Geschäftsbericht 2013
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- Franziska Maus
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1 Geschäftsbericht 2013 HORUS AG Lütticher Straße 8a Köln HORUS AG
2 - Seite 2 - Organe der HORUS AG Vorstand Dr. Johannes Blome-Drees, Kaufmann, Hürth Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht satzungsgemäß aus 3 Mitgliedern. Gegenwärtig (bzw. im abgelaufenen Geschäftsjahr) setzt sich der Aufsichtsrat aus folgenden Herren zusammen: Vorsitzender: Hans Rudi Küfner, Kaufmann, Remscheid Herr Küfner ist außerdem Vorsitzender des Aufsichtsrats der Babylon Capital AG, Frankfurt Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rücker Immobilien AG, Remscheid Vorsitzender des Aufsichtsrats der RM Rheiner Management AG, Köln Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Value-Holdings International AG, Gersthofen stellv. Vorsitzender: Hans Peter Neuroth, Kaufmann, Meerbusch Herr Neuroth ist außerdem Vorstand der Scherzer & Co. AG, Köln Vorstand der RM Rheiner Management AG, Köln Dr. Georg Issels, Kaufmann, Köln Herr Dr. Issels ist außerdem Vorstand der Scherzer & Co. AG, Köln Vorstand der RM Rheiner Management AG, Köln Vorsitzender des Aufsichtsrats der DNI Beteiligungen AG, Köln Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der GSC Holding AG, Düsseldorf
3 - Seite 3 - Hauptversammlung Die ordentliche Hauptversammlung 2014 der HORUS AG findet am Dienstag, den 26. August 2014 in Köln statt. Die Einladungsbekanntmachung wird rechtzeitig im Elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlicht. Bericht des Aufsichtsrats der HORUS AG für das Geschäftsjahr vom Im Jahr 2013 erfüllte der Aufsichtsrat der HORUS AG die ihm durch Gesetz und Satzung auferlegten Pflichten und Aufgaben. In engem Kontakt mit dem Vorstand fand eine umfassende gegenseitige Information statt. Dabei wurde der Aufsichtsrat in alle Entscheidungen des Vorstands eingebunden; außerdem stand der Aufsichtsrat dem Vorstand jederzeit beratend zur Seite. Der Vorstand unterrichtete den Aufsichtsrat kontinuierlich über die Wertpapiertransaktionen sowie die strategischen Überlegungen und berichtete dem Aufsichtsrat regelmäßig über die Einhaltung der Überwachungssysteme zur Früherkennung etwaiger fundamentaler Risiken für die Gesellschaft. Dabei ergaben sich zu keiner Zeit Umstände, die den Fortbestand des Unternehmens hätten gefährden können. Im Geschäftsjahr 2013 haben insgesamt 4 Sitzungen, am , , und stattgefunden. Alle Beschlüsse des Aufsichtsrats wurden in diesen Sitzungen jeweils einstimmig gefasst. Außerdem wurde ein Beschluss im Umlaufverfahren gefasst. Die satzungsgemäße Amtsperiode des Aufsichtsrats gilt bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2015 beschließt. Im gesamten Geschäftsjahr 2013 setzte sich der Aufsichtsrat wie folgt zusammen: Dr. Georg Issels, Köln Hans Peter Neuroth, Meerbusch -stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats sowie Hans Rudi Küfner, Remscheid -Vorsitzender des Aufsichtsrats Der vom Vorstand vorgelegte Jahresabschluss zum nebst dem Lagebericht des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013 wurde vom Aufsichtsrat geprüft, ohne dass sich Einwendungen ergaben. Dieser Jahresabschluss wurde unter Einbeziehung der Buchführung sowie des Lageberichts auf der Grundlage des Beschlusses der Hauptversammlung vom von der OFM Oebel Fröhlich Michels GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Köln, geprüft und durch den Abschlussprüfer mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Prüfbericht wurde den Mitgliedern des Aufsichtsrats am zugesandt und nach vorheriger Rücksprache mit dem Abschlussprüfer in der Sitzung des Aufsichtsrats am ausführlich mit dem Vorstand besprochen. Nach abschließender Diskussion hat der Aufsichtsrat der HORUS AG dem Ergebnis der Prüfung durch den Abschlussprüfer einstimmig zugestimmt und den vorgelegten Jahresabschluss zum gebilligt und somit gemäß 172 AktG festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands, den Bilanzgewinn in die Gewinnrücklage einzustellen, hat sich der Aufsichtsrat angeschlossen. Herr Patric Moritz ist am auf eigenen Wunsch und in bestem Einvernehmen als Vorstand der Gesellschaft ausgeschieden. Seit dem ist alleiniger Vorstand Herr Dr. Johannes Blome-Drees.
