angst hätten, würden wir vor das nächste Auto laufen. Angst motiviert uns zu erhöhter Wachsamkeit, es aktiviert uns zur Problemlösung. Krankhaft ist es, wenn ich mich nicht mehr auf die Realität beziehe, mich in Wahngebilde zurückziehe. Es ist eigentlich nicht erklärbar, dass in so einem stabilen Land wie Deutschland mit einer fantastischen Wirtschaftsleistung die Vorstellung aufkommt, dass eine Million Flüchtlinge den Untergang bedeuten. Und die wahnhafte Angst kann man nur behandeln, indem man wieder einen Realitätsbezug schafft. Von daher ist der direkte Kontakt mit Flüchtlingen nicht nur anstrengend, sondern auch heilsam, weil er angstmindernd wirkt. Quelle: FAZ.NET Zur Homepage Themen zu diesem Beitrag: Bundestagswahl Deutschland Angela Merkel Flüchtlinge AfD Alle Themen

5 Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Weitere Empfehlungen Nach der Landtagswahl Als Parteivorsitzende bin ich dafür auch verantwortlich Merkel äußert sich beim G-20-Gipfel zum Wahldebakel: Sie übernimmt Verantwortung für das schlechte Wahlergebnis der CDU in Mecklenburg-Vorpommern ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik will sie aber nicht ändern. Mehr , 13:50 Uhr Politik Merkel zu Wahlergebnissen Bin auch verantwortlich Angela Merkel hat sich am Rande des G-20-Gipfels in China zum Wahlergebnis der CDU in Mecklenburg-Vorpommern geäußert und hat Verantwortung für das schlechte Ergebnis übernommen. Die Bundeskanzlerin will auch nach der Landtagswahl an ihrer Flüchtlingspolitik festhalten, aber verstärkt um verloren gegangenes Vertrauen der Menschen kämpfen. Mehr , 14:58 Uhr Politik AfD-Erfolg und CDU-Debakel Vier Lehren aus der Wahl in Mecklenburg- Vorpommern Der Wahlausgang in Mecklenburg-Vorpommern bewegt die Politik in Deutschland. Jetzt ist klar: Merkels Rolle für die CDU hat sich verändert und die AfD wird sich nicht selbst entzaubern. Das sind die Lehren aus der Landtagswahl. Mehr Von THOMAS HOLL, OLIVER GEORGI UND TIMO STEPPAT , 15:14 Uhr Politik Analyse der Landtagswahl AfD mobilisiert verängstigte Nichtwähler Wer hat die AfD in Mecklenburg-Vorpommern zur zweitstärksten Kraft gemacht? Männer, Arbeiter oder Arbeitslose haben die Rechtspopulisten gewählt. Ihr Hauptgrund: Die Angst vor Flüchtlingen. Mehr Von TIMO STEPPAT , 15:14 Uhr Politik CDU nach Landtagswahl Schlimmer geht immer Ein Aufstand gegen Merkel bleibt zwar in der CDU vorerst aus. Doch nicht nur in der CSU wachsen die Zweifel. Wie tief geht der Vertrauensverlust? Mehr Von GÜNTER BANNAS, BERLIN UND MANFRED SCHÄFERS, HANGZHOU , 21:48 Uhr Politik

6 Anzeige Folgende Karrierechancen könnten Sie interessieren: Projektmanager (m/w) Mikrosimulation PTV Group Außendienstmitarbeiter(in) Vertrieb für den Bereich Wasserhygiene / Medizintechnik Aqua free GmbH Projektmanager (m/w) Verkehrsmodelle PTV Group Privatkundenberater (m/w) Sparda-Bank Nürnberg eg Weitere Stellenangebote Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Alle Rechte vorbehalten.

