Wissen Sie noch mit was für einem Auto Sie in den Urlaub gefahren sind? Seit vierzig Jahren werden der Polo und der Golf produziert.

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2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, in Händen halten Sie Ihre neue Zeitschrift Seniorenpost Harzer Land! Sie haben richtig gelesen Ihre Zeitschrift. Wir möchten Ihre Themen aufgreifen. So haben wir mit dem Thema Gestern - Heute angefangen. Wir, das Redaktionsteam gehören nicht mehr zu der ganz jungen Generation und so kommen auch bei uns häufiger die Redewendungen vor: Ja, damals! Ja, damals standen die meisten von Ihnen mitten im Berufsleben. Ihre Kinder standen wahrscheinlich vor dem Schulabschluss, oder schon in der Berufsausbildung. Erinnern Sie sich noch an Ihren Schallplattenspieler und Ihre Schallplatten? Oder gar an Ihre ersten Kassetten, mit denen Sie Ihre Lieblingsmusik aufnahmen? Wissen Sie noch mit was für einem Auto Sie in den Urlaub gefahren sind? Seit vierzig Jahren werden der Polo und der Golf produziert. Wir erinnern und nehmen Sie mit dieser Ausgabe auf eine kleine Zeitreise mit. Bilder und Texte lassen diese Zeit lebendig werden. Die Zeit hat Pastor Reinecke aus theologischer Sicht beleuchtet. Ihm, wie allen anderen möchte ich ganz herzlich danken, dass Sie mit ihrem Einsatz diese Ausgabe überhaupt ermöglicht haben. Informationen der Diakonie Harzer Land bekommen ebenfalls Ihren Platz. Ein leckeres Kuchenrezept fehlt natürlich auch nicht, genauso wenig wie Lustiges und Rätsel. Sie, unsere Leserinnen und Leser möchten wir ermuntern, uns Vorschläge für die nächste Ausgabe zu machen. Es soll Ihre Zeitung werden und Ihre Themen wollen wir bringen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und wünschen Ihnen bei hoffentlich sonnigen Tagen großen Spaß beim Lesen. Ihr 2 Ausgabe 01 Sommer 2014

3 Inhaltsverzeichnis Grußwort Seite 2 Ein Geistliches Wort Seite 4 Willkommen und Abschied Seite 5 Wir gratulieren Seite 6 Traditioneller Maibrunch Seite 8 Gottesdienst in der Tagespflege Seite 9 Schulzeit schönste Zeit oder der Ernst des Lebens beginnt? Seite 10 Der erste Golf Seite 12 Geschichte oder: Wie alles begann Seite 13 Musik Seite 14 Lasst Blumen sprechen Seite 16 Ausflug zum Burgturnier nach Nörten-Hardenberg Seite 18 Der Förderverein der Diakonie-/ Sozialstation Osterode e.v. stellt sich vor Seite 20 Buchtipp: Marlis Löhr Herbstblätter Seite 22 Lustiges Seite 23 Gesundheitswerkstatt der Diakonie-/ Sozialstation Seite 24 Einblicke in die Sturzprophylaxe und Übungen zur Selbstdurchführung zu Hause Seite 26 Kennen Sie Deutschland? Seite 27 Martin Hampe und seine Schnulzensänger Seite 28 Ehrenamt würdigen und stärken Seite 30 Die weiße le-Schüssel Seite 32 Mit Liebe backen Seite 33 IMPRESSUM Herausgeber: Titelfoto: Auflage: Druck: Redaktion: Textbeiträge: Diakonie Harzer Land. Schlossplatz Osterode am Harz Fotolia.com 800 Stück. kostenlose Abgabe durch Verteilung. Erscheint alle 3 Monate KOHLMANN Medienkontor GmbH. Bad Lauterberg im Harz Helmut Huff und Romy Urban Renate Bürger, Sylvia Henkel, Helmut Huff, Romy Urban, Wentorf & Schenkhut GmbH und Physiotherapie Christian Hartmann Ausgabe 01 Sommer

4 Ein Geistliches Wort Wie schnell doch die Zeit vergeht! Haben Sie nicht manchmal auch dieses Gefühl? Ich spüre das vor allem bei besonderen Anlässen. Da hat man schon wieder Geburtstag und hat kaum bemerkt, wie die 365 Tage verstrichen sind. Da sind auf einmal fast unbemerkt die Kinder groß, haben Konfirmation, heiraten oder feiern gar selbst Jubiläen und man fragt sich: Wo ist denn nur die Zeit geblieben? Zudem hat man komischerweise dann auch noch den Eindruck, je älter man wird, desto schneller gehen die Tage dahin. In solchen Situationen mag man sich dann manchmal an die alte vergangene Zeit mit etwas Wehmut zurückerinnern. Vielleicht möchte m a n dann auch die eine oder andere Situation noch einmal zurückholen, noch einmal erleben dürfen. Oder vielleicht würde man, wenn man die Möglichkeit hätte, auch einiges anders machen als damals. Und vielleicht ist man auch froh, bestimmte Zeitabschnitte überstanden zu haben und wollte sie sicher nicht noch einmal durchmachen müssen. In der Bibel heißt es: Alles hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde! (Koh. 3,1ff) Ich finde diesen Satz tröstend, beruhigend und auch aufmunternd gegenüber dem doch etwas traurigen Zurückblicken auf das Vergangene. Tröstend deshalb, weil dieser Vers mir sagt: All das Vergangene hat gerade in seiner Gesamtheit seinen einzigartigen Wert. Dazu gehören die schönen Tage und Erlebnisse ebenso, wie die weniger Schönen. Das Lachen genauso, wie das Weinen denn nur in ihrem Zusammenspiel wird doch die Fülle des menschlichen Lebens überhaupt erst erfahrbar. Das aber finde ich dann auch beruhigend. Denn so gesehen hat beides Lachen, wie Weinen eben auch seinen tieferen Sinn und wird annehmbar, so wie es gewesen ist, ohne dieses oder jenes Teilchen aus der Vergangenheit zu beschönigen oder austauschen zu wollen. Und schließlich macht dieser Vers mir Mut. Mut für die Gegenwart und auch die Zukunft. Denn er verdeutlicht: Die Kunst des Lebens besteht darin, jeden Augenblick in seiner Einzigartigkeit wahrzunehmen und auszuschöpfen. Denn ob ich nun 20, 60 oder 80 Jahre bin, so ist der Augenblick doch immer wie ein unbeschriebenes Blatt an dessen bunter Beschreibung ich selbst mitwirken kann und darf. Welch ein Geschenk! Ihr Horst Reinecke 4 Ausgabe 01 Sommer 2014

