Aktien. Praxis des Assetmanagement Wintersemester 06/

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1 Aktien Wintersemester 06/

2 Gliederung I. Geschichte II. Aktien: Arten, Rechte III. Aktienrisiken IV. Aktienindizes V. Analysemethoden VI. Aktienquoten VII. Ausblick WiSe 06/07 2

3 I. Geschichte 20. März 1602: Vereinigte Ostindische Companie (VOC) aus Holland ist erste Aktiengesellschaft. Vereinigung von elf Vorkompanien. Erste deutsche Aktie an europäischer Börse 1809 von Dillinger Hütte. Erste Börse in Amsterdam (Ausdruck Börse von Van der Beurse, Bankiers aus Brügge, Belgien, 1409). Lange Zeit gehandelte Aktien ausschließlich von Handelskompanien. Bei diesem Geschäft früher hohes Risiko (Wetter, Piraten, usw.) und hoher Kapitalbedarf (Schiffsflotte für Privatpersonen nicht zu finanzieren). VOC hat über viele Jahre hohe Renditen erwirtschaftet. Erst ab 19. Jahrhundert, mit beginnender Industrialisierung, weltweite Ausbreitung von Aktien. Heute AGs Hauptarbeitgeber in Deutschland. Historische Aktien heutzutage beliebte Sammlerstücke, es werden z.t. sechsstellige Eurobeträge gezahlt. Florian Burger WiSe 06/07 3

4 I. Geschichte Abb.: Erste Aktie emmitiert von der Vereinigten Ostindischen Companie Florian Burger WiSe 06/07 4

5 II. Aktienarten Stimmrecht Stammaktien (Stimmrecht, normale Dividende) Vorzugsaktien (meist kein Stimmrecht aber höhere Dividende) Übertragbarkeit Inhaberaktien (Rechte entstehen für Halter der Aktie) Namensaktien (Person im Aktienregister der AG hat Rechte aus Aktie) Vorteil: Das Unternehmen weiß wer Aktien hält. Vinkulierte Namensaktien (AG muss bei Übertragung zustimmen) Unternehmensanteil Nennwertaktien (haben festen Wert der auf Aktie steht) Stückaktien (kein fester Wert, Wert entspricht Anteil am Grundkapital) Emissionszeitpunkt Junge Aktien (nach Kapitalerhöhung, bis volle Dividendenberechtigung) Florian Burger Alte Aktien (getrennt von jungen Aktien notiert) WiSe 06/07 5

6 II. Rechte Teilnahme- und Rederecht bei der Hauptversammlung (HV). Stimmrecht zu Tagesordnungspunkten der HV, insbesondere Gewinnverwendung (Dividendenzahlungen) und Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates (Einverständnis der HV mit der Art und Weise der Geschäftsführung während des zurückliegenden Zeitraums), sowie Kapitalmaßnahmen, Satzungsänderungen und Bestellung der Mitglieder im Vorstand und Aufsichtsrat. Recht auf Anfechtung von HV-Beschlüssen. Bezugsrecht junger Aktien (Kapitalerhöhung). Anspruch auf Anteil am Liquidationserlös (Residualanspruch nach Tilgung aller vorrangigen Verpflichtungen). Möglichkeit Gegenanträge zustellen. Vorstand muss von der HV beschlossene Maßnahmen durchführen. Florian Burger WiSe 06/07 6

7 III. Aktienrisiken Unterschiedliche Risikobegriffe: a) aus PVO-Sicht: Systematisches und unsystematisches (diversifizierbares) Risiko Vorstellung: Risiko Andreas Neeb Ca.20 Aktien Anzahl d. Aktien systema tisches Risiko z.t. sind Risiken gegenläufig (Regenschirmhersteller versus Sonnenbrillenhersteller), im Durchschnitt besteht jedoch eine positive Abhängigkeit d. einzelnen Aktien untereinander, so dass ein Markrisiko übrig bleibt. Durch d. Kauf unterschiedlicher Aktien kann d. unsystematische Risiko jedoch vernichtet werden (jedoch erhöhte Transaktionskosten berücksichtigen). WiSe 06/07 7