F.A.S.-E-PAPER HOLGER STELTZNER. ittwoch, 15. April 2015

F.A.S.-E-PAPER HOLGER STELTZNER. ittwoch, 15. April 2015 http://www.faz.net/-gpf-6kk32 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Anmelden Abo Newsletter Mehr Griechenlands neue Euro-Krise litik ittwoch, 15. April 2015 F.A.S.-E-PAPER HOLGER STELTZNER

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Freitag, 27. November 2015

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Freitag, 27. November 2015 http://www.faz.net/-gpf-8anuw FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Mobil Newsletter

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 24. Dezember 2014

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 24. Dezember 2014 1 von 6 24.12.2014 15:14 http://www.faz.net/-gpg-7xxjt FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Newsletter Mehr HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER

Mehr

1 von 6 25.08.2014 15:39 http://www.faz.net/-gqf-7t3z2 FAZJOB.NET FAZSCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Newsletter Mehr HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER

Mehr

KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Donnerstag, 19. November 2015

KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Donnerstag, 19. November 2015 1 von 5 19.11.2015 09:24 http://www.faz.net/-gpf-8a9ae FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET Anmelden Abo Mobil Newsletter Als Flüchtling in Deutschland KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Mehr HERAUSGEGEBEN

Mehr

F.A.S.-E-PAPER STELTZNER. Montag, 01. Juni 2015

F.A.S.-E-PAPER STELTZNER. Montag, 01. Juni 2015 1 von 5 http://www.faz.net/-gyl-83w8f FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Anmelden Abo Newsletter Mehr Die sieben wichtigsten Fragen für Studienanfänger F.A.S.-E-PAPER STELTZNER Beruf &

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Mittwoch, 11. November 2015

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Mittwoch, 11. November 2015 http://www.faz.net/-gqe-8a058 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Mobil Newsletter

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 10. Dezember 2014

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Mittwoch, 10. Dezember 2014 http://www.faz.net/-gpg-7xc71 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Donnerstag, 18.

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Donnerstag, 18. http://www.faz.net/-gqe-7xngy FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter

Mehr

Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl

Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl Thomas Petersen Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl Bezirksparteitag der CDU Südbaden Höchenschwand 28. Oktober 2017 1. Prognose und Wahlergebnis Die Allensbacher Wahlprognose und das

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Landtagswahl in Baden-Württemberg

Landtagswahl in Baden-Württemberg Landtagswahl in Baden-Württemberg Vorläufiges Endergebnis: Wahlbeteiligung 70,4% Graphik: B. Roder Quelle: Landeswahlleiter 1. Beschreiben Sie das Ergebnis der Landtagswahl. Graphik: B. Roder Quelle: Landeswahlleiter

Mehr

Frankenkurs Freigabe der SNB trifft die Schweiz ins Mark F.A.S.-E-PAPER. Wirtschaft Montag, 19. Januar 2015

Frankenkurs Freigabe der SNB trifft die Schweiz ins Mark F.A.S.-E-PAPER. Wirtschaft Montag, 19. Januar 2015 Page 1 of 5 http://www.faz.net/-gqi-7ynj7 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Rat rund ums Geld: Meine Finanzen F.A.S.-E-PAPER Wirtschaft Montag, 19. Januar 2015 VIDEO THEMEN BLOGS ARCHIV

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 271 I 37. Jahrgang I 26. Dezember 2016 Seite 1. Deutschland zwischen Angst und Zuversicht

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 271 I 37. Jahrgang I 26. Dezember 2016 Seite 1. Deutschland zwischen Angst und Zuversicht Newsletter I Ausgabe 271 I 37. Jahrgang I 26. Dezember 2016 Seite 1 Deutschland zwischen Angst und Zuversicht Was erwarten die Bürger für 2017 und mit welchen Vorstellungen blicken sie auf das Jahr 2030?

Mehr

Demografie: Der Druck nimmt zu

Demografie: Der Druck nimmt zu Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern

Mehr

Strategien der Foodbranche im digitalen App-Solutismus

Strategien der Foodbranche im digitalen App-Solutismus Feines Essen und Trinken 2018 Strategien der Foodbranche im digitalen App-Solutismus Stephan Grünewald - Managing Partner rheingold institut Digitalisierung Globalisierung GRAUENLAND Flüchtlinge Terrorgefahr

Mehr

Heute hier, morgen dort Volatilität der Parteienpräferenz. Vortrag von Dr. Yvonne Schroth, Geschäftsführerin Forschungsgruppe Wahlen