5 Seniorenpost Glücklich wenn die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, WILLKOMMEN Wir begrüßen alle neuen Patienten der Diakonie-/ Sozialstationen, die unsere Pflege- und Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen. Ebenso freuen wir uns über alle neuen Besucher unserer Tagespflegen und heißen Sie herzlich willkommen. Auch in unserem St. Jacobi Alten- und Pflegeheim haben neue Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause gefunden. Ihnen gilt unser freundlicher Willkommensgruß. Ebenso begrüßen wir unsere Kurzzeitpflegekunden. ABSCHIED Der Kreis des Lebens hat sich geschlossen und wir mussten Abschied nehmen. Wir trauern um alle unsere verstorbenen Patienten und sprechen ihren Angehörigen unsere Anteilnahme aus. zwischen Welt und Einsamkeit. Johann Wolfgang von Goethe Ausgabe 01 Sommer

6 Wir gratulieren allen Geburtstagskindern der Monate Juli, August und September sehr herzlich Leider können wir aus Platzgründen nicht alle Geburtstagskinder namentlich aufführen. Deshalb wird an dieser Stelle namentlich genannt, wer einen runden Geburtstag feiert oder als zweite Zahl eine Fünf im Alter führt. Redaktionsschluss: 11. Juni Jahre Frau Herta Weichhold Herr Ernst Köplin 90 Jahre Frau Gisela Mertens Frau Elsbeth Lehmann Frau Philippine Hause Herr Friedrich- Wilhelm Duderstaedt 85 Jahre Frau Irene Kreiter Frau Ursula Steinbrücker Frau Evamaria Dreiling Frau Irene Orf Frau Eleonore Purschke Frau Ingrid Walther Frau Elfriede Mayerosch Frau Irmgard Zwarg Frau Martha Koch Herr Paul Leckebusch Herr Leonhardt Grzesinski Herr Otto Engelmann 80 Jahre Frau Lisa Sonntag Frau Anni Dunemann Frau Edeltraud Dieterich Frau Christa Engelke Frau Hildegard Hillner Frau Christa Walter Frau Ilse Olbinsky Frau Adele Schmidt Frau Waltraud Lintzel Herr Adolf Hubensack 75 Jahre Frau Ingrid Bühre Frau Else Ernst Frau Erika Seibold Frau Ingrid Klein Frau Irmgard Schulz Herr Joachim Schulz 70 Jahre Frau Marlis Engelmann 6 Ausgabe 01 Sommer 2014

7 65 Jahre Frau Gisela Schulz 60 Jahre Herr Alfred Weihrauch Herr Detlef Asche 55 Jahre Frau Sabine Zieß Frau Antje Abend 50 Jahre Herr Frank Pritzke Herr Frank Gries 40 Jahre Herr Valerij Myrin Im St. Jacobi Alten- und Pflegeheim feiern Geburtstag Leider können wir aus Platzgründen nicht alle Geburtstagskinder namentlich aufführen. Deshalb wird an dieser Stelle namentlich genannt, wer einen runden Geburtstag feiert oder als zweite Zahl eine Fünf im Alter führt. Redaktionsschluss: 11. Juni Jahre Frau Erna Welk 90 Jahre Frau Frieda Stöhr Frau Ilse Rott 80 Jahre Herr Herbert Lüttge Frau Waltraud Brylski 65 Jahre Frau Gisela Schulz HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Ausgabe 01 Sommer

8 Traditioneller Maibrunch Im Mai fand im St. Jacobi Alten- und Pflegeheim der traditionelle Maibrunch statt. Gastredner war in diesem Jahr Bürgermeister Klaus Becker. Die Latte ist für mich ziemlich hochgehängt, denn mein Vorredner aus dem letzten Jahr, Henning Scherf ist ein Spezialist hinsichtlich der Thematik Leben im Alter, so Klaus Becker. Dennoch erzählte Osterodes Bürgermeister sehr offen über seine Erfahrungen mit dem Thema Demenz in der eigenen Familie und stimmte die Zuhörer damit recht nachdenklich. Er bedankte sich bei den Mitarbeitern der örtlichen Seniorenpflegeeinrichtungen für ihre anstrengende und aufopferungsvolle Arbeit. Zudem berichtete er über die Anstrengungen der Stadt Osterode im Rahmen des Projektes demenzfreundliche Kommune und über die Gratwanderung in Osterode den Ansprüchen der älteren Bevölkerung gerecht zu werden, gleichzeitig aber auch junge Menschen in der Stadt zu halten. Der Maibrunch bot, wie in jedem Jahr, den Anwesenden Gelegenheit zu Gesprächen und Austausch- und das nicht nur über das Spitzenbüffet, welches das Küchenteam des St. Jacobi bestens vorbereitet hatte. 8 Ausgabe 01 Sommer 2014

9 Gottesdienst in der Tagespflege Das Ziel sucht sich seine eigene Art und Weise, wie es sich verwirklichen will wir müssen nur offen für,,zufälle und flexibel genug für spontanes Handeln sein. Und so war es bei uns in der Tagespflege. Schon lange haben wir überlegt, wie wir auch für unsere Gäste Gottesdienste feiern können. Unser Gast Frau Haberer (ausgebildete Lektorin) unterstützte und bestärkte uns noch in unserem Wunsch und erklärte sich bereit, die Gottesdienste vorzubereiten und zu feiern. Wir waren schon von ihren Vorbereitungen begeistert Liedtexte wurden kopiert und vergrößert, Bibeltexte verteilt und für unseren Orgelspieler die Noten vergrößert. Der erste Gottesdienst wurde Ostern gefeiert und alle waren der Meinung, das bekommen wir öfter hin. Zu Pfingsten hatte Frau Haberer für alle Gäste eine Taube aus Papier als Symbol für Pfingsten mitgebracht. Nach dem Gottesdienst konnte jeder seine Taube malerisch gestalten. Wir freuen uns, wenn wir weiterhin gemeinsam diesen Weg gehen können. Ausgabe 01 Sommer

10 Schulzeit schönste Zeit oder der Ernst des Lebens beginnt? Erinnerungen an die Schulzeit Isolde V. Jahrgang 1934 Einschulung 1941 Als ich zur Schule kam, war Kriegszeit. Meine Schultüte war nicht neu. Mein ein Jahr älterer Bruder hatte sie zu seinem Schulanfang bekommen. Meine Großeltern hatten etwas Landwirtschaft. Das war unser Glück. Dadurch hatten wir immer etwas zu essen. Es war nicht viel, meine Großmutter teilte alles genau ein und es gab nur kleine Rationen für jedes Familienmitglied. Ein Schulbrot hätte ich mitnehmen können, tat es aber nicht, weil die anderen keines hatten. Manchmal bekamen wir in der Schule etwas Milchreis oder Milchsuppe. Ich erinnere mich, dass wir ungefähr sechs Monate lang gar keine Schule hatten. Ich weiß aber nicht mehr genau, ob das nach dem Kriegsende war oder kurz vorher. Da herrschte ja ein großes Durcheinander. Nach der Volksschule war ich auf der Hauswirtschafts-Schule. Die war sieben Kilometer von zu Hause weg. Die sind wir zu Fuß gegangen. Der Heimweg ging immer bergauf. Wenn wir in der Hauswirschafts- Schule etwas backen wollten, mussten wir die Zutaten selbst mitbringen. Aber alles war knapp. Meine Freundin und ich teilten uns die Zutaten und auch den fertigen Kuchen. Birgit S. Jahrgang 1957 Einschulung 1964 Auf die Schule habe ich mich gefreut und schon vorher mit meinem Opa Schule gespielt. Er war der Schüler und ich die Lehrerin. Es machte ihm Spaß, sich als besonders dummen Schüler zu präsentieren. Ich schimpfte dann mit ihm und brummte ihm Strafaufgaben auf und ließ ihn nachsitzen. 10 Ausgabe 01 Sommer 2014

