Gemeinsamer Antrag 2016 (Flächeninformation und Online-Antrag in Baden-Württemberg)

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1 Gemeinsamer Antrag 26 (Flächeninformation und OnlineAntrag in BadenWürttemberg) Auflistung folgender Antragsdaten: Stammdaten, allgemeine Daten, Maßnahmen und Erklärungen Diese Auflistung ist für Ihre Unterlagen bestimmt. Der Gemeinsame Antrag 26 ist erst dann gestellt, wenn der unterschriebene "Komprimierte Gemeinsame Antrag" bei Ihrem zuständigen Landratsamt eingereicht wurde. Einreichungs/Ausschlussfrist (ohne Kürzung) ist der 17. Mai 26. UnternehmensNr. (BW): Zuständiges Landratsamt in BW: AmtsNr.: Nachname: Vorname: Unternehmensbezeichnung: Letzte Bearbeitung: Status der Antragsdaten: G1 Übersicht der Förder und Ausgleichsmaßnahmen Die mit X gekennzeichneten Maßnahmen/Angaben wurden für eine Beantragung in 26 ausgewählt. Direktzahlungen [Basis, Greening, Umverteilungs und Junglandwirteprämie sowie Zahlungen aufgrund der Kleinerzeugerregelung] (DZ) Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) 03 Ausgleichszulage für landwirtschaftlich benachteiligte Gebiete (AZL) 04 Ausgleichsleistungen nach der Landschaftspflegerichtlinie (LPR) 05 Einkommensverlustprämie (EVP) 06 Umweltzulage Wald (UZW) 07 Ausgleich für Nutzungsbeschränkungen in Wasserschutzgebieten nach SchALVO 08 Steillagenförderung Dauergrünland (SLG) 09 Pheromonförderung im Weinbau (PHW) Auszahlungsantrag im Rahmen der Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen (UUG) Cross Compliance Verpflichtungen (CC) im Rahmen der Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen (WBF) Angaben zu DonauriedHürbeProjekt (DHP) Erstzuweisung von Zahlungsansprüchen Neueinsteiger / Junglandwirt sowie Fälle höherer Gewalt 14 Angaben zum Hopfenanbau G2 Erklärung zur Tierhaltung In meinem Unternehmen werden Nutztiere gehalten. In meinem Unternehmen werden keine Nutztiere gehalten. Druck: von 56 V 1.1

2 [UDNr.] ST Stammdaten UnternehmensNr. Landratsamt Zuständiges Finanzamt für die antragstellende Person bzw. für das Unternehmen derzeit gespeicherte Daten erforderliche Korrektur Nr. des Finanzamtes Bezeichnung ST1 Adressdaten Nachname Vorname 03 Geburtsdatum derzeit gespeicherte Daten erforderliche Korrektur 04 Gründungsdatum 05 Unternehmensbezeichnung 06 Straße, HausNr. 07 Adresszusatz 08 Postleitzahl 09 Postort 10 Staat 11 Tel.Nr. * 12 MobilfunkNr. * 13 FaxNr. * 14 * * Die mit * gekennzeichneten Felder enthalten freiwillige Angaben. ST2 Rechtsform Rechtsform ST3 Bevollmächtigte Person (Angabe erforderlich, soweit der Antrag von einer Person unterschrieben wird, die vom Antragsteller dazu bevollmächtigt wurde und deren Vollmacht sich nicht bereits aus vorliegenden Gesellschaftsverträgen oder Satzungen ergibt) Nachname Vorname 03 Straße, HausNr. 04 Adresszusatz 05 Postleitzahl 06 Postort 07 Staat ST4 Tierhaltung in weiteren Betriebsstätten mit eigener HITNr. Land HITNr. Postleitzahl, Postort der weiteren Betriebsstätten Druck: von 56

3 [UDNr.] ST5 BIC IBAN Bankverbindung 03 Bankbezeichnung: ST6 Erklärung zu den Stammdaten derzeit gespeicherte Daten Siehe auch den Hinweis in den Erklärungen (Abschnitt E2, vorletzter Spiegelstrich). erforderliche Korrektur Bei Änderung der Bankverbindung sind dem Antrag entsprechende Nachweise beizufügen! Die angegebene Bankverbindung ist das Geschäftskonto: ja nein ja nein Ich habe die angezeigten ggf. in den Korrekturfeldern geänderten Stammdaten geprüft und erkläre, dass diese zutreffend sind. Es liegt ein Betriebsinhaberwechsel oder eine andere betriebliche Veränderung (Änderung der Rechtsform, Adress, Namensänderung u.a. ) vor. Das Formular "Betriebliche Veränderungen" werde ich bei der zuständigen Landwirtschaftsbehörde einreichen. Mir ist bekannt, dass bis zur Bearbeitung der Mitteilung "Betriebliche Veränderungen", der elektronische Antrag nicht bearbeitet und abgeschlossen werden kann. Druck: von 56

4 [ [UDNr.] A A1 Angaben zur antragstellenden Person und zum Unternehmen Angaben zum Unternehmenssitz Mein/unser Unternehmenssitz befindet sich außerhalb BadenWürttembergs. ja nein A2 Angaben zu einer weiteren Antragstellung außerhalb BadenWürttembergs Im Jahr 26 habe(n) ich/wir einen Antrag auf durch die EU (mit) finanzierte Ausgleichsleistungen in einem anderen Bundesland (außerhalb BadenWürttembergs) gestellt bzw. stelle(n) ich/wir noch einen Antrag. ja nein Antragsteller/ BetriebsNr. Name der Dienststelle Beantragte Maßnahmen A3 Angaben zum Haupterwerb ja nein A4 Das Unternehmen wird im Haupterwerb bewirtschaftet. Angaben zum Unternehmen (entfällt bei den Rechtsformen "Einzelunternehmen" und "sonstige natürliche Person") Der im Rahmen eines bisherigen Gemeinsamen Antrages oder bei der Vergabe/Überprüfung der UnternehmensNr. in 26 vorgelegte Vertrag, bzw. die vorgelegte Satzung, Eintragung in das Handelsregister und andere vorgelegte Unterlagen sind weiterhin unverändert gültig. ja nein A5 Wenn nein angekreuzt, ist dem zuständigen Landratsamt mit dem Komprimierten Gemeinsamen Antrag 26 eine Kopie des aktuellen Vertrages, der Satzung etc. beigefügt. Angaben zur unmittelbaren oder mittelbare Kapitalbeteiligung der öffentlichen Hand Die unmittelbare oder mittelbare Kapitalbeteiligung der öffentlichen Hand am Eigenkapital des Unternehmens beträgt weniger als 25 % bzw. keine Beteiligung. 25 % und mehr. Eine unmittelbare Kapitalbeteiligung liegt vor, wenn Gemeinden, Landkreise, Land oder Bund am Eigenkapital des Unternehmens beteiligt sind. Eine mittelbare Kapitalbeteiligung liegt vor, wenn juristische Personen, an denen Gemeinden, Landkreise, Land oder der Bund Anteile innehaben, am Eigenkapital des Unternehmens beteiligt sind. Druck: von 56

