Mobilität!? Die Rolle der Lehrenden: Förderer oder Kritiker?

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1 Mobilität!? Die Rolle der Lehrenden: Förderer oder Kritiker? Leo Gros Bologna-Experten-Team des DAAD Hochschule Fresenius Idstein 1

2 Vorbemerkungen Interkulturelle Erfahrung Lissabon-Erklärung! Persönlichkeiten fallen nicht vom Himmel sie bilden sich (nicht wir bilden sie)! Europa wird von Menschen gemacht! Nur wer sich bewegt, kann etwas bewegen! Zeichnung: Hans Gros

3 Was kommt jetzt? 1.Erwartungen und gute Vorsätze 2. Rahmenbedingungen für Mobilität 3. Die persönliche Ebene: Lehrende als Motivatoren oder Demotivatoren Die Rolle der Studierenden 4. Die institutionelle Ebene: Hochschulleitung und Führungskräfte Akademische Auslandsämter 5. Motivation? Was treibt uns an? 3

4 Steinmann, heute früh, Folie 8 Hürden aus der Sicht der Studierenden Jungbluth heute früh Bosbach, Uni Duisburg-Essen, heute früh?? 4

5 Stellenwert der Mobilität in Leitbildern Dazu gehört die Bereitschaft zur Mobilität von Wissenschaftlern und Studierenden als Möglichkeit und Bedingung der Persönlichkeitsentwicklung und fruchtbarer wissenschaftlicher Tätigkeit. Die Universität Greifswald fördert daher insbesondere den studentischen Austausch und die Entwicklung internationaler Studienprogramme sowie internationale Hochschulpartnerschaften. Mit unserem umfassenden internationalen Partnernetzwerk in Forschung, Lehre und Praxis fördern und fordern wir nachdrücklich und mit hoher Priorität die Mobilität unserer Studierenden sowie den Erwerb sprachlicher und interkultureller Kompetenzen. Wir ermöglichen unseren Studierenden, sich auf die Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt vorzubereiten und die Fähigkeit zur interkulturellen Zusammenarbeit zu entwickeln. Wir fördern die Mobilität unserer Studierenden und Lehrenden im Studium und in gemeinsamen Projekten sowie durch internationale Abschlüsse in Zusammenarbeit mit unseren Partnerhochschulen. 5

6 Was kommt jetzt? 1. Erwartungen und gute Vorsätze 2.Rahmenbedingungen für Mobilität 3. Die persönliche Ebene: Lehrende als Motivatoren oder Demotivatoren Die Rolle der Studierenden 4. Die institutionelle Ebene: Hochschulleitung und Führungskräfte Akademische Auslandsämter 5. Motivation? Was treibt uns an? 6

7 Rahmenbedingungen zur Minimierung von Hürden Eine policy der Hochschule, die Mobilität als ein Kernelement aller Aktivitäten festlegt, von der Curriculum-Entwicklung über Beratung und Betreuung bis hin zum Diploma Supplement Ein klares Regelwerk für incomings und outgoings, das Teil der Studiengangsakkreditierung und ggf. vom zuständigen Landesministerium anerkannt ist Nach Absprache/learning agreement garantierte Anerkennung erfolgreich abgeschlossener Module aus Auslandszeiten Ein lebendiges Netzwerk von Hochschulen und Firmen für die Vermittlung von Plätzen für Auslandsstudium, Praktika und Abschlussarbeiten Finanzierungsmöglichkeiten über Stipendien aus EU-Programmen, von Partnerfirmen, aus dem Deutschland-Stipendium etc. 7

8 Anerkennung von Leistungen das verringert Hürden Relativ einfach anzuerkennen: betreute Praktika mit Bericht/Referat/Vortrag; Abschlussarbeiten im Ausland Irene Seling, Folie 17, heute früh Eine Auswahl fester Partnerschaften, mit einer Auswahl geprüfter/vereinbarter Module; ideal: verknüpft mit Mobilität der Lehrenden und daher persönlichen Kontakten Großzügige Anerkennungspraxis; flexible Reaktion der Verantwortlichen bei unerwarteten Änderungen in der Gasthochschule Kultur der großzügigen Anerkennung (Bosbach) open minded and positive approach (Mobility Strategy) Learning agreements (bei ERASMUS; da wo ECTS gilt) Analoge Regelungen wenn ECTS nicht angewendet wird Datenbank mit bereits anerkannten Leistungen (U Göttingen) Kontakt/Netzwerk mit Kommilitonen die im Ausland waren 8

9 Was kommt jetzt? 1. Erwartungen und gute Vorsätze 2. Rahmenbedingungen für Mobilität 3.Die persönliche Ebene: Lehrende als Motivatoren oder Demotivatoren Die Rolle der Studierenden 4. Die institutionelle Ebene: Hochschulleitung und Führungskräfte Akademische Auslandsämter 5. Motivation? Was treibt uns an? 9

10 Motivatoren schaffen eine positive Atmosphäre Demotivatoren äußern sich zurückhaltend oder negativ Ich habe als Studierende/r selbst gute Auslandserfahrungen gemacht Leider war mir ein Auslandsaufenthalt nicht möglich weil. Sie schaffen das schon mit der Sprache, ich habe da ein paar Tipps Sprechen Sie doch mal mit Ihrer Kommilitonin xy, die war vor einem Jahr dort Reisebüro Gros, was? Besser ein gutes Praktikum im Ausland als ein schlechtes in Deutschland Wie soll ich wissen und beurteilen, ob das Modul x in y unseren Kriterien genügt sodass Sie darauf aufbauen können Verbreiten Sie bei Studierenden und Kollegen die Aussagen von Dr. Irene Seling heute früh! 10