Heute hier, morgen dort Volatilität der Parteienpräferenz. Vortrag von Dr. Yvonne Schroth, Geschäftsführerin Forschungsgruppe Wahlen Heute hier, morgen dort Volatilität der Parteienpräferenz Vortrag von Dr. Yvonne Schroth, Geschäftsführerin Forschungsgruppe Wahlen Vorstand: Matthias Jung Dr. Yvonne Schroth Andrea Wolf Postfach 11 21

Mehr

ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK:

ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK: ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK: AUFGABEN A: Welche Politiker kennst Du? Bundeskanzlerin Angela Merkel Peer Steinbrück leistet seinen Eid als Bundesfinanzminister Wolfgang Tiefensee tritt sein Amt als Bundesminister

Mehr

Bestimmt wird alles gut

Bestimmt wird alles gut Arbeitsblatt 14 Die Schüler können ausprobieren, wie leicht oder schwer es ihnen fällt, sich in einer neuen Sprache zurecht zu finden. Diese Erfahrung steigert ihr Bewusstsein für die Schwierigkeiten,

Mehr

BUNDESTAGSWAHL 2017 UNTERRICHTSMATERIAL #4 WAHLKAMPFTHEMEN IN BILDERN

BUNDESTAGSWAHL 2017 UNTERRICHTSMATERIAL #4 WAHLKAMPFTHEMEN IN BILDERN BUNDESTAGSWAHL 2017 UNTERRICHTSMATERIAL #4 WAHLKAMPFTHEMEN IN BILDERN Werkvorm: Aan de hand van verschillende afbeeldingen beantwoorden leerlingen vragen over zaken die met de Bondsdagverkiezingen te maken

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Die Angst vor Veränderung Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 22 vom 27. Januar

Mehr

Deutschland nach der Bundestagswahl. 7. Oktober

Deutschland nach der Bundestagswahl. 7. Oktober Deutschland nach der Bundestagswahl 7. Oktober 2 Wahlbeteiligung seit der Wiedervereinigung 90% Wahlbeteiligung in Prozent 85% 80% 82% 75% 78% 79% 79% 78% 76% 70% 71% 72% 65% 60% 1990 1994 1998 2002 2005

Mehr

IMGES. Das Wahlverhalten der Deutschen mit Migrationshintergrund bei der Bundestagswahl 2017 (IMGES)

IMGES. Das Wahlverhalten der Deutschen mit Migrationshintergrund bei der Bundestagswahl 2017 (IMGES) Das Wahlverhalten der Deutschen mit Migrationshintergrund bei der Bundestagswahl 2017 () Prof. Dr. Achim Goerres (UDE) PD Dr. Dennis C. Spies (UzK) Dr. Sabrina J. Mayer (UDE) Vorstellung des Projektes

Mehr

Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht

Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Hier geht es zum Wörter-Buch: https://www.taz.de/!5417537/ Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Angela Merkel muss endlich sagen, welche Themen ihr bei der Bundestags-Wahl wichtig sind! Dieser Text ist ein

Mehr

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR Eine Studie im Auftrag des BR Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren Wahlberechtigte in Deutschland Repräsentative Zufallsauswahl Telefoninterviews (CATI) Erhebungszeitraum 12.

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Hashtags aus dem Bundestag

Hashtags aus dem Bundestag Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Twitter 07.11.2016 Lesezeit 3 Min Hashtags aus dem Bundestag Barack Obama und Wladimir Putin tun es, ebenso François Hollande und Hillary Clinton:

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe aus: Sean Peter Drohan Auch im Bett warst du ne Null Letzte Texte an den Ex

Unverkäufliche Leseprobe aus: Sean Peter Drohan Auch im Bett warst du ne Null Letzte Texte an den Ex Unverkäufliche Leseprobe aus: Sean Peter Drohan Auch im Bett warst du ne Null Letzte Texte an den Ex Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche

Mehr

Psychologe: "Kein Bundesland ist so konservativ wie Mecklenburg- Vorpommern"

Psychologe: Kein Bundesland ist so konservativ wie Mecklenburg- Vorpommern COOKIES ERMÖGLICHEN EINE VIELZAHL VON FUNKTIONEN, DIE IHREN BESUCH BEI DER HUFFINGTON POST ANGENEHMER GESTALTEN. INDEM SIE DIESE WEBSITE BENUTZEN, STIMMEN SIE DER NUTZUNG VON COOKIES GEMÄSS UNSEREN RICHTLINIEN