11 An meine Schuleinführung habe ich keine großen Erinnerungen. Aber wie man auf dem Foto sieht, habe ich mich über die Schultüte gefreut. Meinen Schulranzen fand ich nicht schön, obwohl der aus Leder und teuer war. Opa hatte ihn bezahlt. Viel besser gefiel mir ein großes Märchenbuch, welches ich geschenkt bekam. Ich habe es heute noch. Es ist jetzt 50 Jahre alt. Katrin U. Jahrgang 1982 Einschulung 1988 Meine Großeltern wollten es sich nicht nehmen lassen und schenkten mir auch eine Schultüte. So hatte ich zwei. Von August 1988 bis April 1989 bin ich in der ehemaligen DDR zur Schule gegangen. Dann sind wir ausgereist. Ich war an strenge Disziplin gewöhnt. Wir mussten zum Unterrichtsende der Lehrerin die Hand geben und uns persönlich verabschieden. In meiner neuen Schule hat das keiner gemacht. Im Unterricht war es nicht so leise und ziemlich unruhig. Das kannte ich nicht. Die Umstellung hat mir am Anfang ganz schön zu schaffen gemacht. Und Sie, liebe Leserinnen und Leser, welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Schulzeit? Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erlebnisse für unsere nächste Zeitung aufschreiben. Sie können uns Ihre Gedanken auch erzählen, und wir schreiben sie gerne für Sie auf. Ihre Aufzeichnungen schicken Sie an: Diakonie Harzer Land oder nehmen Sie telefonisch Kontakt auf Kennwort: Seniorenpost Schlossplatz Osterode Ausgabe 01 Sommer

12 Der erste Golf Der erste Golf kommt am 29. März 1974 auf die Welt und dominiert in der Kompaktklasse. Ein Wagen, der heute fast als Micro-Car durchgehen könnte: 3,7 Meter lang, 1,61 Meter breit und leer nur 750 Kilogramm schwer. So ein Golf kostet in der 50 PS-Ausführung knapp 8000 D-Mark, inklusive Dreipunktgurt. Für die Relation: der durchschnittliche Deutsche verdient damals um D-Mark im Jahr. So ist der Erste alles andere als ein Schnäppchen. Heute beginnt die aktuelle Generation, der Golf 7, bei rund Euro. Der Golf dient als Benchmark einer ganzen Fahrzeugklasse, als eine Art Währung mit der vergleichbare Fahrzeuge in Golf auf-oder abgerechnet werden und Anfang der 2000er Jahre sogar als Namensgeber für eine ganze Bevölkerungsgeneration: die Generation Golf. Mit einem Golf kann man vor die Oper fahren oder im Jogger bei Aldi schnell eine Packung Milch holen. Der Golf mobilisiert die Masse, ist demokratisch, gerecht. 12 Ausgabe 01 Sommer 2014

13 Geschichte oder: Wie alles begann Das Autohaus Schenkhut in der Lasfelder Straße 1 in Osterode wurde im Jahre 1931 als Tankstelle in der Herzberger Straße 1 gegründet. Nur 18 Jahre später im Jahre 1949 entstand in der Petershütter Allee 9-13 in Osterode das Autohaus Wentorf. Bis ins Jahr 1999 gab es also zwei Vertragswerkstätten für die damalige VAG. Am 1. Januar 1999 entschloss man sich dann zur Fusion der beiden Häuser und ein neues Unternehmen, die heutige Firma Wentorf & Schenkhut, entstand. Am 1. April 2007 wurde dann ein weiteres Autohaus der Unternehmensgruppe: Aus der ehemaligen Firma Stavenow in Goslar entstand die Firma NORDSTADT. Das Autohaus besteht seit ca. 75 Jahren in der Bornhardtstraße 6 in Goslar. Die Wentorf & Schenkhut Gruppe ist ein fester Bestandteil in der Region und mit ca. 240 Mitarbeitern ein attraktiver Arbeitgeber. Das inhabergeführte Unternehmen wird von Maik Schenkhut und Jürgen Falkenhain geleitet. Die Markenvielfalt bietet den Kunden eine große Auswahl zwischen Volkswagen, Audi, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Skoda und Seat. Ausgabe 01 Sommer

14 Musik Wie sah Ihr erster Schallplattenspieler aus? So oder so ähnlich, wie der rechts oben abgebildete, oder schon eher wie der darunter? Kennen Sie noch die kleinen Abteilungen im Elektrofachgeschäft mit der Auswahl an den sogenannten 33 oder 45 Schallplatten? Sind Sie auch dorthin gegangen und haben sich einen Kopfhörer aufgesetzt, um zu hören, ob die Schallplatte, die Sie zu kaufen beabsichtigten, Ihnen auch gefällt? Gerne erinnere ich mich daran, wie mein Vater stolz mit einer neuen Schallplatte nach Hause kam und ihn sein erster Gang gleich zum Schallplattenspieler führte, um die Neuerwerbung etliche Male wiederholt abzuspielen. Daran hat sich heute wenig geändert. Die neuen Lieder werden den ganzen Tag ständig wiederholt abgespielt. Zum Schallplattengerät gab es die großen Tonbänder mit den großen Spulen mit Magnetbändern. In die Haushalte zogen aber die kompakten Kassettenrekorder ein. Mit dem Radio und dem Plattenspieler verbunden, konnte die Lieblingsmusik aufgenommen werden und Dank des Batteriebetriebs der Kassettenrekorder war die Lieblingsmusik auch unterwegs dabei. Der Rekorder wurde einfach in eine Tasche mit Umhängegurt gesteckt und sorgte mit für eine gute Stimmung. Damals wie heute nicht immer zur Freude der unfreiwilligen Zuhörer. Die Sammlung wurde im Laufe der Zeit immer größer. Schränke füllten sich mit Schallplatten, Schubladen mit den Kompaktkassetten. Nur wer seine Sammlung gut beschriftete und entsprechend archivierte, fand seine Lieblingsmusik schnell wieder. Mit einer sorgfältigen Archivierung stand die Schallplatte schnell zur Verfügung. Bei der Kassette musste erst einmal gespult werden. Schnell vorwärts oder rückwärts. Je nach Häufigkeit leierte das Band aus und der Hörgenuss war getrübt. Die Musik jaulte. Aber auch den Schallplatten merkte man ihre Nutzung und das Alter an. Sie wurden wellig. Der Tonarm bewegte sich wie eine Achterbahn und Kratzer auf dem 14 Ausgabe 01 Sommer 2014