5 [ [UDNr.] A6 Angaben nach 16 der InVeKoSV hinsichtlich der Einhaltung grundlegender Anforderungen Es ist beabsichtigt, im Jahr 26 aus Grundwasser oder oberirdischen Gewässern Wasser für die Bewässerung zu entnehmen. ja nein Im Jahr 26 ist beabsichtigt, als Düngemittel verarbeitete tierische Nebenprodukte, insbesondere Fleischmehl, Knochenmehl und Fleischknochenmehl, häufig bezeichnet als "Organischer NPKDünger unter Verwendung von tierischen Nebenprodukten", auf landwirtschaftlichen Flächen auszubringen bzw. solche wurden bereits ausgebracht. Hinweis: Hornprodukte, welche mechanisch bearbeitet (zerkleinert) wurden, sowie Gärreste zählen nicht hierzu. ja nein Die Verwendung der genannten Materialien unterliegt gemäß Art. 23 der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 der Informationspflicht bei der zuständigen Behörde. Durch die Angabe der Verwendung ist diese Information erfolgt. Die Angaben werden zu Ihrer Entlastung an das zuständige Landratsamt/Veterinäramt weitergeleitet. Im Unternehmen ist eine Hoftankstelle vorhanden. 03 ja nein Im Unternehmen ist eine Lagerstätte für Pflanzenschutzmittel vorhanden. 04 ja nein Hinweis: Pflanzenschutzmittel dürfen nur in Originalverpackungen in verschlossenen Räumen oder Schränken ohne Abfluss, für Unbefugte unzugänglich, getrennt von Lebens und Futtermitteln gelagert werden. Es dürfen keine beseitigungspflichtigen Pflanzenschutzmittel gelagert werden. A7 Angaben zum Ökologischen Landbau Angaben erforderlich, wenn Direktzahlungen und/oder die FAKT Maßnahme D2 beantragt wird ÖkoIdentifikationsNr. Diese ist z.b. auf dem Kontrollvertrag vermerkt bzw. bei der Kontrollstelle zu erfragen. Druck: von 56

6 [ [UDNr.] A8 Angaben zur Tierhaltung Im Unternehmen werden folgende Tiere gehalten: Tierart GV 2) RGV 2) bestand im Jahr Durchschnitts 26 (St.) 1. Rinder (alle Rassen nach der Anlage 6 ViehverkehrsVO) 4) Milchkühe Ammen, Mutterkühe Kälber bis 1/2 Jahr Rinder männlich über 1/2 bis 1 Jahr Rinder weiblich über 1/2 bis 1 Jahr Rinder männlich über 1 Jahr bis 2 Jahre Rinder weiblich über 1 Jahr bis 2 Jahre Rinder männlich über 2 Jahre Rinder weiblich über 2 Jahre (z.b. Kalbin) 2. Pferde und Esel Kleinpferde einschl. Pony Esel, Maultiere Pferde bis 1/2 Jahr Pferde über 1/2 Jahr bis 3 Jahre Pferde über 3 Jahre 3. Schafe, Ziegen und Damtiere Mutterschafe / Milchschafe Schaflämmer über 20 kg Sonstige Schafe über 1 Jahr Mutterziegen / Milchziegen Ziegenkitze über 20 kg Sonstige Ziegen über 1 Jahr Mutterdamtiere Damkälber über 20 kg Sonstige Damtiere über 1 Jahr 0,10 0,10 4. Schweine (einschl. Wildschweine, Wollschweine etc.) 0,30 0, 0,13 0,13 0,13 0,30 Zuchtsauen Ferkel von ca. 10 bis 30 kg Mastschweine (ab ca. 30 kg Anfangsgew.) Jungsauen Jungeber Zuchteber 5. Geflügel Legehennen Junghennen, Perlhühner Masthähnchen Enten 1) Gänse 1) Puten 1) Wachteln Strauße (Aufzucht / Mast) Strauße über 2 Jahre / Zucht 1,00 1,00 1,00 1,00 0,30 0,30 0,60 0,60 0,60 0,60 0,60 0,60 0,60 0,60 1,00 1,00 1,00 1,00 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 1,00 1,00 1,00 1,00 0,15 0,15 0,05 0,05 0,10 0,10 0,15 0,15 0,05 0,05 0,10 0,10 0,15 0,15 0,05 0,05 0,004 0,05 0,05 0,004 0,004 0,3 0,0003 0,12 0,24 Druck: von 56

7 [ [UDNr.] GV 2) RGV 2) Tierart bestand im Jahr Durchschnitts 26 (St.) 6. sonstige Tierarten Mutterhäsinnen Mastkaninchen Lamas und Alpakas bis 2 Jahre Lamas über 2 Jahre Alpakas über 2 Jahre Kamele über 1 Jahr bis 3 Jahre Kamele über 3 Jahre 0, 0,003 0,10 0,25 0,15 0,50 1,00 0,10 0,25 0,15 0,50 1,00 7. besondere Tierarten, die nicht unter 1. bis 6. zugeordnet werden können Bitte Art und Durchschnittsbestand eingeben Summe der GV, ohne besondere Tierarten 3) Summe der RGV, ohne besondere Tierarten 3) 1) Zucht / Mast u.a. 2) Für die Berechnung der Viehbesatzgrenzen bei FAKT, der AZL und der SchALVO anzuwendende Umrechnungsschlüssel. GVE = Großvieheinheiten, RGV = rauhfutterfressende Großvieheinheiten 3) Die ermittelten GV/RGV sind vorläufige Werte. Die GV/RGV für die besonderen Tierarten werden vom Landratsamt ermittelt. 4) Die Berechnung der bewilligungsrelevanten Viehbesatzdichte (RGV/ha, GV/ha) bei Rindern stützt sich auf die im HIT vorhandenen Daten. Ich erkläre, dem zuständigen Landratsamt, wesentliche Änderungen vom angegebenen Durchschnittsbestand schriftlich mitzuteilen, sofern im Verlauf des Kalenderjahres 26 absehbar ist, dass sich für die Tierarten nach Abschnitt A8, wesentliche Änderungen vom Durchschnittsbestand ergeben. Druck: von 56

8 [ [UDNr.] A9 Angaben zur Aufnahme bzw. Abgabe von Wirtschaftsdünger (Gülle, einschließlich Gärreste aus Biogasanlagen sowie Stallmist) Entsprechende Nachweise (z.b. Abgabe bzw. Aufnahmeverträge) werde ich für Kontrollzwecke bereithalten. Sofern sich im Jahr 26 wesentliche Änderungen bei den folgenden Angaben ergeben, sind diese dem zuständigen Landratsamt umgehend schriftlich mitzuteilen. Aufnahme von Wirtschaftsdünger 26: In meinem Unternehmen werden auch Wirtschaftsdünger oder sonstige organische Dünger von anderen Unternehmen aufgenommen: ja nein Wenn ja", Art und ggf. Umfang: m 3 Gülle (einschließlich Gärreste aus Biogasanlagen); davon sind m 3 Festmist. 05 Abgabe von Wirtschaftsdünger 26: % nicht aus tierischer Herkunft. sonstige organische Düngemittel. Dies sind insbesondere Komposte, Grüngut, aber auch organische Handelsdünger wie Hornspäne etc.. Der anfallende Wirtschaftsdünger aus meinem Unternehmen wird auch auf landwirtschaftlich genutzten Flächen anderer Unternehmen bzw. nicht nur auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht (Kompostierung): 06 ja nein Wenn ja", in folgendem Umfang: 07 m 3 Gülle (einschließlich Gärreste aus Biogasanlagen); davon sind m 3 Festmist. A10 ja nein % nicht aus tierischer Herkunft. Angaben zur Ausbringung von kommunalem Klärschlamm Angabe nur dann erforderlich, wenn eine Maßnahme in FAKT beantragt wurde Im Jahr 26 ist beabsichtigt, kommunalen Klärschlamm auszubringen bzw. er wurde bereits ausgebracht. Druck: von 56

