Fachhochschulzugang für Berufsleute

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1 Mediendienst Berufsbildung 14 Nr. 18 November 1999 ABC der Berufsbildung: Berufsmittelschulen Fachhochschulzugang für Berufsleute (DBK) Die Berufsmittelschulen eröffnen jungen Berufsleuten den Weg zu den Fach- hochschulen oder einer anderen, anspruchsvollen Laufbahn. Während oder nach der Berufslehre vermitteln sie breites Allgemeinwissen, das die Berufsleute vielfältig nut- zen können. Berufslehre und Gymnasium sollen zwei Wege zu einer optimalen Ausbildung darstellen, die nicht identisch, aber gleichwertig sind. Mit diesem Ziel vor Augen wurden die Berufsmittelschulen (BMS) geschaffen. Ein zusätzlicher Schultag während der Berufslehre oder ein zusätzliches Schuljahr danach führen zum Abschluss, der Berufsmaturität. Diese wiederum erlaubt den Zugang zu den Fachhochschulen, ebenso wie die gymnasiale Matura zu den Universitäten. Die Fachhochschulen bilden seit 1998 die dritte Säule in der höheren Ausbildung neben den Eidgenössischen Technischen Hochschulen und den Universitäten. Gedacht ist die BMS für begabte Lehrlinge, die Freude an der Schule haben. Sie besuchen die Berufsschule an zwei statt an einem oder eineinhalb Tagen pro Woche. Der allgemeinbildende Unterricht findet in speziellen BMS-Klassen statt, der Fachunterricht je nach Schule und gewählter Richtung teilweise in den üblichen, teilweise in speziellen Klassen. Die BMS kann aber auch nach der Lehre besucht werden, als Vollzeitkurs (Dauer 1 Jahr) oder parallel zu einer Berufstätigkeit (Dauer 2 Jahre). Die BMS ist allen Lehrlingen oder ausgebildeten Berufsleuten zugänglich, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen (s. Kasten 1). Gefragt ist allerdings ein überdurchschnittliches Engagement: «Am Anfang war es total stressig!» erklärt der 19-jährige Informatiker- Lehrling Remo Glanzmann aus Luzern. Mit diesem Ausbildungsweg ist er keine Ausnahme, denn 37,3 Prozent aller Informatiker-Lehrlinge besuchen gleichzeitig die BMS. Das Lerntempo ist zügig, und in jedem Semester müssen die Promotionsbedingungen erfüllt werden (s. Kasten 2). Dafür erwerben die BMS-Schülerinnen und -Schüler vermehrte persönliche und berufliche Kompetenzen, eine fundierte Allgemeinbildung und Selbstständigkeit. Insgesamt gibt es fünf Richtungen der BMS: die technische, gewerbliche, kaufmännische, gestalterische und technisch-landwirtschaftliche (s. Kasten 3). In der Regel bestimmt der gewählte Lehrberuf die BMS-Richtung, doch sind Ausnahmen durchaus möglich. So kann beispielsweise ein Gärtnerlehrling zwischen der technischen, der gestalterischen und der gewerblichen Richtung auswählen. Was nun den Zugang zu den Fachhochschulen betrifft, gilt: Im Prinzip berechtigt die zu jeder Studienrichtung. Dabei ist es kaum von Bedeutung, welchen Typ jemand vorweisen kann. Was zählt, ist die praktische Erfahrung, die er während der Berufslehre erworben hat. Für eine spezifische Studienrichtung an einer Fachhochschule ist deshalb eine spezifische praktische Vorbildung nötig. So kann ein Schreiner mit gewerblicher kein Elektroingenieurstudium absolvieren, wohl aber Architektur studieren. Wenn er aber zusätzlich ein einjähriges Elektropraktikum vorweisen kann, wird er zum