15 Vinyl wurden mit deutlich hörbaren Knackgeräuschen wiedergegeben. In den achtziger Jahren wurde die Compactdisc geboren. Das Umdrehen von Seite A auf Seite B hatte ein Ende. Die Titel konnten direkt angewählt werden und es knackste nichts mehr. Im Schrank war plötzlich mehr Platz, weil eine CD nur noch etwa ein Viertel von einer LP an Platz beanspruchte. Und heute? Ein kleiner MP 3 Player oder das Handy können mehr Musik speichern als die Meisten zu Hause an Schallplatten und Kassetten besitzen. Stundenlang, häufig länger als 24 Stunden stehen an Musik auf diesen kleinen Geräten zur Verfügung. Eines will ich Ihnen aber verraten. Gerne lege ich noch die alten Schallplatten meiner Eltern auf und genieße jeden Knackser. Und stehe gerne auf, um die Platte umzudrehen. Und ich kaufe auch wieder V inylschallplatten. Ausgabe 01 Sommer

16 Lasst Blumen sprechen Das beliebteste Geschenk für viele Anlässe ist ein Blumenpräsent. Ob Schnittblumenstrauß oder Topfpflanze- für die verschiedensten Anlässe gibt es die richtige Blume. Wer heute Blumen verschenkt, sucht sie hauptsächlich nach ihrer Optik aus. Nur noch wenige Menschen kennen die Blumensprache, die im 18. und 19. Jahrhundert benutzt wurde. Dem Empfänger der Blumen wurden damit Nachrichten übermittelt, die man nicht wagte, auszusprechen. Das galt natürlich im Besonderen für Liebesbotschaften. Zumindest wissen die meisten Leute heute noch, dass man rote Rosen nur an diejenigen Menschen verschenkt, denen man seine innige Liebe ausdrücken möchte. Rosa Blüten drücken junge, zarte Liebesbande aus. Rote Rosen symbolisieren innige, ewige Liebe. Erika Schönberger, Inhaberin eines Blumengeschäftes in der Marientorstraße in Osterode, verkauft rote Rosen bevorzugt zum Muttertag. Aber auch andere rote Blumen kaufen ihre Kunden zu diesem Anlass. Die Narzisse, die nach der alten Blumensprache eigentlich signalisiert: Du bist eitel, wird sehr gerne zur Osterzeit von den Kunden genommen. Aus der Mode gekommen sind Nelken. Rote Nelken signalisierten ursprünglich, wie die Rose, heiße Liebe. Weiße Nelken hingegen sagten: Ich bin noch zu haben. Mit einer gelben Nelke drückte man tiefe Verachtung aus. Wenige ältere Kunden fragen noch nach Nelken, berichtet Erika Schönberger. Diese Blumensorte war früher sehr beliebt und leicht zu bekommen. In der ehemaligen DDR war die rote Nelke eine politische Blume. Frische Blumen waren dort ein Engpass, nur rote Edelnelken gab es fast immer. Man bekam sie als Auszeichnung im Strauß gereicht, am 1. Mai- Feiertag steckte man sie sich ins Knopfloch. Heute sind sie im wahrsten Sinne des Wortes verwelkt. Sie verkaufen sich nicht mehr, so Erika Schönberger. Der Berufsname Florist/ Floristin bezeichnet Blumenbinder und Blumenhändler. Die Bezeichnung entstand 1967 in Deutschland. Sie ist abgeleitet vom lateinischen Wort Flora. Es bedeutet Pflanzenwelt. Bei den Römern war Flora die Göttin der Jugend und der Blumen. 16 Ausgabe 01 Sommer 2014

17 Wachs/- Porzellanblume Auch bei Topfpflanzen gibt es aus der Mode Gekommene. Die Wachs/- oder Porzellanblume, der Asparagus oder das Elefantenohr werden heute in die Kategorie altmodisch eingeordnet. Wer solche Pflanzen gerne haben möchte, ist auf einen Ableger von Oma angewiesen. Im Blumenhandel findet man sie kaum. Exoten, wie Orchideen laufen diesen alten Topfpflanzen heute den Rang ab. Es gibt auch Blumen, die man besser nicht verschenken sollte, weil sie bei vielen Menschen als Grab- und Friedhofsblumen gelten. In manchen Regionen gehört zum Der Asparagus mit seinen langen überhängenden Zweigen und filigranen Blättchen wurde als füllendes Beiwerk lange Zeit in Brautsträuße eingearbeitet. Beispiel die Heidepflanze auf keinen Fall ins Haus, sondern nur auf den Friedhof. Weiße Lilien gelten traditionell als Totenblumen. Sie stehen für Liebe über den Tod hinaus sowie für die Auferstehung reiner Seelen. Aber auch für die Jungfräulichkeit und Unschuld ist sie ein Symbol. Vielleicht verirrt sich deshalb auch schon mal eine weiße Lilie in einen Brautstrauß? Wonach richten Sie sich, wenn Sie Blumen kaufen? Sind Sie schon einmal ins Fettnäpfchen getreten, weil Sie die falschen Blumen verschenkt haben? BRAUTSTRÄUSSE IM WANDEL DER ZEIT 1943: Weißer Strauß aus Rosen und Lilien 1956: Weißer Strauß in abfließender Form aus Levkojen 1988: Rot-Weißer Strauß aus Rosen und Freesien 2012: Strauß in Wasserfallform aus gefüllten zweifarbigen Rosen 1981: Hellrote Rosen Foto: Paulwip, Quelle: pixelio Ausgabe 01 Sommer

18 Ausflug zum Burgturnier nach Nörten-Hardenberg Einen Höhepunkt im Vorsommerprogramm des St. Jacobi Alten- und Pflegeheims war ein Besuch des Burgturniers in Nörten- Hardenberg. Das Wetter versprach bei der Abfahrt in Osterode am Freitag leider nicht viel Verheißungsvolles. Doch kurz vor der Ankunft in Nörten- Hardenberg hatte es jemand doch recht gut mit den Gästen aus Osterode gemeint und die Sonne kräftig strahlen lassen. Der Reisebus brachte die Bewohner bis zum Burghotel, wo sie vom Hotelpersonal freundlich begrüßt und zu ihren reservierten Plätzen auf die Terrasse des Anwesens geleitet wurden. Der Ausflug war möglich geworden, da Carl Graf von Hardenberg die Bewohner des St. Jacobi eingeladen und ihnen die Karten kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Kaum Platz genommen, ging es mit dem Rundumservice weiter, denn Kaffee und Erdbeerkuchen wurden serviert. Mit der besten Aussicht auf den Reitplatz konnten so die Turniere um den Preis der Hardenberg-Wilthen- AG und um den Preis der Sparkasse Northeim verfolgt werden. Besonders viel Beifall gab es als Markus Beerbaum mit seiner Schimmelstute Malou auf den Platz ritt. Begeisterte ah und oh Rufe fanden die Bewohner des Altenheimes aber auch für die vielen anderen Reiterinnen und Reiter, die hohen Sprünge der Pferde und für das Tempo mit dem der Parkour geritten wurde. Höhepunkt eines jeden Turniers stellt selbstverständlich die Siegerehrung dar, die von Marie Gräfin von Hardenberg vorgenommen wurde. Da wurde noch einmal kräftig applaudiert, mancher Bewohner nahm sogar seine Mütze vom Kopf, winkte den Gewinnern bei ihrer Ehrenparade zu und bedankte sich damit sehr herzlich für diesen schönen Nachmittag. PFERDEWEISHEITEN Männer und Pferde sind beides teuer, doch wähle das Pferd, denn das ist treuer. Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. Pferdeverstand ist das, was Pferde davon abhält, auf das künftige Verhalten der Menschen zu wetten. Ein Pferd zu verletzen dauert nur wenige Sekunden, sein Vertrauen zurück zu gewinnen jedoch mehrere Jahre. Hardenberg Burgturnier Ausgabe 01 Sommer 2014