8 III. Aktienrisiken b) Aus Sicht d. Asset Allocation Marktrisiko Sektorrisiko Unternehmensrisiko c) Risiken aufgrund d. besonderen Rechtssituation d. Aktie Insolvenz/Konkursrisiko (wegen nachrangiger Befriedigung d. Interesses d. Anteilseigner höher als bei Corporate Bonds) Ausschüttungsrisiko (keine festgelegten Auszahlungsbeträge, sondern variabel) Kursänderungsrisiko (z.b. Auswirkungen v. Zinsänderung, Konjunktur ect.) Risiko d. Kursprognose ( Unsicherheit, Irrationalitäten d. Marktes, Fehleinschätzungen) Andreas Neeb WiSe 06/07 8

9 IV. Aktienindizes Def.: Ein rechnerisches Konstrukt einer nach Kriterien abgegrenzten Menge v. Aktien d. mittels Gewichtungsfaktoren zu einer Messzahl zusammengefasst werden. Indizes-Arten: Kurs- (gewichtete Kurse) Performanceindizes (+Div., BZR) preis- (A=1, B=2; I=3) kapitalgewichtet (nach Mkap) Branchen- Länder- Themenindizes Andreas Neeb Übliche Branchenaufteilung (z.b. FAZ-Index) 1:Geschäftsbanken 2:Sonstige Finanzinstitute 3:Versicherungen 4:IT und Elektronik 5:Bau- und Immobilien 6:Chemie und Pharma 7:Versorger und Telekommunikation 8:Auto- und Zuliefererindustrie 9:Maschinenbau 10:Grundstoffe 11:Handel und Verkehr 12:Konsum WiSe 06/07 9

10 IV. Aktienindizes Wie investiert man in Aktienindizes? (Nachteile in Klammern) - Nachbildungsportfolio (hohe Überwachungs- und Umschichtungskosten) - Indexzertifikate (Schuldverschreibungen mit Bonitätsrisiko) - Exchange Traded Funds = ETFs = Indexfunds (Verwaltungsgebühren) - Indirekt über derivative Instrumente (hohe Volumina nötig) Sinn v. Indizes: - schnelle Orientierung über Marktentwicklungen - Benchmark-Funktion - leichteres Investieren (Passivstrategien, liquidere Märkte) Andreas Neeb WiSe 06/07 10

11 IV. Aktienindizes Wichtige Länderindizes: Deutschland: Dax-Familie (CDAX, DAX, MDAX, SDAX, TecDAX), FAZ-Index USA: Dow Jones Industrial Average, S&P 500, Nadaq Composite/100 Sonstige: MSCI World Index, Euro Stoxx 50 (EU), Stoxx 50 (Europa ohne EU), Nikkei, Topix (beide Japan), Hang Seng (China), ATX (A), FTSE (GB), SMI (CH), IBEX (Spanien), MIB (Italien), RTX (Rußland) Themenindizes: z.b. GEX (eigentümerorientiert), Div.DAX (ausschüttungsorientiert), auch Ethikindizes etc. Andreas Neeb WiSe 06/07 11

12 V. Analysemethoden Fundamentalanalyse: Ziel ist die betriebswirtschaftliche Analyse der Aktiengesellschaft und die Bildung eines fairen / inneren Wertes für die Aktie des Unternehmens. Markteffizienz führt zur Erreichung dieses Wertes Teilbereiche der Fundamentalanalyse: Absatzmarktanalyse (Marktposition) Managementanalyse Bilanzanalyse (Bildung von Kennzahlen) Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Dividendenrendite Eigenkapitalrendite Kritik: Umfassende und aufwendige Analyse => oft nicht für alle Anleger möglich (Informationsasymmetrien) Florian Maier WiSe 06/07 12