4 - Seite 4 - Der Aufsichtsrat dankt den Vorständen für die stets vertrauensvolle und erfolgreiche Arbeit. Zum Schluss dieses Berichts danke ich meinen Kollegen im Aufsichtsrat für die angenehme engagierte Zusammenarbeit. Remscheid, im Juni 2014 Hans Rudi Küfner -Vorsitzender des Aufsichtsrats der HORUS AG
5 - Seite 5 - HORUS AG Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 Rahmenbedingungen Das finanzwirtschaftliche Umfeld des Jahres 2013 wurde maßgeblich von wechselnden Konjunktursignalen und - eng damit verbunden - sich ändernden Erwartungen bezüglich des künftigen geldpolitischen Kurses jenseits des Atlantiks geprägt. Darüber hinaus haben andere wichtige Notenbanken ihre ohnehin expansive Geldpolitik noch weiter gelockert. Die Lockerungsmaßnahmen führten zunächst weltweit zu Renditeverlusten bei lang laufenden Anleihen. Im Mai begannen dann aber die Zinsen vor dem Hintergrund positiv aufgenommener Wirtschaftsdaten weltweit zu steigen. Die gestiegenen Zinsen setzten die Aktienmärkte vorübergehend unter Druck. In einem Umfeld niedriger Kursunsicherheit, überwiegend positiv aufgenommener Quartalsergebnisse der Unternehmen und aufkommender Hoffnung auf eine Überwindung der Rezession in der EWU erhielten die Aktienmärkte jedoch so viel Auftrieb, dass sie im Ergebnis merkliche Kursgewinne verzeichneten. Der deutsche Leitindex Dax beendete das Gesamtjahr mit einer überdurchschnittlich positiven Performance von 25,5%. Die Small- und Midcap-Indizes konnten diese Entwicklung sogar noch übertreffen und gingen mit einem Zuwachs von 39,1% für den MDax und 29,3% für den SDax aus dem Handel. Der Spitzenreiter war in 2013 der TecDax, der stolze 40,9% zulegen konnte. Geschäftsentwicklung Das Geschäftsjahr 2013 verlief für die HORUS AG erfreulich und schloss mit einem deutlichen Gewinn ab. Damit konnte die HORUS AG an die guten Geschäftsjahre 2011 und 2012 anknüpfen. Im Berichtsjahr gab es sowohl im Anlage- als auch im Umlaufvermögen eine Reihe von Portfolioveränderungen. Es wurden Positionen teilweise oder auch vollständig veräußert, neue Positionen aufgebaut und bestehende Positionen aufgestockt. Dabei wurde der seit Juni 2010 bestehende Kooperations- und Poolvertrag mit der RM Rheiner Management AG, Köln, intensiv genutzt. Dieser Vertrag ermöglicht der HORUS AG die Nutzung des umfassenden Wissens- und Erfahrungspools der RM Rheiner Management AG im Bereich inländischer Small- und Midcaps. Ertragsseitig war das Berichtsjahr im Wesentlichen durch Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren des Anlage- und Umlaufvermögens und aus Stillhaltergeschäften sowie der Vereinnahmung von Dividenden geprägt. Relevante positive Ergebnisbeiträge lieferten u.a. die Veräußerung von Aktien der Hotel.de, Generali Deutschland Holding AG, Schuler AG, P&I AG, GK Software AG, Deutz AG, Esterer AG und Metro AG. Aus der Beteiligung an der Babylon Capital AG konnte im
6 - Seite 6 - Berichtsjahr ein Dividendenertrag in Höhe von TEUR 39 (Vj.: TEUR 28) verbucht werden. Vermögenslage Das langfristig gebundene Vermögen in Höhe von TEUR (Vj.: TEUR 1.741) bestand aus Finanzanlagen in Höhe von TEUR (Vj.: TEUR 1.741). Relativ zur Bilanzsumme betrug der Anteil des Anlagevermögens 55,1 % (Vj.: 60,4 %). Das kurzfristige Vermögen betrug 44,9 % (Vj.: 39,6 %) des gesamten Betriebsvermögens und bestand zum überwiegenden Teil aus Wertpapieren und liquiden Mitteln in Höhe von insgesamt TEUR (Vj.: TEUR 1.134). Die