9 [UDNr.] AA Angaben zur aktiven Betriebsinhaberin/zum aktiven Betriebsinhaber (Teil 2 der DirektZahlDurchfV und 9 der InVeKoSV) Angaben erforderlich, wenn "Direktzahlungen" oder "Ausgleichszulage für landwirtschaftlich benachteiligte Gebiete" oder im Rahmen von FAKT die Maßnahme "Ökologischer Landbau" und/oder "Besonders tiergerechte Haltungsverfahren" beantragt werden. Weitere Hinweise entnehmen Sie dem Abschnitt I.4 der Erläuterungen zum Gemeinsamen Antrag 26. Alle Angaben und ggf. Nachweise, die die "aktive Betriebsinhaberschaft" betreffen, beziehen sich auf die antragstellende Person sowie auf (ein) ggf. mit dieser Person verbundenes/verbundene Unternehmen. Bei einem anderen Unternehmen handelt es sich in den folgenden Fällen um ein Unternehmen, dass mit der antragstellenden Person "verbunden" ist: (1) die antragstellende Person hat die alleinige Kontrolle über das verbundene Unternehmen (= Tochterunternehmen), (2), das verbundene Unternehmen (= Mutterunternehmen) hat die alleinige Kontrolle über die antragstellende Person, (3) das verbundene Unternehmen wird vom gleichen Unternehmen allein kontrolliert, das auch die antragstellende Person allein kontrolliert (d.h. das verbundene Unternehmen = Schwesterunternehmen). Sofern in den vorgenannten Konstellationen nicht jeweils eine alleinige Kontrollfunktion vorliegt, handelt es sich nicht um ein zu berücksichtigendes "verbundenes Unternehmen" im Sinne der Regelung zum aktiven Betriebsinhaber (vgl. 9 InVeKoSVerordnung). Weder ich noch ein mit mir verbundenes Unternehmen im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung gehören zu dem in Abschnitt AA1 genannten Personenkreis. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass in diesem Fall weitere Angaben in den Abschnitten AA2 und ggf. in AA4 erforderlich sind. Ich oder/und ein mit mir verbundenes Unternehmen im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung gehöre(n) zu dem in Abschnitt AA1 genannten Personenkreis. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass in diesem Fall weitere Angaben in den Abschnitten AA1 und AA2 und ggf. in AA3 erforderlich sind. Sofern ich als antragstellende Person mit einem Unternehmen gemäß 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung verbunden bin, bestätige ich, dass ich in Bezug auf alle mit mir verbundenen Unternehmen die erforderlichen Angaben entsprechend der Anlage "Verbundene Unternehmen" gemacht habe und die Anlage dem komprimierten Gemeinsamen Antrag beifüge. AA AA2 Neben meiner landwirtschaftlichen Tätigkeit bin ich oder/und ein mit mir verbundenes Unternehmen (im Sinne des 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung): Betreiberin/Betreiber eines Flughafens. Betreiberin/Betreiber eines Wasserwerkes. Betreiberin/Betreiber dauerhafter Sport und Freizeitflächen (u.a. Reitanlagen, Campingplatz). Erbringerin/Erbringer von Dienstleistungen aus dem Bereich Eisenbahnverkehr. Erbringerin/Erbringer von Dienstleistungen aus dem Bereich Immobilienwirtschaft (Ferien auf dem Bauernhof oder private Mietwohnungen von Landwirtinnen/Landwirten sind damit nicht gemeint). Weitere Angaben: für den Gebrauch mit Equiden, wie zum Beispiel Reitplatz, Reithalle. (zu Equiden gehören: Pferde, Mulis, Esel, Maultiere, Ponys). andere (Beispiele: Schwimmbad, Parkanlage, Golfplatz, Campingplatz). Betreiberin/Betreiber eines Bergbauunternehmens im Sinne des Bundesbergbaugesetzes. Im Antragsjahr 25 hatte ich und ggf. alle mit mir verbundenen Unternehmen (im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoS Verordnung) Anspruch auf die Gewährung von Direktzahlungen (Summe der Basis, Junglandwirte, Greening, Umverteilungsprämie bzw. Prämie nach der Kleinerzeugerregelung) in Höhe von insgesamt mehr als (vor Abzug von Kürzungen und Sanktionen und ohne Berücksichtigung der Erstattung aus der Haushaltsdisziplin): ja nein Druck: von 56

10 [UDNr.] Zur Information: Höhe der Direktzahlungen 25 der antragstellenden Person (ggf. mit der antragstellenden Person verbundene Unternehmen sind hier nicht berücksichtigt) für die vor Abzug von Kürzungen und Sanktionen und ohne Berücksichtigung der Erstattung aus der Haushaltsdisziplin ein Anspruch bestanden hat: Euro Stand: Falls Sie und ggf. alle mit Ihnen verbundenen Unternehmen im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung im Antragsjahr 25 auf Direktzahlungen in Höhe von insgesamt mehr als 5.000,00 (vor Abzug von Kürzungen und Sanktionen und ohne Berücksichtigung der Erstattung aus der Haushaltsdisziplin) Anspruch hatten, haben Sie die Möglichkeit durch zusätzliche Angaben und ggf. zusätzliche Nachweise darzulegen, dass eine aktive Betriebsinhaberschaft vorliegt. Hinweis: Eine aktive Betriebsinhaberschaft liegt vor, wenn die antragstellende Person und alle mit ihr verbundenen Unternehmen (im Sinne von 9 Absatz 9 InVeKoSVerordnung) im Antragsjahr 25 auf Direktzahlungen in Höhe von insgesamt weniger als 5.000,00 (vor Abzug von Kürzungen und Sanktionen und ohne Berücksichtigung der Erstattung aus der Haushaltsdisziplin) Anspruch hatte/hatten müssen keine weiteren Angaben gemacht und ggf. Nachweise erbracht werden. Antragsteller, die an der Kleinerzeugerregelung teilnehmen, erhalten max Euro pro Jahr. Sie erreichen die "5.000 Euro Grenze" nicht. Eine aktive Betriebsinhaberschaft liegt vor. Druck: von 56

11 [UDNr.] AA3 AA3.1 Für die Beurteilung, ob Sie aktive Betriebsinhaberin/aktiver Betriebsinhaber sind, ist einer der folgenden Nachweise zu erbringen (gilt für Antragstellerinnen / Antragsteller, die selbst oder/und das mit ihnen verbundene Unternehmen zu dem in Abschnitt AA1 genannten Personenkreis gehören und die in AA2 mehr als Euro DZ bestätigt haben): Nachweis 1: Die Landwirtschaftliche Tätigkeit ist nicht unwesentlich ( 7 der DirektZahlDurchfV) Die beihilfefähige Fläche, die ich und ggf. ein mit mir verbundenes Unternehmen/mit mir verbundene Unternehmen bewirtschafte/bewirtschaften, beträgt im aktuellen Jahr mindestens 38 ha ( 7 Abs. 1 der DirektZahlDurchfV). Mir ist bekannt, dass ich sofern die von mir als antragstellende Person bewirtschaftete landwirtschaftliche Fläche nicht mindestens 38,00 ha beträgt zusätzliche Angaben zu den von dem mit mir verbundenen Unternehmen bewirtschafteten beihilfefähigen landwirtschaftlichen Flächen machen kann, damit die Nachweisführung (= landwirtschaftliche Tätigkeit ist nicht unwesentlich) möglich ist. Die zusätzlichen Angaben sind entsprechend der Anlage "Verbundene Unternehmen" zu machen und dem komprimierten Antrag beizufügen. Information: Aus den Antragsdaten wurde für Sie als antragstellende Person (ggf. ein mit Ihnen verbundenes Unternehmen ist nicht berücksichtig) eine vorläufige beihilfefähige Fläche, vorbehaltlich einer vertieften Prüfung, von ha ermittelt. Die Voraussetzungen als aktive Betriebsinhaberin/aktiver Betriebsinhaber sind, vorbehaltlich einer vertieften Prüfung, voraussichtlich bereits durch die antragstellende Person 03 gegeben nicht gegeben 04 Ich (und/oder ggf. ein mit mir verbundenes Unternehmen/mit mir verbundene Unternehmen im Sinne des 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung) halte Equiden (einschl. Pensionspferdehaltung) und betreibe eine dauerhafte Sport und/oder Freizeiteinrichtung zum Gebrauch mit solchen Tieren. Die beihilfefähige Fläche, die ich und ggf. ein mit mir verbundenes Unternehmen/mit mir verbundene Unternehmen bewirtschafte/bewirtschaften, beträgt im aktuellen Jahr: mindestens 38 ha 1) ( 7 Abs. 1 der DirektZahlDurchfV) oder weniger als 38 ha und im Zeitraum Januar bis April werden im Durchschnitt nicht mehr als 3 Großvieheinheiten je Hektar gehalten 2) ( 7 Abs. 2 der DirektZahlDurchfV). 1) Sofern die für die Nachweisführung zu berücksichtigende bewirtschaftete landwirtschaftliche Fläche der antragstellenden Person nicht mindestens 38 ha beträgt, sind zusätzliche Angaben zu der bewirtschafteten beihilfefähigen Fläche des mit dem Antragsteller verbundenen Unternehmen nötig, damit die Fläche des verbundenen Unternehmens berücksichtigt werden kann und die Nachweisführung (= landwirtschaftliche Tätigkeit ist nicht unwesentlich) möglich ist. Die Angaben sind entsprechend der Anlage "Verbundene Unternehmen" zu machen und die Anlage ist dem komprimierten Antrag beizufügen. 2) Sofern ein verbundenes Unternehmen/verbundene Unternehmen im Sinne des 9 Absatz 9 der InVeKoS Verordnung voliegt/vorliegen, sind bei dieser Nachweisführung alle Tiere aller Beteiligten einzubeziehen. Optional können in die Berechnung auch die beihilfefähigen landwirtschaftlichen Flächen der beteiligten verbundenen Unternehmen einbezogen werden. Für das verbundene/die verbundenen Unternehmen sind daher Angaben entsprechend der Anlage "Verbundene Unternehmen" zu machen und als Anlage dem komprimierten Antrag beizufügen. Druck: von 56

