KÜNSTE & SCHULE -Partnerschaften für Berlin-

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1 KÜNSTE & SCHULE -Partnerschaften für Berlin- Das Programm Künste & Schule erprobt seit 2006 langfristige Partnerschaften zwischen Schulen und Kulturinstitutionen: 2006 werden im Rahmen der Konferenz Offensive Kulturelle Bildung 50 Partnerschaften zwischen Schulen und Kulturorganisationen gegründet. In der Anfangsphase arbeiten die kooperierenden Partner eigenständig, es gibt keine Programmstruktur und keine Finanzmittel wird ein Programmbüro als Plattform für Austausch und Vernetzung der Akteure eingerichtet, das temporär auch eine mobile Beratung anbietet bis 2010 werden mit Unterstützung der PwC-Stiftung unter dem Titel ZOOM elf exemplarische Partnerschaften (damals noch Patenschaften ) über einen Zeitraum von drei Jahren finanziell unterstützt und durch ein mobiles Evaluationsteam der UdK künstlerisch-wissenschaftlich begleitet ( ZOOM-Patenschaften ). Seit 2010 befindet sich das Programmbüro unter dem Dach der Kulturprojekte Berlin GmbH. Qualitätskriterien werden entwickelt und in die Prozessberatung und implementiert. Qualitätskriterien: Nachhaltigkeit Die Arbeitsweisen innerhalb der Partnerschaften konzentrieren sich nicht primär auf das Produzieren von Ereignissen, sondern erlauben im Rahmen einer mindestens dreijährigen Zusammenarbeit die prozesshafte Auseinandersetzung mit einem Thema, einer Kunstform oder einem Gegenstand. So initiieren sie kontinuierliche Prozesse, die im Alltag der jeweiligen Institution durchführbar sind. Strukturelle Verankerung Eine Partnerschaft ist eine verbindliche, langfristige Zusammenarbeit zwischen einer Kultureinrichtung und einer Schule, die sich auf mehreren Ebenen der beteiligten Institutionen abbilden lässt. Von einer einfachen gemeinsamen Basis ausgehend können sich innerhalb beider Institutionen flexible Strukturen und Arbeitsformate entwickeln, die eine Zusammenarbeit über mehrere Jahre hinweg tragen und Ausgangspunkt für neue Ideen werden. Dies ermöglicht eine dauerhafte Implementierung der kulturellen Bildung im Alltag der Institutionen. Partizipation Die gemeinsame Arbeit lässt genügend Zeit und Raum, um Interessen, Fragen und Wünsche der beteiligten Kinder und Jugendlichen sowie der beteiligten Institutionen zu erforschen und zu berücksichtigen.

2 Barrierefreiheit Partnerschaften machen Kunst und Kultur als jederzeit zugängliche Orte erfahrbar. Ganzheitliches Lernen Partnerschaften befördern interdisziplinäre Arbeitsmethoden und fächerübergreifendes Lernen, sie schließen dabei Elemente der Produktion und Rezeption gleichermaßen ein. Synergie Partnerschaften nutzen die in den Bildungs- und Kultureinrichtungen zur Verfügung stehenden finanziellen, personellen und materiellen Ressourcen. Prozessbegleitung umfaßt: Kontaktvermittlung & Ideenfindung Abgleich von gegenseitigen Erwartungen Entwicklung einer gemeinsamen Vision (z. B. durch Sichtung des Schulprogramms, Selbstverständnis & Zielvorgaben der Kulturinstitution) Schließung einer Rahmenvereinbarung über gemeinsame Vorhaben & geplante Arbeitsschritte Vertretung in Gremien (z. B. in Schulkonferenzen, bei Eltern- und Fördervereinen) Mediation im Konfliktfall Organisation regelmäßiger Austauschtreffen mit Themenschwerpunkten Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung und Weiterentwicklung des Programms im regionalen, landes- und bundesweiten Kontext Link: Veröffentlichungen: Institut für Kunst im Kontext, Universität der Künste Berlin: ZOOM: Berliner Patenschaften Künste und Schule, Berichte und Materialien zur Kooperation zwischen Schulen und Kultureinrichtungen, Hrsg.: Kulturprojekte Berlin GmbH 2011 Download unter: ( ZOOM Patenschaften )

