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2 2 von :14 Wer ist die größte Volkspartei? SPD und CDU liefern sich seit Jahren ein Wettrennen um den Platz; allerdings mit sinkenden Mitgliederzahlen DPA er Mitgliederschwund bei den beiden großen Volksparteien CDU und SPD hat sich auch 2014 fortgesetzt. Grund ist vor allem ihre nach wie vor überalterte Mitgliederschaft mit einem Altersschnitt von 59 Jahren. Bis Ende November verlor die CDU rund 7200 Anhänger mit Parteibuch, die SPD sogar Gleichwohl bleiben die Sozialdemokraten mit Genossen auch 2014 die mitgliederstärkste Partei in Deutschland. Die CDU zählte zum gleichen Termin Ende November Mitglieder 1659 weniger als die rote Konkurrenz, wie eine Umfrage der Deutschen Presse- Agentur ergab. Aber auch CSU, Grüne, Linke sowie die nicht mehr im Bundestag vertretene FDP büßten im Jahr nach der Bundestagswahl Mitglieder ein. Lediglich die Newcomer-Partei, die rechtspopulistische

3 3 von :14 Alternative für Deutschland (AfD), konnte laut eigenen Angaben ihre Mitgliederschaft von (Ende 2013) auf (November 2014) erhöhen. Über die Entwicklung berichtete auch die Frankfurter Rundschau (Mittwoch). Laut AfD-Angaben ist das durchschnittliche Parteimitglied ein Familienvater im Alter zwischen 35 und 45 Jahren. Es lebt im Süden oder Osten der Republik und arbeitet entweder als Handwerker oder Unternehmer. Monatlich kommen demnach bis zu 400 Mitglieder hinzu. Bei der SPD, CDU, CSU und Linkspartei wirken sich vor allem die vielen Sterbefälle negativ in der Mitgliederbilanz aus. Bei der SPD verweist man aber auch auf viele jüngere Neuzugänge: Das Durchschnittsalter der Neueingetretenen liege bei 30 Jahren. Auch CDU-Generalsekretär Peter Tauber will seine Partei bunter, weiblicher, jünger machen. SPD und CDU liefern sich seit Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel der mitgliederstärksten Partei. Mal liegen die Sozialdemokraten vorn wie Ende 2013, mal die Christdemokraten. Berücksichtigt man allerdings auch die CDU-Schwesterpartei CSU in Bayern, ist die Union insgesamt die mit Abstand größte Parteiengruppierung in Deutschland. Aktuell hat die CSU laut eigenen Angaben rund Mitglieder, das sind gut 1000 weniger als noch im Vorjahr. Zwar habe es in den vergangenen Monaten mehr Eintritte als Austritte gegeben. Gleichwohl wirkten sich auch hier viele Sterbefälle in der Bilanz negativ aus, heißt es in München. Die Grünen, die in den vergangenen Jahren stets Zulauf an Neumitgliedern zu verzeichnen hatten, büßten bis Ende September gegenüber dem Vorjahr rund 400 Mitglieder ein. Sie geben nunmehr eine Mitgliederzahl von an. Aktuellere Zahlen liegen nicht vor. Die Linke spricht für Ende Oktober von Mitgliedern. Das sind gut 1100 weniger als Ende Die FDP, die im Bundestag nicht mehr vertreten ist, fiel ebenfalls leicht zurück und meldet nun Mitglieder.

4 4 von :14 Genauere und bereinigte Daten zum Stichtag 31. Dezember 2014 werden allerdings erst dann vorliegen, wenn der Berliner Politologe Oskar Niedermayer seine jährliche Analyse über die Mitgliederentwicklung der Parteien in der Zeitschrift für Parlamentsfragen veröffentlicht. Niedermayer ist einer der wenigen Parteienforscher, der Einblick in die ansonsten streng unter Verschluss gehaltenen Mitgliederdateien erhält. Er kann damit auch Angaben zum Durchschnittsalter und zum Verhältnis Männer/Frauen in der Mitgliederschaft der Parteien machen. Quelle: dpa Zur Homepage Themen zu diesem Beitrag: Bundestagswahl Deutschland Die Linke Bundestag SPD FDP Frankfurter Rundschau CSU Alle Themen Hier können Sie die Rechte an diesem Artikel erwerben Weitere Empfehlungen Anti-Islam-Kundgebung Pegida-Anhänger demonstrieren in Dresden Quer durch die Parteien haben Politiker die Pegida-Märsche kritisiert. Trotzdem sind am Montagabend in Dresden abermals Tausende dem Aufruf der Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes gefolgt - mehr als je zuvor. Mehr , 20:13 Uhr Aktuell Anzeige Der perfekte 3-Tage-Bart So sorgt Dein 3-Tage Bart für mächtig Anziehungskraft bei den Ladies Mehr

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6 6 von :14 Lokführer-Gewerkschaft GDL sieht Durchbruch bei Gesprächen mit der Bahn Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben sich in dem lange dauernden Tarifkonflikt geeinigt - zumindest für das Jahr Doch für das Jahr 2015 muss neu verhandelt werden. Mehr , 15:57 Uhr Wirtschaft Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2014 Alle Rechte vorbehalten.

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