Eigenkapitalquote betrug 98,3 % (Vj.: 98,8%). Finanzlage Der Bestand an liquiden Mitteln verringerte sich im Berichtsjahr um TEUR 353 auf TEUR 473 (Vj.: TEUR 826). Unter Einbeziehung der kurzfristigen gebundenen Vermögenswerte ergab sich zum eine Liquidität in Höhe von TEUR (Vj.: TEUR 1.148). Die Gesellschaft konnte und kann ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen. Dies ist auch eines der wesentlichen Ziele des Finanzmanagements. Ertragslage Aus der Veräußerung von Wertpapieren des Anlage- und des Umlaufvermögens wurden im Geschäftsjahr Erträge in Höhe von insgesamt TEUR 237 realisiert (Vj.: TEUR 263). Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen im Geschäftsjahr TEUR 117 (Vj.: TEUR 5). Sie enthielten vereinnahmte Prämien aus Stillhaltergeschäften in Höhe von TEUR 104. Der Personalaufwand belief sich im Berichtsjahr auf TEUR 5 (Vj.: TEUR 3). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen TEUR 246 (Vj.: TEUR 172). Hierin waren Eindeckungsaufwendungen für Stillhaltergeschäfte in Höhe von TEUR 77 enthalten. Das Kostenniveau der Gesellschaft (Summe der Personalaufwendungen und der sonstigen betrieblichen Aufwendungen abzüglich der Eindeckungsaufwendungen für Stillhaltergeschäfte) lag somit im Geschäftsjahr 2013 geringfügig unter dem Niveau des Vorjahres. Die Erträge aus Beteiligungen betrugen im Geschäftsjahr TEUR 39 (Vj.: TEUR 28).
7 - Seite 7 - Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens konnten 2013 in Höhe von TEUR 50 verbucht werden (Vj.: TEUR 22). Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge beliefen sich im Berichtsjahr auf TEUR 2 (Vj.: TEUR 3). Handelsrechtliche Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens waren zum ergebnismindernd in Höhe von insgesamt TEUR 43 (Vj.: TEUR 32) vorzunehmen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stellte sich auf TEUR 150 (Vj.: TEUR 114). Der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2013 betrug TEUR 149 (Vj.: TEUR 114). Nach Verrechnung des Gewinnvortrages aus 2012 in Höhe von TEUR 183 und einer Einstellung von TEUR 7 in die gesetzliche Rücklage sowie in die anderen Gewinnrücklagen von TEUR 71 ergab sich ein Bilanzgewinn von TEUR 254 (Vj.: TEUR 183). Die wirtschaftliche Lage der HORUS AG ist auch im Zeitpunkt der Aufstellung des Lageberichts weiterhin gut. Aussichten für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Grundsätzlich hält unsere Gesellschaft an ihrem eingeschlagenen Weg fest. Ziel ist es, das Vermögen unserer Gesellschaft zu mehren und ihren Bestand nachhaltig zu sichern. Unser Portfolio wird kontinuierlich auf seine Qualität hin überprüft und wenn nötig aktiv bewirtschaftet. Angesichts einer genuinen Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der Finanzmärkte ist eine Prognose über den weiteren Geschäftsverlauf der HORUS AG für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 mit hoher Unsicherheit behaftet. Eine belastbare Ergebnisprognose ist zum jetzigen Zeitpunkt daher nicht möglich. Positive Ergebnisse können angestrebt, aber nicht versprochen werden. Vor dem Hintergrund der spezifischen Unwägbarkeiten der Finanzmärkte stellt die weiterhin nahezu vollständige Eigenfinanzierung des Anlage- und des Umlaufvermögens der Gesellschaft sicherlich einen Vorteil dar. Vorgänge von Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres Wesentliche Vorgänge von besonderer Bedeutung sind bei der HORUS AG nach Abschluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. Köln, im März 2014 Dr. Johannes Blome-Drees Vorstand