12 [UDNr.] Zwischen Januar und April 26 werden durchschnittlich folgende Tierarten gehalten: Tierart Anlage 2 (zu 7 Abs. 2) der DirektZahlDurchfV Großvieheinheit Pferde unter 3 Jahre, Kleinpferde, Ponys, Esel, Mulis und Maultiere 0,70 Pferde 3 Jahre und älter 1,10 Kälber und Jungrinder unter 1 Jahr 0,30 Jungrinder 1 bis unter 2 Jahre 0,70 Rinder 2 Jahre und älter 1,00 Schafe unter 1 Jahr 0,05 Schafe 1 Jahr und älter 0,10 Ziegen 0,08 Ferkel 0, Mastschweine 0,13 Zuchtschweine 0,30 Legehennen 0,003 sonstiges Geflügel 0,4 Damtiere unter 1 Jahr 0,04 Damtiere 1 Jahr und älter 0,08 Lamas 0, Strauße, Zuchttiere 14 Monate und älter 0,32 Strauße, Jungtiere/Masttiere unter 14 Monate 0,25 Summe der Ermittelten GVE Durchschnittsbestand Januar bis April 26 (St.) Information: Aus den Antragsdaten wurde für Sie als antragstellende Person (ggf. ein mit Ihnen verbundenes Unternehmen ist nicht berücksichtig) eine vorläufige behilfefähige Fläche, vorbehaltlich einer vertieften Prüfung, von 07 ha ermittelt. Die GVE je Hektar betragen: Die Voraussetzungen als aktive Betriebsinhaberin/aktiver Betriebsinhaber sind, vorbehaltlich einer vertieften Prüfung, bereits durch die antragstellende Person voraussichtlich: 08 gegeben. nicht gegeben. Druck: von 56

13 [UDNr.] AA3.2 Nachweis 2: Ausübung einer landwirtschaftlichen Tätigkeit als Haupttätigkeit oder Geschäftszweck gemäß 8 Abs. 2 und 3 der DirektZahlDurchfV. Hinweis: Sofern Sie als antragstellende Person mit einem Unternehmen im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoS Verordnung verbunden sind, kann der Nachweis 2 nur dann erfolgreich geführt werden, wenn ihr Hauptgeschäfts oder Unternehmszweck und der Hauptgeschäfts oder Unternehmenszweck der mit Ihnen verbundenen Unternehmen in der Ausübung einer landwirtschaftlichen Tätigkeit besteht. Ich bin eine natürliche Person und füge zum Nachweis gemäß 9 Abs. 5 Nr. 2 der InVeKoSV bei: an mich (Betriebsinhaber) adressierte Kopie des Bescheides über die Feststellung der Versicherungspflicht zur Alterssicherung der Landwirte und Kopie des aktuellen Kontoauszugs über die Beitragszahlung 26. Anmerkung: Wählen Sie als antragstellende Person diesen Nachweis (Ziffer ), ist für ggf. verbundene Unternehmen im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung kein weiterer Nachweis nötig. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister über die Eintragung des Betriebsinhabers als Kaufmann, in dem die Ausübung der landwirtschaftlichen Tätigkeit als Gegenstand des Unternehmens eingetragen ist. Sofern ein verbundenes/verbundene Unternehmen im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung vorliegt / vorliegen, ist für alle verbundenen Unternehmen jeweils ein entsprechender Nachweis nötig. Dieser ist/diese sind meinem komprimierten Antrag beigefügt. Ich bin keine natürliche Person und füge zum Nachweis gemäß 9 Abs. 5 Nr. 1 der InVeKoSV bei: 03 Kopie des Bescheides über die Feststellung der Versicherungspflicht zur Alterssicherung der Landwirte und Kopie des aktuellen Kontoauszugs über die Beitragszahlung 26 für eines der Mitglieder der Betriebsinhaberin/des Betriebsinhabers in Bezug auf ihre/seine Tätigkeit im Betrieb der Betriebsinhaberin/des Betriebsinhabers. Mir ist bekannt, dass dieser Nachweis nicht möglich ist, sofern für mich als antragstellende Person eine Pflicht für einen Eintrag in ein auf gesetzlicher Grundlage errichteten amtlichen Unternehmensregisters/Registers besteht und diese verpflichtende Eintragung eine Angabe zum Zweck oder Gegenstand des Unternehmens enthält. Anmerkung: Wählen Sie als antragstellende Person diesen Nachweis (Ziffer 03) ist für ggf. verbundene Unternehmen im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung kein weiterer Nachweis nötig. 04 im Rahmen einer verpflichtenden Eintragung ein aktueller Auszug aus einem auf gesetzlicher Grundlage errichteten amtlichen Unternehmensregister (Handelsregister, Genossenschaftsregister, Vereinsregister) oder anderem auf gesetzlicher Grundlage errichteten amtlichen Register, das eine Angabe zum Zweck oder Gegenstand des Unternehmens der Betriebsinhaberin/des Betriebsinhabers enthält. Sofern (ein) verbundenes/verbundene Unternehmen im Sinne von Artikel 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung vorliegt, sind für alle mit mir verbundenen Unternhemen entsprechende Nachweise nötig. Dieser ist/diese sind meinem komprimierten Antrag beigefügt. Druck: von 56

14 [UDNr.] 05 Kopie des Gesellschaftsvertrags, einer Satzung oder einer vergleichbaren Urkunde, in der die Ausübung der landwirtschaftlichen Tätigkeit als Haupttätigkeit oder als Geschäftszweck benannt ist. Mir ist bekannt, dass dieser Nachweis nicht möglich ist, sofern für mich als antragstellende Person eine Pflicht für einen Eintrag in ein auf gesetzlicher Grundlage errichteten amtlichen Unternehmensregisters/Registers besteht und diese verpflichtende Eintragung eine Angabe zum Zweck oder Gegenstand des Unternehmens enthält. Sofern ein verbundenes/verbundene Unternehmen im Sinne von Artikel 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung vorliegt, sind für alle mit mir verbundenen Unternehmen entsprechende Nachweise nötig. Dieser ist/diese sind meinem komprimierten Antrag beigefügt. Druck: von 56