13 V. Analysemethoden Chartanalyse umfasst zahlreiche Techniken zur Prognose zukünftiger Kurse anhand historischer Kursverläufe Ziel ist die Identifizierung von geeigneten Ein- bzw. Ausstiegszeitpunkten und Kursbarrieren Methoden der Chartanalyse: Trendanalyse Statistik Durchschnittsbildung Formationsanalyse Signalanalyse Kritik Chartanalyse als self-fulfilling prophecy? Kein wissenschaftlicher Beweis für die Prognose von Kursen mittels Chartanalyse, aber viele Marktteilnehmer analysieren Charts Florian Maier WiSe 06/07 13

14 V. Analysemethoden Abb. DAX Fünfjahreschart Florian Maier WiSe 06/07 14

15 V. Analysemethoden Markttechnische Analyse Erweiterung der reinen Chartanalyse (Chartmuster werden zusammen mit markttechnischen Indikatoren zur Analyse und Prognose verwendet) Starker Einfluss der Behavioral Finance Indikatoren der Markttechnischen Analyse: Volatilität Positionierungsverhältnisse Mittelzuflüsse / Mittelabflüsse Umsatzverläufe Stimmungsindikatoren Zusammenfassung: Selten präzise Ergebnisse durch eine einzelne Analyseform. Deshalb wird häufig eine Kombination mehrerer Analysetechniken angewandt. Florian Maier WiSe 06/07 15

16 VI. Aktienquoten Land in dem die Studie durchgeführt wurde Haushalte, die Aktien besitzen (in %) Haushalte, die Aktien und Aktienfonds besitzen (in %) Frankreich Deutschland Italien Niederlande Schweden Vereinigtes Königreich USA Durchschnitt Europäische Länder (ungewichtet) , Daniel Bauer WiSe 06/07 16

17 VI. Aktienquoten Unterschiedliche (Vorsteuer-)Renditen: Auf Grund der unterschiedlichen Besteuerung gleichen sich die Netto-Renditen an, dadurch wohl eher geringer Einfluss. Unterschiedliche Besteuerung der risikolosen Einkünfte: Die Realität zeigt ein anderes Bild: Frankreichs Spitzensteuersatz liegt 30% über dem Italiens, aber dennoch weisen beide eine ähnliche Partizipationsquote auf. Daniel Bauer WiSe 06/07 17

18 VI. Aktienquoten Transaktionskosten: Aufteilung in Produktions- und Vertriebskosten. Produktionskosten werden zum Bsp. durch die Fitzrovia Total Expenditure Ratio gemessen klarer Vorteil für die USA (0,98) gegenüber Europa(1,46). Auch die Vertriebskosten sind in den USA niedriger, da dort die Fondsvolumina größer sind, im Markt mehr Wettbewerb herrscht und die Haushalte billigere Vertriebswege (Online Broker Bankvertrieb) nutzen. Informationskosten: Bildung, die Anzahl von Computern und Internetnutzern und die Transparenz von Finanzeinrichtungen beeinflussen die Höhe der Transaktionskosten. Daniel Bauer WiSe 06/07 18

19 VI. Aktienquoten Land Transparenz der Ökonomische Computer pro Internetanwender Einrichtungen Bildung tausend pro tausend Einwohner Einwohner Frankreich 6,10 4, Deutschland 7,22 5, Italien 5,01 3, Niederlande 7,66 7, Schweden 7,50 7, Vereinigtes 6,89 4, Königreich USA 8,06 6, Daniel Bauer WiSe 06/07 19

20 VII. Ausblick Weiterer Grund für die Unterschiede bezüglich des indirekten Aktienbesitzes: Unterschiede in den Altervorsorgesystemen. => Auf Grund der zunehmenden Bedeutung der privaten Altersvorsorge wird die Aktienquote auch in Deutschland zunehmen! Daniel Bauer WiSe 06/07 20

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