8 HORUS AG, Köln - Bilanz zum 31. Dezember 2013 (mit Vergleichszahlen des Vorjahrs) - Seite 8 - A K T I V A 31. Dezember P A S S I V A 31. Dezember T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen I. Gezeichnetes Kapital , ,0 II. Gewinnrücklagen -. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.834,00 0,0 1. Gesetzliche Rücklage ,18 9,6 2. andere Gewinnrücklagen ,15 0,0 III. Bilanzgewinn ,32 183,0 II. Finanzanlagen , ,6 1. Beteiligungen ,12 832,4 B. Rückstellungen 2. Wertpapiere des Anlagevermögens ,76 908, , ,9 -. Sonstige Rückstellungen ,30 32,1 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige C. Verbindlichkeiten Vermögensgegenstände 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0,00 1,0 -. Sonstige Vermögensgegenstände ,35 14,6 2. Sonstige Verbindlichkeiten 0,00 3,6 0,00 4,6 II. Wertpapiere -. Sonstige Wertpapiere ,46 307,7 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks ,26 826, , , , , , ,3
9 - Seite 9 - HORUS AG - Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2013 (mit Vergleichszahlen des Vorjahrs) 01. Januar bis 31. Dezember T 1. Erträge aus der Veräußerung von Anteilen an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Wertpapieren des Anlagevermögens ,27 238,9 2. Erträge aus der Veräußerung von Wertpapieren des Umlaufvermögens ,52 24,2 3. Sonstige betriebliche Erträge ,39 5, ,18 268,2 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 4.865,67 2,9 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 0,00 0, ,67 2,9 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 145,02 0,0 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,98 172, ,67 175,1 Zwischensumme ,51 93,1 7. Erträge aus Beteiligungen ,00 28,0 8. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ,60 22,0 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.787,46 3,0 10. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens ,54 32,1 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 73,03 0, ,49 20,9 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,00 114,0 13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.408,42 0,0 14. Jahresüberschuss ,58 114,0 15. Gewinnvortrag ,17 74,7 16. Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,28-5,7 b) in andere Gewinnrücklagen , ,43 0,0 17. Bilanzgewinn ,32 183,0
10 - Seite 10 - HORUS AG Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Anhang A. Allgemeine Angaben Die HORUS AG mit Sitz in Köln ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 Abs. 1 HGB. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 der HORUS AG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist gemäß 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert. Gemäß 265 HGB wurde die Gliederung an die Geschäftstätigkeit angepasst. Dabei wurde in der Gewinn- und Verlustrechnung unter Position Nr. 1 Erträge aus der Veräußerung von Anteilen an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Wertpapieren des Anlagevermögens und unter Nr. 2 Erträge aus der Veräußerung von Wertpapieren des Umlaufvermögens dem Geschäftszweig des Wertpapierhandels angepasst. Aus Gründen der Klarheit wurden dabei gemäß 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB die Posten Erlöse bzw. Aufwendungen aus Wertpapierverkäufen sowie Abgang der Restbuchwerte zum Verkaufszeitpunkt zusammengefasst unter den o.g. Positionen ausgewiesen.