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Das Lebensgefühl der Einwanderer Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 66 vom

Mehr

Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei dominierten die deutschen Fernsehnachrichten im März

Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei dominierten die deutschen Fernsehnachrichten im März InfoMonitor März 2017 Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei dominierten die deutschen Fernsehnachrichten im März Die Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei waren das Topthema in den deutschen

Mehr

Feuilleton. Artikel. Guston-Ausstellung in der Schirn: Im grellen Licht der Neon-Nacht - Kunst - FAZ

Feuilleton. Artikel. Guston-Ausstellung in der Schirn: Im grellen Licht der Neon-Nacht - Kunst - FAZ http://www.faz.net/-gsa-7j4mh HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER Feuilleton Home Feuilleton Kunst Guston-Ausstellung in der Schirn

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Januar ARD- DeutschlandTREND EXTRA nach dem Anschlag in Paris 8. Januar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Januar ARD- DeutschlandTREND EXTRA nach dem Anschlag in Paris 8. Januar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND EXTRA nach dem Anschlag in Paris 8. Januar 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Am Rand Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 121 vom 26. Mai 2017 I N H A L T

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Bundestagswahl war wichtigstes Nachrichtenthema im September

Bundestagswahl war wichtigstes Nachrichtenthema im September InfoMonitor September Bundestagswahl war wichtigstes Nachrichtenthema im September Die Bundestagswahl war im September das Thema, über das die Hauptnachrichtensendungen von ARD, ZDF, RTL und Sat. am ausführlichsten

Mehr

Beitrag: Volksparteien in der Krise Das Ende der Großen Koalition?

Beitrag: Volksparteien in der Krise Das Ende der Großen Koalition? Manuskript Beitrag: Volksparteien in der Krise Das Ende der Großen Koalition? Sendung vom 4. Juni 2019 von Armin Coerper, Michael Haselrieder, Felix Klauser und Hans Koberstein Anmoderation: Das musste

Mehr

Fast alle Deutschen fordern bessere Integration von Zuwanderern

Fast alle Deutschen fordern bessere Integration von Zuwanderern PRESSEMITTEILUNG, Heidelberg, 14.12.2017 Fast alle Deutschen fordern bessere Integration von Zuwanderern SINUS Studie zum Internationalen Tag der Migranten am 18. Dezember Migration ist so alt wie die

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Donnerstag, 14. Januar 2016

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Politik. Donnerstag, 14. Januar 2016 http://www.faz.net/-gpf-8cbrn FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Mobil Newsletter

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER. Politik

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER. Politik http://www.faz.net/-h7u-7prj8 HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER Politik Home Politik Harte Bretter Nach der : Ist das schon der

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Hilft ja nichts Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 248 vom 25. Oktober 2017

Mehr

Measuring Fake News Überblick Befragungsergebnisse

Measuring Fake News Überblick Befragungsergebnisse Das vorliegende Dokument gibt einen schnellen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der repräsentativen Befragung von.037 Wählern, die vom 26.-28.09.207 nach der Bundestagswahl von Kantar Public durchgeführt

Mehr

kein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre

kein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Ergebnisse Stichprobengröße: 2016 Feldzeit: 11.08.2017-15.08.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65

Mehr

kein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre

kein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Ergebnisse Stichprobengröße: 2005 Feldzeit: 18.08.2017-22.08.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65

Mehr

kein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre

kein Abschluss, Hauptschulabschluss 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Ergebnisse Stichprobengröße: 2000 Feldzeit: 08.09.2017-12.09.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65

Mehr

Wahlumfrage

Wahlumfrage Wahlumfrage 27.07.2017 Stichprobengröße: 2000 Feldzeit: 21.07.2017-25.07.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis

Mehr

3. Adventswoche. 3. Adventswoche. Ich bin da!

3. Adventswoche. 3. Adventswoche. Ich bin da! 3. Adventswoche Ich bin da! Lieber Mensch, du hast alles falsch verstanden. Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern. Die ist da, wo du her kommst und wieder hin zurück gehst. Du bist hier,