15 [UDNr.] AA3.3 Nachweis 3: Angaben über die Bruttoeinnahmen der Antragstellerin/des Antragstellers bzw. der Mitglieder bzw. der Gesellschafterinnen/Gesellschafter gemäß 9 Abs. 2 der InveKoSV, für das Jahr, für das der jüngste Steuerbescheid verfügbar ist. Empfehlung: Der Nachweis 3 ist für den Antragsteller am aufwendigsten. Bitte prüfen Sie, ob Sie ggf. den Nachweis nicht über Nachweis 1 (AA3.1) oder den Nachweis 2 (AA3.2) erbringen können. Hinweis: Sofern Sie als antragstellende Person mit einem Unternehmen im Sinne von 9 Absatz 9 der InVeKoS Verordnung verbunden sind, kann der Nachweis 3 nur dann erfolgreich geführt werden, wenn der Gesamtbetrag aller Direktzahlungen (einschließlich der Direktzahlungen der mit der antragstellenden Person verbundenen Unternehmen) auf den Sie und ggf. die mit Ihnen verbundenen Unternehmen Anspruch hatten, auf mindestens 5 % aller Gesamteinkünfte aus nicht landwirtschaftlicher Tätigkeiten (einschließlich der Einkünfte der verbundenen Unternehmen) im jüngsten Steuerjahr belaufen. Die entsprechenden Angaben (Ziffer 04 und Ziffer 6) sind für das verbundene Unternehmen extra auf einer separaten Anlage zu machen und mit den dazugehörigen Unterlagen/Nachweisen (gemäß Ziffer 05) dem komrimierten Antrag beizufügen Einkünfte des Jahres aufgegliedert in Bruttobetrag aller Einkünfte aus jeder Einkunftsart in davon Einkünfte aus landwirtschaftlicher Tätigkeit in außerlandwirtschaftliche Einkünfte in Der Steuerbescheid 1), Gewinn und Verlustrechnungen und ggf. andere geeignete Unterlagen zum Nachweis des Bruttobetrages der Einkünfte vor Abzug von Kosten und Steuern sind beigefügt. Des Weiteren eine Kopie der Steuererklärung (soweit abgegeben), die dem Bescheid über die Einkommen oder Körperschaftssteuer zugrunde liegt. Sofern Einkunftsarten, für die keine Einkommen und Körperschaftssteuer erklärt werden müssen, vorliegen, ist eine Erklärung über den Bruttobetrag vor Abzug von Kosten und Steuern beizufügen. 1) Bei Personenvereinigungen, die weder der Einkommen noch der Körperschaftssteuer unterliegen, ist der Bescheid über die gesonderte und einheitliche Festlegung von Grundlagen für die Einkommenbesteuerung beizufügen. Ich bestätigte, dass für den Fall, dass ich mit Unternehmen im Sinne des Artikel 9 Absatz 9 der InVeKoSVerordnung verbunden sein sollte, ich für diese auf einer separaten Anlage die entsprechenden Angaben (gemäß Ziffer 04 und Ziffer 06) gemacht habe und diese sowie die dazu erforderlichen Unterlagen meinem komprimierten Antrag beigefügt habe. Druck: von 56

16 [UDNr.] Hinweis: Falls die genannten Nachweise nicht erbracht werden können, da Sie/oder ggf. ein mit Ihnen verbundenes Unternehmen weder einkommen noch körperschaftssteuerpflichtig sind, noch ein Gegenstand einer gesonderten und einheitlichen Feststellung von Grundlagen für die Einkommensbesteuerung vorliegt oder für kein Jahr ein Einkommenoder Körperschaftssteuerbescheid bzw. ein Bescheid über die gesonderte und einheitliche Feststellung von Grundlagen für die Einkommensbesteuerung vorliegt, ist als Nachweis der jüngste verfügbare Jahresabschluss vorzulegen. 06 Sofern Angaben zu verbundenen Unternehmen notwendig sind, handelt es sich bei dem jüngst verfügbaren Jahresbaschluss um das Jahr, für das in Bezug auf das/die verbundene(n) Unternehmen ein Bescheid (Einkommens oder Körperschaftssteuerbescheid bzw. Bescheid über die gesonderte und einheitliche Feststellung von Grundlagen für die Einkommensbesteuerung) vorliegt. Ist die Prüfung und Festlegung eines Jahresabschlusses gesetzlich vorgeschrieben, so sind die Angaben und Nachweise für das jüngste Jahr, für das ein geprüfter und festgestellter Jahresabschluss vorliegt und ggf. für das in Bezug auf das/die andere(n) verbundenen Unternehmen ein Bescheid vorliegt, zu machen. Im Abschnitt AA3 Zeile genannten Jahr habe ich als antragstellende Person einen Anspruch auf Direktzahlungen im Umfang von 07 gehabt. Information: Der Anteil der Direktzahlungen an den außerlandwirtschaftlichen Einkünfte beträgt für mich als antragstellende Person (ggf. ein mit Ihnen verbundenes Unternehmen ist nicht berücksichtigt) Hinweis: Den exakten Bewilligungsbetrag der Direktzahlungen auf den Sie Anspruch hatten (vor Abzug von Kürzungen und Sanktionen und ohne Berücksichtigung der Ersatttung aus der Haushaltsdisziplin) erfragen Sie bitte bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Information: Die Voraussetzungen als aktive Betriebsinhaberin/aktiver Betriebsinhaber sind für Sie als antragstellende Person (ggf. ein mit Ihnen verbundenes Unternehmen ist nicht berücksichtig), vorbehaltlich einer vertieften Prüfung, voraussichtlich % 08 gegeben. nicht gegeben. AA4 Soweit Sie als aktive Betriebsinhaberin/aktiver Betriebsinhaber angegeben haben, nicht zu dem in Abschnitt AA1 genannten Personenkreis zu gehören und Sie in AA2 bestätigt haben, mehr als Euro Direktzahlungen erhaltenzu haben, müssen Sie die Unterlagen benennen, mit denen Sie die "aktive Betriebsinhaberschaft" nachweisen können. AA AA4.2 Nachweis A: Die Landwirtschaftliche Tätigkeit ist nicht unwesentlich ( 9 Abs. 8 Nummer 2 InVeKoSV) Die beihilfefähige Fläche von mir beträgt im aktuellen Jahr mindestens 38 ha. Vorbehaltlich einer vertieften Prüfung wurde aus den Antragsdaten eine (vorläufige) beihilfefähige Fläche von voraussichtlich ha ermittelt. sind die Voraussetzungen als aktiver Betriebsinhaber voraussichtlich gegeben nicht gegeben Nachweis B: Ausübung einer landwirtschaftlichen Tätigkeit als Haupttätigkeit oder Geschäftszweck gemäß 9 Abs. 7 InVeKoSV Hinweise: Nur erforderlich sofern Nachweis A nicht geführt werden kann. Es müssen bei Nachweis B keine Unterlagen/Nachweise im Rahmen der Antragstellung abgegeben werden. Diese müssen aber bei einer ggf. stattfindende VorOrtKontrolle vorgelegt werden. Ich bin eine natürliche Person und kann die "aktive Betriebsinhaberschaft" nachweisen, indem ich gemäß 9 Abs. 7 der InVeKoSVerordnung über eine der folgenden Unterlagen (bzw. deren Kopien) verfüge: Druck: von 56