3 TUSCH Berlin Seit wann existiert das Programm? TUSCH Berlin wurde 1998 in der Berliner Senatsverwaltung für Bildung initiiert. Seit 2008 ist das Projekt beim Träger JugendKulturService ggmbh (JKS) angesiedelt und verfügt über ein Projektbüro im Podewil. Wie wurde TUSCH finanziert und gefördert? Wie wird es aktuell gefördert? Bis 2007 in einer gemischten Finanzierung durch die Senatsverwaltung für Bildung und Drittmittelfinanzierung von Stiftungen und öffentlichen Förderfonds. 2008/09/10 unterstützte der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung das Projekt maßgeblich. In 2010 wurde die Finanzierung von TUSCH in den Haushalt der Berliner Bildungsverwaltung übernommen. Projektstruktur: Wer, wie, wo? Stand TUSCH-Partnerschaften zwischen jeweils einer Berliner Schule und einem Theater kooperieren für (in der Regel) 3 Jahre. Lehrer/innen und Theaterschaffende entwickeln gemeinsam Inhalte und Formate der Kooperation mit dem Ziel, möglichst viele Schüler/innen an Theater als Kunstform und Institution heranzuführen. Jede Partnerschaft entwickelt ein oder mehrere Beteiligungsprojekte zur Kunstform Theater. Die Schüler/innen präsentieren diese (oder einen Ausschnitt davon) im Rahmen der jährlich stattfindenden TUSCH-Festwoche. Die Partnerschaftsaktivitäten finden sowohl in der Schule als auch im Theater statt. Für Netzwerktreffen und für die TUSCH-Festwoche stehen die Räumlichkeiten des Podewil zur Verfügung. Wer ist aktiv? Zwischen 4000 und 5000 Schüler/innen sind jährlich in unterschiedlichen Projektformaten aktiv - in theaterpraktischen Projekten, als Theaterbesucher/innen, in Workshops der Theater und als Besucher/innen der Festwoche. Als leitende Akteure/innen sind Lehrer/innen, Theaterpädagogen/innen und Theaterschaffende mit unterschiedlichem professionellen Hintergrund aktiv. Das Projektbüro wird derzeit noch von einem Leitungsteam Katrin Behrens und Ursula Jenni geführt, das von einem Stab von freien Mitarbeitern/innen unterstützt wird. Welche Ziele sind anvisiert? - möglichst viele Schüler/innen der TUSCH-Schulen mit dem Partner-Theater in Berührung bringen - durch die Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen den Akteuren/innen aus Schule und Theater Veränderungsprozesse in Schule und Theater anregen - in 3 Jahren zu einer soliden Basis der Zusammenarbeit zwischen Pädagogen/innen und Kunstschaffenden gelangen, die nach Ablauf der Förderung durch TUSCH weiter trägt Welche Qualifizierungsformate werden angeboten? Für die leitenden Akteure/innen im ersten TUSCH-Jahr werden unter dem Titel KooperationsKultur zwei Fortbildungen angeboten: Zum Kooperations-Start eine

4 theaterpraktische Tandem-Fortbildung zum Thema Team- und Projektentwicklung und ein Treffen zur qualitativen Auswertung der Zusammenarbeit am Schuljahresende. Geplant sind darüber hinaus Vernetzungsformate für Schüler und Schülerinnen. Wo erfahre ich mehr? Unter stehen die monatlichen Newsletter, Artikel zu TUSCH und Jahres-Dokumentationen zum Download bereit. TUSCH ist ein Projekt der JugendKulturService ggmbh (JKS), gefördert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