2 Mediendienst Berufsbildung 15 Nr. 18 November 1999 Elektroingenieurstudium zugelassen, auch wenn er eine gewerbliche und keine technische hat. Man kann sich bei den Fachhochschulen erkundigen, welche praktische berufliche Vorbildung für welchen Studiengang erforderlich ist. Die Berufsmittelschule gibt es seit über 20 Jahren. Seit 1995 schliesst sie mit der ab, die den prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen ermöglicht. Zur Zeit besuchen etwa 10 Prozent der Lehrlinge eine Berufsmittelschule (s. Kasten 4). Ihre Zahl wächst stetig und dementsprechend wird die Ausbildung weiterentwickelt. So wird gegenwärtig geprüft, wie die für die Bereiche Gesundheit und Sozialwesen gestaltet werden soll. Allgemein läuft der Trend hin zur Vereinheitlichung der Ausbildung. Die Richtungen der BMS sollen künftig auf eine einzige reduziert werden, bei der Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfächer angeboten werden. Diese Massnahme wäre auch deshalb sinnvoll, weil drei der fünf bestehenden Richtungen ein eigentliches Schattendasein führen. Mehr als 90 Prozent der BMS-Schülerinnen und Schüler wählen entweder die kaufmännische oder die technische Richtung (s. Kasten 3). Gesetzlich steht jedem fähigen Jugendlichen das Recht zu, während der Lehre die BMS zu besuchen. Aber nicht alle Lehrbetriebe sehen es gerne, wenn der Lehrling anstatt einen zwei Tage abwesend ist, weil er die Schule besucht. Bund und Kantone versuchen mit Informationen Gegensteuer zu geben. Ein Lehrling, der parallel zur Lehre eine BMS besucht, ist erstens begabt und zweitens leistungsfähig. Von diesen Qualitäten profitiert auch der Lehrbetrieb und deshalb sind diese Lehrlinge in jedem Fall ein Gewinn. Ausserdem ist die BMS eine ausgezeichnete Grundlage für die Vorbereitung auf die eidgenössischen Meisterprüfungen. Auskunft erteilen: Die regionalen Berufsberatungsstellen und die kantonalen Ämter für Berufsbildung. Präsidentin der Eidgenössischen Berufsmaturitätskommission ist Judith Renner-Bach, Vorsteherin des Amtes für Berufsbildung des Kt. Bern, Sulgeneckstrasse 19, 3007 Bern, Tel ; Sekretär Aldo Widmer, Rosenackerweg 12a, 9404 Rorschach, Tel Verfasserin: Carin Diodà, Alderstrasse 34, 8008 Zürich, Tel Kasten s. folgende Seiten

3 Mediendienst Berufsbildung 16 Nr. 18 November 1999 Kasten 1: Zulassungsbedingungen für eine Berufsmittelschule Lehrvertrag: Wer eine Berufsmaturitätsschule besuchen will, muss einen Lehrvertrag für eine Berufslehre vorweisen können (lehrbegleitende BMS) oder eine abgeschlossene Berufslehre mit Fähigkeitszeugnis (Vollzeit- und berufsbegleitende BMS). Weiter hat er eine Aufnahmeprüfung abzulegen. Für Handels(mittel)schulen gelten besondere Bestimmungen. Aufnahmeverfahren: Die Kantone regeln die Aufnahmebedingungen und das Aufnahmeverfahren. In den meisten Kantonen gibt es Aufnahmeprüfungen für die BMS, der Prüfungsstoff entspricht demjenigen der Sekundarschule. Generell kann jemand mit einer Empfehlung für das Gymnasium prüfungsfrei in die BMS eintreten. Kasten 2: Promotionsbedingungen, Abschluss Promotion Die definitive Promotion ins nächste Semester erfolgt, wenn a) der Durchschnitt der Fachnoten 4,0 beträgt b) höchstens 3 Fachnoten ungenügend sind c) die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4 gesamthaft den Wert 2 nicht übersteigt. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, wird provisorisch promoviert. Bei zweimaliger aufeinanderfolgender provisorischer Promotion wird die BM-Ausbildung abgebrochen. BM-Abschluss Bis zum Ende der Ausbildungszeit ist nebst der praktischen und berufstheoretischen Lehrabschlussprüfung die Berufsmaturitätsprüfung abzulegen. Diese umfasst mindestens fünf Fächer, die mündlich und/oder schriftlich geprüft werden. Bei den Lehrgängen nach der Lehre verläuft die BM-Prüfung analog. Als Examinatoren und Examinatorinnen sind die Lehrpersonen im Einsatz (Wer lehrt, prüft). Experten und Expertinnen werden von den Fachhochschulen, Kantonsschulen, Wirtschafts- und Berufsmittelschulen gestellt. Wer die Prüfung nicht bestanden hat, kann sie einmal, frühestens nach einem Jahr wiederholen. Geprüft werden die Fächer mit Noten unter 4. Quelle: '', Amt für Berufsbildung Luzern, Oktober 1997,