Mehr

Donald Trump dominiert die Berichterstattung der deutschen Fernsehnachrichten im Januar

Donald Trump dominiert die Berichterstattung der deutschen Fernsehnachrichten im Januar InfoMonitor Januar 2017 Donald Trump dominiert die Berichterstattung der deutschen Fernsehnachrichten im Januar Der Amtsantritt und erste Amtshandlungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump waren das

Mehr

Sondierungsgespräche zur Jamaika-Koalition waren das Topthema der deutschen Fernsehnachrichten im November

Sondierungsgespräche zur Jamaika-Koalition waren das Topthema der deutschen Fernsehnachrichten im November InfoMonitor November 2017 Sondierungsgespräche zur Jamaika-Koalition waren das Topthema der deutschen Fernsehnachrichten im November Die Sondierungsgespräche über eine regierungsbildende Jamaika-Koalition

Mehr

Maria Springenberg-Eich Kassel, 25. April Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen

Maria Springenberg-Eich Kassel, 25. April Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen Maria Springenberg-Eich Kassel, 25. April 2016 Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung NRW Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen zum Kongress "Wut, Protest und Volkes

Mehr

Hamburger Berenberg Bank Panamafinanzierten

Hamburger Berenberg Bank Panamafinanzierten 1 von 6 20.04.2016 08:52 Aktuelle Nachrichten aus Hamburg, der Welt, zum HSV und der Welt der Promis. HOME HAMBURG UMLAND HSV SPORT NEWS GIR Hamburger Morgenpost Hamburg Politik Hamburger Berenberg Bank:

Mehr

Wir bringen Deutschland voran

Wir bringen Deutschland voran Wir bringen Deutschland voran Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht heute gut da: Fast 43 Millionen Menschen haben einen sicheren Arbeitsplatz. Die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste

Mehr

Preisliste. Ab 1. August 2015 DIGITAL: FAZ.NET, TABLET UND MOBILE

Preisliste. Ab 1. August 2015 DIGITAL: FAZ.NET, TABLET UND MOBILE DIGITAL: FAZ.NET, TABLET UND MOBILE Preisliste Ab. August 205 KONZEPTE FÜR KLUGE KÖPFE Wir beraten Sie gerne. Telefon: (09) 5 9-3 2, E-Mail: digital-sales@faz.de DIGITAL: FAZ.NET Preis (TKP) Ressorts Direktbuchung

Mehr

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter Ergebnisse Stichprobengröße: 2308 Feldzeit: 15.09.2017-19.09.2017 Geschlecht Alter Bildung Wahlverhalten Bundestagswahl 2013 Gesamt männlich weiblich 18 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre 65

Mehr

Untersuchungszeitraum: Untersuchte Sendungen: Tagesschau 20 Uhr; heute 19 Uhr; RTL aktuell; Sat.1 Nachrichten Quelle: IFEM, Köln.

Untersuchungszeitraum: Untersuchte Sendungen: Tagesschau 20 Uhr; heute 19 Uhr; RTL aktuell; Sat.1 Nachrichten Quelle: IFEM, Köln. InfoMonitor Februar Flüchtlingskrise auch im Februar Thema Nr. in den Fernsehnachrichten Wie in den Monaten zuvor beherrschte auch im Februar das Thema Flüchtlingskrise die Nachrichten. Die Hauptnachrichten

Mehr

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund

Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn 2 Sehr geehrte Damen

Mehr

Joachim Gauck besucht Flüchtlingsheime in Bergisch Gladbach FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER. Freitag, 13. November 2015

Joachim Gauck besucht Flüchtlingsheime in Bergisch Gladbach FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER. Freitag, 13. November 2015 Seite 1 von 7 http://www.faz.net/-gpf-8a41n FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER Anmelden Abo Mobil Newsletter Als Was Das Flüchtling Tippspiel wird jetzt zur in aus VW? Deutschland Bundesliga

Mehr

Schuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern

Schuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern Schuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern wollen, deinen eigenen Weg zu gehen, das zu tun, was

Mehr

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Hauptnachrichten. Spanien, zwischen. anderen

Hauptnachrichten. Spanien, zwischen. anderen InfoMonitor Juli 2013 Machtkampf in Ägypten und NSA Affäre waren Top Nachrichtenthemen im Juli Der Machtkampf in Ägypten und die Überwachungs und Spionageaffäre in Verbindung mit dem US Nachrichtendienst

Mehr

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.

Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber

Mehr

Die Bundestagswahl 2017 in Ahrensburg: Stimmen der Parteien vor Ort

Die Bundestagswahl 2017 in Ahrensburg: Stimmen der Parteien vor Ort Die Bundestagswahl 2017 in Ahrensburg: Stimmen der Parteien vor Ort Ahrensburg (ve). Die FDP strahlt. Nicht nur über die zehn Prozent auf Bundesebene, sondern über 14, 15 oder sogar 16 Prozent in einzelnen

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: April ARD- DeutschlandTREND April 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen

ARD-DeutschlandTREND: April ARD- DeutschlandTREND April 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen ARD- DeutschlandTREND April 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative

Mehr

Schlusswort. (Beifall)

Schlusswort. (Beifall) Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.

Mehr

Wie Geflüchtete Medien nutzen

Wie Geflüchtete Medien nutzen Flucht 2.0 Wie Geflüchtete Medien nutzen Eine Expertise für den Mediendienst Integration von Prof. Dr. Carola Richter, Prof. Dr. Martin Emmer, Marlene Kunst, M.A. Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin. Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach

Mehr

Champions League Finale wichtigstes Nachrichtenthema im Mai

Champions League Finale wichtigstes Nachrichtenthema im Mai InfoMonitor Mai Champions League Finale wichtigstes Nachrichtenthema im Mai Das historische Finale der Fußball Champions League, in dem erstmals zwei deutsche Mannschaften standen, führte im Mai die Liste

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: November ARD- DeutschlandTREND November 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen

ARD-DeutschlandTREND: November ARD- DeutschlandTREND November 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen ARD- DeutschlandTREND November 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Interview der Woche Manuskript

SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Interview der Woche Manuskript SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Interview der Woche Manuskript Autor: Gesprächspartner: Redaktion: Sendung: Mark Kleber Peter Sodann SWR Studio Berlin Birgit Wentzien Samstag, 2.5.2009, 18.30 18.40 Uhr, SWR2 2 SWR2

Mehr

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Donnerstag, 09. April 2015

HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER. Wirtschaft. Donnerstag, 09. April 2015 http://www.faz.net/-gqe-81wx5 FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET F.A.Z.-E-PAPER F.A.S.-E-PAPER HERAUSGEGEBEN VON WERNER D'INKA, JÜRGEN KAUBE, BERTHOLD KOHLER, HOLGER STELTZNER Anmelden Abo Newsletter

Mehr

AWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Meinungen zur vorgezogenen Wahl Ich glaube, eine neue Regierung wird sich

Mehr

9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 2. Teil

9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 2. Teil 9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 2. Teil Der Natur-Typ: Gott in seiner Schöpfung lieben Stärken: Dankbares Staunen über Gottes Schöpfung Die Schöpfung weist auf den Schöpfer hin: Psalm 19,2: «Der Himmel

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum

6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum Bitte, ergänzen Sie: 1) Petra kommt Frankreich. A) von - B) aus - C) zu - D) in 2) wohnst du? A) Was - B) Wo - C) Wie - D) Woher 3) Das ist Bettina und das ist Schwester. A) ihr - B) seine - C) seines

Mehr

ARD-DeutschlandTREND Januar 2018 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND Januar 2018 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND Januar 2018 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame (Relation

Mehr

Bankenaufsicht im Dialog 2015

Bankenaufsicht im Dialog 2015 I Bankenaufsicht im Dialog 2015 Grußwort V Grußwort Acht Jahre ist es nun her, dass mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers die globale Finanzkrise begonnen hat, und noch immer bestimmt sie das Denken

Mehr

Alterndes Deutschland - Alternde Medien?