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20 Der Förderverein der Diakonie-/ Sozialstation Osterode e.v. stellt sich vor Der Förderverein besteht seit dem Jahr Er wurde gegründet, um weitestgehend zu verhindern, dass Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen auf dem Rücken der Pflegebedürftigen ausgetragen werden. Pflege mit Herz - das diakonische Leitbild in der häuslichen Alten- und Krankenpflege aufrecht erhalten und auszubauen- ist das Anliegen des aktuell 60 Mitglieder zählenden Vereins. Vorsitzende des Fördervereins ist Sabine Heierhoff. Sie ist Krankenschwester von Beruf und Pflegedienstleiterin der Diakonie-/ Sozialstation. Der Förderverein macht es möglich, dass alle Patienten zum Valentinstag mit einem Blumengruß bedacht werden können. Zum Geburtstag bekommen die Patienten ebenfalls eine Aufmerksamkeit. In Osterode, Herzberg und Clausthal Zellerfeld führt die Diakonie-/ Sozialstation einmal monatlich die Kaffeestube mit Schwung durch. Dies ist ein für Alle offenes Freizeit- und Betreuungsangebot mit dem Anliegen, in gemütlicher Runde andere Menschen zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Aktivität erfreut sich wachsender Beliebtheit und wird sehr gut angenommen. Wachsende Teilnehmerzahlen sprechen dafür. Nach Möglichkeit wird einmal im Jahr eine Kaffeefahrt mit Schwung in die nähere Umgebung angeboten. In diesem Jahr ging die Fahrt nach Hann. Münden. Der Förderverein unterstützt die Durchführung mit finanziellen Mitteln und Vereinsmitglieder engagieren sich ehrenamtlich bei der Durchführung. Wer den Förderverein und seine Aktivitäten unterstützen möchte, kann dies durch eine Mitgliedschaft tun. Der Jahresbeitrag beträgt 25,00. Wenn Sie dem Verein beitreten möchten, dann füllen Sie bitte den Anmeldebogen auf der nächsten Seite aus und schicken ihn an den Förderverein für die Diakonie-/ Sozialstation Osterode e.v. Schlossplatz 2 in Osterode. Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, dann rufen Sie gerne an. Sie erreichen Frau Heierhoff unter Den Anmeldebogen finden Sie auf der nächsten Seite.»»» Grüße zum Valentinstag Der Vorstand des Fördervereins 20 Ausgabe 01 Sommer 2014

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22 BUCHTIPP Marlis Löhr Herbstblätter In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen Marlis Löhr aus Osterode vorstellen. Sie ist die Autorin des Buches Herbstblätter, welches wir Ihnen als Buchtipp empfehlen wollen. Als die pensionierte Grundschullehrerin noch im Schuldienst war, beneidete sie oft die Viertklässler wegen ihrer gut gelungenen Aufsätze. Gerne hätte auch sie ihre Schreiblust ausgelebt, aber der Beruf ließ es ihr zeitlich nicht zu, Geschichten und Erlebtes niederzuschreiben. Nun ist Marlis Löhr schon mehrere Jahre im Ruhestand. Sie schloss sich dem Zirkel der Schreibenden an, der damals noch in Bad Lauterberg beheimatet war. Außerdem meldete sich zu einem zweijährigen Fernstudium, der Schule des Schreibens in Hamburg an. Aus einer Studienaufgabe heraus entstand ihre erste Kurzgeschichte Die Äpfel des Herrn Özgül. Damit beteiligte sie sich auf den Rat ihrer Kollegen aus dem Zirkel der Schreibenden an einem bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb der Spardabank. Was Marlis Löhr nie geglaubt hätte, wurde Wirklichkeit. Von 1300 eingesendeten Kurzgeschichten, wurde dreizehn ausgewählt und ihre Geschichte gewann einen der Preise. Das machte ihr Mut und spornte sie an erschien ihr Buch Herbstblätter im Mecke-Verlag Duderstadt. Darin enthalten sind Kurzgeschichten, die vom Alltag berichten. Sie sind eine gute Mischung aus Amüsantem, Humorvollem oder Traurigem. Viele Geschichten stimmen den Leser nachdenklich. Auch eigene Erlebnisse ließ Marlis Löhr einfließen, dabei immer bemüht, sich in andere Menschen so gut wie möglich hinein zu fühlen. Ihre Geschichten sind gerade deshalb spannend, weil sie ganz anders enden, als der Leser es zu wissen glaubt. Das Interview mit Frau Löhr führte Frau Urban. Marlis Löhr Herbstblätter gibt es in jedem Buchhandel oder beim Verlag Mecke Druck Duderstadt ISBN LESEPROBE Ein Notfall Er läuft mir einfach hinterher. Ich habe ihn schon beim Aussteigen am Bahnhof gesehen. Sein goldgelbes Fell ist schmutzig und nass. Zuerst beachte ich ihn gar nicht, doch dann höre ich ihn hinter mir hecheln und schwerfällig atmen. So, als ob er keine Luft bekommt. Wenn ich schneller gehe, geht er auch schneller. Werde ich langsamer, bewegt er sich ebenfalls langsamer. Ich drehe mich um. Er bleibt stehen, sieht mich mit seinen dunklen Augen an und senkt den Kopf. Ob er krank ist? Warum läuft dieser Hund gerade hinter mir her? Vielleicht hat er Hunger und riecht das Schinkenbrötchen in meiner Tasche. Ich gehe immer schneller, laufe so schnell ich kann. Er hält mit mir Schritt. Als ich stehen bleibe und mich umdrehe, kommt er langsam auf mich zu. Sein Kopf ist geneigt, als ob er ein schlechtes Gewissen hat. Warum verfolgst Du mich?, frage ich ihn. Er geht einen Schritt auf mich zu, zögert eine Weile und legt voller Vertrauen seinen Kopf gegen mein Knie. Ich weiß nicht ob ich erstaunt oder gerührt bin. Bestimmt hast du 22 Ausgabe 01 Sommer 2014