11 - Seite 11 - Die Erträge aus Wertpapiergeschäften gliedern sich wie folgt: Erlöse aus der Veräußerung von Anteilen an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Wertpapieren des Anlagevermögens , ,17 Aufwendungen in Höhe des Restbuchwertes im Zeitpunkt des Verkaufs ,57./ ,28 Erträge aus der Veräußerung von Anteilen an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Wertpapieren des Anlagevermögens , ,89 Erlöse aus der Veräußerung von Wertpapieren des Umlaufvermögens , ,30 Aufwendungen in Höhe des Restbuchwertes im Zeitpunkt des Verkaufs ,48./ ,14 Erträge aus der Veräußerung von Wertpapieren des Umlaufvermögens , ,16 Erträge aus Wertpapiergeschäften (insgesamt) , ,05 B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Finanzanlagen wurden mit den durchschnittlichen Anschaffungskosten bewertet. Lag der Börsenkurs der Wertpapiere am Bilanzstichtag unter den Anschaffungskosten/Buchwert, wurde eine Abschreibung auf den beizulegenden Wert zum Bilanzstichtag vorgenommen.
12 - Seite 12 - Sofern nach erfolgter Abschreibung der Kurswert den niedrigeren beizulegenden Wert überstieg, ist dem Wertaufholungsgebot nach 253 Abs. 5 HGB durch Zuschreibungen Rechnung getragen worden. Dabei stellten die Anschaffungskosten die Wertobergrenze dar. Sonstige Vermögensgegenstände sowie Bankguthaben werden mit dem Nennbetrag bewertet. Die sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Lag der Börsenkurs der Wertpapiere am Bilanzstichtag unter den Anschaffungskosten/Buchwert, wurde eine Abschreibung auf den beizulegenden Wert zum Bilanzstichtag vorgenommen. Sofern nach erfolgter Abschreibung der Kurswert den niedrigeren beizulegenden Wert überstieg, ist dem Wertaufholungsgebot nach 253 Abs. 5 HGB durch Zuschreibungen Rechnung getragen worden. Dabei stellten die Anschaffungskosten die Wertobergrenze dar. Das Eigenkapital wird zu Nominalwerten ausgewiesen. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bewertet. Die Verbindlichkeiten wurden in Höhe ihrer Erfüllungsbeträge angesetzt. Die im Vorjahr angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert beibehalten.
13 - Seite 13 - C. Erläuterungen zur Bilanz Die Entwicklung des Anlagevermögens nach 268 Abs. 2 HGB ergibt sich aus Anlage III- Blatt 7. Die sonstigen Vermögensgegenstände haben in Höhe von 317,01 (Vorjahr 413,32) eine Restlaufzeit von über einem Jahr. Aktive latente Steuern wurden entsprechend dem handelsrechtlichen Wahlrecht ( 274 Abs. 1 Satz 2 HGB) nicht in Ansatz gebracht. Passive latente Steuern waren nicht zu bilden, da Differenzen zwischen handels- und steuerrechtlichen Wertansätzen, die zu einer Steuerbelastung in späteren Geschäftsjahren führen könnten, am Bilanzstichtag nicht bestehen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt ,00. Der Bilanzgewinn entwickelte sich wie folgt: Gewinnvortrag zum 01. Januar ,17 Jahresüberschuss ,58./.Einstellung in die gesetzliche Rücklage 7.435,28./.Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen ,15 Bilanzgewinn zum 31. Dezember ,32 Aus dem nach Einstellung in die gesetzliche Rücklage verbleibenden Jahresüberschuss wurde gemäß 58 Abs. 2 Satz 1 AktG die Hälfte in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Die in der Bilanz ausgewiesenen Rückstellungen wurden im Wesentlichen für Jahresabschluss- und Steuerberatungskosten, ausstehenden Eindeckungsaufwand aus Stillhaltergeschäften, ergebnisabhängigen Vergütungen sowie Aufsichtsratsvergütungen gebildet.