Alterndes Deutschland - Alternde Medien? Alterndes Deutschland - Alternde Medien? Dr. Andreas Knaut CMC-Forum Zukunftsagenda Vertrieb Neue Horizonte entdecken Hamburg, 12. Mai 2016 Deutschland wird alt 18.05.2016 2 Deutschland schrumpft nicht

Mehr

9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 4. Teil

9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 4. Teil 9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 4. Teil Darum geht es: seine eigenen Stile und Zugangswege zu Gott herausfinden Unterschiede erkennen Verständnis und Wertschätzung für einander wecken Bereicherung

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND September 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: Bundestagswahl Ein Porträt über Angela Merkel oder Peer Steinbrück, historische

Mehr

Eine Studie von. Studie: Was macht das Radio wertvoll? Radioforschung auf den Punkt gebracht. Teil 5

Eine Studie von. Studie: Was macht das Radio wertvoll? Radioforschung auf den Punkt gebracht. Teil 5 Studie: Was macht das Radio wertvoll? Radioforschung auf den Punkt gebracht. Teil 5 1 Der Inhalt 1 2 3 4 4.1 4.2 4.3 2 Hintergrund und Ziel der Studie Die Ergebnisse auf einen Blick Die Stichprobe Radiohören

Mehr

ARD-DeutschlandTREND August Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND August Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND August 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Autor WDR Redaktion WDR Erhebungsverfahren Fallzahl Erhebungszeitraum Fehlertoleranzen

Mehr

Politisches Informationsverhalten der Deutschen. Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen

Politisches Informationsverhalten der Deutschen. Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen Politisches Informationsverhalten der Deutschen Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen Das politische Informationsverhalten der Deutschen I Wie informieren

Mehr

RIM/Regionalstudie: Leben in Zeiten gesellschaftlichen Wandels

RIM/Regionalstudie: Leben in Zeiten gesellschaftlichen Wandels München, 24.03.2016 RIM/Regionalstudie: Leben in Zeiten gesellschaftlichen Wandels Prof. Gabriele Naderer I Heike Brandstetter Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung der Region München, also der Stadt

Mehr

Manfred Güllner: Öffentliche Daseinsvorsorge - Erfahrungen, Einschätzungen und Erwartungen der Bürger. forsa. P090 05/09 Gü/Wi

Manfred Güllner: Öffentliche Daseinsvorsorge - Erfahrungen, Einschätzungen und Erwartungen der Bürger. forsa. P090 05/09 Gü/Wi Manfred Güllner: Öffentliche Daseinsvorsorge - Erfahrungen, Einschätzungen und Erwartungen der Bürger Problemprioritäten: August 2008 bis März 2009 70 % 60 50 40 30 20 10 0 Woche 32 34 36 38 40 42 44 46

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative

Mehr

10 Jahre Euro. Chancen und Risiken. Zitat

10 Jahre Euro. Chancen und Risiken. Zitat 10 Jahre Euro Chancen und Risiken Frank Ruffing Vorstandsvorsitzender Volksbank Kleverland eg Volksbank Kleverland eg Folie 1 Zitat Der Staat ist nicht Ihr Freund. Die gefährlichste Bedrohung des Eigentums

Mehr

Warum Marketing allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein

Warum Marketing allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein Warum Marketing allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein Warum Marketing allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein Viele Menschen wünschen sich ein Business, in das sie ihre Fähigkeiten und

Mehr

Tabelle 1: Klimaschutz-Engagement der Bundeskanzlerin Haben Sie den Eindruck, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Klimaschutz ausreichend engagiert? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3. Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3

Inhaltsverzeichnis 1. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3. Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3 Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3 Was ist das Auswärtige Amt? 3 Wann ist diese Internet-Seite

Mehr

Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb

Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb DEPRESSION PSYCHOEDUKATION IN LEICHTER SPRACHE FÜR UMF 1 Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb Universität Bielefeld

Mehr

Schwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie

Schwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie Schwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie Dr. Henriette Litta 6. Oktober 2018 7. Nürnberger Integrationskonferenz Agenda 1. Einleitung:

Mehr

ARD-DeutschlandTREND Oktober 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND Oktober 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND Oktober 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame (Relation

Mehr