4 Mediendienst Berufsbildung 17 Nr. 18 November 1999 Kasten 3: Die fünf Richtungen der BMS sowie Anzahl Berufsmaturität-AbsolventInnen Technische - Schwerpunktfächer: Mathematik, Chemie, Physik - Zulassung zu den Fachhochschulen für Technik und Architektur und andere, teilweise mit Zusatzprüfung technische Berufsmaturitäten vergeben, 2451 an Männer, 264 an Frauen 2. Kaufmännische - Schwerpunktfächer: Betriebswirtschaft, Informatik, Rechnungswesen, Sprachen - Zulassung zu den Fachhochschulen für Wirtschaft und Verwaltung und andere, teilweise mit Zusatzprüfung (1209 Männer, 1354 Frauen) 3. Gestalterische - Schwerpunktfächer: Kommunikation und Kunstgeschichte, Wirtschaft und Recht - Zulassung zur Eignungsprüfung für die Fachhochschulen für Gestaltung, Zulassung zu verschiedenen Fachhochschulen (78 Männer, 101 Frauen) 4. Gewerbliche - Schwerpunktfächer: kaufmännische und wissenschaftliche Fächer, Betriebswirtschaft - Vorbereitung auf die höhere Berufsbildung, die von den Fachverbänden und Berufsschulen angeboten wird sowie auf verschiedene Fachhochschulen - 75 (53 Männer, 22 Frauen) 5. Technisch-landwirtschaftliche - Schwerpunktfächer: Naturwissenschaften, Biologie - Zugang zu den Fachhochschulen für Landwirtschaft (98 Männer, 8 Frauen) Kasten 4: Erfreuliche Zunahme der Zahl der Berufsmaturitäten 1998 wurden 5638 Berufsmaturitäts-Ausweise ausgestellt. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr beträgt 30 Prozent. 12,2 Prozent aller erfolgreichen Lehrlinge erwerben gleichzeitig die Berufsmaturität waren es noch 9,5 Prozent. Der Frauen-Anteil liegt zurzeit bei 31 Prozent. Die genauen Zahlen sind im Internet abrufbar: Ergänzungsblatt zu bb-aktuell 6 vom Quelle: Mitteilung der EBMK vom

5 Mediendienst Berufsbildung 18 Nr. 18 November 1999 Kasten 5: Definition Der Berufsmittelschulunterricht wird an vielen grösseren Berufsschulen zusätzlich zum Berufsschulunterricht angeboten. Die BMS vermittelt begabten und leistungswilligen Lehrlingen als Ergänzung zum Pflichtunterricht eine breitere, der beruflichen und persönlichen Entwicklung dienenden Bildung. Diese erleichtert den Zugang zu anspruchsvolleren Bildungsgängen wie den höheren Fachschulen und bildet die Voraussetzung für den Eintritt in eine Fachhochschule. Die BMS schliesst mit der ab. Quelle: Lexikon zum Handbuch für Lehrmeister, DBK Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, 11. Auflage Luzern 1998

6 Mediendienst Berufsbildung 19 Nr. 18 November 1999 Lehre mit Berufsmittelschule ein attraktiver Berufsbildungsweg 3000 nach der Lehre berufslehrbegleitend Anzahl Berufsmaturitätszeugnisse Technische Kaufmännische Gestalterische Gewerbliche Techn.-landwirtschaftliche BM Das Interesse an der (BM) wächst wurden insgesamt 5'638 Berufsmaturitätszeugnisse vergeben, das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Während im technischen Bereich die Abschlusszahlen von 1997 zu 1998 zumindest bei der berufslehrbegleitenden BM relativ konstant blieben, verzeichnet der kaufmännische Bereich einen enormen Zuwachs von rund 100 Prozent. Auch das Interesse an der nach der Lehre stieg um 18 Prozent. Speziell junge Frauen scheinen in der BM einen vorteilhaften Weg zu ihrer Qualifizierung zu sehen. Ihr Anteil steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 71 Prozent, dank der Zunahme der kaufmännischen. Quelle: Bundesamt für Statistik, Sektion Schul- und Berufsbildung, Neuchâtel, 1997, 1998 Grafik, Text: Sigrid Friedrichs, Meilen, Tel , friedrichs@freesurf.ch

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