23 Lustiges Redewendungen Wir sitzen alle in einem Boot. Nur, die einen angeln, und wir rudern. Reden ist Silber, Ausreden sind Gold. Wenn alles schläft und einer spricht, so nennt man das den Unterricht. Man kann sich an alles gewöhnen. Nuhr nichd ann dii Rächtschraiprephorm. Eine Kuh macht muh. Viele Kühe machen Mühe. Lieber Wackelkontakt als gar keinen Anschluss. Man kann sich an alles gewöhnen, nur nicht am Dativ. Stilblüten aus Kinderaufsätzen Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer. Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug. Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig. Der Frühling ist der erste der vier Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln. Witze Mutti, kannst du mir fünfzig Pfennig geben für einen alten Mann? Ja, gern, Heini, es freut mich, dass du einem alten Mann helfen willst. Wo ist er denn? Er steht nebenan vor dem Kaufhaus und verkauft Himbeereis. Ein Musikstudent will ein Zimmer mieten. Die Schlummermutter weist ihn ab: Musikstudent?! Kommt gar nicht in Frage! Ich hatte schon einmal einen Musikstudenten. Der kam zuerst sehr Beethoevlich, dann wurde er bei meiner Tochter Mozaertlich, brachte ihr einen Strauß mit, nahm sie beim Händel und führte sie mit Liszt über den Bach in die Haydn. Da wurde er Reger und sagte: Frisch gewagnert ist halb gewonnen. Er konnte sich nicht Brahmsen. Ja - und jetzt haben wir einen kleinen Mendelssohn und wissen nicht wo-hindemith. Ausgabe 01 Sommer

24 Gesundheitswerkstatt der Diakonie-/ Sozialstation Seit April veranstaltet die Diakonie-/ Sozialstation Osterode einmal monatlich eine Gesundheitswerkstatt für Seniorinnen und Senioren. Jeder Termin steht unter einem Thema. Barbara Stewers- Klein, langjährige Mitarbeiterin im Begleitenden Dienst des St. Jacobi Alten-und Pflegeheims Osterode und ausgebildete Gedächtnistrainerin gestaltete die Auftaktveranstaltung zum Thema Gedächtnis und Merkfähigkeit erhalten. Sie zeigte an verschiedenen praktischen Übungen wie man seine Merkfähigkeit in Schwung halten und das Gedächtnis trainieren kann. Sehr anschaulich vermittelte sie, dass nur das alleinige Durchführen von Gedächtnisübungen nicht ausreicht, um die Merkfähigkeit umfassend zu erhalten. Auch ausreichend Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und die Pflege des seelischen Wohlbefindens tragen wesentlich dazu bei, den Kopf fit zu halten. Deshalb waren einige der durchgeführten Gedächtnisübungen auch mit leichter Bewegung verbunden. GEDÄCHTNISÜBUNG Welche Blumen verbergen sich hinter der Umschreibung? Wonnemonatsklingel Himmelskörperblüte Raubtierkaugerät Edelmetallniederschlag Monatstasse Weibliche Fußbekleidung Kleine Geflügelblume Türöffnerpflanze Lösung: am Ende des Beitrages Im Mai war die Praxis für Physiotherapie Christian Hartmann zu Gast in der Gesundheitswerkstatt. Physiotherapeut Julian Siebert zeigte den Anwesenden Seniorinnen und Senioren mit welchen einfachen Übungen man zu Hause seine Muskulatur, das Körpergleichgewicht und Bewegungskoordination trainieren kann. Sehr anschaulich erklärte er typische Verhaltensmuster, die leicht zu Stürzen führen können und vermittelte, wie man sich besser bewegen kann um Stürze zu vermeiden. Die Teilnehmer der Gesundheitswerkstatt waren sehr eifrig bei der Sache und führten konzentriert die Übungen durch, die Julian Siebert anleitete. Dabei mussten einige Anwesende doch feststellen, dass ihre Bewegungsfähigkeit schon eingeschränkt ist und häusliche Übungen erforderlich sind. 24 Ausgabe 01 Sommer 2014

25 DANKE Auf eine besondere Art und Weise brachte sich das Küchenteam des St. Jacobi Altenund Pflegeheimes ein, welches für jede Veranstaltung ein zum Thema passendes Büffet vorbereitete. So gab es zur ersten Veranstaltung sogenanntes Brainfood. Das sind Lebensmittel, die sich auf Gehirnleistung positiv auswirken. Das Büffet bei der zweiten Veranstaltung hatte den Namen Vital. Da wurden unter anderem eine Kraftbrühe mit Gemüseeinlage und ein Spargelsalat mit Melone angeboten. Auch die nächsten beiden Themen (immer am letzten Mittwoch im Monat) versprechen interessant zu werden. Für den Junitermin wurde die Ratsapotheke als Kooperationspartner für das Thema Medikamente richtig einnehmen gewonnen. Im Juli steht Gesunde Ernährung auf dem Plan. Wie bei den vorigen Terminen wird sich die Küche wieder einbringen- man darf schon gespannt sein. Die Veranstaltungsreihe findet in der Tagespflege statt. Die Räumlichkeiten mit ihrem schönen Ambiente werden von den Teilnehmern und den Referenten sehr gut angenommen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diakonie Harzer Land und den Referenten, die bisher zum guten Gelingen beigetragen haben gilt ein herzliches Danke. LÖSUNG Maiglöckchen Sonnenblume Löwenzahn Goldregen Märzenbecher Frauenschuh Gänseblümchen Schlüsselblume Ausgabe 01 Sommer

26 Einblicke in die Sturzprophylaxe und Übungen zur Selbstdurchführung zu Hause Wenn mit zunehmenden Alter auch der Abbau im Muskel- und Skelettsystem zunimmt, ist es wichtig Stürze zu vermeiden, ihnen entgegenzuwirken bevor es überhaupt dazu kommt, da die Muskulatur nicht mehr in der Lage ist schnell zu reagieren und der gesamte Körper einen einfachen Sturz nicht mehr so einfach wegsteckt. Dies erreicht man durch die Sturzprophylaxe, die zum Einen Übungen zur Kräftigung der Muskulatur, Verbesserung der Koordination und des Gleichgewichts beinhaltet und zum Anderen Verhaltensmuster im Alltag trainiert und einprägt, die verhindern, dass es zum Sturz kommt. Zu den wichtigen Verhaltensmustern zählen zum Beispiel Stolperfallen erkennen, Unachtsamkeit und Hektik vermeiden, auf Sicherheit achten (festes Schuhwerk, Hilfsmittel benutzen z.b. Brille, Hörgeräte, Stock etc.), also Risikofaktoren eines Sturzes erkennen und ausschalten. Nicht nur im Alltag, sondern auch bei den Übungen sollen diese Verhaltensmuster berücksichtigt werden. Hier werden nun einige Übungen für zu Hause beschrieben, also prägen Sie sich die Verhaltensmuster ein und los geht`s: Aktivitäten/Bewegungen des alltäglichen Lebens verbinden wir mit Muskelkräftigung, üben und trainieren Sie also Ihre Routine. Bsp.: Sicheres Aufstehen mit Ziel der Kräftigung der Oberschenkel und Armmuskulatur Hinweis: Übung langsam und ordentlich durchführen, rhythmisch, anzählen und auf regelmäßiges Atmen achten 1. Schritt: Sitz an Stuhlkante, Füße Schulterbreit, aufrechte Körperhaltung, beide Hände zum Stütz an Stuhllehnen und Gesäß nur wenige cm vom Sitz abheben, halten und zurücksetzen 2. Schritt: vom Sitz in den Stand (Bsp. am Rollator) Vor Beginn Bremsen am Rollator festmachen! 1 Hand am Stuhl, 1 Hand am Rollator, Muskelspannung aufbauen und aufstehen, dann wieder hinsetzen 3. Schritt: Parcourslauf durch die Wohnung Hindernisse gezielt wahrnehmen und einüben Kleine Stufe: im Wechsel mit einem Fuß auf die Stufe, anderer Fuß steht Variationen: 1 Hand hält Gegenstand Beide Hände halten etwas etc. Jede Übung mehrfach wiederholen (3-5x Minimum), immer auf Muskelspannung und Atmung achten. Die Übungen werden an den Fitnessgrad der jeweiligen Person angepasst, nach oben und unten sind also keine Grenzen gesetzt. Bei regelmäßigem Durchführen entsteht eine physische und psychische Sicherheit, die Ihnen zukünftig im Alltag weiterhelfen kann. Viel Spaß beim Training Ihr Praxisteam Christian Hartmann 26 Ausgabe 01 Sommer 2014