17 [UDNr.] Bescheid über die Feststellung der Versicherungspflicht zur Alterssicherung der Landwirte und aktueller Kontoauszug über die Beitragszahlung 26. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister über die Eintragung als Kaufmann, in dem die Ausübung der landwirtschaftlichen Tätigkeit als Gegenstand des Unternehmens eingetragen ist. Ich bin keine natürliche Person und kann die "aktive Betriebsinhaberschaft" nachweisen, indem ich gemäß 9 Abs. 7 der InVeKoSVerordnung über eine der folgenden Unterlagen (bzw. deren Kopie) verfüge: 03 an mich (Betriebsinhaber) adressierten Bescheide über die Feststellung der Versicherungspflicht zur Alterssicherung der Landwirte und aktueller Kontoauszug über die Beitragszahlung 26 für eines der Mitglieder der Betriebsinhaberin/des Betriebsinhabers in Bezug auf ihre/seine Tätigkeit im Betrieb der Betriebsinhaberin/des Betriebsinhabers. Mir ist bekannt, dass dieser Nachweis nicht möglich ist, sofern für mich als antragstellende Person eine Pflicht für einen Eintrag in ein auf gesetzlicher Grundlage errichteten amtlichen Unternehmensregisters/Registers besteht und diese verpflichtende Eintragung eine Angabe zum Zweck oder Gegenstand des Unternehmens enthält. 04 im Rahmen einer verpflichtenden Eintragung ein aktueller Auszug aus einem auf gesetzlicher Grundlage errichteten amtlichen Unternehmensregister (Handelsregister, Genossenschaftsregister, Vereinsregister) oder anderem auf gesetzlicher Grundlage errichteten amtlichen Register, das eine Angabe zum Zweck oder Gegenstand des Unternehmens der Betriebsinhaberin/des Betriebsinhabers enthält. 05 Kopie des Gesellschaftsvertrags, einer Satzung oder einer vergleichbaren Urkunde, in der die Ausübung der landwirtschaftlichen Tätigkeit als Haupttätigkeit oder als Geschäftszweck benannt ist. Mir ist bekannt, dass dieser Nachweis nicht möglich ist, sofern für mich als antragstellende Person eine Pflicht für einen Eintrag in ein auf gesetzlicher Grundlage errichteten amtlichen Unternehmensregisters/Registers besteht und diese verpflichtende Eintragung eine Angabe zum Zweck oder Gegenstand des Unternehmens enthält. AA4.3 Nachweis C: Kopie aktueller Einkommensteuerbescheid gemäß 9 Abs. 7 InveKoSV Hinweise: Nur erforderlich sofern Nachweis A oder Nachweis B nicht geführt werden kann. Es muss bei Nachweis C keine Unterlage im Rahmen der Antragstellung abgegeben werden. Diese muss aber bei einer ggf. stattfindende VorOrtKontrolle vorgelegt werden. Ich bin eine natürliche Person und kann die "aktive Betriebsinhaberschaft" nachweisen, indem ich gemäß 9 Abs. 7 Nummer 1 Buchstabe b der InVeKoSVerordnung über folgende Unterlage (bzw. deren Kopie) verfüge: AA4.4 Einkommensteuerbescheid für das letzte Steuerjahr, für das ein solcher Bescheid vorliegt. Mir ist bekannt, dass im Fall einer VorOrtKontrolle u. a. eine Überprüfung erfolgt, ob ggf. Einnahmen aus einer Täigkeit vorliegen, die infolge der Zugehörigkeit zu dem Personenkreis der "Negativliste" (gemäß Artikel 9 Absatz 2 der VO (EU) Nr. 1307/23) angefallen sind. Antragsteller, die nicht zu dem Personenkreis der Negativliste gehören, deren beihilfefähige Flächen im aktuellen Jahr kleiner als 38 ha sind und die über keine der in Betracht kommende Unterlagen für die Nachweisführung B oder ggf. C verfügen ( 9 Absatz 7 InVeKoS). Ich verfüge über keine in Betracht kommenden Unterlagen, die für die Nachweisführung unter AA4.2 (Nachweis B) oder ggf. AA4.3 (Nachweis C ausschließlich bei natürlichen Personen möglich) notwenig sind. Dem komprimierten Antrag füge ich eine Anlage bei, in der ich diesen Umstand hinreichend begründe. Druck: von 56

18 [UDNr.] AJ Allgemeine Angaben bei Junglandwirtinnen/Junglandwirten (gemäß 15 und 21 Abs. 4 InVeKoSV 25) Hinweis: Angaben sind nur erforderlich, wenn die Zuweisung von Zahlungsansprüchen auf der Rechtsgrundlage "Junglandwirtin/Junglandwirt" (siehe Abschnitt ZA1.2) oder die Junglandwirteprämie im Rahmen der Direktzahlungen beantragt wird. Die Eigenschaft Junglandwirt liegt vor, wenn das 41. Lebensjahr bei der Erstbeantragung noch nicht vollendet wurde (vgl. Erläuterungen zum GA 26, Kapitel I.5 und III.5). Der Junglandwirt muss zum ersten Mal einen landwirtschaftlichen Betrieb auf eigenen Namen oder auf eigene Rechnung geführt haben. Unter der erstmaligen Niederlassung wird daher der Zeitpunkt verstanden, ab dem der landwirtschaftliche Betrieb auf eigenen Namen und eigene Rechnung geführt wird. Diese erstmalige Niederlassung darf höchstens 5 Jahre her sein. Die Zahlung für Junglandwirtinen/Junglandwirte wird maximal 5 Jahre gewährt. Für die Ermittlung der max. möglichen Prämienjahre ist u. a. das Jahr der erstmaligen Niederlassung entscheidend AJ1 Allgemeine Angaben bei Einzelunternehmern und sonstigen natürlichen Personen Ich habe bereits 25 einen Antrag als Junglandwirtin/Junglandwirt gestellt. Die für den Antrag 26 notwendigen Angaben wurden bereits in 25 gemacht. Die für das Antragsjahr 25 geprüften und anerkannten Angaben (Geburtsdatum, Datum der ersten Niederlassung, ggf. Unternehmensnummer) sollen für das Antragsjahr 26 übernommen werden. Es wird zum ersten Mal ein Antrag als Junglandwirtin / Junglandwirt gestellt. Datum der "erstmaligen Niederlassung" in einem landwirtschaftlichen Unternehmen als Betriebsleiterin/Betriebsleiter Zum Zeitpunkt der erstmaligen Niederlassung habe ich bereits über eine Unternehmensnummer (UD Nr.) verfügt und diese UD Nr. weicht von der UD Nr. ab, unter der ich den heutigen Antrags stelle. Die UD Nr. zum damaligen Zeitpunkt Die damalige Niederlassung erfolgte in folgendem Mitgliedstaat (z.b. Deutschland, Frankreich) AJ2 Allgemeine Angaben bei Personenvereinigungen und juristischen Personen Für den Fall, dass Sie bereits im Antragsjahr 25 allgemeine Angaben zu den im Unternehmen befindlichen natürlichen Personen gemacht haben, die im Sinne der Zahlung für Junglandwirte die Voraussetzungen erfüllen, sind diese Angaben (Zeile 06) in den Datenfelder eingespielt. Falls sich gegenüber dem Jahr 25 Änderungen zur Person der maßgeblichen Junglandwirtin/des maßgeblichen Junglandwirts ergeben haben, sind die Daten der/des in 26 maßgeblichen Junglandwirtin/Junglandwirt in den Eingabefelder Ziffer 06 anzugeben. (Hinweis: Die maßgebliche Person kann sich nur dann ändern, wenn von Beginn an mehrere Junglandwirtinnen/Junglandwirte an der juristischen Person/Vereinigung natürlicher Personen beteiligt waren; die/der bisherige maßgebliche Junglandwirtin/Junglandwirt ausscheidet und dadurch bedingt eine/ein potentielle Junglandwirtin /potentieller Junglandiwirt als maßgebliche Junglandwirtin/maßgeblicher Junglandwirt) nachrückt.) Für den Fall, dass Sie zum ersten Mal die Zahlung für Junglandwirte beantragen möchten oder die ZAZuweisung aus der nationalen Reserve auf Grundlage des Rechtsanspruchs Junglandwirt beantragen möchten, sind entsprechend allgemeine Angaben zur Junglandwirtin/zum Junglandwirt zu machen, indem die Eingabefelder der Zeile 06 ausgefüllt werden. Ich bestätige, dass ich die ggf. eingespielten Daten (Zeile 06) geprüft und ggf. in den Eingabefeldern korrigiert habe bzw. bei erstmaliger Angabe diese korrekt ausgefüllt habe. Mir ist bekannt, dass mit dem Antragsjahr 26 bei Beantragung der Zahlung für Junglandwirte für jede natürliche Person (d. h. für den maßgeblichen Junglandwirt wie auch ggf. für potentielle Junglandwirte), die im Jahr der erstmaligen Zahlung für Junglandwirte die Eigenschaften* der/des Junglandwirtin/Junglandwirts besaß, eine Unternehmensnummer unter Zeile angegeben werden muss. Diese kann im Vorfeld zur Beantragung bei der zuständigen Unteren Landwirtschaftsbehörde angefordert werden. * Junglandwirtin/Junglandwirt im Sinne der Regelung: Bei der Erstbeantragung der Junglandwirtezahlung nicht älter als 40 Jahre und Kontrollbefugnis als Betriebsleiterin/Betriebsleiter bzw. zumindest ein Vetorecht. Druck: von 56