11 Brückenbauer Hürdensteller..lassen gezielt/geplante Freiräume (Mobilitätsfenster).sehen und sagen den Mehrwert der Auslandserfahrung. trauen ihren Studierenden etwas zu etablieren bzw. stützen Netzwerke mit Partnerinstitutionen und solche der Studierenden untereinander nähen Curricula auf Kante sehen alles durch die fachliche Brille betrachten interkulturelle Erfahrungen als Beiwerk und definieren außerfachliche Kompetenzen schlecht oder ohne innere Überzeugung führen Schraubendiskussionen (zählen Erbsen?) 11

12 Studierende haben ein Recht auf (goes without saying) gute Rahmenbedingungen für Mobilität gute Beratung und Betreuung Engagement der Lehrenden, der Verwaltung und der Hochschulleitung bringen selbst mit (muss mal gesagt werden) : Interesse und Willen Eigeninitiative in der Erkenntnis dass das Teil des sozialen Lernens ist Bereitschaft, sich v o r einem Auslandsaufenthalt um ihre Sache zu kümmern, z.b. um Anerkennung 12

13 Was kommt jetzt? 1. Erwartungen und gute Vorsätze 2. Rahmenbedingungen für Mobilität 3. Die persönliche Ebene: Lehrende als Motivatoren oder Demotivatoren Die Rolle der Studierenden 4.Die institutionelle Ebene: Hochschulleitung und Führungskräfte Akademische Auslandsämter 5. Motivation? Was treibt uns an? 13

14 Hochschulleitungen.. müssen top down wollen und bottom up überzeugen also selbst leben was sie verkünden also Rahmenbedingungen schaffen (helfen)... also selbst mobil sein und Mobilität von Lehrenden (outgoings wie incomings) fördern 14

15 Auslandsämter, Profs, der Mittelbau sind (in aller Regel ) motiviert und motivierend, also auch selbst mobil nutzen die Möglichkeiten die vorgegeben sind sind erfinderisch im Schaffen von Möglichkeiten, die es noch nicht gibt geben dabei nicht so leicht auf, haben Studierende als Verbündete ;-) 15

16 Es gibt gute Beratung in vielen Hochschulen 16

17 Bachelor- & Master Studiengänge Chemie an der Hochschule Fresenius Fortsetzung: Bachelor Wirtschaftschemie Gemeinsame Grundmodule 5 Betriebswirtschaft 6 Praktikum + BA-Arbeit Fortsetzung: Internationaler Bachelor Angewandte Chemie Berufspraktikum 6 Analytik/ Fallstudien 7 Chemie Vertiefung 8 Recherche+ BA-Arbeit Fortsetzung: Bachelor Industriechemie 5 Chemie Vertiefung 6 Recherche+ BA-Arbeit (berufsbegleitend mit Vorqualifikation) Master of Bio- and Pharmaceutical Analysis Entscheidungszeitraum 7 8 Brückenkurs 9 Vertiefungsstudium 10 Master- Arbeit Semester 5,6,8 drei Mobilitätsfenster 17

18 Klare Einstiegsregelungen für incomings Bachelor Wirtschaftschemie Absolventen/innen PTA: Notendurchschnitt < 2,5 Einstufungsprüfung in Mathematik und Informatik (B01 Teil I) und Grundlagen der AYC und Laboratoriumstechnik (B03) Absolventen/innen BTA, CTA, MTLA, VMTA: Notendurchschnitt < 2,5 Absolventen/innen CT/HTL/Kolleg: Notendurchschnitt < 3,0 Einstufungsprüfung in Mathematik und Informatik (B01 Teil I + II) und Physik I (B04) Absolventen/innen CT/HTL/Kolleg: Notendurchschnitt < 2,5 Einstufungsprüfung in Physik II (B13) und Physikalische Chemie I (B09) Int. Bachelor Angewandte Chemie Absolventen/innen CT: Notendurchschnitt < 2,0 Einstufungsprüfung in Biochemie (B18) und Prozesstechnik (B14) Absolventen/innen HTL/Kolleg: Notendurchschnitt < 2,0 Einstufungsprüfung in Organischer Chemie (B02, B05) und Analytischer Chemie (B03, B06) 18

19 Was kommt jetzt? 1. Erwartungen und gute Vorsätze 2. Rahmenbedingungen für Mobilität 3. Die persönliche Ebene: Lehrende als Motivatoren oder Demotivatoren Die Rolle der Studierenden 4. Die institutionelle Ebene: Hochschulleitung und Führungskräfte Akademische Auslandsämter 5. Motivation? Was treibt uns an? 19

20 Mobilität im Bologna-Raum: Ist es wirklich ein Hürdenlauf??? Wie war es denn vor 20 Jahren? 20

21 Will das der Arbeitsmarkt? 21

22 Die eierlegende Wollmilchsau gibt es die wirklich? 22

23 ... es geht auch um employability! 23

24 Limits and Dreams Education is an admirable thing, but it is well to remember from time to time that nothing that is worth knowing can be taught. Oscar Wilde (The Critic as Artist) * You see things and say: Why? But I dream things and say Why not? G.B. Shaw, John Bull s Other Ireland (on a poster in Dublin airport) 24

25 25

26 ...gehabt Sie haben mir zugehört. Danke! Ich bin für Fragen offen und habe noch nicht ausgelernt... 26

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