5 Programmtitel: ARTuS!- Kunst unseren Schulen! Dauer: 2004 bis Entwicklungsphase Schuljahr 2004/ Vorlaufphase Schuljahr 2005/ Erprobungsphase Schuljahr 2006/2007 bis 2008/ Evaluationsphase Schuljahr 2008/2009 Beendet im Schuljahr 2009/2010 Transfer denkbar Förderer/Finanzierung, Finanzmittel Förderer: Prof. Ferenz Jadi, Klaus Staeck mit künstlerischen Werken, EWE Stiftung, PWC Stiftung Finanzierung über Lottomittel, über LISUM- Mittel sowie Drittmittel (EWE Stiftung, PWC Stiftung; Udk Berlin, ZAL- Ludwigsfelde) Finanzmittel über drei Jahre: Projektstruktur, Organisatorische Rahmenbedingungen: LISUM ( Landesinstitut für Schule und Medien Berlin Brandenburg) Projektplanung, Durchführung, Begleitung und Evaluation, Verantwortlich: Zentrales Steuerungsteam am LISUM - Fachreferent für den künstlerischästhetischen Bereich SEKI/II unter Mitarbeit zweier Projektkoordinatoren/Projektkoordinatorin sowie einem Fachbeirat als wissenschaftliches Beratungsgremium (5-7 Treffen im Jahr einschließlich der Vorbereitung und Durchführung der Runden Tische und 4 Herbstwerkstätten am LISUM sowie einer bundesweiten Abschlusstagung in Potsdam) Schulinterne Steuerungsgruppe an jeder Schule (1-2 Lehrkräfte mit 3 Abminderungsstunden für den Projektzeitraum), Honorar für die beteiligten KünstlerInnen von monatlich 500,- über den 3 jährigen Projektzeitraum (20 Stunden á 25,- ) Mitwirkung des MBJS (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport), MWFK (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur) in Form einer Projektsicherungsgruppe die die Kommunikation in den beiden Häuser und die Finanzierungen des Projektes sichern sollte (existierte nur im ersten Projektjahr) Ausschreibung des Projektes. Bewerbungen der Schulen und KünstlerInnen. Gespräche nach erster Auswahl am LISUM unter Beteiligung des Fachbeirates. Gemeinsame Herbstwerkstatt der beteiligten Schulen und Künstlerinnen, Diskussion der Thesen und Module aus dem Projekthandbuch danach Entscheidung wer wo mit wem zusammenarbeiten wird. Durchführung von mindestens 3 Runden Tischen im Schuljahr zur Umsetzung der Projektintentionen. Künstlerisch-praktische Bearbeitung zentraler Fragen die sich aus den Runden Tischen und der wissenschaftlichen Begleitung ergaben in den jährlichen Herbstwerkstätten. Rückspiegelung der wissenschaftlichen Begleitung.

6 Beteiligte Akteure: 7 Schulen, anfänglich 9 dann 12 Künstlerinnen und Künstler, davon KünstlerInnentandem an drei Schulen. wissenschaftlicher Beirat (4 ExpertInnen + Projektleitung LISUM), wissenschaftliche Begleitung, Anfänglich eine Projektsicherungsgruppe aus beiden Ministerien, Hauptziele/Intentionen: 1. Zusammenarbeit zwischen Kunstschaffenden und Schule in der Praxis erforschen und evaluieren 2. Kooperationsstrukturen entwickeln 3. Impulse für die Entwicklung einer neuen Schul-und Lernkultur geben 4. Eine Kooperation zwischen Kunstschaffenden und Schulen etablieren 5. Lernzugänge durch künstlerisch-ästhetische Bildung erweitern 6. Künstlerisch-ästhetische Denk- und Handlungsweisen nicht nur in künstlerischen Fächern verorten Formate/Räume: Runde Tische und praktische Herbstwerkstätten am LISUM, Schulbesuche und Atelierbesuche bei beteiligten Künstlerinnen und Künstler, Evaluation/Begleitforschung/Qualifizierung: Wissenschaftliche Begleitung: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Kulturwissenschaftliches Institut, Prof. Dr. Ute Pinkert, wissenschaftliche Begleitforschung (im Sinne einer "kritischen Freundin" nach Carmen Mörsch) seit Beginn des Programmes; Schulbesuche, Interviews mit VertreterInnen aller Akteursgruppen, schrittweise Fokussierung auf bestimmte Forschungsfragen, Dokumentation. Qualifizierung der Akteure (LehrerInnen und KünstlerInnen) während der Runden Tische (ca. 6 im Jahr) und der jährlichen Herbstwerkstatt Internetlink: bildungsserver.berlin-brandenburg.de/artus.html Dokumentationen, Publikationen: Projekthandbuch ARTuS! Kunst unseren Schulen 2005 Künstlerisch-ästhetisches Lernen an Brandenburger Schulen Dokumentation des ersten Werkstattreffen zum künstlerisch-ästhetischen 5.Oktoberbis 7.Oktober Herausgegeben am LISUM Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg 2006 ARTuS! Kunst unseren Schulen. Herausgegeben vom LISUM Berlin Brandenburg und dem Institut für Theaterpädagogik der UdK Berlin. Berlin Strasburg Milow ARTuS! - Kunst unseren Schulen Qualitative und quantitative Befragungen im Kontext des Projektes. Herausgegeben von Forschungsbereich kulturelle Praxis Institut für Schulpädagogik Philipps-Universität Marburg März 2010