19 [UDNr.] Angaben zur / zum maßgeblichen Junglandwirtin / Junglandwirt Eingespielte Daten für Bearbeitung gesperrt Eingabefeld Unternehmensnummer der natürlichen Person, bei der es sich um die maßgebliche Junglandwirtin/den maßgeblichen Junglandwirt handelt Name Junglandwirtin/Junglandwirt Geburtsdatum Datum der erstmaligen Niederlassung in einem landwirtschaftlichen Unternehmen als Betriebsleiterin/Betriebsleiter UnternehmensNr. des Betriebes, in dem diese Person (Zeile 03) zu dem in Zeile 05 genannten Datum erstmalig niedergelassen hat Es sind keine weiteren natürliche Personen, die für die Eigenschaft Junglandwirt alle erforderlichen Kriterien erfüllen, an dem antragstellenden Unternehmen beteiligt. Es sind weitere natürliche Personen, die für die Eigenschaft Junglandwirt alle erforderlichen Kriterien erfüllen (natürliche Person, die im Jahr der Erstantragstellung nicht älter als 40 Jahre und als Betriebsleiter die Kontrolle ausübt bzw. zumindest über ein Vetorecht verfügt), an dem antragstellenden Unternehmen beteiligt. Mir ist bekannt, dass für jede dieser natürlichen Personen bis spätestens zum Ende der Antragsfrist eine Unternehmensnummer bei der zuständigen unteren Landwirtschaftsbehörde eingeholt werden muss. für jeden dieser potentiellen Junglandwirte diese Unternehmensnummer angegeben werden muss. für jede dieser potentiellen Junglandwirte Angaben entsprechend dem Abschnitt AJ2, Zeile bis 06 erforderlich sind. diese Angaben in dem hier zur Verfügung gestellten Formular gemacht werden können. Diese Anlage ist bis spätestens zum Ende der Antragsfrist einzureichen. Verspätet eingereichte Anlagen führen dazu, dass der Antrag auf eine Zahlung für Junglandwirte als verfristet abgelehnt wird. AJ2.1 Ergänzende Angaben bei Rechtsformen, bei denen es sich nicht um ein Einzelunternehmer handelt Gesellschaft bürgerlichen Rechts und offene Handelsgesellschaft Die Junglandwirtin/der Junglandwirt ist Gesellschafterin/Gesellschafter und Geschäftsführerin/Geschäftsführer Hinweis: Angaben zum Gesellschaftsvertrag sind in Abschnitt A4 zu machen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die Junglandwirtin/der Junglandwirt ist Gesellschafterin/Gesellschafter und Geschäftsführerin/Geschäftsführer der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hinweis: Angaben zum Gesellschaftsvertrag sind in Abschnitt A4 zu machen. 03 Kommanditgesellschaft Die Junglandwirtin/der Junglandwirt ist Komplementärin/Komplementär und Geschäftsführerin/Geschäftsführer Druck: von 56

20 [UDNr.] Hinweis: Angaben zum Gesellschaftsvertrag sind in Abschnitt A4 zu machen. Druck: von 56

21 [UDNr.] GmbH & Co. KG 04 Die GmbH übt die alleinige oder gemeinschaftliche Kontrolle über die KG aus. Die Junglandwirtin/der Junglandwirt ist Gesellschafterin/Gesellschafter und Geschäftsführerin/Geschäftsführer der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Hinweis: Angaben zu den Gesellschaftsverträgen (GmbH sowie KG) sind in Abschnitt A4 zu machen. Hinweis: Wenn Sie weder Einzelunternehmer sind und auch nicht zu den Rechtsformen Gesellschaft bürgerlichen Rechts und offene Handelsgesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Kommanditgesellschaft, GmbH & Co.KG gehören fügen Sie bitte eine Kopie der aktuellen Satzung/des aktuellen Gesellschaftsvertrages bei. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Ihre zuständige untere Landwirtschaftsbehörde wenden. Druck: von 56

22 Region 25 [Name] [UDNr.] DZ Direktzahlungen gemäß Titel III und V der Verordnung (EU) Nr. 1307/23 DZ1 Übersicht zu den Zahlungsansprüchen Stand: Serie / Intervall Umfang Eigentum / Zupacht Wert Vorjahr (Euro / ZA) Nutzung in DZ2 Basisprämie (Aktivierung von Zahlungsansprüchen) gemäß Artikel 32 der VO (EU) Nr. 1307/23 Zahlung für dem Klima und Umweltschutz förderliche Landbewirtschaftungsmethoden gemäß Artikel 43 der VO (EU) Nr. 1307/23 Ich beantrage die Basisprämie durch Aktivierung meiner Zahlungsansprüche Die Zahlungsansprüche sollen mit den Flächen aktiviert werden, die ich im Flurstücksverzeichnis, im Feld "Aktiv. ZA" mit "1" oder im Fall einer ZA Neuzuweisung und Aktivierung mit "2" angemeldet habe. Ich versichere, dass mir diese Flächen mindestens am 17. Mai 26 zur Verfügung stehen und dass diese Flächen während des gesamten Kalenderjahres 26 beihilfefähig sind. Zusätzlich beantrage ich die Zahlungen für dem Klima und Umweltschutz förderliche Landbewirtschaftungsmethoden (Greeningprämie). Mir ist bekannt, dass bei greeningpflichtigen Antragsteller(innen) die besonderen Auflagen hierzu (Anbaudiversifizierung, Ökologische Vorrangflächen, Dauergrünlanderhalt) verpflichtend einzuhalten sind. 03 Ich bin von der Verpflichtung zur Anbaudiversifizierung gemäß Artikel 44 Abs. 3 Buchstabe c der VO (EU) Nr. 1307/23 befreit, da ich mehr als 50 % meiner in diesem Antrag erklärten Ackerflächen im Beihilfeantrag des Vorjahres nicht angegeben und nicht bewirtschaftet habe und da ich auf meinem gesamten Ackerland im Jahr 26 eine andere Kultur als im vorangegangenen Kalenderjahr anbaue. Die Anlage Flächentausch habe ich beigefügt. Angaben zur Greeningprämie bei Ökobetrieben gemäß Artikel 43 Absatz 11 der VO (EU) Nr. 1307/23 Ich erfülle die Anforderungen gemäß Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 für die ökologische Landwirtschaft und ich habe deswegen für diejenigen Einheiten meines Betriebs, die im Sinne von Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 der ökologischen Produktion dienen, automatisch Anrecht auf die Greeningprämie. Umstellungsphase abgeschlossen Mein gesamter landwirtschaftlicher Betrieb dient im Sinne von Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 der ökologischen Produktion. Teile meines landwirtschaftlichen Betriebs dienen im Sinne von Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 der ökologischen Produktion. Ich habe die landwirtschaftlichen Flächen meines Betriebs, die im Sinne von Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 der ökologischen Produktion dienen, im Datenfeld EGÖkoVO bewirtschaftet des Flurstücksverzeichnisses gekennzeichnet. Anlage: Die aktuelle Bescheinigung nach Art. 29 ist dem Antrag beigefügt. 06 bis Geltungsdauer der Bescheinigung nach Art. 29 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 (von bis) Hinweis : Wenn die Bescheinigung nach Art. 29 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 nicht das gesamte Kalenderjahr abdeckt, ist nach Erhalt der neuen Bescheinigung diese nachzureichen, spätestens jedoch bis zum 11. November 26. Nur in Ausnahmefällen kann die Bescheinigung auch nach diesem Termin eingereicht werden, wobei die zuständige untere Landwirtschaftsbehörde zu benachrichtigen ist. Druck: V von 56