14 - Seite 14 - D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Auf die Wertpapiere des Anlagevermögens wurden zum Bilanzstichtag Abschreibungen in Höhe von 1.734,94 gemäß 253 Abs. 3 Satz 3 HGB vorgenommen (Vorjahr: 6.937,50). Handelsrechtliche Zuschreibungen auf die Wertpapiere des Anlagevermögens waren zum Bilanzstichtag in Höhe von 8.303,50 (Vorjahr: 1.521,20) zu bilden. Auf die Wertpapiere des Umlaufvermögens wurden zum Bilanzstichtag Abschreibungen in Höhe von ,60 (Vorjahr: ,26) gemäß 253 Abs. 4 HGB vorgenommen. Handelsrechtliche Zuschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens waren zum Bilanzstichtag in Höhe von 3.639,94 (Vorjahr: 1.228,06) vorzunehmen. E. Sonstige Angaben Organe der Gesellschaft 1. Vorstand Im Geschäftsjahr 2013 erfolgte die Geschäftsführung der HORUS AG seit dem durch den alleinigen einzelvertretungsberechtigten Vorstand Herrn Dr. Johannes Blome-Drees, Kaufmann, Hürth. Herr Patric Moritz, Diplom- Wirtschaftsmathematiker, Lahr schied zum als Vorstand aus. Die Gesamtbezüge des Vorstandes für das Jahr 2013 betrugen 4.563,51 (erfolgsabhängige Vergütung). Der Vorstand bezog im Jahr 2013 keine feste Vergütung. 2. Aufsichtsrat Dem Aufsichtsrat gehören folgende Mitglieder an: Herr Hans Rudi Küfner, Kaufmann, Remscheid Vorsitzender - Herr Hans Peter Neuroth, Kaufmann, Meerbusch stellv. Vorsitzender Herr Dr. Georg Issels, Kaufmann, Köln Für die Vergütungen des Aufsichtsrats wurden im Geschäftsjahr 2013 insgesamt ,00 zurückgestellt.
15 - Seite Beteiligungsbesitz Am 31. Dezember 2013 hielt die HORUS AG folgende Beteiligung von mehr als 20 %: Name Sitz Anteil in % Bilanzielles Eigenkapital zum Jahres- Überschuss 2012 Babylon Capital AG Frankfurt a.m. 27, , ,24 F. Rechtsformspezifische Angaben zur Bilanz Das Grundkapital der HORUS AG ist eingeteilt in Stückaktien mit rechnerischem Nennwert von je 1,00. In der Hauptversammlung vom 30. August 2012 wurde der Vorstand ermächtigt, bis zum 29. August 2017 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates ein- oder mehrmalig um bis zu insgesamt ,00 durch Ausgabe von bis zu neuer, auf den Inhaber lautender Stückstammaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen. Mit Schreiben vom 31. Dezember 2012 wurde der HORUS AG gemäß 20 Abs. 4 AktG bekannt gemacht, dass der Scherzer & Co. Aktiengesellschaft eine Mehrheitsbeteiligung an der HORUS AG gehört. Dies wurde mit Datum vom 10. Januar 2013 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Köln, 31. März 2014 Dr. Johannes Blome-Drees Der Vorstand
16 - Seite 16 - Entwicklung des Anlagevermögens zum Anschaffungskosten Abschreibungen Buchwerte Vortrag Zugänge Abgänge Stand Vortrag Zugänge Zuschreibungen Stand Stand Stand I. Sachanlagen -. Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung 0, ,02 0, ,02 0,00 145,02 0,00 145,02 0, ,00 II. Finanzanlagen 1. Beteiligungen ,12 0,00 0, ,12 0,00 0,00 0,00 0, , ,12 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,88
17 - Seite 17 - Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers: An die HORUS AG Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der HORUS AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
18 - Seite 18 - Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Köln, 29. April 2014 O F M Oebel Fröhlich Michels GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Schiefer Wirtschaftsprüfer
19 - Seite 19 - Herausgeber: HORUS AG Lütticher Straße 8a Köln Telefon 0221/ Telefax 0221/ Internet: Vorstand: Dr. Johannes Blome-Drees Vorsitzender des Aufsichtsrats: Hans Rudi Küfner Sitz der Gesellschaft: Köln HRB 73691, Amtsgericht Köln
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ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
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, ,29
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Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
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C. Rechnungsabgrenzungsposten 237,98 528,65 D. Verbindlichkeiten
Anlage 1 Bilanz auf den 31. Dezember 2016 Aktivseite Passivseite 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen 3.273,20 818,78 I. Stiftungskapital Errichtungskapital
AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
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