7 TanzZeit Zeit für Tanz in Schulen TanzZeit bringt Zeitgenössischen Tanz in die Schule! Seit 2005 unterrichten Tänzer, Choreografen und Tanzpädagogen Berliner Schüler und bringen ihnen die Kunstform Tanz näher. TanzZeit arbeitet im Rahmen von Schule und Klassenverband, weil dies der einzige Ort ist, wo alle Schüler unabhängig von ihrem sozialen und kulturellen Hintergrund erreicht werden. Pro Schuljahr arbeitet TanzZeit mit etwa 50 Schulklassen aller Schulformen und mit etwa 30 Künstlern in fast allen Berliner Bezirken. Die Schulklassen können sich entweder für ein Junior -Projekt (14 wöchentliche Termine à 90 Minuten) oder ein Master -Projekt (28 Termine) bewerben. Die Master -Klassen bekommen i.d.r. die Möglichkeit, am Schuljahresende bei mehrtägigen Werkstattpräsentationen in einem großen Berliner Theater aufzuführen. Das Projekt wurde 2005 von der Tänzerin und Choreografin Livia Patrizi ins Leben gerufen. Im Jubiläumsjahr 2010 hat der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, die Schirmherrschaft für TanzZeit von politischer Seite übernommen, die bekannte Choreografin Sasha Waltz ist von Beginn des Projekts an Schirmherrin. Royston Maldoom, der Choreograf des Dokumentarfilms Rhythm is it, ist dem Projekt als Mentor verbunden. Das Organisations-Team besteht aus Livia Patrizi (Künstlerische Leitung / Projektleitung), Jo Parkes (Projektentwicklung / Prozessbegleitung), Marie Beyeler (Projektkoordination) und Georg Lurtz (Finanzbuchhaltung). Franziska Seefried unterstützt bis September 2012 das Projekt im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahrs Kultur. Philosophie von TanzZeit TanzZeit strebt ein tieferes, erweitertes Verständnis von Kunst in der Gesellschaft an, um alternative Wege des Denkens und Handelns zu erforschen und damit Kinder und Jugendliche in ihrer physischen, geistigen und emotionalen Entwicklung langfristig zu unterstützen. Unter Wissensvermittlung verstehen wir einen gleichwertigen Austausch zwischen jungen Menschen aller Schichten und Nationalitäten und Künstlern mit der Überzeugung, dass deren Kreativität wechselseitig bereichernd ist. Kinder und Jugendliche werden bei TanzZeit ermutigt als Mitgestalter, Erfinder, Kritiker und Forscher von Kunst zu wirken. Projektstand (August 2005 Juni 2012) Finanzierung 106 Berliner Schulen haben bereits teilgenommen etwa 500 Schulklassen waren bisher mit dabei rund 100 Künstler unterrichteten bisher fast alle Berliner Bezirke wurden abgedeckt über Kinder aus allen Schichten tanzten bei TanzZeit Ab dem Schuljahr 2005 bis Juni 2008 wurde TanzZeit mit einer Teilfinanzierung durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten unterstützt. Danach wurden die Personalund Sachkosten der Koordinierungsstelle vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung getragen. Seit 2010 erhält TanzZeit eine Regelförderung von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin und hat damit eine gesicherte Basisfinanzierung für je zwei Jahre. Damit ist es TanzZeit möglich, Schulen in Form von Zuschüssen in unterschiedlicher Höhe nach Bedarf, bis hin zu einer kompletten Förderung bei der Teilnahme finanziell zu unterstützen. Außerdem unterstützen mehrere Paten (z.b. Rotary Clubs oder der Förderverein Vincentino e.v. von Sandra Maischberger) das Projekt durch eine Schulklassenpatenschaft. Viele Schulen

8 finanzieren die Teilnahme durch freiwillige Elternbeiträge, schuleigene Mittel und Drittmittel wie private Spenden, Förderkreise, Bezirksämter, das Quartiersmanagement etc., häufig in Form von Mischfinanzierungen. Qualitätssicherung Zur Qualitätssicherung des TanzZeit-Unterrichts werden für die unterrichtenden Künstler regelmäßig Fort- und Weiterbildungen, Fachcoaching und Supervision angeboten. Das TanzZeit-Projekt fördert durch regelmäßige Treffen für Künstler auch den Erfahrungsaustausch untereinander. Weiterführende Informationen Weitere Informationen sind zu finden in der Publikation Auf der Bühne seid Ihr Tänzer! Hinter den Kulissen von TanzZeit Zeit für Tanz in Schulen (2009) von Sanna von Zedlitz oder unter

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