23 [UDNr.] Umstellungsphase noch nicht abgeschlossen Mein gesamter landwirtschaftlicher Betrieb befindet sich zumindest seit dem heutigen Tage in der Umstellungsphase für die ökologische Produktion gemäß Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007. Teile meines landwirtschaftlichen Betriebes befinden sich zumindest seit dem heutigen Tage in der Umstellungsphase für die ökologische Produktion gemäß Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007. Ich habe die landwirtschaftlichen Flächen meines Betriebs, die im Sinne von Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 der ökologischen Produktion dienen, im Flurstücksverzeichnis im Datenfeld EG ÖkoVO bewirtschaftet gekennzeichnet. Anlage: Eine Kopie des gültigen Kontrollvertrages mit einer anerkannten Ökokontrollstelle ist meinem komprimierten Gemeinsamen Antrag als Anlage beigefügt. 09 Mein Kontrollvertrag ist gültig ab: Hinweis: Eine für das Jahr 26 gültige Bescheinigung nach Art. 29 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 oder falls diese nicht vorliegt alternativ eine Bescheinigung über die Erfüllung von Anforderungen der VO (EG) Nr. 834/2007 (EGÖkoVerordnung), ggf. der Erstkontrolle, ist spätestens bis zum 11. November 26 nachzureichen. Nur in Ausnahmefällen kann die Bescheinigung auch nach diesem Termin eingereicht werden, wobei die zuständige ULB zu benachrichtigen ist. 10 DZ2.1 Abweichend von Art. 43 Absatz 11 der VO (EU) Nr. 1307/23 verzichte ich auf das automatische Anrecht auf Zahlung der GreeningPrämie und werde deswegen die einschlägigen GreeningAuflagen auf allen Flächen meines Unternehmens einhalten. Hinweis: Die Greeninganforderungen bzw. ausnahmeregelungen sind der Broschüre "Umsetzung der EU Agrarreform in Deutschland" Kap. 4.3 zu entnehmen. Ermittelte Angaben aus den Antragsdaten, vorbehaltlich einer vertieften Prüfung: Im Flurstücksverzeichnis aktivierte Fläche aktivierte Fläche Region ZA zur Verfügung (Schläge 10 ar) Abweichung (ha) in Hektar Ob Sie die Greeninganforderungen "Anbaudiversifizierung" und "Ökologische Vorrangflächen" einhalten müssen oder davon befreit sind und ob Sie die Anforderungen ggf. erfüllen oder nicht, entnehmen Sie bitte der Auswertung 8. Sie finden die Auswertung zum jeweils aktuellen Stand Ihrer Antragsdaten u.a. unter "Auswertungen" im Navigationsbaum. Druck: V von 56

24 [UDNr.] DZ3 DZ3 DZ4 DZ4 DZ5 DZ5 Umverteilungsprämie gemäß Artikel 41 der VO (EU) Nr. 1307/23 i.v.m. 21 DirektzahlungenDurchführungsgesetz Zusätzlich zur Basisprämie beantrage ich die Umverteilungsprämie. Mir ist bekannt, dass die mit beihilfefähigen Flächen aktivierten Zahlungsansprüche (max. im Umfang bis zu 46 ha) herangezogen werden. Für den Fall, dass sich mein Betrieb nach dem 18. Oktober 21 aufgespalten hat oder mein Betrieb aus einer solchen Aufspaltung hervorgegangen ist, erkläre ich, dass dies nicht einzig zu dem Zweck erfolgt ist, in den Genuss der Umverteilungsprämie 26 zu kommen. Junglandwirteprämie gemäß Artikel 50 der VO (EU) Nr. 1307/23 i.v.m. 19 DirektzahlungenDurchführungsgesetz Ich beantrage die Junglandwirteprämie. Weitere Angaben habe ich in Abschnitt AJ1 und AJ2 (Allgemeine Angaben bei Junglandwirtinnen/Junglandwirten) gemacht. Kleinerzeugerregelung gemäß Titel V der VO (EU) Nr. 1307/23 i.v.m. 25 DirektzahlungenDurchführungsgesetz Ich beantrage die Gewährung der von mir beantragten Direktzahlungen im Rahmen der Kleinerzeugerregelung. Mir ist bekannt, dass ich in 25 einmalig der Kleinerzeugerregelung beitreten konnte. Ich möchte aus der Kleinerzeugerregelung ausscheiden. Mir ist bekannt, dass ich nach dem Ausstieg den allgemeinen Förderbedingungen unterliege und ein Wiedereinstieg in die Kleinerzeugerregelung nicht zulässig ist. Mir ist bekannt, daß bei Teilnahme an der Kleinerzeugerregelung die von mir beantragten Direktzahlungen auf höchstens 1.250,00 Euro pro Jahr begrenzt werden. maximal der Betrag gewährt wird, der durch die Einzelmaßnahmen errechnet wird. Hinweis: Es ist möglich, die Kleinerzeugerregelung im Rahmen der Vererbung oder durch vorweggenommene Erbfolge zu übernehmen, falls der Vorgänger die Kleinerzeugerregelung im Jahr 25 in Anspruch nahm. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an Ihre zuständige untere Landwirtschaftsbehörde. DZ6 Allgemeine Erklärung zu den Direktzahlungen Die Erläuterungen zum Gemeinsamen Antrag insbesondere Kapitel III.3 bis III.7 habe ich zur Kenntnis genommen. Mir ist bekannt, dass die Einhaltung von Cross ComplianceAuflagen nach Artikel 91 bis 95 und des Anhangs II der Verordnung (EU) Nr.1306/23 im gesamten Unternehmen (ausgenommen "Kleinerzeuger" gemäß Titel V der VO (EU) Nr. 1307/23) verpflichtend ist und die in der Verordnung (EU) Nr. 640/24 sowie in der Verordnung (EU) Nr. 809/24 genannten besonderen Sanktionen anzuwenden sind, wenn ich die Auflagen nach Cross Compliance nicht einhalte. DZ7 Angaben zum Hanfanbau gemäß 12 der InVeKoSV25 Ich baue Hanf an. Die ergänzenden Antragsunterlagen (zusätzliches Flurstücks und Sortenverzeichnis sowie alle Hanf Saatgutetiketten) habe ich beigefügt. Das Merkblatt zum Anbau von Hanf habe ich zur Kenntnis genommen. Mir ist bekannt, dass die Daten über die Hanfflächen und sorten den Kontrollbehörden zu Prüfzwecken zur Verfügung gestellt werden. DZ7.1 Übersicht Flächensummen Hanfanbau im Flurstücksverzeichnis 26 Flächensumme NC 7 (Hanf)(ha): Druck: V von 56