27 Kennen Sie Deutschland? Welche Gebäude sind abgebildet und wo befinden sie sich? Lösung des Rätsels 1. St. Jacobi Schlosskirche, Osterode 2. Fridericianum, Kassel 3. Zwinger, Dresden 4. Sparkasse und Schloss Herzberg 5. Sababurg, Reinhardswald 6. Gothes Gartenhaus, Weimar 7. Burgruine Scharzfels, Scharzfeld 8. Burgruine, Osterode 9. Hausberg, Bad Lauterberg 10. Kornmarkt u. St. Aegidien, Osterode Ausgabe 01 Sommer

28 Martin Hampe und seine Schnulzensänger Seit Anfang des Jahres lädt Martin Hampe zweimal monatlich zum Schnulzenliedersingen ins St. Jacobi Alten- und Pflegeheim ein. Dieses musikalische Angebot richtet sich an alle Diejenigen, die nicht unbedingt musikalische Vorkenntnisse haben, aber trotzdem gerne singen. Eingeladen sind Osteroder Bürger und Bewohner des Seniorenheimes. Mittlerweile kann sich Martin Hampe über eine Gruppe freuen, die sich aus zirka zehn treuen, regelmäßig erscheinenden Sangesfreudigen zusammensetzt. Hinzu kommen aber auch häufig neue Interessierte zum Schnuppern. Das musikalische Repertoire ist bunt gemischt. Gerne berücksichtigt Martin Hampe auch die Wünsche seiner Sänger. Volkslieder, alte Schlager, Ohrwürmer und Schnulzen kann man dann hören. Die Sänger mögen an Martin Hampe seine Art, mit der er Freude an Musik vermittelt und gleichzeitig Stimme und Musikalität formt. Martin Hampe lobt den Fleiß und die Lernfreudigkeit seiner Sängerinnen und Sänger. Die meisten von ihnen gehören der Generation 60 plus an. 28 Ausgabe 01 Sommer 2014

29 Ausgabe 01 Sommer

30 Ehrenamt würdigen und stärken Viele Menschen in Deutschland arbeiten in Vereinen, in Seniorenheimen, in Sportclubs, kirchlichen Einrichtungen, Schulen usw. ehrenamtlich. Das heißt, sie bringen Zeit, Arbeitskraft und Wissen für unsere Gesellschaft ein. Das machen sie unentgeltlich, also ohne Bezahlung. Auch im Unternehmen Diakonie Harzer Land sind Menschen freiwillig und ohne Bezahlung in vielen Bereichen tätig. Sie helfen und unterstützen Bewohner im Altenheim schenken ihnen Zeit, indem sie mit ihnen spazieren gehen oder etwas vorlesen. Andere kümmern sich auch am Wochenende um die Cafetèria. Oftmals sind diese freiwillig Engagierten selbst schon im Seniorenalter. Anstatt jedoch ihren Ruhestand zu genießen, sind sie für andere Menschen da und an Ort und Stelle, wenn sie gebraucht werden. Aber auch Menschen, die berufstätig sind, opfern einen Teil ihrer Freizeit. So begleiten mehrere Mitarbeiterinnen der Diakonie-/ Sozialstation Senioren bei Freizeitaktivitäten wie etwa Kaffeenachmittagen und ermöglichen ihnen somit Teilhabe am öffentlichen Leben. Für die Diakonie Harzer Land ist es ein wichtiges Anliegen, sich für das Engagement zu bedanken und auf eine besondere Art auszudrücken, wie wertvoll dieses Ehrenamt für das Unternehmen ist. Das geschah im Rahmen eines Frühstücks, welches für die Ehrenamtlichen im Hotel Sauerbrey in Lerbach organisiert worden war. Eigentlich soll man ja beim Essen nicht sprechen. Aber daran hielt sich keiner der Anwesenden. Es wurde fleißig geplaudert und Erfahrungen ausgetauscht. Es war ein netter, anregender Vormittag. Auch zukünftig wird die Arbeit der Ehrenamtlichen angemessen Würdigung finden. 30 Ausgabe 01 Sommer 2014

31 Ebenso wichtig wie die Pflege einer Anerkennungskultur ist die Stärkung des Ehrenamtes durch Schulungen und Wissensvermittlung. Besonders die neu hinzugekommenen Freiwilligen erlangen dadurch Sicherheit und Können. Im ersten Halbjahr fanden zwei Praxistreffen statt. Die erste Veranstaltung behandelte rechtliche Themen wie Versicherungsschutz im Ehrenamt, und es wurde ein Überblick über häufige alterstypische Erkrankungen gegeben. Das zweite Treffen gab theoretische und praktische Unterweisung im Umgang mit dem Rollstuhl. Herr Huff erklärte technische Details an verschiedenen Modellen und gab wichtige Tipps zur Bedienung. Wie man sich fühlt, wenn man auf einen Rollstuhl und auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen ist, konnten die Teilnehmer dann selbst testen. Die Praxistreffen werden nach der Sommerpause weitergeführt. Ausgabe 01 Sommer

32 Die weiße le-Schüssel Kennt ihr schon die Geschichte von der großen, weißen le-Schüssel? Ich vergesse den Tag nicht, als unser Vater die schöne, große, weiße le-Schüssel kaputt gefahren hat. Mit dem Trecker ist er drüber gefahren, und was soll ich euch sagen, die Schüssel war so platt wie ein Pfannkuchen. Unsere Mutter hat wie ein Straßenfeger geschimpft, es hat aber nichts genützt, die schöne, große, weiße le- Schüssel war hin. Den anderen Tag hat sich Mutter aufs Fahrrad geschwungen und ist in die Stadt gefahren. Überall war sie, hat aber nicht das Richtige gefunden. Die, die sie hatten, waren alle zu klein. Sie wollten Mutter eine Plastikschüssel andrehen. Nein, sagte Mutter, die sind mir nicht reine genug und man kann die auch nicht in den Ofen stellen. Es war wieder Markttag und Mutter ist wieder mit dem Fahrrad losgejuckelt. Hoch und runter ist sie gelaufen und hat gesucht, auf einmal hat sie die große, weiße le-Schüssel gesehen. Die hatte schon Beulen, aber sie war billig: Fünf DM hat sie gekostet und Mutter war zufrieden. Nun will ich euch erst mal sagen, was Mutter mit der großen, weißen le- Schüssel anstellt: Morgens um sechs wurden die Jüngsten im Hause wach. Das waren zehn kleine Ferkel, die quiekten schon vor Hunger. Da hat die Mutter in der Schüssel Mehlsuppe gekocht, die brachte sie den Schweinen, und ruck zuck hatten sie alles weggeschlabbert. Um sieben stand Vater auf und wollte sein Essen haben- da stand schon die große weiße le-Schüssel auf dem Tisch. Mit Milchsuppe und Zwieback drin, und ruck zuck hatte er die Schüssel leergeschlabbert. Aber vorher hatte die Mutter die Schüssel mit Sodawasser geschruppt, denn unsere Mutter war sehr für Hygiene. Halb acht kamen wir Kinder dran. Da stand die große, weiße le-Schüssel in der Waschküche auf dem Stuhl, und wir mussten uns waschen. Dass wir auch sauber waren, denn ihr wisst ja, unsere Mutter war sehr für Hygiene. Um neune nachher wurde unser Kleiner wach. Der kam in die große, weiße le-Schüssel und wurde gebadet. Danach hat unsere Mutter noch schnell in dem warmen Wasser die Seichwindeln gewaschen. Hinterher wurde die große, weiße le- Schüssel wieder mit Soda geschruppt, denn ihr wisst ja, unsere Mutter war sehr für Hygiene. Um zwölfe kamen wir wieder aus der Schule nach Hause und unser Vater vom Feld. Die große, weiße le-Schüssel stand schon auf dem Tische- voll mit Erbsensuppe. Und ruck zuck hatten wir die Schüssel leergegessen. Nach dem Essen nahm Mutter ein Sitzbad in der Schüssel, sie hatte doch so große Hämorrhoiden. Danach hat sie sich ein Stündchen hingelegt und hat geschlafen. Als sie ausgeschlafen hatte, hat Mutter in der großen, weißen le-Schüssel einen Rosinenkuchen gebacken, allerdings hat sie die Schüssel vorher mit Sodawasser geschruppt, denn unsere Mutter war sehr für Hygiene. Abends um sieben stand die große, weiße le-Schüssel wieder auf dem Tisch, dieses Mal mit Buttermilchsuppe. Und ruck zuck hatten wir sie aufgegessen. Um achte nachher saß Vater auf seinem Stuhl und machte ein Fußbad in der großen, 32 Ausgabe 01 Sommer 2014

33 weißen le-Schüssel. Unser Vater hatte Schweißfüße, die roch man im ganzen Haus. Um zehn gingen Vater und Mutter ins Bett. Sie nahmen die große, weiße le-Schüssel mit in die Kammer, denn die passte genau unter das Bett. Und wenn sie voll war, war es wieder um sechs und alles fing von vorne an. Verfasser unbekannt Anmerkung der Redaktion: Auch heutzutage tut eine le- Schüssel noch gute Dienste. Wenn Sie sie nicht als Suppenschüssel oder als Sitzbadewanne benutzen möchten, dann dekorieren Sie sie doch einmal mit Blumen. Aber vergessen Sie nicht, die Schüssel mit Sodawasser zu schruppen. Auch Blumen sind sehr für Hygiene. Mit Liebe backen Früher war es normal, dass mindestens einmal pro Woche gebacken wurde. Durch das große Angebot, welches Bäckereien und Supermärkte heutzutage vorhalten, machen sich viele Leute nicht mehr die Mühe, Kuchen oder Torten selbst zu backen. Alles gibt es fix und fertig zu kaufen und muss zu Hause nur noch aufgetaut werden. Auch an kleine Haushalte hat die Industrie gedacht. Minitorten und Backwerk in Single- Größen gibt es in großer Auswahl. Trotzdem ist die Kunst des Backens nicht vollständig verlorengegangen. Viele Land- oder Hof-Cafès erfreuen sich vor allem wegen ihres Tortenangebotes großer Beliebtheit und werden gerne besucht. Wer noch selber backt, hat es heute erheblich leichter als früher. Früher waren die Backbleche aus einfachem Metall. Der Kuchen blieb oft haften. Elektrische Rührgeräte kannte man nicht und zum Schlagen von Sahne brauchte man Ausdauer und Kraft. Heutzutage gibt es Bleche und Backformen mit Beschichtung, so dass das Einfetten entfallen kann. Seit einiger Zeit gibt es Backformen aus Silikon. Bunt sind sie und wabbelig fassen sie sich an. Doch sie sind absolut hitzebeständig und man verbrennt sich an ihnen nicht die Finger. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kuchen nicht an der Form haftet und sich leicht aus der Form lösen lässt. Ausgabe 01 Sommer

34 REZEPTTIPP Mit Liebe backen Die modernen Backherde sind nicht mehr mit den früheren Modellen zu vergleichen. Heißluftgeräte verteilen die warme Luft besser und machen schnelleres Backen möglich. Auch gibt es Backöfen mit Selbstreinigungsfunktion. Wenn einem früher der Teig übergelaufen war, hatte man sein Tun, um den verkohlten Teig wieder zu entfernen. In den modernen Herden sorgt Hitze dafür, dass sich Verunreinigungen karbonisieren und abfallen. 34 Ausgabe 01 Sommer 2014

35 Foto: Rainer Sturm Quelle: pixelio.de Ausgabe 01 Sommer

36 SUDOKU St. Jacobi Alten- und Pflegeheim gemeinnützige GmbH Fuchshaller Weg Osterode am Harz Tel Fax Spendenkonto: Sparkasse Osterode am Harz IBAN: DE BIC: NOLADE21HZB Diakonie-/Sozialstationen Westharz ggmbh Schloßplatz Osterode am Harz Steinaer Straße Bad Sachsa Tel Fax Tel Fax Spendenkonto: Sparkasse Osterode am Harz IBAN: DE BIC: NOLADE21HZB Tagespflege Osterode und Bad Sachsa Fuchshaller Weg Osterode am Harz. Tel Steinaer Straße Bad Sachsa. Tel Spendenkonto: Sparkasse Osterode am Harz IBAN: DE BIC: NOLADE21HZB info@diakonie-harzer-land.de

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